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Autor Thema: Seltsame Geschehnisse im Dorf 7  (Gelesen 6754 mal)
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teneriffa1001
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Beiträge: 12


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« am: Juli 17, 2011, 05:30:54 pm »

Seltsame Geschehnisse im Dorf

Teil 7

„Schatz? Simone? Alles in Ordnung?“ Sie riss die Augen auf und starrte Lukas entgeistert
an. „Ja, ja. Du bist ganz wunderbar. Soll ich aufhören? Ja! Ich glaub ich kann nicht mehr!“
Sie schloss die Augen und wartete auf Zeitpunkt der Dehnung, wenn seine Hand ihren Muskel
überwinden würde, um in die Freiheit zu gelangen und versuchte den glücklichen Augenblick
zurückzuholen. Es gelang ihr nicht mehr sich vollständig zu entspannen, also begann sie
zu drücken um den Fremdkörper los zu werden. Ihr markerschütternder Schrei zerriss die
friedliche Stille und seine Hand verließ mit einem lauten Schmatzen ihren Körper. Das
Gefühl eines ungeheuren Verlusts drang in ihr Hirn. Ihre Augen füllten sich mit Tränen
und sie rollte sich, ein Kissen zwischen ihre Schenkel schiebend, zusammen. Lukas kroch
neben das zitternde Bündel. „Alles o.k.? Ja?“ Sie schniefte kurz. „Keine Sorge, ist gleich
vorbei. Du warst ganz, ganz großartig!“ Er strich ihr eine Strähne aus dem geröteten Gesicht.
Der Geruch nach Exkrementen hatte für Sekunden seine Magie verloren und angewidert hielt
sie die Luft an. Aus ihrem geschundenen Loch flossen noch immer kleine Rinnsale an ihrem
Schenkel hinab. Lukas ging ins Bad und wusch seine Hand ausgiebig.

Plötzlich spürte sie ein warmes rubbeln an ihrem Po. Er hatte einen Waschlappen mit warmen
Wasser und milder Seife getränkt und begann, sie vorsichtig zu waschen. Es war sehr angenehm
und so öffnete sie ihre Schenkel und ließ sich behandeln. Als er ihre Poritze gesäubert
hatte erfüllte ein feiner Duft nach Lavendel den Raum.

Sie richtete sich auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Unschlüssig blieb
er im Türrahmen stehen. Mit der flachen Hand klopfte sie sanft auf den Platz neben ihr,
so dass er schließlich auf das Bett kroch und sich neben sie setzte. Sie streichelte seine
Wange und küsste ihn zärtlich. „War es schlimm für dich“ fragte sie? „Ich würde alles
für dich tun“ antwortete er leise. „Nein. Es ist irgendwie aufregend. Du warst kurz ohnmächtig?“
Sie dachte an ihre Vision und wusste keine Antwort. „Ich hab dir bestimmt nicht wehgetan?“
Wieder strich sie über sein Gesicht. „Nein, sicher nicht. Es war so, so berauschend. Ich
war ganz weit weg.“ Schweigend saßen sie nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich
zaghaft. „Ich habe Hunger“ sagte sie. „Du auch?“ Er stand auf. „Wollen wir was essen gehen?“
Sie schüttelte den Kopf. „Lass mich noch ein wenig hier sitzen, bitte.“ Er zog sich an
und meinte dann, “ich hole schnell was und du wartest hier, ja?“ Sie nickte zufrieden.
„Du bist lieb.“

Er besorget etwas zu essen und deckte den Tisch auf dem Balkon. Dann bat er sie hinaus.
Sie sah ihn hilflos an und machte einen Schmollmund. „Kannst du mich tragen? Ich glaube
ich kann nicht laufen.“ Er grinste belustigt und nahm seine kleine Simone auf den Arm,
um sie vorsichtig auf der Relaxliege abzusetzen. Er schob noch zwei Kissen unter ihren
Leib und deckte sie mit einem weitern Laken zu.

Sie verbrachten den gesamten Sonntag auf dem Balkon, beobachteten das Spiel der Wellen,
schliefen nach der ersten Flasche Wein abwechselnd ein und öffneten eine weitere, tranken,
dösten vor sich hin, sahen aufs Meer, redeten und träumten.

Sie gingen früh zu Bett und der Wein ließ sie schnell und tief einschlafen.

Am nächsten Morgen wachten sie früh auf. Frühstück, nackt, auf dem Balkon. Danach zogen
sie sich an. „Kannst du mir einen Slip von dir borgen“ fragte sie entschuldigend. „Sicher.
Ist es noch so schlimm? Na ja, ich habe nur Strings mit. Das scheuert mir zu sehr.“

Dann fuhren sie nach Hause. Der Motor summte monoton und die Kilometer summierten sich
stetig auf dem Display des Bordcomputers.

„Lukas? Mh? Denkst du oft an Magrit? Ein bis zweimal pro Tag, ja. Warum?“ Simone drehte
an der Klimaanlage. „Und was denkst du dann?“ Er sah zu ihr. „Eigentlich nichts Besonderes.
Das es ihr gut geht, was sie so macht. Ich weiß nicht so genau.“ Sie starrte auf den blinkenden
Mittelstreifen. „Denkst du, dass du noch einmal zu ihr zurückkehren wirst? Nein, ich glaube
nicht. Ich möchte bei dir bleiben!“ Sie lächelte. „Und du. Glaubst du, dass es mit uns
nichts wird“ fragte er zurück? „Ich bin mir nicht so sicher. Warum“ wollte er wissen.
Doch sie antwortete mit einer Gegenfrage. „In Prozenten. Wie viel würdest du ihr von dir
geben, wenn du müsstest.“ Er wich aus. „Ich würde ihr helfen und für sie da sein wenn
es notwendig wäre. Das bin ich ihr schuldig.“ Simone schüttelte den Kopf. „Wie viel Prozent?
Im Moment 20“ sagte er. „Und der Rest“ wollte sie wissen? „Ist für dich. Nur für dich!“
Wieder umspielte ein zufriedenes Lächeln ihre Mundwinkel. „Ich möchte deine Frau werden!“
Lukas verriss das Steuer und kam auf den Standstreifen. „Was ist“ wollte sie wissen? „Willst
du mich deshalb gleich umbringen?“ Er lachte herzhaft. „Nein. Es kam etwas unerwartet.
Aber ich wäre gern dabei wenn du mich heiratest.“ Beide lachten und Lukas gab Gas um schnell
zu Hause zu sein.

Gegen 22:00 kamen sie zu Hause an. „Mach mal den Herd an“ sagte sie, „ich habe noch Hunger
auf eine Pizza. Ist noch welche im Eisfach?“ Er stellte den Ofen auf die höchste Stufe
und durchsuchte das Eisfach, zog eine „Hawaii“ heraus. „Ja“ rief er. Simone zog sich aus
und war schon auf dem Weg unter die Dusche. Er zog sich ebenfalls aus und starrte auf
die Temperaturanzeige des Elektroherds. Wieder stieg ihm der Gestank nach verbranntem
Plastik in die Nase. „Simone? Kommst du mal!“ Sie kam in ein Handtuch gewickelt, aber
mit nassen Füssen in die Küche. „Riechst du es jetzt?“ Sie schnüffelte. „Ja du hast Recht.
Was kann das sein? Ich würde sagen es kommt von da oben“ sagte er und zeiget auf eine
braungelbe Wölbung über der Dunstabzugshaube. „Na das können wir immer noch prüfen“ winkte
sie ab. „Komm lass uns was essen!“ Sie schlurften ins Zimmer und machten den Fernseher
an. „Wer hat den Herd eingebaut“ fragte er? „Ich. Ist doch nichts dabei, die zwei, drei
Kabel“ antwortete sie. „Und die Leitungen“ bohrte er weiter? „Das hat die Firma gemacht.
Der Kamweil mit seinen Lehrlingen hat ein paar Tage gebraucht und bisher gab es ja auch
keine Probleme“ erwiderte sie mampfend. „Hohl uns noch ein Glas Wein. Oder?“ Er kam mit
der geöffneten Flasche zurück. „Es stinkt wie sau. Morgen müssen wir prüfen, was das ist.“
Sie zwinkerte ihm zu, hielt ihr Glas hin und sagte schmatzend, „ist schon recht Schatz.
Machen wir. Komm schenk ein.

Sie leerten die Flasche und stiegen träge die Stufen zum Schlafzimmer hinauf.

Ein lautes knacken weckte Lukas. Verschlafen sah er zur Tür und registrierte ein feines
Knistern und surren. Jetzt begann er auch den Rauch wahrzunehmen, der langsam die Stufen
hinauf kroch. Zögerlich stieg er aus dem Bett und tastete sich die Stufen hinab. Simone
regte sich nicht. Er stieß die Tür auf, heiße Luft schlug ihm entgegen. Das atmen fiel
schwer, mühsam schlich er zur Küche. Durch das Zimmer zogen dichte, schwarze Rauchschwaden.
Kleine Flammen tanzten auf dem Laminat. Er wollte schreien, bekam aber nicht genug Luft
ins seine Lungen. Stand starr und beobachtete das grausige Werk der Flammen. Ein Stück
der Deckenverkleidung krachte neben ihm auf den Boden, holte ihn in die Realität zurück.
„Simone!“ Seine Stimme gewann an Kraft. „Simone!“ Er rannte die Stufen hinauf und brüllte
sie durch den dichten Rauch an. “Simone. Wir müssen raus hier. Es brennt.“ Sie rührte
sich nicht. „Verdammte Scheiße!“ Er griff nach seiner Jeans und warf sich ein T-Shirt
über. Dann zog er an ihrem Fuß, schleifte sie vom Bett über den Boden zum Fenster. Endlich
Luft. Er stieß es auf. Eine glutrote Flamme schoss die Treppe hinauf. Simone atmete schwer.
Er rüttelte sie panisch. Sie schlug die Augen auf, sah ihn hilflos an. „Los zieh dich
an! Es brennt! Wir müssen raus hier!“ Er stülpte ihr einen Pullover über den Kopf und
zwängte sie in eine alte Jogginghose. Dann holte er tief Luft am Fenster und schnappte
sich das wehrlose Bündel. An der Treppe verlor er das Gleichgewicht und ließ sie fallen.
Jammernd rollte sie die Treppe hinunter und schlug am Ende ächzend auf. Er stürzte hinterher.
Auf dem Tisch lag das Telefon. Er musste die Feuerwehr rufen. Er ließ sie liegen und wählte
hektisch die Nummer. „Schnell. Es brennt in der Kargasse, bei Perl. Was? Ja bei Perl,
Simone Perl. Die Wohnung, das Haus, alles.“ Der Rauch wurde unerträglich. Ein brennender
Balken stürzte auf die Treppe und begrub ein Teil von Simone unter sich. Er stürzte zu
ihr und zog sie hervor. Die Hose qualmte. Er schleifte sie zur Treppe und fiel mit letzter
Kraft gegen die Haustür, auf die Strasse. Hier standen schon einige Nachbarn, sahen fasziniert
dem dramatischen Schauspiel zu. Löschzüge stoppten und begannen Wasser in den brennenden
Bau zu schießen. Ein uniformierter Mann drückte ihm eine Atemmaske auf das Gesicht und
nahm ihm die bewusstlose Frau ab. In einem Krankenwagen fuhr sie davon. Er blieb allein
zurück, hilflos.

Später wurde er von Polizisten und Feuerwehrmännern vernommen. Ein Beamter brachte ihn
im Morgengrauen zum Krankenhaus. Simone lag allein in einem abgedunkelten Zimmer und stöhnte
leise. Ihr rechtes Bein sowie der gesamte Arm waren mit weißen Verbänden versorgt. Auf
dem Kopf trug sie einen Turban aus Mull und Binden. Man hatte ihr die Haare abrasiert.
Er ging zum Bett, zog die weiße Decke über ihren geschundenen Körper. Es roch nach Klinikseife.
Er küsste sie, streichelte ihre Hand bis sie die Augen aufschlug. Gequält schaute sie
ihn mit ihren Rehaugen an. Ihre Augenringe verrieten, dass sie geweint hatte. „Wie geht
es dir Kleine?“ Sie versuchte nach ihm zu greifen, bekam aber den verbundenen Arm nicht
unter Kontrolle. Er wollte sie wieder küssen, doch sie wehrte ihn ab. „Ich bin an allem
Schuld!“ Sie schniefte. „Ich hätte auf dich hören sollen. Es ist alles meine Schuld!“
Lukas legte einen Finger auf ihre Lippen, verschloss sie energisch. „Hör auf mit dem Quatsch“
sagte er. „Niemand ist Schuld. Du schon mal gar nicht.“ Er nahm die Finger weg. „Aber“
widersprach sie. „Nichts aber.“ Er streichelte ihre Wange. „Wie geht’s dir denn? Siehst
gut aus mit dem Turban.“ Eine Welle der Erregung zuckte durch ihren Körper. „Es brennt
alles so. Ich weiß gar nicht was sie mit mir gemacht haben.“ Sie sah zu Fenster und flüsterte,
„du hast mir das Leben gerettet.“ Lukas fühlte sich nicht wohl. Er wollte seine starke
Simone zurück. „Denk nicht so schlimm“ sagte er. „Ich will nicht, dass du so jammerst!
Aber ich hätte auf dich hören sollen“ sagte sie wieder. „Nein! Verdammt noch mal. Vergiss
den Scheiß. Ich will, dass du nicht so denkst. So will ich dich nicht!“ Sie schluckte
überrascht. „Was machst du jetzt. Wo wohnst du“ fragte sie versöhnlich? Er hatte noch
nicht darüber nachgedacht. Viele seiner Sachen waren ja noch bei Magrit. Er musste sie
besuchen, mit ihr reden. Sie ahnte was er dachte. „Geh doch erst mal zu Magrit. Sie kann
dir bestimmt helfen.“ Er nickte. „Wann kommst du raus hier? Sie haben vorhin gesagt, dass
es von den Brandwunden abhängt. Mindestens 6-10Tage. Vielleicht früher. Du musst zum Freyer
gehen“ fuhr sie fort! „Hörst du? Er ist jetzt der richtige Mann für alles. Der Ing. muss
untersuchen was da gemacht wurde in meiner Küche. Geh zu ihm bevor die Polizei es tut,
hörst du?!“ Lukas nickte erleichtert mit dem Kopf. Sie war wieder die alte, nahm das Ruder
in die Hand. „Ist das Auto noch da. „Ja! Na wenigstens was. Hoffentlich zahlt die Versicherung.“
Sie sahen sich an. „Hoffentlich wachsen meine Haare schnell nach.“ Jetzt lächelte sie
und Lukas wurde warm ums Herz. „Ich bleib auch ohne Haare bei dir. Du bist lieb, Schatz.
Ich bin froh das du da warst und jetzt hier bist.“ Sie küssten sich. Simone schob ihre
Zunge in seinen Mund und saugte sich an ihm fest. Eine Schwester kam herein und bat Lukas
zu gehen. Er löste sich widerwillig und versprach am Nachmittag wieder zu kommen. Er fuhr
zurück zum Haus. Ein Beamter wollte soeben die Tür versiegeln. Er fragte ob er noch einmal
hinein durfte um ein paar Sachen zu holen. Sie stiegen zusammen die Treppe hinauf. Es
roch nach kaltem Rauch. Der Aufgang war noch in Ordnung. In der Stube war nichts mehr
zu retten. Er kramte in den Schränken nach wichtigen Papieren und anderen Habseligkeiten.
Erstaunlicher Weise waren die Gegenstände in den Schränken unversehrt. Er packte alles
in blaue Müllsäcke und lud es mit dem Polizisten in den BMW. Die Küche war ein Müllhaufen.
Im Bad war nichts zu holen. Das Schlafzimmer war verschont geblieben, aber ebenfalls feucht.
Überall stank es unangenehm nach kaltem Rauch und Löschwasser. „Sie haben ganz schön Glück
gehabt“ sagte der Beamte. „2-3Tage, dann können sie wieder rein hier. Die Kripo muss noch
ran, wegen der Brandursache.“ Lukas war es egal. Hier konnte man sowie so nicht wohnen.
Sie verließen das Haus und der Polizist versiegelte die Tür. Er stieg in das nun ebenfalls
stinkende Auto und fuhr in die Firma.

Er ging in die Etage der Bauleitung und klopfte an die Tür von Ing. Freyer. Der öffnete
und sah Lukas überrascht an. „Sie sind der Lukas, ich meine der Freund von Perl oder?“
Er streckte ihm die Hand entgegen und bat ihn Platz zu nehmen. Der Ing. setzte sich in
einen überdimensionalen Ledersessel und hob fragend die Augenbrauen. „Komischer Kerl dachte
Lukas. Ob seine Frau auch nur ahnte, dass er mit Simone im Bett war. Eifersüchtige Wut
sammelte sich in ihm. „Wie war es an der Ostsee“ fragte er um die Stille zu beenden. Lukas
wollte nicht über die Ostsee reden. Aber was sollte er machen. Er wollte etwas von ihm
und musste erzählen was passiert war, das war ihm schon klar. „Oh, sehr schön. Na wenn
man mit so einer wunderbaren Frau fährt ist alles andere egal, oder?“ Der Ing. zwinkert
ihm vertraulich zu. „Was kann ich für sie tun, Lukas?“ Er sammelte sich und begann zu
erzählen. „Das Haus ist abgebrannt.“ Dem Ing. klappte die Kinnlade herunter und er hörte
staunend zu. Als er fertig war sprang er aus einem Ledersessel und rannte zur Tür. Lukas
hörte wie er auf dem Flur herumbrüllte. Er kam zurück, riss den Hörer vom Telefon und
wählte eine Nummer. „ 50Rosen, ich brauche 50Rosen Frau Stieblkorn, sofort, ja, nein nicht
hierher ins, eh...“ Er wandte sich an Lukas. „In welchem Krankenhaus liegt sie denn. „Hedwigshöhe.“
Der Ing. brüllte den Namen in den Hörer. „Egal wie sie das machen. Bis Mittag sind die
Blumen da. “Er krachte den Hörer auf die Gabel und sah Lukas ernst an. „Wenn ich rauskriege,
das da einer geschlampt hat, ist Polen offen, Lukas, darauf können sie einen lassen.“
Es klopfte an der Tür. „Herein“, brüllte er. Ein Meister der Ausbildungsbrigade kam herein
und blieb unschlüssig an der Tür stehen. „Herr Kamweil, da sind sie ja. Was’n los?“ Er
kam näher und musterte Lukas. Man kannte sich vom sehen. In der Firma wusste auch jeder,
dass er der Lover von Simone war. Jeder wusste auch, dass man mit Frau Perl auch einen
Granitbrocken von Frau vor sich hatte. Die meisten haben ihre Annäherungsversuche nach
wenigen Tagen aufgegeben. Keiner ahnte auch nur warum gerade Lukas es geschafft hatte.
„Sie waren doch mit den Stiften im Haus von Frau Perl?“ Der Meister bejahte. „Wer hat
denn die Elektrik gemacht, vor allem in der Küche?“ Kamweil dachte nach. „Muss ich nachsehen.
Ich glaube Peters und Schöngerber. Warum?“ Der Ing. zeigte auf Lukas, „erzähl mal.“ Lukas
erklärte was passiert war. Auch der Meister war sichtlich geschockt. Der Ing. fuhr sich
nachdenklich durchs Haar. „Also erstens! Sie ziehen aus jeder Abteilung mindestens zwei
Leute ab und schicken sie in die Kargasse. Ich will das dass Haus pikobello hergerichtet
wird. Von oben bis unten klar!“ Der Meister nickte gequält. „Und zweitens. Es wird nichts
an die große Glocke gehangen. Das ist ein normaler Auftrag. Klar? Ihr hängt unser Plakat
auf und macht euch schnellst möglich an die Arbeit. Es ist bald Winter und ich kann es
nicht zulasse, dass wegen einer Pfuscherei meine beste Mitarbeitern auf der Strasse landet.
Wenn das rauskommt können wir zu machen. Da kriegen wir keinen Auftrag mehr. Das dürfte
wohl jedem klar sein.“ Lukas war sichtlich beeindruckt. Der unangenehme Mann hinter dem
Schreibtisch führte sich auf wie Rumpelstil, drückte und drängelte, und der Meister und
Lukas nickten zu jeder Forderung. Weitere Meister kamen in das Büro. Alle reagierten sehr
betroffen auf den Vorfall. Aufgaben wurden verteilt. Lukas war sich sicher das dass Haus
in 3Stunden wieder bewohnbar sein würde. Der Ing. jagte alle wieder hinaus. „Sie haben
heute frei“ sagte er zu Lukas. Machen sie alles was nötig ist und pflegen sie mir ihre
Freundin gesund! Das werden sie ja wohl schaffen.“ Er sah ihn aufmerksam an. „Sind ja
ein starker Junge, oder?“ Pause. „Wenn es was gibt, dann kommen sie her. Einverstanden?“
Sie standen auf und schüttelten sich die Hände. Lukas hätte zu gern gewusst wie oft er
Simone gefickt hatte. Aber es hatte alles sein Gutes. Wer weiß ob er sich sonst so ins
Zeug gelegt hätte. Oder liebte er sie vielleicht sogar, oder immer noch? War es mehr als
nur eine Affäre gewesen? Er nahm sich vor Simone danach zu fragen. Er musste es wissen
um ihm ein zweites Mal in die Augen schauen zu können.

Er fuhr zu Magrit. Ohne zu klingeln ging er ins Haus. Sie saß in der Küche, eine Kaffeetasse
in der Hand und die aktuelle Zeitung auf dem Tisch. Erschrocken sah sie auf und schluckte
geräuschvoll. „Lukas, Junge, was ist los?“ Er erzählte ein zweites Mal die aufregende
Geschichte. „Mein Gott“ was machst du bloß für Sachen. Man kann dich nicht allein lassen!
Zum Scherzen ist mir nicht gerade. Hilfst du mir die stinkenden Sachen aus dem Auto zu
holen?“

Sie räumten das Auto aus, sortierten die Sachen. Am Nachmittag fuhren sie gemeinsam zu
Haus. Sie starrten eine Weile auf die Ruine. „Ich denke, ihr werdet eine Weile bei mir
wohnen“ sagte Magrit schließlich. „Oder hast du eine andere Idee?“ Nein, er hatte es sogar
erwartet. Und Simone? Sie hatte eigentlich keine weiteren Angehörigen. Zumindest wusste
er von Niemandem. Bei ihren Freundinnen konnten sie ja schlecht wohnen und bei seinen
Eltern? Diesen Gedanken schob er auch erst einmal beiseite. Sie fuhren ins Krankenhaus.
Lukas ging allein ins Zimmer. Ein riesiger Strauß roter Rosen stand auf dem Tisch. „Hallo
Liebes“ begrüßte er sie. Sie zwinkerte schläfrig mit den Augen. „Wie geht es dir?“ Sie
hustete. „Schon besser“ log sie. Ihr war schlecht. Neben dem Bett stand ein blauer Plastikeimer
in dem eine trübe Brühe schwappte. „Warst du beim Ing? Ja. Und, hat er mächtig getobt“
wollte sie wissen. „Er hätte Oberbefehlshaber der Armee werden sollen“ erwiderte er. „Ja,
er ist wie ein Bienenstock. Sehr nützlich, aber wenn man darin herum stochert wird es
schnell unangenehm.“ Sie zeigte auf die Blumen. „Danke für die schönen Rosen.“ Er beschloss
erst mal nichts zu sagen. „Er hat einem mächtigen Wirbel gemacht, der Ing. und alles in
die Wege geleitet. So ist er. Ich glaube er liebt dich ganz schön!“ Simone lachte auf.
„Quatsch! Der liebt nur seine Firma.“ Lukas glaubte ihr nicht. „Aber sein Elan was dich
betrifft war mehr als normal“ konterte er noch einmal. „Und ihr ward doch auch da oben,
an der Ostsee!“ Simone sah ihn gekränkt an. „Du weißt es nicht, oder?“ Er konnte ihr nicht
folgen. „Was meinst du mit wissen? Du hast es mir doch selbst erzählt, dass du mit ihm
da oben rumgemacht hast!“ Sie schnippte mit dem Finger. „He, spinnst du! Gar nichts habe
ich dir erzählt. Ich war mit ihm da oben, ja. Er würde alles für mich tun, ja, auch das.
Und warum meinst du tut er so was?“ Er drückte ihre Hand aufs Bett. „Weil du die Beine
breit machst, nehme ich an“ sagte er gereizt. „Oh Junge, lass mich ausreden. Er ist mein
Stiefvater du Schlaumeier.“ Jetzt war er doch sehr überrascht. „Wie Vater?“ Er sah sie
fragend an. Na meine Mutter hat ihn in einer lauen Sommernacht ins Gebüsch gezogen. Dabei
bin ich raus gekommen. Meine Mutter ist an Krebs gestorben und er ist übrig geblieben.
Und seit ich 18 bin meint er mir unter die Arme greifen zu müssen. Und ich bin ihm sehr
dankbar dafür. “Halleluljah, was für eine Familie“ antwortete er. Mit einem Schlag war
auch klar warum es ihr finanziell so gut ging und warum niemand in der Firma sich an Simone
rangemacht hatte. Er war der einzige der nichts wusste. Und das war wohl sein Glück. „Der
Ingenieur Freyer wird mein Schwiegervater.“ Simone lachte belustigt. „Du wirst mich also
nicht verlassen“ fragte sie schnippisch? „Das könnte dir so passen. Ich werde doch so
ein Goldvögelchen nicht fliegen lassen.“ Er grinste und Simone war sich nicht sicher,
ob er es ironisch meinte. „Magrit ist übrigens auch hier. Draußen.“ Lukas holte sie herein.
Die beiden Frauen umarmten sich und fingen an zu weinen. Die plötzliche Vertrautheit,
die Intimität überraschte ihn aufs Neue. Simone flüsterte ihr etwas ins Ohr was er nicht
verstehen konnte. Magrit schlug die Hände vor den Mund und unterdrückte einen kleinen
Aufschrei, streichelte ihre Wange und nickte dann. Nach dem sich beide ausgeweint hatten
besprachen sie gemeinsam die schon erwähnte zukünftige Wohnungsfrage. Magrit versicherte
ihr, das sie bei ihr wohnen könnten. Simone bedankte sich immer wieder bei ihr und trocknete
ihre Tränen. Plötzlich begann sie heftig zu husten und erbrach sich in den Eimer. Magrit
wollte nun gehen. „Komm wir gehen Lukas, sie braucht Ruhe. Ich warte draußen auf dich.“
Sie ging hinaus. Lukas setzte sich noch einmal zu ihr auf das Bett. „Hier. Ich habe dein
Handy mitgebracht. War noch im Auto. Du musst es verstecken. Ich glaube hier drinnen darf
man das nicht haben.“ Sie nahm es dankbar lächelnd entgegen und schob es unter ihr Kopfkissen.
Er küsste sie. „Ich liebe dich“ flüsterte sie. Ihre Augen waren rot. „Ich dich auch.“
Er erhob sich. „Ich schicke dir jede Stunde eine Nachricht. Dann hast du was zu lesen.“
Sie winkte ihm hinterher als er das Zimmer verließ. Und glaubte nicht an sein Versprechen.
Doch schon nach zehn Minuten kam die erste SMS. Unter dem Kopfkissen vibrierte das Telefon.
„Ich vermisse dich“ stand auf dem Display. Sie küsste es und schob es wieder unter ihr
Kissen.

Sie fuhren zu Magrit. Er richtete sich im Fremdenzimmer häuslich ein. Magrit bot ihm an
auch bei ihr zu wohnen, so wie früher, hatte sie noch hinzugefügt. Aber er wollte erst
mal allein sein, meinte nur, wir müssen uns erst wieder an einander gewöhnen. Sie schien
etwas traurig. Er schickte noch zwei SMS an Simone und schaltete dann sein Handy aus,
ging in die Küche zu Magrit und öffnete den Kühlschrank. Er war fast leer. Eine Packung
Würstchen langweilte sich in der untersten Etage. „Du Lukas. Ich muss morgen und in den
nächsten tagen sehr früh raus. Hab einen kleinen Nebenjob.“ Er hörte nur halb zu. „Kümmerst
du dich um alles? Du weißt ja noch Bescheid, oder? Ja, klar. Und kannst du einkaufen gehen?
Natürlich. Sieht nicht toll aus dein Eisschrank.“ Er setzte sich Würstchen kauend an den
Tisch. „Ich geh dann mal“ sagte sie. Wir reden später, ja?“ Er lächelte sie an und senkte
zustimmend seinen Kopf. Sie verschwand. Einsam blieb er zurück. Gegen Halbelf zog er sich
in sein Zimmer zurück und warf sich mutlos auf das federnde Bett. Ein halbe Stunde starrte
er an die Decke. Ein eiserner Griff umklammerte sein Herz. Er ging duschen. Doch auch
das prasseln des Wassers befreite ihn nicht. Er schlang ein Badehandtuch um seinen Körper
und schlich durchs Haus. Leise öffnete er Magrits Schlafzimmer. Sie schnurrte leise. Er
ging zum Bett, betrachtete ihre blasse Haut im schwachen Licht. Er fand sie immer noch
wunderschön. Sie war etwas fülliger geworden, wirkte noch erfahrener. Zögernd streckte
er seine Hand nach ihr aus. Erschrocken fuhr sie aus den Kissen und starrte ihn angstvoll
an. „Ich bin es nur“ sagte er schnell. Stöhnend ließ sie sich zurückfallen. „Was ist?
Ich kann nicht schlafen. Na los, dann schlüpf schon rein.“ Sie hob ihre Decke und rutschte
zur Seite. Er warf sein Handtuch ab und kroch zu ihr. Steif blieb er neben ihr liegen.
Sie spürte seine Unsicherheit und flüsterte genervt, „na nun komm schon.“ Er schob behände
ihr Nachthemd nach oben und bettete sich erregt auf sie, küsste durch den leichten Soff
ihre Brüste. Ihre Schamhaare an seinem Bein steigerten seine Erregung und nach wenigen
Sekunden führte er seinen Schwanz in ihre Spalte. Hechelnd lag er auf ihr. Er griff nach
ihrem Hintern und zog ihre Backen auseinander. Sie wollte es sich gerade bequemer machen,
da spürte sie auch schon wie seine Quelle zu sprudeln begann und ihr Schälchen füllte.


Als Lukas am Morgen erwachte, war sie bereits fort. Er hatte nichts bemerkt. Missmutig
stieg er aus dem Bett, schickte eine liebe SMS an Simone und fuhr ins Büro. Hier war er
der Held des Tages. Alle wollten wissen was passiert war und die meisten gratuliertem
ihm, dass er das Fräulein Perl gerettet hatte. Er war genervt und froh, als er endlich
Feierabend machen konnte. Gegen 15:00Uhr fuhr er erst zum Haus. Hier staunte er nicht
schlecht. Ein paar Bauarbeiter stellten bereits eine Rüstung auf. Mein Gott, dachte er.
Papi legt sich ja mächtig ins Zeug. Er kaufte einen kleinen, hübschen Blumenstrauß am
Markt und fuhr ins Krankenhaus. Simone saß im Bett, knabberte an einem Zwieback. „Meine
erste feste Nahrung.“ Fröhlich hielt sie den angebissenen Keks hoch. „Hallo Schatz, na
wie geht’s dir im Dorf? Kümmert sich Magrit um dich?“ Er setzte sich zu ihr. Ihre Wangen
waren eingefallen und ihre Haut war gelblich, blass. „Papi hat schon ein Gerüst aufstellen
lassen“ erwiderte er zänkisch. „Sei nicht so böse“ lachte sie. „Ich bin mir sicher, dass
ihr euch gut versteht. Danke für deine Nachrichten. Ich warte immer ganz sehnsüchtig darauf.“
Er reichte ihr den Strauss Blumen. „Die roten da drüben sind nicht von mir gewesen.“ Sie
nahm das Geschenk und roch daran. „Hab ich doch gewusst. Du bist lieb. Und wie hast du
geschlafen“ wollte sie wissen? „Schlecht“ erwiderte er. „Ich konnte nicht allein bleiben,
es hat so gedrückt, hier.“ Er zeigte auf seine Brust. „Und? Dann?“ fragte sie. „Ich bin
zu Magrit ins Bett gekrochen.“ Er staunte über seine Offenheit, aber er wollte sie in
dieser Situation nicht belügen. Sie nahm seine Hände, drückte sie und sah ihm forschend
in die Augen. „Es ist gut so. Du musst nichts weiter sagen.“ Sie schwiegen. Dann fuhr
sie fort. „Ich habe sie darum gebeten.“ Er ahnte was sie meinte, sah sie aber trotzdem
fragend an. Sie ließ seine Hände los, schlug die weiße Decke zur Seite und hob das dünne
Nachthemd. Ein breiter Verband bedeckte ihren Unterleib. Schockiert starrte er auf die
verdeckte Wunde. „Es wird eine Weile dauern bis ich wieder ganz gesund bin.“ Sie schwieg
und schlug die Augen nieder. „Wie kannst du nur jetzt an so was denken“ fragte er aufgebracht?“
Er war entsetzt. „Es hat mir so Leid getan. Du musst bei Magrit wohnen, hast quasi eine
mehr als vertraute Person permanent um dich. Ich bin nicht da und wenn dann irgendwann
doch, müssen wir sehr viel Rücksicht nehmen.“ Sein Herz pochte wild. Sie hockte wie ein
Häufchen Elend auf ihrer Liege. Er empfand eine so grenzenlose Liebe für sie, dass ihm
Tränen in die Augen traten. Warum war alles so einfach und doch so kompliziert? Er wusste,
dass Millionen Männer davon träumten mit zwei Frauen zu leben. Sie auch noch lieben zu
dürfen war ein Glück, dass er kaum fassen konnte. Es war wie verhext. Magrit zog ihn an
wie ein Magnet. Kaum war er in ihrer Nähe, konnte er sich ihren Reizen, ihrer Magie nicht
entziehen. Und Simone, die hielt ihn mit einem feinen Gewand zurückhaltender Streicheleinheiten
und Verletzlichkeit in ihrem Bann. Er wollte sie nehmen und in eine Glasvitrine stellen
und sich an ihrer körperlichen Zerbrechlichkeit begeistern. Und er brauchte ihre mentale
Stärke, ihre Kraft und ihren Siegeswillen, um selbst Freude am Leben zu haben.

„Wie ist es passiert? Ein etwas größerer Splitter hat in meiner Seite gesteckt. Den haben
sie raus gezogen. Und den Rest erledigt die Zeit.“ Sie deckte sich wieder zu. „Und, was
machen wir jetzt?“ Sie schwiegen sich an. Liebkosten sich mit Blicken, tranken die Gedanken
des andren, neckten und verführten sich bis die Schwester herein kam. Lukas beugte sich
zu ihr und küsste sie auf den schmalen Mund. „Auf Arbeit bin ich übrigens ein Held“ sagte
er trocken. „Nicht nur da“ säuselte sie. Er ging zur Tür. „Lukas?“ Er drehte sich um.
„Denk an mich wenn du schläfst!“ Er warf ihr einen Luftkuss zu. „Nicht nur dann, Liebes,
nicht nur dann. Danke für alles!“ Die Schwester sah ihm verständnislos nach.

Er kaufte Lebensmittel ein und fuhr zu Magrits Hof. Sie war noch nicht zurück. In der
Küche stellte er das Radio auf volle Lautstärke und begann Nudeln abzukochen und eine
Tomatensoße anzurichten.

Als Magrit gegen 19:00Uhr kam, schob er ihr einen Teller Nudeln hin und setzte sich zu
ihr, erkundigte sich nach ihrem neuen Job. Sie half einer Freundin aus, deren Angestellte
im Urlaub waren. „Schön, dass endlich wieder jemand für mich kocht.“ Sie langte ordentlich
zu. Danach gingen sie ins Wohnzimmer und machten den Fernseher an. Vorher schickte er
noch eine letzte SMS an Simone. Erstaunlich, dachte Lukas, wie schnell sich der Alltag
wieder einstellte. Er verfolgte gelangweilt das Treiben auf dem Schirm. Er dachte an Simone.
Er sollte an sie denken, wenn er schlief. Wenn er mit Magrit schlief. Sie hatte es nicht
ausgesprochen, aber er war sich sicher, dass sie genau so meinte. Sie gab ihm die Möglichkeit
seine versteckten Gefühle für Magrit, die ohne Zweifel noch vorhanden waren, auszuleben.
Und sie sorgte so dafür, dass er sie nicht enttäuschte. Sie hatte einmal gesagt, dass
sie ihn nicht teilen wollte. Es war keine Teilung. Nein sie ließ Magrit das erledigen,
was ihr selbst nicht möglich war. Innerhalb weniger Stunden hatten beide Frauen ein Band
zarter Liebe und des Vertrauens geknüpft. Eine Bande die er zu spüren bekam, war es doch
für ihn geknüpft.

Magrit lag auf der Couch und war kurz davor einzuschlafen.

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