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Autor Thema: Seltsame Geschehnisse im Dorf 5  (Gelesen 6998 mal)
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teneriffa1001
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« am: Juli 17, 2011, 05:28:42 pm »

Seltsame Geschehnisse im Dorf

Teil 5

Als er am Mittwochnachmittag noch kurz bei ihr war, drückte sie ihm zum Abschied ihren
zerknautschten Baumwollslip in die Hand. „Damit du immer an mich denkst“ sagte sie und
warf die Haustür ins Schloss. Simone lief weinend die Treppe hinauf, aber das sah Lukas
nicht mehr. Kein Wunder, dass keiner bei dir bleiben wollte, dachte er irgendwie zufrieden
und fuhr nach Hause.

Magrit wollte alle möglichen Ideen noch vor dem Urlaub umsetzen, bis sich Lukas am Mittwoch
zu ersten Mal geweigerte hatte ihren Anweisungen zu folgen. Seitdem sprachen sie kein
Wort mehr miteinander. Irgendwie tat sie ihm dann auch wieder leid und er wollte sich
gestern Nacht bei ihr entschuldigen, war in seinem Kummer an ihren Busen gekrochen, aber
sie hatte ihn schroff abgewiesen. Etwas später holte sie ihn dann doch zwischen ihre Schenkel
und sie hatten sich hart, fordernd und wortlos geliebt.

Nun saß er eingeklemmt zwischen einem weiblichem Hurrikan und ihrem schroffen und durch
und durch männlichen Begleiter und dachte sehnsuchtsvoll an Simone.

Vom Flughafen fuhren sie gemeinsam eine Stunde durch verbrannte Landschaften. Trockene
Felder, Olivenbäume und kleine weiße Dörfer prägten das Bild. Als sie sich der Küste näherten
wurde es grüner und freundlicher. Das Hotel war eine riesige Bungalowanlage direkt am
Meer. Lukas öffnete die Terrassentür und blinzelte auf das glitzernde Meer. Überall liefen
nackte oder spärlich bekleidete Urlauber herum. Das Servicepersonal war korrekt gekleidet
und gut erkennbar. Magrit trat neben ihn. „Herrlich was? Ja, wirklich schön hier“ gab
er zurück. “Müssen wir uns jetzt schon ausziehen“ fragte sie? Lukas wusste es auch nicht.
„Also die da laufen alle nackt.“ Er zeigte mit dem Finger auf ein Pärchen. Diese entpuppte
sich beim näher kommen als Karin und Markus. „Na ihr seid ja noch nicht ausgezogen“ rief
Karin vorwurfsvoll. „Kommt, am Tage braucht ihr hier keine Klamotten.“ Lukas sah wie Magrit
Markus begutachtete und zog sich aus. Er war nicht so gut und männlich gebaut wie Markus,
aber er war jung. Karin verfolgte mit wachsender Spannung sein Entkleidungsritual. Magrit
schien zu der Überzeugung gekommen zu sein, auf jeden fall besser auszusehen und schlenzte
mit blanker Haut an Markus vorbei ins Freie. „Wollen wir uns die Anlage ansehen? Wer kommt
mit, vielleicht gibt es ja auch schon einen nette Bar irgendwo. Magrit lief mit Markus
voran und Lukas trottete an Karins Seite hinterher. Lukas betrachtete sie von der Seite.
Ihre blonden Locken flogen verführerisch herum und wieder erreichte ihn ein wunderbarer
Duft. Er musste aus ihren Haaren kommen, dachte er und wollte sie schon fragen, hielt
sich aber dann doch zurück. Ihre spitzen Brüste wippten lustig auf und nieder. Sie hatte
riesige Brustwarzen, die ihn an Handtuchhaken erinnerten. Lukas musste an etwas anderes
denken um keinen Steifen zu bekommen. Mist, dachte er. Der Weg wurde schmaler und sie
liefen nun hintereinander. Magrit kicherte laut und Lukas reihte sich hinter Karin ein.
Plötzlich stoppte die Gruppe und Lukas prallte gegen Karins ausladende Hinterbacken, er
musste sich mit den Händen an ihren wogenden Hüften abstützen, aber sein Schwanz verschwand
für einige Sekunden in ihrer Poritze. Karin warf den Kopf nach hinten und legte schützend
ihre Hand auf ihren Po. „He, nicht so stürmisch mein Kleiner“ flüsterte sie. „Wir haben
doch noch Zeit“. Lukas lief knallrot an, was sie zum Glück nicht sehen konnte und hielt
seine Hand vor seine Scham da in wenigen Sekunden sein Penis hart wie Stahl werden würde
wenn er nichts unternahm. Sie liefen weiter. Endlich tat sich vor ihnen ein langer, weißer
und mit wenigen Urlaubern bevölkerter Strand auf. Markus griff Magrits Hand und beide
rannten in die blaue See. Karin hatte offensichtlich wenig Lust sich unkontrolliert in
das Meer zu stürzen und so stieß sie Lukas an und meinte, „ sind sie nicht süß, die beiden?“
Damit weckte sie bei Lukas ein selten verspürtes Eifersuchtsgefühl. Magrit bemerkte seinen
feurigen Blick und zuckte mit den Schultern. „Los kommt rein ihr Feiglinge“ rief sie übermütig.
Lukas sprang hinterher und schwamm zu ihr. Er umschlang unter Wasser ihren Körper und
versuchte sie zu küssen. Seine Hände griffen ihre Pobacken und er presste seinen Unterleib
gegen ihren. „He, dein kleiner ist ja ganz hart“ zischte sie in sein Ohr. „Hast wohl zu
viele nackte Frauen gesehen?“ Lukas schämte sich ein wenig und war in der Tat froh, seinen
erhitzten Körper abzukühlen. „Was ist mit dir“ fragte er? „Du bist so abweisend“. Magrit
gab ihm einen Kuss und antwortete schnell, “mein kleines Sensibelchen. Du musst nicht
immer alles so eng sehen. Komm wir schwimmen ein bisschen, ja?“ Sie warteten auf die anderen
und schwammen im warmen, salzigen Meerwasser bis zu einer nahen Sandbank. Hier legten
sie sich erschöpft in die noch warme Abendsonne. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang
paddelten sie zurück und verabredeten sich für den Abend im Restaurant.

Magrit und Lukas schlenderten Hand in Hand über romantisch beleuchtete Wege zu ihrem Bungalow
zurück. Sie öffneten die Tür und Magrit ging ins Bad. „Oh man, ich muss erstmal duschen.
Der Sand scheuert an meinen Schenkeln. Du willst doch bestimmt auch noch, oder? Ja, klar.
Ich trink erstmal was“ rief er zurück, öffnete die Minibar, nahm sich eine Flasche Bier
und setzte sich auf das Bett.

Magrit kam aus dem Bad und sah wunderbar aus. Für Sekunden verschwand Simone aus seinem
Kopf und er hätte sich am liebsten auf sie gestürzt. „Du siehst toll aus“ sagte er ehrlich.
„Du Schmeichler, findest du?“ Sie kam mit wiegenden Hüften zu ihm und eine Parfümwolke
hüllte ihn ein. Sie beugte sich zu ihm herab, so dass ihre schweren Brüste wie Blumenampeln
vor seinem Gesicht baumelten. „Komm, geh schnell duschen!“ Er trank aus und stand auf,
ging ins Bad, drehte sich aber noch einmal um, um einen Blick auf sie zu erhaschen. „Was
ziehe ich bloß an“ sinnierte sie und bemerkte wie er sie ansah. „Wenn du dich beeilst
warte ich vielleicht noch ein wenig?“ lockte sie ihn. Er taxierte ihren Hintern und antwortete
nur, “du kannst dich bloß nicht entscheiden was du anziehen sollst. Ich beeile mich und
helfe dir, okay? Bleib so, nicht bewegen!“ Lukas war Happy. Sie schien nicht mehr sauer
zu sein und er fühlte sich wie vor einem Jahr, als sie sich richtig kennen lernten. Allerdings
vereinfachte das nicht gerade seine Absichten mit Simone.

Magrit lag nackt auf dem Bett und sah Fern. Lukas hatte sich rasiert und ordentlich mit
After Shave eingesalbt. Er kletterte auf das Bett und hockte sich zwischen Magrits Schenkel,
die auf dem Bauch lag. Er hatte ihre wunderbaren Hinterbacken vor sich und fuhr sanft
mit der Hand darüber. „Du hast den prachtvollsten Po der Welt“ säuselte er und gleichzeitig
begann er mit den Fingern über ihren Rücken zu kratzen. Magrit grunzte zufrieden und nuschelte
„ du meinst, ich habe einen fetten Arsch. Sag es ruhig.“ Sein kratzen wurde härter und
Magrit stöhnte zufrieden auf. Er begann ihre Pobacken zu kneten und zog sie auseinander.
Mit jedem Seufzer von Magrit verschwand ein Stück Simone aus seinem Hirn. Wie konnte das
sein? Sein Penis stand hart und fordernd vor ihrer Poritze und doch konnte er sich nicht
entschließen ihn in ihrer Falte zu versenken. Gerade wollte er sein Gesicht zwischen ihre
Pobacken versenken als Magrit ihn barsch zurückhielt. „Komm lass das jetzt, wir wollen
was essen gehen!“ Erschrocken richtete er sich auf und sein Glied viel wie ein leerer
Schlauch zusammen. Was würde Simone gerade machen, kam es ihm in den Sinn. Sie zogen sich
an und gingen zum Abendessen.

Magrit zog ein dünnes, cremefarbenes Kleid an und steckte ihre Haare hoch. An ihrem Hals
kringelten sich verführerisch kleine Löckchen. Das verlangen von Lukas war ihr, vorhin
auf dem Bett, nicht verborgen geblieben. Gerne hätte sie seinen Stab aufgenommen und seine
Berührungen erregten sie auch, aber es gab seit dem Streit am Mittwoch eine nie da gewesene
Distanz. Ihr war klar geworden, dass Lukas zu jung für sie war. Sie brauchte wieder einen
Handfesten Mann, der auch mal die Initiative übernahm und nicht so schüchtern wie sie
selbst war. Die leitende Rolle in ihrer Beziehung war am Anfang sehr angenehm gewesen,
konnte sie sich doch alle Wünsche dadurch erfüllen. Was fehlte, waren aber die Überraschungen.
Sie wünschte sich die härte und Grobheit von Frank, die Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und
den Gehorsam von Lukas. Und alles sollte in einem ansehnlichen Körper stecken, den man
problemlos vorzeigen konnte. „Sie und ihr Sohn“, hörte sie die Reisebürotante noch sagen.
Oder Karin: so ein frisches Blut macht doch bestimmt viel Spaß? Ja klar, er spritzt nach
3 Sekunden deine Muschi voll. Markus sah gut aus, schien aber ein Trottel zu sein. Seine
behaarte Brust und der Dreitagebart hatten sie schwach werden lassen. Seine Eier waren
mindestens doppelt so groß wie die von Lukas und sein brauner Schwanz verriet ein gutes
Training. Irgendwann würde sie ihn flachlegen, das wusste sie. Aber sie wollte bestimmen
wann. Sie wollte aber auch Lukas nicht verletzen, das war sie ihm schuldig, obwohl sie
seit kurzem spürte, dass er ein Verhältnis haben musste. Darum war sie so wütend auf ihn,
auch wenn sie es nicht genau wusste.

Karin und Markus saßen schon am Tisch und tranken Wein. Im Laufe des Abends entwickelte
sich ein angeregtes Gespräch. Jeder erfuhr vom anderen was er wissen wollte. Karin und
Magrit kannten sich aus dem Fittnessstudio. Karin arbeitet dort am Empfang. Markus war
Bauhelfer und zurzeit arbeitslos, was den allgemeinen Eindruck von Lukas und Magrit bestätigte.
Er verbarg seinen Neid auf Lukas nicht und versuchte Magrit anzubaggern. Mit Karin verstand
sich Lukas prächtig. Sie war ein Plappermaul, aber nett und aufmerksam. Auch ihr blieb
nicht verborgen wie Magrit und Markus miteinander turtelten und sie begann sich um Lukas
zu kümmern. Später spielte ein Band und als Magrit und Markus auf der Tanzfläche verschwanden
half sie ihm eine Flasche Wein zu leeren. Bis Mitternacht folgten zwei weitere und beide
waren mehr als betrunken. Als der Abend zu ende war, schleppte Magrit ihren Liebling und
Markus seine Karin ins Bett.

Lukas erwachte mit brummendem Schädel. Das läuten kam allerdings nicht aus seinem Kopf
sondern vom Telefon auf dem Tisch. Dass Bett war leer und er kroch zum Telefon. „Hallo?.
Hier ist Karin, du warst nicht beim Frühstück und ich wollte mal hören wie es dir so geht?“
Lukas sah sich im Zimmer um. Magrit war nicht da und die Uhr zeigte 10:00 an. Sein Schmerz
ließ nach. „Ach gut, danke und dir? Super. Freut mich. War eine ganz schöne Ziehung gestern
was? Ist Magrit da?“ fragte sie. „Nein“ antwortete er. „Sie wollte mit Markus in den Fittnessraum,
laufen und Gewichte und so. Ist nichts für mich ich bleib erstmal im Bett.“ Lukas sah
zum Fenster. „Wenn du willst komm doch rüber. Ich habe dir ein paar Sachen vom Büfett
mitgebracht“ fuhr sie fort. Lukas wusste nicht was er sonst machen sollte und den Abend
mit Karin hatte er in guter Erinnerung. „Bin gleich drüben.“

Er rasierte sich und stylte sein Haar. Dann ging er zu Karin. Sie trug ein dünnes Nachthemd
und saß auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen stand ein Tablett mit Obst und Käse. Lukas
trat ins Zimmer. „mach ruhig die Terrassentür zu, es wird schon wieder heiß hier drin.
Er setzte sich neben sie und nahm sich ein paar Weintrauben. „Mhh, lecker.“ Karin sah
ihn auffordernd an, mehr zu nehmen. „Komm greif zu, ist alles für dich! Weißt du noch
irgendwas von gestern Abend?“ Lukas schüttelte den Kopf. „Nur das du mich abgefüllt hast
und ein Haar so gut riecht.“ Karin kicherte. „Machst mir schon wieder Komplimente. Du
solltest lieber auf deine Magrit aufpassen. Markus ist eh nicht mein Typ, den hab ich
mir nur gekrallt wegen diesem Urlaub hier. Ich fahr nicht gern allein.“ Er nahm ein Stück
Käse und biss hinein. „Kann mir nicht vorstellen, dass du lange allein bleibst“ neckte
Lukas sie. „Na ihr beide scheint ja auch Probleme zu haben“ stach sie zurück. „Na ja,
ich glaub wir passen doch nicht zusammen. Ich meine früher, ja, da hab ich wirklich alles
für sie getan. Sie war das Beste was es für mich gab. Ich weiß das es in meinem Inneren
immer noch so ist, aber ich kann es nicht so hervorbringen.“ Er hatte mehr gesagt als
er wollte. Doch Karin schien ihn zu verstehen und so fuhr er weiter, “na und dann war
da auch schon mal ne andere Frau und das war auch nicht schlecht, aber eben nicht das
gleiche.“ Simone verschwieg er dann aber doch. „Ich steh halt auf reife Frauen.“ Karin
fingerte an ihrem Nachthemd herum und zog es ein wenig hoch. Lukas sah begehrlich auf
ihre dunklen Schamhaare. „Dasselbe hat mir Magrit auch schon erzählt. Ich kannte dich
schon länger“ erwiderte sie auf einmal. „Ja? Was erzählt sie denn so über mich?“ Lukas
war jetzt ehrlich neugierig. „Du sollst sehr jung sein, was ja stimmt. Sehr Aufmerksam
und nett und sollst wahnsinnig in sie verknallt sein, was ja auch zu stimmen scheint.
Wobei ich mir da nicht mehr so sicher bin, jetzt.“ Eine Pause entstand, aber Lukas spürte,
dass sie noch etwas sagen wollte. „Und du sollst nicht viel Ausdauer haben, im Bett.“
Lukas schwieg betroffen. Karin griff nach seinem Schwanz und hauchte in sein Ohr. „Ich
würde das gern überprüfen, wenn du nichts dagegen hast?“ Lukas schluckte. Nein, das hatte
er nun ganz und gar nicht. Eine unbändige Wut auf Magrit überkam ihn. Hatte sie ihm die
ganze Zeit nur etwas vorgespielt? Das ganze Gerede von Liebe und Treue und Lust. Was war
damit? Okay, er war zweimal fremdgegangen, aber wer sagte ihm denn, dass sie es nicht
auch tat. Gerade jetzt schwitzte sie mit Markus im Fittnessraum. Oder vielleicht ja auch
nicht? Wer weiß das schon.

Mit aufragendem Glied stieg er über Karin und setzte sich auf ihren Schoß. Er nahm ihr
Gesicht in die Hände und roch an ihren Haaren. Er atmete tief ein sie pressten ihre Lippen
aufeinander. Er fingerte über ihren fetten Körper und Karin begann wohlig zu schnaufen.
Wild und hemmungslos bearbeitet er sie. Sie schleudert ihn herum und zog das Nachthemd
über den Kopf. Wie von Sinnen begann er an ihrer rechten Brustwarze zu saugen. Dann nahm
sie seinen Schwanz in den Mund und begann geräuschvoll daran zu lutschen. Sie kniete vor
ihm und er bearbeitete ihren gewaltigen, mit Cellulitestreifen gefurchten Hintern. Er
würde nicht abspritzen, nein den gefallen würde er Magrit nicht tun. Er zwang Karin in
die Rückenlage und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Er zog ihre Schamlippen
auseinander und saugte an ihrem Kitzler. Immer wieder musste er einige Haare von ihr ausspucken.
Seine Finger hielten die ausgeleierte Möse offen und er schob mehrere Finger hinein. Karin
zuckte bei jeder Berührung zusammen und hielt ihre angezogenen Schenkel mit den Händen
umklammert. Er leckte und saugte ohne unterlass, schob seinen linken Daumen in ihr Poloch,
was sie mit einem lauten Seufzer quitierte. „Ja, mach weiter“ stöhnte sie. „Gleich, warte,
ja mach weiter es geht gleich los“ schnaufte und grunzte Karin ihre Lust heraus. Endlich
vibrierte ihr Körper erlösend auf. Sie presste die Schenkel um seinen verschwitzten Kopf
und Lukas hing mit schmerzender Zunge vor ihrer Muschi. Er zog seinen Daumen aus ihrem
Po und berührte kurz ihren Kitzler mit der Zunge, worauf sie sofort zusammenzuckte. Er
befreite sich aus der Umklammerung und schob sich auf sie. Jetzt sollte das Finale kommen
und so stopfte er sein pochendes Glied in ihre feuchte Spalte. Er spürte ihre wärme und
bettete seinen harten Schwanz in ihrem weichen Lager. Sie küssten sich und sie zog ihn
fest an sich. Beide bewegten sich im Rhythmus und Lukas hätte ewig in ihr stecken können.
Doch schon nach wenigen Minuten konnte er seine Erregung nicht mehr steuern und ließ seinen
Samen freien Lauf. Er schnaufte und biss in ihren Hals. Keuchend beendete er seine Eruption.
Karin umarmte ihn fester und wiegte ihn wie ein kleines Kind. „Möchte wissen, was Magrit
an dir vermisst, du wilder Lecker?“ Sie grinste ihn glücklich an und er wälzte sich von
ihr. Gerade rechtzeitig, sah er doch im gleichen Augenblick wie Magrit und Markus auf
die Terrasse stiegen. Karin sprang auf und öffnete schief grinsend die Tür. Magrit erfasste
sofort die Situation. Ein schwerer, nach Schweiß, Moschus und Urin duftender Dunst lag
in der Luft. Lukas hatte sich schnell auf einen nahe stehenden Sessel gesetzt, konnte
aber seinen verklebten und zusammengefallenen Penis nicht schnell genug verbergen. „Na
da seit ihr ja wieder. Lukas ist auch gerade gekommen“. Sie bemerkte ihren Wortwitz, kicherte
verlegen und verschwand mit wogenden Hüften im Bad. Markus bekam nichts mit. Er nahm sich
ein Bier aus dem Kühlschrank und war sich auf das zerwühlte Bett. Magrit stand unschlüssig
im Türrahmen und funkelte Lukas zornig an. „Ich geh erstmal duschen“ sagte sie endlich.
„Kommst du mit rüber, Liebling?“ Lukas quälte sich aus dem Sessel und schlich zu ihr.
„Bis nachher Markus“ sagte Magrit. „Wir sehen uns ja zum essen.“

Schweigend stürmten beide zum Bungalow. Magrit riss die Tür auf und stemmte bedrohlich
beide Arme in die Hüften. Lukas schloss die Tür und beide standen sich im Flur gegenüber.
„Ich glaub ich hab da eben etwas gesehen, was du mir erklären musst!“ Ihre Augen blitzten
wild und schüchterten Lukas ein. „Du hast es mit dieser fetten Schlampe getrieben und
bei mir spielst du die kleine Maus!“ Sie stürmte ins Bad und ließ sich mit einem gewaltigen
Furz auf der Klobrille nieder. Lukas blieb im Flur und hörte wie sie ihren Darm entleerte
und dabei brüllte. „Ich dachte du liebst mich. Nein, kaum einen Tag unter der Sonne und
du verstreust deine Hormone in alle Löcher. Sag doch mal was! Was sollte das denn, he?“
Lukas öffnete die Tür einen Spalt. Magrit hockte mit rotem Kopf auf der Klobrille. „Ich
liebe dich ja auch, aber…“ er kam nicht weiter. „Ha, das soll Liebe sein. Du fickst, kaum
das man sich umdreht eine andere und nennst das Liebe. Steige ich den zu jedem Heini ins
Bett?“ Lukas schloss die Augen und sammelte sich. „ich weiß auch nicht. Ich wollte das
nicht. Ehrlich.“ Magrit lachte gequält auf. „Aber in letzter Zeit warst du so abweisend.“
Er holte tief Luft um seinen Kummer hinauszulassen. „Du behandelst mich wie einen kleinen
Jungen. Ich dachte, dass wir mehr von einander halten würden, aber du kommandierst mich
nur rum. Gut es hat mir nichts ausgemacht, weil ich dich liebte. Ja. Aber musst du jedem
auf die Nase binden was ich im Bett mache? Wieso wusste die das? He? Nennst du das Liebe?“
Er brauchte eine Pause, aber Magrit viel ihm ins Wort. „Wir hatten eine Abmachung, schon
vergessen. Du wolltest mich und hast mich bekommen und ich behandle dich so wie du es
willst. Es hat dich doch nie gestört. Du hast dich doch, wie du selbst sagst, gern meinen
Ideen gebeugt. Und ich habe dir alles gegeben was ich habe, mein Junge. Verstehst du?
Alles.“ Lukas sah sieh fragend an. „Und nun?“ Magrit holte Luft und sagte, „beweise mir,
dass du mich liebst!“ Er hob resigniert die Schultern. „Wie denn. Du sitzt auf dem Klo.
Was soll das denn?“ Sie rollte Papier von der Rolle und hielt sie ihm hin. „Wisch mir
den Po ab!“ Er zögerte. „Bitte. Wenn du mich liebst, beweise es und tu was ich sage. Wisch
mir den Hintern ab. Dann ist alles gut!“ Er war in und her gerissen. Sie war seine große
Liebe, aber kam mit ihren Gedanken nicht zu recht. Lukas ging zu ihr und kniete sich vor
sie, nahm das Papier und streckte langsam den Arm aus um hinter sie zu greifen. Magrit
hielt seine Hand fest. „Du scheinst es wirklich ernst zu meinen. Also warum bist du mit
ihr ins Bett?“ Erleichtert zog er seine Hand zurück. „Weil du ihr erzählt hast, dass ich
keine Ausdauer im Bett habe und da war ich wütend. Außerdem habe ich so langsam das Gefühl,
als wenn wir nicht mehr zusammen passen.“ Magrit nickte nachdenklich. „Ich sehne mich
nach dir, möchte für dich da sein und doch komme ich nicht mehr an dich ran. Alles was
ich so anziehend fand an dir, kann ich plötzlich nicht mehr nehmen. Verstehst du das.
Es ist so schwer geworden.“ Magrit strich mit der Hand über seinen Kopf. „Weißt du, es
geht mir komischerweise genauso“ antwortete sie zögerlich. „Ich kann dich nicht behalten
und auch nicht verlassen. Ich möchte dich lieben und gleichzeitig hassen. Ich ehre und
verachte dich. Vielleicht hast du Recht? Wir passen nicht mehr zusammen. Aber ich traue
mich nicht den ersten Schritt zu tun, weil ich weiß, dass du mir fehlen wirst.“ Tränen
stiegen in ihre Augen und liefen ihre Wange hinab. Lukas Augen füllten sich ebenfalls.
Er nahm das Papier und wischte Magrit die Tropfen ab. Sie tat das gleiche bei ihm. „Komm.
Mach dich erstmal sauber, wir müssen ja nicht auf dem Klo hocken.“ Magrit nickte bei seinen
Worten und wischte sich den Hintern sauber. Lukas blieb vor ihr sitzen, hatte nicht die
Kraft aufzustehen. Er wusste, dass das die letzten Stunden ihrer „Ehe“ sein würden. Magrit
stand auf und spülte. Lukas presste in einem Impuls sein Gesicht gegen ihren Bauch und
umarmte sie. Sie hielt seinen Kopf. „Wie beim ersten mal in unserem Gästezimmer. Weißt
du noch?“ Er wusste es nur zu gut. Damals hatten sie „geheiratet“ und Sie hatten sich
ein verhängnisvolles Versprechen gegeben, welches beide nicht halten konnten. Er strich
über ihren Po, den er so liebte und beugte seinen Kopf um die kleinen, Blonden Locken
ihrer Scham zu küssen. „Komm hoch Liebling! Lass uns ins Zimmer gehen. Sie zog ihn an
den Händen hoch und dirigierte ihn zum Bett. Er lehnte sich an sie und legte seinen Kopf
auf ihren wogenden Busen. „Wir sollten uns eine Weile trennen“ begann sie das Gespräch
erneut. „Was meinst du? Zum Luft holen. Wir haben einfach zu sehr auf einander gehockt.
Ich muss auch wieder was Richtiges machen.“ Lukas sagte nichts. „Wir sehen uns in der
Woche, ein-, zweimal. Wenn es sich ergibt. Ich weiß es nicht?“ Lukas atmete aus und lauschte
auf ihren Herzschlag. „Du wirst Recht haben, Magrit. Wie immer. Ich will aber nicht immer
Recht haben! Verstehst du das denn nicht?“ Er sah sie kurz an. „Doch, ich weiß schon was
du meinst. Es ist nur so, ich, du.“ Er stockte kurz. „Du warst die Frau meiner Träume,
du warst meine Frau Breitner, weißt du noch. So war es gut. Ich konnte von dir träumen,
habe dich begehrt und vermisst. Dann hatte ich alles. Weißt du. Du warst alles was mir
wichtig war. Noch nie hat sich jemand so um mich gekümmert wie du. Am Tage hast du mich
begleitet und in der Nacht wäre ich am liebsten in dich hineingekrochen. Ich wollte in
deinem Schoß leben, warm und geborgen. Dafür wollte ich alles für dich tun. Vielleicht
war das zuviel. Zuviel für uns beide. Und nun soll ich dich aufgeben und möchte es doch
nicht.“ Magrit seufzte tief. „Und doch weißt du schon das du gehen wirst und auch schon
wohin!“ Er schaute ungläubig zu ihr hinauf. „Ich bin eine erfahrene Frau mein Schatz und
ich habe diesen Schlüpfer gefunden.“ Plötzlich hielt sie Simones Höschen vor sein Gesicht.
Lukas wurde kalt ums Herz. „Sie ist wohl jünger und schlanker wie ich, was?“ Lukas sah
den braungelben Streifen und weil er wusste wie er entstanden war, war es ihm doppelt
peinlich. „Na ja, eigentlich ist sie auch schon über dreißig. Du scheinst tatsächlich
nur die reifen Früchte zu suchen“ stellte sie fest. „Also, wirst du zu ihr gehen?“ Er
nickte zaghaft. „Das ist gut. Du musst dich ausprobieren.“ Er wollte antworten, „aber
ich kann ohne dich nicht leben!“ Sie unterbrach ihn. „Das kommt dir nur so vor. Es ist
gut das es so gekommen ist, glaub mir.“ Plötzlich riss sie ihn an sich und drückte ihn
fest. „Du kleiner dummer Junge. Machs mir doch nicht so schwer.“ Er löste sich aus ihrem
Arm und küsste sie stürmisch. „Und wenn es nicht klappt“ fragte er ängstlich. „Dann hab
ich dich verloren, für immer! Das will ich nicht.“ Eine lange Pause kam auf. Minuten später
sagte Magrit schließlich, „ich habe dir einmal versprochen, dir alles zu geben, für immer.
Ich werde es dir heute wieder versprechen. Probier dich aus. Lebe deine Jugend, ich bin
nicht im Stande dir alles zu geben was du dir wünschst. Aber ich werde dich immer wenn
du es willst aufnehmen. In meinem Herzen und wenn du es willst auch in meinem Schoß. Aber
ich werde es nur tun, wenn niemand zwischen uns ist. Das wäre nicht ehrlich.“ Wieder presste
sie ihn an sich. „Wie heißt sie eigentlich? Kenne ich sie? Du musst mir alles über sie
erzählen, bitte!“ Lukas schluckte einen Kloß hinunter. Er hatte in nur zwei Tagen alle
erreicht was er wollte. Er konnte zu Simone ziehen, er würde Magrit nicht verlieren. Und
er konnte beiden in die Augen sehen. Er drückte sie sanft in die Kissen. „Du bist so wunderbar,
meine kleine Frau! Ich möchte dich verwöhnen und dir alle Wünsche erfüllen. Jetzt und
in diesem Urlaub. Ich möchte, das es unsere schönste Zeit wird und verspreche dir ebenfalls,
egal was kommt, für dich da zu sein.“ Sie küssten sich. „Unsere schönste Zeit hatten wir
schon mein Kleiner“ widersprach sie ihm. „Es wird unsere zweitschönste Zeit, da kannst
du dich drauf verlassen.“ Jetzt waren beide nicht mehr zu halten. Sie küssten sich wild
und fordernd. Magrit schmeckte salzig und roch nach Schweiß. Sie öffnete ihm ihre Schenkel
und er lutschte an ihrem Kitzler bis sie vor Schmerz und Lust aufschrie. Er schob zwei
Finger in ihre feuchte Möse und zwei weitere in ihr Poloch. Sie bäumte sich zitternd auf
und brüllte den fälligen Orgasmus heraus. Lukas ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Immer
weiter bearbeitete er ihre Schamlippen, saugte ihren Kitzler und stieß seine Finger in
ihre Löcher. Sie rollten auf dem Bett herum und er rammte ihr seinen Schwanz in den Mund.
Magrit röchelte und lutschte seinen harten Schaft. Er spritzt das erste Mal, als sie ihm
ebenfalls zwei Finger in den Hintern steckte. Seine Ladung landete in ihrem Gesicht und
verklebte ihr Haare und Augen. Trotzdem gönnten sie sich keine Pause. Sie kroch auf allen
vieren vor ihm herum und er schob einen dritten Finger in ihren Prachtarsch. Ihr Rosette
dehnte sich um endlich auch einen vierten Finger zu empfangen. Sie ließ sich endlich fallen
aber Lukas bugsierte ihren Po über sein Gesicht. Sie ließ sich keuchend auf ihm nieder
und seine Nase verschwand in ihrem After. Der animalische Duft törnte ihn noch mehr an.
Längst stand sein Schwanz erneut und sie bearbeitete ihn fordernd. Seine Eichel begann
zu schmerzen, doch er wollte diese Orgie der Lust nicht beenden. Magrit richtete sich
auf und erstickte in mit ihren prallen Pobacken. Keuchend rang er nach Luft um sofort
wieder in der feuchten Ritze zu verschwinden. Magrit beugte sich vor und verschlang seinen
heißen Stab mit ihrem Mund. Sie schluckte seinen Hodensack und saugte schmerzhaft daran.
Wieder schob er sie zur Seite holte tief Luft und zog ihren Unterleib auf sein geschundenes
Gesicht. Der Raum war erfüllt von lautem stöhnen, Schmerzersticktem keuchen und einem
Duft aus Sperma und Arsch. „Los Lukas fick mich endlich ich kann nicht mehr!“ Magrit drehte
sich jammernd auf ihm und setzte sich auf seinen wartenden Schwengel. Er krallte sich
an ihren baumelnden Brüsten fest und sein Unterleib bog sich in einer letzten Anstrengung
und hob das pralle, zuckende Stück Magrit in die Höhe. Schreiend vor Lust und Schmerz
zelebrierte er seinen Orgasmus. Magrit brach auf ihm zusammen. So blieben sie liegen.


Lukas wachte erschrocken aus einem Traum auf. Magrit lag immer noch schwer auf ihm und
atmete ruhig. Er wollte sie sanft zur Seite schieben, doch sie schlug die Augen auf und
sah ihn forschend an. „Fick mich noch einmal, bitte!“ Er sah die Gier in ihrem Blick und
sie drehte sich auf den Rücken um ihre Schenkel zu öffnen. Er legte sich vorsichtig dazwischen.
Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. „Ich kann nicht?“ Sie zog ihn auf sich und
fingerte an seinem After herum. Schließlich nahm sie einen Finger in den Mund und schob
ihn dann an sein brennendes Arschloch. „Du musst drücken mein Kleiner, muss ich dir denn
alles zweimal sagen.“ Er tat wie befohlen und sie drang problemlos in ihn ein. Er spürte
wie sie seinen Darm abtastete und endlich die gewünschte Stelle fand. Ein zittern lief
durch seinen Körper und ein warmes Gefühl der Lust kehrte in seine Lenden zurück. „Ohh,
jaa“ stöhnte er inbrünstig. Sie fickte ihn in den Arsch. Sein schmerzendes Glied begann
sich zu versteifen und sie führte ihn mit der freien Hand in ihre Scheide ein. „Und jetzt
schön langsam“ mahnte sie ihn. Er bewegte sein Becken wie gewünscht. Magrit stocherte
hartnäckig in seinem Po herum und er stöhnte vor Wonne. Ihre Muschi passte sich seiner
Stabtemperatur an und die erste, angenehme Kühlung verschwand. Jeder Stoß war eine Herausforderung,
die er schwitzend bestand. „So ist es gut. Ja schön langsam immer hinein. Komm tiefer
mein Schatz, noch tiefer!“ Magrit kaute genießerisch auf ihrer Unterlippe und zog endlich
ihren Finger aus seinem Poloch. Der Widerstand ihrer Fingerknöchel an seiner Rosette erzeugte
eine unglaubliche Vibration in seinem Becken. „Oh, Magrit, oh, ahh, ich kann nicht mehr?“
Lukas war kurz vor dem Zusammenbruch. „Los noch ein wenig, ja, los, ja!“ Magrit begann
zu hecheln und ihre Lenden zuckten wild. Sie presste seinen Körper in ihren Schoß und
endlich kam der erlösende Aufschrei. Lukas ließ sich kraftlos auf sie fallen. Er konnte
einfach nicht mehr, sein Orgasmus war ausgeblieben, sein steifer Schwanz ruhte in ihr
und beide atmeten heftig. Magrit biss sich an seinem Hals fest und fühlte den abklingenden
Schwingungen nach. Die Minuten vergingen. Endlich fand Lukas die Kraft und zog die Reste
seines Schwanzes schmatzend aus ihrer Muschi. Er fühlte sich ausgebrannt und ein unbändiger
Durst trieb ihn aus dem Bett. Es war bereits Nachmittag und er nahm sich eine Limonade
und einen Nussriegel aus dem Kühlschrank. Magrit schielte belustigt auf den kümmerlichen
Wurm zwischen seinen Beinen. Er setzte sich neben sie und Magrit griff mit zwei Fingern
zu und nahm die übrig gebliebenen 5cm zwischen ihre Finger. Lukas stöhnte erleichtert
auf als er ihre kühlenden Finger spürte. „Magrit?“ Sie sah ihn an. „Komm lass mich mal
abbeißen“ unterbrach sie ihn. „Was“ fragte sie kauend. „Was mach ich mit Karin?“ Sie schluckte
und spülte mit Limonade nach. „Wir, wir ignorieren sie. Ganz einfach! Oder war sie so
gut?“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Aber ihre Haare duften gut!“ Magrit wirkte erstaunt.
„Du stehst auf alles, was irgendwie riecht, wie?“ Nun krabbelte Magrit zum Kühlschrank.
Lukas sah begehrlich in ihre sich öffnenden Hinterbacken. Würde Simone ihm ähnliches bieten
können wie Magrit? Wieder kamen Zweifel in ihm auf. Sie kehrte mit zwei Piccoloflaschen
und einem weitern Nussriegel zurück. „Was ist“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.
„Erzähl mir mal was von deiner Simone! Ich will alles wissen!“ Sie reichte ihm eine Flasche
und sie prosteten sich zu. „Krieg ich keinen Kuss“, fragte sie schmollend nach dem ersten
Schluck. Er drückte schmatzend seine Lippen auf ihren Mund. „Nun los!“ Lukas wusste nicht
womit er anfangen sollte. „Wo habt ihr euch kennen gelernt“ half sie nach. „Auf Arbeit,
im Büro. Wir gehen immer zusammen zum Mittag. Also zumindest die letzten Wochen. War eher
zufällig, glaub ich. Sie hat mich zuerst angesprochen.“ Magrit lachte kurz auf. „Ja das
dachte ich mir.“ Er holte tief Luft und erzählte ihr weiter von Simone. Wie alt, wie sie
aussah, was sie für Ansichten hat, bis zu ihrem ersten Kaffee in ihrem Haus. Etwas stockender
erzählte er dann auch, dass er an diesem Tag mit ihr geschlafen hat. „Was“ fragte sie
ungläubig? „Du bist vor einer Woche zum ersten Mal mit ihr ins Bett und machst hier schon
einen auf große Liebe?“ Lukas verstand ihre Aufregung nicht. „Es kam von innen, irgendwie.
Ich wollte es ja auch nicht. Zuerst nicht, später schon. Sie ist halt anders als du“ verteidigte
er sich. „Na und wie ist sie so im Bett? Besser? Anders!“ Lukas hatte eigentlich keine
Lust Magrit in die Einzelheiten einzuweihen, aber irgendwie erregte ihn es auch, es ihr
zu erzählen, fing dann aber doch wieder zögernd an. „Sie hat keine Brust. Wie keine Brust,
ist sie krank?“ Er nahm Magrits Hand und drückte sie. „Nein, nein. Sie ist ziemlich platt
da oben, aber mit großen Warzen. Sie hat einen, na ja, ganz runden, knackigen Po, keine
Haare, unten und ist sehr schlank.“ Magrit stieß ihn an und meinte nur, „also alles was
ich nicht habe. Ich dachte ja, mein Körper gefällt dir. Tut er ja auch! Sie ist eben anders!
Ich wollte sie ja nur mal nackt sehen, wollte wissen ob sie überhaupt was hat, Brüste
meine ich, aber dann erklärte sie mir das sie sich in mich verliebt hat und da konnte
ich nicht sagen, ja alles klar gehen wir zu dir oder zu mir?“ Magrit lachte etwas gespielt
und fragte ungläubig, „du hast ihr von mir gleich in der ersten Liebesnacht erzählt? Warum
sollte ich nicht! Ich dachte nicht daran ihr das zu verheimlichen“, sagte er stolz obwohl
es gelogen war. „Und sie, was sagte sie dazu“ wollte Magrit wissen. „Sie war schockiert,
glaube ich. Wollte nicht glauben, dass du schon so eine, reife Frau bist. Alte wolltest
du wohl sagen? Nein, nein. Reife Frau ist schon richtig. Na und sie meinte nur das dann
nicht geht und ich hätte zwei Monate Zeit mich zu entscheiden.“ Sie nahmen einen weitern
Schluck aus den Sektflaschen und Magrit spürte die Wirkung des Alkohols. "Ich dachte,
so das war’s, aber dann warst du so schroff zu mir und ich bin am nächsten Tag wieder
hin und sie war sehr nett und offen zu mir und ich dachte, ja das ist was, was mich glücklich
macht. Ich fing an mit ihr Pläne zu schmieden.“ Magrit seufzte. „Da hab ich wohl eine
ganz schöne Mitschuld, wie? Ja, du hast es mir in diesen Momenten sehr leicht gemacht.“
Magrit trank die Flasche aus und wälzte sich auf ihn. Sie war warm und weich und roch
verbraucht. „Aber ich glaube, der Showdown wäre sowieso gekommen, Lukas. Früher oder später
wäre es sowieso gekommen.“ Sie gähnte und küsste seine Brustwarze. „Sie muss eine sehr
starke Frau sein. Meinst du ich kann sie auch mal kennen lernen?“ Lukas hatte selbst schon
daran gedacht. Aber er konnte sich nicht vorstellen wie Simone reagieren würde. Er trank
seine Flasche ebenfalls leer. „Ich bin froh, dass ich dich habe“ sagte er schließlich.
„Zart und ehrlich. Kein Wunder, dass sie dich liebt.“ Sie begann ihn zu streicheln. „Und
nun? Wirst du abreisen. Zu ihr?“ Er hatte schon daran gedacht. Aber nun tat Magrit ihm
Leid, er wollte sie nicht allein lassen. Es würde den fälligen Abschied nur hinauszögern.
Also warum sollte er bleiben? Er hatte ja noch Urlaub und könnte den ganzen Tag bei Simone
sein. Tag und Nacht. Er sehnte sich danach sie zu küssen, sie zu spüren. Aber er könnte
genauso gut den so sehr geliebten und bald nicht mehr verfügbaren Körper von Magrit ausgiebig
genießen. Er würde wieder, genau wie früher, in ihren Pobacken versinken. Wenigstens einmal
noch, so wie früher, als er noch von ihr träumte, als sie noch seine Frau Breitner war.
Magrit spürte nichts von seinen Überlegungen und wertete sein Zögern zu ihren Gunsten.
Dennoch wollte sie ihn so schnell wie möglich loswerden. Sie wusste nur zu genau, dass
eine langsame Trennung nichts bringen würde. Ihr war schwer ums Herz. Sie verlor schon
wieder einen geliebten Mann. Aber sie freute sich auch auf ein neues Abenteuer. Sie hatte
Lust und Zeit. Endlich unterbrach er das Schweigen. „Ich möchte noch ein, zwei Tage bleiben.
Hier, bei dir.“ Magrit erhob sich schwerfällig, stellte sich neben das Bett und blickte
ihn forschend an. „Ich hätte richtige Lust dich schon wieder zu vernaschen.“ Lukas erhob
sich ebenfalls. „Dann sollten wir erst einmal duschen, oder noch besser, wir sollten ein
bisschen schwimmen gehen.

Hand in Hand liefen sie zum Strand und stürzten sich übermütig in die Wellen.

Wieder blieben sie bis zum Sonnenuntergang. Karin und Markus tauchten kurz am Strand auf.
Offenbar suchten sie die beiden. Lukas und Magrit lagen auf der Sandbank. Sie lagen hintereinander.
Löffelchen. Er legte seinen Arm um ihren kühlen, mit Salz verkrusteten Körper und hatte
sein steifes Glied in ihre Muschi geschoben. Er bewegte sich langsam und in der untergehenden
Sonne verschmolzen sie zu einer, sich im Takt der Wellen bebende Masse. Als der Strand
leer war und die Nacht ihre Sterne ausbreitete legte sich Magrit auf den Rücken, bettete
ihn zwischen ihren Schenkeln und sie beendeten ihr Werk. Als sie zurück schwammen brannten
ihre Geschlechtsteile, wund von Sand, Salz und Reibung.

„Lass uns heute Nacht irgendwo hinfahren! Wir machen richtig einen drauf.“

Das Taxi brauste durch die Nacht, hielt in einer kleinen Seitenstrasse. „Hier ist gut“
sagte der Fahrer in gebrochenen Deutsch. „Ich holen euch wieder ab, nur da anrufen.“ Er
reichte Lukas eine Karte und zwinkerte ihm zu. Im Restaurant war wie versprochen die Hölle
los. Der Innenhof platzte vor Menschen. Alle schrieen und sangen durcheinander. Manche
tanzten und klatschten. In der Mitte schwitzten drei Männer und hämmerten wild auf ihre
Gitarren ein. Magrit begann sofort zu zucken. Sofort war ihr klar, hier war sie nicht
zum letzten Mal. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und bestellte Essen und Wein.
Sie waren scheinbar die einzigen Touristen. Später tanzten sie, bestellten neuen Wein
und verließen das Lokal erst in den Morgenstunden. Müde und aufgewühlt gingen sie gemeinsam
unter die Dusche. Magrit ließ sich waschen und sie rieben ihre glitschigen Körper aneinander.
Als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont erleuchteten sanken sie erschöpft auf das Bett.
Magrit lag auf dem Bauch und dämmerte bereits in eine andere Welt hinüber. Lukas versuchte
sie auf die Seite zu drehen, „ich möchte noch einmal an deinem Po riechen“, flüsterte
er bittend. Sie drehte sich schwerfällig auf die Seite und er bettete seinen Kopf an ihrer
Poritze. Er betrachtete erregt, wie die Falte, von ihrem Rücken beginnend, irgendwo zwischen
ihren Schenkeln verschwand. Langsam teilte er die Spalte und schob die obere Pobacke hoch.
Genüsslich fixierte er ihr Poloch und klemmte seine Nase zwischen die Hälften. Magrit
nuschelte schläfrig irgendwas und tastete mit ihrer Hand auf seinem Kopf herum. Er schlang
einen Arm um den geliebten Körper. Dann überkam auch ihn die Müdigkeit.

Magrit erwachte weil ein Sonnenstrahl ihr Gesicht kitzelte. Sie lag auf der Seite und
blinzelte in die tanzenden Staubteilchen vor ihrem Bett. Ihr Kopf schmerzte ein wenig
und sie musste pullern. Sie wollte sich schon aufrichten als sie einen warmen Lufthauch
an ihrem Po spürte. Ach ja, fiel es ihr wieder ein, der Bengel liegt ja noch da unten.
Sie rüttelte sanft an seinem Kopf und wälzte sich zur Bettkante. Lukas lag wie tot auf
dem Bett. Er hörte die Geräusche aus dem Bad und überlegte was er tun sollte. Er drehte
sich um und bettete seinen Kopf auf das Kissen, sog die warmen Duftreste von Magrit durch
die Nase und verfolgte müde wie sie durchs Zimmer stampfte. Das Fett ihrer Hüften bebte
und er entschloss sich, nach dem Frühstück oder besser nach dem Mittag, zur Reiseleitung
zu gehen und seinen Flug umzubuchen.

Magrit hatte keine Lust ihn zu begeleiten und so saß er schließlich einer kleinen, älteren
Dame gegenüber die ihn freudig musterte. Alles klappte problemlos. Morgen könnte er zurückfliegen,
gegen eine Gebühr von 150,-€. Er überlegte, ob er Magrit fragen sollte, aber die Frau
wollte sofort eine Antwort, die Siesta hatte schon begonnen und die Dame machte ihm klar,
dass er keine Wahl hätte.

Magrit schien nicht überrascht, nein, eher enttäuscht, dass er noch bis morgen bleiben
würde. Und so saßen sie stumm an der Bar und nippten an einem Glas kühlen Sangria. „Wie
machst du das mit deinen Sachen“ wollte sie nach einer Weile der Stille wissen? „Ich hole
alles wenn du auch zurück bist“ erwiderte er bestimmt. „Vielleicht überleg ich’s mir ja
noch mal“ setzte er schmunzelnd nach. Magrit fuhr ihm über den Kopf. „Ja vielleicht“ sagte
sie. „Wirst schon sehen was du ohne mich bist“ fuhr sie fort. „Wir können ja wetten wie
lange du es bei ihr aushältst“? Lukas spürte einen Stich im Herzen. Ihre Worte schmerzten
ihn, aber sie zeigten ihm auch, wie wichtig diese Trennung war.

Sie verbrachten den Tag an der Bar und im Pool. Nach dem Abendbrot begann er seine Sachen
zu packen und Magrit erklärte ihm, dass sie noch mal in diese Bodega fahren wollte. Er
sah sie an diesem Abend nicht wieder. Auch als er früh erwachte war sie noch nicht zurück.


Magrit spülte den immer stärker werdenden Trennungsschmerz mit reichlich Sangria und Rotwein
hinunter. Sie tanzte mit Männern jeden Alters und verfiel doch immer mehr in Melancholie.


Er ging schon gegen Acht zum Frühstück und saß allein am Tisch. Er ging zurück und überraschte
Magrit wie sie versuchte, die Zimmertür zu öffnen. Sie hing sich an seinen Hals, bezeichnete
ihn als ihren Retter und er schleppte sie zum Bett. Sie fiel stöhnend auf die federnde
Matratze. Er begann sie auszuziehen. Sie wehrte sich kichernd und versuchte ihn an sich
zu ziehen. „Geh nicht fort mein Kleiner“ murmelte sie und zog ihn auf sich. Endlich lag
sie nackt vor ihm. „Du hast dich ja gut amüsiert, was?“ Sie lachte laut. „Ja das war super.
Wann geht dein Flieger? In 6 Stunden. Na dann haben wir ja noch Zeit. Komm streichle mich
noch einmal ein bisschen bevor du verschwindest. Ich bin zwar betrunken, aber noch nicht
gefühllos!“ Sie drehte sich auf den Bauch und wartete darauf, dass er anfangen würde sie
zu streicheln. Lukas setzte sich neben sie und fuhr mit der Hand über ihren Rücken. Er
benutzte seine Fingernägel und sie stöhnte zufrieden bei jedem Strich. Er glitt mit dem
Finger in ihre schweißnasse Poritze und teilte ihre Backen. Es war wie eine Sucht. Kaum
sah er ihre braune Rosette stand sein Glied wie eine Eins. „Ich würde dich viel lieber
noch mal in deinen Po ficken“ konterte er mutig. „Machs doch“ kam prompt die Antwort.
„Aber nicht vergessen mich zu krabbeln“ folgte ihre nächste Anweisung. Doch er leckte
schon mit der Zunge an ihrem Poloch und schob, nachdem er den Eingang mit zwei Fingern
gedehnt hatte, seinen steifen Schwengel hinein. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel
und hob ihr Becken an. Wahnsinnig vor Lust bearbeitet er ihre Hinterbacken und versank
in ihrem muffigen Loch. Mit diesem Po hatte alles begonnen, dachte er traurig. Er war
nicht ihr verfallen, nein, es waren diese weichen, griffigen Pobacken die ihn zu Magrit
gezogen hatten. Es war der Anfang gewesen und es sollte auch sein Ende sein. Er tauschte
einen alten gegen einen neuen Po. Konnte das gut gehen? Ihr Schließmuskel quetschte seinen
Schaft zusammen und er spritze seinen Saft in den dunklen Kanal. Er musste es versuchen!
Ja, es war eine Chance seinem Leben eine neue Wendung zu geben. „Magrit“? Sie antwortete
nicht. „Magrit“? Er ließ sich auf sie fallen und flüsterte in ihr rechtes Ohr. „Magrit.
Mhhh. Wenn es nicht gut geht mit mir und Simone? Ich meine falls es doch nicht, na du
weißt schon! Mhhhh.“ Er schämte sich und machte eine Pause. „Was ist, was willst du“ fragte
sie ungeduldig. „Wenn es nicht gut geht. Kann ich dann zu dir zurückkommen“? Magrit schniefte
überrascht. Ihr Rausch war auf einmal wie weggeblasen. Sie spürte die Reste seines Pimmels
in ihrem Hintern und drückte ihn schmatzend hinaus. „Bitte“! Er bat sie um eine Versicherung.
„Wir sollten es vielleicht noch einmal probieren“ antwortete sie zögerlich. „Warum nicht“?
Diese Worte klangen schon zuversichtlicher. Er küsste sie und stieg von ihr herunter.
„Danke“! Er ging ins Bad und duschte noch einmal. Dann zog er sich an, nahm seine Tasche
und wollte gerade das Zimmer verlassen, als sein Blick auf die abgelegte Kleidung von
Magrit fiel. Er griff nach ihrem Slip. Sie hatte ihn die ganze Nacht getragen. Er war
etwas feucht und ein zarter brauner Streifen durchzog die Innenseite. Er roch daran und
steckte ihn kurz entschlossen ein. Dann fuhr er zum Flughafen und begann sich vorzustellen,
wie Simone reagieren würde. Konnte es gut gehen?

Magrit hatte es sich im Wintergarten bequem gemacht. Es war ein milder Spätsommertag.
Heute war ihr Geburtstag, sie hatte niemanden eingeladen, wollte sich zur Feier des Tages
betrinken und sich ihrem Singleschmerz hingeben. Aber es sollte alles ganz anders kommen.


Heute war ihr 47. Geburtstag. Sie hatte bereits zwei Martini hinuntergekippt, in ihrem
Bauch breitete sich langsam ein warmes kribbeln aus. Sie nahm ein neues, höheres Glas,
ließ zwei Eiswürfel klirrend hineinfallen, füllte das Glas bis zur Hälfte mit Gin, gab
einen Spritzer Zitrone dazu und ließ dann langsam Tonic hineinlaufen. Lauschte dem knacken
der sich auflösenden Eiswürfel, lehnte sich zurück und parkte ihre Beine vorsichtig auf
dem Glastisch. Aus dem CD-Player schmachtete leise Xavier N. Zaghaft nippte sie am Glasrand
und nahm dann einen kräftigen Schluck. Sie war allein. Auch aus dem Spanienurlaub war
sie allein zurückgekehrt. Fast alle Sachen von Lukas hingen noch bei ihr im Schrank. Sie
telefonierten ein bis zweimal in der Woche und sie war sich sicher das seine neue Freundin,
Simone, nichts davon wusste. Einmal sprach sie ihn darauf an, wann er denn diese Sachen
abholen würde, aber er hatte nur geantwortet, er könne sich noch nicht vollständig von
ihr lösen. Sie hatte zuerst verärgert reagiert, aber etwas später fand sie seine Antwort
auch sehr schmeichelhaft. Er fehlte ihr. Besser gesagt, vor allem fehlte ihr ein Mann.
Sie vermisste zunehmend das Gefühl, einen zuckenden Menschen zwischen ihren Schenkeln
zu spüren, den Geruch von frischem Saft, Fisch und schwerem Analschweiß, frischem After
Shave oder das Kratzen eines Drei Tage Bart. Das grobe und kantige eines Mannes ebenso
wie die zarten, weinerlichen Seiten. Sie hatte alles Erdenkliche versucht um einen neuen
Mann kennen zu lernen. Doch seit sie allein war wollte sich kein Erfolg einstellen. Einmal
war sie sogar zur Disco im Dorf gegangen. Ein paar Jüngere kannte sie noch. Sie grüßten
sich, sprachen ein paar nette Worte und dabei blieb es dann auch. Sie fühlte sich beobachtet
und eigentlich passte sie auch nicht mehr dort hin. Der Altersdurchschnitt war rapide
gesunken. Ihre ehemaligen Freundinnen blieben diesen Abenden fern. Sie hockten zu Hause
mit ihren Kindern und Männern, warteten auf den Beginn der Arbeitswoche. Die tägliche
Flucht vor der Monotonie ertränkten sie in gelegentlichen Urlauben, Nachbargetratsche
und übermäßigem TV-Konsum. Sie wurden fett, zänkisch und schwitzten im Winter, bejammerten
den beginn ihrer Wechseljahre. Ein früherer Freund von Lukas machte ihr ein paar Komplimente
und sie fragte sich, ob sie ihn einfach einladen sollte, überlegte es sich dann aber doch
anders. Sie war keine Nutte, wie die olle Eva.

Vor ein paar Wochen erinnerte sie sich dann an die Reste einer Telefonnummer von Steven
K. Seine Anzeige stand einmal in der Zeitung. Ein Callboy. Die Nummer bekam sie aber nicht
mehr zusammen und sie durchforstete die Zeitungen nach ähnlichen Anzeigen. Unter der Rubrik
„Vermischtes“ fand sie mehrere Angebote.

Es war ein regnerischer Tag als sie mit dem Auto unterwegs zur Autobahn fuhr. Sie kannte
das kleine Hotel an der Ausfahrt 16. Ihre Hände zitterten. Mehr als einmal dachte sie
daran einfach umzukehren. Er hatte ihr am Telefon geraten ein Doppelzimmer zu mieten,
damit ein großes Bett zur Verfügung stehen würde. Er wollte wissen was sie für einen Service
von ihm erwarte. Da sie nicht gleich geantwortet hatte, begann er langsam seine Möglichkeiten
aufzuzählen. Sie lauschte gespannt und vor Aufregung kam nicht mehr als krächzendes „Ja“
aus ihrem trockenen Mund. Um 16:00Uhr wollte sie sich dort mit dem Verfasser der Anzeige
„Ein starkes Herz für Frauen“ treffen. Sie mietete ein Zimmer und rief den Mann an, der
sich am Telefon mit Mathias vorgestellt hatte. Dann ging sie auf die Toilette. Ihr Herz
klopfte bis zum Hals und sie hatte das Gefühl gleich zu bersten. Hecktisch riss sie ihren
Rock herunter und setzte sich aufs Klo. Es kamen nur ein paar Tropfen, sie hatte es heute
schon zu oft versucht.

Er musste in der Nähe gewartet haben, stand er doch schon 5Minuten später vor ihrer Tür.
Mathias sah aus wie ein Model aus dem Katalog. Er trug einen makellosen Anzug der an den
muskulösen Schultern spannte, lächelte freundlich, warf den Kopf leicht zur Seite, so
dass sein schulterlanges Haar im fahlen Flurlicht glänzte. Äußerlich ansprechend war er,
also bat sie ihn hinein. „Hallo“ sagte sie zaghaft und reichte ihm die Hand. Er nahm sie
entschlossen und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. Meine Güte, dachte sie belustigt.
„Mathias“ stellte er sich noch einmal vor und führte sie zum Fenster. Die Tür fiel sanft
zischend ins Schloss. „Und Sie sind Magrit!“ Sie nickte. „Sie sind sehr hübsch Magrit“
sagte er galant und zog aus einer braunen Papiertüte eine langstielige Rose, zwei Piccolo
sowie rosafarbene Gläser mit Goldrand. Er reichte ihr die Rose, hauchte einen Kuss auf
ihre Wange und flüsterte in ihr Ohr. „Wenn ihnen gefällt was sie sehen, nehmen sie ein
Glas. Wenn nicht, was ich sehr bedauerlich fände, werde ich wieder gehen.“ Er beugte sich
zurück und lächelte sie entwaffnend an. Magrit nahm ein Glas und er zog sein Jackett aus.
„Kommen sie Magrit, setzen wir uns doch.“ Er lud sie mit einer schnellen Handbewegung
ein am ovalen Tisch platz zu nehmen. Er schlug die Beine übereinander, hielt die Flasche
hoch und fragte: „möchten sie einen kleinen Schluck? Das macht die Sache leichter.“ Magrit
ließ sich in den Sessel fallen und wartete auf die Dinge die da kommen sollten. Ihr Herz
raste immer noch und kleine Schweißperlen sammelten sich auf ihrer Stirn. Scheiße, dachte
sie, ich habe extra geduscht und nun kommt es aus allen Poren. Mathias ließ sich Zeit.
Er öffnete langsam die Flasche und schenkte ihr sorgfältig ein. Dabei beobachtete er sie
aufmerksam und sein lächeln half ihr tatsächlich ruhiger zu werden. Dann hob er sein Glas.
„Es ist das erste Mal für sie, Magrit?“ Sie nahm einen großen Schluck und nickte. „Ein
interessanter Name übrigens. Magrit bedeutet soviel wie: die Perle!“ Oh Gott was für ein
Schleimer dachte sie. Aber gleichzeitig saugte sie seine Worte auf, wie ein Schwamm. Tja,
leider war sie auch ein Schwamm. Bald sollte sie 47Jahre alt werden. Sie hatte im letzten
dreiviertel Jahr fast 2Kilo zugenommen. Unter ihren runden, vollen Brüsten hatte sich
ein hartnäckiger Ring gebildet, der wulstig ihre Hüfte umschlang. Ach was soll’s, dachte
sie weiter und beschloss das Beste aus der Situation zu machen. Sie schielte verlegen
aus dem Fenster. „Haben sie sich überlegt, was ich für sie tun kann? Bleibt es wie besprochen
oder sollen wir noch einmal alles durch gehen? Das Geschäftliche lässt sich leider nicht
vermeiden!“ Magrit versuchte sich zu erinnern, was er am Telefon gesagt hatte. Sie wusste
nur noch eine Summe von 140,-€. „Na ja, vielleicht ist es besser du, äh sie sagen mir
noch einmal alles ganz genau?“ Sie schaute ihn fragend an. Er musterte sie und begann
leise aufzuzählen. „Das Hotelzimmer zahlen sie, alternativ komme ich auch zu ihnen nach
Hause. Für die Anfahrt immer pauschal 30,-€. Da es das erste Mal ist, heute umsonst. Jeder
Service wird mit 10,-€ berechnet, wobei ich für alles offen bin. Wenn sie einen Service
möchten, dann sagen sie einfach „weiter“. Egal wann und in welcher Situation. Wünschen
sie etwas nicht oder nicht mehr, einfach „zurück“ sagen. Egal wann und in welcher Situation.“
Er machte eine Pause und sah sie fragend an. „Sie Magrit, wählen wie oft sie einen Höhepunkt
haben möchten, ob sie mich küssen möchten, ob sie es bei mir französisch machen möchten
usw. Immer jeweils 10,-€.“ Er nippte an seinem Glas und nahm ihre Hand. Vorsichtig drehte
er diese und fuhr mit seinen gepflegten Händen über ihre Finger. „Wir sind bei null. Nun
was wünschen sie sich?“ Magrit zuckte verlegen mit den Schultern. „Na ja. Ich dachte sie
schlafen mit mir“ erwiderte sie zögerlich. „Ja natürlich. Also ich ziehe sie aus. Massiere
sie. Ich werde ihre Brüste, ihren Hals und ihre Scham verwöhnen. Wir werden geschützten
Verkehr in einer Stellung ihrer Wahl haben. Ich werde sie so lange streicheln und massieren,
wie sie es wünschen. Ist das okay?“ Magrit nickte wieder. „So wären es 50,-€. Jetzt sofort.
Den Rest regeln wir, wenn sie sagen, dass ich gehen darf.“ Magrit war froh, dass diese
Prozedur ein Ende hatte und stand schnell auf. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und
zog mehrere Fünfziger heraus. Einen reichte sie ihm. Nun stand er auf tippte etwas in
einen kleinen Computer und kam langsam auf sie zu. Er strich sanft durch ihre blonden
Locken und begann an ihrem rechten Ohrläppchen zu knabbern. „Darf ich sie küssen?“ Magrit
nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihre Lippen auf seine. Gierig drang sie mit
der Zunge in seinen Mund. Endlich durfte sie wieder wild und zärtlich sein. Er verstand
ihre Sehnsucht sofort und begann sie auszuziehen. In sekundenschnelle war ihre Bluse geöffnet,
ihr Rock glitt auf den Boden und Magrit ließ sich auf das Bett fallen. Mathias zog sich
nun ebenfalls aus. Sie beobachtete ihn vom Bett aus, stopfte sich ein Kissen hinter den
Kopf und öffnete ihren BH. „Oh wie schön“ entfuhr es ihm als er Magrits überreife Früchte
sah. Sie nahm beide in die Hand und hielt sie ihm hin. Er war dabei seinen Slip auszuziehen.
Er hatte einen muskulösen Körper und auch einen kleinen Bauch, was ihn sehr sympathisch
machte. Sein Geschlecht war spiegelblank. Kein Haar zierte den dicken, aber kurzen Penis.
Es sah aus wie ein kleiner Flaschenkürbis.

Endlich kroch er aufs Bett und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Sein Schwanz
baumelte lustig zwischen den muskulösen Beinen herum. Sie griff danach und genoss das
Gefühl wie er sich langsam vergrößerte und härter wurde. Er saugte gekonnt an ihren Brustwarzen
und fuhr mit seinen Fingernägeln über ihre Schenkel. Sie grunzte vor Wonne und öffnete
ihre Beine. Er zog ihren Slip aus und massierte mit der flachen Hand ihre blutgefüllten
Schamlippen. Sie war bereits feucht wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch, dass
er sie fickte. „Komm. Schlaf mit mir“ forderte sie mutig! Er richtete sich schnell auf
und zog blitzschnell ein Kondom über seinen harten Penis. Sekunden später drang er in
sie ein und begann sein Becken zu bewegen. Sie klammerte sich an ihn und er fickte sie
hart. Magrit hing ihre Schenkel über seine Schultern und nun spürte sie seinen arbeitenden
Speer in ihrem Unterleib. Sie hechelte und stöhnte im Takt seiner Stöße und hing schwer
an seinem Hals. Wird das Kondom reißen, hat er genug Ausdauer? All das jagte in sekundenschnelle
durch ihr benebeltes Hirn. Und schon stieß sein Schambein wieder hart gegen ihren Kitzler
und ein warmer Schwall zuckte durch ihren Leib. „Ja, oh ja, oh man“ stöhnte sie und hechelte
wie ein Hund. Mathias stöhnte in ihr Haar und machte keine Anstalten seine Geschwindigkeit
zu drosseln. Endlich durchflutete ein erster Orgasmus ihren vibrierenden Körper. Hatte
er schon abgespritzt? Sie fingert nach seinem Schaft. Er steckte immer noch hart und kraftvoll
in ihrer erhitzten Möse. Ein letztes Mal atmete sie tief aus und schob Mathias unsanft
von sich. Er rollte neben sie und sie blieben hechelnd liegen. Sie schielte nach unten
und sah, dass sein Schwanz immer noch hart war. Gute Ausdauer hat er ja, dachte sie zufrieden.
Na er wird wohl auch täglich üben ging es ihr weiter durch den Kopf. Sie beugte sich über
ihn und küsste ihn sanft. „So. Und nun kannst du all das andere machen! Und lass dir ruhig
Zeit dabei!“ Er grinste sie dümmlich an und bedeute ihr, sich auf den Bauch zu legen.
Aus der braunen Papiertüte holte er nun ein kleines Fläschchen heraus. Eine richtige Wundertüte,
dachte sie erstaunt. Er öffnete die Flasche und ein Duft nach Orchideen und Flieder erfüllte
den Raum. Nachdem er einen Schwung in seine Hände getan und verrieben hatte, begann er
mit dem warmen, duftenden Öl ihre Schultern zu massieren. Kraftvoll und doch sensibel
arbeitete er sich ihren Rücken hinab, walkte ihre Pobacken und knetete ihre Schenkel.
Immer wieder fuhr seine Hand wie zufällig durch ihre Pospalte. Schließlich drückte er
sanft seinen Daumen auf ihr Poloch. „Weiter“ sagte sie. Er drückte vorsichtig seinen Daumen
in ihren Po und stimulierte ihren After. Nun verstand sie was er vorhin erklärte und genoss
den flutschenden Daumen in ihrem Hintern. Weiter ging seine Erkundungstour. Jetzt warteten
seine Finger vor ihrer bereits verwöhnten Spalte. „Weiter.“ Augenblicklich flutschten
zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Ein dritter folgte und ehe sie richtig spüren konnte
was er tat, steckte auch sein Daumen wieder in ihrem Poloch. So bearbeitete er sie eine
Weile. Dann drängte er sie, sich umzudrehen. Gekonnt knabberte er an ihren Brüsten und
verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Als seine flinke Zunge ihren Kitzler
zum erstenmal traf zuckte sie wie vom Blitz getroffen zusammen. „Weiter, weiter“ forderte
sie! Er zog ihre dunkelroten, schleimigen Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge
wieder und wieder durch ihren Graben um am Ende ihren Kitzler mit einem Schnipp vibrieren
zu lassen. Die Minuten vergingen und mit jeder Berührung seiner Zunge stieg die Temperatur
in ihrem glutroten Loch. Es brodelte und sie begann zu stöhnen und zu schniefen, hoffte,
den Ausbruch zu verzögern. Aber der Moment kam immer näher. Sie spürte das ziehen in den
Lenden und ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken. Als sie es kaum noch aushielt
schob er seine Finger in ihre Muschi und fickte sie sanft. Ja. Jetzt war es soweit sie
würde schreien und grunzen. Aber was war das? Er richtete sich auf. Er unterbrach seine
Massage. Das geht nicht! Er wälzte sie herum, zwang sie auf allen vieren vor ihm zu knien
und drängte zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander
und schob langsam seinen Schwanz in ihre Muschi. Er rutschte tiefer und tiefer, stieß
an ihren Muttermund. „Oh ja, weiter, weiter“ stöhnte Magrit mit rauer Stimme. Er begann
langsam zu stoßen und bearbeitet zusätzlich ihre herunterhängenden Brüste und endlich
war es soweit. Sie spürte wie er zuckte und seine Finger krallten sich in ihren weichen
Busen. Sie wartete sein Bombardement ab und schon begann er wieder, sie zu ficken bis
auch bei ihr alle Dämme brachen und sie sich den Schwingungen hingab, die tief im innersten
ihren Ursprung hatten. Mit einem lauten Schrei brach sie zusammen und es war ihr egal
wer dafür gesorgt hatte und ob es etwas kosten würde.

Nachdem sie beide etwas Luft geholt hatten fand er die ersten Worte. „Es kommt selten
vor das ich auch spritze. Aber bei ihnen konnte ich nicht anders.“ Magrit grunzte erstaunt
und glaubte ihm kein Wort. Ob er es noch einmal schaffen würde? Sie hatte keinen Überblick
mehr bei welcher Summe sie bereits angekommen war. Aber sie ahnte, dass die Fickerei ins
Geld gehen würde. Mathias zog das gefüllte Kondom von seinem zusammen geschrumpften Schwanz,
verknotete es und wischte mit der Bettdecke sein Gehänge sauber. „Noch ein Glas Sekt,
Magrit?“ Ja klar warum nicht. „Gern.“ Er ging zum Tisch und holte die Gläser, öffnete
die zweite Flasche und schenkte ein. „Und wie wäre es mit einer dritten Runde“ fragte
er und sah sie aufmunternd an? „Ach Mathias. Ich glaube wir sollten Schuss machen für
heute.“ Er tat so, als ob er enttäuscht wäre. „Duschen wir noch zusammen“? Das war okay,
dachte sie. „Ja gern.“ Sie tranken aus und gingen ins Bad. Er regulierte das Wasser und
sie drängten unter den dampfenden Strahl. Er goss den gesamten Inhalt eines kleinen Shampoofläschchens
in seine Hände und begann sie einzuseifen. Sie drehte sich. Seine Hände waren überall.
Das gefiel ihr, machte Spaß.

Später zogen sie sich schweigend an. Es war vorbei. Eine letzte Abrechnung musste noch
folgen. "Wie viel?" Er überlegte kurz. „Sechzig!“ Sie griff in ihre Handtasche, gab ihm
Siebzig. „Danke! Es war sehr schön“ sagte sie kühl. „Werden sie mich wieder anrufen?“
Seine Frage kam professionell zögerlich. Sie erzeugte ein schlechtes Gewissen. „Ja. Bestimmt!“
Und doch wusste sie, dass es so schnell nicht sein würde. Sie wollte diesen finanziellen
Akt nicht so schnell wieder erleben. Aber gefickt hatte er sie sensationell gut. Er verschwand
und sie blieb zurück, saß kraftlos auf dem Bett und lauschte in die Stille des Zimmers
hinein. Der Regen klopfte hartnäckig gegen die grauen Scheiben. Sie fröstelte und musste
eine Träne zurückhalten.

Und nun saß sie allein im Wintergarten und füllte das zweite Glas mit Gin, Eis, Zi
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