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Writer und Poster
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« am: Juni 29, 2011, 05:14:02 pm » |
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Der Erpresser
Die letzten Jahre waren für mich sehr erfolgreich gewesen. In unserem Unternehmen in der Werbebranche bin ich vom Abteilungsleiter zum stellvertretenden Geschäftsführer aufgestiegen. Mein lokalpolitisches Engagement gleichfalls ausgezahlt und ich war gern gesehener Gast bei allen wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen in unserer Region. Gleichzeitig war ich glücklich verheiratet mit einer bezaubernden Frau die auch noch als Mitdreißigerin die Blicke vieler Männer auf sich zog. Leider hatte ich ihr durch meine vielen Verpflichtungen in letzter Zeit nicht die Aufmerksamkeit schenken können, wie über die ganze Jahre hinweg. Jedoch kam niemals ein Wort der Klage von ihr und ich war der Meinung, dass sie stolz darauf war, was ich erreicht hatte.
Endlich hatten wir wieder einmal ein Wochenende für uns und bei bestem Wetter genossen wir die Ruhe in unserem sonnigen Garten. Als es klingelte schauten wir uns beide überrascht an. Wir erwarteten keine Besuch. Entschlossen jeden Eindringling schnell abzuwimmeln ging ich zur Tür. Draußen stand ein mir unbekannter Mann, Mitte vierzig, untersetzt mit bereits stark gelichtetem Haar. Sein etwas zerknitterter Anzug hatte schon einmal bessere Tage gesehen und war eigentlich auch zu warm für die heutige Temperatur. Mit einem Taschentuch tropft der Mann die Schweißtropfen von seiner Stirn. Bestimmt wollte er nur nach dem Weg fragen, wie ein Vertreter sah er eigentlich nicht aus. Ich öffnete.
„Herr S.? Entschuldigen Sie bitte die Störung, ich muss Sie und Ihre Gattin in einer wichtigen Angelegenheit sprechen. Darf ich hereinkommen." Es war der Unterton in dem was er sagte, der mich aufhorchen ließ. Irgendwie klang das bedrohlich und passte nicht zu seinem eher lächerlichen Aussehen. Wir gingen nach hinten auf die Terrasse, wo meine Frau in einem leichten Sommerkleid im Schatten saß und las. Auch sie schien den Mann nicht zu kennen. Er nahm unaufgefordert ihr gegenüber Platz. „Ich möchte nicht lange herumreden. Ich bin Kaufhausdetektiv, hier im Einkaufszentrum. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich folgenden Schnappschüsse gemacht." Er reichte mir ein paar Bilder, die er aus seinem Jackett gezogen hatte.
Verständnislos schaute ich darauf. Ich sah meine Frau mit einem Einkaufswagen in einer Regalreihe. „Was soll das?" fragte ich den Kerl. „Schauen Sie doch einmal genau hin!" Er deutete auf den rechten Arm meiner Frau. Es schien so, als würde sie gerade etwas in ihre Tasche stecken. Ähnliches war auf dem nächsten Foto zu sehen, diesmal eine Woche später aufgenommen. „Ihre Frau steckt hier eine Schachtel Pralinen ein, die sie nicht bezahlt hat und auf dem ersten Bild war es ein Lippenstift. Ich habe 12 weitere Aufnahmen von anderen Besuchen bei uns. Jedesmal hat sie etwas eingesteckt, ohne dafür zu bezahlen." Mir wurde eiskalt. Ich sah meine Frau an und bemerkte, dass sie kreidebleich geworden war. „Obwohl das nicht zu meiner Aufgabe gehört, bin ich Ihrer Gattin auch bei Einkäufen in der Nachbarstadt gefolgt. Dabei habe ich dieses fotografiert." Er holte einen weiteren Schwung Fotos aus der Tasche. Einige waren sehr eindeutig. Meine Frau war eine Diebin! Ich konnte es nicht fassen.
„Eigentlich habe ich mich schon strafbar gemacht indem ich den Diebstahl nicht sofort vorschriftsgemäß der Geschäftsleitung angezeigt habe." Worauf wollte der Kerl hinaus? „Ich dachte wir reden erst einmal darüber." – „Das haben Sie ja jetzt getan, wie geht es weiter?" entgegnete ich ungeduldig. Er zog einen Bogen beschriebenes Papier aus seinen unergründlichen Jackentasche. „Ich habe hier etwas aufgesetzt. Darin geben Sie, Frau S. zu, dass Sie diese Diebstähle begangen haben. Damit bleibt Ihnen ein peinliches Verhör erspart." Er wandte sich mir zu: „Von Ihnen hätte ich gerne die Bestätigung, dass ich Sie über die Vorfälle in Kenntnis gesetzt habe." Er hielt uns das Blatt hin. „Hören Sie, die Angelegenheit können wir doch bestimmt unter uns klären und den kleinen Schaden ersetzen." schlug ich vor. Er wiegte mit dem Kopf. „Bevor wir darüber reden, möchte ich erst einmal ihre Unterschriften. Dann sehen wir weiter." Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung. Was wäre das für ein Skandal, wenn die Geschichte an die Öffentlichkeit kommen würde! Meine berufliche und politische Karriere wäre augenblicklich beendet gewesen. Also nahm ich das Blatt unterschrieb es nachdem ich es kurz studiert hatte und legte es meiner Frau hin, nicht ohne ihr einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. Auch sie unterzeichnete und der Mann steckte die Schuldanerkenntnis ein. „Gut, das war es für heute. Sie hören wieder von mir."-–"„So bleiben Sie doch noch! Es wird sich für Sie lohnen." Doch ich hatte kein Erfolg. Mit kurzem Nicken war unser Besucher gegangen.
Als ich zu meiner Frau zurückkehrte saß sie wie ein Häufchen Elend mit verheulten Augen da. „Was hast Du Dir bloß dabei gedacht? Hast Du etwas zu wenig Haushaltsgeld, dass Du Dir diesen Mist nicht mehr leisten kannst?" schrie ich sie voller ohnmächtigem Zorn an. „Das war es doch garnicht. Du hast Dich in letzter Zeit so wenig um mich gekümmert. Mir war unendlich langweilig und ich war frustriert. Da kam ich auf die blöde Idee, Kleinigkeiten zu stehlen. Ich kam mir dabei richtig verrucht vor. Klar, jetzt weiß ich auch, wie blöd das war." Ich konnte es nicht fassen, aus Langeweile hatte diese Frau möglicherweise meine Karriere ruiniert. In diesem Augenblick konnte ich jeden Mann der Welt verstehen, der seine Frau schlägt. Soweit kam es jedoch nicht. Statt dessen ging ich nach drinnen, packte ein paar Sachen zusammen und nahm sie mit nach unten in unsere Einliegerwohnung, die wir sonst an Gäste vergeben. Ich verschloss die Tür und schaltete im Wohnzimmer ruhige Musik ein. Ich musste nachdenken. Die wildesten Ideen schossen mir durch den Kopf. Es war ein Fehler gewesen dieses Pamphlet zu unterschreiben. Damit war ich jetzt offiziell Mitwisser und er hatte mich auch noch in der Hand. Was würde der Kerl fordern? Geld? Wieviel konnte ich in welcher Zeit aufbringen? Sollte ich mich von meiner Frau trennen? Wie würde darauf die Gesellschaft reagieren? Außerdem liebt ich sie, auch wenn ich in diesen Stunden bereute ihr jemals begegnet zu sein.
Ein zaghaftes Klopfen kam von der abgeschlossenen Tür. „Bitte Hans, macht doch auf. Lass uns doch darüber reden, wie wir aus dem Schlamassel heraus kommen." „In den Du uns alleine hinein gebracht hast!" schrie ich immer noch aufgebracht. Erneutes Schluchzen drang durch die Tür. Ich öffnete. Mit gesenktem Kopf trat sie ein. „Soll ich zur Polizei gehen und mich freiwillig stellen? Ich kann denen ja sagen, dass Du von nichts gewusst hast, bis der Erpresser kam." Kurz zuckte eine gemeine Hoffnung in mir auf. Aber das hieße einen brutalen Schlussstrich in unserer Ehe zu ziehen. Das wollte ich nicht und war mir auch nicht sicher, wie dies von meinem Umfeld aufgenommen würde. „Wir warten jetzt erst einmal ab, bis der Kerl sich wieder meldet, dann sehen wir weiter." Sie nickte verzagt. In dieser Nacht schlief ich nicht bei ihr, sondern blieb in der Gästewohnung.
Es verging eine ganze Woche bevor ich wieder von dem Detektiven hörte. Es war am darauffolgenden Freitag Nachmittag. Viele Mitarbeiter hatten sich bereits ins Wochenende verabschiedet und ich saß noch über den Plänen für ein neues Projekt. Nachdem die Tage ereignislos vergangen waren, hatte die Begegnung etwas Unwirkliches angenommen und ganz heimlich wuchs die Hoffnung vielleicht nie wieder von dem Kerl zu hören. Als das Telefon klingelte ging ich direkt dran, denn auch meine Sekretärin hatte bereits Dienstschluss. „Oh welche Ehre, der Herr Vorstand persönlich gleich am Apparat." Ich erkannte die Stimme sofort wieder. „Sie erinnern sich an mich?" Mir war plötzlich ganz elend zu Mute. „Was wollen Sie denn?" – „Nun, ich wollte auf unser Gespräch zurückkommen und Ihnen beiden einen interessanten Vorschlag machen. Ich komme morgen gegen Mittag zu Ihnen." – „Das geht nicht, da haben wir bereits etwas vor." erwiderte ich schnell. „Dann sagen Sie eben ab. Unser Gespräch ist bestimmt wichtiger. Einverstanden?" Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte ich etwas, dass man als Zustimmung deuten mochte. „Schön, dann sehen wir uns. Und sagen Sie Ihrer Frau, sie soll sich etwas nett zurecht machen." Das letztere gab für mich überhaupt keinen Sinn. Wollte er uns noch zusätzlich etwas ärgern?
Ich rief gleich bei den Bekannten an, die wir am nächsten Tag besuchen wollten und sagte mit großem Bedauern ab. Dann fuhr ich nach Hause und erzählte meiner Frau von dem Telefonat. „Ich soll mich nett zurecht machen? Wie meint er das denn?" Sie war genauso ratlos wie ich. „Zieh halt etwas betont weibliches an. Vielleicht kannst Du den Kerl ja bezirzen." Dieses Thema war ja nun wirklich unwichtig – dachte ich!
Wir hatten eine unruhige Nacht. Den ganzen Vormittag lief ich durch unser Haus und schaute alle 5 Minuten auf die Uhr. Was meine Frau trieb, weiß ich nicht aber als ich gegen Mittag ins Wohnzimmer kam sah ich, dass sie eine weiße enggeschnittene Bluse an hatte und einen kniefreien dunkelgrauen Rock, der ihre ausgezeichnete Figur betonte. Schlicht und doch attraktiv. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich bestimmt ein paar nette Worte gesagt, heute stand mir die Sinn wirklich nicht danach. Schließlich hatte ich nicht vergessen, wer die Schuld an unserem Problem hatte. Der Erpresser ließ uns ganz schön zappeln. Erst gegen ein Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich öffnete und stellte fest, dass er wieder den gleichen Anzug wie bei seinem ersten Besuch trug. Vielleicht hat er nur einen, dachte ich. Irgendwie erwartete ich, dass er deshalb eine relativ geringe Summe fordern würde. Aber in Erpressungen fehlte mir jegliche Erfahrung. Wir gingen ins Wohnzimmer zu Sabine. Sie hatte sich auf das Sofa gesetzt und ich realisierte, dass der enge Rock ein ganz schönes Stück nach oben gerutscht war. Vielleicht würde das den Kerl ja friedlicher stimmen.
Missbilligend nahm ich zur Kenntnis, dass der Mann schon wieder unaufgefordert Platz nahm und sich noch dazu viel zu dicht neben meine Frau setzte. Ungeniert betrachtete er sie von oben nach unten. Die Art und Weise wie er dies tat, führte dazu dass sich die Wangen von Sabine röteten. Anerkennend nickte er und starrte auf ihren Busen. Mir fiel erst jetzt auf, dass ihre Brustwarzen sich sehr deutlich durch den dünnen weißen Stoff abzeichneten. Ungeduldig setzte ich mich gegenüber: „Okay, wieviel verlangen Sie?" platzte es aus mir heraus. Langsam und widerstrebend löste sich sein Blick von meiner Frau und er grinste mich verschlagen an. „Ich glaube, Sie sind ganz schön auf dem falschen Dampfer, Herr Vorstand. Leute in Ihren Kreisen glauben wohl mit Geld wäre alles zu regeln?" Schönes Klischee dachte ich sagte aber: „Na schön, worauf sind Sie dann aus?" Er drehte sich wieder zu Sabine und seine rechte Hand streichelte jetzt ihr Knie: „Auf sie!"
Verständnislos sah ich meine Frau an, die aber genauso ratlos schien wie ich. „Was soll das heißen?" Ohne seine Finger von ihrem Bein zu nehmen, blickte er mich an: „Ich will sie haben. Wann, wo und wie oft werde ich bestimmen. Sie wird tun, was ich ihr sagen oder ihr Geständnis geht mit den Bildern an die Polizei. Für Sie wird es dann auch peinlich, denn Sie wissen seit einer Woche von den Diebstählen und haben nichts unternommen. Wie also sieht Ihre Entscheidung aus?" Die Situation war so grotesk, dass ich lauthals anfing zu lachen. In was für einen schlechten Film waren wir denn hier geraten? Das musste ein schlechter Witz sein. Doch das Gesicht des Mannes und auch das meiner Frau blieben ernst. „Es ist schön, dass Sie über die Angelegenheit lachen können. Darf ich das als Zustimmung deuten? Wie sieht das mit Ihnen aus?" Er wand sich wieder Sabine zu und ich sah wie seine Finger vom Knie an ihrem Oberschenkel nach oben glitten. Mein Lachen verstummte und ich erstarrte. Sie saß sehr steif da, wehrte sich aber auch nicht bis seine Hand den Saum ihres Rockes erreichte. „Nicht," flüsterte sie leise und flehentlich. „Ist es Ihnen lieber, wenn ich zur Polizei gehe?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie schüttelte den Kopf. „Dann seien Sie also vernünftig."
Wieder setzten sich seine Finger in Bewegung und wanderten jetzt unter ihren Rock. Ich hätte einschreiten müssen doch statt dessen starrte ich nur auf seine Hand, die sich als Beule unter dem Stoff des Rockes abzeichnete. „Oh Du trägst Strapse. Das mag ich sehr. Ich glaube wir beiden werden viel Spaß haben." Jetzt erkundete er wohl ihren Slip. „Ein feiner Seidenslip, den trägt so eine feine Lady wohl. Zukünftig wirst Du ihn nicht mehr brauchen." Mit einem Ruck zerriss er den dünnen Stoff, zog die Fetzen herunter und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Über die Wangen meiner Frau rannen immer noch stumme Tränen. Der Kerl fasste völlig unbeeindruckt erneut unter ihren Rock und ich konnte ahnen, das er jetzt ihren Schamhügel berührte. „Das Fell ist bestimmt ausgezeichnet gepflegt. Ich steh aber auf kahle Vötzchen. Du wirst Dich bis morgen rasieren. Wehe Dir, wenn ich noch ein Härchen finde."
Sabine presste ihre Lippen aufeinander wagte aber nicht sich zu wehren. „Mach jetzt endlich die Beine breit, damit ich Dein Loch fühlen kann." Mit der anderen Hand drängte er ihre Knie auseinander. Zögernd gab sie nach und der Rock rutschte noch weiter nach oben, bis über den Strumpfansatz. „Schöne zarte Haut hast Du ja. Jetzt gib mir endlich Deine Spalte. Ja, so ist es gut. Sch... Du bist ja total trocken." Was hatte der Kerl denn erwartet? Er zog seine Hand zurück und sein Mittelfinger strich über ihre Lippen. „Los lecke mir den Finger schön nass!" Er zwängte den Finger in ihren Mund und bewegte ihn dort. Dann war seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und diesmal gelang es ihm wohl in ihre Spalte einzudringen. „Teufel, bist Du schön eng. Das wird schön reiben." Seine zweite Hand knöpfte jetzt ihre Bluse auf und er fasste nach ihrer rechten Brust. „Kleine Titten, aber schön stramm." Gab er auch hier sein Urteil ab. Meine Frau war immer noch steif wie ein Brett, ließ den Mann aber widerwillig gewähren. Ich hoffte er würde bald die Lust verlieren und von ihr ablassen. Aber weit gefehlt. „So jetzt wollen wir das erste Mal ficken. Obwohl Du immer noch nicht richtig nass bist."
Er stand auf und zog Sabine ebenfalls nach oben. „Schieb Deinen Rock hoch und lege Dich über die Sessellehne." Als sie nicht reagierte zog er ihren Rock nach oben, drehte sie um und legte sie bäuchlings auf das Sitzmöbel. Willenlos ließ sie es über sich ergehen. Wieder hatte ich das Gefühl einschreiten zu müssen – aber ich tat es nicht! Der Dicke zog jetzt wenigstens sein Jackett aus und legte es ordentlich auf das Sofa. Ohne Hast stellte er sich hinter meine reglos daliegende Frau und packte ihren Hintern mit beiden Händen. „Was für ein Prachtarsch hast Du doch. Wir werden viel Spaß zusammen haben, das verspreche ich Dir. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt ist erst einmal Deine süße kleine Fotze dran." Er öffnete seinen Reißverschluss und sofort wippte sein Penis heraus. Scheinbar trug er keine Unterwäsche. Sein Geschlechtsteil war ziemlich lang und dünn, mit einer unverhältnismäßig dicken Eichel. Er feuchtete die Spitze mit Speichel an und näherte sich damit der Liebesgrotte meiner Frau. Noch immer kam keine Regung von ihr. „Ich hole Ihnen ein Kondom," entfuhr es mir.
Der Kopf von Sabine zuckte zu mir herum. Sie sah mich merkwürdig an, während ich mir auf die Zunge bis. Der Kerl grinste: „Das ist aber nett, dass Sie so fürsorglich sind. Seit Wochen habe ich mich darauf gefreut Ihre Frau zu ficken. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich mir diesen Spaß durch ein Gummihütchen verderbe?" Seine Daumen spreizten ihre Schamlippen und er drang in sie ein. Sabine presste ihre Hand auf ihren Mund, während er anfing sich in ihr zu bewegen. Sie wandte ihren Kopf zur Seite und ich konnte nicht sehen, welche Gefühlsregung er in ihr auslöste. Allerdings war ihr Körper immer noch sichtlich verkrampft. Das stört den Kerl scheinbar überhaupt nicht. Mit seinen Händen an ihrem Gesäß stieß er immer wieder bis zum Anschlag in sie. „Aaah, das ist schön. Du bist so herrlich eng. Beweg Dich ein bisschen, dann komme ich noch mehr in Fahrt." Fast schien es mir als würde sie jetzt tatsächlich etwas mitgehen! Allerdings hatte sie unverändert ihre Augen fest zusammengekniffen und den Rest ihres Gesichtes verborgen. ‚Das wäre ja noch schöner, wenn sie am Ende dabei Lust empfinden würde‘, schoss mir durch den Kopf.
Überrascht stellte ich fest, dass mein Penis steif geworden war. Das irritierte mich sehr. Da pumpte ein wildfremder und noch dazu ziemlich hässlicher Kerl in diesem Augenblick seinen Samen in den Schoss meiner Frau und ich stand da mit erigiertem Glied! Mit einem Grunzen beendete der Mann seine Penetration und zog sich fast augenblicklich zurück. Ich konnte sehen wie dicke Flocken seines Spermas aus ihrer klaffenden Spalte tropften. Er musste eine Riesenmenge verspritzt haben, denn aus den Tropfen wurde ein steter Rinnsal. Als sie sich aufrichtete rann eine große Menge seine gelbweißen Schleims an ihren Beinen herunter. Mit einer Hand zwischen den Beinen beeilte sie sich ins Bad zu kommen. Der Kerl lachte: „Ja, so sind sie die Weiber. Wenn man sie erst einmal angefickt hat, macht es ihnen richtig Spaß. Haben Sie gemerkt, dass Ihre Frau gekommen ist?" Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Der Kerl wollte mich doch nur auf den Arm nehmen. „Sie gehen jetzt wohl besser." sagte ich kühl. Er sah mich überlegen an: „Ja, das hatte ich vor. Aber erst muss ich Ihre Frau noch an etwas erinnern." Ungeniert folgte er ihr ins Bad. Sie stand auf das Waschbecken gestützt vor dem Spiegel und starrte hinein. Erschrocken fuhr sie herum als er hereinpolterte. „Liebes ich muss jetzt gehen. Dein Mann mag mich nicht mehr länger sehen. Aber morgen komme ich dann wieder. Denke daran, was ich gesagt habe. Die Haare da unten müssen weg und ab sofort kein Slip mehr. Bis morgen. Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?" Sabine drehte ihm brüsk den Rücken zu. Er lachte bis er zur Tür hinaus war.
Ende Teil 1
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