Meine Frau gab mir die Unterlagen zu dem Objekt und die Informationen zu den Interessenten, denen ich es zeigen sollte. Eine luxuriöse Villa in bester Lage. Arm waren die Interessenten, Herr und Frau Meier, offenbar nicht.
„Viel Glück!" flötete Natalie, haucht mir einen Kuss auf die Backe und begab sich wieder in ihr Büro. Verträumt sah ich ihr kurz nach. Was ein Arsch! Selbst nach bald 20 Jahren konnte ich mich nicht an ihr satt sehen. Sie beherrschtes es einfach dieses Prachtstück anmutig auf ihren hohen Absätzen balancierend in unwiderstehliche Schwingungen zu bringen. Das eng anliegende, elastische Material des ein paar Zentimeter über den Knien endenden Rocks half, das dieses Naturereignis definitiv nicht verborgen blieb. Ich schmunzelte kurz und wollte mich gerade zum Gehen wenden, als sie sich noch mal umdrehte:
„Ist noch was?"
Ihre großen blauen Augen sahen mich fragend an.
„Nein, Nichts. Ich freue mich nur auf heute Abend."
Meine Aufmerksamkeit rutschte ein wenig nach unten, wo sich ihre rechte Brust im Profil unter Seidenbluse wölbte. Eine sehr beeindruckende Wölbung, deren Wirkung sich kaum ein Mann und viele Frauen nicht entziehen konnten. Körbchengröße F war notwendig, um die ganze Pracht zu bändigen. Trotz der enormen Größe widerstanden sie recht gut den Verlockungen der Schwerkraft. Und Natalie war bereits Ende Dreißig und hatte zwei Kinder geboren. Mein unverschämtes Starren entlockte ihr ein kurzes, herzliches Lachen.
„Ja, ich auch."
Flüsterte sie und verschwand in ihrem Büro.
Als ich an der Villa ankam, warteten die Klienten schon vor der Tür. Herbert Meier beobachtete offensichtlich ungeduldig mein Ankommen. Die 52 Jahre sah man seinem teigigen, schlaffen Gesicht an. Die gut und gerne 30 oder 40 Kilo zuviel auf den Rippen ließ ihn auch nicht gerade jünger und agiler wirken. Aber sein Anzug war tadellos. Perfekt geschnitten aus bestem Tuch. Ein kümmerliches Kränzchen Haare umflorte seine in der Sonne glänzende Halbglatze. Wir begrüßten uns förmlich, was mir die Zeit gab, Frau Meier genauer zu mustern. Im Gegensatz zu ihrem Mann sah Roberta Meier klasse aus. Vielleicht Anfang Dreißig, etwa 175 groß, elegant, schlanke, aber sehr frauliche Figur, prächtige dunkelbraune Lockenmähne. Sie entsprach sehr gut der Vorstellung einer heißblütigen Südländerin. Die Bluse und der Rock waren klassisch, aber figurbetont geschnitten, so dass dem Betrachter weder die Schmalheit ihrer Taille noch die feste Üppigkeit ihre Hüften wie auch ihrer Brüste verborgen blieb. Sicherlich 75 C oder D schätzte ich, aber bei weitem nicht 75 F wie Natalie. Fein schimmerndes Nylon umhüllte ihre geraden, kräftigen Beine, die in hochhakigen Sandalen endeten.
Ich bemerkte, dass auch sie mich insgeheim musterte. Als ich die Haustür zur Villa aufschloss, trafen sich unsere Blicke kurz. Beide lächelten wir, so als wüssten wir, dass uns beiden gefiel, was wir sahen. Herr Meier stürmte förmlich in das Haus. Ich hastete ihm hinterher. Ich zeigte die beiden herum und erzählte ihnen, was ich über die Villa wusste. Herr Meier schien angetan. Dann übersah ich leider eine kleine Stufe im weitläufigen Wohnbereich des Hauses. Beim Versuch nicht der Länge nach hinzufallen, rutschten mir meine ganzen Unterlagen aus den Händen und verteilten sich auf dem Marmorboden.
„Oh, Entschuldigung."
Brummelte ich und bückte, um die Unterlagen wieder einzusammeln. Hilfsbereit hatte sich Frau Meier ebenfalls nach den verstreuten Unterlagen gebückt. Ich bemerkte schnell, dass ich ihr aus meiner Position unter ihren Rock schielen konnte, was ich auch prompt tat. Ich konnte erhaschen, dass sie keine Strumpfhose trug.
„Lassen Sie. Ich mach das schon."
„Aber nein. Lassen Sie mich Ihnen doch helfen."
Jetzt hörte ich, dass sie einen leichten italienischen Akzent hatte. Meinen zweiten Versuch unter ihren Rock zu schielen, bemerkte sie offensichtlich, da sie kurz innehielt. Ich sah hoch. Unsere Blicke trafen sich. Der Anflug eines Lächelns huschte über ihr sinnliches Gesicht. Als wir fast alle Unterlagen zusammen hatten, fiel mir auf, dass sie ihre Position etwas verändert hatte. Ihre jetzt leicht gespreizten Beine erlaubten mir den verzierten Rand der Strümpfe und einen Schimmer Haut zu bewundern. Das sah alles sehr appetitlich aus. Dann stand sie auf. Ich schnappte mir den Packen Papier und erhob mich ebenfalls. Ihr Mann, der sich wohl die ganze Zeit weiter in dem großen Wohnbereich umgesehen hatte, schien von alldem nichts mitbekommen zu haben.
Die ganze Szene war nicht ohne Wirkung gewesen, da sich in meiner Hose definitiv etwas regte. Ob sie es bemerkte, konnte ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall versuchte ich instinktiv nicht, etwas zu verbergen und meine Instinkte hatten mich in dieser Hinsicht noch nie getrogen. Ich konnte förmlich fühlen, wie heiß diese Frau bereits war, wie sie sich meiner Attraktivität nicht entziehen konnte. Wir machte die Tour durchs Haus. Ich zeigt den beiden alles und beantworte alle Fragen so gut ich konnte. Frau Meier redet wenig, während ihr Mann viel fragte und sehr interessiert schien. Ich spürte, dass sie mich beobachtete. Als wir gerade in das erste Geschoss des Hauses wollten, klingelte sein Handy. Er ging ran, redet kurz und sagte uns dann, dass es wohl etwas länger dauern würde und wir ruhig weitermachen sollten.
„Was wollen sie denn zuerst sehen?"
Sie über legte kurz.
„Das Bad."
Als wir das großzügige Bad mit viel hellem Marmor betraten, sah sie sich alles genau an. Es lag etwas in der Luft. Ich beobachtet sie aus den Augenwinkeln. Ich glaubte zu erkennen, wie sich ihre scheinbar hart gewordenen Nippel durch den Stoff des BHs und der Bluse drückten. Nur das Klacken ihre hohen Absätze war zu hören, während sie langsam durch den Raum ging, hier und dort etwas anfasst oder kritisch beäugte. Ich bewunderte dabei ihre herrlichen Rundung und die Eleganz ihrer Bewegungen. Als sie an einem der beiden Waschbecken stand, stütze sie etwas am Rand des Beckens ab, was ihr betörendes Hinterteil dezent aber exquisit zur Geltung brachte. Iden Spiegel benutzend sah sie zu mir und ertappte mich dabei, wie ich ihren prallen Arsch starrte. Ich erschrak kurz. Aber sie lächelte, was ich mich wieder entspannend erwiderte. Wir hielten über den Spiegel weiter Blickkontakt.
„Gefällt Dir mein Arsch?"
Ich grinste und freute mich über die direkte Frage. Das Spiel war eröffnet.
„Nicht nur er."
Wieder lächelte sie. Wie immer in solchen Situationen wusste ich instinktiv, was ich zu tun hatte. Mit schnellen Schritten näherte ich mich ihr und stellte mich dicht hinter sie. Sie beobachtete mich reglos im Spiegel. Ich legte beide Hände auf ihren Arsch und begann die beiden Halbmonde sanft zu massieren. Wie ich erwartet hatte, ließ sie mich gewähren. Wir sahen uns weiter im Spiegel an. Auch als ich eine Hand von vorne unter ihren Rock verschwinden ließ, tat sie nichts. Zielstrebig glitt ich ihre Schenkel entlang nach oben, wo seidiger Stoff ihre Möse bedeckt. Mein feiner Geruchssinn verriet mir bereits, was ich gleich fühlen würde. Feuchten Stoff. Ich presste meinen Körper an sie. Meine ganze Härte drückte gegen ihren prallen Hintern.
„Oh! Was ist das denn."
Ich lächelte nur und rieb meine pralle Erektion an ihrem Prachtarsch, während ich den Stoff ihres Slips zur Seite schob. Sie war nicht feucht, sondern richtig nass. Geiles Luder. Außer einem gestutzten Pelz auf ihrem Venushügel war sie sauber rasiert. Ihre Klit war ziemlich groß und gepierct. Sie stöhnte, als ich damit kurz spielte. Der herrliche Duft ihre Erregung stieg mir in die Nase. Mit einer Hand an ihrer Möse und der anderen an ihren Brüsten vermochte ich ihr mehr lustvolles Stöhnen zu entlocken.
„Das ist geil. Mach weiter."
Flüsterte sie. Ich machte weiter. Ihre harten Warzen drückten durch den dünnen Stoff ihres BH's. Ich befreie ihre Halbkugeln. Sie stöhnt lauter. Meine Hand war klatschnass. Sie tropfte schon.
„Ich glaube, ich weiß, was du jetzt brauchst."
Raunte ich in ihr Ohr.
„Ja. Gib ihn mir."
Haucht sie. Die Leidenschaft war entfacht und wollte gestillt werden.
„Und dein Mann?"
„Vergiss ihn!"
Ich dachte mir, dass sie bestimmt wusste, was sie tat, und schob ihr den Rock hoch über die Hüfte, so dass das feste Fleisch ihres Arschs zum Vorschein kam.
„Warte! Mach mir ein bisschen Platz."
Ich ging einen Schritt zurück und öffnete meinen Hosenschlitz. Sie zog derweil blitzschnell ihren String aus, stellte die lange Beine weit auseinander, beugte sich nach vorne und reckte mir obszön ihr Hinterteil entgegen. Ich hatte einige Schwierigkeiten meine Erektion aus Hose und Unterhose zu befreien.
„Komm schon. Ich will Dich."
Ihre feucht glänzenden Schamlippen klafften einladend auseinander. Nur Augenblicke später stand ich hinter ihr und schob meine Eichel zwischen ihre geschwollen Schamlippen. Ich packte sie an der Hüfte und übte Druck aus. Langsam öffnete sie sich.
„Mein Gott, bist du groß. Und so hart."
Ihr Staunen freute mich. Dann war ich mit einem Ruck in ihr. Sie stöhnte auf. Keine Zeit für Zärtlichleiten. Ich fing sofort an, ihr enges, nasses Loch kräftig zu ficken, was wegen der reichlich vorhandenen Lubrikation auch erstaunlich gut funktioniert. Sie kam meinem Drängen entgegen. Ihr Stöhnen wurde schnell lauter.
„Mach's mir. Fick mich ordentlich durch."
„Gefällt dir mein Schwanz?"
„Und wie. Es ist schon so lang her, dass ich es von einem richtigen Schwanz besorgt bekommen habe."
Wie entfesselt stieß ich sie immer schneller und härter.
„Oh mein Gott...Jaahh."
Ihre Beine begannen zu zittern. Sie kam. So heftig, dass sie sich nicht auf den Beinen halten konnte. Als mein Schwanz deswegen aus ihr herausrutschte und ich sie festhalten musste, schoss sogar ein Schwall Nässe aus ihrer ekstatischen Möse und tropft hörbar auf die Badfließen. Ich grinste breit. Sie war nicht die Erste, die die Behandlung mit meinem Großen zum Abspritzen gebracht hatte. Kaum das sie sich wieder etwas gefangen hatte, rammte ich ihr meinen Kolben wieder bis zum Anschlag rein. Sie schrie überrascht auf, kam mir aber sofort wieder mit dem Becken entgegen.
„Na, gefällt dir das?"
„Oh ja! So schnell hat mich noch keiner zum Orgasmus gefickt."
„Deine kleine geile Muschi hat wohl einen richtigen Schwanz gebraucht."
„Und wie sie ihn gebraucht hat und noch braucht!"
Ein Blick in den Spiegel ließ mich kurz erschrecken. Ihr Mann stand in der Tür. Aber er schaute uns nur zu und wichste seinen in seiner Faust eher kümmerlich wirkenden Schwanz. Ich lächelte kurz verächtlich, packte grob die prallen Titten seiner Frau und stieß nochmals härter in ihre klatschnasse Fotze. Sie schrie auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ich ließ eine Hand zu ihrer fett angeschwollenen Klit wandern, um ein wenig mehr mit dem Piercing zu spielen.
„Oh, ist das gut! Ich bin gleich schon wieder so weit!"
„Sieh nur wer da ist!"
Sie folgte meinem Blick im Spiegel und entdeckte ihren wichsenden Mann. Ausgerechnet in diesem Augenblick hatten meine intensiven Bemühungen erneut Erfolg. Der nächste Orgasmus entlud sich. Sie schrie ihn hemmungslos heraus. Über den Spiegel hatte sie dabei Blickkontakt mit ihrem Mann. Der Saft quoll in Strömen aus ihrer Möse. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sprach sie ihn direkt.
„Schau nur zu, wie man es deiner Frau richtig besorgt. -- Kannst du dich überhaupt noch erinnern, wann du mich zum letzten zu einem Orgasmus gefickt hast?"
Während sie mit ihm redete, fickte ich sie weiter und zog ihr dabei Bluse und BH aus. Ihre Nippel waren steinhart, die Brüste schwer und voll.
„Schau dir das nur an. Mit ist es schon zweimal gekommen und sein Schwanz ist immer noch hart und besorgt es mir."
Sie stöhnte nun offensichtlich extra intensiv. Ihr Arsch kam meinem Schwanz entgegen. Laut klatschend kollidierten unsere Körper. Ich spürte, dass es bei dieser wilden Fickerei nicht mehr lange dauern würde. Dann stoppt sie mich überraschend.
„Warte!"
Sie dreht sich zu mir um.
„Setz Dich bitte auf die Toilette."
Ich zögerte kurz, folgte aber dann ihrer Aufforderung. In ihren Augen spiegelt sich Lust, aber auch ein seltsamer Ernst.
„Jetzt sollst du kleiner Wichser mal sehen, wie die geile Muschi deiner Frau von einem richtigen Schwanz gedehnt wird."
Sie zog sich bis auf die Strümpfe und die Schuhe komplett aus. Was für ein Körper! Ich tat es ihr gleich.
„Siehst du, wie nass ich zwischen den Beinen bin. Ich glaube, er hat mich sogar zum Abspritzen gebracht. Und jetzt sieh hin."
Sie packte meinen Harten und ließ sich mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht zu ihm nieder.
„Oh, wie geil sich das anfühlt. Endlich wird meine kleine Fotze mal wieder richtig gedehnt. Ich glaube so einen Dicken hatte ich noch drin."
Während sie mit ihrem redet, kümmerte ich mich um ihre prallen Titten. Das war schon ein bisschen mehr als eine Hand voll. Bedächtig begann sie mich zu reiten und kostet dabei gekonnt meine ganze Länge aus.
„Siehst du, wie geschwollen meine Klit ist!"
Ihr Mann starrte uns an und wichste.
„Wie sich meine Mösenlippen um diesen fetten Schaft spannen."
Ich sah, wie er abwesend nickte.
„Wie mir der Saft aus der Fotze läuft, weil ich so geil bin."
Ihr Rhythmus wird schneller, ihr Atem schwerer.
„Du...du dreckige Schlampe!!!"
Presst er plötzlich erst leise, aber mit jeder Silbe lauter werdend hervor.
„Lässt Dich hier vor meinen Augen ficken wie eine läufige Katze"
Er wichste jetzt mit rasenden Bewegungen.
„Wenn ich es zu Hause nicht besorgt bekomme, muss ich es mir woanders! Das ist mein Recht!"
„Jetzt sollst du mal sehen, wie es mir kommt, wenn ich richtig gefickt werde."
Im Stakkato rammte sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Dann waren sie sich seltsamerweise einig.
„Jaaaahhhh.." Wild zuckend sackte sie auf mir zusammen, während es ihr mit aller Macht kam. Wieder floss ihr Saft in Strömen, während ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ein geiles Gefühl.
„Schlamppeeee!"
Schrie ihr Mann und ergoss sich auf den Fliesenboden. Ich hatte aber dann auch genug. Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatte, schnappte ich mir sie, hob sie auf das Waschbecken und versenkte meine Riemen wieder bis zur Wurzel in ihre nasse Möse. Bereitwillig spreizte sie die Beine.
„Mein Gott, was eine Ausdauer!"
„Jetzt will ich aber auch endlich abspritzen, Süße."
Knurrte ich. Ich packte sie an den Oberschenkel und fickte sie wie ein Besessener. Das Nylon fühlte sich wunderbar glatt und kühl an. Hart und schnell hämmert mein Schwanz in ihr nasses Loch. Ihr Mann stand jetzt neben uns, griff aber nicht ein. Er wichste schon wieder. Roberta würdigte ihn aber keines Blickes. Sie sah mich an. Ihre dunklen Augen brannten noch immer vor Lust. Jetzt war sie wieder bei mir.
„Ja, mach's mir, fick mich, fick mich, fick mich,..."
Wiederholte sie wie ein Mantra, während sie mich anstarrte. Dann hatte sie ihren vierten Orgasmus.
„Oh Gott, mir kommt's schon wiedeeeeee!"
Ihre Hände krallte sich schmerzhaft in meinen Rücken Dann spürte auch ich es nahen.
„Ah endlich.."
Ich entlud mich in ihr.
„Oh nein! Spritz mich bitte voll!"
Bracht sie immer noch in den Fängen ihres Höhepunktes mit Mühe hervor. Ich schaffte es irgendwie, meine Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze zu ziehen und die letzten Spermasalven auf ihren Bauch und die dicken Titten zu feuern. Gleichzeitig spritzte sie mich mit Mösensaft voll. Sie schrie wie eine Irre. Ihr Mann neben uns starrte wie hypnotisiert auf unsere beiden Geschlechtsorgane und wichste wieder mit rasender Geschwindigkeit. Auch Roberta beobachtete ihn. Genüsslich verrieb sie meinen Samen auf ihrem Körper. Aus ihrer weit offen stehenden Möse sickerte ebenfalls ein wenig Sperma.
„Sieh nur, wie viel er gespritzt hat. Soviel kriegst du nie zustande!"
Dann sah sie wieder mich an. Unter Aufstöhnen und Murmeln presste ihr Mann offensichtlich noch ein paar Tropfen aus seinem Würstchen, was wir aber ignorierten.
„Das war wunderbar. Ich glaube, ich bin noch nie so gut gefickt worden. Selbst als ich noch gedreht habe, hat es mir keiner der Hengste dort vor oder hinter der Kamera so gut besorgt."
Wir küssten uns leidenschaftlich, liebkosten und befühlten nochmals zärtlich unsere erhitzten Körper, rieben die nassen Geschlechter aneinander und genossen einfach die Intimität der Situation und die Befriedigung, die uns erfüllte. Ich verstand zwar nicht, was sie gerade gesagte hatte, aber das war mir in diesem Moment auch egal.
„Danke für das Kompliment!"
Wir sahen uns lächelnd an. Ihren Mann, der immer noch neben uns stand, hatten wir völlig vergessen.
„Die Schlampe hat früher Pornos gedreht."
Schnitt seine Stimme durch den Raum und erklärte mir ihre Aussage.
„Bis ich sie da raus geholt habe, und zu einer anständigen Frau gemacht habe."
Er grinste böse.
„Offensichtlich nicht sehr erfolgreich."
Dann dreht er sich weg und ging aus dem Bad.
„Ich warte unten auf dich."
Und weg war er.
„Er sieht gerne zu. Obwohl auch die Eifersucht an ihm nagt."
Wir lösten uns voneinander und zogen uns wieder an. Wie sie wusch ich mich nicht, um die Spuren unserer Vereinigung zu entfernen. Natalie wäre sonst enttäuscht.
Herr Meier teilte mir unten noch mit, dass er beabsichtige, das Haus zu kaufen. Er würde sich bei mir morgen wieder melde. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr zurück ins Büro.
Natalie war von ihrem Besichtigungstermin noch nicht zurück, so dass ich die Zeit zum Erledigen von Schreibarbeit nutzte. Wir pflegten eine sehr offene Beziehung, deren unerschütterliches Fundament unsere tiefe Liebe und Verbundenheit war. Eines unserer liebsten „Hobbies" war das Erzählen unserer sexuellen Eskapaden mit anderen Partnern. So wie ich es liebte ihr noch feuchte, fremd besamte Möse zu lecken, liebte sie es meine nach fremden Mösensaft schmeckend und riechenden Schwanz zu lutschen. Dass es meistens dabei nicht blieb, versteht sich fast von selbst.
Als Natalie schließlich hereinkam, konnte ich an ihren geröteten Wangen und den sich durch den Stoff ihre Bluse bohrenden Nippeln erahnen, dass ich nicht der einzige war, der etwas zu erzählen hat.
„Na, wie ist es gelaufen!"
„Verkauft! Aber laufen tut es immer noch."
Ihr zufriedenes, unverhohlen geiles Grinsen animierte mich, ihr unter den kurzen Rock zu greifen. Der String, den sie heute Morgen noch an hatte, war verschwunden. Stattdessen fand ich eine rasierte, ordentlich vollgespritzte Möse vor. Der Geruch von Sperma stieg mir in die Nase. Das Zeug lief ihr sogar an den Innenseiten der Schenkel herunter. Das war bestimmt mehr als eine Ladung. Ohne Probleme konnte ich drei Finger in ihrem Loch verschwinden lassen.
„Unser Kunde hatte wohl ein echtes Prachtexemplar, so gedehnt und offen wie du bist."
Mein Fingerspiel entlockt ihr ein wohliges Stöhnen.
„Oh ja, ein richtig dickes Negerrohr hatte unser Baskeballtprofi."
Mein kreisender Daumen auf ihrem fetten Kitzler bringt sie erneut zum Aufstöhnen. Auch mein Schwanz war wieder voller Leben und bildete eine mächtige Beule in der Hose.
„Seinen zwei Freunde übrigens auch."
„Drei Farbige?"
„Nein. Zwei Schwarze und ein Latino."
Mit geschickten Fingern befreite Natalie meinen bereits halbsteifen Schwanz. Sie wichst in kurz und hält sich dann die Finger an die Nase.
„Bei dir ist es aber auch gut gelaufen!"
„Und verkauft habe ich außerdem."
„Ja. Aber erzähl du erstmal, wie deine kleine dauergeile Muschi so vollgespritzt worden ist."
Sie lachte vergnügt und folgte mir in mein Büro, wo sie sich auf dem Schreibtisch setzte, während ich in dem bequemen Bürosessel Platz nahm. Natalie spreizte ihre langen Beine und legte sie auf meine kräftigen Schultern. So hatte ich jetzt ihre leicht gerötete, spermaverschmierte Möse genau vor der Nase. Während ich etwas vorbeugte, um sie sanft zu lecken, begann sie ihre Erzählung:„Also der Basketballer hatte noch zwei Freunde mitgebracht. Dass die Jungs nicht schwul waren, wurde mir schnell klar, da alle drei ziemliche Schwierigkeiten hatten, sich auf die Führung zu konzentrieren, da sie mir ständig auf die Titten, den Arsch oder die Beine starrten. Ich tat aber auch absolut nichts, um ihn zu helfen. Im Gegenteil. Die drei gefielen mir und der Gedanke es mal wieder mit mehreren auf einmal zu treiben, brachte mich mächtig in Wallung. Ich setzte also alle meine Reize ein, um den drei ordentlich einzuheizen. Bald zeichneten sich vielversprechende Beulen in den Hosen der drei Männer ab. Und es dauerte auch nicht lange, bis die Hand des Basketballers auf meinem Arsch lag. Da ich natürlich nicht ablehnend oder empört reagiert, entlud sich die sexuelle Spannung. Wie ausgehungerte Tier fielen die drei über mich her. Ein paar Minuten später hockte ich nackt bis auf Pumps und Strümpfe auf dem Gesicht des eifrig leckenden Latino und hatte den schwarzen Zauberstab des auf dem Sofa sitzenden Basketballers zwischen meinen Titten. Der andere Farbige saß neben ihm und wichste sein beeindruckendes Geschlechtsteil. Die Härte des Schwanzes zwischen meinen Titten zeigte mir, wie sehr er sich dort wohl fühlte. Der Kontrast unserer Hautfarben faszinierte mich. Ich bearbeitete ihn weiter mit meinen Brüsten, und stöhnte laut, da der Latino unter mir was vom Mösenlecken verstand. Mir lief der Saft schon an den Schenkeln herunter. Da hielt der Basketballer es offensichtlich nicht mehr aus. Begleitet von lautem Stöhnen klatschte mir die erste Ladung Sperma ins Gesicht. Die restlichen Ladungen dirigierte ich auf meine Brüste.
„That was incredible!"
Ich grinste nur und stand auf und ging zu seinem Freund auf die Couch. Ich schnappte mir seinen Schwanz, dirigierte ihn zu meinem triefenden Eingang und ließ mich auf ihm nieder. Ich war so nass und geil, dass er ohne Probleme sofort bis zum Anschlag rein ging. Es war herrlich endlich diesen schwarzen Monsterschwanz in meiner Möse zu spüren. Er fing sofort an, sich intensiv mit meinen Titten zu beschäftigen. Da der der Latino gute Arbeit geleistet hatte, musste ich den stahlharten Riemen nicht lange reiten, bis ich endlich zu meinem ersten Höhepunkt kam.
„Yeah, Baby, cum for me, cum on my big black cock." Feuerte er mich sichtlich stolz an.
Hemmungslos stöhnend genoss ich den herrlich intensiven Orgasmus. Und du weißt ja, was dann meistens passiert. Auch mein Lover merkte es bald: „Oh, my God. She is squirting on me." Da beschloss ich spontan ein bisschen was zu bieten und ließ seinen Schwanz aus meiner kommenden Möse rutschen, um ihm meinen Saft auf den muskulösen Bauch zu spritzen. "Wow, that's amazing, Baby." Stellte der Basketballer mit seiner wunderbar tiefen Stimme fest. Er hatte uns die ganze Zeit mit gierigen Augen zugesehen und massierte seine schwarze Schlange, die sich schon fast wieder zu voller Größe und Härte versteift hatte.
Der Schwanz seines Freundes steckte bald schon wieder bis zur Wurzel in mir. Ich fickte ihn genüsslich weiter, während er gar nicht genug von meinen dicken Titten bekommen konnte. Den Latino hatte ich fast vergessen, bis ich seine Hand an meinem Anus fühlte. „Do you mind?" Flüsterte er mir fast sanft ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und grinste ihn breit an. „Not at all!" war meine Antwort. Genau darauf hatte ich mich insgeheim gefreut. Er war nicht ganz so üppig ausgestattet wie seine beiden Freunde, aber immer noch überdurchschnittlich. Kurze Zeit später hatte ich einen Schwanz in der Fotze, einen im Arsch und einen im Mund. Du weißt ja, wie sehr ich er die gute alte Doppelpenetration schätze. Schnell kam der zweite Orgasmus, dann der nächste. Da feuerte auch der Freund des Basketballers seine Ladung. Aber zu meiner großen Freude blieb er hart, so dass wir einfach weiter fickten. Bei meinem nächsten Orgasmus hielt es der Latino nicht mehr länger aus und entleerte sich tief in meinem Darm. Sofort nahm der Basketballer seine Position ein. Mit zwei schwarzen Riesenschwänzen in Arsch und Möse war ich nun optimal versogt. Ein Orgasmus ging in den nächsten über. Ich stöhnte, schrie, kam, spritzte, zuckte -- kurz war völlig ekstatisch. Dann wechselten wir die Position. Ich drehte mich um und ließ mir rittlings den Schwanz des Sitzenden in den gut gedehnten Anus gleiten, während der Basketballer gleichzeitig sein Rohr in meine klatschnasse Fotze versenkte. Mit kräftigen Stößen fing er sofort mich ordentlich durchzuficken. Dann stellte sich noch der Latino auf das Sofe, damit ich seinen halbsteifen Schwanz blasen konnte. Es war herrlich. Einzig das Gelaber der beiden Schwarzen ging mir mit der Zeit etwas auf die Nerven.
„You fucking white whore. You
to be fucked hard by a big black cock."
"Look how this mighty black monster makes you cum again and again..." So oder ähnliches quasselte die beiden die ganze Zeit, als sie es mir herrlich rücksichtslos und ausdauernd besorgten. Du weißt ja, wie ich es liebe, richtig ran genommen zu werden. Der Freund des Basketballers war schließlich der erste der drei, der wieder so weit war. Grunzend pumpte er mir seinen Saft tief in den Arsch. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich auf das Polstermöbel. Der Basketballer kniete sich vor mich auf den weichen Tepichboden und versenkte seinen Prügel wieder mit einem kräftigen Stoß in meine klatschnasse Fotze. Der Latino setzte sich währenddessen auf meinen Oberkörper und platzierte seinen Schwengel zwischen meine Titten.
„Oh my God! These tits are amazing."
Der Basketballer fickte mich jetzt schnell und hart. Seine ganze Kraft und Athletik war zu spüren. Ich hatte bald einen gewaltigen Abgang, der auch ihn zum Überlaufen brachte. Laut brüllend entlud er sich in meiner rhythmisch krampfenden Möse. Ein paar Augenblicke später klatschte mir das Sperma des Latino ins Gesicht und auf die Titten. Ich fühlte ich mich durchaus befriedigt, was ja nicht so leicht zu schaffen ist.
„I guess your white hubby can't give you what these big black cocks can do for you. Soon you will be my white married slut worshipping my big cock at any occasion!"
Ließ mich dann noch der Freund des Basketballers selbstgefällig wissen. Sein blödes Gelaber war wirklich unerträglich.
„Look, Boy, my white husband's cock is longer and thicker than yours. There is no need for me to worship your cock because my hubby is taking very good care of me."
Danach war der Typ erstmal still. Ein paar Minuten später unterschrieb der Basketballer den Vertrag."
Ein breites, zufriedenes Grinsen erhellte ihr Gesicht. Längst hatte ich das Fremdsperma aufgeleckt, wobei ich die ganze Zeit darauf geachtete hatte, dass es Natalie nicht kam. Trotzdem hatte sich auf dem Schreibtisch ein kleiner See Mösensekret gebildet. In ihren Augen konnte ich lesen, wie geil sie war.
„Aber genug geredet. Quäl mich nicht weiter, sondern fick mich jetzt endlich mit deinem dicken Schwanz."
Nun ebenfalls breit grinsend stand ich auf und dirigierte meinen immer noch stahlharten Schwanz an den Eingang ihrer wunderschönen, weit offenen Möse. Mit einer energetischen Vorwärtsbewegung meiner Hüfte drang ich fast bis zum Anschlag in ihre feuchtwarme Höhle ein.
„OH jaahhhh..."
Mein Eindringen hatte bereits genügt, um den lange im Untergrund schwellenden Orgasmus auszulösen. Ich genoss die rhythmische Kontraktion und den deutlichen Anstieg von Feuchtigkeit. Da ich ihre Beine festhielt, konnte sich Natalie ganz ihrem Höhepunkt hingeben. Sie stöhnte hemmungslos. Dann begann ich sie langsam ficken.
„Jetzt musst du mir aber erzählen, wenn du mit deinem göttlichen Schwanz beglückt hast."
„Aber gerne!"
So erlebte der Tag seinen letzten Höhepunkt, wobei bei Natalie korrekterweise die Mehrzahl richtig wäre.