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Autor Thema: Chantal - zweites Treffen (real)  (Gelesen 3268 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: Mai 19, 2012, 06:30:27 pm »

Chantal - das zweite Treffen


Diesmal sollte ich aber keine zwei Jahre mehr warten, schon in der kommenden Woche sah ich Chantal wieder. Freitag gegen neun Uhr sollte Ihr Zug in Koblenz einfahren.
Ich war heute ca. eine halbe Stunde ehr am Bahnhof als Chantal.  Nach den fast 2 Stunden Autobahn brauchte ich erstmal ein Kaffee, den ich genoss. Nun machte ich mich auf zum Bahnsteig und hatte noch Zeit eine zu rauchen. Ich stand dort, so voller tiefer Sehnsucht, gleich meine Sonne wieder in den Arm halten zu dürfen. Da kam auch schon der Zug. Diesmal stand ich weit zurück und bemerkte das Chantal Ausschau nach mir hielt. Dann sah Sie mich und es gab für uns beide kein Halten mehr. Innig hielten wir uns in den Arm.
Da wir nun immer noch keine Örtlichkeit mit einem Dach überm Kopfe haben, blieb uns nur wie letztes mal die Möglichkeit erneut eine schön abgelegene Wiese zu suchen.
Vorher allerdings schauten wir uns noch eine Mietwohnung an, die ich mir ausgesucht hatte. Ja, ich werde diesen Sprung wagen.
Nachdem wir dann aus dieser Wohnung herauskamen waren wir beide begeistert. Selbst Chantal sprach schon von unserer Wohnung.
Wir fuhren dann wieder zu der Wiese, wo wir auch schon das erste mal lagen. Dort auf dem Parkplatz aßen wir zunächst meinen extra für diesen Tag gemachten Nudelsalat. Es war richtig romantisch.
Nun suchten wir ein Platz um noch ungestörter zu sein und wir wurden fündig.
Chantal lag in meinem Arm und wir küssten uns innig. Es ist wahnsinn wie sehr doch liebende Herzen verschmelzen können.  Langsam tasteten sich meine Finger an Ihren Beinen entlang. Das kurze Kleid das Chantal trug sollte keine störende Hürde sein und sie öffnete auch sehnend Ihre Beine. Langsam streichelten meine Finger an den Innenseiten Ihrer so wunderschönen Beinen. Jeden Zentimeter Haut genoß ich. In der leiste nun angekommen suchte ich wieder Ihre kleine perle die ich dann sanft massierte. Chantal stöhnte und Ihre Möse war nass, triefend nass. Lange hielt ich es nicht aus und mußte Ihre Honighöhle endlich ausschlecken. Es ist immer wieder ein Traum diese geile Muschi zu lecken, weiß ich doch wieviele fremde Männer dort ein und aus gingen. Es gab für mich nichts schöneres als Chantal zu säubern. Chantal bedankte sich dafür mit einem lauten Aufstöhnen und einem gewaltigen Orgasmus.
Diesmal erfreuten wir uns nicht nur sexuell aneinander, diesmal war es ein intensives miteinander. Es war so traumhaft. Küssen, Streicheln, Liebhaben, Küssen, Streicheln... es hörte nie auf.
Irgendwann war ich dann wieder auf 180 und bat Chantal sich über mich zu hocken. Ich wollte nun beide Löcher mit meiner Zunge besuchen. Als Sie auf mir hockte und meine Zunge gar nicht anders konnte als sie nun zu lecken, brachen alle Hemmungen. Meine Zunge tastete sich an Ihrem Anus heran und fing dort erst kreisend an zu lecken. Mit der Zeit wurde ich immer geiler und rammte Ihr meine Zunge in Ihr geiles Poloch. Chantal schrie vor Geilheit und wie geil Sie war sollte ich nun schmecken dürfen. Nachdem ich mich wieder der Honighöhle zuwendete, schmeckte ich plötzlich ein Saft, der nur aus Ihrer Blase herkommen konnte. Nun gab es für mich kein Halten mehr und ich öffnete willig mein Mund. "Ja schluck meine Pisse" Sprach Chantal. So wie Sie es mir sagte, wußte ich, dass Ihre dominate Ader nun etwas zum Tageslicht kam. Es war so geil Sie zu trinken. Als ich mich dafür mit den Worten "Danke Herrin, danke" bedankte, schien Sie die Fassung zu verlieren. Sie genoss es und das konnte ein jeder sehen. ich genoß es Ihr dienen zu dürfen. Solch ein Verlangen einer Frau zu dienen, ist mir bis dahin noch nicht begegnet. Es schien alles zu passen. Alles.
Danach brauchten wir erst einmal eine kurze Pause.
Nun fing ich wieder an die Initiative zu ergreifen und meine Zunge ging erneut auf Erkundung. Diesmal hatte ich ein Ziel und sollte dabei Chantal eine neue Freude schenken dürfen, die Sie vorher so noch nie erlebte.
Zielkommando Füße
langsam leckte ich an den Waden entlang um an Ihren zarten Knöchel zu kommen. Es war himmlisch für mich, aber auch für mein Liebstes. Sie stöhnte laut und genießend während meine Zunge an Ihren Fußfesseln tanzte. Chantal blieb dabei nicht untätig und Ihre Finger suchten Ihre Möse an der Sie sich reibend ergötzte. Ich weiß nicht wieviele Orgasmen Sie bekam, aber es war nicht nur einer.
Etwas später lagen wir schon sichtlich erschöpft im Gras, als ich Ihren Kopf in meinem Arm schmiegte. Ihre Wange streichelnd schauten wir uns tief in die Augen und genossen das versinken in dem Meer der Liebe.
Unzälige male hörte ich mich flüstern "Ich liebe Dich" Unzählige male hörte ich Ihre Stimme die mir dasselbe zuflüsterte. Ich nutzte die Situation um Ihr ein Erleben zu schenken, das man nur erleben kann wenn tiefes Vertrauen vorhanden ist. Ich sagte ganz leise zu Ihr, dass ich sie sehr liebe und fragte ob sie mir vertraut. "Ich vertraue Dir mein Schatz" sagte Chantal. ich bat Sie die Augen zu schließen.
"Gleich mein Schatz wird Dich ein Finger von mir berühren, irgendwo an Deinem Körper. Wenn Du diesen Finger spürst, dann erlebst Du wie sich alles wieder in Dir aufbäumt um einen schönen Orgasmus zu bekommen". Ich spürte förmlich wie Chantal sich fallen ließ. "Wenn Dich der Finger gleich berührt, mein Schatz, dann werde ich auch noch folgende Worte flüstern - "Chantal go" und wenn Du das hörst, dann wird der Orgasmuß Dich in den Himmel reißen". Zitternd lag Sie in meinem Arm und genoß weiterhin meine Zärtlichkeit. Immer wieder sagte ich Ihr, dass es nun gleich soweit wäre und der Finger sie berühren würde. Immer heftiger atmete Chantal, immer erregter verhielt sich Ihr Körper. Dann war es soweit. Mit den Worten" jetzt Chantal... jetzt berührt er Dich" stupste mein Finger auf Ihre Stirn. Chantal bäumte sich auf und schrie Ihre Lust förmlich heraus. Gleichzeitig flüsterte ich Ihr ins Ohr  "Chantal go!" und heftig kam es Ihr in diesem Moment.
Noch zweimal durfte Sie diese Freude allein durch die Berührung auf Ihrer Stirn genießen.
An diesem Tag durfte ich auch das erste mal in meiner Liebsten eindringen. Sie kniete vor mir und hatte doch etwas Respekt vor der dicke meiner Eichel. Doch sollte es besser gehen als Sie dachte. Langsam rieb ich meinen Schwanz an Ihr geiles Loch, bis der Eingang direkt vor meiner Eichel lag. Ich drang langsam in Ihr ein und Sie stöhnte nur noch "Oh Gott ist das schön..." Es war auch wunderschön... beide träumten wir nun davon wie schön das wäre, wenn doch schon die Wohnung uns gehören würde.
Nun hat alles seine Zeit und auch an diesem Tage war ein Ende unausweichbar. Diesmal sollte ich Chantal nicht zum Bahnhof bringen. Diesmal fuhr ich Sie direkt zu Ihrem Freund. Es war noch eine knappe Stunde zu fahren doch es war die längste Stunde für mich, die ich bis dahin erlebt hatte.
Es fiel mir verdammt schwer meine neue Liebe abzugeben, in der Gewissheit, das er nun Chantal verwöhnen würde. Ich hatte Angst, dass Glück wieder verlieren zu können. Als wir nun dort vor der Tür standen, stand auch er schon draußen. Chantal umarmte Ihn und mir wurde ein Dolch durchs Herz gerammt. Ich versuchte Fassung zu bewahren, muß aber einen Eindruck hinterlassen haben wie ein kleiner Schuljunge beim Ausfüllen eines Pausenhof - Liebesbrief. Verschüchtert gab ich Ihm die Hand. Er war allerdings sehr feinfühlig und erkannte meine Unsicherheit. "Ich gehe schon mal rauf, dann kannst Du Dich noch verabschieden" sprach er. Ich war Ihm so unendlich dankbar. Ein letztes mal nahm ich meine Traumfrau noch in den Arm, ein letzter Kuss, dann stieg ich in meinen Wagen.
Ob wir uns wiedersehen werden? Ob das Glück mir treu bleibt??
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