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Autor Thema: Der Erpresser Teil 4 ( Netzfund )  (Gelesen 19638 mal)
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hotxray
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« am: Juni 29, 2011, 05:17:04 pm »

„Jemals" hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt" zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz" sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst." Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?" Er grinste: „Du bist die Beste." Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her." Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei."
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?" fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen." schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir." Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung" meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an." gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum" und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier"
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit." Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will."
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze." forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?" sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt." forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns.  ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?" bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?" Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen.  „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung." Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?"
fragte sie der Mann. „Irre."-„Einfach nur geil." Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen." Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?" fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?" Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau." Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten." Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache" dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?"
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht." kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse." bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?" Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal." Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert." Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?" fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler."
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund" rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit." Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen."

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!"
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen." Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag" sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab." Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?" fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen."

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht." Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los." An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten." Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer" würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin." Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen." Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?" Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung." Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?" Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich." Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich  konnte heute kaum
laufen." Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten." Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert", d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn" war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?" Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?"
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes" getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ....

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst." Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht." Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest." Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können." Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst."

ENDE

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