TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Der Anfang Teil 1 ( Netzfund )  (Gelesen 7318 mal)
0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.
hotxray
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 13


Profil anzeigen
« am: Juni 29, 2011, 05:05:53 pm »

Vor knapp zwei Jahren fuhren meine Frau (27/175/59) und ich zusammen mit
ihrem Sportverein für ein Wochenende nach Österreich. Eigentlich hatte ich
dazu überhaupt keine Lust, denn ich kannte auch niemanden in diesem Verein.
Meist nur kurz vom sehen aber engere Kontakte kamen dabei nicht zustande.
Manuela, meine Frau, beklagte sich eigentlich immer wieder darüber, daß sie
nicht so toll aussehen würde, wie ihre Sportkolleginnen, was absoluter
Blödsinn war, aber der Grund für diese Äußerungen war immer, daß ich ihr das
Gegenteil sagen mußte. Ihr gefällt dieses Spiel und so spiele ich es eben
mit. Sie hat wunderschöne Beine, eine schöne Taille und einen tollen
knackigen Arsch. Ihre Titten hängen etwas, doch im Gegensatz zu ihr, stört
mich das überhaupt nicht. Wenn sie nämlich keinen BH trägt, wackeln sie
verführerisch. Nach einer langen Busfahrt kamen wir endlich in dem
idyllischen, doch für mich recht langweiligen Bergdorf an.
Die Altersklasse der mitgefahrenen Paare bewegte sich von ca. 25 bis 50,
insgesamt etwa um die fünfzig Teilnehmer. Ich hoffte sehr, daß es wenigstens
ein paar Leute gab, mit denen man etwas anfangen konnte, aber ich verließ
mich dabei voll und ganz auf meine Frau, sie kannte schließlich die Leute
besser als ich. Wir betraten unser Zimmer und hatten nur noch etwa eine
halbe Stunde Zeit bis zum Abendessen. Meine Frau verschwand im Bad und als
sie wieder heraus kam, stockte mir fast der Atem. Sie trug einen engen,
wadenlangen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluß vorne. Dazu
schwarze Nylonstrümpfe und ihre höchsten Pumps. Als Oberteil hatte sie eine
weiße, leicht transparente Bluse gewählt und auf den ersten Blick konnte man
erkennen, daß sie keinen BH trug. Sie hatte sich auch geschminkt, es sah
phantastisch aus. Durch den Sekt, den sie während der Busfahrt getrunken
hatte, war sie immer noch sehr gut gelaunt und ich stellte ihr die
vorsichtige Frage, ob sie nicht etwas overdressed wäre. Nicht das sie mir
nicht gefiel, aber es kam mir wirklich etwas zu sexy vor. Erst später am
Abend sollte ich erfahren, warum sie so gekleidet war. Ich zog mich also
auch um, wenn auch nicht gerade im Smoking, so aber doch vorzeigbar.

Als es Zeit war verließen wir unser Zimmer und gingen Richtung Restaurant.
Ich sah meine Frau fasziniert wie immer an, achtete auf ihren erotischen
Gang, ihre Beine, zumindest das was zu sehen war und die Bewegungen ihres
Arsches in dem engen Rock. Ich spürte, wie sich doch gleich wieder etwas in
meiner Hose rührte, aber ich mußte ja noch warten, bis sich die Gesellschaft
auflöste und bis dahin war es noch ein langer Abend. Zu meiner Überraschung
mußte ich feststellen, daß wir keinesfalls overdressed waren, die Damen und
Herren hatten sich alle entsprechend gekleidet. Selbst zwei oder drei
Frauen, die ich während der Busfahrt nicht besonders attraktiv fand, waren
recht aufreizend gekleidet. Vielleicht wurde es doch noch ganz lustig. Wir
setzten uns an einen Tisch mit zwei weiteren Pärchen. Beide so ungefähr in
unserem Alter und obwohl durch den Alkohol schon sehr angestachelt, klappte
die Unterhaltung doch ganz gut. Meiner Frau wurde es langsam etwas heißer
und als das Essen aufgetragen wurde, öffnete sie gleich drei Knöpfe ihrer
Bluse. Ich schielte zur Seite und konnte dabei einen sehr guten Blick auf
den Busen meiner Frau werfen. Allerdings nicht nur ich, auch das Pärchen zu
unserer Linken. Manuela war das allerdings egal. Ich bemerkte, wie auch das
zweite Pärchen unter dem Tisch herummachte. Nach dem Essen gab es dann noch
Tanz und die Leute verteilten sich langsam im Restaurant oder der Bar. Wir
entschieden uns für Letzteres und so ergatterten wir noch zwei Barhocker
direkt am Tresen. Ein weiteres Pärchen kam zu uns und wir kamen ins
Gespräch. Neben allgemeinem wurde es dann langsam etwas deutlicher. Gaby, so
hieß ihre Sportkollegin, war etwa Mitte dreißig und auch sexy gekleidet. Sie
begann Komplimente an meine Frau zu verteilen, die sie wieder zurückgab und
so steigerte sich langsam das Gespräch in ein sehr erotisches. Es herrschte
ein ziemliches Gedränge in der Bar und Gaby wurde immer mehr an die
übereinandergeschlagenen Beine meiner Frau gedrückt. Manuela stöhnte wieder
über die Hitze in der Bar und Gaby zeigte auf den langen Rock meiner Frau.
"Du hast doch da einen netten Reißverschluß. Zieh ihn doch auf, dann wird es
gleich viel besser." "Zieh Du ihn doch auf, ich kann ja fast nicht wenn Du
Deine Hände auf meinen Schenkeln ablegst." Gaby trank den Rest in ihrem
Sektglas aus und drückte es meine Frau in die freie Hand. Langsam zog sie
den Reißverschluß des Rocks bis zur Mitte ihrer Oberschenkel auf. Eine Seite
des Rocks rutschte von ihrem linken Oberschenkel und entblößte ihn. Ich sah,
daß meine Frau Strapse trug und dachte, sofort mit ihr aufs Zimmer zu
müssen. Gabys Mann starrte auch schon auf Manuelas Beine. Er stand in sehr
günstiger Position, direkt vor ihr und da Manuela auf dem Barhocker etwas
höher saß, konnte er einen Blick riskieren. Beinahe wie ihm zum Gefallen
stellte Manuela auch noch ihre Beine nebeneinander, die Knie allerdings
zusammen. Gaby schien ebenfalls zu erfreuen, was sie sah. Sie legte ihre
Hände wieder auf Manuelas Knie. Ich hielt mich immer noch zurück, ich war
gespannt wie ein Flitzbogen was weiter passieren würde. Ich hoffte nur, daß
man meine Beule in der Hose nicht entdecken würde. "Ist es so besser?"
fragte Gaby dann auch Manuela. "Na ja, ein bißchen wenigstens, aber noch
höher solltest Du meinen Reißverschluß nicht aufmachen." Gaby lächelte, ihr
Mann spitzte die Ohren und ich kämpfte mit meiner zu eng gewordenen Hose.
Durch das Gedränge schoben sich jetzt zwei weitere Männer an uns heran.
Beide waren etwas älter, so um vierzig. Ich kannte sie nur vom sehen, aber
sie gesellten sich zu uns, was mir gar nicht recht war. Es gab ein großes
Hallo und wieder allgemeines Gerede. Auch Gaby war wieder abgelenkt, während
ihr Mann immer noch versuchte, mehr von meiner Frau zu entdecken. Jetzt
rutschte auch die andere Seite des langen Rockes herunter und die Beine
Manuelas waren jetzt bis über den Spitzenrand der Strümpfe für alle gut zu
sehen. Die gierigen Blicke der Männer bestätigten das. Es ging wieder los
mit dem anzüglichen Gerede und als einer der Männer fragte, warum sie nicht
den Reißverschluß noch weiter öffnete, meinte Gaby nur, weil meine Frau
nichts drunter an hätte. Manuela verzog das Gesicht und bedankte sich mit
rotem Kopf bei ihrer Freundin für die Bloßstellung. Aber die zuckte nur mit
den Schultern und sagte ebenfalls so laut, daß sie auch nichts drunter
anhätte. Ich dachte ich höre nicht richtig. Meine Hose war nun definitiv zu
eng. Leider konnte ich nicht viel von Gaby sehen, weil sie immer noch an
meiner Frau lehnte. Ich spürte allerdings langsam meine volle Blase. Doch
andererseits wollte ich die Runde auch nicht verlassen, da ich Angst hatte,
etwas zu verpassen. In der vollen Bar fielen wir auch gar nicht weiter auf,
die Musik war kaum noch zu hören, und mit einem schnellen Blick in die Runde
war ich sicher, daß sonst niemand etwas mitbekam. Die beiden Männer lachten
und meinten, daß sie das nicht glauben. Gaby war da kurz angebunden und
schob nach einem schnellen Rundblick ihren Rock ganz hoch. Am erstaunten
Gesichtsausdruck der beiden Männer erkannte ich, daß sie wohl tatsächlich
unten drunter nackt war. Ich hatte eine schlechte Position. Manuela trank
wieder etwas von dem Sekt und lächelte.
"Seht ihr, sie hatte recht." Gaby meinte, daß nun auch meine Frau zeigen
könnte, das sie nichts drunter hätte. Kurz öffnete sie ihre Beine und schloß
sie gleich wieder. Die Umstehenden protestierten, sie hätten nichts gesehen.
Gaby faßte wieder an Manuelas Knie und öffnete sie langsam. Die drei Männer
senkten langsam ihre Köpfe um unter den Rock zu schielen. Es sah eigentlich
komisch aus, aber ich war mir sicher, daß auch sie alle einen Ständer in der
Hose hatten. Gaby stellte sich dann zwischen die gespreizten Beine und
lehnte sich ganz nah an sie heran. Sie flüsterten etwas und Manuela nickte.
"Es ist hier immer noch so heiß." stöhnte Gaby und meine Frau stimmte dem
zu. "Dann gehen wir doch vor die Tür, da ist es etwas kühler." Aber die
Frauen schüttelten den Kopf. Während Manuela wieder trank knöpfte Gaby
meiner Frau die Bluse komplett auf. Ihre Titten waren nun für fast alle zu
sehen, aber meiner Frau machte das alles nichts aus. Im Gegenteil, sie zog
jetzt auch Gaby zu sich und knöpfte ihre Bluse auf. Meine Blase war so voll,
ich mußte unbedingt auf die Toilette, aber ich wollte nicht. Es gab eine
neue Sektrunde. Ich konnte aber doch nicht mehr und so erhob ich mich von
dem Barhocker. Ich sagte zu meiner Frau, daß ich kurz dringend auf die
Toilette müsse und das sie mir meinen Platz freihalten solle. Gaby fand, das
dies eine gute Idee sei und schloß sich mir an, allerdings ohne ihre Bluse
zuzuknöpfen. Auch ihre Titten waren zu sehen und ich glaube, ich war
derjenige mit dem roten Kopf, als wir durch die Hotelhalle schritten. Es gab
erstaunte Blicke, aber sonst keine abwegigen Reaktionen. Als ich mit meinem
Toilettenbesuch fertig war, wartete ich vor der Tür noch auf Gaby. Ich hatte
es eilig, aber Gaby schien sich Zeit lassen zu wollen. Fünf Minuten
vergingen, bis sie endlich kam. Ihre Bluse war immer noch offen und ich
fragte sie, ob sie sie nicht zu machen wolle, obwohl es mir gefallen würde.
Sie verneinte und fragte mich dann, wie mir denn der Rest von ihr gefallen
würde. Leider mußte ich zugeben, daß ich von meinem Sitzplatz nichts hatte
sehen können. Sie stieg zwei Stufen hinauf und stellte sich mit ihrem Rücken
zu mir breitbeinig hin. Wortlos zog sie ihren kurzen Rock nach oben und
beugte sich vor. Ich konnte alles bewundern. Ihren Arsch und auch ihre
wundervollen Schamlippen. Sie glänzten stark und waren sehr feucht. Auch auf
der rasierten Haut um ihre Votze herum glänzte es. Ich dachte ich müßte in
meine Hose abspritzen. "Wow." Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und so
gingen wir wieder durch die Hotelhalle. Ihr Rock war immer noch etwas
hochgerutscht. Sie schmiegte sich an mich und fragte mich: "Könntest Du Dir
vorstellen, mich zu ficken?" Ich war perplex. "Ähm, ich.... klar....
aber...meine Frau...also..." Gaby lächelte. "Würdest Du, wenn Deine Frau
nicht da wäre?" "Na ja...." Gaby blieb stehen und sah mich an. "Ich zeige
Dir jetzt etwas, und dann hoffe ich, daß Du es mit mir machst." Gaby hatte
auf mich zwar auch eine erotische Ausstrahlung, sie war unheimlich geil und
ihr Anblick brachte mich fast um den Verstand, aber was war eigentlich hier
los? Wir drängten uns wieder in die Bar. Es schien noch voller zu sein, als
zuvor. Wir kämpften uns durch die Meute hindurch, als ich meine Frau wieder
sah. Ihr Oberkörper war nun fast vollkommen nackt, ihr Titten wurden von
mehreren Händen geknetet und Manuela ließ es zu. Ihr schien es zu gefallen,
ihre Augen waren geschlossen. Auf meinem Platz saß einer der Männer ganz
dicht neben ihr. Seine Hände konnte ich nicht sehen. Gaby zog mich weiter.
Schließlich standen wir in unmittelbarer Nähe zu den Vieren. Ich konnte nun
auch sehen, daß der Reißverschluß von Manuelas Rock fast gänzlich aufgezogen
war. Die Seiten hingen an ihren gespreizten Beinen hinab. Obwohl wir nur
eine Armlänge wegstanden, bemerkten uns weder die Männer, noch meine Frau.
Manuela legte ihren Kopf in den Nacken, streckte ihre Brust heraus und
jemand saugte an ihren steifen Brustwarzen.
Ich konnte nicht wegsehen, war einerseits geschockt, andererseits fasziniert
von dieser Szene. Ich konnte leider nicht so viel sehen wie ich wollte, aber
plötzlich öffnete Manuela ihre Augen, sagte etwas zu den Männern und stieg
vom Barhocker. Ich konnte sie nicht verstehen durch den Stimmenlärm. Die
Vier drängten sich aus der Bar, ohne uns gesehen zu haben und ich bahnte mir
ebenfalls einen Weg hindurch, mit Gaby an meiner Hand. Sie gingen durch das
Restaurant, Manuela mit entblößten Titten und dem Rock, der mehr zeigte als
verdeckte. Endlich waren auch wir in dem Restaurant. Ich konnte gerade noch
sehen, wie Gabys Mann meiner Frau den Rock ganz aufmachte und sie nur noch
mit Bluse, Strapsen und Strümpfen und in ihren Pumps durch das Restaurant
eilte. Wir waren zum Glück eine geschlossene Gesellschaft und im Restaurant
war kaum noch jemand. In einem Nebenraum, der für Geschirrwagen reserviert
war hörten wir Geräusche, als Gaby und ich vorbei eilten. Ich öffnete die
nur angelehnte Tür und sah, wie meine Frau breitbeinig hockte und einem der
Männer einen blies. Ich hatte keine Zeit auch hierüber überrascht zu sein,
denn ich spürte eine Hand an meinem steifen Schwanz. Gaby öffnete meine Hose
und kniete sich nun ihrerseits vor mich hin um mir einen zu blasen. Meine
Blicke konnte ich allerdings nicht von meiner Frau wenden. Dem ersten schien
es zu kommen, er stöhnte leicht und ich sah, wie er in das Gesicht von
Manuela abspritzte.
Gleichzeitig das wahnsinnige Gefühl, wie Gaby mich verwöhnte. Manuela wurde
nun von ihrer Bluse gänzlich befreit und mit ihrem Oberkörper auf einen
silbernen Servierwagen gedrückt. Ihre Beine waren gespreizt und Gabys Mann
stellte sich hinter sie. Er begann sie zu ficken und meine Frau begann zu
stöhnen. Ich hatte keinerlei Zeit eifersüchtig zu werden, zu sehr war ich
von dem Geschehen gefangen. Gabys Mann stieß immer heftiger zu, meine Frau
stöhnte immer lauter, bis sie anfing mit ihrem Becken zu zucken. Gaby und
ich waren in einer guten Position, die vier Akteure konnten uns nicht sehen,
aber wir sie. Schließlich war auch Gabys Mann soweit und spritzte in meine
Frau ab. Sofort verlangsamte sich der Rhythmus der Stöße und der letzte Mann
stellte sich hinter meine Frau. Die kletterte nun mit den Knien auf den
Wagen, mit gespreizten Beinen und streckte dem Letzten ihren Arsch entgegen.
Leider konnte ich nun nur noch den Mann sehen, wie auch er heftig in meine
laut stöhnende Frau stieß. Ich sah wieder zu Gaby, die nun schneller wurde
und zu saugen anfing. Ihr Rock war auch hochgeschlagen, ihre Beine
gespreizt. Es sah phänomenal aus und sie wußte was sie tat. Ich hörte
Gesprächsfetzen aus dem Nebenraum: "Magst Du es in Deinen Arsch gefickt zu
werden?" "Ja...aaaa...." Meine Frau zeigte sich in einem Licht, wie ich es
von ihr nicht kannte. Ich sah wieder zu Gaby und spürte, wie es auch mir
kam. Mein Schwanz versteifte sich, begann zu zucken und alles ergoß sich in
Gabys Mund, die schnell schluckte.

Im Nebenraum stöhnten jetzt auch der Mann und meine Frau, auch den Beiden
schien es gekommen zu sein. Gaby erhob sich, stellte sich vor mich hin und
küßte mich auf den Mund. Sie flüsterte mir zu, daß wir das nächste Mal auch
ficken werden, aber sie könne schon verstehen, daß ich meiner Frau gerne
zugesehen hätte. Ich war immer noch sprachlos, was mir sonst nicht so häufig
passiert. Ich sah, wie sich meine Frau ihr Gesicht mit einer herumliegenden
Serviette säuberte und ihren Rock wieder anlegte. Dazu die Bluse. "Ich
glaube, wir sollten schnell zurück, bevor mein Mann etwas davon mitbekommt."
sagte Manuela zu den Männern. Sie legte ihre Bluse an und Gaby zog mich
wieder zurück. Wir verschwanden durch das Restaurant wieder in die Bar. Gaby
erklärte mir, daß sich Manuela so etwas immer mal wieder wünscht und ich
solle ihr nicht böse sein, da es Gabys Plan gewesen sei. Manuela hätte nicht
gedacht, daß ich das vielleicht mit anschauen möchte, wie sie von anderen
genommen wird. "Es war sicher ungewöhnlich, doch Zeit geschockt zu sein
hatte ich gar nicht. Es sah geil aus, irgendwie." "Du bist ihr nicht böse?"
Ich schüttelte den Kopf, als Manuela und Gabys Mann alleine zurückkamen.
Manuela bestellte einen Sekt und ich fragte sie, wo sie denn gewesen wären.
"Ein bißchen spazieren, die Luft war so dick." Gaby trat zu Manuela und
flüsterte ihr etwas ins Ohr. Meine Frau sah mich an: "Du bist mir nicht
böse?" "Nein, Du bist meine Frau, warum sollte ich Dir böse sein?" Manuela
war erleichtert, Gaby war erleichtert und ich war noch etwas durcheinander.
Aber dieses Erlebnis war der Anfang einiger neuer sexuellen Abenteuer, die
ich mir bis dahin noch nicht vorstellen konnte.
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC