Zivil
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« am: September 10, 2012, 11:33:48 pm » |
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Heiße Liebesnacht
Wieder ein langer Tag, ohne viel Freizeit für mich.
Erschöpft sinke ich auf mein Bett um mir ein wenig Ruhe zu gönnen, einfach um mein Kopf frei zu bekommen. Ich schließe meine Augen um meine Gedanken freien lauf zu lassen. Aber sofort treten Phantasien in mein Bewußtsein, die mir zwar nicht ganz unbekannt sind, mich aber verwirren, da ich niemanden hab um sie ausleben. Ein kleinen Moment später spüre ich wie diese Phantasien in meinem Körper eine spürbare Lust hervorrufen. Eine Lust, die meine Körper dazu bringt nach Befriedigung zu flehen. In meinen Phantasien berührt mich ein Mann, den ich begehre, meinen Körper. Er schenkt mir die Zärtlichkeit, die ich in der letzten zeit so sehr vermisst hatte. Lust und Begierde lassen meine Hand die Berührungen, die der schöne Adonis in meiner Phantasie mir schenkt, ausführen. Meine linke Hand beginnt meinem Körper scheu und doch erforschend zu berühren, erst über meinen Sachen und als meine Lust nach Zärtlichkeit zu groß wird, wandert sie langsam unter mein Shirt und berührt sie wie ein Hauch voller Sinnlichkeit. Langsam kreisen meine Fingerspitzen um meinem Bauchnabel und wandert langsam, aber bestimmt zu meinem Busen, der durch ein Hauch von Spitze verhüllt ist. Ich zieh mein Shirt aus um die Berührungen noch besser spüren zu können. Meine Hand streichelt jetzt spürbarer über meine Haut und ist dabei so zärtlich wie noch nie. Als meine Hand meinen durch Spitze verhüllten Busen berührt, wünschte ich mir so sehr, wie zärtlich der Mann in meinen Träumen, ihn zärtlich berührt und liebkost. Meine Finger streichen zärtlich am Rand meines BH's am Busen entlang. Meinem Wunsch diese Zärtlichkeiten in real zu 276 erleben, sollten sich irgendwann erfüllen. In meinen Träumen wird dieser Wunsch schon mehr als erfüllt. Meinem drang meine wünsche zu erfüllen und das im Moment nur durch meinen Händen, die meinem Körper schon mehr als genug kennen, möglich ist, wird durch das klingeln des Telefons unterbrochen. Ich nehme zögern den Hörer ab und lausche wer am anderen ende der Leitung ist. Eine schöne männliche Stimme begrüßt mich mit einem lieben hallo. Ja es ist der Mann, der mich in meinen träumen die Zärtlichkeiten schenkt die ich mir so sehr wünsche. Er fragt mich, ob er mich besuchen dürfte um mit mir ein schönen abend zu verbringen. Mein herz schlug bis zum Hals, als er mir diese frage stellte. Zögernd sagte ich ja. Wir verabredeten uns für eine stunde später. Nach dem Telefonat wurde ich langsam nervös. Ich lies mir Wasser in die Wanne um genüßlich ein Bad zu nehmen. Ich nahm mir viel zeit um mich für den abend mit meinem Traummann fertig zu machen, denn ich hatte viel vor. Ich schaute auf die Uhr und ich sah das der Minutenzeiger viel zu schnell voran schritt und ich mich langsam beeilen müßte um rechtzeitig fertig zu machen. Ich stieg aus die Wanne und trocknete mich zärtlich ab. Ich ging in mein Schlafzimmer um mir die perfekte Wäsche für mein vorhaben auszuwählen. Kaum war ich fertig, da klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete zögerlich, da ich so nervös war, da ich diesen Mann immerhin doch vom ganzen herzen liebte. Als ich die Tür geöffnet hatte sahen mich diese schönen blauen Augen, die ich so sehr liebte, an. Mit einem Lächeln umarmte er mich und gab mir ein zärtlichen Kuß auf die Wange. Er hatte eine Flasche Wein mit gebracht. Er zog seinen Mantel aus und begleitete mich in mein Wohnzimmer.
Ich holte Gläser und ein Korkenzieher für den Wein. In diesem Moment bemerkte ich, wie er meine Lieblingskuschelmusik auflegte und mich zärtlich umarmt. Ich dreht mich um und sah in die schönsten Augen, die mich so lieb und zärtlich ansahen. In diesem Moment wo unsere blicke sich trafen konnte man fast das knistern zwischen uns spüren. 277 Wir gingen zum Sofa und setzen uns. Er öffnete die Flasche und schenkte uns beide ein. Ich dämmte das licht um die schon vorhandene romantische Stimmung noch zu verstärken. Er zündete die Kerze, die auf meinem Tisch stand an und zeigt auf dem Platz neben ihm, wo ich mich hinsetzen sollte. Wir nahmen die Gläser und stießen auf einen schönen abend an. Ich bemerkte wie er mit seinem Blick jeden meiner Bewegungen folgte. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Wange. Er streichelte zärtlich über sie. Er nahm mir das Glas aus der Hand und fragte mich ob ich tanzen möchte und ich sagte ja, da mein Lieblingslied lief. Wir standen auf und er nahm mich zärtlich in den arm und wir bewegten uns langsam zum Takt der Musik. Er drückte mich zärtlich an sich, so daß ich seinem warmen Atem und seinen muskulösen Oberkörper spüren konnte. Ich sah ihm mit einem verträumten Blick an und auch er sah mich an. Unsere Gesichter näherten sich langsam. Ich schloß meine Augen als sich unsere Lippen trafen. Seine Zunge suchte den weg zu der meinigen. Als sie sich trafen, spürte ich ein zartes kribbeln in meinem ganzen Körper. Er nahm mich an die Hand und führte mich wieder zum Sofa. Wo wir uns wieder küßten. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Langsam beginnen seine Hände über meinem Körper zu streichen. Seine Hände sind noch zärtlicher als ich mich das in meinem träumen je vorgestellt hatte. Langsam wanderten sie unter meiner Bluse, die ich mir angezogen hatte. Als seine Hände meine nackte haut berührten, durchströmte mich ein wohliger schauer. Ich genoss jeden seiner zärtlichen Berührungen. Langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen. Nachdem er den letzten Knopf meiner Bluse geöffnet hatte sah ich wie sein Blick über meinen von schwarzer spitze verhüllten Busen glitt und sich die Lust in seinem Körper erhöhte. Seine Hände glitten zärtlich über meine Buch bis zum Busen. Er küßte und streichelte ihn voller Leidenschaft. Jede seiner Berührungen ließ mich spüren, das meine Einsamkeit sehr groß war, es aber durch diesen Mann mit seinen zärtlichen Händen wieder gut gemacht werden würde. 278 Seine Hände kneten zärtlich meinen Busen, der immer noch durch mein BH verhüllt wird. Zärtlich öffnet er mein BH um den, für ihn, nächsten Schatz freizulegen. Jeden seiner Küsse bewirkte in mir ein Gefühl der Begierde, ein Lust, die ich lange nicht mehr gespürt habe. Nun auch wollte ich sein durchtrainierten Körper spüren und zog ihm sein Shirt aus. Ich bedeckte jeden Zentimeter seiner haut mit Küsse und bemerkte das diese ihn immer heißer machten. Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander. Küsse die in meinem Körper eine Lust auslösen, die mich fast willenlos macht. Seine Lippen wandern an meinem Hals entlang um anschließend an meinem Busen zu verweilen. Seine Zunge beginnt meine Brust nach zu zeichnen.
Er beginnt meine inzwischen steif gewordenen knospen zu verwöhnen, indem er sie mit seinen Lippen umschließt um an ihnen zu saugen. Seine Zunge kreist u meine knospen. Diese Berührungen lassen mich stöhnen um meine Lust aus mich heraus zu lassen. Jetzt beginnen auch meine Hände auf seinem Körper auf Wanderschaft zu gehen. Ich berühre seinen Körper, der so voller kraft und Leidenschaft meine Lust weckt ihn zu spüren. Ich bitte ihm sich auf den rücken zu legen, was er dann auch macht. meine Lippen bedecken seinen Körper mit küssen und meine Hände, die mittlerweile unterhalb seiner Gürtellinie gewandert sind, spüren durch seine Jeans seine Lust. Sie spüren seinen Schwanz, der durch meine küsse und Streicheleinheiten hart und groß geworden ist. Ich öffne seine Hose um sein Lustspender aus seinem Gefängnis zu befreien. Langsam zieh ich ihm die Jeans aus. Nachdem ich ihm auch sein Slip ausgezogen hab, wollte auch er mich nackt sehen. Er zog mir meine Jeans aus und ich stand nur noch in Tanga vor ihm. Ein wenig Stoff, der seine Lust noch etwas ansteigen läßt. Er zieht mich an sich heran und küßte meinem Bauch. Er wanderte mit seinen Lippen tiefer. Langsam zog er mir meinen Tanga aus. Er fing an meinem Bauchnabel mit seinen Lippen zu berühren und um anschließend mit seinen Lippen tiefer zu wandern. Er liebkoste mein Venushügel. Ich nahm ihn an der 279 Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen legte er mich in meine Bett um mich dort weiter zu verwöhnen. Er küßt mich sanft aber voller Leidenschaft. Er wandert abermals tiefer mit seinen Lippen und trifft mit ihnen auf mein Kitzler. Seine Zunge spielt an ihm. Er bemerkt wie meine Erregung immer mehr anwächst, was ihn auch immer heißer macht. Meine stöhnen wird immer lauter, was ihn immer mehr antreibt meinem Kitzler zu verwöhnen. Ich will ihn ganz spüren, doch er läßt mich zappeln. Seine Hände wandern tiefer und streicheln mein Bauch. Meine Lust wird immer größer und ich genieße alle seine Berührungen, die er mir schenkt. Seine Lippen wandern noch ein Stück tiefer. Seine Zunge dringt langsam in mich ein um zu erkunden, wie es da wohl ist, wo in der letzten zeit nur meine Hände waren und es scheint mir, als würde er ihr dort gefallen. Seine Hände, die mittlerweile zu mein Kitzler gewandert sind, streicheln ihn. Bei allen was er auch tut sind seine Augen auf mich gerichtet, damit er alle meine Reaktionen sehen und spüren kann. Ale er bemerkt, das ich meinem Orgasmus immer näher komm, läßt er von mir ab und kuschelt sich an mich heran und flüstert mir ins Ohr, das auch er von mir verwöhnt werden möchte und ich erfülle ihm sein Wunsch, da ich mir auch so sehr wünsche seinen mächtigen und doch so zärtlichen Lustspender zu verwöhnen. Ich küßte ihn zärtlich auf den Mund und wandert mit meinen Lippen und Hände tiefer. Sie gehen am Hals über der Brust zum Bauch um dort zu verweilen. Als ich seinen Bauchnabel küsse zucken seine Bauchmuskeln vor Erregung.
Er fuhr mit seinen Händen durch meine haare und versuchte meinen Kopf noch ein Stück tiefer zu bekommen. Erst sträubte ich mich noch diesem Druck nachzugeben, aber schon nach kurzer zeit ließ ich es zu. Ich küßte seinen mächtigen Lustspender um ihn dann mit den Lippen zu umschließen und zu saugen. Meine Zunge umkreist seine Eichel und ich sehe das es ihm verrückt macht. Jetzt konnte ich mein verlangen ihn ganz in mir zu spüren nicht mehr unterdrücken und sag es ihm auch. Auch er will das gleich wie ich. Ich strich mit meiner feuchten Lusthöhle an 280 seinem harten Schwanz entlang um ihn danach ganz in mich aufzunehmen. Ich ließ ihn erst ganz sanft und nicht zu tief in mich eindringen. Erst bewegte ich mich ganz langsam. Bei jeden meiner Bewegungen konnte er weiter in mich eindringen. Seine Hände greifen meinen Busen. Er knetet sie. Immer wieder kam ich mit meinen Lippen zu den seinigen und ihn voller Leidenschaft zu küssen, ihn meine liebe spüren zu lassen. Seine Hände glitten tiefer nach meinen Hüften um das Tempo zu mit bestimmen zu können, und umso schneller ich mich bewegte wurde sein stöhnen lauter und ich wußte, daß er bald seinen Orgasmus haben würde. Er merkte jedoch das ich noch nicht soweit war. Er hielt mein Hüften fest und kam mit seinen Oberkörper mit entgegen. Er umarmt mich ganz zärtlich und küßt mich. Ich ging mit meine Oberkörper nach hinten. Wieder umfaßte er meine Hüften. Er fing an sich zu bewegen. Ich spürte, das die Berührungen seines harten Schwanzes intensiver waren. Er stieß kraftvoll und doch zärtlich. Sein Schwanz glitt in seiner vollen Länge an meinem g Punkt entlang. Ich merkte der er wußte was er bei mir anstellen mußte, um mich zum Höhepunkt zu bringen.
Jeden seiner Stöße bringt mich ein schritt meines Orgasmus näher und ja ich wollte ihn spüren, den Orgasmus. Ich merkte das auch er seinen Höhepunkt sehr nah ist. Seine Stöße wurden schneller und intensiver. Sein heftiges stöhnen sagte mir, daß wir gemeinsam kommen würden, was dann auch passierte. Ich spürte sein Schwanz in mir zucken. Auch meine Muskeln in meiner scheide zuckten, da er mich in diesem Moment zum explodieren gebracht hatte. Er kam mit seinem Gesicht dem meinigen immer näher. Er küßte mich. Langsam zog er ihn aus mir heraus. Er nahm mich in den arm und kuschelte sich sehr nah an mich heran. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren und ich fühlte mich wohl in seinen armen. Wir schliefen gemeinsam ein.
Als ich am nächsten morgen aufwachte lag er noch süß träumend neben mir und ich küßte ihn sanft auf dem Mund und ging ins Bad.
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