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Autor Thema: Nicht weiß  (Gelesen 10111 mal)
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gimli2306
Writer und Poster
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« am: Mai 31, 2011, 01:11:30 pm »

pitel 1

Der erste Besuch

Es fing alles damit an, dass Karo immer besonders unruhig wurde, wenn wir beim Betrachten von Porno-Bildern im Internet zu Aufnahmen kamen, auf denen sich weiße Frauen von farbigen Schwänzen durchficken ließen. Während sie sonst eigentlich immer nur mit mir zusammen auf den schmutzigen Seiten surft, hatte sie sich einige der einschlägigen Adressen in ihre privaten Bookmarks gespeichert.

Und dann kam der Abend, als wir wieder mal zusammen in den Club gingen und dort diesen netten Farbigen trafen. Der Gute war total schüchtern und Karo musste ihn fast vergewaltigen, aber als sie ihn erst mal auf der Matte hatte und seine schwarze Latte in ihrer Möse spürte, da rastete sie fast aus. Der Typ fickte sie von einem Orgasmus zu anderen und meine kleine Frau hat den ganzen Abend mit ihr verbracht. Die anderen, weißen Männer hatten keine Chance und wenn sie sich nicht von ihm ficken ließ, dann blies sie ihn oder schmuste mit ihm herum. So heiß hatte ich meine Maus schon lange nicht mehr erlebt.

Nach diesem Abend war klar, dass Karo weitere schwarze Schwänze haben wollte. Im Englischen sagen sie so schön „Once they go black -- they never come back." Ganz so schlimm war es bei Karo noch nicht, wir hatten nach wie vor tollen Sex und haben uns auch weiter mit unseren (weißen) Freunden zum Vögeln getroffen, aber Karo machte deutlich, dass ich meine Online-Zeit besser dafür nutzen sollte, schwarze Ficker aufzutreiben.

Und so lernte ich Frank kennen. Er war in den einschlägigen Foren unterwegs und hatte dort geschrieben, dass er Parties mit farbigen Männern veranstaltet. Ich schrieb ihm eine kurze E-Mail, stellte uns kurz vor und fragte, ob wir uns mal treffen könnten.

Es dauerte keine zwei Stunden, da hatte ich eine Antwort in meinem Postfach. Die nächste Party war erst in zwei Wochen, aber Frank schlug ein privates Treffen vor, um sich mal kennen zu lernen. Nach kurzer Rücksprache mit Karo verabredeten wir uns für den nächsten Abend. Frank wollte noch einen Freund mitbringen. Ich gab ihm meine Handynummer und wir vereinbarten einen Treffpunkt (beim ersten Mal sollte man immer etwas vorsichtig sein).

Nervös wie immer, wenn wir uns mit jemand unbekanntem treffen, standen wir zum verabredeten Zeitpunkt auf dem Parkplatz. In der Tat kam pünktlich um 20.00 Uhr ein roter Golf auf den Parkplatz gerollt und hielt neben unserem Wagen. Heraus stiegen zwei schwarze Männer, der eine vielleicht 35, der andere deutlich jünger. Der Ältere stellte sich als Frank vor und sein jüngerer Freund hieß Curtis. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch und auch Karo schienen sie zu Gefallen. Sie gab mir das Okay-Zeichen und ich schlug vor, dass wir doch vielleicht zu uns nach Hause fahren sollten, da ist es bestimmt gemütlicher. Die beiden stiegen wieder ein und folgten uns zu unserem Haus.

Zu Hause angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und Karo saß zwischen Frank und Curtis auf der Couch, während ich die Getränke besorgte. Frank war sehr souverän und ging locker mit der Situation um, aber für Curtis war es wohl das erste Mal, denn er war sehr schüchtern und sagte kein Wort. Die Tatsache, dass er kein Wort Deutsch sprach, machte die Sache nicht leichter.

Es war Karo, die die Situation dadurch auflockerte, indem sie sich Curtis zuwandte und ihn fragte: „Na, gefällt Dir, was Du siehst?"

Auch wenn Curtis nichts verstanden hatte, die beiden Brüste, die Karo ihm entgegen drückte, waren eindeutig. Er starrte auf die beiden 90 D-Möpse und streckte vorsichtig die Hand aus. Karo drückte den Busen noch etwas weiter heraus und Curtis massierte jetzt die beiden festen Melonen.

Frank rutschte von hinten näher an Karo heran und massierte ihren Nacken. Karo gurrte und ich wusste, dass sie das total geil machte.

„Na los", flüsterte Frank, „schau Dir halt mal seinen Körper an."

Karo öffnete die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Und dann fing sie an, Curtis das Hemd aufzuknöpfen. Curtis verstand die Signale richtig und machte sich seinerseits an den Knöpfen von Karos Bluse zu schaffen. Es dauerte nicht lange und er hatte den BH freigelegt. Frank half jetzt von hinten, zog Karo das Oberteil aus und öffnete den Verschluss des BHs. Befreit von den einengenden Kleidungsstücken hingen Karos Titten prall vor Curtis Augen und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel bereits steif abstanden.

Karo hatte ihrerseits sein Hemd aufgeknöpft und massierte seinen Waschbrettbauch. Sie hielt sich jedoch nicht lange mit Unwesentlichem auf und ging schnell auf seine Hose los. Der breite Gürtel war kein echtes Hindernis und nach ein wenig Fummelei hatte sie auch den Knopf und den Reißverschluss offen. Unter der Jeans trug Curtis eine Boxer-Short und darunter zeichnete sich bereits ein mächtiges Stück Fleisch ab.

Frank, der beobachtet hatte, wie Karo Curtis auszog, war aufgestanden und hatte sich seinerseits der Kleider entledigt. Auch sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern und er wippte steif vor seinem Körper, als Frank um den Couchtisch herum ging und Karo hochzog. Er gab ihr einen Kuss und forderte Curtis auf, Karo auch die Hose auszuziehen. Sie trug eine Sporthose, also brauchte Curtis sie nur herunter ziehen und Sekunden später folgte der String-Tanga. Von Karos glatt rasierter Möse spannte sich ein Mösensaft-Faden, als Curtis den Stofffetzen nach unten streifte. Meine Frau war eindeutig nass.

Karo ging vor Curtis auf die Knie und zog seine Jeans nach unten. Die Boxer-Short stand wie ein Zelt, aufgespannt durch eine mächtig lange Stange. Mit einem erregten Glitzern in den Augen griff Karo unter den Bund der Short und zog den Stoff über das steife Glied. Ich hielt den Atem an. Was da zum Vorschein kam, war einfach unglaublich. Der Schwarze im Schwinger-Club hatte bereits einen großen Schwanz gehabt, aber dieses Teil war das Monster schlechthin. Karo sah das offensichtlich genauso, denn sie wichste die Stange ungläubig. Curtis schwarzer Fickstab war zwar nicht besonders dick, aber bestimmt so lang wie mein Unterarm. Okay, vielleicht nicht ganz so lang, aber es war unglaublich lang und sah aus wie eine schwarze Schlange.

Ich setzte mich auf die Lehne der Couch, um besser sehen zu können. Frank grinste mich an. Sein Gesicht schien zu sagen: „Na, habe ich Dir zuviel versprochen?"

Karo hatte sich mittlerweile von dem ersten Schock erholt, denn sie leckte mit der Zunge über die pralle Eichel und dann ließ sie die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Curtis lehnte sich zurück und genoss die Lippen und die fleißige Zunge meiner Frau.

Ich hatte jetzt ebenfalls meinen Schwanz herausgeholte und streichelte mein Rohr, während Karo versuchte, soviel wie möglich von dem schwarzen Schaft in den Mund zu bekommen. Frank hatte sich neben ihren Po gekniet und ließ seine riesige, schwarze Hand durch ihre Spalte gleiten. Ich konnte sehen, wie die Finger feucht glänzten und dann änderte Frank den Winkel und zwei oder drei Finger drangen tief in ihre Möse.

Karo stöhnte mit vollem Mund ob dieses plötzlichen Angriffs, aber aus den Stöhnen wurden schnell kleine Schreie der Wolllust, als Frank mit geübtem Griff ihren G-Punkt fand und massierte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass es nichts geileres gibt, als von Karo einen geblasen zu bekommen, während sie von hinten gefingert oder gefickt wird. Sie stöhnt und schreit dabei praktisch ununterbrochen und das brummt ganz toll am Schwanz.

Frank schien mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden zu sein, den er griff zu der Schale mit Kondomen, die ich vorsorglich auf den Tisch gestellt hatte. Er rollte ein Gummi über seinen harten Schwanz, der zwar bei weitem nicht so lang war, wie der von Curtis, dafür aber ein ganzes Stück dicker, und kniete sich dann zwischen Karos Schenkel.

Mit einer Hand packte er sie bei den Hüften und mit der anderen ließ er seine Eichel durch den nassen Schlitz gleiten. Karo wackelte mit dem Po (sagen konnte sie ja nichts), denn sie hasste es, wenn man sie so ärgert. Sie versuchte, ihr Becken im richtigen Moment nach hinten zu schieben, um seinen Schwanz einzufangen, aber Frank quälte sie noch ein wenig weiter, indem er ihren Kitzler mit seinem dicken Rohr streichelte. Doch dann hatte er ein Einsehen mit ihr und setzte seine dicke Eichel genau an ihrem Loch an.

Karo heulte vor Lust, als Frank ihr seinen dicken Prügel mit einem langen Stoss bis tief in die Muschi schob. Sie war zwar tropfnass und Franks Kolben durch das Reiben schön feucht, aber der Knüppel war halt auch ganz schön dick und dehnte ihre Möse gewaltig.

Frank hielt sie an den Hüften fest, während sein Stab tief in ihr steckte. Er gab ihr ein paar Augenblicke, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, aber als er sah, dass sie wieder anfing, ihren Mund an Curtis hartem Fickrohr auf und nieder gleiten zu lassen, rotierte auch er mit dem Becken und ließ seinen Schwanz rein und raus gleiten.

Die obszön gedehnten Schamlippen um das dicke, schwarze Fleisch sahen megageil aus und ich wichste meinen Schwanz immer heftiger. Frank und Curtis allerdings beachteten mich gar nicht, sondern konzentrierten sich darauf, meine Frau zu ficken. Frank hämmerte seinen Schwanz jetzt mit langen Stößen in Karos schmatzende Fotze und Karo versuchte Curtis zum Spritzen zu bringen, indem sie an seiner Eichel saugte und den unteren Teil massierte, als hinge ihr Leben davon ab.

Es dauerte nicht lange und Karo hatte den ersten Orgasmus. Den ersten aus einer langen Reihe. Curtis Schwanz glitt aus ihrem Mund, als sie laut schreiend kam und sich in seine Hüften krallte. Aber kaum hatte sie sich wieder etwas erholt, machte sie sich gleich wieder an die Arbeit und Frank gab mir ein erstauntes „Thumbs up".

Wie die meisten Schwarzen hatte auch Frank eine ziemliche Ausdauer, aber irgendwann war es dann auch bei ihm so weit und mit einem animalischen Brüllen kam er zuckend tief in Karos Möse. Er jagte seinen Schwanz noch ein paar mal tief hinein, um auch den letzten Schub tief in ihr abzuspritzen. Dann sank er auf sein Hacken und sein Rohr glitt mit einem „Plopp" aus Karos Muschi. Ich ging um den Tisch und konnte jetzt sehen, dass Karos Loch noch immer leicht offen stand, so gut hatte er sie geweitet. Das vollgespritzte Kondom hing an seinem langsam schlaffer werdenden Prügel. Er atmete schwer.

Allein, Karo schien noch nicht genug zu haben. Ohne zu zögern, stand sie auf und kniete sich über Curtis. Mit ihrer rechten Hand griff sie seinen Schwanz, brachte ihn in die richtige Position und dann sank sie mit einem langgezogenen Stöhnen auf seinen Prengel. Es war ein irrer geiler Anblick, zu sehen, wie dieser lange, schwarze Stab zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwand. Ich konnte es gar nicht glauben, dass Karo das lange Teil wirklich ganz in den Unterleib kriegte, aber nach kurzer Zeit saß sie fest auf seiner Schwanzwurzel und ließ das Becken rotieren.

„Das ist so geil", stöhnte sie. „Das Beste, was ich seit langem hatte."

Und dann fing sie an, auf Curtis zu reiten. Sie musste ganz schön arbeiten, sein langer Schwanz sorgte dafür, dass sie ihren Po ganz schön hoch heben musste, bis nur noch die Eichel drin steckte, aber der lange Weg nach unten entschädigte sie für die Mühe und nach kurzer Zeit hatte sie ihren nächsten Orgasmus.

Sie gab Curtis einen langen Zungenkuss und massierte seinen Prügel mit ihren Mösenmuskeln. Frank und ich schauten staunend zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie Curtis gar kein Kondom drüber gezogen hatte. Der Kerl fickte sie ohne Gummi. Ich überlegte einen Moment, ob ich etwas sagen sollte, aber mir war klar, keine Macht der Welt hätte sie in diesem Moment von diesem Schwanz herunter bekommen. Und so sah ich weiter zu, wie Karo sich zu einem Orgasmus nach dem anderen ritt, bis ihre unermüdliche Arbeit auch bei Curtis Wirkung zeigte.

Sein Stöhnen wurde heftiger und seine Pobacken verkrampften sich und dann, mit einem tiefen Grollen, entlud er seinen Samen tief in meine Frau. Karo spürte, wie das zuckende Glied tief in ihr spritze und versuchte, den Fickstab noch tiefer in ihre Möse zu bekommen. Mit einem spitzen Schrei hatte auch sie noch einen Orgasmus, als die Spermaschübe auf ihren Muttermund trafen und dann brach sie auf Curtis zusammen. Schwer atmend blieben die beiden liegen.

Frank und ich grinsten uns an. Mein Schwanz war steif, wie schon lange nicht mehr und ich wichste langsam. Karo kam langsam wieder zu Sinnen und schaute über die Schulte zu Frank und mir herüber. Dabei bemerkte sie meinen Hammer und ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht.

„Hey, Du bist ja noch hart", meinte sie zu mir. „Es scheint Dich ja richtig angemacht zu haben, wie die beiden schwarzen Prügel mich verwöhnt haben."

Ich nickte und grinste zurück.

„Komm, fick mich noch in den Arsch. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, wenn ich nach so einer Fickerei Deinen Schwanz noch im Arsch spüre."

Wer war ich, dass ich ein solches Angebot ausschlagen konnte. Karo stieg von Curtis herunter und ein dicker Spermastrom floss aus ihrer geröteten Möse. Der gute Curtis schien eine wahre Flut in meiner Frau deponiert zu haben.

Karo kniete sich vor die Couch und bot mir ihren geilen Po an. Sie zog sich die Backen auseinander und das enge Loch öffnete sich leicht. Mit der einen Hand griff an ihre klatschnasse Muschi und strich etwas von dem Mösensaft-Sperma-Mix auf ihr enges Poloch. Mit dem Zeigefinger massierte ich den engen Muskel und Karo stöhnte schon wieder. Ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen und setzte meine bis zum bersten pralle Eichel an ihrem Hintereingang an. Ein wenig Druck und ich spürte, wie das dunkle Loch sich öffnete und meine Eichel in sich aufnahm.

Karos Arschloch ist eine Vergnüglichkeit allerhöchster Ordnung und ich bin gesegnet, dass Karo wirklich auf Anal-Sex steht. Sie liebt es, in den Po gefickt zu werden und so glitt mein steifer Stab ohne Probleme tief in ihren Hintern. Wie zuvor Frank packte ich sie bei den Hüften und fickte ihr Poloch mit kurzen, schnellen Stößen. Karo heulte wie eine Banshee und fingerte ihren Kitzler. Ich merkte, dass mich der Verlauf des Abends doch verdammt geil gemacht hatte und ich heute Abend bestimmt nicht lange durchhalten würde. Karos Rosette zuckte aufgrund ihres Orgasmus und das trieb auch mich über die Schwelle. Mit einem tiefen Brüllen schoss ich ihr Schub um Schub meines heißen Saftes in den Darm.

Frank und Curtis grinsten und ich war völlig fertig. Karo verschwand auf die Toilette, wie immer, wenn sie eine Ladung Sperma in den Po bekommen hatte. Als sie zurück kam, saßen wir drei schon um den Tisch und stärkten uns mit italienischen Antipasti und frischem Apfelsaft. Karo setzte sich zu uns und für eine Weile unterhielten wir uns nur ganz entspannt über den geilen Abend.

Dann allerdings bemerkte ich, dass Karo mit ihrer Hand schon wieder unter dem Tisch aktiv war und offensichtlich Curtis bereits wieder steif gewichst hatte. Karo schaute ihm in die Augen.

„Ich will Dein langes Rohr jetzt in meinem Hintern haben", sagte sie. „Frank, kannst Du das mal übersetzen?"

Frank tat dies und über Curtis Gesicht huschte eine Ausdruck ungläubigen Staunens. Offensichtlich bekam er nicht allzu oft die Gelegenheit, eine Frau in den Arsch zu ficken. Es war also nachvollziehbar, dass er extrem begeistert war.

Wir zogen alle vier wieder um auf die Couch und Karo legte sich so über die Lehne, dass sie Ihren Po schön in die Luft reckte und ihr Poloch einladend dalag. Ich holte etwas Gleitcreme, während Curtis seinen Schwanz wichste. Nachdem ich einen dicken Klecks genau auf die braune Rosette platziert hatte, setzte ich mich zurück, um dieses Schauspiel zu genießen.

Curtis ging hinter Karo ist Stellung und drückte die Spitze seiner langen, schwarzen Mamba gegen den engen Eingang. Obwohl der Ringmuskel bereits durch meinen Schwanz entspannt und etwas gedehnt war, dauerte es einen Moment, bis er dem Eindringling nachgab und die rosafarbene Eichel in dem kleinen Loch verschwand. Curtis hielt einen Moment inne, wohl, um die Sensation zu genießen und Karo Gelegenheit zu geben, sich an den harten Stab in ihrem Po zu gewöhnen, aber Karo wollte nicht hingehalten werden und sie schob ihr Becken zurück, um auch den Rest dieses schwarzen Rohrs in den Hintern zu bekommen. Curtis lies sich nicht lange bitten und er schob ihr unaufhaltsam Zentimeter um Zentimeter seiner eisenharten Männlichkeit in den engen Arsch.

Ich wurde fast wahnsinnig ob dieses megageilen Anblicks. Zu sehen, wie ein langer, schwarzer Schwanz zwischen den weißen Pobacken deiner Frau verschwindet, ist mit das geilste, was es gibt (knapp gefolgt von dem Anblick, wenn es schwarzer Schwanz ihre Möse verlässt, nachdem er dort eine Unmenge Sperma hineingespritzt hat).

Schließlich hatte Curtis seinen Knüppel bis zur Wurzel in meiner Frau versenkt und Karo krallte sich in das Sofa, als Curtis ihren Hintern mit langsamen, ausholenden Stößen fickte. Frank und ich saßen einfach nur da und waren fasziniert von dem Schauspiel. Es war unglaublich, wie tief dieser schwarze Schaft in meiner Frau verschwand.

Nach seinem ersten Orgasmus hielt Curtis es deutlich länger aus. Sein schwarzer Speer pumpte in ihrem Po und Karo hatte wieder eine ganze Serie von Orgasmen. Aber auch dieses mal zeigten die rhythmischen Kontraktionen des Muskels Wirkung und Curtis Stöße wurden wilder. Immer wieder trieb er sein ebenholzfarbenes Rohr bis zur Wurzel in die enge Öffnung und brachte Karo zum Schreien. Und dann, nach ein paar besonders tiefen Stößen, hatte auch Curtis seinen Höhepunkt und er entlud seine mächtigen Eier tief in Karos Darm.

Karo war völlig fertig. Sie war fast drei Stunden nahezu ununterbrochen gefickt worden und jetzt hatte ihr dieser Neger auch noch eine Ladung tief in ihren Eingeweiden deponiert. Während Karo ins Bad verschwand, brachte ich Curtis und Frank zur Tür. Wir waren uns alle drei einig, dass dies bestimmt nicht das letzte Treffen war.

Kapitel 2

Besuch bei Frank

Der nächste Kontakt mit Frank ließ nicht lange auf sich warten. Karo war von ihm und seinen Jungs absolut begeistert, aber es war Frank, der mich zwei Tage später auf dem Handy anrief.

Curtis hatte wohl voller Begeisterung überall herum erzählt, was für eine heiße Braut Karo sei und Frank wollte sicherstellen, dass wir auch unbedingt zu seiner nächsten Party kommen. Ich wollte aber gerne zuerst noch ein wenig mehr über diese Parties erfahren und die Leute, die da kommen würden. Also verabredeten wir uns, dass wir ihn am Freitag mal in seiner Wohnung besuchen sollten, da wollte er uns dann alles genau erklären.

Frank wohnte in der Innenstadt in einem Mehrfamilienhaus. Die Wohnung war relativ klein, aber gemütlich eingerichtet und hatte ein großes Wohn- und Schlafzimmer. Dort stand neben einer Couch und mehreren Beanbags auch ein riesiges Futtonbett sowie ein großer Fernseher, auf dem MTV lief.

Frank brachte uns was zu trinken und erzählte uns noch mal, wie absolut begeistert Curtis von dem Abend gewesen war. Wir waren noch keine halbe Stunde da, als es plötzlich an der Tür klingelte und zwei weitere Farbige hereinkamen. Frank stellte die beiden als Tom und Pete vor und meinte es seien Freunde von ihm, die spontan mal vorbeigekommen waren.

Nun kenne ich die amerikanische (Un)sitte, einfach mal spontan jemanden besuchen zu gehen, ohne sich vorher anzumelden, aber die Art, wie die beiden Karo musterten und sich auch gleich rechts und links von ihr auf den Boden setzten, ließ in mir doch gewaltige Zweifel an der Zufälligkeit dieses Besuches aufkommen.ber Frank ging da ganz locker drüber hinweg und fuhr fort, uns von seinen Parties zu erzählen. Allerdings sprachen Pete und Tom wohl ebenfalls kein Deutsch und so konnten sie der Unterhaltung nicht folgen. Umso aufmerksamer musterten die beiden meine Frau und Karo schien die Aufmerksamkeit zu genießen.

Dann stand Frank auf und meinte: „Komm, ich zeige Dir mal ein paar Bilder von den letzten Parties."

Der Computer stand im Schlafbereich des Zimmers, der durch einen Vorhang abgetrennt war. Obwohl ich sie fragend anschaute, blieb Karo zwischen Tom und Pete sitzen und signalisierte mir, dass alles okay sei. Also ging ich alleine hinter Frank her zum Computer.

Auf den Bildern, die er mir zeigte, war zu sehen, dass auf den Parties wohl immer so 4-5 weiße Frauen und mindestens 20 farbige Männern sind. Es ging wohl heftig zur Sache, den die Bilder waren ganz schön hart. Doch, ich glaube, das würde Karo gefallen.

Während ich die Bilder betrachtete, versuchte ich mitzubekommen, was im Wohnzimmer-Teil lief. Aber wegen der Musik aus dem Fernseher konnte ich nichts hören. Also zappte ich durch die Bilder und ging dann wieder zurück zu den drei anderen.

Ich war nicht wirklich überrascht über das, was ich sah, als ich den Vorhang zur Seite schob. Karo hatte sich zu Tom herüber gebeugt und gab ihm einen langen Zungekuss. Tom hatte seinerseits ihr T-Shirt hoch¬geschoben und massierte ihre großen Brüste mit seinen großen Pranken, während Pete ihre Muschi durch die Jeans hindurch streichelte.

„Deine Frau ist aber eine ganz Heiße", meinte Frank hinter mir und klopfte mir anerkennend auf die Schulter.

Karo schreckte hoch, als sie merkte, dass wir zurück gekommen waren.

„Sorry", meinte sie, „aber die beiden sind einfach zu geil. Ich habe gar nichts gemacht."

Dabei schaute sie mich unschuldig an. Ich grinste nur und setzte mich auf einen der Beanbags. Nachdem Pete und Tom erkannt hatten, dass ich nichts dagegen unternehmen würde, wenn sie sich mit meiner Frau vergnügen würden, wurden die beiden mutiger und Pete knöpfte ihr die Hose auf. Karo ließ sich bereitwillig Jeans und String ausziehen und saß jetzt mit blanker Möse da. Sofort ließ Pete erst einen und dann zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden und wenn ich in Betracht zog, wie leicht und einfach das ging, dann durfte ich annehmen, dass Karo bereits tropfnass war.

Tom zog ihr das T-Shirt jetzt ganz aus und fing dann an, seine Blue Jeans zu auszuziehen. Karo schaute ihm fasziniert zu, wie er die schwere Gürtelschnalle öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Mit der einen Hand griff sie in die offenstehende Hose und massierte den dicken Schwanz, der sich bereits hart unter der Boxer-Short abzeichnete. Tom stemmte sich hoch und zog die Jeans ganz aus. Karo umfasste den dicken Stab und knetete ihn zärtlich. Dann griff sie unter den Gummizug und zog die Short langsam nach unten. Ein dicker und mächtiger Schwanz kam zum Vorschein. Karo umfasste die Stange und wichste ihn andächtig. Dann zog sie ihn zu sich herüber und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden.

Unten hatte Pete ihr rechtes Bein hochgezogen und fingerte ihre Möse mit drei seiner dicken Finger. Karos Becken rotierte und sie versuchte, Petes Finger tiefer in ihre Muschi zu bekommen. Pete hielt ihr Bein fest und glitt auf den Boden. Dort kniete er zwischen ihre Beine und dann presste er seine Lippen auf ihren Kitzler.

Karo ging ab wie ein Zäpfchen. Sie liebt es, die Dose geleckt zu bekommen und Petes Finger taten ihr übriges. Wie eine Wahnsinnige saugte sie an Toms Rohr und massierte den unteren Teil des Schaftes. Das Ganze sollte aber nur der Auftakt zu einer noch wilderen Vögelei sein, denn schon nach kurzer Zeit zog Tom sie von seinem Knüppel und stand auf. Er zog sie mit hoch und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Karo presste ihren weißen Leib gegen seinen schwarzen Körper. Tom gab ihr einen Klapps auf den Po und zog sie dann in Richtung Futton.

Pete stand ebenfalls auf, grinste uns an und zog sich aus. Auch er hatte einen dicken, langen und harten schwarzen Schwanz und das Ding wippte unanständig vor seinem Bauch, als er Karo und Tom folgte.

Frank schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern und dann gingen auch wir beide nach hinten. Auf dem Weg nahm Frank eine Digitalkamera aus dem Regal und schaltete sie ein. Tom lag bereits auf dem Bett, sein Gerät stand senkrecht nach oben und Karo wichste die lange Stange, während sie ihn innig küsste. Ihr süßer Po ragte in die Luft und Pete stand hinter ihr. Mit der einen Hand wichste er sich die Latte und mit der anderen fingerte er Karos süßes Loch. Karo wackelte mit dem Po und Pete verstand die Einladung richtig. Er ging in die Hocke und wollte sein schwarzes Glied ansetzen.

In dem Moment wurde mir klar, dass er noch kein Kondom übergestreift hatte. Ich wollte schon ans Bett treten, um Pete zu bremsen, aber Frank hielt mich zurück.

„Die Jungs vögeln immer Gummi", stellte er knapp klar.

„Und was ist mit Verhütung und so", fragte ich zurück.

„Na, da wird Deine Maus doch bestimmt was für tun", meinte Frank nur. „Und wegen Krankheiten brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, die Jungs sind in der Army, die sind clean. Die werden genauer überwacht als jede Straßennutte."

Ich war noch immer nicht überzeugt, aber Karo war unserer kleinen Unterhaltung gefolgt und wandte sich jetzt direkt an Pete, der noch immer mit der Eichelspitze nur zart durch den Schlitz meiner Frau strich und sie fast wahnsinnig machte.

„Los, mach endlich", fauchte sie ihn an, „fick mich endlich mit Deinem schwarzen Schwanz."

Und dann verschlang sie Toms schwarzes Rohr, als ob ihr Leben davon abhinge.

„Go ahead", meinte Frank zu Pete. „Fuck her good."

Das ließ sich Pete nicht zweimal sagen und mit einem eleganten Stoss schob er Karo seinen ebenholz-farbenen Speer tief in die Möse. Karo stöhnte vor Lust und Tom krallte sich ins Bett ob der sensationellen Gefühle, die Karos Brummen und Stöhnen an seinem Schwanz in ihrem Mund auslösten. Pete drückte seinen Penis bis zur Wurzel in meine Frau und ich konnte an den Kontraktionen der Pobacken sehen, wie er um jeden Zentimeter kämpfte.

Diese statische Szene hielt nur einen Moment, denn dann nahm Pete Fahrt auf und fickte meine kleine Maus mit langen, ausholenden Stößen. Karo saugte und massierte Toms Prügel und Frank ging herum und machte Photos.

Irgendwie stand ich etwas verloren herum. Da ich einen ziemlichen Ständer hatte, wollte ich mich ausziehen, um auch mitzumischen. Aber wieder hielt mich Frank zurück.

„Die Jungs wollen sie für sich alleine", informierte er mich.

„Wie bitte", fragte ich ungläubig.

„Heute Abend wird sie nur von den beiden gefickt. Und vielleicht von mir. Aber auf jeden Fall nur von schwarzen Schwänzen."

Und wie um das zu bestätigen hob Karo den Kopf von Toms Fickstab.

„Mann, ist das geil, von so einem blanken, schwarzen Schwanz gefickt zu werden. Los, Pete, Stoß meine weiße Möse!"

Und Pete tat, wie ihm geheißen, auch wenn er kein Wort verstanden hatte. Ich war doch etwas vor den Kopf gestoßen, aber jetzt war offensichtlich nicht die Zeit, um das zu diskutieren. Karo empfing die Stöße mit lustvollem Stöhnen und Toms Stange glänzte feucht von ihrem Speichel.

Aber dann schien Tom auch etwas von der weißen Pussy haben zu wollen und er zog Karo auf sich. Dabei flutschte Petes Kolben aus ihrem nassen Loch und Karos vormals enge Dose blieb obszön offen. Tom half Karo, bis sie auf ihm lag und sein Schwanz genau auf ihre offene Scham zeigte.

Karo rotierte mit ihrem Becken und fing seine dicke Eichel ein. Die Schwanzspitze wurde teilte die weichen Schamlippen und langsam schraubte sich langsam auf das dicke, schwarze Rohr. Zentimeter um Zentimeter verschwand der dunkle Schaft zwischen ihren weißen Schenkeln und ich konnte sehen, wie ihre Möse von dem dicken Prügel gedehnt wurde.

Tom ließ Karo Zeit, sich an sein Gerät zu gewöhnen und wartete geduldig, bis Karo sich die ganze Länge bis zur Wurzel einverleibt hatte. Für einen Moment blieb sie einfach nur sitzen und ihre Hüften zuckten vor Geilheit. Dann bewegte sie ihr Becken langsam vor und zurück und fing an, seinen dicken Knüppel zu reiten. Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen und immer heftiger spießte sie sich auf den schwarzen Pfahl, der ihr soviel Vergnügen bereitete.

Als Tom dann auch noch ihre Brüste knetete und sie in die empfindlichen Brustwarzen kniff, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Karo eine ganze Serie von Orgasmen haben würde. Und ich behielt recht. Mit einem lauten Schrei kam Karo und kam und kam und kam. Tom hielt ihr einfach nur seinen Schwanz hin und Karo hatte einen Höhepunkt nach dem anderen.

Völlig erschöpft brach sie auf Tom zusammen. Ich wollte schon zu ihr gehen, aber Frank hielt mich mit einem Blick zurück. Er war die ganze Zeit um die beiden herumgewieselt und hatte unentwegt Bilder geschossen.

Karo und Tom küssten sich und Tom strich mit seinen riesigen Händen über ihren Rücken. Sein Schwanz war noch immer knallhart und steckte tief in meiner Frau. Seine schwarzen Finger umfassten jetzt ihren Po und massierten die beiden fleischigen Backen. Immer, wenn er die Pobacken auseinander zog, öffnete sich das dunkle Poloch leicht und ich merkte, wie Karo wieder geil wurde.

Pete stand nach wie vor neben dem Bett und wichste seine Stange. Auch sein Gerät war noch immer steif und er beobachtete, wie sich das enge Loch meiner Frau immer wieder öffnete und schloss. Er machte seinen Zeigefinger mit dem Mund nass und fing an, die dunkle Rosette leicht zu massieren. Karo quittierte das mit einem tiefen Stöhnen und leichtem Kreisen des Beckens. Pete verstand die Einladung und bohrte seinen Finger vorsichtig in das hintere Loch. Karos Bewegungen wurden immer wilder und sie ließ Toms Stab wieder heftiger in ihrer Möse hin- und hergleiten.

Bevor Karo wieder in einen richtigen Fickrhythmus finden konnte, stieg Pete zu den beiden aufs Bett und brachte sich hinter Karo in Stellung. Mit der einen Hand stützte er sich auf ihrem Po ab, mit der anderen platzierte er seine dicke Eichel genau an Karos Hintereingang. Karo wurde schier wahnsinnig vor Geilheit.

„Ja, los, fickt mich zu zweit. Oh ja, ich brauche zwei schwarze Schwänze! Los, schieb ihn mir rein!"

Pete erhöhte den Druck und schon gab der enge Muskel nach und die mächtige Spitze des schwarzen Hengstschwanzes verschwand in ihrem Po. Karo schrie leise, denn so etwas dickes hatte sie noch nie im Po gehabt. Aber die Eichel war der dickste Teil und jetzt ging es leichter. Langsam versenkte Pete sein Rohr vollständig im Hintern meiner Frau. Karo schrie und stöhnte und war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

Als beide Schwänze tief in ihr steckten, fingen Pete und Tom an, sie richtig zu ficken. Karo stammelte zusammenhangsloses Zeug und die beiden jagten ihre schwarzen Latten immer wieder in die engen Löcher. Frank hatte während des Fotografierens ebenfalls seinen Schwanz rausgeholt und bot ihn Karo jetzt zum Blasen an. Aber Karo war zu keiner koordinierten Aktion fähig, sondern genoss nur die zweiten harten Knüppel in Möse und Arsch. Also wichste Frank seinen Stab nur und schaute zu, wie seine beiden Freunde die weiße Frau bis zur Besinnungslosigkeit durchbumsten.

Und als erst Pete mit einem lauten Brüllen kam und seinen Samen tief in den Hintern meiner Frau spritze, knapp gefolgt von Tom, der sein Sperma in den Tiefen der ungeschützten Muschi entlud, war dies auch der Kick für Frank und er spritze seine weiße Sahne über Karos Gesicht und Rücken.

Alle dreien atmeten schwer und versuchten, wieder zu Sinnen zu kommen. Die beiden schwarzen Schwänze steckten noch tief in Karo und sie konnte das Sperma in sich spüren. Sie gab Franks Schwanzspitze einen Kuss und dann entknäulten sich die drei auf dem Bett. Pete zog seinen langsam erschlaffenden Stab aus Karo Po. Das vormals enge Poloch stand weit offen und tief drin konnte ich etwas weißlich schimmern sehen. Dann hielt sich Karo das Loch zu und stieg von Tom herunter. Beide Löcher mit den Händen abdeckend, um den Teppich nicht zu versauen, rannte sie ins Bad, während Tom entspannt auf dem Rücken liegen blieb. Sein Schwanz war auch im schlaffen Zustand noch riesig.

Als Karo aus dem Bad zurückkam, gab sie mir einen Kuss und kletterte dann wieder zu Tom ins Bett.

„Das wird noch ein megageiler Abend. Ihr drei müsst mich heute Abend noch so richtig ficken."

Frank grinste nur und meinte: „Genau deshalb sind die beiden hier. Man nennt Tom nicht ohne Grund ‚den Bullen'."

Ich hatte mich mittlerweile auf einem Beanbag gesetzt. Auch ein weiterer Versuch, zu Karo ins Bett zu kommen, war von Frank unterbunden worden.

„Chris", erklärte mir Karo, „heute Abend ficken mich nur schwarze Schwänze. Dicke, lange, schwarze Schwänze. Und sie dürfen mir ihren Saft in alle Löcher spritzen, ist das klar?"

Ich nickte nur. Das konnte ja noch was werden.

Und genau das wurde es auch.

Kapitel 3

Franks Party

Nach diesen beiden Erlebnissen mit Franks Freunden war es eigentlich klar, dass wir einmal eine seiner legendären Parties besuchen mussten. Allerdings stellte Frank im Vorfeld einige Dinge klar.

„Auf diesen Parties sind immer so zwischen drei und zehn weiße Paare oder Frauen", erklärte er mir. „Und zwanzig oder mehr schwarze Männer. Die weißen Männer dürfen zuschauen, aber sie dürfen keine der Frauen anfassen, auch ihre eigene nicht! Das ist die einzige Regel, die es gibt."

Ich war nicht überzeugt. Immerhin machte es mich auch geil, zu sehen, wie Karo von anderen gefickt wurde und ich brauchte dann auch ein Ventil. Und was, wenn ich eine der anderen Frauen attraktiv fand. Und sie mich vielleicht auch. Aber Frank blieb hart.

„Kein Anfassen. Punkt!"

Karo störten meine Bedenken überhaupt nicht, sie konnte es kaum erwarten, sich mit schwarzen Schwänzen mal so richtig auszutoben. Und bis zur nächsten Party waren es noch fast 10 Tage.

Aber auch die vergingen und als ich an jenem besagten Freitag nach Hause kam, war Karo schon bereit. Sie hatte nur ihr kurzes, schwarzes Cocktail-Kleid an und ein schneller Griff zwischen ihre Beine bestätigte meine Vermutung, dass sie keinen Slip anhatte. Mein Finger strich durch ihre glatten, frisch rasierten Schamlippen und ich spürte, dass sie bereits klitschnass war.

„Oha", meinte ich. „Da freut sich aber schon jemand auf heute Abend!"

Karo hing an meinem Hals.

„Und wie", hauchte sie in mein Ohr und ihr nackter Busen presste durch den dünnen Stoff des Kleides gegen mein Hemd. „Los, zieh Dich um, damit wir loskönnen!"

„Immer mit der Ruhe", erwiderte ich. „Ab 20:00 Uhr, hat Frank gesagt."

Aber Karo drängte mich und so zog ich mich schnell um und wir fuhren zu der angegebenen Adresse. Offensichtlich fand die Party nicht bei ihm in der Wohnung statt, denn unser Ziel entpuppte sich als ein ehemaliges Lagerhaus, das jetzt zu Lofts umgebaut worden war.

Ich stellte den Wagen ab und vor dem Haus trafen wir bereits auf zahlreiche Schwarze, die in verschiedenen Gruppen beieinander standen und uns aufmerksam musterten. Vor dem Haus sprach uns einer der Farbigen an.

„Franks Party", fragte er.

Ich nickte.

„Dritter Stock", sagte er nur und hielt uns die Tür auf. Dabei musterte er Karo ganz ungeniert, als wir an ihm vorbei ins Haus gingen.

Drinnen gab es einen dieser alten Lastenaufzüge mit dem Rollgitter aus Holz. Mit diesem Ding fuhren wir nach oben in den dritten Stock. Als ich das Holzgatter nach oben schob, standen wir mitten in der riesigen Loft-Wohnung. Der gesamte dritte Stock war praktisch ein großer Raum, mit Fenstern ringsum und mitten drin immer wieder Stahlträgern, wohl um das darüber liegende Stockwerk abzustützen. Es war einfach nur cool. Beleuchtet wurde das Ganze von einer Unmenge von Kerzen und etlichen Halogenstrahlern, die aber gedimmt waren, so dass eine kuschelige Atmosphäre entstand.

In dem Raum waren bereits ca. 20 Leute, ich zählte zwei weiße Männer und drei weiße Frauen, also offensichtlich zwei Paare und eine Single-Frau. Der Rest waren Farbige. Frank sah uns aus dem Fahrstuhl treten und kam lächelnd zu uns herüber. Er begrüßte Karo mit einer langen Umarmung und einem innigen Kuss, mich ignorierte er völlig.

„Karo, wie schön, dass Du da bist! Komm, ich muss Dich gleich einigen Leuten vorstellen."

Und damit nahm er Karo bei der Hand und zog sie durch den Raum. Karo konnte mir gerade noch einen kurzen Blick zuwerfen, halb unsicher, aber auch hocherfreut über die Aufmerksamkeit, da hatte Frank bereits die erste Gruppe von Schwarzen erreicht und erklärte, wer Karo sei. Ich konnte die geilen Blicke der Männer über Karos Körper gleiten sehen und wie sie sie mit den Augen auszogen.

Ich schlenderte hinter den beiden her zu der Gruppe, aber Frank zog Karo nach einem kurzen Plausch bereits weiter durch den Raum. Ich überlegte kurz, ob ich ihnen folgen sollte, entschloss mich dann aber, nicht gleich zu Anfang den kompletten Affen aus mir zu machen und gesellte mich zu den anderen drei weißen Männern, die an der Bar standen und sich an einem Bier festhielten.

„'nen Abend", grüßte ich möglichst cool.

„Abend", echote es zurück.

Ich holte mir ebenfalls ein Bier und stellte mir dann zu meinen Leidensgenossen.

„Coole Bude, das", meinte ich.

„Yep", erwiderte der eine. „Das erste Mal hier?"

Ich nickte.

„Meine Frau ist die Blondine, die da von Frank gerade herum geführt wird", erläuterte ich.

„Scharfe Braut", beglückwünschte mich der andere. „Meine ist die Rothaarige da drüben, die gerade den Arsch abgegriffen kriegt!"

Mein Blick folgte seinem und ich sah eine rothaarige Frau, die sich angeregt mit vier Farbigen unterhielt, von denen einer allerdings seine Hand unter ihren Rock geschoben hatte und ihre Pobacken massierte.

„Meine Frau ist die dunkelhaarige Asiatin da drüben", erklärte mir der erste. „Und ich bin Hans."

„Angenehm. Chris", stellte ich mich vor.

„Jürgen", sagte der Mann der Rothaarigen und gab mir die Hand.

„Und wer ist die Brünette da hinten", fragte ich und zeigte auf eine junge Frau, die ich auf höchstens 25 schätzte. Sie trug nur einen String-Tanga und eine beige Seidenbluse, die sie allerdings nicht zugeknöpft hatte, so dass jeder ihre kleinen, festen Brüste sehen konnte.

„Das? Das ist Nanna", erläuterte Hans. „Die ist auf fast jeder Party. Kommt immer alleine, zieht aber mehr Männer durch als alle anderen zusammen. Das Mädchen ist die reinste Nymphomanin!"

Ich musterte Nanna. Sie hatte eine sehr laszive Art, sich zu bewegen und flirtete und lachte mit allen Männern, mit denen sie sich unterhielt. Bei der würde ich auch gerne einen wegstecken.

Hans schien meine Gedanken zu lesen.

„Vergiss es! Die vögelt nur Schwarze und wir dürfen hier nicht mal an unsere eigenen Frauen ran!"

„Du scheinst schon öfters hier gewesen zu sein", fragte ich ihn.

„Ja, wir sind Stammgäste hier", erläuterte Hans. „Seit meine Frau das erste Mal hier auf einer Party war, sind wir jedes Mal dabei. Sie fährt voll darauf ab, sich hier bis zur Besinnungslosigkeit von Schwarzen durchbumsen zu lassen. Deshalb muss ich auch immer mit. Am Ende kann sie nämlich meistens nicht mal mehr laufen."

Er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Es war klar, dass für ihn ein vergnüglicher Abend anders aus sah. Na, da konnte mir ja noch was blühen.

„Und Du", fragte ich Jürgen.

„Das erste Mal. So wie Du", erwiderte er.

„Deiner Frau scheint es aber zu gefallen", bemerkte ich nach einem weiteren Blick zu der Rothaarigen. Mittlerweile hatte der Schwarze sich nämlich zur Muschi vorgearbeitet und Jürgens Frau stand mit leicht gespreizten Beinen da und ließ sich von hinten fingern.

„Oh ja", erklärte Jürgen, „wenn sie geil ist, dann ist sie unersättlich. Und große Schwänze machen sie megageil!"

„Deine Frau geht aber auch ganz schön ran", meinte Hans zu mir. Ich schaute mich um und entdeckte Karo ganz in meiner Nähe, umringt von sechs schwarzen Kerlen. Die meisten hatte ich noch nie gesehen, aber ich erkannte Pete und Tom und da wusste ich Bescheid.Karo knutschte wild mit Tom, der ihr das Kleid von den Schultern gestreift hatte und ihre vollen Brüste massierte. Pete hatte ihre Po freigelegt und zog ihr die Arschbacken auseinander, damit ein anderer, der hinter ihr kniete, ihr die Finger in die Möse schieben konnte. Karos Becken zuckte schon wild und sie stöhnte in Toms Mund.

Der eigentliche Startschuss kam aber aus einer anderen Ecke. Ein langgezogener Schrei ließ das ganze Loft erzittern: „Ohhhhhh jaaaaa! Fickt mich!!"

Alle Augen richteten sich auf Nanna, die sich über die Rückenlehne eines Sofas gebeugt hatte und jetzt von einem gut gebauten Farbigen kräftig von hinten gefickt wurde. Und während Nanna noch stöhnte und wirres Zeug babbelte, schien dieser Schrei das Signal gewesen zu sein, denn plötzlich ging es überall zur Sache.

Karo kniete mittlerweile in der Mitte ihrer sechs Hengste und blies und wichste die sechs harten Stangen, die sie aus den Hosen herausgeholt hatte. Die kleine Asiatin kletterte gerade auf einen Tisch, auf dem bereits ein junger Schwarzer lag, dessen mächtiger Schwengel senkrecht nach oben stand. Mit einem wohligen Stöhnen setzte sie sich auf den harten Pfahl und gemessen an der Geschwindigkeit, mit der sie das riesige Gerät in ihrer kleinen Möse verschwinden ließ, war sie trotz ihrer zierlichen Gestalt an dicke Schwänze gewöhnt.

Jürgens Frau hatte sich vorn über gebeugt und blies einem der anwesenden Herren die Stange, während hinter ihr ein zweiter in Stellung ging und seinen Riemen in Vorfreude wichste. Von einer Sekunde zur nächsten hatte sich der ganze Raum in eine einzige, wilde Orgie verwandelt.

„Und so geht das jetzt für die nächsten vier Stunden. Mindestens", meinte Hans, während er das Geschehen betrachtete. Jürgen und ich schauten uns an.

„Ohne Pause", fragte ich etwas ungläubig.

„Schau Dich doch mal um", erwiderte Hans. „Du hast hier für vier Frauen mehr als 20 angeheizte, schwarze Männer und glaube mir, das werden noch mehr. Da kommen dauernd neue und alle wollen sie ficken!"

Ich schaute mir um. Es war in der Tat viel voller geworden und die farbigen Männer standen in dicken Trauben um die vier Frauen. Karo war mit ihrem Tross auf ein großes Futon in der Ecke umgezogen. Nonchalant schlenderte ich zu ihnen rüber. Frank fing mich unterwegs ab.

„Denk dran", warnte er mich, „kein Anfassen. Auch Karo nicht!"

„Schon klar, bleib cool", beruhigte ich ihn. „Nur zuschauen."

Frank ließ mich ziehen und ich stellte mich zu der Gruppe. Karo kniete zwischen den Beinen eines älteren Schwarzen und saugte an seinem Knüppel, als ob ihr Leben davon abhing. Hinter ihr kniete ein junger Mann und fickte sie mit harten Stößen. Meine Frau keuchte und stöhnte, so gut das mit vollen Mund möglich war.

Der junge Kerl hatte einen langen, geraden Schwanz und sein schwarzer Speer glänzte feucht, wenn er ihn herauszog. Meine Karo war eindeutig tropfnass und im siebten Himmel. Ihr Stecher hatte sie an beiden Hüfte gepackt, damit er ihr sein Rohr besonders tief reinschieben konnte.

Es dauerte nicht lange und Karo ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stieß ein langgezogenes, wollüstiges Heulen aus. Mit einem lauten Schrei hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ihr Becken zuckte wild und der Knabe hinter ihr steigerte noch mal das Tempo. Wenige Augenblicke später war auch er so weit und nach ein paar wilden und unkontrollierten Stößen spritze er seinen heißen Saft tief in meine Frau. Zuckend ergoss er sich und stieß immer wieder nach, damit es auch alles schön tief drin landete. Ermattet zog er seinen Stab aus meiner Frau, aber kaum hatte er seinen Platz geräumt, kniete sich schon der nächste hinter Karo und schob ihr sein fettes Teil in die frisch besamte Möse. Mit Sloppy Seconds schien hier keiner ein Problem zu haben.

Karo war über den neuen Schwanz hocherfreut und stöhnte wild, als das dicke Ding ihre Möse dehnte. Sie versuchte, nebenher den Typen vor ihr zu blasen, musste aber immer wieder aufhören, wenn ein Orgasmus sie überwältigte.

Auch Nummer zwei spritze ihr bald sein Sperma in die Grotte, aber kaum hatte er sich zurückgezogen, nahm ein Dritter seinen Platz ein und rammte seinen schwarzen Stab in die Spalte meiner Frau. Das weiße Sperma quoll an allen Seiten hervor, aber auch dieser Typ fickte sie wild und erbarmungslos.

Einer der Männer neben mir sprach mich an: „Deine Frau?"

Ich nickte.

„Geiles Teil", meinte er darauf hin. „I will fuck her Ass!"

Ich schaute kurz an ihm herunter. In seiner Hand hielt er einen fetten und langen Schwanz. Ich war mir nicht sicher, ob der bei Karo hinten rein passen würde und sagte dies auch.

„No problem", sagte der schwarze Hüne und grinste breit. „Das passt!"

Ich schaute wieder runter zu Karo. Man hatte sie mittlerweile auf den Rücken gelegt und ein neuer Mann kniete zwischen ihren Beinen. Er hatte sich ihre Beine auf die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, ausdauernden Stößen. Karo hatte einen Schwanz im Mund und wichste einen weiteren, während zwei weitere Männer mit ihren Brüsten spielten. Meine Frau schien dem Nirwana nahe.

Plötzlich hörte ich hinter mir wildes Stöhnen. Ich drehte mich um und sah, wie die kleine Asiatin von einem schlangen Farbigen in den Arsch gefickt wurde. Zwei andere Männer trugen sie und hielten sie ihm hin, so dass er ihr seine Stange immer wieder tief in den kleinen Po jagen konnte. Ich hätte nie gedacht, dass so ein langer Schwanz so weit in einem so zierlichen Persönchen verschwinden kann.

Ihr Kopf hing herunter und jetzt trat ein weiter Mann an sie heran und versenkte seine schwarze Eichel in ihrem Mund. Er hielt ihren Kopf und fickte mit langsamen Stößen ihren Mund, wobei er sein langes Glied mit jedem Stoß ein Stückchen weiter hinein schob. Man konnte förmlich sehen, wie er in ihre Kehle glitt, bis seine Eichel in ihrem Hals steckte.

Sie schien viel Übung darin zu haben, einen Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken, denn sie würgte überhaupt nicht. Man konnte sehen, bis wo das Glied in ihrem Schlund steckte.

Der Mann in ihrem Po kam laut stöhnend und als er seinen Kolben heraus zog, tropfte die weiße Sahne aus dem offen stehenden Arschloch. Sofort trat der Nächste hinter sie und setzte eine unglaublich fette Eichel an dem engen Hintereingang an. Auch wenn sie gerade anal gefickt worden war und ihr Poloch jetzt bestimmt gut geschmiert war, musste sie dieses Monstrum zerreißen. Aber ihr braunes Loch drückte sich nur ein wenig nach innen, als der dicke Schwanz sich seinen Weg bahnte, dann gab der Muskel nach und das mächtige Rohr glitt problemlos in ihren Körper.

Die kleine Asiatin stöhnte wie irre und das schien dem Mann in ihrem Mund den Rest zu geben. Er zuckte wild und dann sah man, wie die Eichel im Hals der heißen Schwanzlutscherin pulsierte, als er ihr seinen Saft direkt in den Bauch pumpte. Langsam zog er sein langes Rohr aus ihrem Mund und ich staunte immer noch darüber, wie weit er es ihr in den Hals geschoben hatte.

Die Asiatin schluckte einmal kurz und stöhnte dann laut auf, als der Schwanz in ihrem Arsch Tempo aufnahm. Der schwarze Kolben hämmerte in den engen Muskelring und dann rammte der Farbige sein Gerät bis zur dicken Wurzel in den Hintern und schoss ihr eine zweite Ladung Sperma in den Po. Es dauerte eine ganze Weile, bis er allen Saft in ihrem Darm gepumpt hatte und als er seinen schrumpfenden Schwanz aus dem geweiteten Loch zog, ergoss sich ein wahrer Schwall auf dem Boden.

Aber diese kleine Maus hatte noch immer nicht genug. Kaum hatte der Typ ganz heraus gezogen, hob sie den Kopf und fixierte bereits gierig den nächsten Schwanz. Hans hatte Recht, diese kleine Asiatin war unersättlich.

Der nächste Farbige zog sie aus den Armen ihrer beiden Träger, hob sie kurz hoch und pflanzte sie dann einfach auf seinen steil aufgerichteten Schwanz. Die kleine Frau heulte vor Lust, als der schwarze Speer tief in ihre Möse eindrang und gab ihrem neuen Lover einen tiefen Zungenkuss. Derweil trat ein weiterer Mann hinter sie, ging etwas in die Knie und drückte ihr dann seinen braunen Pfahl in den Po.

Obwohl ihr Hintereingang bereits von Mr. Fettschwanz gedehnt worden war, machte der Prügel in ihrer Möse ihr hinteres Loch bestimmt schön eng und den beiden Typen schien es zu gefallen. Sie fickten den kleinen asiatischen Körper mit harten Stößen und grunzten wild.

Ein langgezogener Schrei einer mir wohlbekannten Stimme ließ mich meine Aufmerksamkeit wieder Karo zuwenden. Der Schwarze, der vorhin neben mir gestanden hatte und meiner Frau einen Arschfick angekündigt hatte, lag auf dem Rücken und Karo versuchte, auf der Riesenlatte Platz zu nehmen. Sie hatte ihm den Rücken zugewendet und alle Umstehenden konnten sehen, wie sich die schwarze Lanze ihren Weg bahnte. Allerdings drückte sich das dicke Teil nicht in ihre Möse, sondern ein Stückchen weiter hinten in ihrem engen Anus. Meine Frau wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als sie endlich die Eichel in der Größe einer Pflaume durch ihr enges Loch gepresst hatte und jetzt an dem langen Stab hinunter glitt.

Angelockt durch die Lustschreie stand plötzlich Nanna neben mir. Sie blickte kurz zu Karo hinunter und meinte dann nur: „Geil!"

Sie ging zwischen den Schenkeln der beiden auf die Knie und streichelte Karos Möse.

„Mensch, da ist ja noch jede Menge leckeres Sperma drin", stellte sich fest und presste ihren Mund fest auf Karos Schamlippen.

Meine Frau ließ einen weiteren Lustschrei los, als Nanna ihre Zunge in die enge Muschi schob und gleichzeitig den Kitzler bearbeitete. Der Schwanz in ihrem Po tat ein übriges. Ich leckte mir über die Lippen. Das sah wirklich megascharf aus, wie meine Frau da von dieser süßen Maus geleckt wurde, während sie auf einem schwarzen Knüppel ritt. Und diese Nanna hatte vielleicht einen Arsch ...

Das schien sich auch einer der farbigen Männer neben mir zu denken, denn er setzte sich hinter Nanna, um ihr drei Finger in die Möse zu bohren. Aber statt sich dann zu erheben und sie mit seiner prächtigen Männlichkeit zu beglücken, schob er ihr erst noch einen vierten Finger in die Dose und dann auch noch seinen Daumen.

Nanna wackelte wie wild mit dem Po und stöhnte in Karos Möse. Der Typ hinter ihr schien zu wissen, was er tat und was ihr gefiel, denn er bohrte ihr immer mehr seiner großen, schwarzen Pranke in die Spalte. Ihre Schamlippen wurden weit gedehnt und dann verschwanden die Fingerknöchel in Nannas Loch. Am Zucken konnte man unschwer erkennen, dass Nanna in dem Moment einen ziemlichen Orgasmus hatte. Aber ihr Stecher hörte nicht auf. Er schob weiter, bis seine Hand bis zum Handgelenk in dem zierlichen Teen steckte. Er schien seine Faust erst etwas in ihr zu drehen, wohl, um sie noch etwas weiter zu dehnen, und dann fing er an, sie mit der Faust regelrecht zu ficken. Erst pumpte er seine Hand nur ganz leicht, aber dann wurden die Bewegungen immer länger und die Faust glitt durch den engen Kanal wie ein überdimensionaler Stopfen.

Nanna hatten einen Orgasmus nach dem anderen und hatte jetzt Karo auch drei Finger in die Möse geschoben, während sie am Kitzler saugte. Die beiden Frauen schrieen um die Wette.

Der dicke Schwanz in ihrem Po und Nannas Finger in der Muschi brachten Karo fast um den Verstand. So voll waren ihre Löcher noch nie gewesen. Der Neger unter ihr stöhnte und ich konnte mir vorstellen, wie Karos enges Arschloch seinen Schwanz massierte. Wenn Karo einen Orgasmus hatte, dann zuckte der enge Muskel wie wild und die drei Finger vorne machten ihr hinteres Loch bestimmt noch enger.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis der Schwarze seine Finger in Karos Hintern krallte und sie noch tiefer auf sein dickes Rohr zog. Mit einem wilden Brüllen pumpte er sein weißes Sperma tief in meine Frau. Karo zuckte und heulte und ihre Möse schien regelrecht zu spritzen.

Nannas Kopf blieb schwer atmend auf Karos Bauch liegen und der Farbige hinter ihr bearbeitete ihre Möse nur noch langsam mit seiner Faust. Und dennoch hatte Nanna immer wieder einen Orgasmus. Schließlich zog der Typ seine Faust ganz langsam aus ihrem gedehnten Loch. Es sah obszön aus, wie sich die rosa Schamlippen und das weiße Fleisch um die massive schwarze Hand dehnten. Als er seine Finger schließlich ganz herausgezogen hatte, stand Nannas Loch noch eine ganze Weile weit offen, so gründlich hatte er sie geweitet.

Schließlich zog Nanna meine Frau hoch und die beiden schwankten auf unsicheren Beinen zur Bar. Die Mehrheit der Farbigen, die vorher um sie herumgestanden hatten, folgte ihnen, wohl um die Fortsetzung nicht zu verpassen. Frank schenkte den beiden erst mal ein Glas Sekt ein, damit sie wieder zu Kräften kommen.

Ich schlenderte hinterher, aber dann fiel mein Blick auf eine weitere Gruppe. Dort wurde die rothaarige Frau von Jürgen gerade verwöhnt. Sie saß auf einem dicken Schwanz, während ein zweiter tief in ihrem Po steckte. Und vorne kriegte sie einen Schwanz nach dem anderen zum Blasen angeboten. Sie schien recht glücklich zu sein.

Während ich dem Treiben so zuschaute, bemerkte ich plötzlich eine Bewegung neben mir. Ich blickte zur Seite und sah Jürgen neben mir stehen. Er blickte gebannt auf seine Frau, hatte die Hose herunter gelassen und wichste seinen Schwanz. Wobei das Wort „Schwanz" eigentlich eine Übertreibung war. Mit Daumen und Zeigefinger rubbelte er winziges Stäbchen und mir war plötzlich klar, warum seine Frau die schwarzen Knüppel so genoss. Mit Jürgen zu ficken fühlte sich für sie vermutlich an, als ob man eine Salami in den Hausflur wirft.

Ich beschloss, lieber wieder nach Karo zu schauen und sah zur Bar hinüber. Aber Karo und Nanna waren verschwunden. Auf der Suche nach Ihnen kam ich zu einem hüfthohen Podest mit einer dicken Matratze darauf. Dort standen meine Frau, Nanna und die kleine Asiatin, den Oberkörper auf der Matratze und ließen sich alle drei von hinten ficken.

Ich wollte gerade auf das Podest klettern, um Karo mal nach ihrem Wohlbefinden zu fragen, als sich eine mächtige, schwarze Pranke auf meine Schulter legte.

„No fucking way", sagte ein schwarzer Hüne sehr ernsthaft zu mir. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, als mich Hans zur Seite nahm.

„Lass es besser", meinte er zu mir. „Während unsere Frauen hier sind, sind sie für uns absolut off limits. Nur die Schwarzen dürfen sie ansprechen, anfassen und natürlich ficken. Auch die Frauen haben eigentlich keine Chance mehr, irgendwas zu stoppen, wenn die Sache erst mal angefangen hat, aber ich habe auch noch nie eine erlebt, die den Wunsch dazu hatte. Eher im Gegenteil", fügte er mit einem säuerlichen Lächeln hinzu.

Ich blickte wieder hinüber zu den drei Frauen und sah, dass der Hüne, der mich gerade zurückgehalten hatte, jetzt hinter Karo stand und ihr sein fettes Glied von hinten in die Möse schob. Dabei grinste er mich unverschämt an.

„Gewöhn Dich besser dran", erklärte mir Hans. „So wie Karo sich hier aufführt, gefällt es ihr mächtig gut und sie wird garantiert wieder kommen wollen. Und dann geht es Dir wie mir: Zwei Abende im Monat kannst Du nur zuschauen, wie Deine Frau von schwarzen Schwänzen um den Verstand gevögelt wird und Du kannst Dir noch nicht mal die Kante geben, denn einer von Euch muss ja noch heimfahren!"

Ich wollte gerade antworten, als Franks Stimme das allgemeine Gestöhne und Gekeuche übertönte.

„Listen, everybody! It is my pleasure to announce that Sandra has her fertile period today. So everybody who not has dumped his load into her womb, let's make her a black baby tonight!"

Lautes Johlen folgte dieser Ankündigung und man konnte sehen, wie etliche Farbige zu der Rothaarigen rüber zogen, um ihr auch noch eine Portion Sperma in den Bauch zu spritzen. Hans und ich schauten uns an und wir dachten offensichtlich das gleiche.

Ich verbrachte den Rest des Abends damit, an der Bar zu sitzen und an meiner Cola zu nippen. Hans hatte Recht behalten: es schien einen unerschöpflichen Nachschub an aufgegeilten und potenten farbigen Männern zu geben, denn Karo war mittlerweile mehr als vier Stunden fast ohne Pause gevögelt worden und noch immer standen Kerle mit steifen Kolben an, um sie zu ficken. Sie schien in einer Art sexuellen Trance zu sein, denn obwohl sie kaum noch Stimme hatte, konnte ich an ihrem Gesicht und der Art, wie sie sich in die Laken krallte, erkennen, dass jeder neue Schwanz sie zu weiteren Höhepunkten trieb. Die weiße Sahne lief ihr aus den Löchern und etliche Ladungen waren auf ihrem Bauch und ihrem Busen gelandet, aber wenn sie die Augen mal kurz aufschlug, dann nur, um nach einem weiteren Schwanz zum Blasen zu suchen. Sie schien unersättlich.

Und den anderen Frauen schien es nicht anders zu gehen. Auch sie wurden an allen möglichen Orten und allen möglichen Stellungen gefickt und ich fragte mich, wer wohl als erstes die Segel streichen würde. Es war die Rothaarige, die heute ihren Eisprung hatte. Um kurz nach eins hörte ich, wie sie stöhnte.

„Stop. Ich kann nicht mehr!"

Sofort war Frank bei ihr und gab den Umstehenden zu verstehen, dass diese Pforte jetzt erst mal geschlossen sei. Er half ihr hoch und stütze sie, als sie zur Dusche wankte. Aber auch als sie nach 10 Minuten wieder erschien, war sie noch immer ziemlich wackelig auf den Beinen. Frank half ihr in den Mantel und Jürgen hielt sie im Arm, während sie sich verabschiedete. Jürgen und ich wünschten den beiden einen guten Heimweg, aber ich glaube nicht, dass sie davon viel mitbekommen hat. Das Sperma lief ihr noch immer an den Schenkel herunter und sie war einfach nur ausgepowered.

Karo und Hans Frau hielten noch eine halbe Stunde länger durch, aber als dann auch die Männer weniger wurden und Karos Löcher einen Moment Pause hatten, suchte ihr Blick meinen und ich verstand. Karo und die Asiatin lagen gerade nebeneinander auf dem Futon und als Karo ihr erklärte, dass wir jetzt gehen würden, beschloss sie offensichtlich, auch Schluss zu machen. Hans und ich halfen unseren Frauen ins Badezimmer und dort konnte ich Karo endlich mal küssen, während wir warteten, dass die kleine Asiatin mit Duschen fertig wurde.

„Einfach nur geil", krächzte Karo mir ins Ohr.

Meine Finger suchten ihre glitschige Möse. Aber Karo entzog sich mir.

„Finger weg! Nur Schwarze!", fauchte sie mich an. Aber dann gab sie mir einen langen Zungenkuss.

„Danke", sagte sie, „danke für diesen Abend. Ich liebe Dich so sehr!"

Nachdem Karo auch geduscht hatte und ihr schwarzes Minikleid wieder angezogen hatte, das Frank fürsorglich bereit gelegt hatte, gingen wir zusammen mit Hans und seiner Frau hinaus, um uns zu verabschieden.

Auf dem Podest war Nanna immer noch zu Gange und ließ sich von den noch anwesenden Herren in den Arsch ficken. Diese Frau schien wirklich keine Grenzen zu haben. Frank verabschiedete sich von den beiden Damen, wünschte ihnen einen guten Heimweg und lud sie ein, gerne bald wieder zu kommen. Dreimal dürft Ihr raten, was die Antwort war. Ein kurzes Schulterklopfen und ein freundliches „Take care" war alles, was Frank für mich übrig hatte.

Unten im Hausflur begegnete uns dann noch ein Farbiger, der wohl gerade auf dem Weg nach oben war.

„Oh, you're leaving already", fragte er uns.

„Yeah, she has been fucking for five hours straight", antwortete ich ihm.

"I think she can take more", meinte er nur und griff Karo unter das Kleid. Und obwohl meine Frau jetzt wirklich ausgiebig gefickt worden war, konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen, dass sie schon wieder geil wurde.

Hans und seine Frau verabschiedeten sich, aber der neue Stecher zog Karo nach draußen zu unserem Wagen und drückte ihr den Oberkörper auf die Motorhaube. Hinter ihr stehend schob er ihr das Kleid doch und bohrte ihr seine Finger in die Möse. Mein Weib stöhnte jetzt heftig und spreizte die Beine, damit er gut an ihre saftige Pflaume kam.

„Wet and hot and ready", stellte er zufrieden fest, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz aus der Hose fischte. Und dann ging er hinter ihr leicht in die Knie, um ihr mitten auf dem Parkplatz sein dickes Rohr in die Muschi zu schieben. Ohne zu zögern lochte er schön tief ein und meine Frau heulte vor Wollust. Ich schaute mich erschrocken nach möglichen Nachbarn und Spaziergängern um, aber den beiden schien das egal zu sein, denn der Schwarze fickte sie unbarmherzig über dem Kotflügel. Seine ganze unverbrauchte Energie entlud sich in langen, kraftvollen Stößen und meine Frau begrüßte jeden Stoß mit einem keuchenden Stöhnen.I bet you like it up the Ass", meinte ihr Ficker jetzt, nachdem er ihr seinen Daumen in den Po gebohrt hatte. Und ohne eine Erwiderung abzuwarten, zog er sein mächtiges Glied aus ihrer Spalte und setzte die fette Eichel an ihrem braunen Ring an. Karos Schließmuskel war durch die zahlreichen Schwänze in ihrem Arsch bereits entsprechend locker und die pralles Spitze verschwand mühelos in dem engen Loch. Karo stöhnte wild, als das lange Teil sich tief in ihren Po bohrte und dann sah ich, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwand, um ihren Kitzler zu streicheln. Meine Frau ist so etwas von unersättlich!

Der Typ hinter ihr nahm seine Fickbewegungen wieder auf und ich sah im Schein der Laterne, wie sein schwarzer Pfahl immer wieder tief im weißen Fleisch meiner Frau verschwand. Die dicken schwarzen Eier klatschten immer wieder an ihre nasse Möse und seine mächtigen schwarzen Hände hatten ihre cremeweißen Hüften gepackt, um sie noch weiter auf sein Fickfleisch zu ziehen.

Aber auch der beste Fick geht irgendwann zu Ende und mit einem tiefen Brüllen ergoss sich der Farbige tief in meine Frau. Seine schwarzen Hüften zuckten, als seine faustgroßen Eier den weißen Saft in Karos Arsch pumpten. Karo hatte ebenfalls noch einen letzten Orgasmus und bohrte sich drei Finger in die Möse. Nur ich stand etwas verloren daneben.

Als er auch den letzten Tropfen in ihren Hintern gedrückt hatte, zog er seine Wurst mit einem deutlichen „Plopp" aus ihrem Po, tätschelte ihr sanft die Pobacke, murmelte etwas von „Good Girl" und verschwand. Karo lag noch einige Augenblicke auf der Motorhaube, dann stand sie langsam auf und schaute mir tief in die Augen.

„Wow, was für ein irrer Abend", sagte sie leise. Ich gab ihr einen langen Kuss und hielt sie fest im Arm. So standen wir bestimmt fünf Minuten da und genossen einfach die Nachwehen der Party. Als ich Karo auf den Beifahrersitz gesetzt hatte und selbst hinter dem Lenkrad Platz nahm, war Karo eingeschlafen, noch bevor ich den Parkplatz verlassen hatte.
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