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Autor Thema: Urlaub im Wohnmobil ( Netzfund )  (Gelesen 7272 mal)
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hotxray
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Beiträge: 13


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« am: Juni 29, 2011, 04:59:19 pm »

Wir waren mit einem befreundeten Paar im Wohnmobil unterwegs. Schön
war es, ohne Zweifel, aber es hatte natürlich auch seine Nachteile,
wenn man immer auf so engem Raum aufeinander sitzt. Keiner traute
sich, mit seinem Partner auch mal zu schlafen, aus Sorge bzw. wegen
der fehlenden Intimität. Dabei hätte ich es so dringend gebraucht. Ich
konnte an nichts anderes mehr denken, jede Nacht hatte ich einen
Steifen und kam doch nicht zum Schuss. Aber mehr als ein wenig
streicheln und fummeln war nicht drin.
Eines nachts konnte ich nicht schlafen. Es war so warm und dann die
aufgestaute und nicht befriedigte Geilheit ... ich stand auf, um einen
Schluck zu trinken. Als ich zurückkam, sah ich meine Frau auf dem
oberen, unserem Bett sitzen. Wir schliefen oben, im sogenannten
Alkoven, während unsere Freunde unter uns lagen. Im ersten Augenblick
dachte ich, sie wolle aufstehen, aber sie dachte gar nicht daran. Sie
saß nur da, ließ ihre Beine über den Bettrand hängen und als ich näher
kam, spreizte sie sie und es war hell genug um zu merken, dass sie
vollständig nackt war.
Ich konnte sie unmöglich ignorieren, zumal sie jetzt noch weiter nach
vorne rutschte und mir ihre Muschi einladend präsentierte. Ich strich
kurz mit dem Finger darüber und merkte, was ich schon wusste, dass
ihre sonst so glattrasierte Muschi nun mit kleinen Härchen überzogen
war. Wie aufregend. Als sie bemerkte, dass ich ansprang, legte sie
sich mit einem kleinen Seufzer nach hinten auf das Bett zurück und
wartete.
Es dauerte auch gar nicht lange, da machte ich mich über sie her. Das
hohe Bett hatte genau die richtige Höhe für mich, so dass ich sie
bequem im Stehen lecken konnte. Sehnsüchtig vergrub ich mein Gesicht
in ihre Muschi und küsste sie. Ganz langsam und vorsichtig, wie sie es
liebte. Aber ihre ungeduldigen Bewegungen zeigten mir deutlich, dass
sie diesmal kein langes Vorspiel erwartete, sondern möglichst bald zur
Sache kommen wollte. Und so feucht wie ihre Muschi bereits war, musste
sie schon sehr geil sein. Meine Hände glitten langsam über ihren
glatten, glühenden Körper nach oben und ihre harten Brustwarzen
bestätigten meinen Eindruck. Ich liebe es, wenn ich ihre Brustwarzen
zwischen die Finger nehmen, sie verdrehe und daran zupfen darf. Sie
begann sich hin und her zu winden und ich wandte meine Aufmerksamkeit
wieder ihrer geilen Spalte zu.
Langsam drang ich mit der Zunge in ihren Spalt, leckte über ihre
vollen Lippen und den aufgerichteten Kitzler. Nach oben und unten,
quer, um den Kitzler herum und immer tiefer in sie hinein. Mit den
Fingern spreizte ich ihre samtigen Schamlippen, um möglichst noch
tiefer eindringen zu können.
Dann ließ ich sie wieder los, um meine Zunge zu entspannen und
massierte dafür ihre kleinen, festen Brüste. Aber das war ihr nicht
genug und so sah ich, wie sich ihr Mittelfinger den Weg zu ihrem
glühenden Dreieck suchte. Obwohl ich so heiß war wie lange nicht mehr,
beobachtete ich ihr lüsternes Treiben, wobei sich mein Schwanz
schmerzhaft in die Höhe reckte.
Ihr Finger blieb keine Sekunde still, streichelte, klopfte, zerrte,
massierte ihre Lust. Sie wurde immer geiler, wie ich an ihrem
gepressten Atem hören konnte.
Meine Güte war das geil! Wenn ich doch nur auch jemanden hätte, der
mich verwöhnt. Aber vielleicht würde sie mich ja nachher dafür blasen.
Mein Schwanz hatte sich längst zu voller Größe erhoben und ich spürte
noch, wie er sich zwischen den beiden Rändern meiner kurzen
Schlafanzughose ins Freie schob. Er stand in seiner ganzen
schmerzhaften Pracht und am liebsten hätte ich mich selber befriedigt.
Aber ich brauchte meine Hände für meine Frau und wie hätte ich unseren
Freunden die Tropfen in ihrem Bett erklären sollen. Nein, es muss
jetzt ohne gehen, aber ich bin mir sicher, dass ich nachher ja auch
dran kommen werde, dass sie sich bei mir revanchieren wird.
Plötzlich, es war so überraschend, dass ich furchtbar erschrak, spürte
ich jemand an meinem Schwanz. Zuerst dachte ich, ich hätte mich
gestoßen und zuckte deswegen zurück, aber das war es nicht. Das war
ganz anders. Das war eine Hand und gleich darauf ein Mund.
Heiß, eng, feucht - geil! Kein Zweifel, unsere Freundin im unteren
Bett war wachgeworden von unserer Leckerei und wollte sich nun auch
beteiligen. Ob sie es meinetwegen machte oder weil sie es auch geil
fand, wusste ich natürlich nicht, aber das war mir in diesem Moment
auch herzlich egal. Mir war nur wichtig, dass sie mich da unten
verwöhnte, während ich mich hier oben um meine Frau kümmerte.
Offensichtlich hatte sie meine Ablenkung gespürt, denn ihr
ungeduldiges, forderndes Zucken und Stossen zeigte mir, dass sie mehr
brauchte. Mehr Aufmerksamkeit. Ich konzentrierte mich also wieder auf
ihre tosende Schlucht, wurde ich doch ohne eigenes Zutun weiter
verwöhnt. Da war eine sehr erfahrene Frau am Werk, die sich mit Blasen
auskannte. Sie benötigte keine Hand, um mich zu wichsen, sondern ließ
alles ihren Mund besorgen, ihre Lippen, ihre Zunge. Eigentlich saß sie
ganz ruhig da, während ich meinen Schwanz in ihrer lustspendenden
Mundhöhle hin und her gleiten ließ, rein und raus, während ich meine
Frau leckte, Die immer geiler wurde und kaum mehr an sich halten
konnte.
Sonst hätte ich ja Bedenken gehabt, dass unsere Freunde aufwachen
könnten, aber da sie nun mal schon wach war, war mir das auch egal.
Und wie wach sie war. Ihre Hand krallte sich um meine Eier und mit
diesem harten Griff steuerte sie den Fickrhythmus. Ich konnte gar
nicht genug bekommen von ihr und am liebsten hätte ich meinen Schwanz
tiefer in ihren Mund geschoben, noch tiefer, bis ihre Lippen meinen
Sack berührten. Sie sollte ihn schlucken, so wie man es manchmal in
Pornofilmen zu sehen bekommt, wo diese Artistinnen wahre
Riesenschwänze in ihren Mündern verschwinden lassen, ja geradezu
verschlucken.
Eigentlich hätte ich mir diesen Genuss ja noch länger gegönnt, aber
das war nicht möglich. Zu sehr musste ich mich seither zusammennehmen,
zu viel hatte sich aufgestaut, zu hoch war der Druck, zu groß meine
Geilheit.
Ich war richtig froh, dass nun meine Frau kam. Laut, kräftig,
unbeherrscht, zuckend und unvermittelt kam sie. Ein einziger langer
Orgasmus, nicht enden wollend, immer wieder angefeuert von meiner
Zungenspitze, immer noch einen Schauer zündend. Ihre Lippen waren
leicht geöffnet, stöhnten die Geilheit heraus und sie bäumte sich
unter jedem neuen Zungenschlag auf, wobei mir ihre duftende Lust
feucht entgegenlief. So hatte ich sie selten erlebt, aber so lange
hatte sie es auch selten entbehrt.
Nun konnte ich mich auf mich konzentrieren, auf meinen Schwanz, der
jetzt noch härter und heißer war, gespannt und geblasen mit einer
immer weniger erträglichen Gleichmut. Aber jetzt, jetzt komme ich
auch.
Nicht aufhören, nur ja nicht aufhören, bleibe bei mir damit ich in dir
bleiben kann. Jetzt nur keine Störung, nichts darf dazwischenkommen -
ich komme! Ich spritzte ab und wo es sonst nur Tropfen sind, scheint
jetzt ein kleiner Strahl zu fließen, in langen Zügen. Und noch einmal
und als ich eigentlich gar nicht mehr konnte, saugte mir dieser
unersättliche Mund noch einen Strahl heraus und noch einen Tropfen und
noch ein Zucken und noch einmal schiebt sich der Mund über meinen
Schwanz, der heiß war, übererregt und empfindlich und bei jeder
Berührung erneut explodieren wollte. Ich hielt es nicht mehr aus und
blieb doch stehen, gab mich diesen himmlischen Lippen hin, der Zunge,
die nun langsam mit fallender Spannung endlich auch nachgab, mich
freigab.
Erst unendlich langer Zeit, dass ich fast im Stehen eingeschlafen
wäre, kletterte ich zu meiner Frau hoch, die nun ganz friedlich
zusammengerollt auf der Seite lag und schon schlief. Schwer atmend,
verschwitzt legte ich neben sie und versuchte meine Gedanken zu
ordnen.
Darüber schlief ich glücklich ein, im Bewusstsein, meiner Frau gegeben
zu haben, was sie wollte und gleichzeitig auch das bekommen zu haben,
was ich wollte.
Am nächsten Morgen wachte ich gutgelaunt auf. Was im unteren Bett
passiert war, fällt mir erst wieder ein, als ich hinunterkletterte.
Plötzlich stutzte ich: "Liegt nicht normalerweise unsere Freundin vorn
und ihr Mann hinten? Diesmal liegt aber doch er vorn? Haben sie heute
nacht gewechselt? Oder wird doch nicht etwa er ...?
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