fgri75
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« am: September 16, 2012, 05:57:09 pm » |
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Studium Sexuale Autor: Keyboarder
Kapitel 1 Als Ben Anfang der 70er Jahre an die Uni kam, war ihm alles neu. Erstmals eine eigene Bude statt dem Zimmer bei Eltern oder Zivildienststelle, eigene Zeiteinteilung statt Schul- oder Dienstplan und eine Umgebung voller Freiheiten. Mit seiner ersten Freundin hatte er vorher ein paar Mal geschlafen, zwar nicht unter der Decke und Licht aus, aber auch sie war unerfahren gewesen, und Missionarsstellung hatte nie richtig Spaß gemacht. Zwar hatte er diesbezüglich einige Fantasien, aber getraut hatte er sich auch nicht, sie seiner Freundin vorzuschlagen. Nun studierte die woanders, und sie hatten sich getrennt, „um sich nicht unbewusst im Wege zu stehen“. Beide fanden das „intellektuell logisch“. An der Uni hatte Ben in einer Studienberatung der Fachschaft Tina kennen gelernt. Die war schon ein Semester länger an der Uni und in Bens Augen ungeheuer erfahren. Sie hatte nach einem Semester gemerkt, dass sie das Falsche angefangen hatte und wechselte jetzt zum Sommersemester in Bens Fach. Ben und Tina waren sich spontan sympathisch, weshalb sie beschlossen, die ersten Vorlesungen und Einführungsveranstaltungen gemeinsam zu machen. Für heute Nachmittag hatte Tina sich bei Ben angekündigt, um genau durchzusprechen, was sie machen sollten. Ben wartete in seiner Bude im Studentenwohnheim. Ein winziges 12-m²-Zimmer, aber er war froh, es bekommen zu haben. Rechts hinter der Tür ein Einbau-Kleiderschrank, gegenüber ein Waschbecken und ein winziger Kühlschrank sowie ein Schränkchen für Küchengerät, Gläser, Geschirr und Besteck. Darauf folgte ein zimmerhohes Regal als Raumteiler. Dahinter links ein schmales Bett, vor dem ein kleines niedriges Tischchen mit einem Sessel stand. Schließlich die ganze Fensterfront entlang ein leider nur 70 Zentimeter tiefer Schreibtisch mit einem einfachen Stuhl. Küche, Toiletten, Duschen und Telefon für alle auf dem Flur. Es klopfte, und vor der Tür stand Tina, eine Stunde vor der vereinbarten Zeit. Ben staunte über ihr kurz geratenes Minikleid, das ihre langen und schlanken Beine noch besser zur Geltung brachte. Ein enges, poppig bedrucktes T-Shirt modellierte bestens ihre festen Brüste, jeweils eine Hand voll, mit den deutlich hervorstechenden Nippeln. Lange, wellige und dunkelbraune Haar betonten ihr schmales Gesicht mit den scheinbar immer lächelnden blauen Augen und der kleinen Nase. Tina gab ihm einen Kuss auf die Lippen, der Ben verdattert stehen ließ. Tina drehte sich an ihm vorbei und hatte schon die Umgebung erfasst. Sie angelte sich zwei Gläser, zog eine Flasche Rotwein samt Öffner aus ihrer Tasche und goss ein. „Da hast du ja gleich eine klare persönliche Note in diese Standardbuden gebracht“, meinte Tina mit anerkennendem Tonfall und Blick auf ein Che-Guevara-Bild, das Ben selbst auf Stoff gebatikt hatte. Darauf war er stolz und auf das alte SDS-Plakat: „Alle reden vom Wetter – Wir nicht!“ Zwischen den zwei Zeilen die Portraits von Marx, Engels und Lenin auf rotem Grund. Ben wusste auch Tina auf Seiten der politischen Linken. Das machte den Umgang schon viel einfacher. Die meisten Studenten in diesem Heim waren völlig unpolitisch. Tina hatte sich auf die Kante des Bettes gesetzt; Ben ließ sich auf dem Sessel nieder und griff zum Vorlesungsverzeichnis. „Komm, lass mal sein! Das hat Zeit“, meinte Tina und hielt ihm ihr Rotweinglas entgegen. Sie stießen an und nahmen einen guten Schluck. Bens Blick fiel auf Tinas Beine. Sie hatte sie leicht gespreizt, der Minirock war hochgerutscht und gab den Blick auf einen roten Slip frei. Ben konnte seine Augen nicht unter Kontrolle kriegen. „Gefallen dir meine Beine?“ fragte Tina mit laszivem Unterton und streifte den Rock noch höher. Ben nickte nur verlegen, weil er so dämlich dahin gestarrt hatte. Aber Tina befreite ihn und spreizte ihre Beine noch weiter: „Du darfst sie gerne streicheln.“ Sofort kniete Ben zwischen Tinas Beinen auf dem Boden. Er legte seine Hände auf Tinas rechtes und linkes Knie und traute sich zögernd, in Zeitlupe die Oberschenkel hinauf. Außen wieder herunter und an den Innenseiten der Beine wieder hinauf. Tina seufzte leicht auf und lehnte sich auf ihre Ellenbogen zurück. Ben küsste das rechte Bein und ließ seine Zunge auf ihm hoch wandern, brach ab und wiederholte das gleiche mit dem linken Bein. Tina stöhnte. Sie drängte ihre Hüfte leicht seinem Mund entgegen. Ben setzte eine Kuss auf den Zwickel des Slips. „Zieh mir das Ding aus“, ermutigte ihn Tina und hob ihre Hüfte an. Ben war so zittrig vor Erregung, dass er sich dabei kapital ungeschickt anstellte, aber mit Tinas Hilfe war es doch schnell geschafft. Sie raffte ihren Minirock ganz hoch und lehnte sich wieder zurück: „Magst du mich lecken?“ Ben hätte das auch ohne diese Frage getan; er war längst von Tinas Mösengeruch um den Verstand gebracht. Er senkte seinen Mund auf Tinas Lustspalte, und seine Zunge fuhr durch die Mösenlippen. Tina stöhnte vor Geilheit auf, ihre Hüfte zuckte ihm leicht entgegen. Bens Zunge traf den deutlich hervorstehenden Kitzler und begann, ihn mit schnellen Zungenschlägen zu lecken. „Ja, genau da“, stöhnte Tina, „hör nicht auf!“ Nichts war Ben lieber. Es war eine neue Erfahrung, und Ben würde nie vergessen, dass er so Frauen große Lust bereiten konnte. Vor ihm zuckte Tinas Körper vor Lust. Und zu Bens größter Überraschung kam es ihr schon jetzt. Nachdem sich die Spasmen gelegt hatten, drückte Tina Bens Kopf zwischen ihren Beinen fort. „Boah, ist das toll mit dir“, stöhnte sie leicht erschöpft. Ben war überrascht, so gelobt zu werden, und erstaunt. Er krabbelte zu Tina aufs Bett, streichelte nur kurz über die Brüste unter ihrem T-Shirt und streifte es ihr hoch, um die festen Brüste zu streicheln und zu küssen. Tina nestelte hastig am Gürtel, dem Knopf und dem Reißverschluss seiner Jeans, bekam alles auf, und sein bisher eingezwängter Schwanz sprang ihr entgegen. Ben wollte sich auf Tina werfen, um in sie einzudringen und nun sich Entspannung zu verschaffen. „Ne, lass mich mal machen“, schob ihn Tina zurück. „Leg dich zurück.“ Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und streifte den Minirock ab. Dann zog sie mit Bens Unterstützung seine Jeans und seinen Slip herunter. Seine Socken folgten. „Jetzt werde ich dich mal mit der Zunge verwöhnen.“ Tinas Zunge kroch in kleinen Kreisen an seinem rechten Bein hoch und fand genau einen Punkt an seinem Unterleib, knapp rechts oberhalb des Schwanzansatzes, wo ihn die Zunge unkontrolliert hochfahren ließ. Das Gleiche passierte, nachdem Tinas Zunge sein linkes Bein hochgekreiselt war, auf der anderen Seite. Erst jetzt nahm Tina, zwischen seinen Beinen kauernd, seinen Schwanz in den Mund. Sie berührte ihn nur mit den Lippen, nahm ihn nicht in die Hand. Unter Tinas herab hängende Haare konnte Ben nicht durchblicken; er konnte nur fühlen. Und er bemerkte, dass ihre Lippen hinter seiner Eichel eng geschlossen waren. Tinas Kopf senkte sich, und Ben spürte, wie sich der enge Kreis der Lippen an dem Schaft hinab bewegte. Tina hob ihren Kopf wieder, gab etwas von seinem Schwanz frei, und senkte den Mund beim nächsten Mal noch tiefer über den Steifen. Bei den nächsten Malen nahm sie ihn immer noch tiefer in den Mund. Ben spürte ihre Nase auf seinem Bauch. Tina musste seinen Schwanz jetzt fast ganz im Mund haben. Sie atmete schwer durch die Nase. Er wurde schier rasend vor Geilheit. Zu gern hätte er Tinas Kopf gegriffen und ganz auf seinen Schwanz gestoßen. Aber er wagte es nicht, sie hatte ja gesagt, es selbst machen zu wollen. Also hielt er sich zurück und versuchte sich abzulenken mit Erinnerungen an die völlig monotone Arbeit kurz vor dem Studium. Aber seine Gedanken kamen immer wieder zurück und jubelten: Zum ersten Mal bekam er seinen Schwanz geblasen. Es war einfach viel zu toll, um sich auf andere Ideen zu bringen. Mir einem Mal ließ Tina seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Der Steife stand herausfordernd von Bens flachem Bauch ab. Tina krabbelte über ihn, verkehrt herum. Ja Wahnsinn, dachte Ben, 69 mag sie auch noch. Davon hatte er bisher auch nur gehört. Jetzt hockte Tina auf allen Vieren über ihm, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und senkte gleichzeitig ihre Lustspalte ganz auf seinem Mund ab. Aus ihren Mösenlippen fiel ein Tropfen ihres Lustsaftes herunter. Genau in seinen Mund. Bens Zunge schnellte vor und traf sofort den Kitzler. Tina bewegte sich ekstatisch. Es war schwer für Ben, ihre Spalte und den Geilheitsknopf zu treffen. Er musste sich konzentrieren. Und er stellte fest, dass dies das beste Mittel war, um sich von den geilen Empfindungen abzulenken, die Tina mit ihrem Blasen an seinem Schwanz auslöste. Er entspannte sich und hatte nicht mehr die Befürchtung, jeden Moment abzuspritzen. Doch plötzlich löste sich Tina von ihm. Sie schob sich an seinem Körper herunter und richtete dabei ihren Oberkörper auf. Mit dem Rücken zu Ben auf ihm hockend senkte sie ihre Möse auf seinem Steifen ab. „Oh ja, das habe ich jetzt gebraucht“, stöhnte sie. Sie ritt lustvoll stöhnend auf seinem Steifen. Langsam beugte sie sich immer weiter vor, soweit es das Regal am Fußende des Bettes eben zuließ. Dadurch drückte sie Bens Steifen nach unten, was für ihn ein völlig neues Gefühl war. Doch plötzlich hielt Tina inne und hob sich von seinem Schwanz herunter. „Mach's mir von hinten!“ Ben zog sich unter ihr hervor und kniete sich zwischen ihre Beine. Etwas überhastet drückte er seinen Schwanz nach unten, um ihn auf Tinas Lustloch anzusetzen. Die kam ihm mit einer Hand entgegen und führte den Prügel selbst in ihre Muschi ein. Die war klitschnass, und er glitt spielend herein. „Jaaah“ stöhnte Tina, „jetzt nimm mich!“ Ben fasste mit beiden Händen fest die Hüften der Kommilitonin und zog sie zu sich zurück, während er selber vorstieß. „Boah, geht der tief rein!“ stöhnte Tina. „Was für ein Superschwanz! Der füllt mich total aus!“ Ben war stolz wie Oskar; so ein Lob machte ihm Mut. Er stieß ihr seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, aber noch in einem verhaltenen Takt, mit kurzen Pausen zwischen den Stößen. „Ja!“ - „Jaa!“ - „Jaaa!“ quittierte Tina jeden einzelner Stöße. Sie wurde zunehmend erregter. „Hast du einen geilen Schwanz!“ - „Fick mich!“ Ben schaute genussvoll auf den durchgebogenen Rücken der Frau vor ihm. Er bumste einen Traum von Frau, schlank, erotisch und jetzt ein Bündel von Geilheit. Tina stieß heftig seinen Stößen entgegen, ließ sich schließlich auf die Schultern fallen und streckte die Arme von sich. Ihr schlanker Arsch reckte sich ihm entgegen. „Nimm mich hart!“ - „Fick mich durch!“ Jetzt war Ben nicht mehr zu halten. Er wollte nur noch ficken, seinen Steifen in Tinas schmatzender Möse austoben. Er griff fest ihre Hüften und stieß immer heftiger zu. Tina reagierte immer geiler: „Oh ja, du geiler Stecher!“ - „Mach mich fertig!“ - „Fick meine Möse!“ - „Noch härter!“ Ein Kribbeln in den Beinen kündigte Ben an, dass sein Orgasmus nahe war. „Mir kommt's gleich“, stöhnte er. „Ja, du geiler Ficker“, stöhnte Tina. „Spritz mich voll!“ - „Ich will dich in mir spüren.“ - „Spritz ab!“ Da war es so weit. Ben stöhnte laut auf und donnerte seinen Ständer mit aller Kraft in Tina, als es ihm kam. In mehreren Schüben schoss der Saft aus seinem Schwanz. Und Tina stöhnte ein lang gezogenes „Aaaaaah!“, als es ihr jetzt zum zweiten Mal kam. Tina ließ sich zur Seite fallen und lächelte Ben glücklich an: „Mann, war das geil! Nach deinem Schwanz könnte ich süchtig werden. Aber jetzt hab' ich Durst. Trinken wir noch einen roten?“ Ben rappelte sich mit leicht schlotternden Knien auf und ging zum Kühlschrank, wo er den Wein wegen des warmen Wetters deponiert hatte. Stehend goss er Wein in die zwei Gläser. „Oh, das gehört aber noch mir“, meinte Tina plötzlich, und im nächsten Moment kniete sie vor ihm und hatte seinen langsam erschlaffenden Schwanz im Mund. Gleich darauf gab sie ihn wieder frei. „Ich will alles, bis zum letzten Tropfen“, sagte sie lachend. Sie nahm ihr Rotweinglas, hielt es hoch und stieß mit Ben an. Nach einem tiefen Schluck, nahm sie seinen halbsteifen Schwanz in die eine Hand und drückte ihn in das Weinglas in ihrer anderen Hand herunter. Der Wein war kühl, aber Ben fand gerade die Behandlung erregend. Tina zog seinen Schwanz wieder aus dem Weinglas hervor und nahm ihn tief in den Mund. „Hm, so schmeckt mir der Wein noch besser“, verkündete Tina, als sie ihn abgelutscht hatte. Gleich wieder zurück mit dem Schwanz in das Glas und wieder abgeleckt. Diesmal schloss Tina tief über seinem Schwanz die Lippen ganz, zog langsam ihren Mund zurück, senkte ihn wieder fast bis zum Anschlag über den Schwanz und zog in Zeitlupe zurück. Als sie ihn wieder freigab, stand Bens Steifer wie eine Eins. „Na prima“, jubelte Tina. „Ich glaube, da ist noch mehr für mich drin!“ Instinktiv griff Ben mit einer Hand in Tinas Haare und drängte ihren Kopf seinem Steifen entgegen. Tina nahm ihn sofort wieder in den Mund und begann ein furioses Blaskonzert. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Doch plötzlich hörte Tina auf. Sie stieß noch einmal mit Ben an, nahm einen Schluck und stellte das Weinglas auf den Tisch. „Hast du Lust, mir in den Mund zu bumsen? Ich möchte, dass du mir in den Mund kommst!“ Tina erhob sich und legte sich quer auf's Bett, so dass ihr Kopf von der Bettkante herunter hing. Sie öffnete ihren Mund, leckte erotisch ihre Lippen, und Ben wusste, was zu tun war. Er kniete sich vor ihr kopfüber hängendes Gesicht und drückte seinen Steifen zwischen ihre Lippen. Ben stieß verhalten zu, aber Tina griff um seinen Oberschenkel und schob Bens immer kräftiger vor ihrem Gesicht vor und zurück. Mit beiden Händen massierte er ihre Brüste und zwirbelte dabei leicht die hart hervorstehenden Brustwarzen. Tina stöhnte erregt. Zur Abwechslung rieb Ben mit einer Hand Tinas Lustspalte. Tina wand sich vor Lust und stellte ihre Beine breit gespreizt aufs Bett. Ben intensivierte die Massage, Tinas Hüften zuckten vor Lust hoch. Ben schaute zu Tinas Gesicht herunter, von dem er nicht mehr sah als das Kinn. Er bemerkte, wie tief sich Tina seinen Steifen inzwischen selbst in den Mund drängte. Ben wusste, dass die wenigsten Frauen einen Schwanz ganz in den Mund nehmen könnten, die meisten dabei Brechreiz bekamen. Er begann, selbst mit leichten Stößen den Mund zu ficken. Langsam traute er sich immer mehr zu. Was für eine Schwanzschluckerin, dachte Ben. Sie schaffte es, seinen Steifen fast bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen. Tina löste ihre Hände und rieb sich selber die Möse, während Ben ihren Mund fickte und ihre Brüste massierte. Tinas Geilheit brachte Ben zur Raserei. Er stieß heftiger zu, aber nicht zu tief. Er spürte, dass es ihm jeden Moment kommen würde, und er würde sich nicht zurückhalten. In diesem Moment bäumte sich Tina auf und röchelte stöhnend mit seinem Schwanz im Mund. Ben vergaß alles. Im nächsten Moment kam es auch ihm. Er hielt still, während aus seinem Steifen Ströme seines Saftes in Tinas Mund schossen. Tina hielt die Lippen eng um den zuckenden Schwanz geschlossen und schluckte immer wieder. Erst nach einer Weile gab Tina Bens Schwanz frei, nicht bevor sie ihn völlig sauber geleckt hatte. Sie rappelte sich mit Ben hoch. „Oh verdammt, schmeckt dein Saft geil! Davon musst du mir in Zukunft noch jede Menge geben.“ Nackt herumalbernd und schmusend leerten sie die Rotweinflasche.
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