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Autor Thema: Studium Sexuale 2  (Gelesen 4787 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 05:57:43 pm »

Studium Sexuale
Autor: Keyboarder

Kapitel 2
Zwei Tage später trafen sich Tina und Ben zur ersten Vorlesung. Es war rappelvoll, und sie zwängten sich in eine der hinteren schmalen Sitzreihen. Obwohl es warm war, drängte sich Tina nah an Ben. Nach wenigen Minuten spürte er ihre linke Hand auf seinem Bein. Ben schaute sie an, doch die lächelte nur irgendwie sinnlich. Sein Blick fiel auf Tinas Brüste. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes Top mit Spaghetti-Trägern an, das schräg von oben ihren tollen Busen fast komplett erkennen ließ.
Mit einer unscheinbaren Bewegung rieb Tina die Spitze ihrer linken Brust an seinem Oberarm vorbei. Ben spürte eine beginnende Erektion. Tinas Hand wanderte kurz auf den Reißverschluss seiner Jeans und drückte kurz zu, bevor sie zurück wanderte. Aber immer wieder kam im Laufe der Vorlesung die Hand für kurze Inspektionen vorbei. Endlich war die langweilige Vorlesung zu Ende. „Was machen wir jetzt?“, fragte Tina. „Ich habe keine Veranstaltung mehr.“
„Ich auch nicht“, meinte Ben. „Gehen wir zu mir?“ Tina nickte nur.
20 Minuten später waren sie in Bens Bude, nachdem sie noch einen Rotwein gekauft hatten.
Wie vorgestern saß Tina auf dem Bett und Ben auf dem Sessel. Sie prosteten sich zu. Tina musste erst noch mal raus zur Toilette. Dass sie dabei ihre Tasche mitnahm, wunderte Ben nicht. So sind Frauen halt, dachte er sich, die will sich wohl noch schminken. „Mein Gott, ist das heute wieder heiß“, fand Tina, als sie wieder im Zimmer stand. Sie zog ihre Jeans aus, und Ben fiel von dem Anblick fast in Ohnmacht. Tina trug etwas, das er noch nie gesehen hatte: einen sehr knappen knallroten String mit schwarzen Rändern, der ihre tollen Pobacken frei ließ.
„Wow“, kommentierte Ben.
„Gefällt dir also?“, fragte Tina rhetorisch. „Ich find das Teil auch echt geil. Und ständig reizt einen der String zwischen den Beinen.“
„Wo hast du denn sowas geiles überhaupt her?“, wollte Ben wissen.
„Aus dem Beate-Uhse-Laden beim Bahnhof.“
„Da bist du rein?“
„Wieso nicht?“
„Öh, also“, stotterte Ben verlegen, „ich hab mich selbst noch nicht da rein getraut.“
„Du Landei, dir muss ich aber noch 'ne Menge beibringen“, meinte Tina kichernd. Sie entledigte sich auch noch ihres Tops. Jetzt stand sie bis auf den roten String nackt vor ihm. „Zieh dich aus“, forderte sie.
Ben gehorchte ihr eilends und stand Sekunden später nackt sowie etwas verlegen da. Tina machte den Recorder an und tanzte vor ihm. Ihre Bewegungen wurden langsam immer lasziver. Schließlich lehnte sie sich von hinten über den Sessel vor und stützte sich auf den Armlehnen ab. „Leck mich von hinten“, forderte sie ihn auf und zog selbst den String zur Seite. Ben ging hinter Tina auf die Knie. Er ließ seine Zunge durch die Mösenlippen gleiten und über ihrem Kitzler tanzen. Tina stöhnte lustvoll.
„Komm vor mich“, verlangte Tina. „Vielleicht ist meine Zunge so gut wie deine.“
Ben stand auf und ging rüber auf die andere Seite des Sessels, vor Tinas Gesicht. Sie hob ihr Gesicht und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war sogleich voll erigiert. Immer tiefer nahm sie seinen Steifen zwischen ihre Lippen. Das hatte Ben auch noch nie erlebt. Er bekam im Stehen einen geblasen. Ben zuckte unwillkürlich aus den Hüften, er stieß ihr seinen Schwanz in den geilen Blasmund. Und Tina ließ sich regelrecht in den Mund bumsen.
Aber nicht lange. Tina entzog ihren Mund dem Steifen: „Fick mich! Nimm mich von hinten!“ Ben kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Wieder zurück auf die andere Seite, streifte er Tina den String herunter. Mit einer Hand drückte er seinen straffen Steifen in die Horizontale und drängte vor. Es wurde ein Volltreffer ins Glück, mit einem Stoß drang er bis zum Schwanzansatz in Tinas vor Geilheit schon nasse Möse ein. Tina stöhnte laut auf. „Jaaaah, und jetzt fick mich!“ Ben fasst ihre Hüften und machte ein paar verhaltene Stöße. Noch nie hatte er eine Frau im Stehen gevögelt. Tina forderte: „Härter! Bums mich richtig durch!“ Ben nahm allen Mut zusammen und stieß heftiger zu.
Bei jedem Stoß stöhnte Tina geil auf und forderte Ben: „Ja, tief rein!“ - „Oh, ist das ein geiler Schwanz!“ - „Du geiler Ficker!“ - „Der kommt mir zum Mund raus!“ - „Mir kommt's gleich!“ - „Noch etwas!“
Ben spürte ein Kribbeln von seinen Füßen die Beine hoch ziehen. Gleich würde der Saft aus seinem Schwanz hervor schießen. „Oooh, mir kommt's gleich“, stöhnte er.
„Mir auch“, stöhnte Tina. „Spritz mich voll!“ Sie heulte mit jedem Stoß geil auf, ihr Orgasmus begann. Ben stieß noch kräftiger zu. Mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich tief in Tinas Möse. Und Tinas Körper zuckte während ihres gleichzeitigen Orgasmus.
Tina taumelte zum Bett und setzte sich schwer atmend auf die Kante. Sie schob sich ihren String zwischen die Mösenlippen. Ben haute sich lang ausgestreckt auf den Sessel. „Das ist so geil mit dir“, seufzte Tina. „Dein Schwanz macht mich wahnsinnig. Ich darf gar nicht an dich denken, schon werd' ich geil.“
„An dich darf ich auch nicht denken“, antwortete Ben. „Sonst muss ich sofort wichsen.“
„Untersteh' dich, dein geiler Saft gehört mir. Und wenn ich hier jeden Tag vorbei kommen muss.“
„Nichts dagegen“, meinte Ben, „mach mir die Entsafterin.“ Beide lachten und nahmen erst einmal einen tiefen Schluck Rotwein.
„Dann muss ich doch mal prüfen, ob da noch was zum Entsaften ist“, meinte Tina, schob Bens Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sofort nahm sie seinen erschlafften Schwanz in den Mund und begann, an ihm zu zutzeln. Ihre Zungen umspielte die Eichel. Ben streichelte über ihre Haare und drückte ihren Kopf ganz auf seinen Schwanz. Er konnte ihre eng geschlossenen Lippen an der Schwanzwurzel spüren. Ben schaute zu ihr herunter. Tina hatte ihn tatsächlich komplett verschluckt. Deep-Throat, dachte Ben, und der Gedanke erregte ihn. Er spürte, dass wieder Leben in seine Lenden kam. Tinas Kopf ging auf und nieder. Sie fickte seinen Schwanz mit dem Mund.
„Wusste ich doch, dass der für heute noch nicht leer ist“, erklärte Tina, als sie nach einigen Minuten von Bens Schwanz abließ. Sie hatte seinen Steifen in der Hand und wichste ihn, wobei sie immer wieder die Eichel kurz in den Mund nahm. Ben stöhnte. Tina erhob sich, drehte sich um und stellte sich breitbeinig über Bens Hüfte, die auf dem Rand des Sessels ruhte. Dann senkte sie sich ab und steuerte dabei mit einer Hand den Steifen in ihre Muschi. „Da gehörst sie rein, die geile Fickstange.“
Tina lehnte sich langsam mit dem Rücken zu Ben zurück. Der Steife kam in dieser Position gebogen etwas aus ihrer Möse heraus, steckte aber immer noch in ihr. Ben zwirbelte von hinten ihre harten Brustspitzen. Tina seufzte: „So ist es gut. Ich könnte so den ganzen Tag sitzen bleiben. Dein Schwanz in mir und die Brüste gestreichelt.“ Ben spürte, dass Tina direkt oberhalb seines Steifens ihren Kitzler rieb. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn zurück und ihr Atem schwerer ging. „Ich werde schon wieder so geil“, stöhnte Tina. Sie rieb sich immer heftiger. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern, und plötzlich stöhnte sie laut auf. Wie in Krämpfen zuckte ihre Muschi und ihr ganzer Körper.
Noch nie hatte Ben erlebt, dass sich eine Frau zum Orgasmus wichste, während sein Steifer in ihr steckte. Das Erlebnis hatte ihn saumäßig geil gemacht. Er stemmte Tina von sich hoch, um sie irgendwo zu platzieren, wo er sie schlicht hart bumsen würde. Wie und wo, wusste er noch nicht. „Oh nein! Lass ihn drin“, protestierte Tina. Aber sie wusste auch, dass Ben sie nur noch hart nehmen wollte, was ihr durchaus recht war. Sie raffte sich auf, machte drei Schritte zum Fenster und legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Mit dem Hintern auf der Kante spreizte sie ihre Beine hoch, in den Kniekehlen mit den Händen gehalten. „Jetzt nimm mich!“
Ben stand schon vor ihr und drückte seinen steil aufgerichteten Steifen in die Horizontale. Er stieß vor, und mit einem Schlag versank sein Schwanz bis zum Anschlag in Tinas tropfnasser Möse. „Jaaah“, stöhnte Tina, „fick mich richtig durch!“ Ben war viel zu geil, um sich noch zurückhalten zu können. Dass sein Steifer von Tinas Möse in die Horizontale gedrückt wurde, erhöhte den Reiz noch. „Ja, so kommt's mir ganz schnell“, stöhnte Tina.
Um Ben war es geschehen. Er griff an Tinas Waden, so dass ihre Beine nun wie ein großes V vom Schreibtisch hoch ragten. Tina klammerte sich an der Tischkante fest, um nicht von den mächtigen Stößen auf den Schreibtisch geschoben zu werden. Von Bens Stößen zitterten ihre festen Brüste. Das Bild des seinem Schwanz hingegebenen und ausgelieferten Körpers, des lustverzerrten Gesichts von Tina, gaben ihm ein Gefühl von Macht. Genießen aber konnte es das Gefühl nicht.
Noch stärker war die ganz einfache Geilheit, der Drang, seinen Schwanz mit aller Gewalt in die Möse dieser willigen und fordernden Frau zu rammen. Er stieß zu wie ein Berserker. Er stöhnte immer lauter bei jedem Stoß, und Tina stöhnte bei jedem immer lauter. Dann kam es ihm urplötzlich. „Jetzt spritz ich dich voll“, stöhnte Ben noch auf. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz würde explodieren, als der erste Schwall seines Spermas auf ihm heraus schoss. Im nächsten Augenblick schrie Tina auf. Sie schrie und schrie, während Ben weiter in sie hinein stieß und sie bei jedem Mal mit weiteren Samenschüben füllte.
Leer gepumpt ließ Ben seinen Schwanz bis zum Anschlag in Tinas Möse stecken. Erschöpft rangen sie beide nach Luft. Schließlich zog Ben seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus und gab Tina eine Hand, um ihr vom Tisch zu helfen. Sie ließen sich auf's Bett fallen und nahmen erst einmal einen guten Schluck Rotwein. Sie schob sich wieder den String zwischen die Mösenlippen, „damit dein Bett nicht komplett eingesaut wird“.
„Ich finde ja fast alles gut, außer Missionarsstellung halt“, erklärte ihm Tina mit einem zufriedenen Lächeln. „Aber auf'm Tisch mag ich's besonders gern. Dann drückt der Schwanz in meiner Muschi nach oben und reibt mir richtig gut den G-Punkt.“
Ben umarmte sie: „Was du mir alle beibringst, irre.“
„Du bist aber auch ein Naturtalent“, baute Tina ihn auf. „Du gehst sofort auf alles ein, als würdest du es kennen.“
„Nein, was wir beide an Stellungen gemacht haben, habe ich noch nie ausprobiert. Mit meiner Ex war immer nur Missionarsstellung.“
„Dann hast du anscheinend viel Fantasie entwickelt. Ich freue mich jedenfalls auf die Zukunft.“
Sie stießen noch einmal die Gläser miteinander an und tranken aus. Tina erhob sich: „Jetzt muss ich aber los. Noch einkaufen.“ Sie zog den durchweichten String zwischen ihren Mösenlippen hervor und reichte ihn Ben. „Hier, damit du heute Nacht etwas zu riechen hast. Das dürfte die Fantasie noch beflügeln.“
„Treffen wir uns morgen mittags in der Mensa?“
„Ne, langes Wochenende daheim, aber warte nächsten Dienstag um zwei vor der Uni-Bibliothek auf mich.“
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