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Autor Thema: Chantal - die Fügung (real)  (Gelesen 3651 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: Mai 17, 2012, 10:08:13 am »

Chantal - Die Fügung (real)

Langeweile ist mein Tagesablauf. Wir haben den Monat April und da ist Langeweile gepaart mit den Frühlingsgefühlen ehr eine Qual. Was tun? Ich meldete mich mal wieder auf eine Internetseite an, um vielleicht doch etwas zu finden um die Langeweile zu vertreiben.
Die Seiten versprechen viel, doch erlebt habe ich bisher noch nichts was mich vom Sofa haute. Mein Suchbereich legte ich auf meine Örtlichkeit fest. Habe schon zuviele Runden durch Deutschland gedreht, als das ich nun irgendwo in der Ferne sitzen mag. Große Hoffnung hatte ich nicht, aber das sollte sich dann zeigen.
Ich schrieb einige Damen einfach mal an und wartete der Dinge die da kamen. Wie meistens kam nichts. Doch da, was war das? Eine neue Nachricht. Mein Posteingang blinkte und ich war doch etwas in Aufregung. Selten bekommt man dort eine Rückmeldung. Doch erstaunte ich sehr, die Dame die mich dort anschrieb habe ich gar nicht kontaktiert. Als ich Ihre Nachricht öffnete, sah ich ein € Zeichen an Ihrem Nick. Aha, eine professionelle. Mir war sofort klar, das es eine "Werbemail" war. Nun ja, zumindest dachte ich es, bis ich die Mail gelesen hatte. So lieb und mit wahnsinnigem Feingefühl geschrieben, dass ich nicht anders konnte, als zu antworten. Daraus ergab sich ein Mailaustausch, der bis heute ca. 2000 Mails pro Seite beinhaltet.
Noch an dem selben Tag telefonierten wir miteinander. Ihre Stimme haute mich um. Ich habe schon viele liebe Mails bekommen, aus denen man einen lieben Charakter vermuten konnte. Dieses Gefühl aber wurde nun durch Ihre Stimme unterzeichnet. Ein Brunnquell der Liebe tat sich darin auf. Soviel Wärme und Geborgenheit konnte ich daraus ziehen.
Wie enttäuscht war ich, als ich hörte, dass Chantal in einer Beziehung lebt. Sie war nicht mehr zu haben. Ein Gefühl auf tiefem Eis zu sitzen, frierend in den Himmel blickend, umd den Sonnenuntergang zu beobachten. Zu spät gekommen um durch diese Sonnenstrahlen dem Erfrierungstot zu entgehen. Traurigkeit durchzug mein Herz. Es sollte nicht für mich sein. Einst schrieb ich zu einer ähnlichen Situation ein Gedicht.
Kalt draußen..
Deine strahlenden Augen
Dein süßes Lächeln
Dein zarte Stimme
Dein goldenes Haar

ich reiße die Herzenstür auf
laufe Dir entgegen
Du hebst die Hand
grüßt freundlich
lächels noch kurz
und ziehst vorrüber.

Dieser Besuch war nicht für mich.
Ich schließe traurig die Herzenstür
es ist sehr kalt draußen

                                                     (Reinhard 09.08.2008)

Sollte es wieder nicht sein?
Dennoch kam ich nicht von dieser Dame los und wir schrieben weiter miteinander. Nach und nach erfuhr ich mehr und erkannte, dass Beide eine sehr offene Beziehung führten. Chantal stellte mir die Frage, ob ich es mit vorstellen könnte, dass man auch zwei Männer lieben könnte. Bezweifelt habe ich das nicht, erklärte aber, dass dazu von allen Seiten ein sehr großes Vertrauen da sein muß. Ich erzählte Ihr, dass ich eine Beziehung zu einer Prostituierten hatte, die recht gut verlief. Zumindest hat sie vier Jahre überlebt. Noch heute stehe ich in freundschaftlichen Kontakt zu der Frau.
Irgendwie schien zwischen Chantal und mir ein Band zu entstehen, das uns fesselte. Es baute sich hier etwas sehr großes, sehr empathisches auf. Nein, es ist keine Übertreibung. Wenn ich traurig war, bekam ich einen Anruf von Ihr. Sie fühlte es und wollte dasein für mich. Umgekehrt erging es mir ebenso. Ich fühlte es, wenn es Ihr nicht gut ging. Ich leidete mit Ihr, ohne den Grund dafür zu wissen. Sowas tiefes erlebte ich noch nie.
Die Tage die ich nun erlebte waren erfüllt durch Chantal. Sie gab mir eine Energie, die ich lange suchte. Tatendrang überwältigte mich und ich machte wieder Dinge auf die mir seit langem die Lust fehlte.
Drei Wochen schrieben und telefonierten wir miteinander. Die Hoffnung uns einmal real zu treffen war bei uns beiden riesig, leider fehlte uns die Zeit dazu. Bis auf einen Dienstag. Chantal schrieb mir, dass Sie am Freitag Abend zu Ihrem Freund fahren wollte, der ca. 150km weit weg wohnte. Ob ich denn keine Lust hätte am Freitag Morgen nach Koblenz zu kommen und mit Ihr bis Abends die Zeit verbringen möchte.
Wow, das war eine Nachricht. nichts hielt mich mehr. Natürlich sagte ich dem Treffen zu. Ich überlegte, was wir denn in der Zeit, die uns verblieb alles anstellen könnten. Zum Glück hatten meine Eltern einst eine Zweitwohnung in Nassau a.d. Lahn und ich kannte mich in dieser Gegend etwas aus.
Die Tage bis zu diesem Treffen vergingen mit Vorfreude und Planungen. Dann war es soweit.
Chantal schrieb mir, dass Sie um kurz nach zehn in Koblenz sei. Ich fuhr so los, dass ich mindestens eine halbe Stunde ehr dasein wollte.
Die Zeit bis zu diesem Moment verging recht gut. Zehn Minuten vor Ihrer Ankunft wurde ich sehr nervös. Wie ein kleiner Junge fühlte ich mich, der im seinen Leben zum ersten mal verliebt war. Die Minuten vergingen sehr langsam, eine Zigarette nach der anderen, nur um die Zeit herum zu bekommen. Auch Chantal war nervös, sie schrieb mir, dass Sie sich ebenfalls so fühlte. Schon vorher sagte Sie mir woran ich Sie erkennen sollte. Weißer Rock und schwarzes Oberteil. Nun war es soweit. Der Zug fuhr ein und kam zum Stillstand. Die Türen öffneten sich und ca 70 personen stiegen aus. Schon von weitem erkannte ich Sie.  Ich war erschlagen von Ihrer Schönheit. Ein Traum von Frau stand mir gegenüber. Sie schloss mich in den Arm, denn ich war zu nichts mehr fähig. "Ach wie schön Dich endlich im Arm zu haben" sagte Chantal als Sie so zart in meinen Armen lag. "Du zitterst ja" sprach Sie.
Ja ich zitterte und konnte das Glück kaum fassen. Wir gingen direkt Hand in Hand aus dem Bahnhof heraus und suchten zunächst ein Kaffee. Dort bestellten wir auch gleich einen Kaffee um dann mal zu planen was wir heute erleben wollte.
Zunächst setzte sich Chantal mir gegenüber, kam dann aber sofort neben mir. "Ich möchte neben Dir sitzen" sagt Sie. Ich hielt Ihre Hand und es begann etwas, das sehr schwer zu beschreiben ist.
An diesem Tag wollten wir zum Picknick. Wir fuhren noch 17 km nach Nassau um dort in einem Geschäft noch etwas zu kaufen. Diese 17 km Autofahrt veränderte in mir sehr viel. Ich wurde lockerer und taute auf. In dem Geschäft selber waren einige Leute tätig. Als wir vom Parkdeck nun in den Verkaufsraum traten, rief ich nicht grade leise: "Vorsicht, zwei frisch verliebte". Die Leute um uns grinsten und auch Chantal mußte lachen, schmieg sich aber direkt an mich heran, als wolle Sie genau meine Worte bestätigen.
In dem Geschäft kauften wir unter anderem Erdbeeren und Sprühsahne. In der Nähe der Fleischtheke entdeckte Chantal einen Spiegel in dem wir uns sahen. Ein traumhaftes Bild, wir zwei ganz nah aneinander stehend, mit strahlenden Augen. Es war eines derer Momente, die uns mitteilten, das hier der Beginn einer großen Liebe steht.
Nun suchten wir eine Wiese auf einem Berg, die uns vor Blicken anderer schützen sollte. Es gelang uns nicht ganz, dennoch waren wir bis auf wenige fremder Blicke abgeschieden. Kuschelnd und küssend erlebten wir uns. keine von uns beiden getraute sich im Vorfeld daran zu denken was hier geschah. Ich streichelte Sie und ich spürte Ihre Erregung. Immer mehr dieser Streicheleinheiten gingen Chantal unter die Haut. ich spürte Ihr Verlangen sich mir hinzugeben. Ich streichelte Ihre Schenkel ganz sanft aber doch fordernd. Immer näher an Ihrem Lustzentrum heran und Chantal genoss es. Sanft berührten meine Finger Ihren Slip und Chantal stöhnte auf. Ihr Kopf in meinem Arm gebettet zauberten meine Hände auf Ihrem Körper. Wie ein harfenspieler sein Instrument bedient um daraus wohlklingende Töne zu formen, so spielte ich grade mit einem wunderschönen Körper. Ein Körper, der von nun an auch mir gehörte. Es klingt blöd, denn in der Liebe gehört man niemanden, man schenkt. Man schenkt sich um den anderen eine Freude zu machen. Wenn das dann so ist, dass man alle eigenen Interessen bei Seite stellt, dann ist es wie ein Wirbelwind, der einen von der Erde wegreißt um in den Himmel getragen zu werden. So war es auch in diesem Moment.
Chantal bäumte sich stöhnend auf, als ich erneut Ihre Honighöhle berührte. Sanft näherten sich meine Finger dem Kitzler, der schon bei der leisensten Berührung Chantal zum explodieren ließ. Sie kam heftig und erlebte in meinem Arm ihren ersten Orgasmus mit mir. Dabei schauten wir uns in die Augen und es schoß eine Liebe noch tiefer in unsere Herzen.
Diese wahnsinnigen, hellblauen, strahlenden Augen, die nun in diesem Orgasmus mir alles verrieten. Ja ich sah es wirklich. Tiefe Liebe zu mir, die unbeschreiblich ist.
lange hielt ich es aber nicht mehr aus. Ich habe Ihre sehr zart wirkende Lustgrotte gesehen und alles in mir verlangte nun, diese zu küssen und zu schmecken. Langsam strich nun meine Zunge die Zonen entlang, die vorher noch meine Finger berührten. Ihr ganz zarter Geruch, Ihre feuchte Möse, meine Zunge fühlte sich genau wie ich im Himmel. In der Leiste kreiste meine Zunge langsam hoch um am Venushügel zur anderen Leistengegend zu gelangen. Immer enger zug sich der Kreis zusammen, bis ich Ihre bereits nasse Fotze schmecken konnte. Vom Poloch langsam hochbewegend durch die nasse Spalte bishin zu Ihrer Lustperle. Treffer! Sie bäumte sich wieder auf und schrie Ihre Freude auf dieser Wiese in die Natur. Alles ringsum war nun vergessen. Mir war es egal wer auch immer das mitbekam. Es hätte die Ganze bewohnte Gegden ringsum stehen können, ich hätte niemals aufgehört. Auch Chantal gefiel es und genoß jeden Millimeter berührung meiner Zunge. Ich weiß nicht wieviel Orgasmen Chantal hatte, aber es war nicht nur einer.
Nun nach einer kurzen Pause und zwei Erdbeeren machte sich Chantal auf die Suche nach meinem Schwanz. Langsam öffnete Sie mir den Gürtel und es war der Himmel für mich. Sie hatte Erfahrung, keine Frage und ich zuckte zusammen als ich Ihre Zunge auf meiner Eichel spürte. Langsam öffnete sich Ihr Mund um dann meine Eichel zu umschließen. Bis dahin hatte ich meine Augen geöffnet, aber nun konnte ich nicht mehr. Ich gab mich nun diesem Gefühl ganz hin und genoß es. Es dauerte auch gar nicht so lange und mir kam es. Mein Saft schoß in Ihren Mund hinein. Ich öffnete die Augen um diesen geilen Moment nicht zu verpassen. Chantal hatte genüßlich die Augen geschlossen und genoß meine Sahne. ja sie schluckte alles. Nicht in geiler Begiehrde sondern in tiefer Liebe schien Sie es zu genießen.
Es war die schönste Zeit meines Lebens. Noch einige Orgasmen sollten wir an diesem Tag erleben.
Abends fuhr ich Sie dann wieder zurück zum Bahnhof. Ihr Freund wollte Sie dort abholen.
Erfüllt aber auch traurig trat ich meine Heimreise an. in der stillen Hoffnung das dieser Tag nicht der letzte sein mag, den ich mit Chantal genießen würde.
(Fortsetzung folgt, heute geht es erstmal auf zu unseren ersten gemeinsamen Nacht)
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