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Autor Thema: Partytime!  (Gelesen 21753 mal)
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milesobrien
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« am: Juli 06, 2011, 10:55:56 pm »

Partytime

AutorIn: Frederic Santini

Monika sitzt vor dem Computer und flucht leise vor sich hin. Bis morgen braucht sie den Artikel, und die neue Textverarbeitung gibt außer nervtötenden Piepstönen kaum etwas brauchbares auf den Bildschirm aus. Seufzend erinnert sie sich an Zeiten, als sie mit der Schreibmaschine so einen Artikel in einer knappen Stunde geschrieben hat. Sie ist Wirtschaftsredakteurin der kleinen Heimatzeitung in ihrer Stadt. Heute Nachmittag war sie auf dieser langweiligen Aktionärsversammlung. Außer dem kalten Buffet gab es nichts Erwähnenswertes. Mißmutig hämmert sie auf der Tastatur herum und registriert fast dankbar die Türklingel. Schnell steht sie auf und öffnet. Es ist Claudia, ihre Kollegin aus der „Klatschspalte", wie sie es scherzhaft nennt. Claudia berichtet über gesellschaftliche Ereignisse, und wer in der Stadt etwas auf sich hält, stellt sich gut mit ihr. Ihr wohlwollender Bericht über Partys, Eröffnungen oder Ausstellungen entscheiden oft genug über Erfolg oder Mißerfolg. Fröhlich schwenkt sie einen Briefumschlag. „Ich habe ein Attentat auf dich vor!" verkündet sie strahlend. „Kommst du mit zu einer Party heute abend?" „Ausgeschlossen,” Monika schüttelt den Kopf „Ich muß noch den Bericht fertig machen." „Dann solltest du mal lesen." Claudia hält ihr den Umschlag hin. Der Brief ist an die Redaktion adressiert. Monika zieht die Karte heraus. Auf der schwarzen Vorderseite ist erst einmal nichts. Erst bei näherer Betrachtung entdeckt sie ganz unten in der Ecke einen kleinen, goldenen Schuh. Jetzt doch etwas neugierig, öffnet Monika die Karte. „Persönliche Einladung zu unserer jährlichen besonderen Party", stand dort. Sonst nichts, außer einer Adresse. Ratlos dreht Monika die Einladung in der Hand und schaut ihre Freundin fragend an. „Was soll das? Da steht ja nicht einmal drauf, wer dich eingeladen hat.

Claudia lächelt wissend. „Um eine solche Einladung reißen sich die Leute. Auf der Party zu sein bedeutet, du gehörst zu einem sehr kleinen, exclusiven Kreis. Ich versuche seit einigen Jahren da reinzukommen. Und jetzt will ich hin!" „Und warum soll ich mit?" Monika ist noch immer reserviert.
„Weil ich nicht alleine hingehen will." Ist die prompte Antwort. „Und was ziehen wir an?" Langsam kann sich Monika für den Gedanken erwärmen. Sie denkt an ihren piepsenden Computer und den langweiligen Bericht. „Das ist das eigentliche Attentat." Claudia wirkt etwas nervös. „Können wir uns nicht hinsetzen?" Erstaunt begleitet Monika ihre Freundin zur Sitzgruppe. Was gibt es da wohl Geheimnisvolles? Als beide etwas zu trinken haben beginnt Claudia nach einigen aufmunternden Bemerkungen. „Wir haben uns vor ungefähr einem halben Jahr bei mir über ein ganz besonderes Thema unterhalten. Du erinnerst dich an den Abend, wo wir anschließend in die Nobeldisco gingen?"
Monika lacht. „Und ob ich mich daran erinnere. Wir haben vorher über Leder- und Gummikleidung diskutiert. Anschließend mußte ich dich in ein neues Gummikorsett schnüren, aus dem du ohne meine Hilfe nie mehr rausgekommen wärst. Du warst an dem Abend so geladen, daß du glatt den Taxifahrer vernascht hättest. Aber in deinem Panzer ging das ja nicht." „Ja, der Abend war einsame Klasse", sinniert Claudia. „Warum hast du eigentlich nie das Korsett probiert?"

Monika wird jetzt etwas verlegen. „Na ja, mir gibt das nichts", antwortet sie schnell. Sie kann ja schlecht zugeben, daß ihr einfach der Mut fehlt. Sie bildet sich ein, jeder auf der Straße sieht sofort, wenn sie Strapse oder gar ein Korsett trägt. Die Diskussion damals hat ihr noch lange zu denken gegeben. Ihre konservative Erziehung schlägt sich auch in der Kleidung nieder. Und ein Mikromini oder Überkniestiefel sind in ihren Augen eher etwas für ganz bestimmte Damen. Schon in den engen Lederjeans, die sie sich in einer schwachen Stunde gekauft hat, fühlt sich Monika frivol gekleidet. Andererseits liebt sie diese Jeans ganz besonders. Das Gefühl, wenn sich ihre Lederschenkel berühren, läßt sie angenehm erschauern. „Ist ja auch egal", fährt Claudia fort. „Tatsache ist, daß ich seitdem noch viel mehr solche Sachen gekauft habe und auch trage. Schau!" Sie schiebt ihren Ledermini bis zur Taille hoch. Monikas Augen weiten sich. Sie starrt auf die Schnürung, die auf dem Bauch ihrer Freundin nach unten zwischen den Beinen verschwindet. „Was ist das denn?" Monikas Stimme klingt belegt.
„Das ist ein Hosenkorsett aus Gummi. Allerdings eine bequeme Ausführung. Du glaubst nicht, wie toll man sich da drin fühlt." „Ich kann das nicht glauben. Das ist bequem?" „Du kannst es ja probieren", lacht Claudia. Ihre Verlegenheit ist völlig verschwunden. „Was hat das aber alles mit der Party zu tun?" Monika weicht aus. „Ach so, ja. Also die Party ist eine Veranstaltung mit einer besonderen Kleidervorschrift. Du kommst nur in Lack, Leder oder Gummi da rein." „Na dann ist es ja wohl nichts für mich." „Ach komm. Ich habe dir ein ganz normales Lackkleid mitgebracht. Drunter trägst du ein paar Strapse, die habe ich auch dabei. Dann fahren wir mit dem Auto direkt aufs Grundstück."
Monika überlegt. Das wäre doch eine Gelegenheit, endlich einmal diese tolle Kleidung zu probieren. Und wenn alle so rumlaufen, warum nicht auch sie? Schließlich ist ja das Ganze unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Sie gibt sich einen Ruck. „Also gut. Aber du mußt mir versprechen, daß du den ganzen Abend bei mir bleibst." "Versprochen!" Claudia springt begeistert auf. „Ich hole schnell die Sachen." Und schon ist sie zur Tür hinaus. Monika schaut ihr nach. Ganz wohl ist ihr nicht bei dem Gedanken, in Lackkleid und Strapsen zu fremden Menschen zu gehen. Da ist Claudia auch schon wieder da und stellt eine große Reisetasche auf den Boden. „Zieh dich schon mal aus. Ich packe inzwischen die Sachen aus."

Monika erhebt sich seufzend und geht in das kleine Schlafzimmer ihrer gemütlichen Dachterrassenwohnung. Kaum hat sie sich bis auf BH und Slip ausgezogen, steht Claudia in der Tür.
„Den Rest auch. Hier ist ein Slip, und einen Büstenhalter brauchst du nicht." „Aber ich ..." „Keine Widerrede, entweder konsequent oder überhaupt nicht." Damit drückt Claudia der verwirrten Freundin einen Gummislip in die Hand. Im ersten Moment zuckt Monika zurück. Dann fühlt sie aber das weiche, schmeichelnde Material. Zögernd steigt sie hinein und zieht sich das ungewohnte Stück hoch. Claudia hilft ihr und prüft den faltenlosen Sitz. „He, was machst du denn!" Monika schnauft aufgeregt, als sie die Hand ihrer Freundin an ihrer empfindlichsten Stelle spürt. Der stramme Gummi scheint ihren ganzen Unterleib höchst sensibel zu machen. „Fühlt sich gut an, was?" grinst Claudia. Sie hat sehr wohl erkannt, daß Monika durch den Slip in Fahrt gekommen ist. Die steil abstehenden Brustwarzen der Freundin sprechen eine deutliche Sprache. „Zieh dir schon mal Straps und Strümpfe an. Ich hole das Kleid." Folgsam legt sich Monika den schwarzen Strumpfgürtel aus glänzendem Gummi um und zieht sich die dunklen Strümpfe an. Dann steigt sie in das Kleid, das ihr Claudia hinhält. Es ist eigentlich nur ein schwarzer, enger Rock, von dem vorn zwei breite Träger über Kreuz über Brüste und Schultern laufen, und am hinteren Rockbund mit kleinen Riemen befestigt werden. Der Rock reicht knapp bis zur Mitte der Schenkel. Monika betrachtet sich im Spiegel. Deutlich drücken sich unter dem glänzenden Material die Strapse ab, und ihre festen Brüste scheinen unter den Trägern hervorzuquellen.
„So soll ich rumlaufen?" entsetzt betrachtet Monika ihr Spiegelbild. „Natürlich, ich laufe ja auch so rum." Claudia taucht hinter Monika im Spiegel auf. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt schenkelhohe, rote Lackstiefel und ein hochgeschlossenes, aber minikurzes, schwarz glänzendes Kleid.

Intensiver Gummigeruch erfüllt plötzlich das kleine Schlafzimmer. Langsam dreht sich Monika um. Wie unter Zwang bewegt sich ihre Hand zu Claudia und fühlt das Material des knallengen Kleides. Gummi! Claudia trägt ein Gummikleid. Völlig unbewußt gleiten Monikas Finger über die gummierten Brüste ihrer Freundin. „Du kannst kräftiger zugreifen", lächelt Claudia und drückt Monika ihren Oberkörper entgegen. Die zieht ihre Hand ruckartig zurück und betrachtet sprachlos ihre Freundin. Selbst Claudias Hände und Arme sind von rotem Gummi umspannt. „Wie gefalle ich dir?" Claudia dreht sich einmal um die eigene Achse. Auf dem schlanken Körper tanzen dabei hunderte von Lichtreflexen und betonen ihre aufregenden Rundungen. „Du siehst toll aus. Aber willst du so auf die Straße?" Monika ist hin- und hergerissen. Beim Anblick ihrer Freundin spürte sie plötzlich ein deutliches Ziehen zwischen den Beinen. Der Gummislip schien enger zu werden. Sie fühlt den Wunsch, ebenfalls so in Gummi und Stiefeln zu stecken. Andererseits wehrt sich etwas in ihr, so aufreizend herumzulaufen. „Nein, keine Angst. Ich habe zwei normale Sommermäntel dabei, die ziehen wir über. Dann sieht kein Mensch unsere heißen Klamotten." „Aber die Stiefel und die Handschuhe". Monika sucht verzweifelt Gründe, um nicht aus dem Haus zu müssen. „Von den Stiefeln sieht man nur Füße und Waden, und über die Handschuhe ziehe ich ein paar schwarze, die fallen im Auto kaum auf. Also, gehen wir?" Claudia schaut ihre Freundin auffordernd an. Die fügt sich schulterzuckend in ihr selbst auferlegtes Schicksal.

Entgegen aller bisherigen Fahrten der beiden Freundinnen verläuft diese Fahrt äußerst ruhig. Jede hängt ihren Gedanken nach. Claudia ist etwas nervös. Sie war schon einmal auf einem Ball der Szene. Ihr damaliger Freund hatte sie überredet. Dummerweise bekam sie von dem ganzen Abend wenig mit, was wohl mit ihrem Aufzug zusammenhing. Ihr Freund hatte sie von den Zehen bis zu den Haarspitzen in mehrere Lagen Gummi verpackt. Vorher versorgte er alle Körperöffnungen mit batteriebetriebenen Gummidildos. Die Folge war, Claudia erlebte mehrere Höhepunkte. Daß sie dabei kaum einen Finger bewegen konnte, verstärkte die Wirkung nur noch. Am nächsten Morgen befreite er sie. Die Batterien waren leer und sie fix und fertig. Bei dem Gedanken an dieses Erlebnis gleitet Claudias Hand unwillkürlich nach unten. Auch jetzt trägt sie einen dicken Freudenspender in sich. Ein Seitenblick auf Monika zeigt ihr, daß die Freundin die Bewegung nicht registriert hat. Monika ist zu sehr mit sich beschäftigt. Sie hat erkannt, daß es kein Zurück mehr gibt. Immer wieder schaut sie auf ihre langen Beine, die aus dem offenen Mantel schauen. An die hohen Pumps hat sie sich schnell gewöhnt. Für Aufregung sorgt aber der Gummislip. Wie eine zärtliche, aber bestimmende Hand liegt er um ihren Unterleib. Der gleichmäßige, feste Druck läßt ihre Nerven verrückt spielen. Wenn das das Gefühl in einem Gummianzug ist, will sie es sofort probieren!

Erschrocken über die eigenen Gedanken fährt Monika hoch. Sie stehen gerade an einer Ampel. Neben ihnen hält soeben ein offener Geländewagen. Der Fahrer schaut von oben in Claudias flachen Sportwagen, genau auf Monikas Schoß. Ihr Rock ist unbemerkt weit hochgerutscht, aus dem Mantel schauen ihre Beine fast in voller Länge. Die schwarzen Strapse sind deutlich zu sehen. Monika schaut hinüber in ein jungenhaft grinsendes Gesicht. Sympathische blaue Augen, blonde, vom Wind zerzauste Haare und sonnengebräunte Haut. Unwillkürlich muß auch Monika lachen und denkt überhaupt nicht daran, ihren Mantel zu schließen. Erst, als die Ampel auf Grün geht und Claudias Sportwagen mit einem Satz den Geländewagen abhängt wird ihr bewußt, warum der Kerl so gegrinst hat. Jetzt ärgert sie sich. Der Typ gefiel ihr sofort, und sie präsentiert sich wie eine Nutte! Hastig zieht sie den Rock herunter und schließt den Mantel. Claudia hat von allem nichts bemerkt. Ihre Gummihand befindet sich unter dem weiten Minirock, die Finger spielen mit der leichten Beule unter der Schrittschnürung ihres Korsetts, die das Ende des Dildos markiert. Auch ihre Beine sind in voller Länge sichtbar, und auf den langen Schäften der Stiefel spiegelt sich das Licht.

Scharf bremst sie jetzt den Sportwagen herunter. In Gedanken hätte sie fast die rote Ampel übersehen. Monika wird in den Sicherheitsgurt gepreßt und schaut erstaunt zu ihrer Freundin. „Was machst du denn? So einen Fahrstil kenne ich überhaupt nicht bei dir." „Entschuldige. Ich war etwas in Gedanken." Claudia hat wieder beide Hände am Lenkrad. Monika schaut sich nervös um. Sie hofft, daß der Jeep wieder aufholen kann. Gleichzeitig wünscht sie es sich nicht. Ihre Gefühle sind völlig durcheinander. Und da taucht das bullige Gefährt auch schon auf. Elegant wechselt er die Spur und kommt dieses mal auf Claudias Seite zum Stehen. Durch das offene Schiebedach fällt Monikas Blick auf die blonde Beifahrerin. Sie schaut stur mit unbeweglichem Gesicht geradeaus. Ihr roter, hautenger Rollkragenpulli markiert deutlich die kleinen, kegelförmigen Brüste. Monika fühlt Eifersucht hochsteigen. „Was will der denn von uns?" Claudia schaut skeptisch zu dem Jeep, dessen Fahrer keinen Blick von dem Sportwagen wendet. „Ich weiß nicht", gibt sich Monika gleichgültig obwohl sie innerlich fast platzt. Zu gern hätte sie ein kleines Zeichen gegeben. Sie liebt dieses Gefühl beim Flirten, dieses Kribbeln unter der Haut und die innere Spannung. Wenn sie jetzt nur nicht in diesen Klamotten stecken würde!

Mit aufheulendem Motor startet Claudia und hängt den Geländewagen ab. Sie befinden sich jetzt auf einer Ausfallstraße. Die angegebene Adresse ist ein Vorort ihrer Stadt. Nach etwa zehn Minuten Fahrt biegen sie ab und erreichen kurz darauf ein parkähnliches Grundstück. Hohe Hecken und Bäume lassen keinen Blick auf die andere Seite zu. Der Sportwagen stoppt vor einem schmiedeeisernen Tor. Aus dem Seitenfenster heraus drückt Claudia die Klingel. „Ja bitte?" Eine krächzende Stimme tönt aus der Klingelanlage. „Wir haben hier eine Einladung für heute." „Bitte halten sie die Karte geöffnet in die Kamera über dem Klingelknopf." Claudia öffnet die Einladung und hält sie vor die Linse. Wie von Geisterhand öffnen sich plötzlich die massiven Torflügel. „Bitte folgen sie dem Weg." Claudia würgt vor Aufregung den Motor ab. Dann startet sie aber mit durchdrehenden Reifen. „Heh - willst du uns umbringen?" Monika klammert sich an den Haltegriff. Sofort fährt Claudia langsam. Der Weg ist gut beleuchtet und windet sich in mehreren Kurven durch den Park. Plötzlich taucht hinter einer Biegung eine strahlend hell beleuchtet Stelle auf. Mehrere dunkle Gestalten stehen am Straßenrand. Als sie näherkommen, tritt eine Gestalt in die Mitte des Weges und gibt mit einer roten Lampe Stoppzeichen.
„Was ist das denn?" Monika ist ängstlich und neugierig zugleich. Die Gestalt mit der roten Lampe entpuppt sich als langbeinige, attraktive Frau. Sie trägt ein Art Uniform aus einem wie lackiert glänzenden Material. Knielange Stiefel, Reithosen und eine hochgeschlossene Jacke.

Claudia stoppt den Wagen. Die Frau kommt zu Claudias Seite und beugt sich herunter. „Guten Abend. Wir müssen kontrollieren, ob unsere Gäste passend gekleidet sind. Bitte öffnen sie ihre Mäntel."
Auch auf Monikas Seite ist eine identisch gekleidete Frau aufgetaucht und schaut durch das geöffnete Seitenfenster. Zögernd öffnen die beiden Freundinnen die Mäntel, wobei Monika mit sich kämpfen muß. Zum ersten Mal zeigt sie sich fremden Menschen in dieser Aufmachung. Die Frau auf ihrer Seite beugt sich jetzt tief herunter. Starker Gummigeruch dringt Monika in die Nase. Bevor sie protestieren kann, greift die Frau in den Wagen und schiebt ihr den Rock hoch. „W-was machen sie denn!" Monika wird feuerrot. Die Hand der Frau hat den Weg zu ihrem Gummislip gefunden und tastet genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Instinktiv versucht Monika Abwehrbewegungen, allerdings fallen die bei den blitzartig aufsteigenden Gefühlen eher halbherzig aus. Verzweifelt merkt sie, wie sich ihre Beine ganz alleine weit spreizen. Plötzlich verschwindet die Hand aus ihrer Mitte. Jedoch nur, um seitlich unter den breiten Träger ihres Kleides zu rutschen und dort die Brust zu umfassen. Monika japst nach Luft.

„In Ordnung, sie dürfen weiterfahren." Hört sie die Stimme der Frau wie aus weiter Ferne. Die Hand hat sich zurückgezogen. „Melden sie sich aber bitte an der nächsten Kontrollstelle. Ihre Beifahrerin erscheint uns etwas zu wenig passend gekleidet." Claudia kann nur noch stumm nicken und losfahren. Die Kontrolleurin hat mit kundigem Griff ihren Dildo entdeckt und sie schlagartig auf Touren gebracht. Als dann noch ihr Korsett unter dem Gummikleid und die Brüste kräftig untersucht wurden, stand Claudia auf der Schwelle zum Höhepunkt. Dementsprechend ist jetzt ihre Verfassung. Mit fahrigen Bewegungen legt sie den falschen Gang ein und der rasante Sportwagen hoppelt los wie ein Fahrschulwagen. Monika ist das alles ziemlich egal. Sie kämpft mit ihren Gefühlen und dem aufsteigenden Bewußtsein, ein Gummifan zu werden. Da nähern sie sich auch schon der zweiten Kontrollstelle. Hier stehen noch mehrere andere Fahrzeuge vor einem hell erleuchteten, kleinen Haus. Wieder werden sie von uniformierten Damen gestoppt und auf einen Parkplatz eingewiesen. Die Beifahrertür wird von außen geöffnet.

„Steigen sie bitte aus, die Fahrerin kann sitzen bleiben." Monika schaut mit großen Augen auf die Frau vor ihr. Warum soll sie denn aussteigen? Die scheint die Frage auf ihrer Stirn zu lesen.
„Keine Angst, wir ergänzen nur ihre Kleidung ein wenig", lächelt sie Monika an und reicht ihr die Hand zum Aussteigen. Automatisch greift Monika danach - und fühlt plötzlich eine Gummihand in ihrer. Sie will ihre Hand schnell zurückziehen, wird aber mit festem Griff daran gehindert. „Bitte machen sie keine Schwierigkeiten, sie können sonst nicht an der Party teilnehmen." Die Stimme der jungen Frau hat einen energischen Unterton. Erschrocken steigt Monika aus und läßt sich zum Haus begleiten.

Claudia sitzt unterdessen im Wagen und genießt die abklingenden Gefühle, die die Kontrolle bei ihr ausgelöst hat. Sie fragt sich, was wohl mit Monika geschieht. Aus dem Haus kommen ab und zu Frauen und Männer, die alle von uniformierten Damen zu den wartenden Fahrzeugen begleitet werden. Die Männer tragen meist lange schwarze Hosen, dem Glanz nach aus Gummi. Ein ganz mutiger hat knappe Shorts und oberschenkellange Schnürstiefel mit flachen Absätzen an. Claudia muß sich eingestehen, daß ihr die Kombination auch an einem Mann gefällt. Die Arme der Männer und Frauen stecken alle in Handschuhen bis unter die Achsel. Soeben wird eine junge, langhaarige Frau in einem leichten Cocktailkleid von zwei Kontrolleurinnen ins Haus begleitet. Claudia grinst. Sie kann sich vorstellen, was jetzt passiert. Interessiert schaut sie einer schwarzen Gestalt nach, die an ihrem Wagen vorbeiläuft. Der Figur nach ist eine Frau. Vom Kopf sieht man nur eine schwarze Kugel, die Arme sind in einer Zwangsjacke unter den Brüsten verstaut. Die langen Beine der Frau stecken in Schnürstiefeln, die außen bis zur Hüfte reichen und offenbar ein Biegen der Knie unmöglich machen. Der Gang der Frau ist marionettenhaft steif.

Die sich öffnende Eingangstür zieht wieder ihre Aufmerksamkeit an. Eine Kontrolleurin erscheint, dahinter offenbar die junge Frau mit den langen Haaren. Allerdings nicht mehr im Cocktailkleid. Sie steckt in einem Gummianzug, darüber ein Taillenkorsett und beinlange Stiefel. Unsicher stolziert sie auf den hohen Absätzen, gestützt von der Kontrolleurin. Hinter ihr taucht eine weitere Gestalt auf. Claudia erkennt ihre Freundin. Man hat ihr über das Lackkleid ein Mieder geschnürt, das eine wahre Wespentaille erzeugt. Beim Näherkommen sieht Claudia, daß ihre Arme hinter dem Rücken in einem Monohandschuh stecken. Ihre Freundin ist somit ziemlich hilflos. Merkwürdig ist, daß Monika keinen Ton sagt als man sie wieder im Auto verstaut. Lediglich ihr Atem geht schwer, was wohl mit dem Taillenmieder zusammenhängt. Die Lehne des Sitzes wird in Liegestellung geklappt und Monika auf den Sitz plaziert. Auf einen Wink der Kontrolleurin fährt Claudia vorsichtig los. „Was ist? Was war los da drin?" Claudia ist neugierig. „Das siehst du doch!" Monika antwortet kurzatmig. „Mir wurde ein Knebel angedroht, wenn ich laut werde." „Und warum wolltest du laut werden? Hat man dir wehgetan?" Jetzt wird Monika offensichtlich verlegen. „Na ja, nicht gerade weh getan." „Ja was denn sonst? Fühlst du dich nicht wohl?" Claudia ahnt etwas und bleibt hartnäckig. „Ich fühle mich sogar sehr wohl", rutscht Monika heraus. „Dann weiß ich, was los ist", lacht Claudia und greift ihrer hilflosen Freundin zwischen die Beine. Unter dem Gummislip fühlt sie eine kräftige Beule und drückt kräftig darauf. „Nein", keucht Monika, „nicht schon wieder!" Gleichzeitig spreizt sie aber die Beine so weit wie möglich und rutscht mit ihrem Unterleib auf dem Sitz herum. „Du bist ganz schön geil", stellt Claudia sachlich fest. „Das kommt nur von deinen Gummiklamotten", keucht Monika. „Und von dem Freudenspender", ergänzt ihre Freundin sachlich. „Was heiß dem? Die haben mir zwei Stück verpaßt! Und da soll man nicht laut werden!"

Claudia pfeift leise durch die Zähne. „Gleich zwei! Und das meiner konservativen Freundin!" Langsam rollt der Wagen jetzt auf einen Parkplatz. Wieder werden sie eingewiesen. Im Hintergrund erkennen die Freundinnen eine beleuchtete Rasenfläche mit mehreren Pavillons. Dazwischen scheint jede Menge Stimmung zu sein. Auf einer kleinen Bühne spielt eine Band. Claudia hilft ihrer Freundin aus dem Wagen. Leicht breitbeinig mit provozierend vorgereckten Brüsten steht Monika auf ihren hohen Absätzen. „Du siehst wirklich zum Anbeißen aus", grinst Claudia und geht um Monika herum. Interessiert betrachtet sie den Handschuh, in dem die Arme ihrer Freundin verstaut sind. Zufrieden registriert sie, daß man ihr offenbar vorher noch armlange Gummihandschuhe angezogen hat. Die Stulpen schauen oben gerade noch heraus. „Ich bin nur gespannt, wie ich in dem Aufzug an der Party teilnehmen soll. Bleib bloß in meiner Nähe. Ich will nicht unbedingt so hilflos einem Mann in die Hände fallen." „Da laufen welche in ganz anderem Aufzug herum." Claudia denkt an die verpackte Frau in den hüftlangen Stiefeln. „Außerdem gefällt dir doch deine Lage - oder?" „Na ja, eigentlich schon", gibt Monika zu. „Ich hätte nie gedacht, wie mich das anmacht."

Beide setzen sich langsam in Richtung Party in Bewegung. Schon nach ein paar Metern wird Monikas Atem heftiger. „Das schaffe ich nie bis dahin." Sie bleibt mit hochrotem Kopf stehen. Wortlos tritt Claudia hinter sie und greift mit ihren Gummiarmen von hinten je eine Brust. Dabei kommt das Ende des Monohandschuhes genau zwischen ihre Beine. Sie preßt ihre Freundin an sich. „Was machst du? Ah - ah - nnnicht!!" Monika ist blitzschnell so weit. Laute Lustschreie hallen durch den Park. Ihr schlanker Körper bebt und zuckt, und bereitet dabei automatisch auch Claudia die schönsten Gefühle. Zitternd geben ihre Knie nach, und beide landen auf dem gepflegten Rasen. „Wenn das alle Gäste machen, kann ich mir die Band sparen." Eine männliche Stimme holt die beiden schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Vor, das heißt mehr über ihnen steht ein Mann mittleren Alters und schaut amüsiert auf die beiden Freundinnen. „Darf ich ihnen aufhelfen?" galant hält er Monika, die auf Claudia liegt, die Hand hin. „Ich - ich kann nicht", stammelt Monika. „Oh, sie sind etwas behindert. Moment, das haben wir gleich." Er bückt sich und faßt die hilflose Monika um die schmale Taille. Mit kräftigen Bewegungen stellt der Mann die Frau auf ihre Absätze. Inzwischen hat sich Claudia hochgerappelt und kniet in ihren roten, schenkelhohen Stiefeln auf dem Rasen.

„Sie haben sicher Verständnis, wenn wir ihre lautstarken Äußerungen etwas dämpfen." Die beiden wissen mit den Worten nicht viel anzufangen. Da sind wie aus dem Boden gewachsen vier der Kontrolleurinnen da. Genau so schnell verschwinden die Köpfe der beiden überraschten Frauen in Gummimasken. Kleine Knebel drängen sich in die Münder, und in Verbindung mit der strammen Gummischicht um Kopf und Hals sind allenfalls dumpfe oder brummende Geräusche möglich. Mit großen Augen schauen Monika und die noch immer kniende Claudia durch die Gläser der Hauben.
„Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Keller, und ich habe sie eingeladen. Meine Gäste nennen mich Werner. Das bescheidene Grundstück hier gehört meiner Frau und mir. Wir wissen natürlich, daß schon die Kleiderordnung bei den meisten Gästen für eine gewisse Erregung sorgt. Auch haben wir nichts gegen den einen oder anderen Höhepunkt. Aber es muß sich akustisch in Grenzen halten. Deshalb wurde vorgesorgt, und für besonders sensible oder temperamentvolle Gäste eine ausreichende Anzahl Schallhauben bereit gelegt. Sie haben dafür bestimmt Verständnis."

Monika hat dafür überhaupt kein Verständnis. Während ihre Freundin noch völlig verdattert ungläubig ihren Gummikopf befühlt, beschließt sie Widerstand. Gerade als der Mann zu ihr gehen will, tritt sie ihm mir den hohen Pumps kraftvoll gegen das Schienenbein. Überrascht taumelt der Mann mit einem kurzen Schmerzlaut zurück. „Das hätten sie nicht tun sollen. Sie werden heute abend die ganz besondere Fürsorge von mir und meiner Frau genießen." Werner gibt den uniformierten Damen einen Wink. Monika hat natürlich nicht den Hauch einer Chance. Hilflos brummend muß sie erleben, daß ihre Beine bis zu den Knien in einen Monostiefel geschnürt werden. Jetzt ist sie praktisch bewegungsunfähig und steht wie eine Statue mit zusammengepreßten Beinen da. Eine der Damen hält sie fest, sonst wäre sie vermutlich von der dicken Plateausohle des Stiefels gekippt. Hilfesuchend wandert ihr eingeschränkter Blick zur Freundin. Die kommt ihr vor, wie ein Wesen vom anderen Stern. Von Claudias hübschem Gesicht ist nichts mehr zu sehen. Wo der Mund ist, ragt ein kurzes, dickes Gummirohr aus der schwarzen Schicht, darüber schauen kurze Röhrchen für die Nasenlöcher hervor. Langsam dämmert Monika, daß sie ja genau so aussieht! Dann wird sie auf einen Golfwagen gesetzt und angeschnallt. Während der Wagen leise surrend mit seiner Fracht verschwindet, steht Claudia noch immer auf der Wiese. Ihre Gedanken schlagen Purzelbäume. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt.

„Nachdem sie offenbar gerne Stiefel tragen, werden wir ihnen jetzt ein paar ganz besondere anziehen. Ich rate ihnen dringend, jeden Widerstand zu unterlassen." Werner steht vor ihr, und sie hört seine Worte gedämpft durch die Gummischicht um ihren Kopf. Er hat kaum zu ende gesprochen, da fühlt Claudia schon, wie die Innenreißverschlüsse ihrer Lackstiefel heruntergezogen werden. Gleichzeitig wird ihr auch das Gummikleid geöffnet. Nur im Korsett, Handschuhen und Haube steht sie schließlich da. Zu ihrem Entsetzen fummelt jemand an der Rückenschnürung des Korsetts. Sie brummt unwillig durch das Mundrohr und versucht sich wegzudrehen. Werner hält sie aber lachend an den Armen. „Ihr Korsett ist für unsere Zwecke nicht gut geeignet. Wir korrigieren das jetzt." Und schon wird sie weiter ausgezogen. Den Dildo, der ja von ihrem Korsett gehalten wurde, hält eines der Mädchen mit der Hand an seinem Platz. Dabei spielt sie natürlich damit herum und treibt Claudias Erregung immer höher. Etwas Kaltes, Steifes legt sich auf Bauch und Brüste, und klappt dann um sie zusammen. Sie weiß aus Erfahrung, daß es sich um einen neuen Panzer handelt. Das Korsett ist relativ kurz, aber mit Stehkragen und breiten Schulterriemen. Als sich Stück für Stück die Rückenschnürung schließt hat das Claudia das Gefühl, in zwei Teile geteilt zu werden. Zu allem Überfluß wird jetzt noch ein Schrittriemen durch die Pobacken und vorn zum unteren Korsettrand gezogen. Fest drückt er den Gummikerl in sie hinein und jagt ihr Schauer über den Rücken. Wie in Trance registriert sie die riesigen Gummistiefel, die eines der Mädchen soeben anschleppt. Es sind schwarze, plumpe Watstiefel, die außen bis hoch zur Hüfte reichen. Bevor man ihre langen Beine darin verstaut, verbindet man ihre Oberarme auf dem Rücken mit einer Stange. Provozierend werden durch die erzwungene Haltung ihre Brüste herausgedrückt. Claudia stöhnt dumpf aus der Gummihaube. Einesteils widerstrebt ihr die Behandlung, andererseits fühlt sie unbeschreibliche Gefühle aufsteigen. Als jemand ihre Gummibrüste kräftig walkt, gewinnt die Lust. Plötzlich ist ihr ziemlich egal, was man mit ihr macht. Auch an ihre Freundin verliert sie keinen Gedanken mehr.

Die sitzt auf dem Golfwagen und schwebt in höchsten Höhen. Jeder Stoß von der unebenen Rasenfläche überträgt sich auf die Gäste in ihr. Monika gibt undefinierbare Geräusche von sich. Ihre Unbeweglichkeit scheint das alles nur noch zu verstärken. Durch die Gläser ihrer Haube nimmt sie alles nur noch verschwommen wahr und merkt kaum, daß der Wagen zum Stehen gekommen ist. Stimmen wie aus weiter Ferne dringen an ihr Ohr. Jemand löst die Gurte und hebt sie vom Sitz. Mit einem dumpfen Laut knicken Monika die Knie ein und sie fällt auf den Rasen. Unbeweglich wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegt sie da und versucht, dem Inferno zwischen ihren Beinen Herr zu werden. Irgendwer hebt sie auf und setzt sie auf einen kleinen Blumentisch. Dort wird sie erst einmal allein gelassen. Langsam lichten sich die Nebel in Monikas Blick und sie beginnt mit nachlassender Erregung ihre Umwelt wahrzunehmen. Sie sieht eine Personengruppe in einiger Entfernung vor sich. Niemand scheint von Ihr Notiz zu nehmen. Mühsam beugt sie ihren Gummikopf und schaut auf ihre Beine. Der Rock ist weit hochgerutscht, und die Strumpfenden und Strapse sind deutlich sichtbar. Monika wird rot unter ihrer Haube. Für sie gibt es keine Möglichkeit, ihre Kleidung zu korrigieren. Das Taillenmieder läßt nur flaches Atmen zu. So bleibt sie gezwungenermaßen still sitzen und denkt über die letzte Stunde nach. Hätte sie nur nicht ihrer Freundin nachgegeben. Andererseits fühlt sie sich trotz der Enge ausgesprochen wohl. Sie denkt an den Jeep auf der Herfahrt. Wenn der Typ sie so sehen würde, hätte er vermutlich nicht geflirtet. Wer verliebt sich schon in einen Gummikopf. Monika spannt die Gesichtsmuskeln und fühlt das Material auf der Haut. Die Spannung ist angenehm. Auch an den Armen spürt sie die warme Glätte.

„Hallo, wie geht es dir? Wir wurden uns zwar nicht vorgestellt, aber eine stadtbekannte Redakteurin kennt man eben." Monika wird aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr steht eine Frau in ihrem Alter. Der ganze Körper der Frau glänzt schwarz, als wäre er lackiert. Nur der Kopf und die langen, blonden Haare bilden einen Kontrast. Erschrocken registriert Monika, daß sie erkannt wurde. „In der Aufmachung und dem Zustand gibt das sicher wunderbare Schlagzeilen", denkt sie. Aber die Frau beruhigt sie sofort. „Keine Angst, daß ich dich kenne. Niemand erfährt, was hier auf unserem Grundstück geschieht. Sonst wäre morgen die Zeitung doppelt so dick und einige hohe Damen und Herren unmöglich gemacht. Ich heiße Susanne und mein Mann sagte mir, daß du ganz besonders Gummi und Fesseln liebst. Da haben wir viel gemeinsam." Monika versucht instinktiv zu antworten, was natürlich nur mit Grunzlauten und Brummen endet. „Du brauchst nichts sagen. Wir werden dich jetzt erst einmal anständig anziehen." „Gott sei dank", denkt Monika, „endlich jemand, der mir wenigstens den Rock herunterzieht." Aber ihre Hoffnungen haben sie getäuscht. Susanne kniet sich hin und beginnt den Monostiefel aufzuschnüren. Erleichtert bewegt Monika die Beine, als das Marterinstrument ihre Füße freigibt. „Oh, du hast ja schon ein heißes Höschen an." Susanne schiebt ihr den Rock noch höher und befühlt den Gummislip.

Zärtlich gleiten ihre Finger über Monikas Bauch, tasten sich tiefer zwischen die Schenkel und entdecken natürlich die Enden der beiden Dildos, die sich als Beulen abzeichnen. Die Hand beginnt ein höllisches Spiel, und bald schwebt Monika wieder ganz weit oben. Abwechselnd werden die Gummidorne in stetigem Rhythmus hineingedrückt. Monika wird heiß unter ihrer Haube. Die Gläser beschlagen und sie sieht nur noch schemenhafte Umrisse. Ihre Beine haben sich ganz alleine weit gespreizt und zucken wild. Den Höhepunkt erlebt sie als eine Feuerwalze, ausgehend von der Hand zwischen den Beinen. Aus dem dicken Mundrohr der Haube kommen dumpfe Laute, wie die einer gedämpften Trompete. Susanne hält die tobende Frau, sonst wäre sie glatt von der Bank gefallen. Als sie ein Abklingen der Gefühle bemerkt, hört sie sofort auf. Schnell löst sie Monikas Strapse und zieht ihr die Strümpfe aus. Sie hat etwas mitgebracht und bückt sich neben die Bank. Behutsam streift sie einen Gummistrumpf über Monikas Fuß und rollt ihn hoch bis zum Oberschenkel. Auch das zweite Bein verschwindet in schwarzem Gummi. Monika bekommt das alles noch nicht richtig mit. Erst, als ihr Fuß in einen Schuh gezwängt wird, kommt sie auf den Boden der Tatsachen. Was macht man da mit ihr? Und woher kommt diese Spannung um ihre Beine?

Angestrengt schaut sie durch die beschlagenen Scheiben, kann aber nichts erkennen. Der Schuh scheint ein Stiefel zu sein, denn jetzt fühlt sie etwas Kühles um ihre Wade. Vom Knöchel aufwärts legt sich die Schicht immer enger um ihr Bein. Dann wird ihr Knie mit sanfter Gewalt gestreckt. Auch Knie und Oberschenkel werden eng umschlossen. Schließlich läßt man das ausgestreckte Bein langsam zu Boden gleiten. Monika will das Knie winkeln und merkt erschrocken, daß das nicht mehr möglich ist. Die Fußgelenke sind völlig steif! ihr dämmert, daß sie in einem langen Stiefel steckt. Deutlich drückt der obere Rand der Schäfte an das Ende des Dildos unter ihrem Gummihöschen. Jede Bewegung des steifen Beines überträgt sich sofort. Sie findet schnell Gefallen daran und probiert das neue Gefühl aus. So ist es für Susanne leicht, auch das zweite Bein bis weit hinauf zum Oberschenkel in den dicken Gummistiefel zu schnüren. Mit verklärtem Blick schaut Monika durch die Scheiben ihrer Gummihaube und lutscht aufgeregt auf dem Rohrknebel. Hätte vor zwei Stunden jemand zu ihr gesagt, sie würde auf einer Gartenparty hilflos und aufreizend in Gummi geschnürt sitzen und das auch noch schön finden, sie hätte ihn für verrückt erklärt. Irgendwie macht sie das Ganze ungeheuer an. Der permanente Gummiduft und -geschmack, das Gefühl des Materials auf der Haut, die bestimmte Umklammerung ihrer Gliedmaßen und die daraus resultierende Unbeweglichkeit. Aber es sollte noch schöner kommen!
Susanne hat Monika von hinten gepackt und auf die hohen Absätze gestellt. Den Versuch, einen Schritt zu gehen, gibt Monika sofort wieder auf. Im Stehen rutschen die Stiefelränder etwas nach oben und verstärken ihre Wirkung im Schritt.

Ihr ist jetzt alles egal, nur diese wundervollen Stiefel will sie nie mehr ausziehen! „Ich werde jetzt deine Arme befreien. Denk bitte daran, daß du äußerst unsicher auf den Beinen bist. Ein kleiner Stoß nur, und du liegst flach." Susanne hat ganz nah an Monikas Gummihaube gesprochen. „Zur Vorbeugung werde ich dein Gesichtsfeld etwas einschränken." Sie zieht ein paar schwarze Scheiben hervor und klebt sie auf die Gläser der Gummihaube. Nicht ein Lichtschimmer dringt mehr an Monikas Augen und verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit. Nur gedämpft hören und fühlen kann sie noch. Und was sie fühlt erscheint unglaublich. Susanne hat einen schwarzen Büstenhalter in der Hand. Das Teil aus starkem Gummi ist mit Stäben verstärkt und reicht der Trägerin bis zur Hüfte. Die Arme kommen auf dem Rücken mit hinein, und verschlossen wird der Brustpanzer mit einer seitlichen Schnürung. Die Körbchen sind etwas zu klein, aber Susanne drückt und massiert so lange, bis Monikas pralle Brüste regelrecht hineingepreßt werden. Die Massage geht natürlich an der hilflosen Frau nicht spurlos vorbei. Heftig schnaufend wirft sie den Kopf hin und her. Die Finger in den Gummihandschuhen zucken wild als Susanne die Schnürung schließt. Sie öffnet noch einmal kurz die Stiefelschnürung an den Oberschenkeln und befestigt die Gummistrümpfe an den langen Strapsen des Büstenhalters. Anschließend bekommt Monika ein Halskorsett verpaßt, das den unteren Teil ihres Gummikopfes mit einschließt. Keinen Millimeter kann sie den Kopf mehr bewegen. Mit geübtem Griff schraubt Susanne das Mundrohr heraus. Dahinter schauen Monikas rote Lippen durch das offene Loch im Gummi.
„Na, wie fühlst du dich jetzt?" Monika hört die Stimme direkt an ihrem Ohr.

Bevor sie aber noch etwas erwidern kann, spürt sie plötzlich ein paar Lippen auf ihren. Eine Zunge drängt sich in ihren Mund, den sie wegen der strammen Gummischicht nur mühsam öffnen kann. Automatisch erwidert sie den Kuß. An den Zapfen in ihr wird jetzt kräftig gespielt. Verzweifelt versucht sie, ihre steifen Beine auseinanderzustellen. Die Zunge in ihrem Mund spielt einen wilden Wirbel, und als Susanne die steife Gummipuppe fest an sich zieht erbebt die bis in die Fußspitzen. In Monika toben Gefühle, wie sie sie noch nicht erlebt hat. Sie steht kurz vor einer Ohnmacht und atmet flach und stoßweise. „Mensch bist du heiß", hört sie an ihrem Ohr und fühlt gleichzeitig, wie an der Gummischicht darüber gesaugt wird. Der Erfolg ist eine neue Lustwelle. Schließlich ist sie völlig fertig und nur die Stiefel verhindern, daß ihre weichen Knie einknicken. Bevor sie noch etwas sagen kann, schiebt sich ein neuer Knebel zwischen ihre Lippen. Mit der Zunge ertastet sie die typische Form eines erregten Gliedes, das stark nach Gummi schmeckt. Hingebungsvoll lutscht sie daran herum.
„In dem Aufzug machst du hier alle Männer verrückt. Ich werde dir noch ein Kleid anziehen." Ganz weit entfernt hört Monika die Worte. Dann legt sich um ihre nackten Schultern etwas Kühles und läßt sie erschauern. Das schwarze Minikleid hat keine Ärmel und ähnelt eher einem Gummischlauch mit Stehkragen. Als der Vorderreißverschluß zu ist, steckt Monika zum ersten Mal in ihrem Leben komplett von den Füßen bis zur Haarspitze in Gummi. Sie kann zwar keinen Finger rühren, aber sie fühlt sich wohl. Alle Alltagsgedanken sind weit, weit weg. Die selbstbewußte, konservative Wirtschaftsredakteurin ist innerhalb kürzester Zeit zu einer hilflosen, geilen Gummipuppe mutiert. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und steht völlig im Bann der neuen Eindrücke.

Jetzt wird sie sanft vorwärts geschoben und bewegt sich mit hölzernen, steifen Bewegungen auf den hohen Absätzen. Susanne stützt die Gummifrau, indem sie dicht hinter ihr geht und die Arme um den verschnürten Körper legt. Daß ihre Hände dabei je eine der harten Gummibrüste umfaßt, ist selbstverständlich. Unter dem Rand von Monikas Minikleid schauen hinten die Gummifinger heraus. Susanne drängt sich ganz eng an Monika. Dabei kommen die Finger genau an ihre heiße Spalte. Monika fühlt durch die Gummischicht der Handschuhe die Hitze der anderen Frau und bewegt ihre Finger. Ein deutliches Stöhnen und zunehmender Druck auf ihre Brüste ist die Antwort. So bewegt sich das bizarre Gespann langsam in Richtung der übrigen Partygäste. Dort ist Claudia schon angekommen. Ihr geht es wie ihrer Freundin. Die Einkleidung in Gummi erfolgte so schnell, daß sie überhaupt nicht zum Denken kam. Und jetzt steht sie da, in hüftlangen Watstiefeln, eng geschnürtem Korsett und der dicken Gummihaube, die kaum eine Kopfbewegung zuläßt. Durch die Scheiben der Haube ist ihr Gesichtsfeld stark eingeschränkt, und sie kann nicht erkennen wer sie anfaßt oder wieviel Zuschauer um sie herumstehen. Immer wieder sorgt eine Berührung an ihren aus dem Korsett hervorstehenden Brustwarzen für Aufregung. Die Handgelenke hat man ihr an den Oberschenkeln befestigt und mit in die Stiefelschäfte gesteckt. So ist sie ziemlich hilflos und kann nur mit plumpen, schwerfälligen Bewegungen in den schlabberigen Schäften gehen. Dabei sorgt der Schrittriemen des Korsetts für dauernde Erregung. Eine Bewegung an ihren Füßen lenkt ihre Aufmerksamkeit nach unten. Mühsam erkennt sie eine Gestalt, die sich an ihren Füßen zu schaffen macht. Ihr eines Bein wird angehoben und auf eine kleine Stufe gestellt. Auch das andere Bein wird so behandelt. Claudia stellt entsetzt fest, daß ihre Füße plötzlich wie angenagelt sind. Sie versucht ein Bein zu heben, dabei rutscht aber nur ihr Fuß im Stiefelschaft etwas nach oben. Der Schuh selber bleibt am Boden. Tatsächlich hat man ihr unter die Fußsohlen 5 cm hohe Blöcke geschnallt, die mit Blei ausgegossen sind. Dadurch ist Claudia etwas größer und außerdem nicht mehr fähig, einen Schritt zu gehen. Sie rätselt noch herum was das alles soll, da wird ihr der Schrittriemen gelöst.

Susanne ist inzwischen mit Monika angekommen. Monika weiß nicht, was um sie herum passiert. Es ist ihr auch egal. Sie ist vollkommen gefangen von den Gefühlen in ihrem engen Gefängnis. Plötzlich nimmt der Druck auf die beiden Eindringlinge in ihr zu. Jemand macht sich an ihrer Hüfte zu schaffen. Dann erkennt sie plötzlich Schemen durch die Glasscheiben der Gummihaube. Langsam wird eine Gestalt vor ihr deutlicher. Ein runder Gummikopf, eine stabile Stange von einem Arm zum anderen, und ein nackter, gummiumrahmter Po leuchtet ihr entgegen. „Das ist deine Freundin. Du wirst ihr jetzt gleich jede Menge Freude bereiten, und du selber wirst auch einiges davon haben." Susannes Stimme tönt leise an Monikas Ohr. Gleichzeitig fühlt sie, wie sich zwischen ihren Beinen etwas bewegt und dort für heiße Wallungen sorgt. Was hat man bloß mit ihr vor? „Ich muß dir noch erklären, was gleich passiert", fährt Susanne fort. „Ihr zwei schaut nämlich unverschämt geil aus. Wir haben dir einen wunderschönen Gummipimmel umgeschnallt, und du wirst jetzt gleich deine Freundin damit bumsen."
Monika ist entsetzt, gleichzeitig spürt sie eine unbeschreibliche Erregung aufsteigen. Ihr wird heiß und sie will etwas sagen, aber die Haube dämpft jeden Laut. Sie ist überhaupt nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Noch nie hat sie Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht oder das Verlangen danach gehabt. Und jetzt sollte sie ausgerechnet ihre beste Freundin mit einem Gummipenis beglücken! Gedankenfetzen rasen ihr durch den Kopf, werden von einem unglaublichen Verlangen nach Sex fortgerissen. Das Spiel zwischen ihren Beinen wird wieder stärker. Jetzt wird sie langsam vorwärts geschoben. Der glänzende schwarze Gummikopf, auf dem sich der Reißverschluß wie eine glänzende Naht abzeichnet, wird immer größer. Monika stöhnt laut in ihren Knebel und bewegt unbewußt ihr Becken mit dem steil abstehenden Gummipenis.

Claudia muß sich, soweit es ihr Korsett zuläßt, nach vorn beugen. Unsicher balanciert sie auf den Plateausohlen. Durch den geneigten Oberkörper kann sie nur noch nach unten schauen. Aufgeregt schnauft sie durch ihr Atemrohr, als der Dildo aus ihrer nassen Pforte gezogen wird. Plötzlich fühlt sie eine grenzenlose Leere da unten. Jedoch nicht für lange Zeit. Etwas Hartes bahnt sich seinen Weg von hinten durch ihre Pobacken, dringt aufregend langsam zu ihrer Muschi vor. Claudia ist völlig egal, wer sie da nimmt - nur soll er endlich zustoßen! Deutlich spürt sie die dicke Eichel, dann rutscht der dicke Pint in sie hinein. Tiefer und tiefer füllt er sie aus. Claudia möchte schreien vor Lust, bringt jedoch nur Grunztöne zustande. Automatisch stößt sie ihr Becken dem Pfahl entgegen. Auch Monika ist auf höchsten Touren. Sie steht ganz eng an ihrer Freundin, fühlt deren Pobacken an ihren Stiefelschäften. Ihr Unterleib scheint ein Eigenleben zu führen. Wild rammt sie den Gummipfahl bis zum Anschlag in die Freundin, wobei sich jeder Stoß auf ihre eigenen Zapfen überträgt. Quietschend reiben die Gummimonturen der Freundinnen aneinander. Immer lauter werden die Atemgeräusche aus den Hauben, in gleichem Maße werden die Bewegungen, soweit es die Bekleidung zuläßt, heftiger. Claudia droht von den Bleisohlen zu kippen. Eines der Mädchen hält sie an den Schultern fest. Bei beiden Gummifrauen beschlagen die Scheiben der Haube und machen sie praktisch blind. Wie rasend tobt Monika in ihrer steifen Verpackung. Auch sie muß gehalten werden, was Susanne übernommen hat. Eng preßt sie ihren Gummikörper an Monikas Rücken und genießt das hilflose Zappeln der Finger an ihrer Muschi.

Claudia erreicht kurz vor Monika den Höhepunkt. Trompetenlaute ertönen aus dem Gummirohr, gleichzeitig kippt sie nach vorne und wird nur noch von dem Mädchen aufrecht gehalten. Schließlich knicken ihr schlagartig die Knie ein, und sie fällt mit dem überraschten Mädchen auf den Rasen. Dabei rutscht der Gummimann aus ihr heraus und federt wieder hoch. Das gibt Monika den Rest. Sie produziert undefinierbare Laute und wird wie von Krämpfen geschüttelt. Schließlich bleibt sie, mit dem tropfenden Gummischwanz steil abstehend, still stehen. Immer wieder schütteln sie Schauer der Lust, was aber nach außen nicht sichtbar ist. Zu stark ist sie eingeschnürt. Claudia liegt mit seltsam verrenkten Beinen auf dem Rasen. Ihre Schenkel in den Watstiefel sind weit gespreizt. Sie ist unfähig, sich irgendwie zu bewegen. In den weiten Gummischäften sind ihre Beine hochgerutscht und spannen den dicken Gummi, während die bleibeschwerten, leeren Fußhüllen auf dem Rasen stehen. Vorsichtig schiebt sich das Mädchen unter ihr hervor. Dabei rutschen Claudias Brustwarzen über die Gummikleidung des Mädchens und lösen dauernd neue Lustwellen aus. Sie ist völlig fertig und registriert kaum, daß ihr die Gewichte abgenommen werden.

Völlig benommen wird Monika weggeführt. Sie ist nicht mehr sie selber und genießt ihre Hilflosigkeit in vollen Zügen. Die Vorstellung, fremde Menschen könnten sie in der aufreizenden Aufmachung sehen, ist ihr völlig egal. Im Gegenteil, sie empfindet sogar Lust bei dem Gedanken. Zu ihrem Bedauern werden die Riemen um ihren Unterleib wieder gelöst, und der angenehme Druck läßt etwas nach. Der stramm geschnürte Büstenhalter rutscht bei jedem Atemzug auf ihrer schweißnassen Haut und sorgt für dauernde leichte Massage. Wohlig reibt sie ihre Gummifinger aneinander und berührt sich selbst am Po. Jetzt läßt auch die Spannung des Gummis um ihre Schultern nach. Das hautenge Gummikleid wird ihr ausgezogen. Als man ihr auch den Slip auszieht, regt sich etwas Protest unter der Gummihaube. Aber sie hat eigentlich schon resigniert und stellt willig die Beine etwas auseinander. Kühl streicht die Sommerluft über ihre nackte Muschi. Wieder ein völlig neues Erlebnis, das Monika in ihrer Hilflosigkeit erlebt. Langsam lichtet sich auch der Nebel auf ihren Augengläsern, und sie erkennt undeutlich ihre Umgebung. Vor ihr scheint eine Frau zu stehen, der es wie ihr geht. Lange, geschnürte Stiefel, einen langen Büstenhalter und dazwischen völlig nackt. Die schwarzen Gummistrapse erscheinen wie zwei dicke Striche auf der blassen Haut und lenken den Blick fast zwingend auf das Dreieck zwischen den Schenkeln. Der Frau vor ihr wird jetzt ein unverschämt kurzer, weiter Minirock umgelegt. Sie fühlt die Berührung des glänzenden roten Gummis an ihrem Unterleib und erkennt plötzlich, daß die Gestalt sie selber ist. Man hat sie vor einen Spiegel gestellt. Es kommt ihr alles wie ein Traum vor. Sie, die Wirtschaftsredakteurin einer angesehenen Tageszeitung, wird hier wie eine Puppe an- und ausgezogen, hilflos verschnürt und stumm gemacht, und findet das alles unglaublich schön! So schön, daß es zwischen ihren Beinen schon wieder feucht wird. Jemand nestelt hinten an ihrer Kopfhaube herum, dann wird die Spannung des Gummis schwächer. Schließlich zieht man ihr die Gummischicht vom Kopf. Ehe sie aber etwas sagen kann, legt sich sich eine neue Gummischicht auf ihr Gesicht. Ein dicker Zapfen lähmt ihre Zunge, und durch die winzigen Augenlöcher sieht sie im Spiegel ein fremdes, lächelndes Gesicht. Die Gummimaske wird um ihren Kopf befestigt und legt sich wie eine zweite Haut fest auf Monikas Gesicht. Der Rest ihres Kopfes und der Hals werden ebenfalls stramm in Gummi eingeschlossen. Eine schwarze, halblange Perücke vervollständigt das Ganze. Ungläubig blinzelt Monika durch die Augenlöcher. Vor ihr steht eine fremde Frau. Attraktiv und verführerisch lächelnd. Sie hat dieses Gesicht schon gesehen! Fieberhaft überlegt sie, dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Die Frau in dem Geländewagen, mit dessen Fahrer sie auf der Herfahrt geflirtet hat! Sie hat genau so ausgesehen! War es etwa auch nur eine Gummimaske? Steckte darunter auch eine hilflose Frau?

Fragen über Fragen stürzen auf Monika ein. Sie bemerkt kaum, daß Ihr Oberkörper in ein Gummiteil ohne Arme gepackt wird. „Fertig!" hört sie gedämpft eine Frauenstimme. Susanne taucht vor ihr auf. „Wir werden dich jetzt nach Hause bringen. Deine Freundin ist vermutlich schon auf dem Weg."
Tatsächlich sitzt Claudia schon in ihrem Sportwagen. Allerdings ist ihr noch völlig schleierhaft, wie sie fahren und aussteigen soll. Das Korsett und die schweren Watstiefel hat sie noch an, und nur mit vereinten Kräften konnte man sie auf den Fahrersitz setzen. Lediglich die Kopfhaube hat man ihr abgenommen und sie frisiert. Bei geschlossenen Türen sieht alles völlig normal aus. Zu allem Überfluß trägt sie auch noch ein wadenlanges Gummicape mit Stehkragen und engen Schlitzen für die Arme. Sie hat das Gefühl, in Gummi zu versinken. Stumm betrachtet sie ihre schwarzen Hände auf dem Lenkrad und bewegt probeweise die Beine. Das Geräusch übertönt mühelos alles andere. Mit den plumpen Schuhen findet sie kaum die Pedale, traut aber nicht, sich zu beschweren. Für diesen Fall hat man ihr eine abschließbare Gummihaube angeboten. Und damit will sie wirklich nicht herumfahren. Sie hat die Anweisung bekommen zu Monikas Wohnung zu fahren und dort zu warten. Resignierend dreht Claudia den Zündschlüssel. Mit sattem Brummen springt der Motor an. Vorsichtig, wie in der ersten Fahrstunde, betätigt Claudia Gas und Kupplung. Langsam rollt der Sportwagen durch den Park zum Tor.

Ihre Freundin wird inzwischen langsam zu einem Geländewagen dirigiert. Ohne Arme und in den langen Stiefeln hat sie Probleme mit dem Gleichgewicht. Dazu kommt das stark eingeschränkte Gesichtsfeld. Unsicher folgt sie dem sanften Druck der Hände, die sie führen. Aus der Dunkelheit schälen sich die Umrisse des offenen Fahrzeuges. Monika wird einfach hochgehoben und mit den Beinen voran in den Wagen gesetzt. Klickend schließen sich die Sicherheitsgurte und geben ihr in Verbindung mit dem Schalensitz halt. Für die Arme auf dem Rücken und die Hände sind Vertiefungen, und sie sitzt wirklich bequem. Vor ihrem inneren Auge taucht wieder das Bild der Frau auf, die sie auf der Herfahrt in dem Wagen gesehen hat. Ja, genau so sitzt sie jetzt da. Mit dem kleinen Unterschied, daß sie keinen Rollkragenpullover trägt. Ihr Oberkörper glänzt in der Dunkelheit in schwarzem Gummi. Aber das macht ihr nichts aus. Sie fühlt sich wohl! Am kurzen Schaukeln des Wagens erkennt sie, daß noch jemand eingestiegen ist. Der junge Mann, den sie als Fahrer gesehen hat? Hoffnungsvoll versucht sie ihren Kopf zu drehen. Das gelingt jedoch kaum. Zu eng umschließt sie der Gummi. Da hört sie auch schon den Anlasser und spürt die Vibrationen der schweren Maschine. Der Wagen verläßt mit seiner Fracht das Grundstück.

Claudia bemüht sich um einen normalen Fahrstil. Nicht auszudenken, wenn sie so in eine Polizeikontrolle käme oder einen Unfall hätte! Unter den Gummischichten wird es höllisch warm. Schweiß perlt ihr über das Gesicht und in die Augen. Verzweifelt versucht sie die brennende Flüssigkeit mit ihren Gummifingern abzuwischen, verteilt aber alles nur. Schon bald glänzt ihr ganzes Gesicht mit dem Gummi um die Wette. Fieberhaft sucht Claudia einen Ausweg aus der Situation. Sollte sie einfach an einer einsamen Stelle anhalten und die Sachen ausziehen? Dann säße sie aber nur noch in Gummikorsett und Strümpfen im Auto. Auch keine Alternative in den beleuchteten Straßen der Stadt. Außerdem muß sie ja an Monikas Wohnung aus dem Wagen steigen und in den dritten Stock gelangen. Wie das unauffällig gehen soll, weiß sie sowieso noch nicht. Unbewußt verringert sie ihre Geschwindigkeit und überlegt angestrengt. Lautes Hupen und zwei Scheinwerfer, die sich von hinten rasend nähern, schrecken sie aus ihren Gedanken. Instinktiv zieht Claudia in Erwartung eines Aufpralls den Kopf ein. Im letzten Moment sieht sie im Innenspiegel den Wagen auf die Überholspur lenken. Neben ihr taucht ein schwerer Geländewagen auf. Die Beifahrerin sitzt auffallend gerade und schaut stur durch die Windschutzscheibe, während der Fahrer, eine junger Mann, lachend zu Claudia grüßt. Dann ist der Wagen auch schon vorbei und verschwindet mit hoher Geschwindigkeit hinter einer leichten Kurve.

„Was wollte der denn?" fragt sich Claudia. Dann fällt ihr ein, daß sie eben diesen Wagen heute schon einmal gesehen hat. Es war auf der Herfahrt, und ihre Freundin war von dem Fahrer ganz fasziniert. Bei dem Gedanken kommt ihr Monika in den Kopf. Eigentlich müßte sie sich um ihre Freundin kümmern. Aber in dem Aufzug hätte sie wohl kaum Chancen. Das enge Korsett behindert sie erheblich, und mit den Stiefeln hätte sie im Wettlauf mit ihrer Oma keine Chance. Claudias Gedanken wandern zu den vergangenen Stunden. Sie bekommt einfach keinen Sinn in die Geschichte. Da hat sie endlich einmal eine Einladung zur wichtigsten Party der Stadt bekommen, und bevor sie richtig da ist, steckt sie schon hilflos verpackt in Gummi. Außer mit dem Gastgeber konnte sie mit keinem Gast auch nur ein Wort wechseln. „Hoffentlich hat wenigstens Monika ein paar Leute kennengelernt", denkt sie. Nicht ahnend, daß ihre konservative Freundin soeben in einem offenen Jeep und bis zur Haarspitze in Gummi in der Stadt herumgefahren wird. Monika hat das Gefühl, nackt im Auto zu sitzen. Der hereinwirbelnde Fahrtwind fängt sich unter dem weiten Supermini und bläst ihr zwischen die geöffneten Schenkel. Erst jetzt bemerkt sie, daß die langen Stiefel irgendwo so befestigt sind, daß sie die Beine nicht schließen kann. In ihrer Phantasie sieht sie sich splitternackt durch eine Menschenmenge fahren. Das Bild erregt sie merkwürdigerweise so stark, daß sie unter der Gummihaube leise stöhnt. Das war genau einer ihrer zahlreichen Träume, die sie selber einesteils als pervers empfindet, andererseits aber geradezu darauf wartet. Oft schon ist sie von solchen Träumen durch einen Höhepunkt aufgewacht. Nicht einmal ihre Freundin Claudia weiß davon - und jetzt erlebt sie das alles live!

Monika hat die Augen geschlossen und ist völlig in ihren Gefühlen gefangen. Jeder Lufthauch an ihrer entblößten Scham läßt sie wohlig erschauern. Es ist für sie nur konsequent, daß eine zärtliche Hand zwischen den geöffneten Schenkeln auftaucht. Sanft wird sie massiert, dringt ein Finger immer wieder ein klein wenig in die nasse Grotte. Sie stöhnt jetzt lauter und drängt der Hand entgegen. Das Fingerspiel wird heftiger und treibt sie gnadenlos einem Höhepunkt entgegen. Kurz davor zieht sich die Hand jedoch zurück. Enttäuscht brummt die aufs höchste erregte Frau in die Gummischicht vor ihrem Mund. Dann aber scheint alles zu explodieren. Sie fühlt sich aufgespießt und ausgefüllt bis zum letzten Winkel. Kraftvolle Stöße schütteln sie, lassen den ganzen Körper vibrieren. Die Nerven scheinen blank zu liegen. Monikas Lustschreie werden von der Gummihaube gefangen, dringen nur andeutungsweise nach außen. Sie tobt in der Unbeweglichkeit ihrer Kleidung. Ihr Unterleib zuckt wie rasend. Schließlich versinkt alles in einem unbeschreiblichen Strudel. Aus der Körpermitte zucken Blitze bis in ihr Gehirn, lassen vor ihren geschlossenen Augen einen Farbenrausch entstehen. Sie bäumt sich auf, hört den eigenen rasenden Herzschlag, das pulsierende Rauschen des Blutes in den Ohren und glaubt zu platzen. Eine neue Woge erfaßt sie, als der Mann in ihr immer größer wird, sie zu sprengen scheint. Abermals sprüht ein Feuerwerk vor ihren Augen, nimmt ihr die letzte Kraft. Monika sinkt, leise unter der Haube wimmernd, zusammen.

Sie bemerkt nicht, daß ihre Beine gelöst werden und der Minirock so weit wie möglich heruntergezogen wird. Der junge Mann neben ihr streicht zärtlich über das Gummigesicht. Er weiß sehr wohl, daß darunter die junge Frau ist, die mit ihm geflirtet hat. Er lächelt leise und läßt den Motor an. Langsam und vorsichtig steuert er den Wagen zurück zur Hauptstraße und setzt die Fahrt fort.
Claudia entdeckt eine Parklücke gegenüber dem Haus, wo Monika wohnt. Angestrengt rangiert sie den Sportwagen hinein. Sie ist völlig schweißgebadet. „Geschafft" denkt sie erleichtert, löscht die Scheinwerfer und stellt den Motor ab. Abwartend beobachtet sie den Verkehr. Autos fahren so gut wie keine mehr um diese Zeit. Licht brennt auch nirgendwo im Haus, und Fußgänger sind weit und breit nicht zu sehen. Claudia faßt sich ein Herz und öffnet die Fahrertür. Das Rascheln ihrer Gummikleidung scheint durch die ganze Straße zu hallen. Das enge Cape läßt ein Spreizen der Beine nicht zu. Mühsam dreht sie sich auf dem Sitz so, daß ihre Beine aus dem Fahrzeug ragen. Dann stemmt sie sich mit aller Kraft am Lenkrad hoch. Nach drei Versuchen steht sie schließlich mit zitternden Knien neben dem Wagen. „Der Schlüssel!" schießt es ihr durch den Kopf. Sie hat den Schlüssel in der Mittelkonsole liegen lassen! Ächzend hält sie sich mit einer Hand am Dach fest, mit der anderen angelt sie in den Wagen. Durch die Gummihandschuhe fühlt sie den Schlüsselbund ihrer Freundin und zieht ihn vorsichtig heraus. „Bloß nicht fallenlassen!" denkt sie. Schwer atmend richtet sie sich wieder auf und schließt leise die Tür. Ihr Blick wandert über die Straße zur Haustür. Unendlich weit scheint Claudia der Weg. Aber sie muß da hin. Schwerfällig macht sie sich auf den Marsch.

Es geht überraschend gut. Keine Menschenseele hat sie gesehen. Claudia schmiegt sich in den dunklen Hauseingang und überlegt, ob sie Licht machen soll. Einesteils würde sie wie auf dem Präsentierteller dastehen, anderseits riskiert sie im Dunkeln einen Sturz über die unbekannte Treppe. Zögernd nähert sich der Gummifinger dem rot leuchtenden Lichtknopf. Energisch drückt sie drauf und schließt geblendet die Augen. Angestrahlt von der Deckenleuchte und der Treppenbeleuchtung hinter der Glastür fühlt sie sich wie im Bühnenlicht. Motorengeräusch schreckt sie auf. Ein Fahrzeug nähert sich ziemlich schnell ihrem Standort. Fieberhaft überlegt Claudia, wohin sie flüchten kann. Den Schlüssel für die Haustür hat sie noch nicht gefunden, und in den Stiefeln ist sie langsam wie eine Schnecke. Ganz dicht schmiegt sie sich an die Wand in der Hoffnung, der Fahrer sieht sie nicht. Gebannt beobachtet sie die näherkommenden Scheinwerfer. „Der wird doch nicht ...", denkt sie noch, da bremst der Wagen in zweiter Reihe genau vor der Haustür. Panik steigt in Claudia hoch. Fieberhaft probiert sie einen Schlüssel nach dem anderen und ignoriert die sich nähernden Schritte. Plötzlich faßt eine kräftige Hand nach ihrem gummierten Arm. Eine nicht unsympathische Stimme ertönt. „Darf ich ihnen helfen? Ihre Freundin möchte bestimmt auch gerne hinein."

Erstaunt blickt Claudia hoch. Geradewegs in das jungenhaft grinsende Gesicht des Jeepfahrers, der sie überholt hat. Er hält noch immer ihren Arm umfaßt. Langsam gewinnen seine Worte bei Claudia Bedeutung. Er hat von Monika gesprochen! „Sie - sie kennen Monika?" stottert sie „Kennen wäre übertrieben", meint er lächelnd. „Aber wollen sie nicht hineingehen?" Der junge Mann hat inzwischen den richtigen Schlüssel gefunden und schiebt die raschelnde Claudia in den Hausgang. „Einen Moment, ich hole ihre Freundin." Schon ist er wieder auf dem Weg zum Wagen. Claudia ist völlig verwirrt. Der Fremde hat offenbar ihre sonderbare Kleidung überhaupt nicht bemerkt. Oder hat er vorher davon gewußt? Was hat er mit Monika zu tun? Fragen über Fragen, die ihr durch den Kopf schießen. Da kommt aber auch schon der junge Mann zurück. Behutsam führt er eine äußerst attraktive Frau im Arm. Die langen, geschnürten Stiefel enden oben irgendwo unter dem knappen weiten Minirock. Die Frau balanciert mit unbewegtem Gesicht auf Claudia zu. „Aber das ist doch nicht Monika!" Claudia glaubt an ein Versehen. Allerdings kann sie sich die Aufmachung der Frau nicht erklären. Der armlose Oberkörper scheint bis zum Hals in einem Rollkragenpullover aus Gummi zu stecken. Sie kennt diesen typischen Glanz. „Oh doch, das ist ihre Freundin", erklärt der junge Mann fröhlich. „Man darf nicht alles glauben, was man sieht." Die Frau neben ihm gibt plötzlich merkwürdige, gedämpfte Töne von sich. Claudia fällt es wie Schuppen von den Augen. „Sie werden doch nicht Monika eine Maske aufgesetzt haben!" ruft sie erschrocken. „Pssst! Nicht so laut, die anderen Hausbewohner möchten bestimmt schlafen. Wir sollten hinaufgehen. Dort können wir alles besprechen." Der junge Mann nimmt Monika wieder in den Arm und führt sie zur Treppe. Stufe für Stufe hebt er sie hoch, denn die strammen Stiefel verhindern jedes Anwinkeln ihrer Knie. Raschelnd und keuchend folgt Claudia.

Nach einer schier endlosen Zeit stehen sie vor Monikas Wohnungstür. Der junge Mann schließt auf, und sie betreten die Wohnung. Sofort versucht Claudia, sich vom Cape zu befreien. Mit ihren Gummifingern nestelt sie am Stehkragen und sucht den kleinen Zipper vom Reißverschluß.
„Moment, ich helfe ihnen gleich. Ich muß nur erst Monika helfen." Der junge Mann geleitet die hilflose Frau ins Wohnzimmer und legt sie auf die Couch. Dann kehrt er zu Claudia zurück. „Warum wollen sie das ausziehen? Es kleidet sie ausgezeichnet", meint er grinsend, zieht ihr aber gleichzeitig den Reißverschluß auf. „Nur etwas unbequem", stöhnt Claudia. „Außerdem will ich endlich diese Stiefel loswerden." „Ich finde solche Stiefel an Frauen ausgesprochen sexy. Der Gegensatz von einer grazilen Figur zu den plumpen Schäften und der unbeholfene Gang einer solchen Frau üben einen fast unwiderstehlichen Reiz aus." Claudia muß lachen. „Ich denke, Männer mögen hohe Absätze."
„Auch", nickt er, „aber zwischendurch mal solche Gummistiefel und dazu ein Korsett kann eine heiße Sache sein." Interessiert schaut er ihr zu, wie sie ihre langen Beine aus den Schäften zieht. Ihr ist überhaupt nicht bewußt, daß sie ja kein Höschen trägt. Der Schrittriemen des Korsetts führt genau durch die Schamlippen. Und als sie jetzt die Beine hebt, um aus den Stiefeln zu kommen, präsentiert sie ihm eindrucksvoll diesen Schrittriemen. Der junge Mann reißt sich von dem Anblick los und wendet sich Monika zu. Vorsichtig hebt er ihren Oberkörper etwas hoch, zieht die Perücke ab und beschäftigt sich mit dem Verschluß der Gummihaube.

Monika weiß inzwischen, wo sie sich befindet. Sie spürt den nachlassenden Druck auf dem Gesicht, und irgendwie bedauert sie es. In der kurzen Zeit hat sie sich so daran gewöhnt, daß ihr jetzt, als die Haube abgezogen wird, ihr ganzer Kopf nackt und kahl vorkommt. Vorsichtig bewegt sie ihren leicht schmerzenden Kiefer und die Zunge. „Hallo, wie geht's"? Claudia lächelt ihr unsicher zu. Sie hat ein schlechtes Gewissen. Immerhin hat sie ihre Freundin zum Besuch der Party überredet.
„Na ja", krächzend versucht Monika zu antworten. Ihr Mund ist völlig ausgetrocknet. „Eigentlich sehr gut." „Wir we
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