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Autor Thema: Studium Sexuale 7  (Gelesen 5255 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 06:00:19 pm »

Studium Sexuale
Autor: Keyboarder

Kapitel 7
Am folgenden Wochenende war die Semesterabschluss-Fete in Bens Wohnheim, und Tina war gleich für das ganze Wochenende gekommen, zumal Jürgen eh zu seinen Eltern gefahren war. Um zehn Uhr abends war die Party schon im vollen Gange. Ben zog sich erschöpft von der Tanzfläche zurück, während Tina noch nicht genug hatte. Während Ben sich erholte, in der rechten Hand eine Flasche Bier und in der linken eine Zigarette, bemerkte er, dass Tina jetzt mit zwei unbekannten Studenten tanzte. Tina bewegte sich ziemlich lasziv, rieb ihre Hüften immer wieder abwechselnd an den Beulen, die sich in den Hosen der Studenten abzuzeichnen begannen.
Schließlich kam sie mit den beiden im Schlepp zu Ben. „Jetzt möchte ich mir meinen Traum von Schwänzen in allen Löchern erfüllen“, flüsterte sie Ben ins Ohr.
Ben nickte zustimmend.
„Habt ihr Bock auf eine private Party?“, wandte Tina sich an die beiden. Die Typen grinsten. Sie holten sich für jeden einen neue Flasche Bier und machten sich auf den Weg zu Bens Zimmer, als wollten sie nur mal eine Pause einlegen.
In Bens Bude zog Tina sofort T-Shirt und Mini aus, knallte die Schuhe in eine Ecke. Wie sie aus ihrem ultraknappen String herausstrippte verfehlte seine Wirkung nicht. Tina schob Tisch, Sessel und Stuhl zur Seite, was in dem engen Zimmer wenigstens etwas Platz schuf.
Sofort machte sie sich daran, den beiden Unbekannten die Jeans aufzuknöpfen und herunter zu schieben. Ben zog sich selbst aus und stand als erster nackt im Raum. Die beiden anderen beeilten sich. Völlig nackt standen die drei Männer im Raum. Sie griffen wieder zu ihren Bierflaschen, stießen miteinander an und stellten sich gegenseitig vor. Jochen hieß der blonde größere von den beiden, der andere, ein kleinerer Typ mit schwarzen Locken nannte sich Mike.
Nackt standen alle im Kreis. Nach einem Schluck führte Tina ihre Bierflasche zwischen ihre Beine. Sie spreizte die Beine leicht und zog den Hals der Flasche durch die Schamlippen. Sie schob die Flasche langsam hoch, so dass sie in ihre Möse eindrang. „Verdammt, ist das kalt“, stöhnte sie, „aber ihr werdet mich schon wieder aufwärmen.“
„Bist du eine heiße Frau“, erklärte Jochen. „Wir werden dich schon heiß ficken. Der Reihe nach, bist du nicht mehr kannst.“
„Nee“, lachte Tina, „alle gleichzeitig!“
Sie griff zu Jochens Schwanz, der steil aufgerichtet stand, und zog ihn vor sich. Sie drückte ihn etwas herunter und drängte ihm ihre Schamlippen entgegen. Beide hatten die richtige Größe. Der Steife drang in ihre Muschi ein, und es gab ein schmatzendes Geräusch, als Tina ihre Hüften noch enger gegen Jochen drückte. „Mein Gott, bist du geil“, meinte Jochen, „deine Möse ist ja mehr als feucht.“
Tina blickte Ben an und reichte ihm ihre Bierflasche. Der wusste, was er zu tun hatte, und stellte seine sowie Tinas Flasche auf dem Schreibtisch ab. In Tinas Tasche fand er sofort ein Plastikfläschchen mit Gleitöl. Hinter Tina stehend gab er sich etwas davon auf die Hand, rieb damit seinen Steifen gut ein und massierte noch mehr in Tinas Po-Spalte. Dabei schob er ihr zwei ölige Finger in das Arschloch.
Tina stöhnte auf und griff mit einer Hand hinter sich nach Bens Steifem. „Jetzt“, forderte sie leise, und Ben drückte vor. Er spürte, wie sein Schwanz in den engen Analmuskel eindrang, und drückte energischer weiter. Tina stöhnte geil auf: „Jaaa! Nehmt mich im Sandwich im Stehen!“ Ben rückte weiter vor und drang immer tiefer in das enge Loch ein.
Auf der anderen Seite stöhnte Jochen: „Boah, ist das geil. Ich kann an meinem Schwanz spüren, wie er in dir vordringt.“
„Oh ja“, seufzte Tina, als sie spürte, dass auch Bens Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. „Fickt mich!“ Doch sie wartete gar nicht erst, in ihre Löcher gestoßen zu werden, sondern stieß ihre Hüften zwischen den Männer vor und zurück. Ein Stoß nach vorn, und Jochens Steifer füllte ihre Möse, während Bens ein wenig aus ihrem Hintereingang herausrutschte. Stoß zurück, und es ging umgekehrt. Gleichzeitig wichste Tina dabei mit einer Hand noch den Steifen von Mike.
„Oh ja, pfählt mich“, stöhnte Tina. Dabei schob sie sich immer heftiger zwischen den Ständern in ihren Löchern hin und her. Etwas zu hektisch, denn plötzlich flutschte Bens Steifer aus ihrem Hintern heraus. Der wollte ihn gleich wieder herein stecken, aber Mike hatte es bemerkt. „Lass mich auch mal“, bat er. Ben lächelte zustimmend und ging erst mal zum Waschbecken, um seinen Schwanz etwas abzuwaschen.
Als er gleich darauf zurückkam, stand Mike hinter Tina und versuchte, seinen Schwanz in deren vorbereitetem Arschloch zu stecken. „Du bist nicht groß genug“, seufzte Tina, „deswegen kommt er nicht genug in mich rein. Wir machen das anders.“
Die drängte beide Typen von sich und hieß Jochen, sich auf dem Rücken auf den Teppich legen. Dann bestieg sie ihn, ging mit dem Gesicht zu ihm über seinen Hüften in die Knie und senkte sich ab, wobei sie sich seinen Schwanz in die Möse führte. Sofort kniete sich Mike hinter Tina und stieß vor. Wohl zu hektisch, denn Tina stöhnte auf: „Aaah, gleich zwei in meiner Möse! Ihr sprengt mich!“ Mike zog aber nicht zurück, sondern trieb seinen Harten mit energischen Stößen weiter in die Möse.
Wieso finden Männer das so geil, mit zwei Schwänzen eine Möse zu ficken, fragte sich Tina still. Gleichzeitig bemerkte sie, dass es sie selbst immer geiler fand, wie ihre Möse wie von einem superdicken Schwanz komplett gefüllt wurde. Tinas Stöhnen verlor den schmerzlich Ton und wurde lustvoller. Sie schob nun selbst ihren Körper den zwei Steifen in ihrer Möse entgegen. Plötzlich war vor ihren Augen noch ein Steifer, der von Ben. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund. Und Bens Schwanz drang ihr tief in den Mund ein, wenn sie von hinten einen der heftigen Stöße von Mike bekam.
Ja endlich, dachte Tina, ich habe drei Schwänze gleichzeitig, drei geiler Steife auf einmal. Sie spürte immer stärkere Wellen von Lust durch ihren Körper laufen. Im letzten Moment entzog sie ihren Mund Bens Schwanz und schrie ihren Orgasmus heraus. Noch während ihre Möse spastisch zuckte, zog Mike seinen Steifen aus ihrer Möse heraus und setzte ihn auf ihr Arschloch an. Tina war noch mitten im Orgasmus, so dass sie kaum mitbekam, wie der Schwanz in ihr Arschloch eindrang.
Sofort begann Mike, sein Fickrohr bis zum Anschlag in die enge Passage zu stoßen. Und zwar so heftig, dass Jochen ihre Hüften fassen und Tina nach jedem Stoß auf seinen Steifen zurückdrücken musste. Ben schob ihr wieder seinen Schwanz in den Mund, und Tina schloss gierig ihre Lippen. Abwechselnd bekam sie nun einen Schwanz tief in ihren Hintern, wobei ihr Mund ebenso tief auf Bens Schwanz geschoben wurde, oder Jochen Steifen bis zum Anschlag in ihre Möse.
Manchmal musste Tina Bens ihre Lippen von Bens Schwanz nehmen. Zum einen, um tief Luft zu holen, zum anderen, um ihre Lust laut herauszustöhnen. Denn sie fand es geil, nun endlich in alle drei Löcher gefickt zu werden. „Ja fickt mich, ihr geilen Stecher“, feuerte sie die Männer an. „Fickt mir alle Löcher durch!“
Vor allem Mike reagierte, indem er noch heftiger in ihr Arschloch stieß. „Du geile Ficksau! Alle Löcher werden wir dir durchficken und vollspritzen!“
„Ja, spritzt mich voll“, forderte Tina.
Mike brachte die Erlaubnis zum Wahnsinn. Er stieß völlig hemmungslos in ihren Hintern. „Dir spritz ich den Arsch voll“, verkündete er. Seine Stöße wurden völlig ekstatisch. Unter einem Stakkato in Tinas Hintern stöhnte er auf. Tina glaubte, der Schwanz in ihrem Hintern habe plötzlich an Größe zugenommen, und das machte sie nur noch geiler. „Komm“, stöhnte sie, „Spritzt mir den Arsch voll!“ Im nächsten Moment spürte sie, wie ein Schwall heißen Lustsafts in ihren Darm schoss. Mike schrie orgiastisch auf. Mit heftigen Stößen ergoss er sich in ihrem Hintern. Tina brachte es zum Wahnsinn, wie immer mehr von dem heißen Saft in sie gepumpt wurde. Davon kam es ihr gleich noch einmal.
Erschöpft ließ sie sich auf Jochen fallen, sein Schwanz unverändert steif in ihrer orgiastisch zuckenden Möse. „Jetzt will ich auch endlich einmal in ein Arschloch ficken“, verkündete er und versuchte, Tina von sich herunter zu schieben, um sie von hinten zu nehmen. Doch Tina drückte ihn zurück. Sie rappelte sich selbst auf und drehte sich um. Tina führte sich Jochens Schwanz problemlos in den hinteren Eingang ein und lehnte sich auf Jochen zurück.
„Fick mich“, forderte sie Ben auf und zog dabei ihre Schamlippen auseinander. Ben war dermaßen geil, dass er eigentlich keine Aufforderung gebraucht hätte. Sofort war er über Jochen und Tina. Ansatzlos versenkte er seinen Steifen in einem Zug bis zum Anschlag in Tinas nassen Möse.
„Was für ein Wahnsinn“, stöhnte Jochen, „in so einem engen Loch und dann auch noch spüren, wie die Fotze gefickt wird.“
Tina lag einfach still auf ihm, Jochens Schwanz tief in ihrem Hintern, und ließ sich von Ben die Möse durchficken. Mit einem Schwanz hinten drin ist Ficken noch besser, dachte sie.
Schon gab es noch eine Steigerung. Denn Ben drehte seinen Oberkörper etwas zur Seite. Er machte Mike Platz, der seinen Schwanz gewaschen hatte und nun sein Gemächt Tina vor das Gesicht hielt. Sofort lutschte Tina seine Eier, Mike drückte seinen Schwanz zu ihrem Mund herunter, und Tina nahm ihn mit zurückgelehntem Kopf tief in den Mund. Sie konnte aber nicht konzentriert zur Sache gehen. Denn sie merkte, dass Jochen sie an den Hüften anzuheben versuchte, um selbst aktiv in ihren Hintern hineinstoßen zu können.
Tina hob sich, abgestützt auf ihre Hände und Füße, etwas an, um sich selbst nach jedem Stoß von Ben in ihre Möse wieder gegen Jochens Schwanz in ihrem Arschloch zurückzustoßen. Jetzt bestimmte sie den Takt mit. Der wurde furioser. Unter ihr stöhnte Jochen. „Oh ist das geil, in dein Arschloch zu ficken! Und dann noch einen zweiten Steifen beim Ficken spüren!“ Ben fand Tinas weite Möse inzwischen etwas fad, aber er wusste, was Tina jetzt genoss und hielt Tinas Stößen unverdrossen entgegen.
Das machte nun gleich zwei Leute mächtig geil. Tina bekam gleichzeitig einen Steifen in ihre Möse und einen zweiten in ihr Arschloch. Bis zum Anschlag. Und Jochen spürte an seinem Schwanz, wenn Ben sich sogleich etwas zurückzog, um mit einem schnellen Stoß in die Möse Tinas enges Loch wieder etwas von ihm abzuheben. Das brachte Jochen nun um alle Zurückhaltung. „Ich komme“, stöhnte er.
„Ja, ich auch“, kam das Echo von Tina. Und Jochen spritzte ab. Kaum fühlte Tina, wie ihr wieder der heiße Saft in den Hintern fuhr, kam es auch ihr zum dritten Mal.
Erschöpft lehnte Tina sich auf Jochen zurück. Immer noch steckten beide Steifen in ihr, aber keiner verlor an Kraft. Außerdem kniete da noch Mike und rieb seinen steifen Schwanz. Ich brauche aber eine Pause vor der nächsten Runde, dachte Tina. In diesem Moment klopfte es an der Tür. Mike erhob sich. „Jetzt wird das wohl ein Massenfick, oder was?“ Er erhob sich und ging zu Tür. Unnötig, denn sie hatten vergessen abzuschließen, und schon stand Karin in Bens Bude. „Wow!“ war ihr einziges Wort. Und es war nicht ganz klar, ob sie das Gebilde aus Jochen, Tina und John meinte oder den schönen Steifen mit dem Mike vor ihr stand.
Karin schob die Tür zu und ging vor Mike in die Knie. Sofort nahm sie seinen Steifen in den Mund. Und zwar bis zum Anschlag. „Boah“, stöhnte Mike, „deep throat! Der kann man ja direkt in den Magen ficken!“
In der Tat ging Karin gleich ganz zur Sache. Sie mochte das Gefühl, die Eichel eines geilen Schwanzes in ihrem Hals zu fühlen. Sie stellte sich dabei vor, dass der Typ ihr direkt in den Magen spritzen würde. Für den Mann müsste es unvergleichlich sein, wenn er die Bewegungen ihrer Schluckmuskel direkt an seiner Eichel spüren würde. Aber lange ging das natürlich nicht, denn sie konnte dabei nicht atmen. Sie gab den Schwanz wieder frei.
Im Zimmer hatte sich erst Ben von Tina, dann Tina sich von Jochen gelöst. Alle drei kamen nun, um Karin zu begrüßen. Nach einem Kuss von Ben und Tina gab es erst einmal einige Schluck Bier und eine Zigarette. Dabei drängte Karin zu erzählen, was gelaufen war. Tina berichtete ihr von ihren zwei Ficks in alle drei Löcher gleichzeitig und ihren drei Orgasmen. Plötzlich stöhnte Karin auf. „Aber hallo“, reagierte Tina erstaunt, „bist du etwa geladen?“
Tina zog Karin aus. Tatsächlich hatte die einen ausgeschalteten Vibrator in der Möse und einen Plug im Hintern. Tina kommandierte Mike auf den Teppich und Karin mit dem Gesicht zu ihm über ihn. Dann kniete sie sich hinter Karin und zog den Vibrator aus deren Möse heraus. Schon schob sich Karin auf den Steifen von Mike, bis er ganz in ihr war. Sie seufzte befriedigt. Tina ölte den Vibrator ein, schaltete ihn an und drückte ihn behutsam immer tiefer in Karins Arschloch. Er war nicht einmal richtig drin, als Karins Körper schon vor Geilheit zuckte.
Tina lachte, zog den Vibrator aus Karins Hintern und winkte Jochen heran. Der kniete sich hinter Karin und schob ihr sofort seinen Steifen in das hintere Loch.
„Jaaaa“, stöhnte Karin und begann ihre Hüften selbst gegen die beiden Ständer zurückzuficken.
„Was für eine geile Sau du doch bist“, meinte Tina trocken. Sie schob den Vibrator nun an Jochens Eier vorbei in Karins Möse, genau über Mikes Schwanz. Beide Männer bekamen die Vibrationen nun mehr oder minder direkt an ihren Schwänzen zu spüren. Vor allem aber spürte Karin, wie nun ein Schwanz ihren Hintern, ein weiterer plus ein Vibrator nicht nur ihre Möse bis zum Bersten füllten, sondern beide Bohrer in ihren Ficklöchern in Bewegung brachte. Tina schob den Vibrator vor und zurück. Und schon wieder bekam Karin einen Orgasmus.
Jetzt zog Tina den Vibrator aus ihr heraus. Sie dirigierte Ben so, dass er direkt hinter dem Kopf von Mike zurückgelehnt kniete. Tina schob sich direkt vor Mike's Augen auf ihn und führte sich dabei seinen Steifen in ihr Arschloch. Dann schob sie sich auch noch den Vibrator in ihre Möse. Die war jetzt direkt vor Karins Mund. Und die beugte sich vor, hielt den Vibrator mit dem Kinn tief in Tinas Möse, während sie deren Kitzler lutschte.
Der Vibrator nebenan machte nun Ben, der bisher noch gar nicht gekommen war, in der Enge von Tinas Arschloch wahnsinnig. Außerdem leckte Karin immer wieder seine Schwanzwurzel und die Eier. „Mir kommt's gleich“, stöhnte Ben. Im nächsten Augenblick schrie Tina ihren nächsten Orgasmus hinaus und fiel zur Seite von Ben herunter.
„Ja, jetzt kriege ich auch drei Schwänze in meine drei Löcher“, jubelte Karin. Augenblicklich hatte sie den zuckenden Schwanz von Ben im Mund. Bis zum Ansatz stülpte sie ihre Lippen über den Steifen und schluckte. Ben spürte die Schluckbewegungen an seiner Eichel und konnte nur noch abspritzen. Sein Rohr bis in Karins Hals spritzte er ihr direkt in den Magen. Als Ben sich zurückfallen ließ, kam kein Tropfen seines Saftes aus Karins Mund. Nur geiles Stöhnen.
Denn jetzt konnte sich Karin voll auf die Stecher in ihrer Möse und ihrem Arschloch konzentrieren. Die waren ohnehin wahnsinnig aufgegeilt. Abwechselnd drang jeder tief in sein Loch ein, einmal in die Möse, dann der andere in das Arschloch. Mike unter ihr und Jochen hinter ihr, stöhnten vor Geilheit. „Jetzt wirst du vollgespritzt!“
„Mir kommt's gleich!“
„Ja, macht's mir“, schrie Karin, „fickt meine geilen Löcher!“
Sie warf sich den Stechern mit Gewalt entgegen. Sie schrie vor Geilheit. „Fickt mich durch! Macht mich fertig! Spritzt mich voll! Mir kommt's!“ Und die beiden stießen zu wie von Sinnen. Fast gleichzeitig spritzten die Schwänze in ihrem Arschloch und ihrer Möse ihren heißen Saft in Karins geile Löcher. Jetzt war es endgültig um Karin geschehen. Sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, während die Schwänze sie mit ihrem heißen Saft voll pumpten. Alle fielen erschöpft auseinander.
Nach einiger Zeit gingen sie wieder auf die Fete. Immer noch auf wackeligen Knien, aber mit einem mächtigen Durst. Irgendwann verschwand Karin mit Mike und Jochen, um „morgen früh noch einigen Spaß“ zu haben. Tina und Ben schliefen einfach erschöpft in dessen Bett – bis sich Tina am nächsten Morgen seine Wasserlatte einverleibte.
Das war das Ende dieses geilen Semesters. Es sollte keine Fortsetzung finden. Denn Tina wechselte das Fach und die Uni, Ben nur die Uni. Sie trafen sich in den folgenden Jahren immer mal wieder. Auch Karin. Es waren geile Wochenenden, gelegentlich auch eine Woche. Aber das ist eine andere Geschichte.
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