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Autor Thema: Carola's Abenteuer Nr.1  (Gelesen 5212 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: April 21, 2012, 08:59:27 pm »

Carola’s Liebhaber,

Carola war eine sehr aufgeschlossene 26 jährige Frau, die ich über ein Chat kennenlernen durfte.
Mit Ihren 1,73 Meter Körpergröße und Ihren 67 kg, war Sie eine echt heiße Frau. Sie zog schon damals viele Blicke auf sich. Die Nächte mit Ihr waren unendlich erotisch. Doch beide bekamen wir nie genug Adrenalin und wir überlegten in vielen Richtungen, wie wir unser junges Liebesleben bereichern könnten.
Eines Tages bekam ich beruflich einen Auftrag und mußte für ganze 4 Monate in eine weit entfernte Stadt ziehen. Eine junge Liebe wurde auf dieser Art wieder getrennt.
Unsere Kommunikation beschränkte sich während dieser Zeit auf Briefe und Handy. Täglich schrieben wir uns jede Menge SMS, die unsere Liebe überleben ließen.
Nun hat eine junge Frau im Alter von 26 Jahren auch Bedürfnisse, die ich nicht stillen konnte.
Wir überlegten uns eine Lösung. Ich schlug Ihr vor einen weiteren Mann mit in unserem Liebesleben einzubeziehen. Zunächst war Carola etwas zurückhaltend, doch nach einigen Tagen willigte Sie ein.
In dem selben Chat, wo auch wir uns kennen lernten, ging Sie dann mutig auf Suche. Es dauerte auch nicht lange, da wurde Sie fündig. Ein Mann der mit 38 Jahren sich in meinem Alter befand, war Ihr sympathisch. Ich bettelte förmlich, Ihn als zweiten Liebhaber zu sehen und nicht als Gelegenheitsficker zu betrachten. Ja ich sagte Ihr, das er immer das Recht haben sollte Sie zu ficken, noch vor meinen Interessen.
An einem Freitag sollte es zum ersten Treffen der beiden kommen. Gegen 19 Uhr verabredeten Sie sich auf einem Parkplatz. Sein Wagen stand schon dort, als Carola um die Ecke bog. Er stieg aus dem Wagen aus und begrüßte meine Freundin. Auch real waren sich beide sympathisch. Kurz drauf stieg Carola in seinen Wagen und beide fuhren zu Ihm in seine Wohnung. Von dort erhielt ich auch vorerst für Stunden die letzte SMS von meiner Freundin.
Unruhig wartete ich auf ein Lebenszeichen von Ihr, doch es sollte noch eine Weile dauern. Inzwischen waren es 21 Uhr und mein Adrenalin brachte mich innerlich zum kochen.
Der süße Schmerz, die kleine Verlustangst die nun hochkam, gepaart mit der absoluten geilen Vorstellung das Carola bereits gefickt wird machte mich wahnsinnig.
Endlich, um 0:30 Uhr bekam ich eine SMS. Eine Erleichterung meiner bald verkrampften Lage, die einer Erlösung gleich kam. Sie schrieb mir, dass Sie bereits wieder auf dem Heimweg sei und ich Sie doch bitte in 10 Minuten anrufen sollte. Selbst diese 10 Minuten kamen mir wie Stunden vor. Ich war so neugierig auf Ihr Bericht.
Dann war es soweit, Ihr Handy klingelte und kurz darauf hörte ich Ihre Stimme. In Ihrer Stimme bemerkte ich immer noch ein leichtes Zittern. Auf meine Frage ob alles in Ordnung sei, bekam ich sofort die Antwort: „Und wie“.
Sie erzählte mir, dass Sie kaum die Wohnung betreten hatte und beide ins Schlafzimmer gingen.
So kannte ich Carola. Wenn es ums Ficken geht, war und ist Sie bis heute immer die erste.
Schnell hatte er Ihr das Kleid geöffnet und Sie Ihm seine Jeans. Carola sagte mir dass Sie selten so ein langen Schwanz gesehen hatte. Er war nicht besonders dick, aber eine stattliche Länge besaß er. Ohne lange zu zögern, hatte Sie diesen Prachtschwanz mit Ihren Lippen umschlossen und saugte sich förmlich fest. Er streichelte, während Sie Ihn blies, Ihr Fötzchen, das immer nasser wurde. Sie hat auch nicht mehr daran denken können mir eine SMS zu schreiben, denn die Geilheit ließ Sie alles vergessen. Nachdem Carola seinen Schwanz zur vollen Erektion geblasen hatte, wollte er Sie auch direkt ficken. Sie legte sich dazu auf den Rücken und zog erwartend auf seinen Riemen, Ihre Beine an.
Carola hatte eine phantastische Möse, die komplett rasiert war. Ich kann mir diesen Anblick bildlich vorstellen. Er sei sehr vorsichtig gewesen seinen Schwanz in Ihr Fötzchen zu schieben. Dann gab Sie sich hin und erlebte kurz darauf Ihren ersten Orgasmus an diesem Abend.
Es sollte aber nicht Ihr letzter sein. Er selber sei beim ersten Fick auch gar nicht gekommen, wahrscheinlich sparte er sich das auf für den nächsten Ritt, der nach einer kurzen Zigarettenpause beginnen sollte.
Diesmal lag Sie bäuchlings auf dem Bett und er massierte Ihr den Rücken. Carola genoss Seine Hände die sich immer tiefer zum Po bewegten. Nach einer Weile spürte Sie etwas weiches, feuchtes und angenehm warmes an Ihrer Poritze. Nein es war nicht sein Fickdegen, es war seine Zunge, die ausgiebig Ihr Poloch leckte. Carola hatte mit Analverkehr noch nicht viel Erfahrung, doch war Sie so angetan von seinen Bemühungen, dass Ihr der Saft förmlich aus Ihrer Fotze lief.
Sie erklärte mir, dass Sie gar nicht reagieren konnte, das auch nicht wollte. Sie ließ vor lauter Geilheit alles zu was er mit Ihr tat.
Nun hob er Carolas Becken an und schob Ihr ein Kissen unter die Hüfte. Ihr Anus war nun fickbereit. Sie spürte wie er seine Eichelspitze an ihrer triefenden Möse reibend befeuchtete. Dann war es soweit. Seine Eichelspitze berührte Ihr Poloch und Carola stöhnte auf. Langsam und mit Gefühl, so sagte Sie drang er tief in Ihr ein. Dann wurde es heftig und Sie schrie vor Geilheit. Er rammelte Carola richtig durch. Am Telefon erklärte Sie mir das sie noch nie so geil genommen wurde. Nun war es soweit und er pumte Ihr seinen Saft in Ihren Darm.
Nachdem er Ihren Anus wieder verlassen hatte drehte Carola sich um, zitternd mit glasigen Augen umarmte Sie Ihn und gab Ihm ein langen tiefen Zungenkuss.
Beide machten sie nun eine kleine Pause. Er ging darauf kurz ins Bad.
Carola schloß die Augen und ließ noch einmal alles vor Ihrem geistigen Auge vorüberziehen was passierte. Carola schien im Himmel zu schweben.
Nachdem ihr Lover nun wieder aus dem Bad gekommen ist, fragte er Sie, was denn ich dazu sagen würde.
Sie lachte und sagte, der will das doch so. Ok, sagte er, dann soll er das auch so bekommen.
Er nahm Sie an diesem Abend noch zweimal und Carola konnte befriedigt an diesem Abend die Heimreise antreten.
Am Telefon sagte Sie mir noch, dass Sie mich wörtlich nimmt und sich vorerst nur noch von Ihm ficken lassen möchte. Sie möchte auch vorher nicht immer fragen müssen, sie würde es von nun an einfach tun. Wenn Sie dann Zeit und Lust hätte würde Sie mir dann auch berichten.
Ich war baff und überrascht. Konnte ein Fickabend wie dieser unser Leben so verändern? Vorher galt ich noch als Nummer 1. nun ja, ich hatte noch zwei Monate in der anderen Stadt zu tun. Ich konnte jetzt auch nicht mehr viel machen. Carola hat Ihre Bestimmung gefunden und sich begeistert dessen hingegeben.
Jedoch vergessen wurde ich nicht. Zwei Wochen nach dem Treffen besuchte mich Carola übers Wochenende. Da bemerkte ich, dass ich Sie nicht verloren hatte, sondern nur geteilt habe. Es war ein sehr dankbares, fickreiches Wochenende. Die Beziehung mit Carola entwickelte sich zu einer absolut geilen Partnerschaft, in der wir noch viele Experimente haben sollten.
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