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Autor Thema: Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 2.1  (Gelesen 7788 mal)
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ego
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« am: April 29, 2012, 07:43:55 pm »

Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 2
Nach der Geburt brach der persönliche Kontakt mit Dennis zunächst ab, da er von seiner Firma aus sehr häufig ins Ausland geschickt wurde. Lediglich hielten wir den Kontakt noch per E-Mail. Aber zu unserem anstehendem Firmenjubiläum hatte er die Einladung bestätigt.

Ich Stillte unseren Kleinen. Und da ich ihm keine Hormone oder andere unnatürlichen Beigaben in meine Muttermilch mixen wollte, nahm ich die Pille noch nicht. Nach dem Abstillen würde ich sofort mit der Pille beginnen, denn eine Spirale wollte ich nach dem Desaster mit der Verfügbarkeit nicht noch einmal eingehen.
Auch der Kontakt bzw. der Sex mit meinen Frisören brach zusammen, als sie mein dunkelhäutiges Baby sahen. Dann versuchte ich es noch mit meinem Lieblings-pizzalieferanten. Aber als Der erfuhr, dass ich zurzeit nur mit Kondom ficken konnte, sagte mir der junge Bursche frech ins Gesicht „wenn ich mit Kondom ficken will, kann ich´s ja gleich mit meiner Freundin machen. Und Die ist auch noch jünger.“ So brach langsam aber sicher meine sexuelle Versorgung zusammen. Karsten schlief auch nur noch selten mit mir. Einzig der Supermarkt profitierte von meiner sexuellen Unterversorgung. Mein Batterieverbrauch stieg steil an.

Ich hatte Maurice im Maxi-Cosy dabei, als ich die Firma betrat. Es ging uns gut, sehr gut sogar. Die Transporte mit den Luxus-Fahrzeugen liefen sehr gut und waren für uns lukrativ. Mein Mann hatte mir wirklich ein neues Cabriolet gekauft.
Ich ging zielstrebig in Karstens Büro. Als ich vor dem Büro stand hörte ich Gestöhne. Langsam öffnete ich die Tür und sah wie Karsten seine Sekretärin von hinten fickte. Aber er fickte nicht Katharina, sondern seine Neue. Bettina hieß die Gute, mit prallen Brüsten und einem runden Hintern. Katharina hatte sich seit der Geburt von Mia-Johanna nicht mehr so häufig von meinem Mann ficken lassen. Also hatte er einfach eine Neue für seine Befriedigung im Büro eingestellt. Und Bettina machte bei jeder Gelegenheit die Beine breit. Und da sich für Karsten immer eine Gelegenheit zum Ficken ergab, vernachlässigte er mich immer öfter.
Bettina stand vor Karstens Schreibtisch und ließ sich von meinem Mann durchficken. Ihr Rock lag auf dem Boden und die Bluse war weit aufgeknöpft. Ihre großen Brüste schaukelten bei jedem Stoß hin und her. Einen BH konnte ich nirgendwo entdecken, hatte sie ihn doch nötig. Die großen Brüste hingen mehr als leicht runter. Nicht so bei mir. Ich hatte zwar gewaltige Milchbrüste bekommen, aber Die standen noch prall ab. Und darauf war ich stolz.
Ich ging ins Büro und stellte mich frech neben Bettina. „Pass bloß auf, dass Er Dir kein Kind in den Bauch fickt“ sagte ich frech „Deiner Vorgängerin Katharina hat Karsten auch ein Kind gemacht.“ Doch Bettina sah mich giftig an und entgegnete mir frech „Dir hat aber auch ein Anderer das Baby gemacht.“ Da ließ ich die Beiden einfach stehen und ging, während Bettina ihren Höhepunkt extra laut herausstöhnte.
Ich war sauer. Sauer auf Bettina, sauer auf Karsten und auch sauer auf mich selbst. Ich hatte es doch zugelassen, dass Karsten wieder eine Frau einstellte. Und dann noch eine Frau mit solcher Oberweite.

Der Termin unseres Firmenjubiläums stand bevor. Alle Geschäftspartner, Freunde und auch Verwandte waren eingeladen. Ich schaffte es gerade noch ein paar Tage vorher mir neue Kleidung zu kaufen.
Endlich war unser großer Tag gekommen. 10 Jahre erfolgreiche Firmenführung. Und ich hatte auch einen großen Anteil daran.
Für den Tag hatten wir extra eine Betreuung für Maurice besorgt, wollten wir uns doch um unsere Kunden kümmern.
Nachdem die Tagesmutti für Maurice bei uns angekommen war, wies ich die Frau in unser Haus und die Gegebenheiten ein. Maurice und Daniela, so hieß die junge Dame, verstanden sich sofort. Kein Fremdeln oder ähnliche Abneigungen. Im Gegenteil, Daniela musste sofort den Kleinen hin- und herschleppen.
Endlich hatte ich Zeit mich für die Feier fertigzumachen. Ich zog das neue schwarz-weißbedruckte Wickelkleid an. Knielang, mit tiefen V-Ausschnitt und sehr figurbetont geschnitten. Bei diesem Ausschnitt hatte ich Mühe einen BH darunter zu verstecken. Das ging nur mit einer Büstenhebe, bei der allerdings meine Brustwarzen ständig am Kleid rieben. Dann natürlich ein Höschen, helle halterlose Strümpfe und hohe schwarze Pumps. Dezent geschminkt und leicht einparfümiert  fuhr ich in die Firma. Die Leute vom Cateringservice und vom Getränkebringdienst wuselten durcheinander, während eine andere Truppe Tische und Stühle aufstellte. Die Besetzung der kleinen Band stand fragend umher. Und mein Mann war nirgends zu sehen. Ich gab den Leuten Anweisungen, teilte die Räumlichkeiten neu ein und dirigierte kleinere Aufgaben. Als ich sah das die Veranstaltung langsam Formen annahm, fing ich an meinen Mann zu suchen. Die Band probte im Hintergrund als ich die Tür von Karstens Büro öffnete. Mein Mann stand mit heruntergelassener Hose vor seinem Schreibtisch und vögelte seine darauf liegende Sekretärin Bettina. „Spinnst Du“ herrschte ich ihn an „unten ist die Hölle los. Niemand weiß was er machen soll und Du fickst hier rum.“ „Ich bin gleich fertig“ schnaufte er und fickte Bettina weiter „dann kümmere ich mich darum.“ „Noch nicht abspritzen“ bettelte Bettina „ich will nochmal kommen.“ „Ich fick Dich später weiter, Süße“ stöhnte mein Mann und stieß sein Glied schneller in sie „wenn Die unten fertig sind.“ Dann verkrampfte er sich und fing an sein Samen in Bettina zu spritzen. Stoß um Stoß pumpte er ihr sein Samen in die Möse. Bettina sah mich frech an und lächelte. Ich war sauer. Und geil. Mein Möschen sonderte bei diesem Anblick bereits eine große Menge Lustsaft ab. Bettina stand vom Schreibtisch auf und verließ das Büro. Ich ging zu meinem Mann, küsste ihn und fasste an sein samenverschmiertes Glied. „Fick mich auch Schatz“ bettelte ich und rieb sein Glied „ich brauche Dich auch. Bitte Schatz.“ Doch mein Mann wies mich ab „Ich habe keine Lust Dich mit Kondom zu ficken.“ Dann drückte er meinen Kopf herunter und sagte weiter „Du kannst mir aber einen blasen, darin warst Du früher immer Weltklasse.“ Karsten drängte mir sein Glied gegen den Mund und ich bettelte ihn an „fickst Du mich dann. Du kannst mich auch ohne Kondom ficken wenn Du willst.“ „Mal sehen“ antwortete er und steckte mir sein Glied in den Mund „und jetzt blas ihn mir.“ Ich hockte mich vor meinem Mann hin und nahm sein Glied tiefer in den Mund. Karstens Glied schmeckte gut. Nach Männersamen. Ich saugte und rieb daran und mein Mann stöhnte vor Lust „Du bist immer noch die beste Bläserin. Keine Frau kann ihn so gut blasen wie Du Schatz.“ „Fick mich doch lieber, bitte“ bettelte ich weiter und spreizte die Beine. Dann schob ich den Rock hoch und bettelte weiter „steck in mir jetzt rein Schatz. Ich bin so geil auf Dich. Bitte.“ Karsten schnaufte und sagte stöhnend „hol Deine Milchtitten raus. Los mach.“ Ich öffnete mein Wickelkleid obenherum und Karsten starrte mir auf die Brüste. „Das sieht ja geil aus“ stöhnte er und fing an sein Glied zu wichsen.  „Fick mich doch“ jammerte ich, doch Karstens Glied fing bereits an zu spritzen. Er jagte mir eine Ladung nach der Anderen auf mein Dekolleté.  „Schatz nicht … ich“ jammerte enttäuscht, doch mein Mann fiel mir ins Wort „das war geil, Gaby. Vielleicht ficke ich Dich nachher dafür.“ Dann zog er mich hoch, gab mir einen Kuss und ließ mich alleine. Ich stand im Zimmer mit vollgespritzten Brüsten und war geil. Geil und enttäuscht. Auf der Toilette säuberte ich und schminkte mich neu. Geil war ich aber immer noch. Als ich dann nach unten kam, erschienen die ersten Gäste.
Karsten und ich begrüßten unsere Gäste, wobei ich meinem Mann immer wieder böse Blicke zuwarf. Die er natürlich ignorierte. Nach und nach trudelten die meisten Gäste ein. Karsten hielt eine Rede, in die er mich auch mit einbezog, nahm mich dabei in den Arm und gab mir zum Schluss sogar einen Kuss vor allen Anwesenden.
Dann gab es Essen und Musik. Ich ging von Gast zu Gast und machte Smalltalk. Etwas Essen zwischendurch und auch ab und zu ein Glas Sekt. Daniela ließ sich manchmal mit Maurice sehen und die Beiden nahmen so ein bisschen an der Party teil. Einige Gäste forderten mich zum Tanz auf, der ich natürlich gerne nachkam. Die Party war schon einige Zeit im Gange, als ich meinen Mann vermisste. Ich suchte zuerst in Karstens Büro, doch da fand ich ihn nicht. Erst in der Werkstatt traf ich auf meinen Mann. Und auf Bettina. Karsten fickte Bettina auf der Motorhaube eines kleinen Cabriolets. Eines neuen Cabriolets. Und diesen Wagen kannte ich noch nicht. Neben dem Wagen lag eine große Schleife und als ich das Kennzeichen erkannte wurde mir alles klar. H – BT 1. BT stand für Bettina T. Er hatte ihr ein Auto geschenkt, für ihre Fickkünste. Erregt und ärgerlich trat ich zu den Beiden und wetterte los „nicht genug dass Du die Schlampe ständig fickst, jetzt schenkst Du Ihr auch noch ein Auto. Und Deine Frau vernachlässigst Du ständig. Nie fickst Du mich.“ „Bettina fickt sich besser“ stöhnte mein Mann und stieß Bettina einfach weiter „Du bist seit dem Kind so ausgeleiert. Bettinas Möse ist viel geiler.“ Das war zu viel für mich. Weinend stürzte ich aus der Werkstatt. Auf dem Flur prallte ich mit jemandem zusammen. Ich wollte gerade weiterrennen als ich festgehalten wurde. „Gaby“ sagte eine bekannte Stimme „was hast Du?“ Dann erkannte ich Dennis. „Dennis … Du“ schluchzte ich „woher …“ „Ich bin gerade erst angekommen“ erklärte er mir „und habe Dich gleich gesucht. Und jetzt gefunden. Aber was ist los? Kann ich Dir helfen?“ Ich warf mich ihm in die Arme und schluchzte los „Karsten fickt nur noch mit seiner Büroschlampe. Er vernachlässigt mich total.“ Ich spürte Dennis. Einen Mann. Er roch nach Mann, einfach nur gut. Sein Unterlaib war gegen meinen Bauch
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