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Autor Thema: Das Spiel  (Gelesen 6599 mal)
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Holub
Writer und Poster
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Beiträge: 9


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« am: Januar 29, 2012, 09:29:21 am »

Das Spiel.
Mein Mann und ich führen eine sehr gute Ehe, auch sexuell verstehen wir uns
prächtig. Wir haben wohl schon allerlei Spielarten ausprobiert. Klaus kam
irgendwann mal auf die Idee meine Wirkung auf andere Männer zu testen, und zwar
stellte er sich vor, daß wir getrennt in eine Tanzlokal gehen, er sich an die
Theke setzt, und ich sollte mich alleine an einen Tisch setzen, um zu testen,
ob ich aufgefordert würde.
Ich fand diese Idee eigentlich ziemlich blöd, was soll da ganze? Fragte ich
Ihn, etwas beleidigt murmelte er, schon gut lassen wir das ganze.
Es verging eine ganze Zeit, und die Geschichte ging mir nicht mehr aus dem
Kopf, ist es nicht das älteste Spiel der Welt? Der Test wie man auf das andere
Geschlecht wirkt.
Ich erwischte mich dabei, das ich morgens länger vor dem Spiegel mein Figur
begutachtete, kann ich als 40 jährige Frau denn überhaupt noch einen Mann
reizen. Sicher ich habe immer auf meinen Körper geachtet, aber hier und da sind
doch Spuren des Alters sichtbar. Die Hüften haben etwas mehr Fleisch bekommen,
meine Brüste sind auch nicht mehr exakt an der Stelle wo sie noch vor 20 Jahren
waren, aber immerhin konnten Sie sich noch sehr gut sehen lassen.
Auf meine Brustwarzen bin ich immer besonders Stolz gewesen, und sie
funktionieren auch heute noch einwandfrei, bei der kleinsten Erregung legen sie
sich mächtig ins Zeug.
Nach ein paar weiteren Tagen zwischen Zweifel und Neugierde stand mein
Entschluß fest, in das Spiel meines Mannes einzuwilligen, mehr noch, jetzt
wollte ich es unbedingt.
Klaus war baff erstaunt, als ich ihm über einen Monat später auf seinen
Vorschlag ansprach. Wir entschlossen uns am nächsten Wochenende unser Spiel zu
spielen.
Jetzt kam die quälende Frage, was ziehe ich an. Warum fragte ich mich,
beschäftige ich mich damit was für Unterwäsche ich anziehen soll? Es ging doch
nur darum von einem Mann aufgefordert zu werden Ich stellte mit erschrecken
fest, daß mein Körper da wohl was falsch verstanden hat. Ich sprach jetzt immer
öfter mit Klaus wie er sich dann denn so richtig vorstellt, was ist wenn jemand
zudringlich wird und mehr als nur tanzen will. Mit einem verschmitzten lächeln
fragte er mich: ist Dir kalt mein Schatz? Wie kommst denn jetzt da drauf,
wollte ich wissen. Er zeigte auf meine Brust, mit erschrecken sah ich, das sich
meine Warzen vorwitzig durch den Stoff meiner Bluse gebohrt hatten. Ja ähm.....
Ich kam nicht dazu zu Ende zu stammeln, denn Klaus erklärte mir wie er es sich
vorstellt. Also in erster Linie liegt es doch an dir, wenn einer zudringlich
wird, du kannst ihm ja was auf die Finger klopfen, und ich bin ja auch noch da,
wenn es mir zu Bund wird schreite ich schon ein.
Der Tag kam, ich entschied mich für meinen weißen Spitzenbody, schwarze
halterlose Strümpfe einen knielangen dunklen Rock und eine taillierte Sakko
ähnliche Jacke.
Man hast du dich aufgedonnert, staunte mein Mann als ich nach unten kam. Jetzt
willst du es aber wissen. Du wolltest es doch so, mein Schatz gab ich
schnippisch zurück.
Wir fuhren dann in einen Stadtbekannten Anbaggerschuppen.
Ich ging als erstes herein, es war um diese Uhrzeit noch nicht allzu viel
Betrieb so das ich genügend Auswahl hatte, was einen Tisch betraf. Ich fand
schnell einen etwas abseits der Tanzfläche aber von der Theke aus gut
sichtbaren Tisch, und bestellt bei dem Kellner ein Glas Sekt. Kurz darauf sah
ich auch Klaus, wie er sich an die Theke setzte. Wie gesagt, es war erst 21 Uhr
und noch nicht sonderlich viel los. Auch einen passenden Tänzer für mich konnte
ich nicht ausmachen. Es verging fast eine ganze Stunde bis mich endlich jemand
zum Tanzen aufforderte, daß er überhaupt nicht meine Kragenweite was störte
mich überhaupt nicht, die Angst ohne jemals getanzt zu haben das Lokal wieder
verlassen zu müssen hatte mich in den letzten Minuten doch sehr zu schaffen
gemacht. Wir tanzten drei oder vier Tänze, er brachte mich wieder artig an
meinen Platz und verabschiedete sich höflich. Ich füllte mich jetzt überhaupt
nicht mehr wohl in meiner Haut. Als Frau so alleine am Tisch. Ich hatte
bestimmt schon vier Gläser Sekt getrunken, und war stark am überlegen, unser
Spiel abzubrechen, bevor ich noch einen moralischen bekomme.
Plötzlich steuerte ein junger Mann bestimmt nicht älter als 25 auf mich zu. Es
war mit Abstand der jüngste den ich hier gesehen habe. Um so größer war meine
Verwunderung als er mich sehr höflich zu Tanzen aufforderte. Nach einigen
Anfangsschwierigkeiten klappte es recht gut mit uns, und ich genoß es mit
diesem jungen Mann. Klaus ließ uns derweil nicht aus den Augen. Mein Tänzer
fragte mich, ob er mich noch zu einem Getränk einladen dürfe, was ich dankend
annahm. Wir gingen an meinem Tisch. Sie trinken Sekt, das ist gut, was halten
Sie davon, wenn ich uns eine Flasche bestelle, ich willigte ein. Jürgen
Schreiber, stellte er sich vor, aber sagen sie Jürgen zu mir. Monika gab ich
zurück, sagen sie einfach Monika.
Es entwickelte sich eine sehr nette Unterhaltung, er verriet mir, mit den
Frauen seines Alters nichts anfangen zu können. Disco und laute Hammermusik das
wäre nicht seine Welt. Er hätte sich schon als Jugendlicher zu etwas älteren
Frauen hingezogen gefühlt. Und als er mich gesehen hätte, hätte er nicht anders
gekonnt als mich aufzufordern. Warum ist denn so eine schöne Frau ganz alleine
in so einem Laden, fragte er lächelnd. Schöne Frau hatte er gesagt, es ging
runter wie Öl. Ja wissen sie, ich habe mich von meinem Partner getrennt und zu
Hause fällt mir Samstagabends immer die Decke auf den Kopf, und so habe ich
mich entschlossen hier her zu gehen, log ich ihn an. Im Laufe des weiteren
Abends erzählte er mir dann seine ganze Lebensgeschichte. Er sprach sehr offen
über seine enttäuschenden Beziehungen. Ich war in der glücklichen Lage nicht
ständig von ihm ausgefragt zu werden. Ich stellte fest, daß mir seine
Anwesenheit nicht unangenehm war, mehr noch mein Körper benahm sich wie eine 20
jährige ich spürte so was wie Erregung aufsteigen. Was meine sie, wollen wir
noch mal, reiß er mich aus meinen Träumen. Was, ähm was sagten sie? Fragte ich
unsicher zurück. Tanzen, würde sie mir noch mal das Vergnügen bereiten und mit
mir tanzen?
Sehr gerne sogar, gab ich zurück. Erst auf der Tanzfläche stellte ich fest, daß
ein sehr langsames Stück gespielt wurde, er legte beide Hände auf meine Taille
und zog mich sanft an sich.Es kam keine Gegenwehr von mir, und so tanzten wir
nach einigen Minuten wie ein altes Liebespaar, etwas verunsichert suchte ich
die Blicke meines Mannes, der sich die ganze Zeit an der Theken angeregt mit
einem Mann unterhielt, ohne mich jedoch für längere Zeit aus den Augen zu
lassen. Als sich unsere Blicke trafen setzte ich eine sehr unsicher Mine auf.
Er lächelte mich fröhlich an und zum Zeichen seines Einverständnisses hielt er
vorsichtig einen Daumen in die Höhe. Dieses Zeichen veranlaßte mich wohl, mich
noch ein bißchen enger an ihn zu schmiegen, ich war Stolz und zu allem Überfluß
sehr stark erregt, mein Kopf lag auf seiner Schulter und ich genoß jede
Umdrehung mit diesem jungen Mann. Wie von selbst drückte sich mein Oberschenkel
gegen seinen Unterleib als ich spürte, daß auch er eine Erregung nicht
unterdrücken konnte. Ohne das irgendeiner ein Wort sprach drehten wir langsam
unsere Runden.
Erst als die Musik wieder flotter wurde, lösten wir uns und ich bat ihn wieder
an meinen Tisch. Ich mußte jetzt erst mal die Toilette aufsuchen. Der Weg
dorthin führte mich an der Theke vorbei als ich in Höhe meines Mann war, sah
ich aus den Augenwinkeln wieder den nach oben gerichteten Daumen meines Mannes.
Wenn er wüßte wie es in mir aussieht, dachte ich als ich wortlos an ihm vorbei
ging. Als ich mich in eine Kabine eingeschlossen hatte und den Dingen freien
Lauf ließ sortierte ich erst mal meine Gedanken. Du sitz da mit einem
attraktiven jungen Mann am Tisch und bist scharf wie sonst was, redet ich mir
unverblümt ein, und zu allem Überfluß sitzt auch noch dein Mann in Sichtweite,
und gib es zu Moni nüchtern bist du auch nicht mehr altes Mädchen mach bloß
nichts war du später bereust. Aber wieso hörte, ich mein zweites ich erwidern,
Klaus ist doch da er paßt auf dich auf, was solltest du je bereuen? Ich
entschied mich spontan nunmehr mein erstes ich schlafen zulassen, und dafür
mein zweites für den Rest der Nacht die Gewalt über meinen Körper zu
übertragen.
Als ich zufrieden mit mir selber wieder an der Theke vorbei marschierte
prostete mir mein Mann mit schon etwas glasigen Augen ein Guten Abend schöne
Frau zu. Wortlos ging ich an ihm vorbei. Als ich an meinem Tisch angekommen war
stellte ich fest, daß eine neue Flasche Sekt auf dem Tisch stand, und mein
Begleiter mit den Worten darf ich, mein Glas füllte.
Mein zweites ich ergriff jetzt das Glas, hielt es hoch, schaute ihn an, Monika
sag bitte Monika zu mir. Schüchtern sah er mich an. Ich will damit sagen, wir
sollten du zueinander sagen, hakte ich nach. Gerne, kam es zurück, wir stießen
an, nahmen einen Schluck aus unseren Gläsern und stellte sie wieder ab. Ich kam
nun ein bißchen näher an sein Gesicht, was ist denn mit einem Brüderschaftskuß
fragte ich und spitzte die Lippen. Nur kurz spürte ich die Seinen. Was war das
denn fragte ich forsch zurück, habe ich etwa Mundgeruch, und drückte ihm ohne
seine Antwort abzuwarten meine Lippen wieder auf seinen Mund und genauso
schnell ließ ich meine Zunge seine Lippen öffnen. Nun war der Bann gebrochen,
leidenschaftlich begrüßten sich unsere Zungen wir verschmolzen in einen langen
innigen Kuß.
Puh, sagte ich als wir uns lösten, und blickte verstohlen zu meinem Mann, der
mich mit einem sehr freundlichen Gesicht anlächelte, es scheint ihm also
zugefallen, stellte ich überaus erfreut fest, also gut das Spiel geht in die
zweite Runde. Monika, hörte ich Jürgen sagen, weißt du, daß du eine sehr
attraktive Frau bist? Jetzt sag bloß noch du willst mit mir ins Bett gehen,
kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, war es mir unwahrscheinlich peinlich,
ich glaube ich lief jetzt rot an. Er rutsche mit seinem Stuhl dich an mich
heran, legte eine Hand um meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das wäre die
Krönung in meinem bisherigen Leben.
Um meine Verlegenheit zu überspielen fing ich wieder an ihn zu küssen. Durch
meine forsche Frage aufgemunterte, legte es seine Hand auf meinen Oberschenkel,
mit meiner Zunge signalisierte ich ihm, daß ich dies nicht gerade als
unangenehm empfand, langsam ganz langsam streichelte er nun an meinem Schenkel
hoch, ich denke das es von dem anderen keiner mitbekommen könnte den die
Tischdecke verdeckte wohl unser tun. Ich war jetzt so scharf auf ihn, daß ich
zum Zeichen meines Einverständnisses meine Beine leicht spreizte, es dauerte
fast eine Ewigkeit, bis seine Hand sein Ziel erreicht. Sanft streichelt er
meine sich unter dem Body abzeichneten Schamlippen. Es war ein Gefühl, daß ich
schon eine Ewigkeit nicht mehr so genossen habe. Mach bitte die Druckknöpfe auf
hauchte ich. Geschickt öffnete er nun den Body und als ich seine Finger direkt
spürte hätte ich am liebsten laut los gestöhnt.
Zärtlich führte er seine Finger zwischen meine Lippen, ich drückte meinen
Unterkörper seine zärtlichen Finger entgegen. Er umkreiste dann den Eingang und
ließ ganz langsam einen Finger in meine nasse Möse verschwinden. Ich wurde fast
ohnmächtig. Er nahm nun noch einen zweiten Finger zu Hilfe um mich regelrecht
mit Ihnen zu ficken.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser Position gesessen haben, aber
plötzlich hörte er auf und wich ein wenig zurück. Es wird wohl ein Kellner oder
jemand anderes gewesen sein, der unserem Tisch zu nahe kam. Als ich wieder
richtig zu mir kam lächelte er mich sehr verliebt an. Ich mußte nun erst mal
eine Zigarette rauchen und dabei den weiteren Verlauf der Nacht überdenken. Das
Gesicht von meinem Mann sah nicht so aus, daß er unser Spiel das sich
mittlerweile am Ende von Durchgang zwei befand zu beenden. Jürgen mußte mal zur
Toilette, der Umstand kam mir gerade Recht, denn ich hatte jetzt meine eigene
Vorstellung das Spiel zu beenden. Glücklicher weise habe ich immer was zum
Schreiben bei mir.
Und ich schrieb: Lieber Schatz, Du wolltest dieses Spiel und bist bislang
nicht ein geschritten, weiß du wie es jetzt in mir aussieht? Ich sage es Dir,
ich bin scharf auf diesen Mann an meinem Tisch, und ich möchte mit ihm Sex
haben. Und zwar bei uns im Wohnzimmer, damit Du mich unter Kontrolle hast. Ich
schlage folgendes vor. Wenn Du einverstanden bist, kommst Du an unseren Tisch
bückst Dich und tust so als ob du unseren Schlüssel aufgehoben hast. Du gibst
ihn mir mit den Worten, der ist ihnen eben aus ihrer Handtasche gefallen.
Ich werde dann meinem Verehrer den Vorschlag machen nach uns zu fahren. Ich
mache dann heimlich die Kellertür auf, lasse die Wohnzimmertür etwas aufstehen,
und schalte die Anlage ein, damit er Dich nicht hört, wenn du vom Keller
hochkommst. Wenn Du möchtest kannst du ja lauschen oder uns heimlich
beobachten.
Also mein Liebling überlege es dir gut, sobald ich denn Schlüssel habe, habe
ich auch Dein Einverständnis mit Ihm zu Ficken.
Ich wurde gerade noch rechtzeitig fertig bevor Jürgen zurück kam, und mich mit
einem zärtlichen Kuß begrüßte. Ich muß auch mal gab ich vor, warte schön auch
mich.
Den Zettel hatte ich so klein gefaltet, daß er in meiner Hand nicht auffiel,
ich steuerte also auch die Toilette zu, als ich Klaus erreicht hatte ließ ich
den Zettel fallen drehte mich um und sagte zu ihm, ihnen ist da gerade ein
Zettel aus der Tasche gefallen. Ich konnte gerade noch sehen wie er sich nach
meinem Plan bückte.
Als ich Klaus auf dem Rückweg wieder passierte konnte ich aus seiner Mine beim
besten Willen nicht herauslesen wie er reagieren würde.
Ich war sehr froh das es mir gelungen war, die Entscheidung unser Spiel mit
Phase drei weiterzuführen, oder es in Phase zwei zu beenden, meinem Mann zu
überlassen.


Wenn Interesse besteht werde ich die Geschichte weiterschreiben

Moni
Voller Ungewißheit setzte ich mich wieder zu Jürgen an den Tisch. Er nahm mich
in den Arm und küßte mich leidenschaftlich. Jetzt war ich es, die eine Hand auf
die Reise schickte, sie wurde von einem mächtigen Prügel zwischen seinen Beinen
freudig in Empfang genommen. Was ich da ertastete ließ mir einen kalten Schauer
über den Rücken laufen. Ein deutliches: Entschuldigen Sie wenn ich stören, ließ
uns beide hoch schrecken. Vor uns stand mein Mann. Ihnen ist gerade was aus der
Tasche gefallen, und streckte mir seine Hand mit unserem Schlüssel entgegen.
Oh, heuchelte ich, danke schön, daß finde ich aber nett von ihnen. Ich wünsche
noch einen vergnüglichen Abend, lächelte er uns an, und wollte gerade wieder
gehen. Warten sie sagte Jürgen, dürfen wir sie noch zu einem Glas Sekt
einladen? Gerne erwiderte Klaus, und setze sich zu uns an den Tisch. So ein
Blödmann, dachte ich, das paßt jetzt aber überhaupt nicht in meinem Plan.
Jürgen bestellte jetzt glatt noch eine neue Flasche und ein zusätzliches Glas.
Kommen sie öfter hier her? Hörte ich meinen Mann sagen. Wenn uns danach ist
schon, erwiderte Jürgen, wir finden es immer sehr schön hier. Das kann ja
heiter werden, wer spielt jetzt mit wem, fragte ich mich.
Eine sehr aktraktive Frau haben Sie, wenn ich das sagen darf, bemerkte Klaus.
Ja, meinte Jürgen, daß ist sie wirklich, und gab mir einen innigen Kuß den ich
leidenschaftlich erwiderte. Schon geil, ich sitze mit einem völlig fremden Mann
und meinem Angetrauten an einem Tisch und wir spielen verkehrte Welt. Jürgens
Hand lag nun wieder auf meinen Oberschenkel. Der Kellner kam und servierte die
Flasche. Schnell schenkte Jürgen ein, und wir prosteten uns zu. Also nochmals
Danke schön sagte Jürgen. Bitte, bitte meinte Klaus und leerte das Glas in
einem Zug. So, jetzt muß ich aber wieder an die Theke, sonst meinen die noch
ich hätte meine Zeche geprellt, Klaus stand auf gab uns artig die Hand und
wünschte uns noch einen netten Abend. Ein netter Mann, sagte Jürgen als Klaus
uns verlassen hatte, ja das finde ich auch, gab ich zurück.
Erst jetzt relatirsierte ich, daß ich freie Bahn zu einem Seitensprung hatte.
Plötzlich bekam ich es mit der Angst zu tun, er ist mitte Zwanzig, ich dagegen
15 Jahre älter, was kann ich ihm bieten ? fragte ich mich verunsichert. Warum
war ich mir so sicher, daß er überhaupt mit mir schlafen möchte ? Frauen in
seinem Alter sind doch bestimmt besser im Bett. Selbstzweifel plagten mich
plötzlich. Was hast Du? fragte Jürgen besorgt. Ähm, nichts schon gut,
vielleicht doch zuviel Sekt heute Abend. Soll ich dir einen Kaffee bestellen?
Du wolltest das Spiel also jetzt nicht kneifen, dachte ich.
Kaffee wäre nicht schlecht, aber den können wir ja auch bei uns ähm bei mir zu
Hause trinken. Oha, sagte er erfreut, der berühmte Kaffee davor.
Seine Sicherheit macht mich unsicher, er macht es also öfter, ein Profi, dachte
ich mir. Willst du denn wirklich mit so einer alten Tussi nach hause fahren,
fragte ich ihn provozierend. Na hör mal alte Tussi , daß will ich jetzt aber
nicht gehört haben, du bist für mich die aktraktivste Frau die jemals getroffen
habe.
Du lügst aber überzeugend, bemerkte ich verschmitzt. Also gut laß uns bitte
fahren, ich kann keinen Sekt mehr sehen. Ok, kam es erfreut zurück, ich
bestelle uns eben ein Taxi, und machte sich auf den Weg zur Theke.
Erst jetzt viel mir auf, das Klaus nicht mehr zu sehen war. Anscheinend ist er
schon vorgefahren.
Das Taxi steht schon vor der Tür, sagte Jürgen erfreut.
Wir setzen uns beiden eng umschlungen auf den Rücksitz, und knutschten die
ganze Fahrt über wie zwei frisch verliebte.
Als wir vor unserem Haus hielten, suchte ich mit meinen Augen vorsichtig die
Gegend nach Klaus ab, konnte ihn aber nicht entdecken.
Im Hausflur nahm er mich zärtlich in den Arm, du machst mich so was von an, daß
glaubst du gar nicht. Du mich auch hauchte ich zurück, löste dann aber ich
Umarmung, denn Klaus würde schon sehnsüchtig darauf warten, daß ich die
Kellertür aufschließe. Ich dirigierte Jürgen ins Wohnzimmer und ging unter dem
Vorwand, mich um den Kaffee zu kümmern.
Klaus wartete wie vermutet vor der Tür. Geiles Spiel, sagte er grinsend,
findest du doch auch, oder? Meinst du wirklich wir sollten weitermachen?
Fragte ich unsicher. Wenn bei dir nur die Geilheit im Vordergrund steht, und du
nicht Gefahr läufst dich in ihn zu verlieben schon, gab er zurück.
Verlieben?? Fragte ich empört, spinnst du? Er ist doch bestimmt 15 Jahre jünger
als ich. Na bestens, freute sich Klaus.
Tu mir ein Gefallen, mach bitte nicht die Jalousien im Wohnzimmer runter, ich
möchte auch was davon haben. Er trat jetzt ganz dicht an mich heran und küßte
mich. Mit einer Hand griff er mir ohne Umschweife unter meinen Rock und faste
an meine Muschi, oha paß bloß auf das der junge Mann nicht ertrinkt, neckte er.
Ja, gab ich zu, diese Sache macht mich unheimlich scharf, und ich hoffe, daß
ich auf meine Kosten komme.
Ich gab ihm noch einen dicken Kuß und machte mich auf den Weg in die Küche, um
denn Kaffee zu kochen. Ich ging danach ins Badezimmer, meine Jacke hatte ich
mittlerweile abgelegt und war somit oben nur noch mit dem eng sitzenden Body
bekleidet. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, war ich ein wenig Stolz auf
mich, ich fand mich richtig sexy mit meinen sehr gut betonten Brüsten, die
deutlich erkennbaren und sehr erregten Brustwarzen rundeten das Bild noch ab.
Meiner schärfe war es wohl zu verdanken, daß ich mich entschloß auch auf meine
Rock zu verzichten. Durch den weiße Spitzenbody waren meine schwarzen
Schamhaare deutlich sichtbar.
Nur noch mit meinen schwarzen halterlosen Strümpfen und dem Body bekleidet
servierte ich nun den dampfenden Kaffee. Wow, siehst du geil aus, kam es Jürgen
aus dem Mund. Soll ich dir was sagen? Antwortete ich, ich bin auch jetzt geil,
geil auf dich. Er stand auf und nahm mich fest in seine Arme. Deutlich spürte
ich seinen harten Schwanz an meinem Unterleib.
Ich löste die Umarmung und ging langsam in die Knie, mein Gesicht war jetzt
direkt in Höhe seines Geschlechtsteiles, ich begann seine Hose zu öffnen, als
ich den Reisverschluß löste, kam mir sein Prügel, samt Unterhose bereits
entgegen. Schnell befreite ich ihn aus seinem Gefängnis, sein ziemlich langer
und dicker Schwanz stand nun steil nach oben. Mein Gott murmelte ich, du hast
ja eine XXL Ausstattung zwischen deinen Beinen. Zärtlich umfaßte ich diesen
Riesen, meine kleine Hand schaffte es kaum ihn vollständig zu umfassen, auf
seiner großen rosafarbenen Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen
gebildet. Vorsichtig leckte ich ihn ab. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf
gelegt und stöhnte laut auf, als ich meine Zunge über seine Eichel kreisen ließ
und die Haut seines Schwanzes langsam vor und zurück schob. Mit der anderen
Hand ertastete ich die prallen Eier, die in seinem ziemlich dunklen Sack lagen.
Oh ja, ist das geil, mach bitte weiter laß mich spritzen stöhnte er. He he,
nicht so schnell junger Freund, ich möchte dein super Rohr noch woanders
spüren, protestiere ich. Was glaubst du wie ich nach dem ersten Abgang Ficken
kann, du wirst sehen.
Ich blies jetzt mit der ganzen Leidenschaft einer 40 jährigen Frau, die diesem
jungen Mann beweisen wollte, daß sie besser ist, als so mancher junger Hase.
Noch nie hatte ich so viel Spaß an der Sache wie mit ihm, ich hatte mir
mittlerweile meinen Body aufgemacht, und massierte meinen Kitzler. Ich war
scharf wie nie zuvor. Los du geiler Hengst spritz mich voll ja, ja spritz mir
deinen geilen Saft ins Gesicht ja los ich will dich schmecken. Ja komm du
riesen Schwanz spritz.
War ich das wirklich ? hatte ich das wirklich gesagt ? ich, die sonst höchstens
vom Penis oder Glied redet, sagt so was ? Nie hatte ich wirklich echte Freude

daran einen Schwanz zu blasen, er gehört dazu ja, aber das es mich scharf
macht, nein. Und jetzt ? brachte mich der Anblick fast um den Verstand,
hundertmal hat mich Klaus gebeten mal sein Sperma zu probieren, allein der
Gedanke daran löste einen Würgereiz aus. Und jetzt wollte ich nichts
sehnlichster als diese Schwanz leer saugen.
Los komm endlich, ich brauche deinen Saft, ich wichste jetzt so schnell ich
konnte, drei Finger stecken mittlerweile in meiner total nassen Möse. Plötzlich
zuckte er. Ein riesiger Schwall schoß mir ins Gesicht, sofort nahm ich ihn in
dem Mund und schon kam die nächste Ladung. Ich bemühte mich alles zu schlucken,
ich war regelrecht gierig danach. Ich melkte alles aus ihm heraus, langsam
wurde er nun ein wenig schlaffer, was zu Folge hatte, das ich noch ein paar
Tropfen ergattern konnte.
Zitternd zog ich die Finger aus meiner Möse, ich stellte mich hin nahm seinen
Kopf in beide Hände und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß.
Das mein Gesicht und meine Hand noch voll Sperma war, und das ich mit der
anderen Hand meine Mösensaft auf sein Gesicht verteilte, machte mich nur noch
geiler. Es dauerte ziemlich lange bis wir uns lösten. Jürgen flüsterte mir ins
Ohr, daß er noch niemals so geblasen worden wäre. Es hat mir auch noch nie
soviel Spaß gemacht wie bei dir gab ich zurück. Ich säuberte nun erst mal sein
und dann mein Gesicht mit einem Taschentuch. Wir setzen uns nun nebeneinander
auf das Sofa und tranken den lauwarmen Kaffee.

Fortsetzung folgt.

Moni
Ich lag halb an ihn, halb an der Sofalehne, hatte einen Fuß auf die Sitzfläche
gestellt, und streichelte nebenbei meine feuchte Möse. Ich mußte an Klaus
denken, bestimmt steht er jetzt draußen und spannt in unser hell erleuchtetest
Wohnzimmer. Bestimmt konnte er auch meine teilrasierte Möse gut erkennen.
Du hast unwahrscheinlich geile Titten, weist du das? Titten hat er gesagt,
dachte ich, und überlegte ob schon jemals irgend jemand zu meinen Brüsten
Titten gesagt hatte. Und ich muß sagen diese Sprache gefiel mir plötzlich.
Dafür hast du den geilsten Schwanz den ich je in Natura gesehen habe, sagte ich
mit Bewunderung zurück. Besonders deine Nippel sind stark, wie geil das
aussieht, die sind ja riesig,
fuhr er weiter fort. Stehen die immer so stark ab? Nee, aber sie sind doch
ziemlich schnell zur Stelle wenn ich an was geiles denke oder so, manchmal ist
es mir sehr unangenehm wenn sie sich plötzlich unter dem Stoff abzeichnen.
Komm mein Engel mach doch mal diese pracht Möpse frei. Ich stand auf und zog
meinen Body kpl. aus. Als ich wieder meine Sitzposition eingenommen hatte, fing
er sofort an meine Nippel zu kneten ooooohhhhhhhh stöhnte ich oooooooooohh ja,
daß brauchen Moni´s Titten jetzt. Mit einer Hand drückte ich seinen Kopf in
Richtung meiner Brust, komm nimm sie zwischen deine Zähne ich brauche das
jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, gekonnt knabberte er an ihnen.
Jaaaaaaa guuuuut mein Unterkörper konnte nicht mehr ruhig sein, und übte nun
leichte Fickbewegungen aus. Langsam ließ er eine Hand nach unten gleiten, schob
den Mittelfinger zwischen meinen Lippen hin und her. Ja, ja jaaaaaaaa ich
brauche einen Orgasmus jaaaaaaaa komm leck meine Fotze leck mich, jaaaaaaaaaa.
Er kniete sich zwischen meine Beine und leckte sanft meine Lippen. Ohjaaaa ist
das schön, ich spreizte meine Beine so weit nur irgend möglich. Mit beiden
Händen zog ich meine Lippen auseinander, mein Kitzler war nun frei zugänglich.
Jaaaaaaaaa genauuuuuuut. Mit der Zunge machte er ganz schnelle Bewegungen und
ließ die Spitze über meinen Kitzler reiben. Ich öffnete meine Augen und sah mir
den leckenden, eigentlich fremden Mann zwischen meinen Beinen an. Geil dachte
ich, echt geil.
Gerade als ich mich wieder ganz dem Gefühl hingeben wollte, bemerkte ich Klaus,
er stand ganz dicht vor dem Fenster. Jürgen konnte ihn natürlich nicht sehen,
da ja sein Hinterteil in seine Richtung zeigte, ich konnte meinem Mann nun
direkt in die Augen sehen. Er starrte mich ebenfalls an, erst jetzt sah ich das
er seinen Schwanz wichste. Das war alles zuviel für mich, ich mußte jetzt meine
Geilheit raus schreien. Ja, ja leck mich du Sau leck meine Fotze du geiler
Hengst komm mach jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Keine Ahnung wie lange der Orgasmus gedauert hat, ich weiß es nicht mehr.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Sofa wie eine schwerst Behinderte.
Jürgen saß neben mir und rauchte, na kleines alles wieder ok? Grinste er mich
an. Es war ein suuuuuuuper Orgasmus wirklich, du hast das ganz toll gemacht.
Man tut was man kann grinste er zurück. Mir viel auf das sein Schwanz schon
wieder mächtig stand. Und was für einen tollen Schwanz du hast, nein wirklich
und rieb ihn ein wenig.
Du Jürgen, ja, tust du mir einen Gefallen ? jeden mein Schatz. Dann fick mich
bitte ich muß jetzt unbedingt gefickt werden ich brauche jetzt deinen Schwanz
in meine Fotze. Fick mich bitte von hinten und knete dabei meine Titten bitte,
bitte. Wie eine läufige Hündin reckte ich ihm auf allen Vieren kniend, meine
Fotze entgegen. Er kam sofort hinter mich, ich spürte seine Eichel an meiner
Fotze, ja los steck ihn rein los fick mich forderte ich ihn auf. Ein
unbeschreibliche Gefühl war es als er sein mächtiges Ding das erst mal in mich
rein schob, meine Güte dachte ich, das gibt es ja gar nicht. Los fick schneller
spornte ich ihn an, knete meine Titten ja, ja gut. Ich hatte Mühe nicht nach
vorne über zufallen, so sehr rammte er seinen Schwanz in mich hinein. Ja,
weiter los komm. Ja, ja machs mir, ja. Ich spürte das sich in meinem Unterleib
wieder was zusammen braute, lange würde es nicht mehr dauern bis ich meinem
zweiten Orgasmus bekommen würde, meine Stimme wurde nun höher, ja gleich ja,
stoß ja, ja ich, ich jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Meine Arme zitterten so sehr, daß ich mich nunmehr auf meine Ellenbogen
abstützen mußte, immer wieder wurde ich durch seine harten Stöße nach vorne
gedrückt. Ich merkte wir er seinen Rhythmus verlangsamte, oh man bist du eine
geile Sau, murmelte er, als er sich auf den Rücken neben mich legte und noch
genüßlich seinen Schwanz langsam weiter wichste. Ich robbte ganz dich an ihn
rann. Jürgen? Ja. Du bist der beste Ficker dem ich begegnet bin. Ohne eine
Antwort abzuwarten verfielen wir in einen langen Kuß.
Komm Schatz laß uns zusammen eine Rauchen hauchte ich in an, ich muß noch was
erklären. Ich legte mich nun ebenfalls auf den Rücken, er zündete eine
Zigarette an, und steckte sie zwischen meine Lippen.
Er nahm eine weitere aus der Schachtel, zog den Filter einmal durch meine,
immer noch nasse Möse und steckte sie ebenfalls an. Du Jürgen ich muß dir was
beichten, fing ich an aber bitte, bitte nicht böse sein, versprichst du es?
Klar, aber was willst du mir denn beichten? Ja, also das ist so.........

Waaaaasssss? kam es aus seinem Mund, dein Mann schaut uns jetzt zu??
Möglich, ich weiß es nicht so genau. Das gibt es ja gar nicht Huh? ohne mich zu
fragen baut ihr mich in ein Spiel ein. Du mußt aber zugeben, daß du es warst
der mich angesprochen hat. Ja, aber wie sollte ich denn Ahnen, daß ihr so ein
Spiel mit mir treibt? Hat es dir denn nicht gefallen? Fragte ich ihn etwas
provozierend. Doch, doch sehr sogar, gab er zu.
Er stand auf und setzte sich auf das Sofa. Wollen wir zum Abschluß noch einen
Kaffee trinken? Gerne erwiderte er, und ich verschwand in Richtung Küche.
Ich erschrak fast ein wenig, als ich Klaus am Küchentisch sitzen sah. Na mein
Schatz flüsterte er mir entgegen, wie ich gesehen habe, hat dir unser Spiel
gefallen. Sehr sogar, es war eine tolle Idee von dir, flüsterte ich ihn ins Ohr
nachdem ich in zärtlich in den Arm genommen hatte.
Wie wollen wir die Sache denn zu Ende bringen? Fragte er mich, wobei er schon
wieder eine Hand zwischen meinen Beinen hatte.
Ich habe Jürgen bereits aufgeklärt, sagte ich stolz, und stellte ein Bein aus
den Küchenstuhl. Ist er sauer? Fragte er zurück, und schob mir zwei Finger in
meine immer noch feuchte Möse. Ne, er hat den ersten Schock überwunden, denke
ich. Ooooo Klaus ich bin immer noch scharf, flüsterte ich ihm ins Ohr, worauf
er seine Finger schneller werden ließ. Komm liebes laß uns zu ihm ins
Wohnzimmer gehen, mal sehen was sich noch so ergibt.
Klaus brauche ich dir ja nicht mehr vorstellen, sagte ich als wir zusammen im
Wohnzimmer erschienen. Ach nee, grinste Jürgen sie sind das also. Ich denke wir
sollten uns duzen, jetzt wo wir die gleiche Frau ficken. Sie ähm du hast gar
nichts dagegen wenn ich mit deiner Frau.....? Es macht mich total an, ich weiß
auch nicht wieso, vielleicht liegt es ja daran das ich so stolz auf sie bin.
Ich gehe mal lieber in die Küche um den Kaffee zu machen, sonst steigt mir das
hier noch zu Kopf, sagte ich und ließ die Beiden alleine.
In der Küche sortierte ich erst mal meine Gedanken. Es ist schon eine komische
Situation, die Beiden sitzen einträchtig im Wohnzimmer, Klaus den ich über
alles liebe, und ein anderer Mann mit dem ich gerade richtig tollen Sex hatte.
Ich nahm mir fest vor die glücklichste Frau auf der Welt zu sein. In meinen
Gedanken faste ich mir zwischen die Beine, und stellte fest, daß ich immer noch
scharf und sehr feucht war. Es erregte mich ungemein gleich nackt den Kaffee
vor den Beiden zu servieren.
Als ich mit dem Tablett unser Wohnzimmer betrat starrten mich die beiden an.
Siehst du, sagte Klaus, daß meinte ich eben.
Worüber habt ihr beiden euch denn Unterhalten wollte ich wissen, als ich mich
bückte um die Tassen auf den Tisch zustellen. Über deine wahnsinnigen Brüste
lächelte Klaus. Ab heute heißen sie Titten, daß ist so schön ordinär, es paßt
besser zu meinem Zustand, mein Schatz.
gab ich lüstern zurück. Ich entdecke ja ganz neue Seiten an dir, so kenne ich
dich überhaupt nicht, und noch was, habe ich das eben richtig gesehen, hast du
geschluckt beim Blasen? Sie hat mischte sich Jürgen ein, daß erstemal in meinem
Leben hat eine Frau meinen Saft geschluckt. Ich saß nun sehr provozierend mit
meiner Tasse in der Hand, gegenüber von den Beiden im Sessel, ganz relaxt hatte
ich ein Bein über die Lehne gelegt, ich fand es unheimlich aufregend den
Männern meine feucht Muschi in ihrer vollen Pracht zu präsentieren.
An ihren Augen sah ich, daß es ihnen gefiel wie ich so meinen Kaffee zu mir
nahm. Jürgen, erzähl du doch mal was aus deinem sexuellen Vorleben. Zögernd
fing er an zu berichten, was er schon alles erlebt hatte, daß er über einen
Zeitrahm von drei Jahren mit einer tollen Frau zusammen war mit der er auch
geile fick Erlebnisse gehabt hatte, aber leider nahm sie es mit der treue nicht
so genau, und sie haben sich getrennt. Heute lebt sie in einer neuen
Partnerschaft, aber sie kommt von Zeit zu Zeit zum ficken vorbei, sagte er
stolz. Er geriet regelrecht ins Schwärmen, faszinierend sah ich, wie er sich,
wahrscheinlich unbewußt, seinen halb schlaffen aber trotzdem enormen Schwanz
langsam wichste. Auch ich fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger durch meine
feuchte Spalte. Wichst du zwischen durch auch mal? wollte ich weiter wissen. Ja
weißt du, fuhr er fort, ich brauche es fast jeden Tag, meist hole ich mir schon
morgens unter der Dusche einen runter. Und wenn in der Bank, meine
Arbeitskollegin wieder mal so aufreizend angezogen ist, dann bin ich gezwungen
mir schnell auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Da wir nur
Stoffhosen tragen dürfen, fällt es immer besonders auf wenn ich einen Steifen
bekomme. Ich glaube meine Kollegin macht das extra. Neulich hat sie mir mal
ganz frech geraten, die Banane aus der Tasche zu nehmen, die Kunden könnten auf
die Idee kommen das es eine andere Ursache hat, daß sich meine Hose so
verdächtig ausbeult. Ich bin puterrot angelaufen, und sah wie versteinert nach
unten. Man sagte sie nach kurzer Zeit, mit der Nummer kannst du ja im Zirkus
auftreten, jetzt ist die Banane nicht mehr da. Und seitdem habe ich das Gefühl,
sie Macht sich einen Spaß daraus , mich zu reizen. Ich robbte zu Jürgen rüber
und kniete nun zwischen seinen Beinen. Mein Großer, sagte ich als ich seinen
Schwanz in die Hand nahm, wollen die bösen Mädels dich ärgern? Und gab ihm
einen zärtlichen Kuß auf sie Eichel. Klaus der neben Jürgen saß, war die ganze
Zeit still und lauschte offensichtlich gespannt unserem Gespräch. Ungeniert
langte ich jetzt auch ihn zwischen die Beine. Oha, bemerkte ich, noch ein
steifer Schwanz. Ich löste mich von Jürgen, um mich einen Moment mit Klaus zu
beschäftigen. Na, mein Schatz heute schon abgespritzt? Sagte ich als ich seinen
Schwanz ausgepackt hatte. Das Schwein hat sich eben auf der Terrasse übergeben,
grinste Klaus. So, so ist dir also schlecht geworden, als du gesehen hast, daß
deine Stammfotze von einem anderen gefickt wurde, sagte ich zu seinem Steifen.
Zur Belohnung darfst du dir aussuchen, ob ich dich mit dem Mund leer saugen,
oder ob du lieber in meine Fotze verschwinden möchtest. Leer saugen, leer
saugen, jubelte Klaus. Nichts lieber als das, und schon knabberte ich ein wenig
an seinem Schaft. Ich drehte meine Kopf in Jürgens Richtung, würden sie die
Freundlichkeit besitzen und der Dame des Hauses, noch einen schönen Fick von
hinten verpassen? Ich wackelte dabei verführerisch mit meinem Hintern, und
damit sie nicht umfallen halten sie sich bitte an meinen Titten fest. Aber
richtig, schön durchkneten, verstehen sie.
Wie sie wünschen Gnädige Frau. Und schon war Jürgen hinter mir.
Ich nahm nun meinen alt vertrauten Schwanz in den Mund und fing mit einer
Hingabe an zu Blasen wie ich es bei Klaus noch nie gemacht habe. Als Jürgen in
mich eindrang war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl gegenwärtig. Wie
befohlen faßte er meine Brüste hart an. Ja ja guuuuut . Ich blies mit
geschlossenen Augen, alles was ich sah waren Sterne, ich wünschte es würde nie
enden.

Irgendwann kam ich wieder zu mir, Klaus schoß gerade seinen Saft in den Mund,
wie selbstverständlich schluckte ich alles. Ich hatte keine Mühe damit, denn im
Gegensatz zu Jürgen war es eher eine bescheidene Ladung.
Selbst als ich von einem irren Orgasmus geschüttelt wurde, hatte ich den
Schwanz im Mund. Jürgen keuchte hinter mir, los komm laß dich ficken ja guuuuut
hörte ich ihn schreien. Mit halb vollem Mund erwiderte ich: ja du Hengst gib es
mir kneten meine Titten und spritz mich voll, los mach. Ich fühlte seine warme
Ladung einströmen, seine Bewegung verlangsamte sich. Langsam rutschte er wie
ein Deckhengst zur Seite. Ich hatte mittlerweile meinen Kopf auf Klaus Bein
gelegt. Von dem lauten Gestöhne war nur noch etwas lauteres Atmen übrig
geblieben, keiner sagte ein Wort. Ein Blick nach draußen verriet mir, das es
taghell war. Und ich wußte diese Spiel werden wir noch mal spielen, genauso wie
dieses. Und mit den gleichen Spielern.

Ende
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