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[Fimia]

Stell dir vor…

Wir stehen an der Ampel, unsere Blicke treffen sich. In diesem Augenblick, sind wir voneinander gefangen! Wir sollten jetzt die Strassenseite wechseln, doch wir können es einfach nicht. Wir bleiben stehen und sehen uns nur an! Immerwieder wechseln die Farben von rot auf grün und jeder erwartet vom anderen, das er den ersten Schritt macht.
Ich drehe mich um und gehe in eine Seitengasse. Hier ist kein Mensch und ich warte , ob du mir nachläufst…
Und dann stehst du vor mir, drückst mich an die Hauswand und küsst mich, einfach so, ohne etwas zu sagen. Ich lasse es zu. Meine Hände wandern über deinen Körper, bis sie deine Beule in der Hose ertasten. Sanft massiere ich deinen Schwanz, aber auch deine Hände sind nicht untätig! Kräftig knetest du meine Titten und deine Hände gleiten unter meinen Rock.Mein Höschen ist schon ganz nass und deine Hose ist bis zum Anschlag gespannt.Ohne lange zu fackeln, mache ich den Reissverschluss auf und beuge mich zu deinem Prachtschanz runter , um ihn zu blasen. Du hast die Augen geschlossen und stöhnst leise auf. Das hat dich so geil gemacht, das du mich hochziehst, ein Bein um deine Hüfte legst. Mein Slip wird zu Seite geschoben und du schiebst deinen Prügel ganz langsam in meine lüsterne Votze rein! Du verharrst kurz in mir, bewegst dann ganz langsam dein Becken vor und zurück. Ich kann mich kaum noch beherrschen, das ich meine Geilheit nicht hinausschreie…
Du hälst mir den Mund zu, damit keiner was mitbekommt, doch unsere Geilheit übermannt uns. Immer intensiver werden deine Stösse.Deine Finger krallen sich in meine Arschbacken. Wir keuchen und stöhnen und merken nicht, das wir schon lange beobachtet werden! Du drückst mich nochmehr an die Wand und rammst mir deinen Schwanz noch tiefer und härter in meine Grotte. Ich bebe und die Zeit scheint still zu stehen. Ich will nur noch eins, das wir explodieren, jetzt und gleich! Du scheinst es zu bemerken und hörst auf, meine heisse geile Votze zu stossen.
Ich sehe dich fragend an, will dich an mich drücken, das du weitermachst, aber nein, du siehst mich nur an! Ich möchte fragen, aber du legst deine Finger auf meinen Mund. Du siehst mir in die Augen und lächelst sanft dabei, weil sich in ihnen meine Geilheit wiederspiegelt.
Du drehst mich langsam um, passt dabei auf, das dein Kolben dabei nicht aus meiner Spalte rutscht. Deine Hände streicheln zart über meinen Hals, zu meinen Brüsten hin. Kein kneten oder massieren, nur ein zartes streicheln. Es ist für mich, als ob der Boden unter mir versinkt. Ich zucke bei jeder Berührung von dir zusammen.
Aufeinmal ein heftiger Stoss ohne Vorwarnung und ich weiss, jetzt gleich kommt es zur Explosion! Wie von Sinnen rammelst du deinen harten Schwanz in meine schmatzende Ritze. Unser Atem wird schneller und schneller und  wir schreien den Gipfel der Lust nur noch heraus. Unsere Körper zittern und wir haben den vollkommenden Moment der Befriedigung...