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Autor Thema: Ein heißer Sommer 6  (Gelesen 12129 mal)
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sipsanona
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Beiträge: 11


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« am: Januar 05, 2012, 04:36:47 pm »

Kapitel 11

Madame Inge rüttelte mich wach und trug mir einige Arbeiten auf.
Sie hatte sich noch lange Zeit mit meiner Tante in ihrem großen
Bett vergnügt und obwohl ich, der Dunkelheit wegen, nichts davon
sehen konnte, hatten mich allein die Geräusche ihrer Zweisamkeit
in stete Erregung versetzt.

Niemals hätte ich meiner Tante eine derartige Triebhaftigkeit
zugetraut, obschon ich sie von Kindesbeinen an kannte. Mein
Hintern schmerzte noch leicht von seiner ungehörlichen
Behandlung.

Ich trug nur mein langes weißes T-Shirt, als ich für
Gartenarbeiten nach draußen geschickt wurde. Ich hoffte
inständig, daß ich nicht wieder eine Begegnung mit unserer
Nachbarin haben würde. Seit dem Tage, als mir das Glaubersalz
eingeflößt wurde, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich sprengte
erst den Rasen und pflegte hernach die vielzähligen Beete.

Und schon nahm ich Frau Simonek aus den Augenwinkeln wahr. Ich
versuchte ihr ständig auszuweichen, fühlte aber deutlich, daß sie
mich beobachtete. Doch schon nach wenigen Minuten war sie wieder
verschwunden. Ich atmete erleichtert auf und beeilte mich, um
wieder in das geschützte Haus zu gelangen.

Meine Tante, in einen taillenbetonten Hosenanzug gekleidet, bat
mich, sie doch in die Küche zu begleiten. Meine Befürchtung
bewahrheitete sich: Neben meiner Gebieterin saß Frau Simonek am
Küchentisch. Sie mußte schon einige Zeit hier sein, da die vor
ihr stehende Tasse bereits geleert war. Sie trug eine
ausgewaschene Kittelschürze und hatte Pantoffeln an ihren Füßen,
was mich darauf schließen ließ, daß sie hastig herübergekommen
sein mußte. Deutlich zeichneten sich dicke Krampfadern an ihren
Waden ab und ihre Augen waren drohend auf mich gerichtet.

"Ich bin mir sicher, daß er schon wieder nackt herumläuft.
Wahrscheinlich geilt er sich an mir auf und benutzt mich als
Wichsvorlage. Schauen Sie nur nach, dann kann seine Tante auch
gleich sehen, was das für ein Früchtchen ist."

Diese wandte sich zu mir und gebot mir, das Hemd zu lupfen. Mein
kleiner Freund sprang den Dreien unbekümmert entgegen, was Frau
Simonek laut rufen ließ:

"Da, da, sehen Sie, splitterfasernackt. Und er schämt sich nicht
einmal, nein, im Gegenteil, er bekommt sogar einen Ständer!"

"Auch ich bin schockiert, Frau Simonek. Wir werden ihn umgehend
bestrafen. Bitte folgen sie uns doch ins Wohnzimmer."

Mit diesen Worten ergriff mich meine Tante fest an meinem Schwanz
und zog mich hinter sich her. Ich bemerkte jedoch, wie ihre
Finger geschickt über meinen Pimmel strichen, der nun vollends
stand wie eine Eins.

Ich mußte mich in die Mitte des Raumes stellen und den Saum des
Shirts unter mein Kinn klemmen. Ich sah ganz genau, wie unsere
Nachbarin auf meine Männlichkeit starrte. Vielleicht war ihr die
ganze Situation gar nicht so unrecht, wie sie vorgab.

Madame reichte mir den elastischen Rohrstock und forderte mich
auf, ihn an Frau Simonek zu übergeben, mit der Bitte, diesen
schonungslos zu benutzen.

"Ich bitte um Verzeihung, gnädige Frau", sagte ich und reichte
ihr den Stock. "Bitte geben Sie mir die verdiente Bestrafung."

Ich mußte mich wieder über die Lehne des schweren Sessels legen.
Die Beine hatte ich weit zu spreizen und meine Tante zog meinen
Penis nach unten, so daß die drei Frauen einen freien Blick
darauf hatten.

"Ich halte zwanzig Schläge für angemessen und erwarte, daß der
Delinquent laut mitzählt", schlug meine Herrin vor.

Zwanzig Schläge, gerade erst waren die Striemen des Dutzends
verheilt. Ich zitterte vor Anspannung. Meine Tante und Madame
setzten sich mir gegenüber in das Sofa.

"Beginnen Sie mit der Bestrafung, meine Liebe", wandte sich
Madame an Frau Simonek, die hinter mir stand. "Und seien Sie
nicht zimperlich, ich denke, er verträgt eine saftige Tracht
Prügel."

Schon spürte ich den ersten Einschlag und zählte laut. Es
schmerzte sehr, doch weit weniger, als die gekonnten Hiebe meiner
Gebieterin.

Schlag auf Schlag folgte und dankbar nahm ich wahr, daß Frau
Simonek lange nicht so plaziert schlug, wie ich es von Madame
Inge kannte. Diese traf immer exakt dieselbe Stelle, was die
Heftigkeit merklich erhöhte.

Doch die Nachbarin lernte schnell. Ich hörte sie laut keuchen,
was mich darauf schließen ließ, daß sie mit aller Kraft hieb.

Ab dem fünfzehnten Schlag schrie ich nur noch die Zahl heraus und
begann zu weinen. Bei den letzten beiden winselte ich um Gnade,
man möge sie mir doch erlassen. Doch unnachgiebig traf mich der
Stock und ich merkte, wie die Haut aufplatzte.

Ermattet sank Frau Simonek in den nächstgelegenen Sessel und
blickte zufrieden auf meinen malträtierten Arsch, der feuerrot
glänzen mußte.

Da ging Madame zur Nachbarin, nahm tröstend ihre Hand in die
ihrige und sagte:

"Liebe Frau Simonek, ich kann Ihre Beunruhigung durchaus
verstehen. Deswegen mache ich ihnen den Vorschlag, den kleinen
Bengel für einige Stunden mit zu sich zu nehmen. Sie können mit
ihm verfahren, wie es Ihnen beliebt, und hoffe, damit diese
leidige Angelegenheit aus der Welt zu schaffen."

Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Sie wollte mich zu dieser
Furie schicken, sie würde mich doch zu Tode prügeln.

"Ja, das ist eine gute Idee. Ich werde diesem Rotzlöffel schon
Manieren beibringen. Ich werde ihn am späten Nachmittag wieder in
Ihre Obhut entlassen."

Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Für die paar Schritte wäre
es ausreichend, wenn ich in meine Hausschuhe schlüpfen würde.
Willenlos folgte ich ihr.

Als sie ihre Haustüre aufschloß, sprach sie mich erstmals an: "Du
wirst parieren, Freundchen. Mein Mann besitzt einen großen
Ochsenziemer, wenn du den zu spüren kriegst, wirst du dich nach
dem Stöckchen sehnen."

Wir betraten die Wohnung, die abgedunkelt war, um die Hitze aus
dem Haus zu halten. Sie stieß mich in das Wohnzimmer. Die
Aufteilung der beiden Wohnungen war genau gleich, nur eben
seitenverkehrt. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück, zog die
Rolläden etwas nach oben und im Sonnenlicht erkannte ich den von
ihr bereits erwähnten Ochsenziemer. Ich machte mich schon auf
eine saftige Abreibung gefaßt.

Da riß sie mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos in
eine Ecke.

"Jetzt will ich mir das Ding erst einmal genau ansehen, mit dem
du immer so provozierend durch den Garten stolzierst."

Sie kniete sich vor mich hin und betastete meine Genitalien
eingehend.

"Kein einziges Härchen zu sehen, wie bei einem kleinen Kind",
meinte sie erstaunt.

Ihre Finger brachten mein Teil im Nu zum Stehen und sie begann,
langsam am Schaft auf- und abzureiben. Ich war völlig perplex –
statt der erwarteten Schläge, begann sie, mich zärtlich zu
verwöhnen. Plötzlich schob sie ihren Kopf nach vorne und mein
Penis verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte auf
und griff instinktiv mit beiden Händen in ihr Haar. Sie umspielte
meine Eichel mit ihrer Zunge, fuhr vorsichtig mit den Zähnen über
meine Stange und saugte so intensiv, daß sie laute
Schmatzgeräusche von sich gab. Sie schob sich meine Eichel in
ihre Backen und ließ ihre Zunge flink kreisen. In mir kochte das
Blut, das hatte ich nicht erwarten dürfen. Zwar war sie keine
ausgesprochene Schönheit, doch sie blies wie eine Göttin.

Da ich mich schon seit Tagen in ständiger Erregung befand, war es
kein Wunder, daß ich schon nach kurzer Zeit dem Höhepunkt
entgegenstrebte. Mit einem lauten Seufzer spritzte ich mein
Sperma direkt in ihren Mund. Der Druck war sehr groß und ich
mußte ihr Zäpfchen getroffen haben, denn sie begann zu würgen und
mein Ständer entglitt ihren Lippen. Mein Saft ergoß sich in ihr
Gesicht, landete in den Haaren und klatschte auf ihren Kittel.

Entgeistert blickte sie mich an: "Das war schon alles? Keine zwei
Minuten und du bekommst einen Abgang? Ihr Penner seid doch alle
gleich."

Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.

"Nein, nein, sehen Sie doch, Gnädigste", suchte ich ihre
Aufmerksamkeit auf meine unteren Regionen zu lenken. "Ich bin
gleich wieder bereit, lassen Sie mich doch Ihr Zungenspiel mit
gleicher Münze vergelten."

Ich schob sie sanft auf das dunkle Sofa und benetzte ihren Hals
mit meinen Küssen. Dabei öffnete ich die obersten Knöpfe ihres
Kittels. Ihre drallen Brüste lagen geschwind frei, denn sie trug
keinen Büstenhalter. Mit meinen Fingern strich ich über die
Rundungen, während meine Zunge um ihre großen dunklen Brustwarzen
kreiste. Sie stöhnte auf und preßte meinen Kopf gegen ihren
Körper.

"Oh, tut das gut, warte, warte einen Moment."

Sie schälte sich in Windeseile aus der unansehnlichen
Kittelschürze und mir fiel sofort auf, daß sie auch auf ein
Höschen verzichtet hatte. Sie spreizte ihre Beine weit
auseinander und durch das dichte Schamhaar konnte ich deutlich
sehen, daß ihre Muschi schon reichlich feucht geworden war. Mein
Mund arbeitet sich langsam abwärts, über ihren Bauch bis zum
Schamhügel. Ich leckte sie zärtlich an den Innenseiten ihrer
massigen Schenkel, vergrub mich in ihre dunkle Scham, vermied es
aber, ihr Döschen zu berühren. Sie wand sich vor Erregung.

"Leck mich, du mußt mich lecken, Stefan", bettelte sie.

Ich erfüllte ihr den Wunsch, was sie spitze Schreie ausstoßen
ließ. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, um
mit der Zunge tiefer eindringen zu können. Ihr Saft lief schon in
Strömen, als ich meinen Schwerpunkt auf ihren großen Kitzler
legte. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt.

Ich hielt mich ein wenig zurück, bis dieser allmählich
abgeklungen war. Doch schon steigerte ich meine Bemühungen wieder
und sie wurde abermals sehr laut, was mich aber nur noch mehr
anspornte.

Plötzlich stieß sie mich weg und blickte mich mit glasigen Augen
an: "Fick mich, bitte, bitte, fick mich endlich."

Als ich betont langsam in sie eindrang, jaulte sie laut auf.
Gemächlich begann ich sie zu stoßen und ihr Becken stemmte sich
mir in gleichem Tempo entgegen. Sie hob die Beine, so weit sie
konnte und ihre Füße hingen frei in der Luft. Meine Bewegungen
wurden allmählich schneller und sie warf ihren Kopf hin und her.
Bei jedem Stoß atmete sie laut aus, der Schweiß lief über ihre
geröteten Wangen. Als sie den nächsten Orgasmus erreichte,
schlugen ihre Fersen hart gegen meinen Rücken. Doch ich ließ
nicht nach, ich wollte meinen Saft in ihre Muschi schießen. Ich
befürchtete, man konnte es in der ganzen Straße hören, als sie
ihren dritten Höhepunkt erreichte und ich ihr mein Sperma tief in
die Fotze spritzte. Ich glitt von ihr herunter und küßte zärtlich
ihre Brüste. Sie atmete schwer und streichelte ständig meinen
kaum behaarten Kopf.

Sie erhob sich nun, setzte sich aufrecht auf das Sofa und blickte
mich flehend an: "Meinst du, es geht noch einmal? Warte, ich
helfe dir."

Sie warf mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine
und schon verschwand mein Kleiner tief in ihrem Mund. Das konnte
sie wirklich, denn obwohl ich mich recht ausgelaugt fühlte,
spürte ich, wie meine Männlichkeit erneut größer wurde. Sie zog
alle Register, und als mein Pimmel wieder kerzengerade stand,
drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Sie packte durch
ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sofort
begann sie, wie eine Wilde auf mir zu reiten.

"Ah, so ein junger Bengel, da klappt es nicht nur einmal",
stöhnte sie laut. "Du könntest mein Sohn sein, weißt du das?"

Ich spielte an ihren großen Brüsten und ich glaube, sie kam noch
zwei Mal, bevor ich wiederum ihre Fotze besamte.

Erschöpft setzte sie sich neben mich, streichelte meinen
geschrumpften Penis und küßte mich zärtlich auf die Wangen.

"Ich glaube, du solltest jetzt wieder rübergehen, mein Junge.
Doch du kannst tagsüber immer zu mir kommen, mein Mann kommt
nicht vor sechs nach Hause."

Sie brachte mich noch zur Tür, wo sie mir einen
leidenschaftlichen Kuß gab. Ihre Hand verschwand zum Abschied
noch einmal unter meinem Hemd und drückte meinen kleinen Freund
zum Abschied.

Als ich über die Straße ging, hoffte ich, niemand würde die Beule
unter meinem Shirt entdecken.

Bei Madame angekommen wurde ich ins Wohnzimmer zitiert und mußte
ausführlich über meinen Besuch bei Frau Simonek berichten.
Nachdem ich mit meinem Bericht geendet hatte, ergriff Madame Inge
das Wort:

"Es war recht, daß du der lieben Frau Simonek ihre Wünsche
erfüllt hast. Doch kann ich mich daran erinnern, daß weder ich,
noch deine Tante dir die Erlaubnis gaben, deinen Saft in aller
Welt zu verschleudern. Einzig und allein ich bin es, die über
dein Sperma verfügt, ich dachte, wir hätten uns in diesem Punkt
verstanden. Das ist eine schwere, eine sehr schwere Verfehlung.
In der Küche steht noch ein Korb Bügelwäsche, danach reinigst du
dich gründlich und ziehst dich zurück. Dabei darfst du über die
Bestrafung nachdenken, welche deine Tante und ich in aller Ruhe
besprechen werden. Und du hast wirklich allen Grund, sie zu
fürchten. Geh jetzt!"

Lange dachte ich über ihre Worte nach, mein Hintern schmerzte
immer noch ob der heutigen Abstrafung, doch seit langem schlief
ich tief und fest, da die ständige Spannung meiner Lenden endlich
einmal gelöst war.

Kapitel 12

Ich war überrascht, als ich morgens keine Kleidung für mich
vorfand. Ich fand meine beiden Erzieherinnen in der Küche und
bewies ihnen meine Unterwerfung, indem ich beiden ausgiebig die
Füße küßte. Madame trug Jeans und ein gelbes T-Shirt, das
vielleicht eine Nummer zu klein war, so daß ihre Nippel sich
deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Auf Schuhe und
Strümpfe hatte sie verzichtet, so erweckte sie einen geradezu
jugendlichen Eindruck.

Meine Tante dagegen kam in einem sehr seriösen Outfit daher: ein
mittellanger fliederfarbener Rock, dazu eine blütenweiße
ausladende Bluse, an den Füßen gleichfarbige Pumps. Ihre langen
Fingernägel waren in einem leuchtenden Rot lackiert, was mir
auffiel, als sie ihre Brille absetzte, die nun an einer
feingearbeiteten goldenen Kette vor ihrem Dekolleté hing.

Madame forderte mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen.

"Leg dich über den Rand der Wanne und ziehe deine Pobacken
auseinander", befahl sie mir. Ich befürchtete, schon wieder mit
einem Kunstpimmel penetriert zu werden und das, wiewohl mein
Hintern noch immer nicht von Frau Simoneks kräftigen Schlägen
genesen war.

Nun gesellte sich auch meine Tante zu uns. Sie setzte sich auf
die geschlossene Toilette und schlug die Beine übereinander.

"Du darfst dich jetzt auf ein reinigendes Klistier freuen. Maria
hat hierfür noch sehr gute Rezepte, da dieses alte Hausmittel
früher häufig sowohl zu medizinischen Zwecken, aber auch als
Erziehungshilfe angewendet wurde. Für den Anfang wirst du nun
zwei Liter einer warmen Seifenlauge aufnehmen."

Mit diesen Worten hakte sie einen gefüllten Plastikbehälter an
den erhöht angebrachten Duschkopf. Ein langer roter Gummischlauch
führte aus der Unterseite dieses Behälters und endete an einer
weißen Kanüle, welche mit einem Sperrhahn versehen war.

"Feuchte es etwas an, so dringt es leichter in dich ein."

Sie hielt mir die Plastikkanüle vor den Mund und ich suchte das
Ding, das sich gleich in meinen Hintern bohren sollte, mit
möglichst viel Speichel zu benetzen.

Als sie den Schlauch tief in mich einführte, mußte ich
aufstöhnen. Dann drehte sie an dem kleinen Hahn und ich fühlte,
wie das Wasser in meinen Darm floß. Der Behälter leerte sich
stetig und gleichzeitig blähte sich mein Bauch. Nach wenigen
Sekunden war die Flüssigkeit vollständig in mir.

"Ich denke", meldete sich meine Tante, "er kann noch einen
weiteren Liter vertragen."

Aus einem Meßbecher füllte sie den größeren Behälter wieder mit
einer milchigen Flüssigkeit, welche sogleich den Weg in meinen
Darm fand. Doch ich schien gefüllt zu sein, der Zufluß stockte.

"Steh auf und bewege dich ein wenig, es wäre doch gelacht, wenn
das schon alles gewesen sein soll", forderte mich Tante Maria
auf.

Ich erhob mich und spürte eine unangenehme Fülle in mir. Ein
lautes Glucksen und Rumoren aus meinem Inneren verursachte eine
leichte Heiterkeit bei den beiden Damen.

Als ich abermals niederbeugte, schoß der Rest der Lauge in mich
hinein.

"So, nun wirst du etwas auf- und abgehen, ein paar Kniebeugen
machen und auch etwas springen, damit sich die Flüssigkeit auch
gut verteilen kann." Meine Tante schien über eine große Erfahrung
in diesen Dingen zu verfügen.

Ich befolgte brav ihre Anweisungen und merkte schon bald, wie das
Seifenwasser wieder ausdringen wollte.

"Achte gut darauf, nichts auslaufen zu lassen. Schließlich wollen
wir hier keine Sauerei in der Wohnung hinterlassen", ermahnte
mich Madame.

Meine Turnübungen wurden immer ungelenker, da der Druck auf
meinen Schließmuskel kaum noch auszuhalten war. Meine Tante mußte
doch endlich aufstehen, damit ich auf die Toilette konnte. Doch
die beiden genossen meine Pein.

"Ohne Mühe kann er zügellos überall herumspritzen, doch wenn er
ein wenig Selbstbeherrschung an den Tag legen soll, treibt es ihm
den Schweiß aus allen Poren", lachte Madame.

"Ich denke, das genügt", sprach meine Tante die erlösenden Worte,
doch machte sie keine Anstalten, aufzustehen.

"Setz dich in die Wanne und entleere dich. Und hebe deine Beine
an, damit wir auch alles gut beobachten können."

Die beiden ließen wirklich keine Gelegenheit aus, um mich zu
demütigen. Ich setzte mich in die kalte Badewanne und stellte
meine Füße auf die Ränder. Schon schoß es aus mir heraus. In
hohem Bogen spritzte eine dunkelbraune Flüssigkeit aus meiner
Rosette, wieder und wieder quoll es aus mir. Der Druck war so
immens, daß es sogar über den Wannenrand hinaus auf den Boden
tropfte. Ich fühlte mich hundeelend, als ich in meiner eigenen
Brühe in der Wanne saß, während noch einige Tropfen aus mir
sickerten.

"Du bringst das Bad umgehend in Ordnung und nimmst danach eine
Dusche. So eine Schweinerei, ich denke, wir werden das öfter üben
müssen."

Mit diesen Worten verließ meine Gebieterin den Raum und meine
Tante folgte ihr.

Ich verspürte großen Ekel, als ich saubermachte.

Nachdem ich mich wieder frischgemacht hatte, fand ich meine
heutige Kleidung. Es waren neue Sachen, die ich noch nicht
kannte: Ein weißes Minikleidchen, das wirklich äußerst knapp
bemessen war, weiße Kniestrümpfe und ein Paar weiße Pumps. Ich
kam mir vor, wie ein kleines Schulmädchen, als ich nach unten
ging. Vom Dachboden hörte ich laute Geräusche, ich hatte ihn noch
nie betreten. Ich befürchtete, es könnte sich um Ratten handeln
und teilte dies meiner Herrin mit, die darauf jedoch nicht
reagierte. Sie drückte mir einen Staubwedel in die Hand und wies
mich ins Wohnzimmer. Meine Tante saß, die Tageszeitung lesend, in
einem Sessel und gab mir ab und an einige Anweisungen bei meiner
Arbeit.

Als sie mich schickte, ihr eine Tasse Kaffee zu servieren, hörte
ich eine Person die Treppe herunterkommen. Sofort erkannte ich
das breite Grinsen mit der großen Zahnlücke: der kleine
Hilfsarbeiter, den ich mit dem Mund befriedigen mußte, war der
Auslöser für die Geräusche auf dem Dachboden.

"Hallo, Mäuschen", lachte er mich an, "das ist ein sehr hübsches
Kleid. Ich brauche nicht mehr lange, dann habe ich Zeit für
dich." Er rieb sich die Hände, als er in den Keller stieg.

Verwirrt brachte ich meiner Tante ihren Kaffee und konnte nur
noch an den Alten denken. Er schien heute allein hier zu sein und
erwartete sicher wieder sein Trinkgeld. Bei diesem Gedanken wurde
mir richtig übel, doch ich wagte es nicht, eine der beiden Damen
darauf anzusprechen. Und auch sie erwähnten den Handwerker mit
keiner Silbe.

Nach einer guten Stunde betrat Madame den Raum: "Geh in die Küche
und bring eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Im Schrank sind
Gläser und Untersetzer, stell alles im Wohnzimmer bereit."

Es war so weit, er hatte seine Arbeit beendet. Und er bekam sein
Bier, wie er auch mich wieder bekommen sollte. Mir wurde übel,
als ich das Getränk in das Glas schenkte.

Und schon stand er im Eingang, seine Hände an der Latzhose
abwischend. Etwas verwirrt blickte er auf meine Tante, die die
Zeitung beiseitelegte und ihn über den Rand der Brille anblickte.

"Guten Tag, Herr …"

"Roczik, Klaus Roczik. Ich erledige ab und an kleine Sachen am
Haus, wissen Sie", sagte er und schüttelte meiner Tante kräftig
die Hand.

"Sehr erfreut, Herr Roczik", antwortete sie und suchte ihre Hand
aus seinem kräftigen Griff zu entwinden. "Ich bin die Tante
dieses kleinen Bengels und auf einige Tage zu Besuch. Setzen Sie
sich doch, mein Herr."

Er ließ sich plump in den Sessel fallen und schien etwas
verwirrt. Wahrscheinlich glaubte er, die Anwesenheit meiner Tante
würde ihn um seine Zusatzentlohnung bringen. Mißmutig leerte er
sein Glas, schenkte nach und trank es abermals in einem Zug aus.

"Bring dem Herrn doch noch eine Flasche, er scheint sehr durstig
zu sein", wies mich meine Tante an. Ich eilte und füllte sein
Glas erneut auf. Ich spürte, wie er versuchte, unter mein Kleid
zu blicken, doch er wagte es nicht, mich zu berühren.

In diesem Moment betrat Madame Inge das Zimmer, überflog die
Situation und wandte sich an den unschlüssigen Mann:

"Wie ich sehe, haben sie sich bereits bekanntgemacht. Maria ist
eine sehr gute Freundin und unterstützt mich tatkräftig bei der
Erziehung unseres kleinen Ferkels. Sie brauchen also nicht
schüchtern zu sein, wenn Ihnen der Kleine nun seinen Teil unserer
Vereinbarung erfüllen wird. Machen Sie es sich doch etwas
bequemer, guter Mann, nach der schweren Arbeit muß Ihre
Bekleidung Sie doch recht beengen.

Augenblicklich hellte sich seine Miene auf, doch sah er noch
einmal fragend in die Richtung meiner Tante.

Diese bestätigte Madame Inge: "Sie dürfen sich völlig zwanglos
geben, mein Herr. Ich habe vollstes Vertrauen in die Methoden
meiner guten Freundin und weiß meinen Neffen bei ihr in sehr
guten Händen."

Augenblicklich schob er seine Latzhose bis auf die Knöchel, seine
weiße Unterhose folgte sogleich. Seine Scheu war gänzlich seiner
Geilheit gewichen, als er zu mir sagte:

"Komm schon, Mäuschen, du weißt ja, wie ich es gern hab'."

Widerwillig kniete ich mich vor ihn und ließ meine Zunge um seine
Eichel kreisen. Wenigstens hatte er vor nicht allzulanger Zeit
ein Bad genommen, er roch lange nicht so streng wie beim ersten
Mal.

"Sie erlauben doch, daß ich einige Photos mache", warf Madame
plötzlich ein, die Kamera in die Höhe haltend. "Ich werde auch
darauf achten, Ihr Gesicht nicht auf den Bildern erscheinen zu
lassen."

Er grunzte lediglich zufrieden und packte mich fest am Kopf.
Schon schob er mir seinen Steifen tief in den Rachen und ich
versuchte, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen.
Sein Stöhnen und das Klicken des Apparats waren die einzigen
Geräusche im Raum.

Grob stieß er mich nach hinten und erhob sich aus dem Sessel.

"Langsam, langsam, meine Kleine", murmelte er. Dabei entledigte
er sich seiner Schuhe und zog seine Hosen ganz aus, so daß er nur
in seinem verschwitzten T-Shirt im Zimmer stand. Sein Schweif
stand steil nach oben gerichtet, als er sich an Madame wandte:

"Ich glaube ich bin so weit, Frau Inge."

Diese blickte mich herrisch an und befahl: "Knie dich auf den
Boden, du kleine Arschhure. Ich erlaube dir, von diesem netten
Herrn genommen zu werden."

Das Blut sackte mir nach unten. Sie wollte mich wirklich von
diesem häßlichen Alten ficken lassen. Ich wollte sie anflehen,
mir diese Tortur zu ersparen, doch sie reichte ihm ostentativ ein
kleines Fläschchen mit Babyöl, worauf er begann, damit seinen
Schwanz einzureiben.

Mit Tränen in den Augen ging ich zu Boden, stützte meinen
Oberkörper auf den Ellbogen ab und hob meinen Hintern etwas an.
Ich spürte, wie er sich über mich beugte.

"Es wird dir bestimmt gefallen, meine Kleine", raunte er mir ins
Ohr. Deutlich roch ich das Bier in seinem Atem und schloß
verzweifelt die Augen.

Er fuhr etliche Male mit seiner Schwanzspitze durch meine
Pokerbe. Dann zog er mit seinen Händen meine Hinterbacken weit
auseinander und setzte seinen Penis an.

Mit einem unglaublich harten Ruck stieß er zu. Sein Speer schien
mich zu zerreißen, als er grob in mich eindrang. Ich stöhnte laut
auf, was ihn zu der Bemerkung veranlaßte, man höre ja, daß es mir
Spaß mache. Er rammelte wie ein Karnickel, ich rutschte immer ein
wenig auf dem Teppich, wenn er zustieß. Ich verlor jedes Gefühl
für Zeit, es schien gar kein Ende zu nehmen.

"Meine Alte hat mir heute früh extra einen blasen müssen",
keuchte er stolz, "ich wollte, daß ich hier länger kann."

Meine Schuhe hatten sich längst von meinen Füßen geschoben, als
er mich über den Teppich trieb. Endlich kam es ihm, ich spürte
seinen Saft tief in meinen Darm spritzen. Er verlangsamte sein
Tempo, stieß aber noch so lange zu, bis sein erschlafftes Glied
aus meinem Hintern rutschte. Er rieb es noch an meinem Hintern
trocken und stand dann röchelnd auf.

"Du bist richtig toll, mein Mäuschen", sagte er zu mir, als er
sich anzog. Und zu meiner Herrin: "Ich freue mich schon darauf,
wieder etwas für Sie zu erledigen."

Er leerte sein Glas, wischte sich mit einem schmutzigen
Taschentuch, das er aus einer Hosentasche hervorkramte, den
Schweiß aus dem Gesicht.

"Auf Wiedersehen, Tantchen, vielleicht treffen wir uns ja mal
wieder."

Madame Inge hatte noch eine kurze Unterredung mit ihm an der
Haustüre, bevor er das Haus verließ.

Ich weinte leise, als ich mir die Pumps, die verstreut im Raum
lagen, wieder anzog. Ich wollte mich wieder fassen, doch gelang
es mir nicht recht.

Als Madame zurückkehrte, verstaute sie den Photoapparat im
Wandschrank und belehrte mich: "Nun hast du abermals für deinen
Ungehorsam bezahlen müssen. Wenn ich sage, daß einzig und allein
ich es bin, die über deine Säfte verfügt, so ist es genau das,
was ich meine. Hoffentlich hast du das jetzt endlich verstanden."

"Ja, Herrin", schluchzte ich. Nun war ich jedermanns Arschfotze.
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