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Autor Thema: Die Mutation III (Netzfund)  (Gelesen 6450 mal)
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milesobrien
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« am: Juli 06, 2011, 11:16:44 pm »

Die Mutation III

In Tanjas und Kerstins ehemaliger Wohnung waren nun zahlreiche mutierte Männer und Frauen, die sich immer wieder in kleinen Gruppen tummelten und bizarre Orgien veranstalteten. Trotz dieses scheinbaren Chaos wurden auch Veränderungen an der Wohnung vorgenommen. Die Räume wurden frei geräumt und der Boden im Laufe von Tagen durch Luftwurzeln der Pflanze bedeckt. Diese Wurzeln sonderten einen schwarzen Saft ab, der den Boden gleichmäßig bedeckte.
Tanja thronte die meiste Zeit in ihrer Sitzblüte, den armdicken Stängel in ihrem Arsch und wurde fortwährend von einem der Männer in ihre Möse gefickt. Dieses Privileg stand ihr als Königin zu, außerdem konnte sie so am besten denken.
Mit ihren Fingern spielte sie an ihren prallen Titten und genoss die gleichmäßigen langen Stöße. Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte zufrieden, zwei der Antennen hatten etwas Interessantes gefunden; sogleich ließ sie weitere Blütenantennen auf die gleichen Ziele ausrichten.
Frau Dr. Adalba wurde von den ersten Strahlen der Morgensonnen geweckt und merkte, dass sie alleine in Sabines Bett lag. Sie war herrlich entspannt und fühlte sich sehr gut, dann wurde ihr aber bewusst, was letzten Abend geschehen war und tiefe Scham erfüllte sie.
Sie stand auf und merkte, dass sie topp fit war, ihr körperliches Befinden passte überhaupt nicht zu ihrer Stimmung. Dann entdeckte sie, dass keine Haare mehr an ihrer Möse waren, der Schlitz war rundherum glatt und glänzte vor Feuchtigkeit. Das Befühlen ihrer Pussi erregte sie mehr als sonst und sie steckte sich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Bewegungen wollte sie weiter ausgefüllt sein, also nahm sie noch einen Finger und gleich darauf den vierten. Mittlerweile lief ihr der heiße Saft an den Beinen herunter. Ihre Beine wurden wackelig, worauf sie sich auf das Bett fallen ließ und nun auch noch den Daumen in ihre gierige Möse schob. Das Handgelenk war jetzt auch keine große Hürde mehr und so fickte sich die Doktorin wild zuckend mit ihrer eigenen Faust.
Nach dem erschöpfenden Orgasmus ruhte sich die junge Frau noch einige Minuten aus und genoss die Faust zwischen ihren Beinen. Einige Momente später zog sie die tropfend nasse Hand aus sich heraus und begann sich anzuziehen.
Die Unterhose ließ sie weg, der knielange Rock bedeckte schließlich genug von ihr. Auf den BH wollte sie eigentlich nicht verzichten, musste aber feststellen, dass er ihr einfach nicht mehr passte, ihr Busen war praller als gestern Abend. Also zog sie sich nur ihre weiße Bluse über und schlüpfte in die flachen Schuhe. So verließ sie Sabines Wohnung.
Miriam war an diesem Morgen schon früh wach, es war der erste Tag, an dem ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder im Urlaub waren. Die nächsten drei Wochen hatte die 18-Jährige sturmfreie Bude. Das mit der Party am Wochenende war schon geregelt, aber heute freute sie sich auf etwas Besonderes.
Seit sie vor zwei Jahren bemerkte wie erregend das Tragen von Latexkleidung war, hatte sie zum ersten Mal sowohl die Wohnung für sich als auch die passende Kleidung bereitliegen.
Vor einigen Wochen, als der Urlaub ihrer Eltern feststand, hatte sie bei einem Internet-Versandhandel einige Latexteile bestellt.
In freudiger Erwartung duschte sie und ölte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein, da sie sich regelmäßig rasierte, war sie nun glitschig wie ein Aal. Dann zog sie langsam den dunkelblauen Latexbody an, die Beine waren hoch ausgeschnitten und nur ein dünnes Band aus Latex lief zwischen den Pobacken hindurch. Ihre straffen, mittelgroßen Brüste wurden gut in Form gehalten, die Ärmel des Bodys hörten knapp über den Ellenbogen auf und schmiegten sich eng an ihre Oberarme.
Nun begann sie die Latexstrümpfe über ihre Beine zu streifen. Auch die Strümpfe waren blau, nur die Fußsohlen und Zehen waren aus schwarzem Latex. Ebenso war auf der Rückseite der Strümpfe eine schwarze "Naht" die sich wie bei Nylonstrümpfen nach oben fortsetzte. Es dauerte einige Zeit, bis die Strümpfe perfekt saßen, die Naht gerade verlief und keine Luftblasen mehr in den Fußenden waren.
Der blauschwarze Latexminirock war wie das Röckchen eines Schulmädchens geschnitten und endete knapp über dem Rand der Strümpfe.
Zum Schluss zog sie noch die langen Latexhandschuhe an, leider gab es dieses Modell nur in Schwarz. Die Fingerkuppen dieses Modells fehlten, sodass man nicht mit eingeschlossener Luft in den einzelnen Fingern kämpfen musste, außerdem waren ihre schönen Fingernägel dadurch nicht verdeckt. Die Handschuhe gingen bis zur Mitte der Oberarme, sodass sie einen Teil der Ärmel verdeckten.
Das Ankleiden war anstrengender als erwartet, dennoch war Miriam glücklich. Sie betrachtete ihren Körper und bewegte sich in der ungewohnt strammen Hülle, dann stand sie auf und lief in das Schlafzimmer ihrer Eltern um sich vor dem großen Spiegel zu bewundern.
Die beiden Doktoren waren in der Nacht noch aus Sabines Wohnung geflüchtet, als ihnen bewusst wurde, was sie da getan hatten. Zwar war es für die beiden ergrauten Männer ein Erlebnis gewesen von dem man bestimmt einige Zeit träumen konnte, aber sie wussten nicht, was Frau Dr. Adalba davon halten würde.
Sie hatten einige Gegenstände aus Sabines Wohnung mitgenommen und sich in Dr. Brackmanns Labor geflüchtet, um weitere Experimente durchzuführen.
Frau Dr. Adalba machte sich auf den Weg zur Innenstadt, sie hatte noch etwas Zeit bevor sie auf der Arbeit sein musste. Sie entschloss sich, einen kleinen Abstecher in die Einkaufsstraßen zu machen. An einem Schuhgeschäft hielt sie an und betrachtete sich die extravaganten High Heels. Eigentlich könnte es ihr nicht schaden, etwas interessantere Schuhe zu tragen.
Das kleine Geschäft hatte gerade erst geöffnet und um diese Uhrzeit war auch noch nicht viel los, die Verkäuferin grüßte sie, blieb aber dezent im Hintergrund. Frau Adalba ging gezielt zu den High Heels und verschaffte sich einen Überblick. Nachdem sie ein paar Modelle ausgesucht hatte, nahm sie auf einer der Sitzgelegenheiten Platz, um die Schuhe anzuprobieren.
Sogleich kam die Verkäuferin, hockte sich vor die Doktorin und bot ihr ihre Hilfe an. Frau Adalba saß nun vor der Verkäuferin, die gerade einen von Adalbas Füßen in einen schwarzen Lackpumps einfädelte. Als die Verkäuferin damit beschäftigt war, das kleine Riemchen in die Schnalle zu fädeln, erhob Frau Adalba den anderen Fuß und spielte mit ihren Zehen an der Brust der Verkäuferin.
Die ca. 35 -jährige Verkäuferin blickte verdutzt auf und wollte gerade etwas sagen, als die Doktorin ihren nackten Fuß weiter hob und damit an den Lippen der Verkäuferin spielte.
Die Worte der Verkäuferin wurden von Adalbas großer Zehe erstickt, die mittlerweile in dem Mund verschwunden war. In einem herrischen Ton fragte Dr. Adalba: "Na, du kleines geiles Stück, du lutscht wohl gerne an Füßen? Dir gefällt das doch, was im Mund zu haben?"
Wie hypnotisiert nickte die Verkäuferin, begann mit ihrer Zunge zwischen den Zehen zu spielen und nahm mehrere Zehen auf einmal in den Mund.
Mit dem anderen Fuß, an dem ein sehr eleganter High Heel saß, wanderte die Doktorin zwischen die Beine der Verkäuferin und rieb die Schuhspitze an ihrer Vagina. Der Stoff der Hose dämpfte die Stimulation des Schuhs kaum und die Verkäuferin wurde unweigerlich geiler.
Nach wenigen Minuten war die Frau vor Dr. Adalba richtig in Fahrt und lutschte wild atmend an dem nackten Fuß. Die Doktorin stand nun abrupt auf, zog ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig wieder hin, sogleich stürzte sich die Verkäuferin auf die nasse, geschwollene Fickspalte der Doktorin.
Miriam starrte wie gebannt auf den Spiegel, drehte sich und versuchte ihren jungen Körper aus jedem Blickwinkel zu betrachten. Nach einigen Minuten der Begeisterung legte sie sich breitbeinig auf das Ehebett und streichelte ihren Körper. Die Berührungen waren ganz anders als gewohnt, nicht weniger intensiv, aber eben ganz anders. Als sie sich so aufgeheizt im Spiegel sah, spürte sie ihre Nippel, die immer kräftiger gegen die Latexhaut drückten.
Aber dann beherrschte sie sich wieder, sie wollte so lange wie möglich in dieser Bekleidung bleiben und die Erregung nur langsam steigern.
Ihr Blick fiel auf den Schuhschrank ihrer Mutter, den sie sogleich öffnete. Die meisten Schuhe kannte sie, aber einzelne Modelle waren ihr fremd. Entweder waren es sehr alte Schuhe oder es waren richtig heiße Teile, die sie ihrer Mutter nie zugetraut hätte. Ein paar High Heels- Sandalen mit Plateau fielen ihr besonders auf. Das Plateau war ca. 4 cm hoch und der Absatz hatte gut 15 cm. Die komplette Sandale war aus goldglänzendem Kunststoff, nur die Riemchen, welche den Fuß an der Sohle halten, waren aus transparentem Kunststoff.
Wann sollte ihre Mutter solche Heels tragen? Eigentlich konnte es ihr egal sein, denn die nächsten drei Wochen würden sie ihr gehören. Mit wackeligen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging in das Wohnzimmer, um ein wenig zu telefonieren. Es gestaltete sich schwerer als gedacht, mit solchen Absätzen auf einem Sofa Platz zu nehmen, eigentlich war es ein gezieltes Fallen, aber das konnte man ja üben.
Nachdem die Verkäuferin Frau Dr. Adalbas Möse ausgetrunken hatte, verfiel die Doktorin in ein wildes Zucken und kam mit krampfartigen Schreien in dem kleinen Schuhladen. Anschließend zog ihr die Verkäuferin mit einem total verschmierten Gesicht den anderen Schuh an und Frau Adalba verließ das Geschäft auf 12 cm Absätzen ohne auch nur einen Cent bezahlt zu haben.
Nun stöckelte die frisch gebackene Nymphomanin zu dem gerichtsmedizinischen Gebäude und kam 15 min. später in ihrem Büro an. An beiden Beinen lief ihr mittlerweile der Mösensaft runter und sie leckte ihre Unterschenkel so gut es ging sauber. Da sie ihr eigenes Büro hatte, bemerkte dies niemand.
Miriam telefonierte zuerst mit ihrer besten Freundin, die beiden Teenager plauderten über unwichtige Dinge, die in diesem Alter jedoch scheinbar den Mittelpunkt des Lebens ausmachen. Natürlich waren Miriam all diese Dinge wichtig, aber es machte sie zudem noch tierisch an - wenn Natascha wüsste, in welchem Outfit sie hier lag, würden ihr die Augen aus dem Kopf quellen.
Nach über einer Stunde legten die Mädchen auf und Miriam spann den Gedanken weiter. Sie stellte sich vor, dass Natascha überraschend vorbeikommen würde und sie nicht genug Zeit hätte sich umzuziehen. Natascha würde ihre Neigung entdecken und es ebenso geil finden Nein, das ging zu weit, obwohl sie Natascha sehr mochte würde das zu weit gehen.
Dennoch war sie in der Stimmung zu träumen und fantasierte weiter indem sie Natascha durch eine schöne Fremde ersetzte. Diese Fremde kam zufällig bei ihr vorbei und trug einen hautengen Latex-Catsuite. Ohne lange zu zögern umarmten sich die Frauen und fingen eine leidenschaftliche Knutscherei an. Die Fremde hatte eine Tasche mitgebracht, in der einige Sexspielzeuge verstaut waren. Nachdem sie sich mit kleineren Vibratoren gegenseitig aufgeheizt hatten, holte die Schönheit einen Strap-on-Dildo aus der Tasche und begann ihn sich anzulegen.
Miriam wachte auf und merkte, dass sie ihren Body im Schritt aufgeknöpft hatte und sich ihre Pussi rieb, die mittlerweile auch schon einladend geöffnet war.
Die beiden Doktoren untersuchten die mitgebrachten Gegenstände aus Sabines Wohnung, fanden jedoch nichts was sie nicht schon wussten.
"So kommen wir nicht weiter, wir sollten Fr. Dr. Adalba anrufen und uns nach ihrem Befinden erkundigen, das schreibt uns der Anstand vor", merkte Prof. Haberlein an.
Dr. Brackmann stimmte etwas missmutig zu und wählte die Nummer der Kollegin.
Fr. Adalba hatte ihren Rock ausgezogen, er würde den Sturzbächen aus ihrer Möse sowieso nicht lange standhalten. Nun nahm sie nur noch in Bluse und Heels gekleidet auf ihrem bequemen Ledersessel Platz und überlegte, was sie nun tun sollte. Ihr war nicht nach Arbeit, aber das klingelnde Telefon schien wohl genau das zu versprechen.
Zu ihrer Überraschung war Prof. Haberlein am Hörer und verhielt sich sehr höflich, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Er versuchte die Geschehnisse der letzten Nacht zu entschuldigen und verrannte sich in wissenschaftliche Ausflüchte über das Triebverhalten.
Fr. Adalba fiel ihm ins Wort, während sie sich ihre geschwollenen Ficklippen massierte.
"Ach Professorlein, das war doch eine wunderbare Nacht, nach dem ersten Schock heute morgen kam ich zu der Überzeugung, dass wir uns viel zu viel mit der Theorie von irgendetwas beschäftigen. Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie und Dr. Brackmann gerne heute Abend im Labor besuchen"
Erleichtert über diese Reaktion der Doktorin stimmte Prof. Haberlein dem Vorschlag zu und sie verabredeten sich für 19 Uhr bei Dr. Brackmann.
Miriam war etwas überrascht, nie hatte sie lesbische Fantasien gehabt, vielleicht waren sie gerade deshalb so besonders erregend. Mit etwas Mühe stand sie vom Sofa auf und ging auf den Heels ihrer Mutter in die Küche.
Nachdem sie etwas getrunken hatte, ging sie auf die Terrasse und merkte, dass die Mittagshitze bereits dabei war, ihren Höhepunkt zu erreichen. Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Latexkleidung und merkte, wie sich ein Schweißfilm zwischen dem Latex und ihrer Haut bildete. Sie wollte eigentlich auf einer der Liegen Platz nehmen, merkte aber, dass ihre Blase drückte. Miriam wollte die wärmende Sonne nicht verlassen, daher öffnete sie Ihren Body aufs Neue im Schritt und urinierte mit gespreizten Beinen auf das Terrassenpflaster. Was war sie nur für ein ungezogenes Mädchen heute
Anschließend räkelte sie sich auf der Sonnenliege und schlief mit einer Hand an der Möse ein.
Dr. Adalba hatte nach dem Telefonat das dringende Bedürfnis, etwas in ihrem Fickkanal zu spüren. Ihr fiel eine Kerze in ihrem Regal auf, die dort schon seit einiger Zeit zur Dekoration stand. In freudiger Erwartung holte sie sich das Wachsgebilde aus dem Regal und begann daran zu lutschen. Die Kerze hatte mindestens 8 cm im Durchmesser, wodurch sie nicht ganz in den Mund der Doktorin passte. Nachdem jedoch die obere Hälfte der Kerze mit Speichel überzogen war, stellte sie den Wachsschwanz auf ihren feuchten Ledersessel und ließ sich genüsslich darauf nieder. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens genoss sie das Gefühl der gedehnten Muschi.
Etwas abwesend schwelgte sie in ihren Fantasien als es an der Tür klopfte, der Gast wartete jedoch nicht auf ein "Herein", sondern öffnete fast sofort die Tür.
Dr. Adalba schaffte es gerade noch, mit ihrem Sessel an den Schreibtisch zu rollen und konnte somit den Schein wahren.
In der Tür stand ein angehender Arzt, der gerade ein praktisches Semester vollzog. Nach einem kurzen "Hallo" kam er gleich zum Thema: "Haben sie meine Studienarbeit schon fertig korrigiert? Ich muss sie nachher dem Direktor vorlegen und würde sie bitten, an der Übergabe teilzunehmen"
Die Arbeit lag halb gelesen bei Fr. Adalba zu Hause, jetzt wusste sie auch wieder was sie heute machen wollte.
Mit einem verführerischen Blick entgegnete sie ihm: "Weißt du, ich konnte die Arbeit noch nicht ganz zu Ende lesen bei mir tropft es nämlich ohne Unterlass."
Der ratlos blickende Student konnte noch nicht antworten, als Dr. Adalba mit ihrem Sessel vom Schreibtisch wegrollte und die Beine auf die Armlehnen legte.
"Schau, aus meiner Möse läuft ständig geiler Saft, ich kann so nicht denken, aber vielleicht kannst du mir etwas Erleichterung verschaffen?"
Aus der Ratlosigkeit wurde nun Entsetzen. Sicher hatte er schon einmal daran gedacht, die junge Doktorin zu "nehmen". Nun jedoch saß sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen und herrschte ihn an: "Leck meine Fotze, oder du kannst deine weitere Laufbahn als Zeitungsbote planen."
Die Möse von Frau Dr. Adalba war weit gedehnt und man konnte eine dicke Kerze darin stecken sehen. Ihr gesamter Schoß und die Sitzfläche waren feucht glänzend. Von diesem Lustzentrum ging der betörende Duft einer nassen Frau aus. Zum einen wegen der Drohung, zum anderen aus einem natürlichen, männlichen Trieb heraus, ging der junge Mann auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen der Doktorin.
Miriam träumte, sie würde in ihrem geilen Latexoutfit durch den Park schlendern und alle Blicke auf sich ziehen. Erregte Männerblicke, empörte Rentner, die mit dem Kopf schüttelten und neidische Frauenblicke streiften ihren Körper.
Sie lief ganz selbstbewusst über die Wiese zu dem kleinen Ententeich wo einige Jungs aus ihrem Jahrgang saßen. Erstaunte Blicke und laute Pfiffe begrüßten sie, jedoch wurde Miriam von einer seltsamen Blume in einer kleinen Hecke abgelenkt.
Sie änderte die Richtung, um diese Blume näher zu betrachten. Die Pflanze war mindestens zwei Meter hoch und hatte nur eine Blüte, die in einem großen Bogen nach unten hing. Der Blütenkelch hatte die Form von Schneeglöckchen, nur dass er wesentlich größer war. Die gelbrot gesprenkelten, fleischigen Blütenblätter glänzten in der Sonne und eine zähflüssige Substanz kleidete die Innenseite der Blüte aus. Die neugierige Miriam stellte sich genau unter diese Blüte, um in ihr Inneres blicken zu können. Als sie direkt unter der Blüte war, konnte sie in den ca. 40 cm tiefen Kelch blicken; diese zähflüssige Substanz schien aus dem Grund des Kelches zu laufen. Noch während sie über dessen Sinn nachdachte, senkte sich der Kelch blitzartig nach unten und stülpte sich über Miriams Kopf. Die Flüssigkeit benetzte sofort den kompletten Kopf, der Kelch zog sich um ihren Hals eng zusammen, sodass es kein Entkommen gab.
Panikartig versuchte Miriam zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Instinktiv versuchte sie zu atmen, saugte aber nur einen Teil der Flüssigkeit in ihren Mund. Langsam schwanden ihr die Sinne.
Als der Student einen Großteil des Mösensaftes der Doktorin aufgeleckt hatte, kam diese auch in einem heftigen stoßartigen Orgasmus. Sie nahm seinen feuchten Kopf in ihre Hände und sprach: "Wir werden in einer Stunde zum Direktor gehen, drucke deine Arbeit noch einmal aus und halt einfach die Klappe."
Etwas verstört nickte der Student und verließ das Büro.
Miriam sah für einige Zeit nur bunte Farben, die um sie herum aufflackerten und wieder verschwanden, um neuen Farbenspielen Platz zu machen. Dann war sie wieder bei Bewusstsein, konnte jedoch ihre Augen nicht öffnen. Miriams Kopf steckte in einer schwarz glänzenden Maske, die den Kopf und ihren Hals komplett umspannte. Nur die Nasenlöcher und der Mund waren noch offen. Die Übergänge zu ihrem Hals, den Nasenlöchern und den Lippen waren nicht zu erkennen, man konnte nicht eindeutig erkennen, wo Miriams Haut anfing oder die Maske aufhörte.
Sie versuchte gar nicht, sich von dieser Maske zu befreien weil sie einfach wusste, dass es keinen Sinn hatte. Also krabbelte sie auf allen vieren weiter in das Dickicht. Sie hatte maßlosen Durst und musste schnell etwas zu trinken finden. Nach kurzer Zeit berührte sie mit ihren Händen einige fleischige Stängel, die mit einer Flüssigkeit überzogen waren. Langsam führte sie solch einen Stängel zu ihrem Mund und lutschte daran. Der Saft war wunderbar süß und stillte ihren Durst. Je intensiver sie an solch einem Stängel lutschte, desto mehr Nektar sonderte er ab, bis er irgendwann leer war. So kniete Miriam in einem Feld aus penisförmigen Stängeln und lutschte gierig einen nach dem anderen aus. Man könnte meinen, sie würde einen Schwanz nach dem anderen lutschen, was ihr sichtlich Spaß machte.
Zur angegebenen Zeit kam die Nymphomanin in das Büro, sie hatte den Rock wieder angezogen und nahm auf dem Stuhl neben dem Studenten Platz. Der Direktor stellte dem jungen Mann einige Fragen im Vorfeld, um sein Hintergrundwissen zu testen. Der Student antwortete in zu langen Sätzen, was seine Unsicherheit preisgab.
Dr. Adalba hatte wenig Interesse an dem Gespräch obwohl es um ihren Fachbereich ging. Vielmehr stellte sie sich vor wie sie, über den Tisch gebeugt, von dem Direktor in den Arsch gefickt wird, während sie dem jungen Kerl das Fickrohr poliert. Sie wurde aus dem schönen Traum gerissen, als der Direktor in einem empörten Tonfall zu ihr sagte: "Frau Doktor Adalba, was ist mit ihnen los?"
Die Nymphomanin riss die Augen auf und merkte erst jetzt, dass sie ihre Bluse geöffnet hatte, mit ihren Nippeln spielte und gerade versuchte, sich ihre rechte Titte abzulecken. Etwas überrascht antwortete sie: "Oh, meine Bluse muss wohl aufgegangen sein, aber jetzt wo sie meine Titten schon sehen, kann ich ihnen auch gleich meine Fotze noch zeigen."
Sie stand auf, öffnete flink ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dann kam sie in großen Schritten um den Tisch und beugte sich zu dem Direktor runter. "Hier, möchten sie meine Nippel lutschen oder gleich zur Hauptmahlzeit kommen?"
Da der Direktor immer noch widersprechen wollte, presste sie ihren Mund auf seinen und drang mit der Zunge forsch in ihn ein. Nun schwand die Fassung des Direktors, erst langsam aber dann immer leidenschaftlicher erwiderte er den Kuss. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und kneteten sie kräftig durch.
Nach kurzer Zeit kniete die Doktorin zwischen den Beinen ihres Chefs und lutschte munter an seinem recht stattlichen Schwanz. Der Student saß auf seinem Stuhl und schaute, als wäre er im falschen Film. Nach wenigen Minuten tauchte die Nymphomanin wieder hinter dem Schreibtisch auf, legte sich über den Schreibtisch und präsentierte dem Direktor ihr Hinterteil. "Bitte, fick mich in den Arsch, da hatte ich schon lange nichts Hartes mehr drin." Dann blickte sie zu dem angehenden Arzt "Komm, pack dein Rohr schon aus, ich werde dir schön einen blasen." Auch dieser Bitte wurde entsprochen und kaum 10 Minuten nachdem Fr. Dr. Adalba davon geträumt hatte, war es Wirklichkeit geworden. Der Direktor fickte sie in den Arsch und sie nuckelte an dem Studentenschwanz.
Miriam hatte nun das gesamte Feld "ausgelutscht" und war immer noch wild nach etwas zum Lutschen. Durch dieses stundenlange Saugen hatte sich ihr Mund verändert. Ihre Lippen waren voller geworden, wenn sie ihren Mund schloss sah es aus, als würde sie einen Kussmund machen. Jedoch war es ihr lieber, den Mund offen zu halten, dadurch sah ihr Gesicht wie das einer wollüstigen Frau aus, die gerade einen Orgasmus herausschreit.
In ihrer blinden Welt, in der es nur Fühlen und Schmecken gab, bewegte sie sich weiter auf allen vieren fort. Von Gier erfüllt, suchte sie nach weiteren Möglichkeiten ihren Mund zu füllen.
Nach wenigen Metern tapste sie in eine kleine Pfütze, die sie sofort begann aufzulecken. Instinktiv folgte sie der Spur und rutschte plötzlich in einen glitschigen Tunnel, der trichterförmig enger wurde. Ihr gesamter Körper war nun in dem Schlauch gefangen, nur ihr Kopf schaute an dem anderen Ende wieder heraus. Sogleich zog sich der Schlauch eng zusammen, presste alle Luft aus Miriams Lunge und schmiegte sich eng an ihren Körper. Etwas verängstigt konnte sie nur abwarten, was geschehen würde. Recht bald begann der Schlauch mit rhythmischen Bewegungen und sie spürte wie sie ausgezogen wurde. Langsam aber sicher wanderte alles was sie anhatte zu dem großen Ausgang des Schlauches. Als sie gänzlich nackt war, schloss sich dieses Ende des Schlauchs und sie war komplett darin gefangen.
Die beiden Männer hatten kaum in Dr. Adalbas Arsch und Mund abgespritzt als sie sich wieder aufrichtete und den Rock anzog. "Ich werde heute etwas früher Feierabend machen. Sollte es noch Fragen zu der Studienarbeit geben, stehe ich morgen wieder zur Verfügung"
Daraufhin ging die Nymphomanin auf ihren hohen Absätzen aus dem Büro und begab sich zurück in die Einkaufsstraßen der Stadt.
Miriam konnte an nichts anderes denken als etwas in ihrem Mund zu lutschen, etwas mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge daran zu lecken. Scheinbar teilnahmslos ließ sie die Situation, in der sie sich befand, überhaupt nicht aus der Ruhe kommen.
In wallenden Bewegungen begann sich der schwarz glänzende Schlauch in der Mitte zusammenzuziehen, sodass sie eine sehr dünne Taille bekam. Ihre Brüste und ihr Hintern wurden gleichzeitig immer praller. Arme und Beine wurden angewinkelt, ihre Handgelenke berührten die jeweilige Schulter und ihre Fersen wurden an die Oberschenkel gepresst.
Die Füße bildeten nun eine Linie mit ihrem Schienbein, wie es auch bei den anderen Frauen zuvor geschehen war. (Siehe "Die Mutation I oder II")
Jedoch blieben ihre Zehen erhalten, der gesamte Fuß war noch so weich wie vorher. Der Heel, welcher sich aus ihren Fersen bildete, war zu kurz, um darauf gerade stehen zu können, dafür aber umso sensibler.
Diese Füße waren nicht zum gehen gemacht, selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht aufstehen können.
Ihre angewinkelten Arme und Beine waren nun nutzlos, sie konnte nichts greifen, nicht gehen sondern einfach nur wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und hoffen, dass möglichst bald etwas zum Lutschen in ihren Mund gesteckt wurde.
Nachdem der Schlauch den jungen Körper so bizarr verformt hatte, härtete das flexible Material an ihrem Rumpf aus, nur die Brüste und Pobacken waren weich und zart. Mit Arm- und Beinstummeln wackelnd, dreht sie neugierig den Kopf in alle Richtungen. Da sie nichts sehen konnte, waren Tast- und Geruchssinn die einzigen Möglichkeiten, ihre Umwelt wahr zu nehmen. Aber diese Sinne meldeten nichts interessantes was sie sich in den Mund stecken konnte, langsam wurde sie von Panik befallen
Die nymphomanische Ärztin ging zielstrebig in das Schuhgeschäft von heute Morgen.
In dem Laden wurde gerade eine etwas mollige ältere Frau bei ihrer Schuhwahl beraten. Als die leicht entnervte Verkäuferin Dr. Adalba sah, hellte sich ihr Blick auf, sie begrüßten sich sehr herzlich mit einem Zungenkuss.
Dies hatte die ältere Frau nicht mitbekommen, weil sie gerade versuchte, in einen Schuh zu kommen, der ihr einfach zu klein war.
Die Nymphomanin fragte ohne Umschweife: "Wo finde ich hier richtig scharfe Klamotten, ich muss heute Abend zwei Doktoren so richtig aufgeilen, die müssen schon kommen, bevor sie ihre Hosen unten haben."
Das hörte die ältere Frau, blickte die Doktorin mit einem zornigen Blick an und holte gerade zu einem wütenden Wortschwall aus. Frau Dr. war jedoch schneller, sie stellte einen Fuß auf die Stuhllehne, zog ihren Rock nach oben und begann ihre triefend nasse, geschwollene Fotze zu massieren. Ihre Finger waren sofort mit dem sämigen Schleim benetzt und langsam glitt ein Finger nach dem anderen in ihre gerötete Möse. Nach wenigen Bewegungen war ihre Faust bis zum Handgelenk zwischen ihren Beinen verschwunden.
Die beiden anderen Frauen sahen sich dieses bizarre Schauspiel an, die ältere sichtlich nach Luft ringend, die Verkäuferin mit einer begierigen Faszination. Nachdem Dr. Adalba die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frauen hatte, fragte sie noch mal nach einer Möglichkeit sich etwas zu stylen.
Sie überlegte kurz, in dieser Zeit hatte die ältere Frau den Schuhladen fluchtartig verlassen. Dann sagte die Verkäuferin: "Es gibt in einer Seitenstraße um die Ecke ein Fetischgeschäft, da müsste man solche Sachen finden. Ach weißt du was, ich komme mit, heute verkaufe ich eh nichts mehr."
Nachdem Miriam unendliche Minuten, auf dem Rücken liegend, auf Erlösung gewartet hatte, hörte sie auf einmal Schritte auf sich zu kommen.
Tanja ging stolz erhobenen Hauptes auf Miriam zu und betrachtete das hilflose Mädchen mit einem befriedigenden Lächeln. Sie streichelte die zarten Brüste, die nun kaum kleiner waren als ihre eigenen. Miriam begann vor Freude heftiger zu Atmen, ihr bizarrer Schmollmund lechzte nach einer Füllung.
Tanja erfreute diese Reaktion, ihre jüngste Errungenschaft war genau so wie sie es gewollt hatte. Sanft streichelte sie über eines der angewinkelten Beine und umspielte mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln den Ballerinafuß. Dann streifte sie über das Fußbett und streichelte den zu kurz geratenen Heel. Dies gefiel Miriam scheinbar sehr gut, denn sie wand sich nun wie ein Fisch, wobei sie auch mit ihrem Mund Schnappbewegungen machte, wie ein Fisch an Land.
Tanja stand auf, stellte sich breitbeinig über das hilflose Mädchen und sprach: "So, meine kleine Krabbe, ich will dich nicht länger quälen, leck meine Möse aus und trinke dich mal richtig satt."
Daraufhin senkte die schwarze Schönheit ihren prallen Hintern, bis sie auf Miriams Gesicht saß. Aus dem gierigen Schlund kam sofort die fleischige Zunge herausgeschnellt und leckte an dem gewaltigen Fickorgan wie eine Katze Milch schlabbert. Nachdem die Zunge keinen Nektar mehr auf den Schamlippen fand, saugte sie den endlosen Strom Liebessaft direkt aus der Quelle.
Die beiden Frauen kamen nach einem kurzen Fußmarsch bei dem Fetischgeschäft an. Hinter dem Tresen saß ein Mann, der jedoch sehr feminin gekleidet war. Ohne großes Interesse nickte er den Frauen zu und begann weiter in einer Zeitschrift zu blättern. Die Nymphomanin begann sogleich mit der Suche nach der Latexbekleidung, während die Verkäuferin etwas erstaunt in dem Laden umher lief. Fasziniert fand sie eine große Auslage mit Sexspielzeug aller Art. Besonderes Interesse hatte sie an einem Latexslip in dessen Innenseite zwei Gummipenisse eingearbeitet waren, ein Penis hatte normale Proportionen, der andere war etwas kürzer dafür aber dicker. Während sie sich vorstellte, wie es wohl sein musste, solch einen Slip zu tragen, hatte die Doktorin bereits einige Latexutensilien vor sich ausgebreitet und begann sich mitten in dem kleinen Laden umzuziehen.
Sie saß nackt auf einem Hocker und begann ihre Beine mit Mösensaft einzureiben, um sogleich die violetten Latexstrümpfe überzustreifen.
Nun wurde der Verkäufer aufmerksam, konnte aber nicht genau erkennen was dort passierte, also stand er auf um nachzusehen.
Der Verkäufer kam Dr. Adalba genau richtig und bekam sogleich die Order, ihr beim Anziehen des Latexkorsetts zu helfen. Es musste von hinten geschnürt werden und formte ihren Körper nach wenigen aber anstrengenden Minuten herrlich feminin. Sie hatte nun eine schmale Wespentaille, die ihren strammen Hintern sehr betonte. Ihre Brüste wurden durch das Korsett nicht verdeckt, sondern hingen nun groß und prall über der schwarzen Hülle.
Mit geschickten Fingern befestigte sie die Strapse an den Strümpfen und posierte verführerisch vor dem Verkäufer, der sich jedoch nicht aus der Reserve locken ließ und fragte: "Möchten sie einen dazu passenden Rock?"
Die Doktorin schmiegte sich eng an den Verkäufer, streichelte ihn zwischen den Beinen und hauchte ihm ins Ohr: "Aber nur wenn es beim Ficken nicht stört."
Leicht beschämt entzog sich der Verkäufer der angenehmen Massage und durchsuchte einen Kleiderständer. Er kam mit einem dunkelblauen langen Rock zurück und reichte ihn der Doktorin, die sogleich begann, den Rock anzulegen. Während der Verkäufer zufrieden dabei zusah, kam die Schuhverkäuferin auf ihn zu, sie hatte mittlerweile nur noch ihre halbhohen Riemchensandalen an und fragte: "Können sie mir beim Anlegen dieses Teils helfen?" In ihrer Hand hielt sie den Slip mit den eingearbeiteten Gummischwänzen. Da die nackte Frau zwischen den Beinen total feucht war, musste der Verkäufer nicht lange mit Gleitcreme arbeiten, vorsichtig führte er den gut eingenässten Analdildo in ihre Arschmöse ein, dann folgte der größere Schwanz in die Fotze. Nachdem ihre Löcher nun gestopft waren, schloss er die beiden Bändchen an der Seite, der Slip war nun angelegt und gut verschlossen.
Gleichzeitig hatte die Doktorin ihre Ankleide abgeschlossen, sie trug den langen Rock, den ihr der Verkäufer empfohlen hatte. Dazu hatte sie sich noch ein farblich passendes Bolerojäckchen aus Latex angezogen. Der Rock ging ihr zwar bis zu den Knöcheln, war aber an der Vorderseite ausgeschnitten bis knapp unter ihren Schambereich. So sah sie von hinten und von der Seite ordentlich gekleidet aus, von vorne konnte man jedoch so gut wie alles sehen.
Sie schloss die unteren zwei Knöpfe des Bolerojäckchens, sodass ihre Brüste nicht wirklich verdeckt waren, aber von dem Latex verführerisch umrahmt wurden.
Die Verkäuferin lief mittlerweile in kleinen Schritten durch den Laden und wurde alleine durch diese Bewegungen schon sichtlich erregt.
Dr. Adalba hatte mittlerweile ihre High Heels wieder angezogen und baute sich nun vor dem Verkäufer auf: "Bevor ich den Rock wirklich nehme, möchte ich erst mal genommen werden, damit ich weiß, dass er beim Ficken nicht stört. Also pack dein Schwanz mal aus!"
Jedoch wartete Dr. Adalba nicht bis der Verkäufer das Gehörte umsetzen konnte, sondern begann sofort seine Lackhose zu öffnen, um den halbsteifen Schwanz mit ihrer Mundfotze bearbeiten zu können.
Die gut ausgefüllte Verkäuferin hatte die Haltevorrichtung an ihrem Slip entdeckt und konnte sich erinnern, dass einige der Dildos eine Aufnahme hatten, die dort eingerastet werden konnte. Sogleich befestigte sie sich einen mittelgroßen Gummischwanz an ihrem Slip. Stolz blickte sie an sich herunter und massierte "ihren" Schwanz, der beim Laufen keck hin und her wackelte.
Dr. Adalba kniete nun vor dem Verkäufer, der den Blowjob sichtlich genoss. Die Verkäuferin raffte den Rock der Doktorin vorsichtig zusammen und legte ihn auf deren Rücken; nun standen ihr zwei Ficklöcher zu Verfügung, die sie mit "ihrem" Schwanz füllen konnte.
Mit wollüstiger Genugtuung spürte die Doktorin wie etwas Hartes in ihre Möse geschoben wurde. Ihr Stöhnen wurde durch den Schwanz in ihrem Mund erstickt, aber sogleich saugte sie umso heftiger an dem Fickkolben.
Die Verkäuferin wechselte gelegentlich zwischen Möse und Arsch der Nymphomanin, bis der Verkäufer aufstand und seinen Schwanz auch in den Arsch der Doktorin versenken wollte.
Daraufhin stand die Verkäuferin auf und betrachtete das ekstatische Paar auf dem Boden des Fetischladens.
Sie wollte nun auch dieses bizarre Material überall auf ihrem Körper spüren, also suchte sie sich einen Ganzkörper-Catsuite aus Latex. Es dauerte einige Zeit bis sie sich in das enge Gebilde gezwängt hatte, als sie jedoch fertig war, fühlte sie sich wie neu geboren.
Der Verkäufer war mittlerweile in der Nymphomanin gekommen und lag erschöpft auf dem Boden, war jedoch noch nicht aus der Pflicht genommen, denn Dr. Adalba hatte sich nun auf sein Gesicht gesetzt und ließ ihn ihre Möse auslecken.
Als die Verkäuferin sich noch ein paar Plateaustiefel mit extrem hohen Absätzen angezogen hatte, erhob sich auch die Doktorin von dem verschmierten Verkäufergesicht.
Noch bevor der völlig erschöpfte Mann wieder bei Sinnen war, hatten die beiden Fickweiber den Laden schon verlassen und waren auf dem Weg zur nächsten U - Bahnstation.
Miriam wachte aus ihrem bizarren Traum auf, als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden. Sie lag auf der Liege und war zu ihrer Überraschung nackt. Ihre Latexsachen und die Plateau - High - Heels ihrer Mutter lagen ordentlich aufgereiht neben ihr auf dem Boden. Sie erinnerte sich an den Traum, in dem sie ja von dem Gummischlauch ausgezogen wurde, als ihr auffiel, dass sie einen merkwürdigen Geschmack in ihrem Mund hatte.
Obwohl sie etwas erschrocken war über diese merkwürdigen Zusammenhänge, war sie unglaublich geil. Schnell nahm sie die Sachen auf dem Boden und ging zurück ins Haus.
Nackt, wie sie war, legte sie sich auf das große Bett ihrer Eltern und begann sich zu streicheln. Dabei stellte sie sich die Gefühle und Erlebnisse aus ihrem Traum vor. Alleine die Vorstellung reichte aus, um sie extrem zu erregen, innerhalb weniger Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Der Orgasmus war außergewöhnlich lange. Ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, immer heftiger wurde ihr Leib geschüttelt. Dann merkte sie, dass sie sich veränderte. Nach wenigen Minuten hatte sie sich in das bizarre Wesen verwandelt, das sie in ihrem Traum geworden war.
Nun lag sie auf dem Bett ihrer Eltern, mit angewinkelten Armen und Beinen. Die Füße merkwürdig verformt wie bei einer Ballerina mit Heels. Ihre Brüste prall und der straffe Po. Blind lag sie auf dem Bett, und gierte nach etwas, an dem sie lutschen konnte. Ihre vollen Lippen schnappten nach etwas und ihre Zunge suchte Feuchtigkeit zum Ablecken.
Frustriert musste sie feststellen, dass sie sich so nicht fortbewegen konnte und wohl auch so schnell keiner zu ihr kommen würde.
Obwohl sie es genoss, ihre zweite Daseinsform zu erleben, wünschte sie sich wieder zu dem 18 - jährigen Mädchen zu werden, dass laufen, reden und sehen konnte. Erneut spürte sie die merkwürdigen orgasmusartigen Zuckungen und nach wenigen Minuten war sie wiederum das Mädchen Miriam.
Zwar total erregt, aber auch erschöpft schlief sie auf dem Bett ein. Ihr letzter Gedanke war, am nächsten Morgen Natascha anzurufen.
Tanja lag mittlerweile wieder in ihrer Blüte und Marc dehnte ihre Möse mit seinem extrem großen Schwanz. Freudig lächelnd hatte sie weitere Blüten zu Antennen umfunktioniert und auf ihre beiden Ziele ausgerichtet. Alles lief nach Plan
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