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Autor Thema: Jugend 1  (Gelesen 22871 mal)
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Holub
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« am: Januar 29, 2012, 09:32:06 am »

Ich war 16 Jahre alt und ging noch zur Schule, unsere Klassengemeinschaft war recht gut, und wir trafen uns oft an den Wochenenden bei irgend jemanden der gerade sturmfreie Bude hatte. Diesmal war es bei uns zu Hause, meine Eltern waren über das Wochenende an die See gefahren. In unserem geräumigen Partykeller ging es hoch her. Es war wohl schon fast zwei Uhr, als wir uns noch zu einem kleinen Umtrunk in der Polstergarnitur niederließen. Zum tanzen hatten wir keine Lust mehr, und so fingen wir an zu plaudern. Es waren noch drei Jungs (Sven, Werner und Martin) und zwei Mädchen (Karin und ich) über geblieben. Alle zusammen waren wir gute Freunde aber keine von uns ging mit jemanden. Wir zogen Erstmal über die bereits gegangenen her. Wobei wir immer wieder auf das Thema kamen, ob die oder der es schon mal gemacht haben. Die Jung´s waren sich bei dem Mädchen nicht so sicher aber, wenn über irgendeinen Jungen herzogen waren sie sich einig, es kam dann immer der Spruch, der wichst doch heimlich unter der Bettdecke. Karin, die schon reichlich von der Erdbeerbowle intus hatte, fragte mit einem mal. Macht ihr das denn nicht? Schweigen auf dem dreier Sofa. Uns könnt ihr es doch sagen, wir sind doch unter uns, er interessiert mich brennend fuhr Karin fort, Sie hätte vor kurzem mal ihren um ein Jahr älteren Bruder im Badezimmer gesehen, der ein total steifes Glied gehabt hätte. Wagte aber nicht Ihn darauf anzusprechen sonder verließ das Bad schnell wieder. Der hat es sich doch bestimmt selber gemacht. Oder was meint Ihr? Na ja, fing Sven zögerlich an, muß nicht unbedingt sein, kommt schon mal vor, daß man einen, also das er etwas hart wird. Wann denn so, fragte Karin, morgens nach dem Wach werden beispielsweise, ich meine, wenn man zur Toilette muß.

Und sonst, bohrte Karin weiter. Ich möchte mehr über Euch erfahren. Wir kennen uns schon, solange, da kann man sich doch mal austauschen, oder? Karin sah mich fragend an, oder geht dir das anders Monika? Ähm, ein bißchen mulmig war mir schon, aber ich sagte, ja sicher ist doch ein spannendes Thema. Alle drei Jungs tranken hastig ihr Bier aus, und Werner holte schnell Nachschub, ich hatte den Eindruck sie wollte den ohne hin schon hohen Alkoholspiegel in die Höhe treiben. Auch ich nahm noch einen großen Schluck von meiner Bowle. Aber nur, wenn wir auch was von Euch erfahren sagte Sven. Bevor wir das Thema vertiefen, wer von uns hat denn schon mal was gemacht? fragte Karin. Das bekannte Schweigen setzte wieder ein. Also ich bin da ganz ehrlich, ich noch nicht. Du Moni? ää nee eigentlich auch noch nicht. In der Tat hatte ich außer Knutschen noch keinerlei Sexerlebnisse vorzuweisen. Einmal wollte mir einer an die Brust, aber ich habe ihn mit Erfolg abgewehrt. Und einen Penis habe ich nur bei meinem Vater gesehen, natürlich nie, wenn er größer war. Nach und nach gaben auch die Jungs zu, daß noch keine Erfahrungen gemacht hatten, außer Werner, der erzählte, das er schon mal eine Brust gestreichelt hätte. Aber wie das Mädchen heißt, daß zu dieser Brust gehört, war aus ihm nicht raus zu kitzeln. Macht Ihr es euch denn auch selber? fragte Karin forsch, wieder schwieg die Riege.

Also, wenn ihr nicht darüber sprechen wollt, dann lassen wir doch dieses Thema ganz sein. Nein, nein sagte Sven ich finde es spannend darüber zu sprechen. Also ich kann für mich behaupten, daß ich es regelmäßig mache, sagte Sven ich bin als ich knapp 14 war von meiner Mutter dabei überrascht worden, als ich Abends im Bett lag, und mein Glied rieb. Ich bin zusammen geklappt wie ein Taschenmesser, aber meine Mutter sagte mir, du brauchst dich nicht schämen mein Junge, es ist was ganz normales, es würde eher unnormal sein, es nicht zu machen, und wenn du mal von irgendeinem hörst es sein schädlich dann glaube ihm bitte nicht. Natürlich habe ich mich in Grund und Boden geschämt, aber nach längerem Nachdenken, war ich stolz auf meine Mutter. Wie oft machst Du es denn? fragte ich. Kommt ganz darauf an, aber einmal am Tag bestimmt. Worauf kommt es denn an, bohrte ich weiter. Wenn du es genau wissen willst, dann hat das auch was mit euch zu tun, was ihr anhabt und so! Wie du willst damit sagen, du machst es und denkst dabei an uns? Wir wollten doch ehrlich sein, oder? Ja, sicher gab ich zurück. Also an eine Situation muß ich öfter denken. Er guckte nun Karin an. Vor längeres Zeit hattest du diesen kurzen blauen Rock an, und als ich in die Klasse kam, hast du dich unterhalten und man konnte dir dabei unter den Rock gucken, und deinen weißen Slip sehen. Das war so geil für mich. Ich habe mir es dann in der Pause auf der Toilette gemacht. Das ist ja ein Ding sagte Karin, ich weiß gar nicht, was ich davon halten soll. Steht er dir eigentlich oft? wollte sie weiter wissen. Ja, leider, es ist nicht so angenehm, weiß du. Kannst du dich erinnern, als ich neulich an die Tafel sollte, daß ich mich mit einem Krampf im Fuß raus geredet hatte, da hatte ich einen Krampf aber nicht im Fuß. Was während des Unterrichtes hast du einen Steifen? fragte ich neugierig. Ja oft, leider. Wie ist es denn mit dir Werner, wolle Karin wissen. Fast genauso wie bei Sven. Und was macht dich so an? Na ja, auch Klamotten und so, aber besonders, wenn in der Badeanstalt, eine Frau oder ein Mädchen sehen, wo das Schamhaar ein bißchen an den Oberschenkel sichtbar ist. Oh, warf nun Karin ein, was machst du dann, wenn Du einen Steifen bekommst? Ja, das ist natürlich in der Badehose ein ganz spezielles Problem, manchmal muß man die ganze Zeit auf dem Bauch liegen. HI Martin, du sagst ja gar nichts. Martin ist mit Abstand der Schüchternste in unserer Runde, ich wunderte mich sowieso, daß er noch da war. Auch, auch, sowie bei den anderen, sagte es schnell. Man merkte ihm an, daß er schon einiges getrunken hatte. Immer hastiger kippte er sein Bier runter. So aber jetzt mal zu euch, sagte Sven, wie ist es denn bei euch so? Ach, du scheiße dachte ich, wir müssen ja auch auspacken. Karin kam mit Gott sei dank zuvor. Also wir müssen uns ja nicht mit einem Steifen in der Hose rum schlagen, und haben deswegen auch keine Probleme in der Badeanstalt. Aber was erregt dich denn so? In der Schule oder so eigentlich nicht´s. Wenn ich mal im Bett, darüber nachdenke mit einem Jungen intim zusein, oder wenn ich mir Situationen vorstelle die ich mir vorher im Kopf zusammengebastelt habe, geht schon mal ein kribbeln durch meinen Körper, machst du es dir dann? fragte Sven weiter. Was heißt machen, hin und wieder streichle ich mich da unten, und ich merke dann das es feucht wird an meiner Scheide. Aber wir können ja nicht abspritzen so wir ihr. Schnell nickte ich, ja ganz genauso ist es bei mir, um nicht noch weiter gelöchert zu werden. Wir sprachen dann noch eine ganze Weile über dies und das, und tranken noch ein paar Gläser. Plötzlich sagte Karin, also wir wollten doch ehrlich sein, und ich bin so ehrlich, daß ich euch sagen muß, daß ich total erregt bin, irgendwie macht mich unser Gespräch ganz heiß. Wißt ihr was? ich würde doch zu gerne mal sehen wie es ein Junge so macht. Geht dir das auch so Moni. Klar genauso schummelte ich ein wenig. Hui sagte Sven Du kommst mit Sachen an. Aber du bist nicht die einzige, die hier erregt ist, und zeigte auf seinen Unterkörper. Prima, dann kannst du uns Mädel´s ja mal zeigen wie du es dir machst. Aber nicht alleine konterte er nur, wenn anderen auch mitmachen. Werner sagte, aber dann wollen wir auch was von euch sehen.

OK kein Problem, meinte Karin, stand auf und zog ihre Hose aus. So der Anfang ist gemacht. Sven stand ebenfalls auf und entledigte sie seiner Hose, hielt aber schützend die Hand vor sein Geschlecht, das ist unfair sagte Karin, die Hand davor halten mache ich ja auch nicht. Du hast ja auch nichts zu verbergen, aha grinste Karin, jetzt will ich erst recht sehen was du da verbirgst. Zögernd nahm er sein Hand weg. Eine riesige Beule kam zu Vorschein. BO, du hast ja wirklich einen Steifen, sagte Karin erstaunt. Werner hatte mittlerweile auch seine Hose ausgezogen, und Martin folgte widerwillig, fast währe er dabei noch hingefallen, denn ganz so standhaft war er nicht mehr. Plötzlich starten mich alle an, hy Moni, deine Hose, sagte Karin. Na gut, ich will mal kein Spielverderber sein. Und tat es den anderen gleich, alle Augen ruhten nun auf meinen Unterkörper, daß ist es genau das, sagte Werner die Haare meine ich. Ich muß dazu sagen, daß ich reichlich mit Schambehaarung ausgestattet war, und zu der Zeit, war das rasieren noch nicht in Mode. Leicht errötend setze ich mich wieder. Wie soll es nun weiter gehen, sagte Karin fordernd. Wir ziehen alles aus, was du ausziehst, sagte Sven. Das ist ja gemein sagte Karin, stand auf und schwups war sie unten nackt. Sie rieb sie über Ihre Schamhaare um diese ein wenig aufzurichten. Ich wurde nun immer verlegener. Dann stand Sven auf, und zog seine Hose herunter. Karin und ich bekamen Stielaugen. Sein Glied stand Kerzengerade nach oben, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich nutze die Gunst der Stunde und zog mein Höschen im sitzen aus, denn alle starrten auf Sven. Nun folgte Werner, er hatte im Gegensatz noch keine stehen, so halb würde ich aus der heutigen Sicht sagen. Martin mußte mal wieder lange überredet werden, als er es endlich hinter sich gebracht hatte staunten wir nicht schlecht, ein sehr dicker Prügel hing da zwischen seinen Beinen. Er hatte mit Abstand den größten aus dem Trio. Wie unterschiedlich ihr doch unten ausseht, sagte Karin, ich hätte gar nicht gedacht das es da so große Unterschiede gibt. Was meinst du Karin wollen wir mal messen. Klar sagte ich mutig, ich besorge ein Maßband. Als ich aufstand war es schon ein merkwürdiges Gefühl so mit nacktem Po vor meinen Klassenkameraden zu stehen. Meine Güte, hast Du eine behaarte Möse, sagte Werner, der mittlerweile auch einen Steifen hatte. Etwas stolz verließ ich den Raum. Als ich wieder kam traute ich meinen Augen und Ohren nicht. Ich hörte nur noch. seht ihr, wenn sie so aufgerichtet sind, dann kann man einer Frau auch ansehen, daß sie erregt ist. Und hatte dabei einen nackten Busen in der Hand um umkreiste mit den Fingern Ihre Brustwarze. Bist du denn auch feucht? fragte Sven. Karin spreizte ihre Oberschenkel, und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, ja bin ich sagte sie, sehr sogar. Darf ich mal fühlen fragte er. Meinetwegen aber nur kurz. Sven eilte um den Tisch, und tastete vorsichtig an Karin Muschi, echt jubelte er total feucht, Mensch was für ein Abend das erstemal in meinem Leben fühle ich eine Fotze ä Scheide meine ich. Man sah es Karin an, daß sie sich nicht unwohl fühlte. Für mich ist es auch das erstemal, vom Frauenarzt mal abgesehen, daß mich ein Junge da anfaßt. Es entstand ein kleiner Dialog zwischen den beiden, über Gefühle beim Arzt. Ich hatte das Gefühl, beide zogen das Gespräch absichtlich in die Länge. Mit den Worten, das Maßband ist da unterbrach ich die Sitzung. Karin schob Svens Hand weg, kurz habe ich gesagt jetzt ist es genug. Und was ist mit mir? fragte Werner, halt dich an Moni, kam von Karin zurück. Was meinst du Moni darf ich mal, später vielleicht wies ich ihn ab. Wir wollen jetzt Erstmal messen, rief Karin und stand auf, los Moni wir fangen mit Werner an. Freudig stand Werner auf. Sein Glied war ganz steif, leicht gebogen stand es von seinem Körper ab. Du hältst Ihn fest und ich messe, sagte Karin. Vorsichtig, mit Daumen und Zeigefinger hielt ich ihn fest. Es war das erstemal, daß so was anfaßte. 14 cm sagte Karin. So jetzt zu dir sagte sie zu Sven, artig hielt auch er still. Er war um einiges größer 17 cm. Respekt hörte ich Karin sagen. Martin bitte aufstehen, er saß ein wenig unbeteiligt im Sofa. Los hoch, wir wollen messen, widerwillig stand er auf. Sein Glied hing schlaf runter. Ja, so geht das nicht mach ihm Erstmal steif sagte Karin lustlos nahm Martin ihn in die Hand und schob die Haut langsam hin und her, was aber seinen Zustand nicht veränderte. So wird das nie etwas, meinte Werner, daß müßt Ihr wohl übernehmen. Wie, wir? fragte ich verwundert, er meint wir sollen ihn mal reiben, sagte Karin. Das kannst du übernehmen, fügte Sie an. Ich ? das kann sich doch gar nicht. Komm schieb einfach die Haut vor und zurück. Ich faßte wieder mit Daumen und Zeigefinger zu. Nein, sagte Sven so macht man das, er stand vor mir, und hatte ihn fest in der Hand und rieb kräftig hoch und runter. Ich tat es ihm nach, es war ein geiles Gefühl ein Glied zu reiben. Erst langsam und dann immer schneller rieb ich an seinem Ding. Ich merkte wie es in meiner Hand wuchs. Das erregte mich nun doch sehr, mit wachsender Begeisterung kam ich nun dieser Lustvollen Tätigkeit nach. Martin hatte die Augen geschlossen und fing an leise zu stöhnen, der Prügel wurde größer und größer. Das ist gut, stöhnte Martin, ja genau schön. Die anderen beiden waren auch damit beschäftigt, ihre harten Ständer zu bearbeiten. Mann bin ich jetzt geil stöhnte Sven, geile Sache so vor zwei Mädchen zu wichsen, und auf Ihre Fotzen zu sehen. Seine Ausdrücke wurden heftiger, und ich das erstemal in meinem Leben geil aber richtig geil. Moniiiii es reicht, größer kann er nicht werden, hörte ich Karin sagen. Sie hatte recht, erschrocken über meinen eigenen Zustand hörte ich auf mit der Behandlung. Das gibt es ja nicht staunte Karin fast 21 cm Martin, wer hätte das gedacht. Martin hatte seine Augen immer noch geschlossen sein mächtiger Schwanz sah irgendwie unnatürlich aus. Meine Gedanken kreisten um die Geschichte, wie soll es jemals in eine Frau eindringen, ich dachte an ein Tampon. Und dann soll da so ein dickes Ding rein passen, nie im Leben. Ich begann Martin zu bedauern, wer würde es ihm sagen, daß er nie mit einem Mädchen schlafen kann. In meinen naiven jung Mädchen Kopf war es jetzt klar, er wußte es schon, und deshalb benimmt er sich auch immer so komisch. Er tat mir furchtbar leid. Martin fing nun an dieses Ding kräftig zu wichsen, wie Sven zu sagen pflegt, mit großen Augen sah ich zu. Oh, man stöhnte er, ich komme gleich. Ich dachte noch, wie er kommt? Plötzlich kam eine riesige Fontäne aus seinem Schwanz, er spritze bis über den Tisch bis auf das zweier Sofa. Der Rest landete auf dem Tisch. Das ist also Sperma dachte ich, damit kann man Kinder bekommen, ist schon komisch. Martin stand mit hoch rotem Kopf und verschmierten Händen da. Karin stieß mich an, hohl doch mal eine Küchenrolle, ja klar sofort mache ich. Total verwirrt ging ich in die Küche, ich mußte Erstmal das erlebte verarbeiten. Wortlos gab ich ihm ein Stück und säuberte den Tisch und das Sofa, hastig zog Martin sich an und verschwand. Ich war noch mit der Reinigung des Sofa´s beschäftigt, als ich Werner sagen hörte, Mensch sieht das nicht geil aus, wenn Moni uns Ihre Möse so entgegenstreckt, daß kannst du laut sagen, bestätigte Sven. Mir wurde schlagartig bewußt, daß ich ja unten nicht´s anhatte. Und den beiden meine Po ungeniert entgegen reckte. Ich horchte in meinen Körper, ich stellte fest, daß mich diese Situation stark erregte. (Vielleicht war das der Auslöser, daß ich mich heute noch ganz gerne mal zeige).

Ohne meine Position zu verändern luckte ich nach hinten, beide Jungs saßen auf dem Sofa und rieben ihre Schwänze. Ihr seit ja ein richtige Lustmolche. Es ist aber auch zu geil, wenn du uns deine Fotze zeigst. Bist du eigentlich feucht? fragte Werner, ich kann es dir gar nicht mal sagen, gab ich zurück. Darf ich denn jetzt mal fühlen? ich überlegte, wollte ich das eigentlich? Ja, verdammt noch mal ja ich wollte es gestand ich mir ein. Ich sagte zu Werner, wenn du unbedingt willst, meinetwegen aber nur kurz. Schon stand Werner hinter mir ich fühlte wie er mit seinen Fingern langsam über meinen Po an unten streichelte, ganz langsam näherte er sich seinem Ziel, es war ein wunderbares Gefühl als er durch meine Lippen glitt. Mensch fühlt sie das gut an, total glitschig geil. Als er meine Kitzler berührte quiekte ich auf, was ist habe ich was falsch gemacht? weiß nicht sagte ich, es kitzelte eben etwas. Plötzlich kam Karin rein, meine Güte mußte ich lange pullern. Ach, was macht ihr denn da? saubermachen sagte ich. Paß lieber auf, daß dein Hintermann nicht gleich alles wieder dreckig macht, sagte sie lachend zurück. Ich werde jetzt Erstmal eine rauchen, gute Idee sagte Sven und bot ihr eine Zigarette an. Ich hätte gerne noch ein wenig länger das Gefühl da unten gestreichelt zu werden genossen, aber es war mir dann auch zu blöde vor den anderen beiden. So das reicht sagte ich zu Werner, und entzog mich seinen Händen. Wir nahmen alle wieder unsere Sitzposition ein. Karin fragte, das ist ja echt blöde, das mit dem spritzen ich meine man versaut dann doch immer sehr viel oder. Kommt drauf an, meine Mutter hat mir eine Packung Klinex-Tücher unters Bett gestellt, ich habe sie nie gefragt, warum. Ich weiß ja, warum sie es gemacht hat. Deine Mutter geht wohl sehr offen mit dir um, was? Ja, ich kann mich nicht beklagen.

Sag mal, könnt ihr uns nicht mal erklären wie so eine Muschi wirklich aufgebaut ist, ich meine war wir da neulich im Biounterricht hatten war ja nicht gerade pralle, sagte Werner. Was möchtest denn wissen. Na ja, wie soll ich sage, wie und wo alles so sitzt, ich habe meine Mutter schon oft nackt gesehen, aber es ist mir peinlich ihr direkt zwischen die Beine zu sehen. OK, sagte Karin und stellte ihr Füße mit auf das Sofa, Sodas ihr Muschi gut sichtbar war. Also dies sind die äußeren Schamlippen, sie sind sehr empfindlich bei mir. Eigentlich sind nicht ganz so dick, aber im Moment sind sie etwas angeschwollen, weil mich diese ganze Sache hier doch ziemlich erregt. Sie zog ihre Lippen jetzt mit beiden Händen auseinander. Und das da sind die inneren Schamlippen, seht ihr. Und hier könnt ihr den Kitzler sehen, der ist sonst auch ein wenig kleiner. Sie fuhr mit einem Finger durch Ihre Lippen, ja und hier ist der Scheideneingang. Gut sichtbar lag ihr rosa Fleisch frei. Hast Du da schon mal was rein gesteckt ? fragte Sven neugierig. Nee nur wenn ich meine Tage habe, ein Tampon sonst nicht´s. Darf ich mal fühlen, meinetwegen, wir sind jetzt schon, so weit gegangen, sagte Karin. Und schon kniete Sven vor Karin und fummelte an ihr herum. Werner schaute mich fragend an, ich wußte natürlich genau was er wollte. Wortlos nahm ich die gleiche Position wie Karin ein, und legte meinen Kopf in den Nacken. Gleichzeitig spürte ich Werner Hände auf meiner Muschi, er war ein herrliches Gefühl, etwas unbeholfen fingerte er an mir herum. Neben mir stöhnte Karin leise auf, ja guuuut jaaaa leider konnte ich nicht sehen was Sven mit anstellte. Werner hatte meinen Eingang gefunden und schob mir langsam einen Finger in mein enges, jungfräuliches Loch. Ein nie vor da gewesenes Lustgefühl durchströmte meinen Körper uuuuuuuuuaaaaa kam aus meinem Mund. Eine ganze Weile konnte ich dieses wunderbare Gefühl genießen, dann sagte Karin plötzlich, so jetzt wollen wir euch aber auch mal aus der Nähe ansehen, laß uns mal die Plätze tauschen. Nun knieten wir vor den Jungs,

Werner`s Schwanz war steinhart, ich fuhr mit meinen Händen an ihm runter und ertastete seine Eier oh jaaaa das ist gut, geil, ja stöhnte er. Komm wichs mich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, und schob die Haut hoch und runter. Es bildeten sich ein paar tropfen auf seiner Eichel, aus den Augenwinkeln sah ich, wie Karin Sven´s Schwanz küßte. Sie umkreiste mit der Zunge seine Eichel, war Sven schier wahnsinnig werden ließ. O Moni, stöhnte Werner mach das bitte auch mal bei mir. Ich nahm nun ebenfalls den Schwanz in den Mund und lutschte daran wie an einen Eis ja ja stöhnte er, nahm seinen Schwanz nun selber in die Hand und wichste kräftig. Plötzlich stieß er mir seine warme Flüssigkeit in den Mund, ich verschluckte mich daran und mußte tüchtig husten. Werner war das sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich tausendmal bei mir. Nicht so schlimm, kann ja mal passieren, wenn man auch so geile Spiele macht, meinte ich. Karin wurde vorsichtiger sie wichste Sven´s Schwanz nur noch aber lange brauchte sie es nicht zu machen denn auch er spritze alles aus sich heraus. Nachdem wir die ganze Sauerei beseitigt hatten. Setzen wir uns sowie wir waren zusammen und redeten über das geschehene. Alle waren der Meinung, daß es eine unheimlich geile Sache gewesen sei. Sven machte den Vorschlag das unbedingt zu wiederholen. Vielleicht können wir ja sogar mal zusammen Ficken, meinte er. Werner war natürlich sofort begeistert von dieser Idee, wir Mädchen räumten uns noch etwas Bedenkzeit ein, auf alles Fälle, meinte Karin, sollte die Jungs Kondome besorgen, da bis dem Zeitpunkt keine von uns die Pille nahm.
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