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Autor Thema: Seltsame Geschehnisse im Dorf (Netzfundstück)  (Gelesen 10200 mal)
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teneriffa1001
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« am: Juli 17, 2011, 03:41:53 pm »

Seltsame Geschehnisse im Dorf

Teil 1

Magrit hockte zusammengekauert im Wintergarten. Sie war nackt. Die Beine
angewinkelt, halb darauf sitzend. Die rechte Hand zwischen ihre breiten
Schenkel geschoben, saß sie unter der großen Yuccapalme und starrte
ins Halbdunkel. Der Korbstuhl, auf dem sie saß, knisterte leise und die ersten,
schwachen Sonnenstrahlen begannen ihre Gänsehaut zu glätten.

Ihre Hand drückte gegen die wulstige Scham, der Mittelfinger teilte
unbewusst die braunroten dicken Schamlippen.

Es war Sonntagmorgen, sie konnte nicht schlafen. Eine innere Unruhe hatte
sie aus dem Bett getrieben. Furcht, Überraschung, Ungewissheit? Sie konnte
nicht benennen was es war. Eher eine Ahnung, ein Gefühl. Etwas stimmte
nicht in dieser warmen Sommernacht.

Der Samstagabend begann wie immer. Sie hatte mit Frank auf der
Couch gelegen. Die Fernsehunterhaltung wurde mit Wein, Bier und Chips
gewürzt. Dann war sie ins Bad gegangen. Sie machte den Anfang. Das
wenige Make Up war schnell abgewaschen und während sie konzentriert
auf dem Klo saß, um zu pullern, surrte die elektrische Zahnbürste in
ihrem Mund. Die letzten Tropfen platschten ins Becken.
Sie stellte mit schäumendem Mund die Zahnbürste auf den nahen Rand der
Badewanne, um die Hände zum abwischen frei zu haben.

Sorgsam faltete sie das Klopapier und besah sich die feuchte Spur. Sie
spülte alles, mit einem kräftigen Druck auf die Armatur, hinunter.
Mundwasser, Haare kämmen, Nachtcreme. Vor dem großen Spiegel
im Bad zog sie sich aus. "Na ja, mit 42Jahren ist man eben kein Model
mehr" dachte sie frustriert und blickte sorgenvoll auf ihre runden Hüften.

Zwei schlauchartige, volle Brüste, von der die Linke etwas kleiner war,
hingen traurig herab.
Und Kinder, die an ihren Warzen gesaugt hätten, gab es leider nicht.

Frank hatte es in den 21Jahren Ehe auch nicht geschafft sie aufzurichten.
Flach, fast eingesunken bildeten sie einen kleinen roten Kreis.
Ihr junges, hübsches Gesicht, mit einer geraden straffen Nase und schmalen
energischen Lippen, passte so gar nicht zu ihrem strammen, wohl gerundeten
Körper. Sie hatte freche blonde Locken, bis zur Schulter, aber ihre lichten
Schamhaare bedeckten nur spärlich den einladenden Venushügel mit seiner
fetten Muschi. Diese war der Mittelpunkt eines breiten Beckens, welches
Begehrlichkeit weckte. Sie wusste das, spürte sie doch oft die lüsternen
Blicke der Männer, wenn sie sich bückte und ihre Hinterbacken wie ein
Fächer auseinander gingen. Ihre Pobacken waren groß und in einer Jeans
ein berauschender Anblick. Aber ohne Halt hingen sie und waberten bei
jedem Schritt. Wieder nahm sie sich vor, Sport zu treiben. Und wieder vergaß
sie es Sekunden später.

Sie zog ihren Schlafanzug an. Hose und Jacke hatten den Charme

einer 70jährigen, aber er war flauschig und warm. Wer würde sie schon im
Bett sehen. Mechanisch ordnete sie die auf dem Boden liegenden Sachen.
Hose, T-Shirt und BH waren schnell zusammengerafft. Nur kurz hielt sie ihre
Socken an die Nase und entschied sich für die Waschmaschine. Die Sachen
unterm Arm, zog sie ihren Slip auseinander und lugte hinein. Okay, den könnte
man noch einen Tag tragen. "Gute Nacht Schatz" rief sie ins Wohnzimmer
und trollte sich Richtung Schlafzimmer. "Kommst du?" Ohne eine Antwort von
Frank abzuwarten schlug sie die Tagesdecke zurück und begann, sie
ordentlich zusammen zu legen. Sie platzierte ihr Werk auf dem Schaukelstuhl
vor dem Fenster, zog an der groben Schnur vom Rollo bis es sich ratternd
vor ihr senkte.

Als Frank ins Schlafzimmer kam, konnte sie ihre Augen nur
noch mit Mühe offen halten. Schläfrig verfolgte sie sein Entkleidungsritual.

Er kroch unter die Decke und kuschelte sich von hinten an sie. Umarmte
sie Besitz ergreifend und presste sein Unterleib gegen ihre Pobacken. Seine
Hand tastete sich unter ihre Jacke, begann langsam ihren Bauch abzusuchen.

Stetig wanderte sie höher bis zu ihrer linken Brust. Er nahm die gut 2Kilo in
die Hand, wog sie leicht und knetete behutsam darauf herum. Dann begann
er ihren Kitzler zu massieren. Seine rauen Finger bahnten sich ihren Weg
und er schob einen in sie hinein. Es war etwas unangenehm da sie noch
nicht feucht war. Um es ihm leichter zu machen spreizte sie die Beine so
weit es ging.

Sollte sie sich die Hose ausziehen? Lange konnte es nicht mehr dauern,
bis er sich über sie wälzen und sein großes Glied in ihr versenken würde.

Noch während sie darüber nachdachte begann er ihren Hintern zu massieren.
Er teilte ihre Pobacken und pochte an ihrer Rosette.

"Oh" entfuhr es ihr überrascht.

Nun zog sie doch ihre Hose aus, aber Frank drängte sie, sich auf den Bauch
zu legen, ihr Hinterteil anzuheben. Was hatte er vor? Wieder fuhr er mit
dem Finger in ihre Poritze und versuchte schließlich den Widerstand, den
ihr jungfräuliches Poloch bot, zu brechen. "Sei doch nicht so verkrampft"
brummte er hinter ihr.

Was war das? Frank sprach sonst nie beim Sex. Ihre Verwirrung wurde
größer. Sie leckte so gut es ging ihre Innenfläche der rechten Hand, bis sie
feucht war und fuhr dann über ihre Schamlippen, um Frank ein eindringen zu
ermöglichen. Er dachte aber gar nicht daran seinen Schwanz in ihre Muschi
zu dirigieren. Durch die Ablenkung konnte sie sich nicht mehr auf das
Gefummel an ihrer Rosette konzentrieren und Frank gelang es, seinen
derben Finger hineinzustecken. Noch immer ahnte sie nicht was er wollte. Er
drückte seinen Finger immer tiefer in ihren Po, wobei ihr kurzzeitig die Luft
wegblieb. Es schmerzte ein wenig, war aber nicht unangenehm.

Doch schon folgte ein weiterer Finger und das wurde ihr nun doch zu viel.

"Du tust mir weh, Schatz" hauchte sie leise. Er dehnte das Loch ein weiteres
Mal und zog seine Finger heraus. Wieder entfuhr ihr ein längeres "oh". Bevor
sie sich besinnen konnte, spürte sie erneut etwas in ihren Darm eindringen.

Es war glatt, hart und arbeitete sich langsam vor. Immer tiefer.

Sie griff nach hinten, merkte nun, es war sein Penis. Sie grabschte
nach seinen Hoden und zog daran, in der Hoffnung er würde ihn wieder
raus ziehen. Frank stöhnte rhythmisch und klatschte gegen ihren Hintern. Er
bäumte sich kurz auf und sie registrierte, wie er sich in ihren Hintern entleerte.

So fest es ging zog sie ihren Schließmuskel zusammen und sein Schwanz
flutschte schlaff und feucht heraus. Frank ließ sich fallen, lag eine Weile
keuchend auf ihr. Sie stemmte ihn zur Seite und drehte ihm den Rücken zu.

Er hatte sie in den Po gefickt. Die Ungeheuerlichkeit erregte sie mehr als
der Akt an sich. Sie spürte wie er sich ebenfalls auf die Seite drehte und leise
schnarchend einschlief. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schenkel und
betastete ihr Poloch. Es war klein, etwas feucht und ruhte friedlich zwischen
ihren Backen.

Nun saß sie da. Ihr war kalt. Vorsichtig streckte sie einen Fuß und setzte ihn
zaghaft auf den kalten Fliesen ab. Sie tippelte durch den schummrigen
Wintergarten in ihr Arbeitszimmer. Ihr Blick streifte den Aktenschrank.
Säuberlich standen alle Ordner an ihrem Platz. Sie machten die Buchhaltung
ihres kleinen Landwirtschaftsbetriebes gemeinsam. Er war der Bauer und Sie
führte den kleinen Hofladen. Das waren ihr Leben, ihre Existenz und alles
war im laufe der Jahre, mit Liebe und viel Schweiß entstanden!

"Er hat mich in den Po gefickt!" schoss es ihr wieder durch den Kopf. "Er hat
es getan, aber es war nicht das erste Mal. Er war schnell und zielsicher
vorgegangen. Und er rechnete damit, dass ich keinen Widerstand leiste
würde." Die Gedanken drehten sich im Kreis. Ihr Blick blieb an einem kleinen
Ordner mit der Aufschrift "Sonstiges" hängen. Hier legten sie alle Quittungen
und Briefe ab, die Einmalig oder Außergewöhnlich waren. "Er hat es getan.

Es war nicht das erste Mal. Woher hatte er diese Idee?" Sie blätterte ziellos
den Ordner durch. Ihr war kalt, der Rücken schmerzte, sie setzte sich auf den
kalten Lederstuhl, legte ihre schweren Brüste auf der Schreibtischplatte ab.

03.10.2002, München. Da war er zur Landwirtschaftsmesse. Ein neuer
Traktor musste es sein. Sie verstand nicht warum, hatte dann aber der
30.000,-€ teuren Investition zugestimmt. Es war nur eine A4 Seite. Eine
Hotelrechnung. Sie fuhr mit der Hand darüber, so als könne sie eine
Unregelmäßigkeit spüren.

10.10.2003. München. Rechnung Nummer 2.

Das gleiche Hotel. Wieder ging es um Traktoren. Sie wollte ihn begleiten,

doch er hatte so lange geredet, bis ihr die Lust vergangen war.
Einer Eingebung folgend griff sie zum Telefon und wählte die Nummer
auf der Hotelrechnung. "Grüß Gott, Hotel Graf Wiedmer, Reservierung."

Die Frauenstimme klang freundlich und professionell. "Entschuldigen sie
die zeitige Störung", presste Magrit mühevoll hervor. "Ich habe bei der
Kontrolle der Buchhaltung eine fehlerhafte Zahlung und wollte sie bitten,
mir eine Rechnungskopie zu schicken! Kein Problem," flötete die Stimme.

"Um was geht es genau?" Magrit starrte auf die Rechnung und suchte
fieberhaft nach einer Erklärung. "Nun," begann sie umständlich, "mein
Mann war am 10.10.2003 bei Ihnen, und es gibt keine Rechnung für
sein Einzelzimmer?" In der Leitung war es still. "Einen Moment bitte ",
Magrit lauschte in den Hörer. Sie hörte Tastaturgeklapper.

"Ihr Name bitte? Breitner!" grunzte sie in den Hörer. "Die Rechnung für das
Doppelzimmer ist aber raus, Sie müssten sie am Abreisetag erhalten haben!"
Doppelzimmer?

In Magrits Kopf schrillten sämtliche Alarmglocken. "Mit oder ohne Frühstück?"
Die Hoteldame knurrte ein weiteres "Moment bitte" durch die Leitung.

"Zweimal Frühstück, Herr und Frau Breitner, plus Zimmer...120,-€!"

Doppelzimmer, Frühstück, Herr und Frau Breitner..., Magrits Herz raste.

Sie ließ den Hörer auf die Gabel fallen. Er hatte eine andere in München
in den Arsch gefickt, seinen Schwengel in den Hintern einer anderen Frau
gestopft, und erzählte ihr etwas von Langeweile und Traktoren, um
ihr anschließend seinen Fremdfrauverschmierten Pinnt Hinten rein
zu schieben! Sie stürzte ins Bad, setzte sich aufs Klo und begann zu pressen.

Nichts wollte sie von ihm in sich haben. Ihr Unterleib begann zu schmerzen.
Sie furzte mehrmals, aber es kamen nur kleine Spritzer aus ihrem After.

Sie stieg mit zittrigen Knien in die Wanne und begann sich zu waschen.
Immer wieder seifte sie ihren Hintern ein und wusch die glitschige Ritze.
Schließlich hockte sie wieder auf dem Klo. Langsam wurde sie ruhiger.

Der Morgen war erwacht, Sonnenstrahlen brachen sich in den bunten
Scheiben des Badfensters und warfen rote, gelbe und blaue Flecken an
die Wand. Vor dem Spiegel stehend begann sie hysterisch zu kichern.

Als Frank erwachte war das Bett leer. Er hatte mit Magrit Analverkehr
gehabt und war froh, dass sie sich nicht gesträubt hatte. Nun würde es
bestimmt öfter gehen, ein Traum den er schon seit Jahren träumte,
war wirklich geworden. Er schlurfte nackt in die Küche, blieb in der Tür
stehen, kratzte sich den Bierbauch und sah Magrit bereits am Tisch
sitzen. "Du bist schon wach" schnaufte er. "Ich habe uns Frühstück
gemacht, komm Schatz." Magrit strahlte ihn an. Sie trug einen

Bademantel, ihre rechte Brust linste halb heraus, machte ihn scharf,
aber sie blätterte weiter in der Wochenendzeitung und starrte ihn an.

"Ich geh schnell aufs Klo" erwiderte er und schlurfte davon.

Sie hatte wie hypnotisiert auf sein Gehänge geschaut. Sein riesiger
Schwanz war halb steif und die Eier baumelten träge zwischen
seinen behaarten Beinen.

Als er wieder kam trug er Shorts und ein T-Shirt mit der Aufschrift
"Balljunge". Das fand sie passend. Magrit schenkte ihm Kaffee ein und er
schmierte sich ein Toastbrot. "Isst du nichts?" brummte er kauend. "Ich hab
schon, bin schon eine Weile wach." Um nicht weiter reden zu müssen machte
sie das Küchenradio an und überflog die Schlagzeilen. "Inserate." Das Wort
gefiel ihr irgendwie und sie begann die Anzeigen zu überfliegen.

"Er sucht Sie, Sie sucht Ihn, Kontakte, Service, Begleitungen", was war das
denn.
"Süße Strapsmaus begleitet den solventen Herrn, gern auch mehr", klar
dachte sie, und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, gern auch
mal in den Hintern meines Mannes! "Was freust du dich denn so?" wollte
er immer noch kauend wissen.

"Ach, ich lese gerade die Kontaktanzeigen. Ist immer lustig mit was man so
sein Geld verdienen kann! Hier, ...Geile Studentin vergibt ihre getragene
Unterwäsche, mit Abholservice, bei gefallen auch mehr..., möchte wissen wer
so etwas in Anspruch nimmt, getragene Schlüpfer." Magrit stellte sich vor wie
ein Mann in ihren Laden kam, ein Brot, ein Kilo Äpfel und einen frischen Slip
bestellte. Sehr gern, hauchte sie, ich zieh ihn schnell aus. Sie übergibt ihm
einen 2Tage getragenen Slip mit braunen Streifen. Soll ich ihn einwickeln?

Oh nein, ich stecke ihn gleich so ein. "Na deinen Slip will sicher keiner
haben" schnaufte Frank, und schmunzelte dabei. "Das muss schon eine
knackige Braut..." er sprach nicht weiter als er ihr erschrockenes Gesicht
sah. "Sollte ein Witz sein" entschuldigte er sich schnell. Magrit war schon
alles egal.

Eine kleine Überschrift sprang sie nun förmlich an,..."Bist du allein, dein Mann
vernachlässigt Dich, aber Du bist noch zu jung um nicht geliebt zu werden?

Steve K. kümmert sich um die einsame (Ehe-)Frau. Tel: 0173-..." Sie las
die Zeilen wieder und wieder. Die Nummer war leicht zu merken. Frank
erhob sich, kam um den Tisch und streckte die Hand aus, "gibst du mir
die Zeitung? Ich geh aufs Klo." Sie schlug die Seite zu. Auf der letzten
Seite streckte eine "Wilde Maus Gina 19Jahre" ihren knackigen Po
in die Welt. Die Telefonnummer ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Frank schob sein Fahrrad über den Hof. Sie sah ihn aus dem Schlafzimmer,
öffnete das Fenster, "wo fährst du denn hin? Nur zum Meyer Kurt, der soll mir
was schweißen! Ich bin zum Mittag wieder da. Bleibe nicht in der Schenke

hängen!" In letzter Zeit war er häufig dort, aber Sabine, die Wirtin, jammerte
immer, das keiner mehr zu ihr kam. Wirte jammerten ja immer, dachte sie.

Er grinste ihr zu, schüttelte den Kopf und fuhr davon.
Na sie scheint sich ja wieder beruhigt zu haben, dachte er und radelte
gemütlich die Dorfstraße hinunter, an der Schenke vorbei, rechts ins kleine
Wäldchen, den alten Viehweg entlang, bis er das blaue Haus am Dorfrand
sah. Etwa 500Meter davor stieg er ab, sah sich nach allen Seiten um und
schob sein Rad schnell durch eine dichte Hecke. Eva hatte ihn schon kommen
sehen. Musste er immer mit dem Rad kommen dachte sie genervt. Diese
Bauern waren nicht zu belehren. Außerdem war es Sonntagvormittag, da
waren jede Menge Spaziergänger unterwegs. Andererseits, viele nutzten
diese Stunden auch, um in die Kirche oder Schenke zu gehen, da fiel es
nicht auf, wenn man in anderen Häusern verschwand. Eigentlich konnte es
ihr ja egal sein, aber sie musste aufpassen, denn alles hing nur an einem
seidenen Faden. Sie öffnete das Fenster einen Spalt, "stell es in den Keller,
..hinten rein, ...die Tür ist offen."

Überrascht schaute er zu ihr auf und nickte mit dem Kopf, tat wie befohlen und
ordnete noch einmal seine Kleidung bevor er im muffigen Kellereingang verschwand.

Magrit sah ihm nach. Hatten sie sich schon so auseinander gelebt? Gut,

Frank war nicht der Mann großer Worte. Er legte Hand an, konnte arbeiten,
für die Familie sorgen. Sie lernten sich beim Tanz kennen, nachdem sie
ihrer ersten großen Liebe, Ronald, den Laufpass gegeben hatte. Ronald
kam aus Oberdreisheim! Das war interessant, fast schon Stadt und somit
Freiheit und Abenteuer, damals! Mit 16Jahren durfte sie erstmalig zum Tanz.

Mit ihrer Freundin Simone stand sie kichernd in der Ecke, schwer
beeindruckt von dem animalischen Geschehen auf der Tanzfläche. Hinter
der Kneipe, im kleinen Wäldchen, trafen sich die Paare um
mehr miteinander anzustellen, aber das lernte sie erst später. Fast
jeder aus dem Dorf bekam hier seinen ersten Kuss. Ronald sah gut aus. Er
war schon 17! Das sie neu war registrierte er sofort und tat alles um sie zu
beeindrucken. Magrit war gut gebaut. Sie hatte große, volle, junge
Brüste und einen bemerkenswerten, knackigen Hintern. An diesem
Abend wäre jeder gern mit ihr ins Wäldchen gegangen, nur ahnte sie es
natürlich in ihrer Jungfräulichkeit nicht.
Ronald tanzte mit ihr und nahm sie auf dem Mofa mit in die Nacht.

Monatelang ging alles gut. Sie besuchten sich, quatschten, knutschten und
fummelten.
Ronald konnte reden. Er ertränkte sie in Wortspielen, Spinnereien und
Illusionen, malte eine rosige Zukunft für sie beide und sie glaubte ihm alles,
fand ihn lustig und verführte ihn gern mit ihren "kleinen" Reizen. Nach
5Monaten, es war ein Abend im November, war es dann soweit. Sie war
mit Ronald im Wäldchen, es war kalt und Ronald fummelte, wie immer,
wild an ihr herum. Er hatte bereits seine Hand in ihren Slip geschoben und
massierte ihren Kitzler. Sie hielt es nicht mehr aus und wollte nun endlich
wissen wie es wäre, seinen Penis in sich zu haben. Ein paar mal hatte sie
ihn schon berührt, erst zaghaft, später fester und Ronald hatte sogar einmal
in ihre Hand gespritzt, als er es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war eklig.
Tagelang konnte sie die Hand nicht zum Essen benutzen. Aber es hatte sie
auch fasziniert, als es ihm kam.

Sie fuhren zu ihr nach Haus. Sie schleuste ihn in ihr Zimmer und fingen
sofort an, sich wild zu küssen. Dann rissen sie sich gegenseitig die Sachen
vom Leib und kuschelten unter der schweren Gänsefederdecke. Nach
kurzem Zögern legte er sich zwischen ihre Schenkel und drückte sein
erigiertes Glied in die wartende Muschi. Wenige Stöße genügten und
er spritzte los.

Sie merkte, dass er kurz innehielt bevor es passierte. Doch sie wollte nicht
das er aufhörte, schlang ihre Beine um seinen Körper und zog ihn an sich.

Sie schwitzten unter der Decke wie im Hochsommer und nach einer halben
Stunde probierten sie es erneut. Ronald hatte seinen Schwanz solange
massiert, bis er wieder stand und ihn erneut in ihre feuchte Möse geschoben.

Sie war keine Jungfrau mehr und von nun an trieben sie es jeden Tag.
Ronald holte sie von der Schule ab, sie brausten auf seinem Mofa über
die Dörfer und landeten, meist bei ihr, atemlos, in der Missionarsstellung.

Bald begann Simone, ihre beste Freundin, anzudeuten, das Ronald sie vor
anderen lächerlich machte. Naiv wie sie war, gab sie Ronald den Laufpass.

Zwei Tage später sah sie ihn wieder, mit Simone. Sie heulte tagelang, ging
ein halbes Jahr nicht zum Tanz und ignorierte ihre Freundin.

Als Simone wieder solo war, gingen sie gemeinsam zum Tanz und lästerten
hingebungsvoll über Ronalds Macken. Denn die kannten sie ja nun!

Sie lernte Frank kennen. Er war so ganz anders. Ruhig, stark, eben ein
richtiger Mann. Frank war 18, sie würde es ebenfalls bald sein. Ihre Mutter
war ganz hingerissen von dem netten, hilfsbereiten, zukünftigen
Schwiegersohn. Ronald wagte noch einen erneuten Annäherungsversuch.

Dann tauchte er nicht mehr an den Tanzabenden auf. Wie sie später erfuhr,
hatte Frank ihn verprügelt und mit dem Tod bedroht, wenn er sich ihr
noch einmal nähern würde. Das fand sie toll.

Als sie es zum ersten Mal miteinander trieben gab er sich große Mühe, die
Spontaneität von Ronald erreichte er leider nie. Er war an den richtigen Stellen
stark behaart, das gefiel ihr sehr und ihr breites Becken hatte keine Mühe
seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Er füllte sie ganz aus und sie hielt Ihn
gerne in der Hand.

Nach zwei Jahren war die Hochzeit. Sie wollten Kinder, zwei oder drei, aber

es wollte nicht gelingen. Beide ließen sich untersuchen. Magrit konnte keine
Kinder bekommen. Das ertrug sie nicht und wurde krank. Tagelang saß sie
in ihrem gerade gekauften, renovierten Haus und traute sich nicht auf die
Straße.
Frank konnte sie nicht trösten und ging ihr aus dem Weg. Eines Tages nahm
er sie an die Hand und postierte sich, den Arm um ihre Schultern gelegt,
vor dem alten Räucherhaus am Hoftor. "Das ist dein Baby" sagte er und
deutete mit einem Kopfnicken auf die Ruine. "Was soll das?" Magrit
verstand nicht. "Ich mache einen Laden für dich, hier, aus dem alten
Räucherhaus. Du kündigst deine Stelle, bringt ja eh nicht viel, und du
verkaufst was du willst!"

Er war ein praktischer Mensch und holte sie auf den Grund der Tatsachen
zurück. An diesem Abend hatte sie den bisher besten Sex mit Frank. Über
die Jahre war es ihr gelungen den Laden zum laufen zu bringen, aber ihr
Liebesleben war zu einer 10 Minutennummer verkommen.

Magrit begann das Mittagessen vorzubereiten. Sie rief bei Meyer Kurt an
um Frank die Essenszeit durchzugeben, hatte keine Lust nachher ewig auf
ihn zu warten. "Der iss nich hier, wollte noch zur "Neuen Eva", wegen der Ihrer
Auffahrt" schnarrte er in ihr Ohr. Mit der Neuen Eva war Eva Manicke gemeint.

Ihr Haus war etwas außerhalb des Dorfes, hinter dem kleinen Wäldchen.
Es lag abseits, hinter dichten Hecken und Bäumen. Hier kam niemand zufällig
vorbei. Viele waren der Meinung das es in dem alten Forsthaus spukte, jeder
versuchte einen großen Bogen um den heruntergekommenen Hof zu machen.

Es gab nur eine holprige, Schlackestraße zum Holztor und 2 verschlungenen
Pfade rechts und links des Gebäudes, die selten jemand benutzte.

Vor zweieinhalb Jahren war sie mit ihrem Mann dort eingezogen. Er sollte
Fernfahrer sein, aber gesehen hatte sie ihn noch nie. Manche erzählten
auch, er wäre schon wieder ausgezogen oder im Ausland. Die Manicke
war noch keine 30Jahre, sah zu gut aus für ein so kleines Dorf, und die
Frauen nannten sie nur "Schlampe", da keine wusste welcher Arbeit
sie nachging. Außerdem sah man sie fast nie. Die meisten Männer
sagten Neue Eva zu ihr und waren ganz versessen darauf, ihr unter
die Arme zu greifen. Das Haus stand lange leer, es wollte sich einfach
kein Käufer finden, bis Eva Manicke kam. Da es ein Schandfleck für
das Dorf war sagte niemand etwas gegen die hilfsbereiten Männer.
Gemunkelt wurden allerdings die tollsten Geschichten.

Soso, da war er also zur Schlampe geradelt. Sie ahnte wer da mit in München
war, aber es reichte ihr nicht. Sie musste es wissen. Jetzt, sofort. Mit ihrem
alten Fahrrad rollte sie die Dorfstraße hinunter. Am kleinen Wäldchen bog
sie in den Viehweg ein, zögerte, wendete und fuhr ein paar Meter zurück.

Der schmale Waldweg lief parallel dazu und wurde noch seltener benutzt.
Er war fast zugewachsen, sie kam nur mühsam voran. Kurz bevor das Haus
der Manicke sichtbar wurde, schob sie ihr Rad in eine dicht bewachsene

Kuhle. Hier hatte sie oft mit Ronald gelegen! Schnell schlich sie weiter und
duckte sich in eine nahe Hecke, nur 3 Meter vom Haus entfernt.

Sie spähte durchs Geäst, sah die Rückwand und die rechte Seitenwand
des Hauses. Das Badfenster im unteren Stock war nur angelehnt und sie
hörte das prasseln einer Dusche. Die anderen 4 Fenster gehörten zur Küche,
die gleich daneben war und in der 2.Etage zu einem Schlafzimmer und
einem Kinderzimmer. Sie kannte das Haus von früher, als es noch leer stand.

Da es in einer leichten Senke stand, hatte man einen hervorragenden Blick
in alle Zimmer. Als Kinder hatten sie oft die alte Dora beobachtet, die allein
lebte und langsam verhungert war. Das prasseln erstarb. Ihr Herzschlag
setzte aus als sie Frank am Badfenster erblickte.

Frank ging ins Bad. Eva duschte noch. Er hatte keine Lust sich schon wieder
zu waschen, sich rasch angezogen. Magrit merkte eh nichts.
Er war mit Eva im, wie sie es nannte, "Spielzimmer" gewesen. Für 80,-€ hatte
sie ihm einen geblasen und er durfte sie in ihren Po ficken. Sie war eng
gebaut und meist probierten sie vergeblich, sein erigiertes Glied in ihre
Scheide einzuführen. Weit kam er nie, es war zu groß. Damals bot sie ihm an,
es anal zu versuchen. Mit einer Gleitcreme und Spucke hatte Eva ihr Poloch
selbst gedehnt und seine fast 26cm waren komplett in der dunklen Tiefe
verschwunden. Es war eng, warm und er konnte nicht genug davon bekommen.

Das war nun schon über zwei Jahre her. Von diesem Tag an kam er
regelmäßig zu ihr und hatte sie auch mit nach München genommen.
Eva kam aus der Duschkabine und trocknete sich ab. "Du bist noch hier?"
stellte sie fest. "Hohle dir doch ein Bier! Wenn du willst..." sie machte eine
Pause, "kannst mir aber auch für einen Zehner noch mal den Po küssen...,
und für zwei mein Kätzchen!" Er holte seine Börse aus der Gesäßtasche
und hielt ihr Zwanzig Euro hin. Sie drehte sich und streckte ihm, sich mit
den Händen auf den Oberschenkeln abstützend, ihren Po entgegen. Er ging
in die Hocke, küsste die kleinen festen Backen, knetete leicht bis sie sich
umdrehte. Ihren Unterleib vorschiebend zog sie seinen Kopf, drückte ihn
energisch zwischen ihre Schenkel. Er umklammerte ihren Po und fing an sein
Gesicht auf ihrer Scham zu reiben und mit der Zunge zu lecken.

Magrit saß in ihrem Versteck und sah wie der Kopf ihres Mannes zwischen
den Beinen einer anderen Frau verschwand, wie sie zu stöhnen anfing
und ihn ermahnte, nicht aufzuhören, so geil wäre es. Eva sah aus dem
Fenster, direkt in ihre Richtung und wirkte gelangweilt.

Es klingelte im Haus. Erschrocken zog sie Frank zwischen ihren Beinen
hervor und zischte ihn an: "schnell, verschwinde,... ja, ich komme
gleich" rief sie in die andere Richtung. Und zu Frank gewandt "komm bald
wieder, ja, versprichst du mir das? Beim nächsten Mal gibt es wieder mehr!"

Er nickte gehorsam und sie küsste ihn. Er machte ein trauriges Gesicht, sie
kannte es gut. Er war kurz davor auszurasten. "Mach doch nicht so ein
Dackelgesicht" schnauzte Eva ihn an. "Wer iss'n das schon wieder? Man

wie viel Männer kommen eigentlich zu dir?" Sie streichelte sein Haar. "Nun
komm schon, sei nicht wieder Eifersüchtig. Ich sag ja auch nichts wegen
deinem Pummelchen und ich muss ja auch von irgendwas leben." Wieder nickte
er gehorsam. Dann verschwanden beide. Sie nannte sie Pummelchen, Margit
schnaufte wütend und ballte ihre Fäuste. "Diese Schlampe", murmelte sie.

Wenig später sah sie Frank aus dem Keller kommen, vorsichtig das Fahrrad
schiebend, verschwand er im Wäldchen. Magrit hockte erstarrt im Gebüsch,
da wurde es hinter dem Badfenster auch schon wieder lebendig. Eva trug jetzt
einen Bademantel. "Na mein Süßer! Hast du wieder mal Lust mich richtig
zu verwöhnen?" hörte sie Eva sagen. "Komm, wir wollen schnell deinen
kleinen Freudenspender waschen und dann geht’s los!" Magrit hielt die Luft
an. Im Bad erschien mit herunter gelassener Hose - Andreas, der Mann von
Simone, ihrer besten Freundin. Sie hatten drei Kinder und einmal vertraute
Simone ihr an, dass er, Andy, es im Bett nicht mehr brächte. Sie schwieg
dazu, sah es bei ihr doch nicht besser aus. "So jetzt ist er schön sauber.

Was wollen wir heute machen, wie lange hast du Zeit?" hörte sie Eva
fragen. "Willst du mir wieder in den Mund spritzen?" Andy nickte, murmelte
etwas, was sie nicht verstand. "Fünfzig" kommandierte Eva und sie
verschwanden. Magrit hatte genug gesehen, fürs erste auf jeden Fall. Sie
schlich nach Hause.

In der nächsten Woche nutzte sie jede freie Minute um ihr Versteck
aufzusuchen. Lukas, ein 19ähriger aus dem Dorf - er hatte keinen
Ausbildungsplatz gefunden, und übernahm bereitwillig die Schichten im Laden.

Er war ihr sehr sympathisch, tat ihr auch ein bisschen Leid, und so hatte sie
nicht nein sagen können, als er sie bat, bei ihr arbeiten zu dürfen, bis er
etwas gefunden hätte. Er war nun schon fast ein Jahr dabei und machte
alles was sie anordnete zu ihrer vollsten Zufriedenheit! Außerdem war
er ohne Mutter aufgewachsen, sie wusste das sie eine Art Ersatz darstellte,
verwöhnte ihn mit kleinen Liebenswürdigkeiten. Er hätte ihr Sohn sein
können.

Ende der Woche, am Freitag, hockte sie wieder im Gebüsch. Immerhin hatte
sie 11 Männer in Evas Lustbad beobachten können. Neun davon waren aus
dem Dorf, sie kannte sie und erst recht die dazugehörigen Ehefrauen. Am
Montag, sie saß gerade ein paar Minuten, tauchte Siegfried auf. Das hätte
sie sich denken können, das ausgerechnet Er zur Eva ging. Siggi stieg jeder
Frau hinterher. Bei ihr versuchte er es regelmäßig. Er war kein unangenehmer
Typ und Magrit hatte sich schon ein paar Mal vorgestellt mit Ihm ins Bett zu
gehen. Jetzt nicht mehr!

Er blieb von allen am längsten. Dienstag hatte sie Pech. Mittwoch war
"Kampftag". Um besser sehen zu können hatte sie Franks Fernglas
mitgenommen. Sie zählte sechs Männer. Das war bemerkenswert. Robert-
verheiratet, 1Kind mit Frau Elke, bekam es gleich im Bad besorgt.

Fred - allein stehend, Ok., der durfte. Manuel - erst seit 2Jahren verheiratet.

Magrit war Trauzeugin gewesen. Er duschte lange mit Eva und löhnte
satte 120,-€, für was auch immer? Kay und Simon kamen sogar zu
zweit- sie waren erst 18 oder 19, wie Lukas, und holten sich vermutlich
ihre ersten Erfahrungen. Eva luchste ihnen auch nur 30,-€ ab, was sie
anständig von ihr fand.

Den sechsten Mann kannte sie nicht. Donnerstag kamen zwei, Thorsten
Wander und Gerd Lohse. Thorsten ging ebenfalls mit Eva unter die
Dusche. Und Magrit konnte hören wie er stöhnte. Wahrscheinlich hatte
Eva es ihm mit dem Mund gemacht. Dann verschwand er wieder.

Wenig später folgte Gerd. In der oberen Etage ging es eine Weile hin
und her. Sie hockte dann auf Ihm und nach 30Minuten war alles vorbei.

Heute war Freitag, 15 Uhr und wie sie herausfand, die beste Zeit, da
die meisten von der Arbeit kamen. Raimund Pilcha schob eine Schubkarre.

Er stellte sie donnernd gegen die Hauswand und Eva stürzte heraus. Sie
standen nur 6 Meter von Magrit entfernt. Eva trug schwarze Leggings die
ihre schlanken Beine betonten und einen kleinen, runden, knackigen Po
hervorhoben. Raimund sah sich kurz um, tätschelte dann ihre Rundung.

"Mensch, spinnst du" raunzte Eva ihn an. "Was machst du mit dem Karren da?"
Er zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich dachte, du wolltest, das ich deine
Auffahrt machen soll?" Sie drehte ihren Oberkörper und zwei pralle Brüste
hoben und senkten sich einladend. Ihre Stimme wurde sanfter, "oh, ja. Wann
fängst du denn an? Nicht heute, oder? Lass uns erst ein bisschen Spaß
haben. Was hättest du denn gern?" Raimund betrachtete sie gierig und
flüsterte in ihr Ohr. "Du kleines Ferkel" gab sie scheinbar empört zurück.

Beide lachten und verschwanden im Haus, tauchten aber bald im Bad auf.
Raimund trug einen BH und ein Spitzenhöschen! Er trug Damenunterwäsche!

Magrit blies überrascht Luft durch ihre Nase aus. Die Woche hatte sich ja
gelohnt. In was für einem Dorf lebte sie eigentlich? "Hast du deine
Strumpfhosen auch dabei, oder möchtest du von mir welche haben? Hier!"

Raimund hielt ebenfalls weiße Nylons hoch, " ich habe meine dabei.
Deine sind doch etwas zu eng für mich!" Eva lachte. "Du siehst gut
aus - Rosa." Eva nannte Ihn jetzt Rosa. "Komm, wir gehen hinauf." Beide
tauchten im oberen Stockwerk auf. Es war ein heißer Sommer, im wahrsten
Sinne des Wortes, und das Fenster stand offen. Magrit hörte leise Musik
und sah wie beide eng umschlungen tanzten.

Eva war nackt und Raimund trug seine Spitze. Dann gab es eine kleine Pause.
Magrit konnte nicht mehr richtig sehen was geschah. Rosa-Raimund hockte
hinter Eva und fummelte irgendwas. Dann stand er auf und Magrit erkannte was
er getan hatte. Eva trug nun einen Ledergurt um ihre schmalen Hüften und ein
schwarzer Dildo schwebte vor der Scham. "Komm bücke dich" ordnete sie an.

Magrit blickte konzentriert durch ihr Fernglas, sie schwitzte aus allen Poren.

Eva rieb den Gummischwanz mit irgendetwas ein und stellte sich hinter Rosa-
Raimund. Der zog sein Spitzenhöschen zur Seite und hielt seine
Hinterbacken auf. Eva verdeckte ihr nun die Sicht, aber sie konnte erkennen
wie sie versuchte das Ding in ihn hinein zu stecken. Rosa-Raimund grunzte
laut und es schien, dass sie es geschafft hatte, denn mit ihrem Unterleib
vollführte sie fickende Bewegungen. Er stand mit den Armen abgestützt und
sie hielt seine Hüften fest. Den Dildo in seinem Arsch feuerten sie sich
gegenseitig an. Dann ging alles ganz schnell. Sie zog ihren Schwanz heraus,
nahm einen anderen, schob ihn in den geöffneten Rosaarsch. Rosa-Raimund
hielt ihn mit einer Hand fest und drehte sich zu Eva. Sie schob ein Kondom
über seinen richtigen Steifen und verschwanden aus Magrits Sichtbereich.
Ein längeres stöhnen zeigte ihr aber an, dass er nun auf Eva lag und zu einem
ersten Ende gefunden hatte.

Magrit wischte sich den Schweiß vom Gesicht und lehnte sich ins Strauchwerk.

Raimund war zum zweiten Mal verheiratet und lebt nun mit einer Thailänderin,
die er sich aus dem Urlaub mitgebracht hatte, im Block. Das waren kleine
3 Zimerwohnungen der Gemeinde. Er war durch eine Erbschaft sehr reich
geworden und seine Frau war daraufhin mit einem anderen abgehauen.

Niemand verstand warum er in den Block gezogen war.
Phong Sri, seine Frau, sah man im Dorf ebenso wenig wie Eva und alle
ahnten das er nicht "normal" war, aber nun war es zu einer interessanten
Tatsache geworden, zumindest für Magrit.

Etwa 15 Minuten sah sie nun nichts mehr. Dann tauchte Rosa-Raimund eine
Zigarette rauchend am offenen Fenster auf. Er blinzelte in den nahen Wald,
lehnte sich, den Oberkörper leicht gebeugt, aus dem Fenster. Er trug noch
immer seinen BH und die Nylonstrümpfe. Das Spitzenhöschen war
verschwunden, ein kleiner mickriger Puller baumelte zwischen seinen Beinen.

Eva tauchte erneut, den Dildogurt umgeschnallt, hinter ihm auf.
Raimund stand rauchend am Fenster. "Nah Kleines, hast du Lust auf eine neue
Runde?" fragte Eva ihn und kam vom Bett zum Fenster. Er blies den Rauch
aus, "ich bin bereit wenn du es bist, Baby." Er ließ die Zigarette fallen, stellte
sich, die Beine spreizend, bequem ins Fenster. Sie schnallte sich den Gurt
um und begann ihn mit Vaseline einzufetten bis er im hereinfallenden Licht
matt glänzte. Dann kniete sie sich hinter Raimunds behaarten Arsch. Mit
zwei Fingern hielt sie seine Backen auseinander und fettete sein
pulsierendes Loch ein. Vorsichtig schob sie erst einen, später drei Finger
in seinen engen, haarigen Männerarsch. Er schloss genüsslich die Augen,
als Eva sich aufrichtete, den Gummischwanz ansetzte und langsam
einführte. Als er vollständig verschwunden war schmiegte sie sich an ihn
und kraulte seinen runzligen Hodensack. Mit dem Becken kreisend und
stoßend entlockte sie Raimund kehlige Laute bis er sich aufbäumte, in
ihre Hand und zum Teil auf das Fensterbrett ejakulierte. Er zog seinen
Schließmuskel mit solcher Kraft zusammen, dass der Dildo schmatzend
heraus rutschte. Sie zog ihn vom Fenster weg. Er kniete sich auf das Bett

und Eva klemmte sich zwischen seine gespreizten Beine. Wieder donnerte
sie den Kunstschwanz in sein geplagtes Poloch, zog ihn heraus, nur um
erneut zuzustoßen. Immer schneller wiederholte sie den mittlerweile
schmerzhaften Akt. "Meine kleine Rosa,...ist das gut,.. gefällt es dir? Ja,
ja, ja" kam es im Rhythmus der Stöße gequält aus seinem Mund. "Bitte..,
hör auf!" Eva zog den schwarzen Prügel aus seiner wunden Lusthöhle.

Langsam schloss sich das Loch. Sie legte den schwer gewordenen Gürtel
ab und setzte sich mit ihrem Unterleib auf sein Gesicht. "Komm, leck mich!"

Bevor er antworten konnte, saß sie mit ihrem Hintern auf seinem Kopf.
Er steckte mit der Nase in ihrer Muschi und begann zu lecken. Als die Zunge
ebenfalls zu schmerzen begann stieß er sie weg.

Magrit hatte genug gesehen, zumindest glaubte sie das. Frank war die ganze
Woche nicht wieder bei Eva aufgetaucht, irgendwie war sie sehr froh darüber.
Jetzt machte sie sich auf den Rückweg. Der arme Lukas war lange genug
allein, sie würde ihm eine Freude machen, wusste nur noch nicht womit.

"Oh Frau Breitner, gut das sie endlich kommen" kam er ihr auch schon
aufgeregt entgegen. "Was ist denn Junge? Ach die Müllern wollte doch den
Kuchen holen, aber der ist nicht mitgekommen." Magrit legte ihm die Hand
auf das Haar und sagte lachend" nicht so dramatisch, ich ruf gleich an.

Du warst übrigens sehr gut die Woche! "rief sie im weggehen.”Darfst dir
was wünschen." Er strahlte sie an. "Danke, mach ich bestimmt! Kann ich
noch zum Abendessen bleiben, wenn ihr Mann nicht da ist, meine ich?"

Magrit blieb stehen, sah ihn verdutzt an. Und zögerlich: "klar, der ist ja noch
auf dem Acker. Bleibe ruhig hier, ich mach uns was Schönes!"

Den anbrechenden Abend verbrachte sie mit Lukas. Sie saßen in der Laube,
unter Weinreben und schwatzten. "Haben viele gefragt wo ich bin?" wollte
Magrit wissen. "Na ein paar haben sich gewundert, die Schreibern hat
schon erzählt sie wären im Urlaub. Wenn sie wollen helfe ich ihnen gern
wieder länger aus. Auch wenn sie was anderes haben, ich mach’s."

Magrit blinzelte ihn an. Na der wird sich doch nicht in mich verguckt haben,
dachte sie schnippisch, aber sie war auch ein wenig geschmeichelt, so
einen jungen Hüpfer noch beeindrucken zu können. Aber gleich dachte sie
auch, ich bin eh zu fett, zu alt und immer noch verheiratet, was soll’s. Er will
wohl nur nett sein. Aber für ein paar Sachen kann ich ihn gut gebrauchen,
spart mir Zeit und Geld.

Er ging erst als es dunkel war. Frank war immer noch nicht da. Der wird doch
nicht zur Schlampe...Sie konnte nicht zu Ende denken, da donnerte er mit
seinem Traktor wie ein Untier über den Hof. Hecktisch sprang er von der
Kanzel und verschwand ohne einen Gruß im Stall. Magrit gab Lukas die
Hand und sie folgte Frank in den Stall. Lukas sah ihr, die Augen auf ihren
wippenden Hintern geheftet, befriedigt nach und machte sich auf den
Heimweg.

Frank schüttete sich gerade einen großen Schluck Wodka in den Hals, als
Magrit hereinstürzte. "Was ist denn mit dir los? Du hättest uns ja beinahe
umgefahren!" Er glotzte sie irgendwie wirr an. "Was macht den der Bengel
noch hier? Er hat mir geholfen, wie immer und ich hab ihm ein Abendessen
spendiert, weil ich nicht allein essen wollte. Was ist denn nun los?" drängte
sie ihn erneut. "Ach." Er winkte ab, nahm noch einen Schluck. Es sah aus als
überlegte er kurz:" die scheiß Karre macht schon wieder Mucken und ich
hab nur die Hälfte geschafft heute." Magrit war irgendwie erleichtert, sie hatte
Schlimmes erwartet, aber gleichzeitig stieg auch Argwohn wegen des
Traktors in ihr auf. "Komm, lass uns rein gehen. Ich mach dir was zu essen!
Bier ist schon kalt." Er folgte ihr unsicher, sein Gang war wackelig, aber
das sah Margit nicht.

Frank sprach an diesem Abend noch weniger als sonst. Er wirkte fahrig,
zuckte zusammen wenn sie ihn ansprach, reagierte abweisend. Es war
kurz vor 23:00Uhr und Magrit sagte: ”lass uns ins Bett gehen!”

Sie streichelte ihn zaghaft unter der Decke und fragte sich, was wohl los
war. Ist er doch bei der Schlampe gewesen? Log er ihr was vor? Er lag
steif wie ein Brett neben ihr und tat als ob er schlief. Die Minuten kamen
ihr wie eine Ewigkeit vor, endlich vernahm sie seinen gleichmäßigen Atem.

Ab und zu vibrierte sein Körper und er zuckte leicht. Seufzend rollte Magrit
sich zusammen und begann in der Nachthose ihren Kitzler zu drücken. Sie
nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte ihn leicht und genoss
die durch ihren Körper rollenden Wellen der Erregung. Soviel Sex wie in
dieser einen Woche hatte sie noch nie erlebt. Auch wenn sie nur stumme
Zuseherin gewesen war, stieg ihre Erregung mit jedem Tag. Selbst das
Treiben von Raimund fand sie am Ende aufregend. Wie er Eva ausgeliefert
und trotzdem zufrieden war, beeindruckte sie sehr, ja sie konnte sich sogar
vorstellen Evas Platz einzunehmen, um es einem scheinbar weichen
Mann zu besorgen.

Am Samstagmorgen standen sie wie immer zeitig auf. Sie machte Frühstück
Und nachdem Frank, der wie ausgewechselt und fröhlich war, mit dem
Traktor aufs Feld fuhr, machte sie sich wie jeden Tag daran, die Kühe,
Schweine, Hühner und Karnickel zu versorgen. Das nahm gute zwei Stunden
ihrer Zeit in Anspruch. Um neun ging sie in den Laden. Lukas platzte herein.

Er strahlte ihr ein”schönen guten Morgen Chefin” entgegen. ”Ich brauche
Dich heute gar nicht!” Er blickte sie enttäuscht an. ”Eigentlich..., sie zögerte.

”Oder doch, warte. Du kannst mir helfen die Fenster zu putzen.” Er nickte
eifrig. ”Klar mach ich.” Als die wenigen Kunden weg waren schloss sie wieder
zu und sie machten sich an die Arbeit. Sie füllte Wasser in einen Eimer. ”Hier.
halt den mal und komm.” Sie gingen zu den hohen Fenstern vom Wintergarten.

”Da oben.” Er stellte die kleine Leiter zurecht und sie stieg hinauf. ”Die sieht
aber nicht sehr stabil aus Chefin”, und kaum das er es ausgesprochen hatte

brachen die obersten Streben. Magrit rutschte und fiel mit samt der Leiter
um. Lukas stand neben ihr, konnte sie aber nicht aufhalten und stürzte mit.
Er lag unter ihr auf dem Rücken. Magrit rutschte noch ein Stück und landete
ebenfalls rücklings, genau mit ihrem Gesäß auf dem Kopf des Jungen.

Der versank in ihren Weichteilen und schlang die Arme um ihren
Leib. Nur kurz, nur für ein paar Sekunden. Magrit richtete sich mühsam
auf, hockte nun breitbeinig über Lukas Gesicht. Sie stemmte sich hoch.

Lukas packte ihre Hinterbacken und schob sie in die Höhe. Breitbeinig
stand sie über ihm, reichte ihm die Hand und half ihm aufzustehen.

”Oh mein Gott” prustete Magrit. Da haben wir ja noch einmal Glück
gehabt, was?” Er lachte verlegen. ”Erzähl das bloß keinem, sonst
kriegen sie mich wegen Vergewaltigung dran. Bist du verletzt?”

Er schüttelte mit dem Kopf. ”Alles ist gut Frau Breitner! Das war nicht
Schlimm. Nur der Schreck. Zum Glück ist ihnen ja nichts passiert."

Sie lachten beide und gingen wieder an die Arbeit. Sie verabschiedete
ihn am Mittag. ”Danke für die Hilfe. Wegen der Bezahlung reden wir
am Montag.” Er strahlte sie wieder an. ”Klar Frau Breitner, kein Problem.

Heute ist wieder Tanz, unten, ich wollte gern hingehen.” Sie verstand,
kramte in ihrer Hosentasche und gab ihm 20,-€. ”Hier. Vorschuss. Danke”
sagte er höflich. ”Sie können doch auch kommen, heute Abend, ich lade
sie ein! Ich, oh nein ich bin zu alt für so etwas.” Er schüttelte traurig
den Kopf. ”Wieso zu alt? Da rennen viel ältere rum, sie sind doch noch
jung.” Sie zögerte. ”Und wie ich aussehe? Lieber nicht.” Er winkte
mit der Hand ab. ”Ich finde sie sehen gut aus. Ehrlich.” Sie war
geschmeichelt, keine Frage. Von Frank hatte sie so etwas schon lange
nicht mehr gehört. ” Na gut, vielleicht.” Er trat einen Schritt auf sie zu.

” Ziehen sie ne Jeans an, dann gehen sie glatt für 20 durch!” Sie lachte
und boxte ihn gegen die Brust. ”Du bist ein kleiner Schleimer, was!”

Er drehte sich auf dem Hacken machte ein paar Schritte und rief
beim weggehen: ”das meine ich natürlich ernst Frau Breitner. Bis dann.”
Sie schmunzelte, sah ihm nach. Kein übler Kerl dachte sie, aber frech.

Gegen Mittag kam Frank, er war fertig und ging fröhlich unter die Dusche.
Magrit war misstrauisch und durchstöberte seine herumliegenden Sachen.

Sie fand nichts. Sein Slip roch nur nach sehr viel Schweiß und nicht nach
dem typischen Fischgeruch der nach dem Sex von seinem Pimmel ausging.

Sie aßen gemeinsam in der Laube, tranken Wein und kaltes Bier.
Es schien alles in bester Ordnung zu sein. "Wollen wir heute mal wieder
zum Tanz?" fragte sie beiläufig. Er schüttete den Rest aus der Flasche in

sein Glas und nickte bedächtig. "Was willste denn da, sind doch nur
Pubertierende da." Sie nervte ihn weiter: "na ein bisschen tanzen, Musik,
an der Bar rumhängen, andere Leute beobachten, wie früher!" Bei soviel
Argumenten hatte er keine Chance und stimmte mit säuerlicher Miene zu.

Die Musik dröhnte ihnen entgegen. Frank und Margit tauchten in die wabernde
Dunkelheit des großen Tanzsaal, der wurde von bunten Lichtern, Blitzen und
einer Masse Mensch belebt. Magrit schätzte mindestens 300.

Sie standen unsicher am Eingang herum, dann zog Frank sie zum Tresen,
bestellte ein Bier und für sie einen Martini. Magrit hatte lange vor dem
Spiegel gestanden. Lange waren sie nicht mehr ausgegangen und natürlich
wusste sie nicht was sie anziehen sollte. Frank verstand nicht, warum sie so
einen Wirbel machte, hatte in der Laube gesessen und einen halben Kasten
Bier ausgesoffen. Er war nicht mehr nüchtern als sie endlich losgingen.

Zwischendurch hatte er immer wieder ins Schlafzimmer geschaut und
seine Kommentare abgegeben. Als sie dabei einmal nur im Slip vor dem
Spiegel stand, war er hinter sie gekommen, hatte sie umarmt und ihre
Brüste geknetet. Da hast du mehr in der Hand als bei der Schlampe, hatte
sie frustriert gedacht und sich den Hals küssen lassen. Er tätschelte noch ein
wenig ihren Po und sie drängte ihn wieder hinaus. Sie dachte nur: du Schwein,
ich amüsiere mich heute, auch ohne dich! Sie hatte dann einen schmalen
Slip mit süßen Spitzen, eine Jeans - wie von Lukas empfohlen, den
passenden BH und schwarze Stiefeletten angezogen. Ein enges, glänzendes,
in schwachem Rosa gehaltenes Shirt sowie eine leichte durchsichtige
Bluse ergänzte die Ausstattung. Das frisch gewaschene breit gelockte
Haar umrahmte ihr glattes, Gesicht mit einem schwachen Make Up. Sie
besah sich im Spiegel, drehte sich hob etwas ihre Brüste aus den engen
Körbchen. Ihr Dekoltee lud zum verweilen ein, weich und zum hineinkriechen
schön. Der Bauch war nicht mehr flach, egal, die Jeans presste alles
ganz gut zusammen, genau wie ihre Pobacken, die rund und voll nur
darauf warteten, von zwei gierigen Händen liebkost zu werden. Sie war
zufrieden mit dem was sie sah und gab sich einen Luftkuss.

Sie tanzte mit Frank zwei Runden, aber er wollte nicht mehr, diskutierte
lieber mit dem ebenfalls Evafickenden Gerd. Seine Frau Beate stand
ein paar Meter daneben und redete auf einen ihr nicht bekannten
Mann ein, hielt seine Hände dabei.

Magrit sah in die Runde, die meisten standen oder saßen in Grüppchen
beieinander, redeten, brüllten und tranken. Ein paar lagen schon mit
dem Kopf, schlafend, auf dem Tisch. Paare küssten sich innig
und mancher Junge hatte die Hand unter der Bluse seiner Flamme. Es
war wie früher. Etwas freizügiger vielleicht, dachte Magrit wehmütig. Die
Massen strömten immer noch in den Saal, er drohte zu bersten. Die
Tanzfläche war brechend voll. In einer Ecke erblickte sie Lukas. Er
musste sie schon eine Weile beobachtet haben, denn sofort erwiderte
er ihren Gruß. Er deutete mit dem Kopf zur Tanzfläche. Sie schüttelte den
Kopf und zeigte auf Frank. Lukas winkte entrüstet ab. Er sah gut aus. Er

war etwas kleiner als Magrit, mit einem schlanken Körper und breiten
Schultern. Kurze, blonde Haare gaben ihm ein niedliches Gesicht. Er trug
schwarze Jeans und ein dunkles Shirt, über das er, wie Magrit auch, ein
offenes Hemd trug. Sie wandte sich an Frank. "Wollen wir tanzen?" Er
schüttelte natürlich den Kopf. "Nö. Ich glaub der Lukas ist auch da, frag den
doch mal!" Na so was, das war ja eine Aufforderung. Sie ging zu Lukas und
zog ihn auf die Tanzfläche im hinteren Saalbereich. Sie stießen mit anderen
Paaren zusammen und bewegten sich nur langsam. Lukas umarmte sie
leicht und sie achtete darauf, dass der Abstand zwischen ihnen nicht zu
klein wurde. Er konnte nicht tanzen, gab sich aber große Mühe. "Ich werde
dir nächste Woche beibringen wie man tanzt!" brüllte sie in sein Ohr. Er
grinste verlegen. "Hast du keine Freundin die dir so was zeigt?" bohrte
sie weiter. Er schüttelte den Kopf: "gerade nicht. Hab noch keine passende
gefunden." Es klang nicht sehr überzeugend. Die Musik wurde ruhiger und
sie zog Lukas an sich heran. Sie hielt ihn fest, er hatte keine Chance sich zu
winden. Mit erstaunen bemerkte sie die Beule in seiner Hose und presste
ihm bestimmend einen Schenkel dagegen. Bei jedem Schritt rieb er nun
gegen sein steinharten Pimmel. Magrit spürte wie er immer wieder nach Luft
schnappte und mit jedem Ausatmen drückte sie ihn fester an ihren Leib. Sein
lose hängendes Hemd und ihre wehende Bluse verdeckten ihr
Besitzergreifendes Treiben. Er schob seinen Mund an ihr Ohr: "ich sollte
mir doch was wünschen?" Magrit wusste nicht was er wollte. "Was meinst
du?" fragte sie zurück. "Na gestern, wegen der Woche und so. Ich sollte mir
was wünschen!" Er schob nun mutig seine Hände auf ihren Po und krabbelte
aufgeregt mit den Fingern. "Ach so. Und was hast du dir vorgestellt?" Er
zögerte. "Ich..." Sie sah ihm kurz in die Augen. "Nun sag schon!" Das
krabbeln auf ihrem Po wurde heftiger. "Ich.. wollte. Nun..." Er schluckte.

"Ich möchte mit ihnen schlafen!" Es war raus. Magrit drückte ihn kurz weg,
wusste nicht was sie sagen sollte. Dann schossen tausend Gedanken durch
ihr Hirn. Natürlich, der Junge war scharf auf sie. Sein ganzes Benehmen,
seine Einsatzbereitschaft. Die kleinen Schmeicheleien. Seine Blicke und
schließlich hatte sie ihn ja geradezu eingeladen sie zu nehmen, zu lieben
und mit ihr zu vögeln. Er war jung und unerfahren. Sie würde es tun. Sie würde
ihm ihren nackten Körper zeigen, ihm lehren und zeigen was gut für sie war.

Ja genau. Nach ihren Regeln und Befehlen würde sie den kleinen Lukas in
ihre Lustgrotte schieben und ihn ausbrüten wie ein junges Kücken.

Sie zog ihn wieder energisch an sich und schob einen Schenkel zwischen
seine Beine. "Na wir wollen mal sehen! Magst du mich denn überhaupt?"

Er stammelte erregt in ihr Ohr: "ich fand sie schon immer toll. Von Anfang
an.“ „Was gefällt dir denn an mir?" wollte sie wissen. "Sie sehen toll aus, sind
immer so nett zu mir. Was noch?" Sie wollte mehr davon hören. "Komm, das
reicht wohl nicht um mich zu bekommen." Er flüsterte nun mutiger in ihr Ohr.

"Ihre Haare, ihre Augen...ihre Hände." Sie schmunzelte, presste ihn an sich.

"Das reicht immer noch nicht!" Die Musik wurde noch langsamer, der Saal
war fast schwarz, die Tanzfläche voll. "Ihr Busen...es, ich dachte..., sie
erlauben mir, ihn zu küssen? Dir gefällt mein Busen? Ja, sehr!"

Sie nahm seine Hand und quetschte sie zwischen ihre Körper, auf ihre Brust.
"Ich denke nicht das das ausreicht, da musst du schon mehr tun." Er holte
Luft. "Ihr Lachen..,ihr Gang, ihr Po. Ja, ihr wunderbarer Po, er ist so schön
groß. Ich möchte ihn umarmen, ich möchte Sie umarmen und jeden
Zentimeter ihres Körpers küssen." Magrit schmolz dahin. Der Bengel
überschüttete sie mit Komplimenten. Na und. Was hatte er auch schon zu
verlieren. Er würde alles für sie machen. Sie glaubte ihm jedes Wort und
fand gefallen daran ihn zu beherrschen. Wie die Musik, setzte er zu einer
neuen Runde an. "Die kleinen Löckchen, wenn sie ihre Haare hochstecken.

Ihre Schenkel..., ihre Achseln. Du findest meine Achseln schön?" fragte
sie ungläubig. "Ja! Die winzigen Haare, sie duften immer so gut. Immer
wenn ich ihnen nah bin riechen sie so gut." Magrit überlegte. Sie tanzten
nun schon ein Stunde, waren sich so nah und fern zugleich. "Wie soll
es nun weitergehen?" Er wusste es auch nicht. "Warte draußen auf mich"
wies sie ihn an, löste sich aus der Umarmung und verschwand. Er stand
verloren rum. Meinte sie es ernst oder holte sie ihren Mann. Er wusste
das der schnell und hart zugreifen konnte. Er war kein Schwächling, aber
mit dem wollte er es nicht zu tun haben. Mit seiner Frau schon. Die
liebte er abgöttisch, das war klar. Sie musste doch merken, das es ihm
ernst war. Sein Steifer drückte schmerzhaft in der Hose und beinahe
hätte er abgespritzt als sie ihm ihren Schenkel zu spüren gab. Sein
Herz raste. Würde sie wiederkommen. Egal was sie sagte, er machte
alles für sie. Im Geiste trug er sie auf Händen, lag ihr zu Füßen, lauschte
ihren Worten und bettete sie auf Rosen. Magrit ging auf das Damenklo
und schloss sich in der Kabine ein. Ihr Herz pochte wild. Sie leerte ihre
Blase, stellte sich vor den Spiegel der von dutzenden Frauen und Mädchen
belagert wurde. Sie war rot im Gesicht, ihre Bluse etwas zerknittert.

Simone war auch hier. "Hey, Maggi" rief sie fröhlich. "Wo warst du
denn? Dein Frank steht an der Bar und ist total blau. Den kriegst du
heute nicht nach Hause. Ja, ich weiß", log sie. "Der hatte Stress mit
seinem Traktor und dann ist er nicht zu gebrauchen. Also keine
heiße Nacht heute?" Simone grinste ihr unschuldig im Spiegel zu.

Hatte irgendjemand gesehen was sie mit Lukas getrieben hatte? Sicher
war sie sich nicht. Ach egal. Sie wollte den kleinen Jungen verführen,
aussaugen. Ja sie brauchte jetzt seine Unschuld, wollte sich auf ihn stürzen,
ihn unter sich begraben, die Luft zum atmen nehmen, mit ihren Brüsten füttern,
seinen Atem an ihrer Muschi spüren und seinen knackigen Hintern
kneten. Simone schminkte sich bedächtig und beobachtete sie im
Spiegel. "Du siehst gut aus heute, wie eine 20jährige." Oh Gott
dachte Margrit und verschwand lieber, bevor sie sich mehr mit Simone
einlassen musste.

Frank hing an der Bar und bestellte eine neue Runde. Sie ging zu ihm. "Ich

geh schon nach Hause,.. bleibst du noch?" Er lallte, küsste sie schmatzend
und stinkend. "Du wolltest doch hierher. Geh ruhig. Mir gefällt es hier!"
Sie gab ihm einen Kuss auf die raue Wange und ging hinaus.

Lukas stand unsicher in einer dunklen Ecke. Viele Nachtschwärmer
standen in kleinen Pulks herum. Sie nickte ihm zu. Er lief los. Sie
folgte ihm später. Im kleinen Wäldchen trafen sie sich. Wie früher, dachte
sie. Aber hier wollte sie nicht bleiben. Unsicher standen sie sich
gegenüber. Er wollte sie küssen. "Halt, warte. Nicht so schnell."

Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Unterleib, führte ihn
zwischen ihre Schenkel. Er begann zaghaft zu drücken. "Gefällt
dir das?" wollte sie wissen. "Willst du mein kleines Näpfchen
verwöhnen? Wenn du lieb bist,... darfst du es kosten!" Lukas stand
wie versteinert. Sie öffnete ihren Reisverschluss, schob seine Hand
hinein. Er spürte die feuchte Wärme ihrer verschwitzten Scham,
konnte seine Hand aber nicht bewegen. Die Hose war zu eng. Magrit
ging leicht in die Hocke und spreizte so ihre Schenkel. Nur wenige
Zentimeter, aber es genügte, seine Hand tiefer in ihre Hose zu
schieben. Er tastete sich die weichen Schamlippen entlang und
trotz ihres Slips verschwand sein Finger ein paar Millimeter in
ihrer Muschi. Oh mein Gott, dachte er und sein Glied begann zu
explodieren. Sie war so warm und fühlte sich einfach großartig
an. Sie schob weiter seine Hand und er trat näher an sie, spürte
ihren Atem in seinem Gesicht. Er war weiter mit dem Finger ihrer
Spalte folgend an einem kleinen, harten Loch angekommen. Ihr
Poloch. Jetzt gab es kein halten mehr. Magrit griff sich seine
ausgebeulte Hose und quetschte seinen Schwanz. Eine Fontäne
schoss in seinen Slip. Er jagte pulsierend seinen Saft in die eigene
Hose. Erst als sie seine Feuchtigkeit durch die Hose spürte lockerte
sie ihren Griff. Er steckte immer noch umständlich mit seiner Hand in
ihrer Hose. Margrit zog seinen Kopf hinab und flüsterte energisch in sein
Ohr: "da bin ich wohl zu weit gegangen? Ich habe dir nicht erlaubt
dich Vollzusauen. Oder war es das erste Mal?" Es war ihm unangenehm
so versagt zu haben. Sein Atem ging schnell, "oh, Frau Breitner, ich wollte
nicht, es ging so schnell. Sie sind so aufregend! Ich verspreche ihnen..."

Weiter kam er nicht. "Es ist schon gut mein Kleiner. Ich versteh dich doch."

Sie presste ihre Schenkel zusammen, hielt seine Hand gefangen. " Wenn du
mir versprichst den Mund zu halten, darfst du heute Nacht zu mir kommen.

Willst du das?" Er nickte ergiebig. "Ich werde dir Dinge zeigen die noch viel
aufregender sind, aber du musst immer tun was ich sage!" Er schluchzte
gegen ihren Hals. "Oh, Frau Breitner. Ich werde sie nicht wieder enttäuschen,
aber ich war so aufgeregt und sie, sie sind so wunderbar und ich habe doch
noch nie mit einer Frau geschlafen." Die Worte kamen ihm nun leicht über
die Lippen. Er wollte sie auf jeden Fall zufrieden stellen. "Dann bist du ja noch
Jungfrau gewesen!" stellte sie belustigt fest. "Und hast du es nie selber
gemacht?" Sie zog seine Hand aus der Hose und langsam stiegen sie an

dunklen Büschen und Bäumen vorbei, zur Dorfstraße. "Doch, schon." Er fand
nichts dabei es ihr zu erzählen. Wenn sie mit ihm sprach gingen ihm die Worte
leicht über die Lippen. "Und wie machst du es dir?" Magrit war selbst erstaunt
wie leicht er sich ausfragen ließ. "Los, rede schon!" sagte sie mit Nachdruck.

"Na ich nehme ihn in die Hand und streife hoch und runter. Und schaust du
dir ein Bild dabei an, oder was?" Er zuckte mit den Schultern. "Na ja. Ich
hab ein paar Hefte, mit nackten Frauen. Und sind es schöne Frauen? Sie
gefallen mir besser Frau Breitner! Ich hab mir immer vorgestellt das sie
es wären!" Sie hetzten jetzt schneller die Straße entlang, im Schatten der
Häuser, und hoffentlich unbemerkt. Hechelnd kamen sie auf den Hof. Magrit
forderte ihn immer wieder auf seine Gedanken offen zu legen und er tat es
in für sie betörender Weise. Er schmeichelte ihr mit allen Worten die ihm
in dieser wunderbaren Nacht in den Sinn kamen.

Am Hoftor angekommen schob sie ihn energisch weiter. Sie schlichen,
sich an den Händen fassend, über den dunklen Hof. Vor einer Tür neben
der Sommerküche befahl sie ihm zu warten. Magrit verschwand im Haus,
kehrte nach wenigen Minuten mit klappernden Schlüsseln zurück.

Sie öffnete damit die schmale Tür und stieß ihn hinein. Der Raum war
dunkel, die Luft abgestanden, es war stickig. Mit sicheren Schritten
durchquerte sie den finsteren Raum und knipste 2 kleine Lampen an.
Lukas erblickte ein ca. 20qm großes Zimmer, mit einer Sitzecke, Bett
und in der hinteren Ecke ein kleines Bad. Schränke, Tisch und Stuhl
waren passend. Es war praktisch aber auch gemütlich eingerichtet.

Das Fenster war mit dichten Gardinen verhangen. Es diente als Fremden-
Zimmer. Magrit putzte und lüftete es regelmäßig, das Bett war frisch
bezogen. Sie ging zurück zur Tür und verriegelte sie, zog den Schlüssel
ab und kam vor dem Bett zum stehen. Lukas stand aufgeregt wartend in
der Ecke und verfolgte sie mit den Augen. Im Schritt seiner Hose hatte
sich ein dunkler, feuchter Fleck gebildet.

"Nun mein Kleiner, hat dich dein Mut verlassen? Los, komm her."

Augenblicklich folgte er der geflüsterten Anweisung. Zärtlicher setzte sie
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