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Autor Thema: Britta (aus dem www)  (Gelesen 13329 mal)
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teneriffa1001
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« am: Juli 18, 2011, 04:23:53 pm »

So lernte ich Britta kennen

Es begann an einem Samstag im Juli. Ich fuhr, da ich Zeit hatte, zu einem Baggersee in der Nähe meines Wohnortes. Der See ist an schönen Tagen immer sehr gut von Badegästen besucht und es geht dort recht ungezwungen zu. Ich suchte mir einen schönen Platz, etwas abseits vom Wasser und den übrigen Badegästen. Hier im etwas höheren Gras trifft man denn auch öfter Leute, die das ungezwungene Zusammensein in der Natur mögen und die es nicht stört, wenn andere zusehen können. Ich hatte hier auch schon öfter geile Erlebnisse mit bisexuellen Männern, aber auch mit Frauen und Paaren. Nachdem ich meine Liegematte ausgebreitet hatte zog ich mich aus und legte mich in die Sonne. Es war bereits eine geraume Zeit vergangen, als ich eine junge Frau bemerkte, die sich einen Platz in meiner Nähe suchte. Ich wurde neugierig und stützte mich mit den Ellenbogen ab um besser sehen zu können. Das was ich sah, gefiel mir recht gut. Sie war, so schätzte ich, etwa 20 Jahre und war groß und schlank. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug ein kurzes buntes Sommerkleid. Etwa fünfzehn Meter entfernt fand sie dann auch einen Platz der ihr wohl zusagte. Sie stellte Ihre Tasche ab und begann eine Decke auszubreiten. Ich richtete mich etwas höher auf, um besser sehen zu können. Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sich auf die Decke. Dann öffnete sie den Reißverschluß ihres Kleides und streifte es von ihren Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Sie hatte jetzt nur noch einen weißen BH und einen weißen Spitzenslip an. Jetzt hakte sie den Verschluß vom BH auf und zog ihn aus. Hervor kamen 2 große, feste Brüste deren Nippel nach vorne standen. Sie streifte ihren Slip herunter. Ich sah, daß ihr Schambereich total rasiert war. Sie faltete Ihre Kleidungsstücke zusammen und verstaute sie in der Tasche. Aus der Tasche nahm sie eine Flasche mit Sonnenmilch und begann sich damit einzucremen. Als sie sich nach vorne beugte, um ihre Beine einzucremen, konnte ich, da sie mir ihren Po zuwandte, ihre Schamlippen sehen. Ich merkte, wie sich mein Glied langsam aufrichtete und steif wurde. Nachdem sie das Eincremen beendet und die Flasche mit der Sonnenmilch wieder in der Tasche verstaut hatte, richtete sie sich auf und schaute in die Runde. Es war einfach ein toller Anblick; sie hatte einen makellos schönen Körper, wohlgeformte Beine, einen tollen Busen und einen wohlgerundeten Po. Sie tat als bemerke sie nicht, wie ich sie beobachtete. Außer uns lagen nur noch zwei Männer in unserer Nähe. Die beiden schienen aber unter ihren Sonnenschirmen zu schlafen. Sie legte sich jetzt mit dem Rücken auf ihre Decke. Ihre Beine zeigten in meine Richtung. Ich stand auf, um besser sehen zu können. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich konnte ihre ganz Pracht gut erkennen. Mein Glied richtete sich jetzt vollkommen auf. Ich begann es mit einer Hand zu massieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie mich trotz ihrer scheinbar geschlossenen Augen beobachtete. Ich hörte sie seufzen und sah wie sie eine Hand auf ihre linke Brust legte. Sie fing dann an, ihre Brustwarze mit den Fingern zu stimulieren. Jetzt nahm sie auch noch die zweite Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Sie begann leicht zu stöhnen. Die linke wanderte jetzt über den Körper zu ihrem Venushügel und weiter zu ihren Schamlippen. Die Finger durchfurchten die Schamlippen und strichen mehrfach darüber. Ich massierte meinen Stab stärker. Sie spreizte ihre Beine jetzt etwas weiter, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und steckte einen Finger in ihre Grotte. Ihr Stöhnen wurde jetzt intensiver. Ich verließ meine Decke und näherte mich ihr langsam. Jetzt stand ich nur noch drei Meter von ihr entfernt. Mein Glied bearbeitete ich immer noch mit der Hand. Da plötzlich schlug sie die Augen auf und tat sehr erschrocken, als wenn sie mich erst jetzt bemerken würde. Sie hatte sich jetzt hingesetzt und schaute zu, wie ich meinen Ständer mit der Hand massierte. Sie stand auf und kam zu mir herüber. Wortlos nahm sie mein Glied in die Hand und begann es zu massieren. Es war eine grenzenlos geile Situation. "Komm rüber auf meine Decke." sagte sie dann. Wir gingen zu ihrer Decke. Sie kniete sich vor mir hin. Beide Hände von ihr spielten jetzt mit meinen Hoden und meinem Glied. Dann streckte sie ihren Kopf vor und fuhr mit Ihrer Zunge um meine Eichel. Schließlich nahm sie mein Glied ganz in den Mund und begann mit gleichmäßigen Bewegungen. Ich merkte, wie es in mir aufstieg. "Ich spritze gleich." sagte ich zu ihr. Sie unterbrach kurz und sagte "Ich will, daß Du mir in den Mund spritzt." Dann setzte sie ihr Spiel fort. Meine Lenden fingen an zu pochen. Mein Glied explodierte förmlich. Der Samen schoß in ihren Mund und sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich sah wie ein Teil der weißen Flüssigkeit an ihren Mundwinkeln herauslief. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und leckte den Rest ab. "Na, hat es Dir gefallen?" sagte Sie dann. "Ja!" antwortete ich. "Du hast das ganz toll gemacht." "Komm, setz Dich zu mir auf die Decke!" Ich setzte mich ihr gegenüber und wir erzählten dann ein wenig über uns. Sie erzählte mir, daß sie Britta hieß, neunzehn Jahre jung war und gerade ihr Abitur bestanden hatte. Im Herbst wollte sie ihr Studium in der Fachrichtung Kunst beginnen. Da sie zur Zeit keinen festen Freund habe, aber ständig geil sei und zudem wüßte, daß hier an dem See einiges in der Richtung lief, sei sie hierhergefahren. Ich fragte sie, ob es ihr denn nichts ausmachen würde, daß andere Leute zuschauen könnten und sie antwortete mir, daß das ja erst den eigentlichen Reiz ausmachen würde. Sie streichelte meine Beine mit ihrer Hand. ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Sie erwiderte den Kuß und ich spürte, wie unsere Zungen sich trafen. Engumschlungen ließen wir uns auf die Decke sinken und vergaßen alles um uns herum. Meine Hand glitt zu ihrem Busen und begann ihn zu streicheln. Wir küßten uns noch immer. Ich merkte, wie mein Phallus wieder hart wurde und sich aufrichtete. Mit der Hand fuhr ich jetzt über ihren Bauch zu ihrem Venushügel und meine Finger tasteten sich zu ihren Schamlippen vor. Ich fuhr mit dem Finger mehrere Male durch ihre Spalte und begann dann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie stöhnte laut auf, öffnete ihre Beine und zuckte mit ihrem Becken. Mein Kopf wanderte zu ihrer Brust und meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Zwischendurch saugte ich immer wieder an einem der Nippel. Mein Finger spielte noch immer mit ihrem Kitzler. Ich ging jetzt kurz hoch und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit dem Kopf näherte sich Ihrer Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Schamlippen kreisen und drang mit der Zunge in sie ein. Britta zuckte zusammen. Meine Lippen saugten sich an ihrem Kitzler fest, während meine Zunge ihn bearbeitete. Ich merkte, wie es ihr kam. Sie begann wie wild zu zucken und preßte mein Gesicht in ihren Schoß. Als ihr Orgasmus abebbte richtete ich mich auf und winkelte ihre Beine an. Ich bemerkte einige einzelne Männer und ein junges Paar, die uns interessiert zusahen. Die Männer massierten ihre Glieder dabei. Mich störte das allerdings nicht. Ich kniete jetzt direkt zwischen ihren Beinen. Mein Ständer erreichte ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sie war wunderbar eng. Ich schob ihr meinen Stab ganz herein und begann, es ihr mit gleichmäßigen Bewegungen zu besorgen. Sie klammerte Ihre Beine um mich und drückte mich so noch fester und tiefer in sie hinein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Dann ließ sie mich auf einmal los und sagte: "Los, leg Dich auf den Rücken. Ich will auf Dir reiten." Ich löste mich von ihr und legte mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich. Sie nahm meinen Phallus und setzte ihn an ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihr Becken und mein Glied verschwand in ihr. Sie begann mit gleichmäßigen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei konnte ich genau zusehen wie mein Stab in ihrer rasierten Grotte hin und herglitt. Sie begann wieder zu stöhnen. Ich bemerkte wie auch bei mir der Saft aufstieg. Ihre Bewegungen wurden jetzt sehr heftig. Ihre Brüste wippten dabei hin und her. Als es ihr kam, schoß auch ich meine Ladung in sie hinein. Sie ließ sich nach vorne zu mir heruntersinken. Wir küßten uns leidenschaftlich und blieben noch eine Weile so liegen. Nach einer Weile gingen wir dann ans Wasser und schwammen zusammen durch den See. Anschließend gingen wir zu unseren Liegeplätzen zurück. Ich holte meine Sachen zu Brittas Platz und legte mich zu ihr. Wir lagen dann noch ein Weilchen zusammen und erzählten über uns und unsere Träume. Britta erzählte mir, daß sie auf strenge Erziehung steht und es sie besonders geil macht wenn sie als Lustobjekt gebraucht und vorgeführt und dabei alle Befehle ausführen muß, die ihr erteilt werden. Sie erzählte auch, daß sie es toll findet wenn ihr bei Ungehorsam der Hintern versohlt wird. Besonders dann, wenn es mit einem Stock erfolgt. Gegen Abend zogen wir uns dann an und gingen gemeinsam zu unseren Autos. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um elf Uhr wieder am See. Das erste Treffen mit Britta Ich fuhr am Sonntag, kurz nach der Mittagszeit, wieder zum See hinaus. Brittas Auto stand noch nicht auf dem Parkplatz. Ich ging also schon mal zu unserem gestrigen Platz. Leider war der Platz schon belegt. Heute war wesentlich mehr los als gestern. Es waren heute auch einige Paare anwesend. Während ich so durchs Gras ging, um einen guten Platz zu finden, sah ich in der Nähe ein Paar, daß sich gegenseitig in der Stellung 69 verwöhnte. Ein kleines Stück weiter fand ich dann den geeigneten Platz. Von dort konnte ich auch das Paar weiter beobachten. Ich stellte meine Tasche ab und breitete die Decke aus und schaute dabei den beiden zu. Mein Ständer regte sich in meiner Hose, die langsam zu eng wurde. Ich begann mich auszuziehen und verstaute meine Kleidung in der Tasche. Nachdem ich mich mit Sonnenmilch eingecremt hatte setzte ich mich dann auf die Decke und hielt nach Britta Ausschau. Nebenbei konnte ich auch das Paar weiter beobachten und massierte meinen Ständer, der sich bereits zur vollen Größe entfaltet hatte. Die Beiden wechselten jetzt die Position. Sie legte sich mit dem Rücken auf die Decke und spreizte ihre Beine. Er kniete sich dazwischen und legte seinen Stab an ihre Grotte. Dann drang er in sie ein und begann mit wilden Stößen. Schade das Brite jetzt nicht hier war. Sie klammerte sich an ihn und ich konnte bemerken, wie beide den Höhepunkt der Lust erlebten und erschöpft ins Gras sanken. Es war bereits nach zwei und ich hatte schon nicht mehr geglaubt das sie noch kommen würde, als ich Britta dann sah. Einige Männer blickten ihr nach als sie vorüberging. Ich sah wie sie die Gegend absuchte und winkte ihr zu. Sie winkte zurück und kam auf mich zu. Als sie näher kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug ein fast durchsichtiges weißes Kleid, durch das ihre schwarze Spitzenwäsche schimmerte. Sie trug einen BH, Slip, Strumpfhalter und schwarze Nahtstrümpfe. "Hallo!" sagte sie, als sie bei mir angekommen war. Ich war aufgestanden und erwiderte ihren Gruß. "Ich dachte schon, daß Du nicht kommen würdest." sagte ich gespielt vorwurfsvoll zu ihr. "Bist Du mir jetzt böse? Es war wohl ein wenig unartig von mir, so spät zu kommen." "Das kann man wohl sagen." erwiderte ich. "Eigentlich müßte ich Dir dafür Deinen Hintern versohlen." "Dann tu es doch einfach!" sagte sie. "Willst Du mir den Hintern mit der Hand oder einem Stock versohlen?" fragte sie. "Ich glaube, ich werde einen Stock nehmen. Komm mit!" Ich faßte sie an der Hand und zog sie hinter mir zum nahen Waldrand. Wir gingen hinter die ersten Büsche. An einem der Büsche brach ich einen dünnen Zweig ab, entfernte die Gabelungen und Blätter und ließ ihn durch die Luft in meine Hand sausen. Er schien mir genau richtig zu sein. Dann schaute ich mich nach einem geeigneten Platz um und entdeckte in der Nähe einen Baumstumpf. Ich zog Britta hinter mir her zu dem Baumstumpf und setzte mich darauf. "Heb Dein Kleid hoch!" befahl ich Ihr. Sie tat, was ich ihr befohlen hatte und hob ihr Kleid bis zum Bauch hoch. Mein Glied begann sich zu regen, als ich sie so in Strapsen und Strümpfen vor mir sah. "Zieh Deinen Slip herunter und zeige mir Deinen Hintern." sagte ich dann. Britta zog den Slip bis zu den Knien herunter und drehte sich mit dem Po zu mir. Ich strich einige Male mit der Gerte über ihren Po. Durch die Berührung erschauerte sie leicht. Als sie dann leicht aufstöhnte ließ ich die Gerte durch die Luft sausen und auf ihren Hintern klatschen. "Au!" sagte sie und machte einen Schritt vorwärts. Sie faßte mit der Hand an die Stelle, wo die Gerte getroffen hatte. "Das ist doch wohl die Höhe, daß Du vor Lust stöhnst wenn ich Dich für Deine Unartigkeit bestrafe. Komm sofort wieder her zu mir." Sie kam zu mir und drehte mir wieder ihren Po zu. Über Ihren Po lief ein roter Streifen, wo die Gerte getroffen hatte. "Beuge Dich nach vorne!" befahl ich ihr. Sie beugte Ihren Oberkörper nach vorne und streckte mir ihren Hintern in voller Pracht entgegen. Ich streichelte ein paar Mal mit der Gerte über ihren Po und ließ sie dann wieder durch die Luft auf ihren Po sausen. "Aua!" rief sie wieder und trat wieder einen Schritt vor. "Komm sofort wieder her!" sagte ich. Sie trat wieder näher. Ich umfaßte ihre Taille und legte sie über meine Knie. Sie wehrte sich leicht dagegen. "Bleibe ruhig liegen!" befahl ich ihr. Ich schob ihr Kleid hoch und legte ihren Po frei. Zwei rote Striemen liefen quer über ihr Hinterteil. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und fühlte wie heiß er war. Plötzlich bemerkte ich, daß wir beobachtet wurden. Ein Stück entfernt stand ein Mann zwischen den Büschen, sah uns zu und massierte seinen Stab. Ich tat, als wenn ich ihn nicht bemerkt hätte. Meine Hand streichelte über ihren Po. Dann nahm ich wieder die Gerte in die Hand und ließ sie zweimal schnell auf Brittas Hintern niedersausen. "Aua!" rief sie erneut und wehrte sich gegen mich. Ich hatte sie aber so fest im Griff, daß sie nicht wegkonnte. "Bleibe gefälligst ruhig liegen!" sagte ich zu ihr. "Sonst setzt es noch mehr." Wieder und wieder sauste die Gerte durch die Luft und traf ihren Hintern. Ich konnte erkennen, wie der Mann zwischen den Büschen sein Glied stärker massierte und schließlich seine Sahne auf die Blätter spritzte. Britta wand sich auf meinen Knien und bettelte, daß ich doch aufhören solle. Sie würde auch nie mehr so unartig sein. Ich ließ die Gerte auf den Boden fallen und streichelte mit der Hand über ihren mit Striemen übersäten Po. Er fühlte sich richtig heiß an. Ich ging mit einem Finger durch ihre Poritze zu ihren Schamlippen und streichelte diese. Britta begann wieder zu stöhnen. Mit einem Finger drang ich in ihre Grotte ein. Sie war bereits sehr feucht geworden und ich fuhr ein paarmal mit dem Finger in ihrer Grotte hin und her. Dann zog ich den Finger heraus und strich wieder durch ihre Poritze zu ihrem Poloch. Ich streichelte ihr Poloch und drang dann mit einem Finger hinein. Britta begann stärker zu stöhnen. "Gefällt es Dir?" fragte ich sie. "Ja!" erwiderte sie. "Bitte hör nicht auf!" Ich steckte meinen Finger tiefer in ihren Po. Mit einem anderen Finger massierte ich ihre Schamlippen. Sie zuckte mit ihrem Hintern auf und ab und stöhnte jetzt sehr intensiv. Ich merkte, daß es ihr kam. Sie hatte einen sehr starken Orgasmus und blieb dann wie benommen über meinem Schoß liegen. "Steh jetzt auf und laß uns zur Decke gehen." sagte ich zu ihr. Sie stand auf, zog ihr Kleid wieder ordentlich und wir gingen zu unserem Platz zurück. Dort angekommen sagte ich zu Britta: "Zieh Dich jetzt aus." Sie öffnete ihr Kleid und ließ es an ihrem Körper runtergleiten. Es war schon ein toller Anblick, wie Britta jetzt nur noch in Strapsen, Strümpfen, Slip und BH mitten auf der Liegewiese stand. Von den umliegenden Plätzen schauten einige Männer und Frauen zu. "Zieh jetzt den Slip aus!" befahl ich ihr. Sie gehorchte sofort. Ihr Po war feuerrot von den Schlägen. Ich sagte ihr, daß sie sich vornüber beugen solle, was Britta denn auch sofort tat. Meine Hände legten sich auf ihre Pobacken und spürten die Hitze in ihnen. Dann begann ich ihren Po zu streicheln. Meine Hand fuhr ihr von hinten zwischen die Beine und streichelte ihre Schamlippen. Ich fühlte, daß sie schon wieder sehr feucht war. Mein Stab hatte sich bereits wieder zur vollen Größe entfaltet. Ich stellte mich hinter sie und rammte ihr mit einer schnellen Bewegung meinen Stab in ihre Grotte. Dann begann ich, mein Glied mit stürmischen Bewegungen hin und herzubewegen. Mit einem Finger massierte ich Brittas Poloch und machte es mit Speichel geschmeidig. Als ich merkte, daß mein Finger leicht hereinglitt, zog ich mein Glied aus ihrer Grotte und führte es an ihren Po. Langsam drang ich in sie ein. Britta stöhnte laut auf. Ich begann mit rhythmischen Bewegungen mein Glied in ihrem Po zu bewegen. Mit einer Hand massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. An ihrem Stöhnen merkte ich, daß Britta einen Orgasmus bekam. Ich konnte mich dann auch nicht mehr zurückhalten und schoß meinen Samen in Ihren Darm. Als unser Orgasmus abebbte, zog ich mein Glied aus ihrem Po und wir legten uns auf die Decke. "Na, hat es Dir gefallen?" fragte ich Britta. "Ja, es war wirklich toll. Vor allem wie Du mir den Hintern versohlt hast, das hat mich richtig geil gemacht." "Wenn Du wieder einmal unartig bist, werde ich es gerne wiederholen!" sagte ich zu ihr. Wir blieben dann noch ein Weilchen auf der Decke liegen und schmusten miteinander. Gegen Abend zogen wir uns dann an. Wir verabredeten, daß ich Britta um neun Uhr zum Essen abholen würde. Dann fuhren wir nach Hause. Der erste Abend mit Britta Zu Hause angekommen entledigte ich mich erst mal meiner Kleider und ging unter die Dusche. In Gedanken durchlebte ich noch mal den Nachmittag. Mein Stab richtete sich auch wieder auf und ich begann ihn mit einer Hand zu massieren, während die andere meine Hoden massierte. Ich merkte wie es in meinen Lenden hochstieg und spritzte mein Sperma gegen die Wand. Dann säuberte ich meinen Stab, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich ging dann rüber ins Schlafzimmer, zog mich an und fuhr dann mit einem Taxi zu Britta. Bei Britta angekommen, bat ich den Taxifahrer zu warten. Kurz nachdem ich geläutet hatte, hörte ich ihre Stimme aus der Sprechanlage. Ich sagte ihr, daß ich sie abholen wollte. "Ich komme sofort herunter." sagte sie. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Britta trat heraus. Ihr Anblick verschlug mir den Atem. Sie trug einen schwarzen geschlitzten Minirock und unter ihrer kurzen Lederjacke eine schwarze Spitzenkorsage, die mehr von ihren Brüsten zeigte als versteckte. An den Beinen trug sie schwarze Strümpfe und kniehohe schwarze Schaftstiefel. Sie bemerkte meinen Blick und sagte: "Gefalle ich Dir?" "Ja!" antwortete ich. "Du siehst wirklich toll aus.". Sie hob ein ihren Rock etwas hoch und ich konnte erkennen, daß sie keinen Slip trug. "Na, wie gefällt Dir das? Macht Dich die Vorstellung, daß ich keinen Slip anhabe nicht geil?" Sie faßte an meine Hose und fühlte die Beule, die sich dort gebildet hatte. "Komm, das Taxi wartet auf uns." sagte ich und wir gingen zur Straße. Ich öffnete Britta die Fondtüre des Wagens und ließ sie einsteigen. Dann schloß ich die Türe, ging um den Wagen herum und stieg auf der anderen Seite ein. "Zum Restaurant Dalmatia bitte." sagte ich zum Fahrer, der Britta im Rückspiegel beobachtete. Er fuhr denn auch los. Ich legte meine Hand auf Brittas Bein und begann sie zu streicheln. Meine Hand schob ihren Rock beiseite und tastete sich zu ihrem Venushügel vor. Ich fühlte ihre nackte, warme Haut. Sie spreizte leicht ihre Beine. Meine Finger glitten zu ihren Schamlippen herunter und massierten ihren Kitzler. Ich bemerkte, wie Britta schon wieder sehr feucht wurde und konnte mit einem Finger in ihre Spalte eintauchen. Sie stöhnte leise auf. Ich bemerkte wieder den Blick des Taxifahrers im Spiegel. Unser Spiel schien ihn geil zu machen. Die Bewegungen meines Fingers wurden jetzt stärker und schneller. Brittas Stöhnen wurde intensiver und lauter. Sie legte eine Hand auf meinen Schoß und begann meinen bereits wieder steifen Ständer zu massieren. Dann öffnete ihre Hand den Reißverschluß meiner Hose und fuhr hinein. Auch ich konnte mir ein zufriedenes Stöhnen nicht ersparen. Sie holte meine Stab aus der Hose und begann ihn mit ihrer Hand auf und abzubewegen. Ich massierte immer noch ihre Spalte, die jetzt klatschnaß war. Plötzlich beugte sie sich mit dem Kopf zu meinem Schoß herunter und begann, mit ihrer Zunge um die Spitze zu kreisen. Ihre Lippen öffneten sich und sie nahm meinen Stab ganz in ihren Mund. Meine Hand ging jetzt über ihren Rücken zu ihrem Po und massierte ihren Anus. Mit dem Saft ihrer Grotte machte ich ihr Poloch geschmeidig und steckte den Finger hinein. Sie stöhnte laut auf. Ich merkte wie es mir kam und legte eine Hand auf ihren Kopf. Sie nahm meinen Ständer jetzt ganz tief in ihren Mund und saugte wie wild daran. Ich schoß ihr meine ganze Ladung in den Rachen und ließ mich zurücksinken. Sie leckte mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Stab sauber und verstaute ihn dann wieder in meiner Hose. Dann richtete sie sich auf, zog ihren Rock zurecht und gab mir einen langen Kuß. Sie hatte dabei noch einen Teil des Spermas in ihrem Mund und schob es mir mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ich hatte bisher noch nie Sperma im Mund gehabt und war deshalb auch überrascht wie es schmeckte. Ich schluckte alles herunter. Der Fahrer erreichte kurze Zeit später unser Ziel. Ich bezahlte, stieg aus und ging um den Wagen. Britta hatte ihre Tür bereits selbst geöffnet und ich half ihr beim Aussteigen. "Auf Wiedersehen." sagte ich zu dem Fahrer. "Aber gerne." sagte er und ich bemerkte sein Grinsen. Wir gingen zur Eingangstüre und betraten das Lokal. Es war mittlerweile nach 10 Uhr und das Lokal war nur noch mittelmäßig besucht. In der hinteren Ecke sah ich einen freien Tisch und ging mit Britta dorthin. Am Tisch angekommen half ich Britta, sich ihrer Jacke zu entledigen. Wir setzten uns über Eck. So konnte ich Britta besser mit meiner Hand erreichen. Kurze Zeit später kam auch schon der Kellner und brachte uns die Speisekarten. Er schaute wie gebannt auf Brittas Brüste. Der Ansatz ihrer Brustwarzen schob sich aus der Korsage und der Anblick schien ihm zu gefallen. Wir bestellten eine Karaffe Wein und der Kellner entfernte sich wieder. Ich schob Brittas Rock etwas höher, so daß man sehen konnte, daß sie Strapse trug und ihre rasierte Muschi größtenteils offenlag. Dabei bemerkte ich, daß der Kellner uns von der Theke her beobachtete. Er konnte sicherlich alles unter dem Tisch hindurch sehen. "Spreiz Deine Beine ein wenig." flüsterte ich Britta zu. Sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Der Kellner kam jetzt zu uns herüber um den Wein zu bringen. Deutlich konnte ich die Beule in seiner Hose erkennen. Er schenkte uns zwei Gläser ein und fragte nach unseren Wünschen. Wir bestellten unser Essen. Dann ging er zur Theke zurück und reichte die Bestellung in die Küche. Von der Theke aus beobachtete er uns weiter. Wir tranken einen Schluck Wein. Meine Hand wanderte jetzt zu Brittas Spalte und massierte ihren Kitzler. Britta begann leise zu stöhnen. Mein Finger drang ganz in ihre Spalte ein und ich bewegte ihn stärker. Britta beugte sich zu mir herüber und wir küßten uns lange. Dabei merkte ich, wie ihr Becken zuckte und sie ihre Schamlippen zusammenpreßte. Ihr Kuß wurde stärker und sie preßte sich an mich. Ich merkte wie es ihr kam. Kraftlos sank sie in meinem Arm zusammen. Ich zog meinen Finger aus ihrer Grotte und wischte ihn ab. Ich schaute zu Theke herüber und stellte fest, daß der Kellner hinter die Theke gegangen war. Sein Arm hing nach unten und ich konnte mir schon vorstellen, womit seine Hand gerade beschäftigt war. Einige Minuten später brachte der Kellner uns dann das Essen und wir begannen zu speisen. Das Lokal lehrte sich jetzt zusehends. Auch der Koch machte Feierabend. Als wir unser Essen beendet hatten, waren wir mit dem Kellner alleine im Lokal. Er räumte den Tisch ab und ich fragte ihn, ob wir noch eine Karaffe Wein bekommen könnten. "Natürlich." sagte er und ging zur Theke zurück. Ich beugte mich zu Britta herüber und wir küßten uns intensiv und leidenschaftlich. Dabei glitt meine Hand wieder zu ihrem Schoß herab und streichelte ihren Venushügel. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, daß der Kellner mit dem Wein zu unserem Tisch kam. Er näherte sich von Brittas Seite und stellte sich neben sie um unsere Gläser zu füllen. Seine Hose hatte eine gewaltige Beule. Britta griff mit einer Hand an seine Hose und begann sein Glied zu massieren. Er setzte jetzt die Karaffe auf den Tisch und griff mit der Hand an Brittas Brust. Britta öffnete den Reißverschluß an seiner Hose, steckte ihre Hand hinein und holte seinen Ständer hervor. Sie begann ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu massieren. "Moment, ich schließe nur eben die Türe ab." sagte er zu uns. Nachdem er abgeschlossen hatte, kam er zu unserem Tisch zurück und stellte sich vor Britta hin. Britta rutschte von ihrem Stuhl herunter und kniete sich vor ihm hin. Sie begann mit der Zunge an seinem Stab und an der Eichel zu lecken. Sein Ständer wuchs noch etwas weiter an. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann ihn so zu befriedigen. Ich stellte mich neben den Kellner, öffnete meine Hose und holte meinen Stab hervor. Zuerst ganz langsam, dann etwas schneller schob ich die Vorhaut hin und her. Plötzlich griff der Kellner nach meinem Stab und begann ihn zu massieren. Ich war ganz schön überrascht. "Wow, das gefällt mir!" sagte Britta als sie sah, daß er meinen Stab in die Hand nahm. Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt schneller. Britta öffnete den Gürtel seiner Hose und schob diese bis zu seinen Knien herunter. Ich faßte mit einer Hand nach seinem Po und strich mit einem Finger durch seine Spalte. Ich bemerkte wie er sich leicht nach vorne beugte und dabei seine Pobacken leicht öffnete. Mein Finger tastete sich zu seinem Loch vor und drang hinein. Er stöhnte leicht auf. Ich löste mich von ihm und kniete hinter ihm auf den Boden. Dann begann ich mit dem Mund seinen Po zu küssen. Meine Hände drückten seine Backen auseinander und meine Zunge glitt zu seinem Loch. Er stöhnte lauter und beugte sich weiter nach vorne. Mein Speichel machte seinen Anus geschmeidig und ich drang mit meiner Zunge hinein. Mit einer Hand faßte ich zwischen seinen Beinen hindurch und massierte seine Hoden. Britta lutschte immer noch an seinem Stab. Ich spürte ihren warmen Atem an meiner Hand. Als ich merkte, daß er bald kommen würde stand ich auf und sagte zu Britta: "Steh auf!" Sie tat, was ich gesagt hatte. Ich schob ihren Rock hoch und sagte: "Lege Dich jetzt auf den Tisch." Sie legte sich mit dem Rücken und Gesäß auf den Tisch. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie und stellte ihre Fersen auf die Tischkante. Es war schon ein geiler Anblick wie Britta da auf dem Tisch lag und ihre rasierte Muschi lag offen vor uns. "Steck ihr Deinen Stab in die Muschi!" sagte ich zu dem Kellner. Er stellte sich zwischen Brittas Beine, dirigierte seine Eichel an ihre Grotte und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Ich stellte mich jetzt wieder hinter ihn hin, spreizte seine Pobacken und steckte einen Finger in seinen Anus. Durch den Speichel war dieser schön feucht und geschmeidig geworden. Ich führte die Spitze meines Gliedes an sein Loch und drang langsam in ihn ein. Wiederum stöhnte er auf. Während er seinen Stab in Brittas Vulva hin und her bewegte, machte ich das gleiche in seinem Anus. Britta schien der Anblick sehr zu gefallen. Sie war ausgesprochen geil. Ihr Körper zuckte auf dem Tisch und ich ahnte, daß es ihr gleich kommen würde. "Spritz alles in sie hinein!" sagte ich zu dem Kellner und wußte, daß auch ich gleich spritzen würde. Er stöhnte laut auf und zuckte mehrfach stark zusammen als es ihm kam. Im gleichen Moment schoß ich ihm meine gesamte Ladung in den Darm. Unsere Orgasmen waren wahnsinnig stark. Nachdem wir uns voneinander gelöst und ein wenig beruhigt hatten. tranken wir noch ein Glas Wein zusammen und ich bezahlte die Rechnung. Der Kellner rief uns dann ein Taxi und wir fuhren zu Britta nach Hause. Brittas Geburtstag Es war Samstag abends kurz nach acht als ich bei Britta zu Hause mit meinem Wagen vorfuhr. Nachdem ich das Haus betreten hatte fuhr ich mit dem Aufzug in die 4. Etage. Ich läutete an Brittas Tür. Einige Sekunden später stand ich Britta gegenüber. Sie trug nur einen dünnen Bademantel über ihrer nackten Haut. Britta bat mich in ihr Wohnzimmer. Sie wußte noch nicht was ich für den Abend geplant hatte. Ich hatte ihr gesagt, sie solle sich überraschen lassen und ich würde ihr sagen, was sie anzuziehen habe. "Was soll ich denn anziehen?" fragte sie mich dann auch. "Zieh die schwarze Spitzenkorsage, schwarze Nahtstrümpfe, einen schwarzen Spitzenslip und knielange schwarze Stiefel an." antwortete ich ihr. "Ich habe Dir außerdem ein Geschenk mitgebracht. Du bekommst es wenn Du fertig angezogen bist." Sie verschwand darauf im Schlafzimmer. Durch die offene Tür konnte ich beobachten, wie sie den Bademantel von ihren Schultern streifte und vollkommen nackt dastand. Ich mußte wieder einmal feststellen, daß Britta eine tolle Figur hat. Ihre langen blonden Haare rahmten ihr Gesicht ein und fielen über ihre Schultern herab, die großen und festen Brüste, der knackige Po und ihre langen und schlanken Beine; dies alles brachte mich schon wieder auf Touren. Ich mußte mich zurückhalten um nicht gleich in ihr Schlafzimmer zu stürmen und sie zu nehmen. Aber ich hatte für heute etwas anderes geplant. Sie holte ihre Sachen aus dem Schrank und legte Sie aufs Bett. Als erstes zog sie die Korsage und einen schwarzen Spitzenslip an. Dann setzte sie sich aufs Bett und begann die Strümpfe anzuziehen. Ihr Anblick brachte mich unheimlich auf Touren. Nachdem sie die Stiefel angezogen hatte, kam sie zurück ins Wohnzimmer. "Na, gefalle ich Dir so?" fragte sie mich. "Aber natürlich, mein kleines geiles Luder!" antwortete ich. Ich öffnete den Karton den ich mitgebracht hatte und nahm einige Teile heraus und legte sie auf den Tisch. "Komm her zu mir!" befahl ich ihr. Sie stellte sich vor mich hin und schaute gespannt, was ich wohl vorhatte. Ich nahm zwei mit Nieten besetzte lederne Armbänder vom Tisch und befahl ihr, mir die Arme entgegenzustrecken. Ich legte die Armbänder um Ihre Handgelenke und zog die Schnallen fest zu. An jedem der Armbänder war ein Eisenring befestigt. Dann nahm ich eine Eisenkette und ein Vorhängeschloß vom Tisch, zog die Kette durch die beiden Eisenringe der Armbänder und legte die Kette fest um Brittas Taille. In die beiden Enden der Kette hakte ich nun das Vorhängeschloß ein und schloß es ab. Den Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche. Ihre Hände waren jetzt an ihrem Körper gefesselt. Dann nahm ich ein mit Nieten besetztes Halsband vom Tisch und legte es ihr um den Hals. An dem Halsband befestigte ich dann eine dünne Kette, die ich als Leine benutzen konnte. "Ich bin wirklich gespannt, was Du vorhast." sagte Britta. "Das wirst Du schon noch früh genug erfahren. Schweige jetzt!" sagte ich zu ihr in dem Ton den sie liebte. "Knie Dich vor mir auf den Boden!" befahl ich ihr dann. Sie tat was ihr gesagt hatte. Ich nahm ein schwarzes Tuch vom Tisch, schlug es ein paarmal übereinander und trat hinter Britta. "Was hast Du vor?" fragte sie erneut. "Schweige!" sagte ich nur und verband ihr mit dem Tuch die Augen. "Steh jetzt auf!" befahl ich ihr dann. Sie stand auf. Ich legte Ihr einen langen dünnen Sommermantel um die Schultern und nahm die Kette als Leine in die Hand. Ich zog leicht an der Kette, damit sie mir zur Türe folgte. Wir fuhren dann mit dem Aufzug nach unten und verließen das Haus. Ich schloß das Auto auf, öffnete hinten die Türe und half Britta sich hineinzusetzen. Dann schloß ich die Türe, ging ums Auto herum und setzte mich auf den Fahrersitz. Wir fuhren ca. 45 Minuten bis wir am Ziel waren. Wir fuhren in die Einfahrt zu einem Haus. Ich parkte den Wagen, stieg aus und half Britta aus dem Auto. Der Mantel war von Ihren Schultern gerutscht. Ich nahm in ihr jetzt ganz ab und führte Britta an der Leine zum Haus. Kurz nachdem ich geläutet hatte wurde uns auch schon geöffnet. Der Mann, der uns öffnete war etwa fünfzig Jahre alt. "Guten Abend!" sagte er. "Wir erwarten Sie schon." Er führte uns in einen großen Raum in dessen Mitte ein großer runder Tisch stand. Im Raum waren weitere zwei Männer anwesend, die uns gespannt anschauten. "Guten Abend!" sagte ich und führte Britta in die Mitte des Raumes zu dem Tisch. "Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht zu viel versprochen und sie gefällt Ihnen. Sie wird jedem von Ihnen zu Diensten sein." sagte ich dann. Die Männer nickten zustimmend. Der Mann, der uns hereingeführt hatte trat nun an Britta heran und faßte an ihre Brüste. Britta zuckte bei der Berührung leicht zusammen. Sie konnte schließlich nichts sehen, da ihre Augen nach wie vor verbunden waren. Die anderen beiden Männer traten jetzt auch näher heran. "Du mußt jetzt alles machen, was Dir befohlen wird." sagte ich zu Britta und machte den Männern Platz. Sie nahmen Britta in Ihre Mitte und streichelten über ihren Körper. Ich hörte Britta leise stöhnen und sah wie sie leicht erschauerte. Sechs Hände machten sich jetzt an Ihrem Körper zu schaffen. Einer der Männer nahm Brittas Halsband und zwang sie, sich auf den Boden zu knien. Er faßte Ihr mit einer Hand ins Haar und holte mit der anderen sein Glied hervor. Dann dirigierte er Brittas Mund zu seinem Glied und zwang sie ihn oral zu befriedigen. Brittas Lippen streiften die Spitze seines Gliedes. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Dann nahm sie sein Glied ganz in den Mund und begann mit rhythmischen Bewegungen seinen Stab mit dem Mund zu massieren. Er begann zu stöhnen. Die beiden anderen Männer hatten jetzt ebenfalls ihre Glieder aus der Hose geholt und während sie dem Mann und Britta zusahen, masturbierten sie. Sie traten näher an die beiden heran. Britta mußte jetzt abwechselnd die Glieder aller drei Männer mit ihren Lippen befriedigen. "Leg Dich auf den Tisch!" befahl einer der Männer nach einer geraumen Zeit und half Britta sich auf den Tisch zu legen. Er begann dann die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln und tastete sich zu ihrem Venushügel hoch. Brittas Stöhnen wurde intensiver. Die Hand wanderte jetzt in Brittas Slip und streichelte ihren glatt rasierten Schamhügel. "Zieht ihr jetzt das Höschen aus!" sagte einer der Männer. Zu zweit begannen sie, Britta den Slip auszuziehen während der dritte Brittas Brustwarzen mit den Lippen liebkoste. Einer faßte unter Ihren Po und hob sie leicht an, während der andere den Slip herunterzog. Dann lag Brittas Grotte offen vor ihnen. Zwei Hände tasteten sich zu ihren Schamlippen vor und ein Finger drang in ihre feuchte Grotte ein. Britta stöhnte laut auf und zuckte mit ihrem Becken. Der Mann vor ihr spreizte ihre Beine, setzte sein Glied an ihre Vulva und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Dann begann er, sie mit schnellen und heftigen Bewegungen seines Gliedes zu stoßen. Britta wand sich wie wild auf dem Tisch. Einer der beiden anderen Männer stand neben dem Tisch und lenkte Brittas Mund zu seinem Glied. Er schob seinen Ständer zwischen Ihre Lippen. Der Dritte saugte an Brittas Brustwarzen, die hart und groß hervorstanden. Nach einiger Zeit tauschten sie die Positionen. Sie kamen fast zur gleichen Zeit. Zuerst spritze ihr der Mann, den sie mit dem sie es oral besorgte, seine Sahne in den Mund. Britta schluckte und leckte gierig alles aus ihm heraus. Der zweite zog dann sein Glied aus ihrer Vulva und ergoß sich auf ihren glatt rasierten Venushügel. Der Dritte spritzte daraufhin seine Sahne über Ihre Brüste. Britta hatte zur gleichen Zeit einen sehr starken Orgasmus und wand sich wie wild auf dem Tisch hin und her. Nachdem sich alle ein wenig erholt hatten, erlaubten sie Britta aufzustehen. "Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen." sagte der Mann der uns geöffnet hatte. "Aber nun gehen sie besser wieder." Er führte Britta und mich zur Türe wo ich mich verabschiedete. Ich half Britta ins Auto einzusteigen und brachte sie nach Hause. In ihrer Wohnung angekommen löste ich ihre Augenbinde. Sie mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen und blinzelte mit ihren Augen. "Na, wie hat Dir das gefallen?" fragte ich sie. "Das war das schönste Geburtstagsgeschenk, das Du mir machen konntest." antwortete sie mir. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich nahm dann den Schlüssel aus der Hosentasche und löste ihre Fesseln. "Aber nun möchte ich auch auf meine Kosten kommen." sagte ich zu ihr. "Das Zusehen hat mich ganz schön geil gemacht." Sie kniete vor mir nieder, nahm meinen bereits steifen Ständer aus der Hose und begann ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Als ich merkte, daß es mir gleich kommen würde trat ich einen Schritt zurück, beugte mich zu Britta herunter und nahm sie auf den Arm. Ich trug sie dann in ihr Schlafzimmer herüber und legte sie aufs Bett. Dann spreizte ich ihre Beine und beugte meinen Kopf zu ihrer Vulva herunter. Meine Zunge umkreiste ihre Schamlippen und drang dann in sie ein. Britta begann wieder zu stöhnen. Als ich merkte, daß Britta wieder kurz vor einem Orgasmus war legte ich mich auf sie und drang mit meinem Glied in sie ein. Ich begann mein Becken auf und ab zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie umklammerte mich jetzt mit ihren Beinen und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Wir verschmolzen miteinander. Als ich merkte, daß sie einen sehr heftigen Orgasmus bekam, hielt mich auch nichts mehr zurück und ich ergoß mich in ihr Innerstes. Wir blieben dann noch eine Weile engumschlungen im Bett liegen und streichelten und gegenseitig bevor wir dann einschliefen. Einkaufsbummel mit Britta Es war sieben Uhr morgens an einem Samstag als mein Wecker mich aus meinen Träumen rüttelte. "So früh aufzustehen, und das auch noch an einem Samstag!" dachte ich. Aber es half nichts. Ich hatte Britta versprochen, sie um neun Uhr abzuholen und einen Einkaufsbummel mit ihr zu machen. Ich stand also auf und ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, frühstückte ich noch schnell eine Kleinigkeit, verließ dann meine Wohnung und fuhr mit dem Auto zu Britta. Kurz nachdem ich bei ihr geläutet hatte, öffnete Britta mir die Wohnungstüre. Sie war noch nicht angezogen und stand splitternackt vor mir. "Hallo" sagte sie zu mir. "Hallo Britta" antwortete ich. "Ich dachte, Du wärst bereits fertig." "Komm erst mal rein" antwortete sie. Ich betrat die Wohnung und schloß die Türe hinter mir. Ich schloß Britta in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Meine Hände streichelten über ihre warme und weiche Haut. Britta löste sich von mir, faßte meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Auf ihrem Bett lagen einige Wäschestücke von ihr. Britta schubste mich auf ihr Bett und stürzte sich auf mich. Während sie mich küßte, öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes. Ihre Hände streichelten meine Brust und wanderten dann zu meinem Schoß hinab. Sie öffnete meine Hose und faßte mit ihrer Hand hinein. Ich bemerkte wie ich eine Erektion bekam. Britta stand jetzt auf und zog mir erst mein Hemd und dann meine Hose aus. Sie streifte meine Unterhose ab, beugte ihren Kopf zu meinem Glied hinab und streichelte mit ihrer Zunge und ihren Lippen über die Eichel. Dabei massierte sie mein Glied mit ihrer Hand. Ich sagte zu Britta, daß ich gleich kommen würde. "Spritz mir Deinen Samen in den Mund. Ich will alles schlucken." sagte sie zu mir und nahm mein Glied wieder zwischen ihre Lippen. Mit der anderen Hand faßte sie zwischen meine Beine hindurch an meinen Po. Sie zog einen Finger mehrfach durch meine Poritze hin und her. Dabei machte sie mein Poloch mit ihrem Speichel geschmeidig. Plötzlich steckte sie den Finger schnell und tief in meinen Anus. Es gab kein Halten mehr für mich. Ich bekam einen sehr heftigen Orgasmus und schoß meinen Samen mit heftigem Zucken meines Gliedes in ihren Mund. Britta konnte gar nicht so schnell und viel schlucken, wie es aus meinem Glied hervorschoß. Als das Zucken meines Gliedes nachließ, nahm Britta mein Glied aus ihrem Mund und kam mit Ihrem Mund zu meinem Gesicht. Ich sah meinen Samen aus ihren Mundwinkeln laufen. Brittas Lippen trafen auf meine Lippen. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und wir küßten uns leidenschaftlich. Ich bemerkte, daß sie meinen Samen gar nicht geschluckt hatte, sondern ihn in ihrem Mund gesammelt hatte. Jetzt lief ein Großteil davon in meinen Mund. Es schmeckte leicht herb, aber es gefiel und schmeckte mir gut. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. "Wir wollten doch einen Einkaufsbummel machen." sagte ich zu Britta. "Ja, aber ich hatte nun einmal wahnsinnige Lust auf Dich." antwortete sie mir. "Was soll ich denn anziehen?" fragte sie mich. "Wenn Du mich so fragst, natürlich was scharfes." antwortete ich. "Unterwäsche in schwarz, weiß oder rot? Was gefällt Dir am besten?" "Zieh doch was rotes an. Das macht mich wahnsinnig an." Ich nahm meine Unterhose vom Boden und wollte sie anziehen als Britta sie mir aus der Hand riß. "Was soll das denn? Ich denke wir ziehen uns an." sagte ich zu ihr. "Warte noch. Ich habe was vor." antwortete sie mir. Britta ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete die Türe und nahm eine Schachtel heraus. Sie stellte die Schachtel auf ihr Bett und nahm den Deckel herunter. Ich sah, daß sich Wäschestücke aus schwarzer Spitze in der Schachtel befanden. Sie nahm alles heraus und legte die Sachen auf ihr Bett. Britta gab mir ein schwarzes Korsett mit Strumpfhaltern. "Was soll ich damit?" fragte ich sie. "Die Teile müßten Dir passen. Ich möchte, daß Du sie anziehst." "Was soll ich?" "Du sollst sie anziehen. Ich finde es wahnsinnig scharf, wenn ein Mann Reizwäsche trägt." antwortete sie mir. "Nein, das kommt gar nicht in Frage." entgegnete ich ihr. "Bitte, tu mir doch den Gefallen. Außer uns weiß es doch niemand. Ich finde es nun einmal toll. Außerdem ziehe ich auch das an, was Du willst." bettelte sie. "Ich helfe Dir beim Anziehen." sagte sie. Ich wollte Britta nicht enttäuschen und begann das Korsett anzuziehen. Britta war hinter mich getreten und half mir die Häkchen zu schließen. Das Korsett war ganz schön eng. Britta ging wieder zum Bett und gab mir ein paar schwarze Nahtstrümpfe. Ich setzte mich auf das Bett und begann die Strümpfe anzuziehen. Nachdem ich sie an den Strumpfhaltern befestigt hatte, stand ich auf. "Schau Dich im Spiegel an. Du siehst echt toll aus. Die Wäsche paßt Dir wie angegossen." sagte Britta. Ich ging zum Spiegel und betrachte mich darin. Der Anblick brachte mich schon wieder auf Touren. Ich gefiel mir sogar recht gut und das Gefühl der engen Kleidung verstärkte meine Erregung noch. Britta sah, wie sich mein Glied schon wieder aufrichtete. Sie legte sich auf Bett und winkelte ihre Beine an. "Na, es scheint Dir ja zu gefallen wie ich an Deinem Ständer sehe." sagte sie zu mir. "Komm zu mir und gib mir Deinen Stab." Ich ging zum Bett herüber, kniete mich zwischen Brittas Beine, führte mein Glied an Ihre Schamlippen und drang in sie ein. Britta stöhnte heftig auf und zuckte mit ihrem Becken. "Dein Anblick in der Wäsche macht mich wahnsinnig. Ich möchte, daß Du nur noch Reizwäsche trägst, wenn wir uns treffen. Wir werden heute in der Stadt für Dich einkaufen." preßte sie hervor. Britta begann jetzt wie wild mit ihrem Becken zu zucken. Sie preßte Ihre Schamlippen fest zusammen und krallte ihre Hände in meinen Rücken. "Komm, gib mir alles. Ich komme jetzt. Spritz alles in meine Grotte." jammerte sie. Im gleichen Augenblick explodierte mein Glied und eine gewaltige Menge meines Samens ergoß sich in Britta. Wir sanken zusammen, umarmten und küßten uns. "Das meintest Du eben ja nicht ernst, oder?" sagte ich zu Britta. "Was soll ich nicht ernst meinen?" "Das ich jetzt nur noch Reizwäsche tragen soll und wir heute in der Stadt Wäsche für mich kaufen werden." "Oh doch, das ist sogar mein voller Ernst. Du hast doch gerade gemerkt, wie wild ich geworden bin." "Das stimmt. Es hat mir gewissermaßen auch gefallen. Das Gefühl der engen Wäsche und der Gedanke daran reizt mich sehr. Aber was ist, wenn es jemand bemerkt?" "Ach, das merkt schon niemand. Komm, wir wollen uns anziehen." Ich stand auf und zog Britta ebenfalls hoch. Sie gab mir einen schwarzen Spitzenslip und forderte mich auf, diesen auch noch anzuziehen. Ich zog ihn an, nahm dann meine Hose vom Boden und zog diese über die Reizwäsche an. Anschließend nahm ich mein Hemd auf und zog es ebenfalls an. Britta hatte sich in der Zwischenzeit ins Badezimmer begeben um sich noch ein wenig frisch zu machen. Als ich meine Schuhe angezogen hatte setzte ich mich aufs Bett. Kurz darauf kam Britta aus dem Badezimmer. Sie trug Slip, BH und Strumpfhalter aus roter Spitze und dazu rote Nahtstrümpfe. Aus ihrem Kleiderschrank nahm sie ein rotes Minikleid und rote halbhohe Pumps. Nachdem sie sich fertig angezogen und geschminkt hatte verließen wir die Wohnung und fuhren mit dem Auto in die Stadt. Wie parkten in einer Tiefgarage mitten in der Stadt und gingen in ein nahegelegenes Kaufhaus. Zuerst gingen wir in die Abteilung für Damenwäsche. Einer Verkäuferin, die sofort auf uns zukam, erklärte Britta, daß wir alleine klarkommen würden. Wir gingen zu den Ständern mit der Reizwäsche. Britta nahm eine Wäschegarnitur mit Slip, BH und Strumpfhalter aus dunkelblauer Spitze heraus und sagte: "Darin siehst Du bestimmt wahnsinnig geil aus. Die Größe müßte eigentlich für Dich richtig sein. Aber wir suchen noch ein paar Teile aus, bevor Du die Sachen anprobierst." "Was?" sagte ich. "Du willst, daß ich die Sachen hier im Kaufhaus anprobiere? Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein?" Ich war entsetzt über Brittas Idee. Ich stellte mir gerade vor wie ich nur in der Reizwäsche in der Kabine stehe und eine Verkäuferin oder eine Kundin den Vorhang beiseite zieht. "Das kannst Du nicht von mir verlangen!" sagte ich zu Britta. "Stell Dir nur einmal die peinliche Situation vor, wenn jemand merkt, daß ich die Wäsche anprobiere." "Stell Dich nicht so an. Wir werden beide in die Kabine gehen. Das ist schließlich ganz normal. Und es wird uns schon niemand stören." Britta ging zu einem anderen Wäscheständer und nahm eine lilafarbene Korsage mit schwarzem Spitzenabschluß und einen passenden Slip heraus. Dann wandte sie sich einem anderen Ständer zu und suchte auch dort einige Teile heraus. Eine andere Verkäuferin kam auf uns zu und fragte, ob sie behilflich sein könne. "Nein!" sagte Britta. "Mein Mann hilft mir beim Anprobieren. Schließlich soll es ihm ja gefallen." Wir gingen zu den Umkleidekabinen und gingen in die letzte hinten in der Ecke. Dies erschien mir am sichersten. Britta zog den Vorhang zu und drehte sich zu mir herum. "Los, zieh Dich schon aus." sagte sie. Ich begann mein Hemd aufzuknöpfen und zog meine Schuhe aus. Dann zog ich Hemd und Hose aus. Ich hatte panische Angst, daß uns jemand überraschen könnte. Wie peinlich das wäre. "Zieh die Sachen über die anderen an." sagte Britta und gab mir die Garnitur aus der dunkelblauen Spitze. Ich zog den Slip und den BH an und legte dann den Strumpfhalter an. "Das paßt ja wirklich gut." sagte Britta. "Die Garnitur nehmen wir mit." Ich beeilte mich die Sachen wieder auszuziehen. Jetzt gab Britta mir die Korsage. Ich legte sie an und Britta half mir beim Zuhaken. Die Korsage, als auch der Slip paßten ebenfalls wie angegossen. Ich zog die Sachen wieder aus. Britta gab mir dann nach und nach die anderen Teile, eine Slip- und Bustier-Garnitur aus schwarzer Spitze, einen schwarzen Spitzenslip, der durchgehend im Schritt offen war und diverse andere teile. Ich war überrascht, daß fast alle Teile einwandfrei paßten. Britta hatte ein gutes Auge. Ich wollte gerade wieder meine Hose anziehen, als Britta sie aus meiner Hand nahm. "Noch nicht!" sagte sie und setzte sich auf den Hocker in der Kabine. Sie faßte in meinen Slip, holte mein Glied heraus und begann es zu masturbieren. Ich wollte protestieren aber da nahm sie mein Glied bereits in ihren Mund und befriedigte mich auf diese Weise. Es war schon sehr aufregend. Jeden Moment konnte jemand in die Kabine kommen und uns erwischen. Bei dem Gedanken wurde mein Glied noch härter und größer. Ich spürte, wie meine Lenden zu zucken begannen und daß ich kurz vorm Orgasmus stand. Während Britta mein Glied mit ihrem Mund verwöhnte, streichelte eine Hand meine Hoden und eine meinen Po. Britta drang wieder mit einem Finger in meinen Anus ein. Ich stöhnte leicht auf und hatte Angst, daß man mich vor den Kabinen hören könnte. Dann kam es mir auch schon. Diesmal schluckte Britta alles herunter. Wir zogen uns an und gingen zur Kasse, wo wir unsere Einkäufe bezahlten. Ich hatte das Gefühl, daß uns alle Leute anschauten, aber das war wohl doch nur Einbildung. "Laß und jetzt in die Strumpfabteilung gehen. Du brauchst noch einige Strümpfe und Strumpfhosen." sagte Britta zu mir. Wir fuhren mit der Rolltreppe ins Erdgeschoß. Britta ging zielstrebig zu einem Regal mit den Strümpfen. Sie suchte einige Paar in weiß, schwarz und hautfarben heraus. "Die müßten auch passen." sagte sie und ging zu einem anderen Regal. Ich folgte ihr dorthin. Britta suchte jetzt noch einige Strumpfhosen in verschiedenen Farben heraus und ging dann weiter zu einem anderen Ständer. Dort hingen Leggins in allerlei verschiedenen Farben und Größen. Britta schaute sich einige an und prüfte, wie dehnbar die Leggins waren. Sie entschied sich dann für je eine weiße und eine schwarze mit einem Spitzeneinsatz an der Seite. Wir gingen zur Kasse und bezahlten. Die Verkäuferin packte die Sachen in eine Tragetasche und wir verließen das Kaufhaus. "Jetzt brauchst Du noch ein paar Schuhe." sagte sie zu mir. "Wieso?" fragte ich. "Na Deine Herrenschuhe passen nicht so sehr zu Deiner Wäsche." "Wo willst Du denn ein paar Damenschuhe in Größe 44 hergekommen?" fragte ich sie. "Ich kenne hier in der Nähe ein Schuhgeschäft das Übergrößen führt. Wir werden dorthin fahren." erwiderte sie. Wir gingen zum Auto und fuhren zu dem Schuhgeschäft. Im Geschäft waren zur Zeit nur wenige Kunden. Wir gingen in die Damenabteilung zu dem Regal mit den Übergrößen. Einer Verkäuferin, die zu uns kam, erklärte Britta, daß sie alleine klarkommen würde. Die Verkäuferin nahm sich dann einer anderen Kundin an. Wenigstens waren keine Kundinnen hier bei den Übergrößen, so daß wir jetzt alleine waren. Britta nahm zwei paar halbhohe, schwarze Pumps in der Größe 44 aus dem Regal. "Probier die bitte jetzt an." sagte sie zu mir. Ich vergewisserte mich noch einmal, daß niemand sonst in unserer Gegend war, zog meine Schuhe aus und die Pumps an. Das erste Paar war zu eng, das zweite paßte jedoch. "Die nehmen wir." sagte Britta. Sie nahm dann noch ein Paar mit einem flachen Absatz aus dem Regal und sagte mir, daß ich die auch noch anprobieren sollte. Dieses Paar paßte ebenfalls. "Wir nehmen beide." sagte Britta. Ich zog meine Schuhe wieder an und wir gingen zur Kasse und bezahlten. Ich war froh, als wir das Geschäft endlich verlassen hatten und wieder auf dem Parkplatz waren. "Ich hätte Lust heute nachmittag zum See zu fahren." sagte Britta zu mir. "Was hältst Du davon? Das Wetter ist schließlich spitze und wir sollten es ausnutzen." "Das ist eine gute Idee." antwortete ich. "Gut!" sagte Britta. "Laß uns zu mir fahren, damit ich meine Badetasche packen kann. Dann können wir fahren." "OK." sagte ich. Wir gingen zum Auto und fuhren zu Britta. Unsere Einkaufstaschen nahmen wir mit in ihre Wohnung. Dort begann Britta, die Taschen auszupacken. Britta nahm die weiße Leggins, die dunkelblaue Spitzengarnitur und ein paar schwarze Strümpfe und gab sie mir. "Zieh das bitte an." sagte sie zu mir. "Ich packe inzwischen die Badetasche." Ich ging in ihr Schlafzimmer und begann mich zu entkleiden. Nachdem ich mich vollkommen entkleidet hatte, legte ich als erstes den Strumpfhalter an, zog dann die Strümpfe an und befestigte sie an den Haltern. Dann zog ich den Slip und den BH an. Britta stand in der Türe und schaute mir zu. "Du siehst toll aus." sagte sie zu mir. "Zieh ein weißes T-Shirt an." Ich zog die weiße Leggins und ein weißes T-Shirt an. Vor dem Spiegel sah ich, daß die dunkle Wäsche durch die Leggins und das T-Shirt zu erkennen war. "Zieh jetzt noch die flachen Pumps an." sagte Britta. "Moment," sagte ich "so kann ich doch nicht mit zum Auto runter kommen." "Dann zieh bis zum Auto halt Deine Jeans drüber." erwiderte sie. "Im Auto kannst Du sie ja wieder ausziehen. Ich zog die Jeans über die Leggins. Es war ganz schön warm jetzt. Ich nahm die Badetasche und die Decke in die Hand. "Hast Du Deinen ganzen Hausstand in die Tasche gepackt?" fragte ich Britta. "Nein, nur ein paar Sachen die wir am See brauchen. Wir gingen zum Auto. "Zieh die Jeans jetzt wieder aus." sagte Britta. Ich tat was sie gesagt hatte. Irgendwie gefiel mir die Situation und machte mich auch an. Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir den See und parkten unser Auto so, daß wir nicht an den normalen Badegästen vorbei mußten. Wir kamen von hinten an die Liegewiese heran und suchten nach einem guten Platz. Das Gras war hier recht hoch und es standen auch einige Bäume und Sträucher dort, so daß dieser Teil nicht so offen vom See her einzusehen war. Ich sah einige nackte Männer und zwei Paare, die sich hier aufhielten. Ein nackter Mann kam uns entgegen. Er konnte natürlich erkennen, daß ich Damenwäsche und Damenpumps trug. Sein großes Glied stand von ihm ab. Er schaute uns an und massierte dabei sein Glied. Wir gingen aber an ihm vorüber. Ein Stück weiter sah ich zwei Männer, die sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Ich bemerkte wie sich mein Glied langsam aufrichtete. Wir fanden jetzt den richtigen Platz. Etwa zwanzig Meter entfernt lagen eine Frau und ein Mann engumschlungen und streichelten sich gegenseitig. Wie ich erkennen konnte, war sein Glied in voller Erektion. Seine Partnerin bemerkte uns jetzt und machte ihn aufmerksam. Sie setzten sich beide hin und schauten uns zu. Wir breiteten unsere Decke im Gras aus. Ich schaute dabei hin und wieder zu dem Paar rüber und sah, daß sie sich eine Zigarette angezündet hatte und etwas in ihrer Tasche suchte. Britta hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid ausgezogen und stand nun nur noch mit Strümpfen, Strumpfhalter, Slip und BH bekleidet da. Das Paar schaute jetzt wie gebannt zu uns herüber. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und streichelte ihre Grotte während er seinen Stab mit der Hand massierte. Britta kniete sich jetzt auf die Decke und faßte an meinen Po. Sie zog mich zu sich rann und zog meine Leggins runter. "Zieh die Leggins aus." sagte sie zu mir. Ich schlüpfte aus den Pumps, streifte die Leggins von meinen Beinen und zog die Pumps wieder an. Dann zog ich das T-Shirt aus. Jetzt war ich wie Britta nur noch mit Reizwäsche bekleidet. Britta faßte in meinen Slip und holte meinen Ständer hervor. Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel zusammen. Langsam bewegte sie ihren Kopf hin und her. Plötzlich hörte sie abrupt auf und sagte: "Leg Dich auf die Decke." Ich legte mich auf die Decke. Britta nahm etwas aus der Badetasche. "Winkel Deine Beine an." sagte Britta zu mir. Sie faßte an meinen Po und ich fühlte wie ihr Finger gegen den Schließmuskel drückte. Sie zog die Hand zurück und gab etwas Creme auf ihren Finger. Dann begann sie den Schließmuskel mit dem Finger und der Creme geschmeidig zu machen. Ich bemerkte, daß sie mit dem Finger immer weiter in meinen Anus eindrang und zuckte mit meinem Po. Gleichzeitig massierte sie dabei mein Glied. Nach kurzer Zeit zog sie den Finger aus meinem Anus und ich sah, daß sie einen Vibrator in die Hand genommen hatte. Sie fettete ihn mit ihrer Creme ein. "Nimm Deine Beine höher. Dann komm ich besser an Dein Loch." hörte ich sie sagen. Ich streckte die Beine in die Luft und spreizte sie noch stärker. Britta setzte den Vibrator an meinem Schließmuskel an und schob ihn mir langsam in den Anus. Ich genoß dieses für mich neue Gefühl. Dann ließ Britta den Vibrator los, legte meine Hand darauf und sagte: "Mach es Dir mal einen Moment selber. Ich muß mal kurz an meine Tasche." Sie begann in ihrer Tasche zu kramen. Ich sah wie sie einen riesigen Gummidildo aus der Tasche nahm und war ganz erstaunt, was Britta alles mitgenommen hatte. Ich war sehr gespannt was jetzt passieren würde. Das Paar neben uns war aufgestanden und hatte sich uns ein Stück genähert. Der Gummidildo hatte auf beiden Seiten eine Spitze und Bänder zum Umschnallen. Britta führte die eine Seite in ihre Grotte ein und schnallte die Bänder um. "Wow, Du mit Ständer. Das ist wirklich geil." sagte ich. Britta kniete sich zwischen meine angewinkelten Beine, nahm meine Hand von dem Vibrator, der immer noch in meinem Anus steckte und zog ihn hinaus. Dann führte sie die Spitze des Dildos an meinen Po und drang langsam in mich ein. Ich nahm meine Beine ein wenig höher in die Luft, und Britta begann, mich mit gleichmäßigen Stößen zu vögeln. Mann war das geil. Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme: "Ich hätte nie gedacht, daß es sowas geiles wirklich gibt." Das Paar war jetzt bis fest an unsere Decke getreten. Die Frau kniete neben Britta und fuhr mit der Hand über meine bestrumpften Beine. "Ihr seht toll aus in der Wäsche." hörte ich sie sagen. Ihre Hände wanderten zu Brittas Titten. Sie begann sie zu massieren während Britta mich immer noch mit dem Dildo in den Arsch fickte. Der Mann hatte sich auf der anderen Seite neben mich kingekniet und faßte mit seinen Händen nach meinen Waden. Langsam streichelte er über meine Beine und wanderte mit seinen Händen zu meinem Schwanz. Eine Hand umfaßte meinen Schwanz und begann die Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen. Ich faßte nach seinem Schwanz, der ebenfalls sehr hart war. "Willst Du ihn weiter ficken?" fragte Britta den Mann. Bevor ich etwas sagen konnte erwiderte er bereits: "Ja, das wäre toll. Ich wollte das schon immer mal ausprobieren." "Lege Dich auf den Rücken." sagte Britta zu ihm. "Er wird auf Deinem Schwanz reiten. Er legte sich neben mir auf die Decke. Britta zog den Gummidildo aus meinem Arsch. Als ich mich aufrichtete sah ich, daß wir mittlerweile ein gutes Dutzend Zuschauer hatten, die aus einem mehr oder weniger großem Abstand zuschauten. Über seinem Schwanz ging ich in die Hocke. Britta reichte mir die Creme und ich machte seinen Schwanz damit geschmeidig. Dann führte ich die Spitze an meinen Schließmuskel. Langsam senkte ich mein Becken herab und spürte wie der Schwanz in meinen Arsch eindrang. Der Mann stöhnte lustvoll auf. Als ich ihn ganz in mir spürte begann ich mit langsamen Bewegungen auf ihm zu reiten während ich mit einer Hand meinen Schwanz wichste. Dann knieten sich die beiden Frauen neben uns. Britta nahm als erst meinen Schwanz erst in Ihre Hand, dann in ihren Mund und verwöhnte mich auf diese Weise während die andere Frau meine Eier streichelte und mich küßte. Ich begann heftiger auf ihm zu reiten und bemerkte an seinem Stöhnen, daß er bald kommen würde. "Spritz mir gleich Deinen Saft in meinen Arsch." forderte ich ihn auf und sagte dann zu Britta: "Britta, laß die Frau jetzt meinen Schwanz blasen. Ich möchte Ihr meinen Saft in den Mund spritzen während ihr Mann mir seinen Saft in den Darm spritzt." Britta ließ meinen Schwanz los und die Frau machte sich mit ihrem Mund über meinen Schwanz her. Der Mann begann jetzt heftig zu stöhnen und würde jetzt jeden Moment seine Ladung in meinen Darm jagen. In meinem Schwanz stieg der Saft jetzt ebenfalls hoch. Genau in dem Moment, als ich merkte wie der Mann seinen Schwanz in mir entlud, spritze ich meine Ladung in ihren Mund. Wir blieben dann noch eine Weile liegen und streichelten uns gegenseitig bevor die beiden sich verabschiedeten und zu ihrer Decke zurückgingen. Britta und ich zogen dann auch die Reizwäsche aus und verbrachten den Rest des Tages am See.

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