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Autor Thema: Der Kundendienst  (Gelesen 6871 mal)
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bcshadow
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« am: Juni 20, 2013, 09:48:08 pm »

!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nur für Leser ab 18 Jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auf keinen Fall darf dieser Text Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht werden!

Der Text enthält sexuelle Schilderungen und/oder Beziehungen, die das sittliche Empfinden von Lesern stören könnten. Wer solche Schilderungen nicht akzeptiert, wird gebeten, diesen Text nicht zu
lesen!

Der Kundendienst

Es war 15 Uhr und ich hatte nur noch einen  Auftrag zu erledigen. Peter und Kerstin Blaudt, Frankdorf, Hummerweg 12 stand auf meinem Auftragsbogen. Einstellen des neugekauften Flachbildfernsehers war als vorzunehmende Arbeit angegeben. Wahrscheinlich wieder so ein altes Ehepaar, das zu dumm war den Fernseher einzustellen, dachte ich und dann auch noch am Ende der Welt. Naja was solls, danach war Feierabend angesagt. Dort angekommen stellte ich fest, daß das Haus am Ende der Straße lag und als ich klingelte rührte sich überhaupt nichts. Da ich die Klingel nicht gehört hatte betätigte ich den Klingelknopf erneut und es kam wieder kein Reaktion. Ich mußte den Auftrag unbedingt heute erledigen, sonst war Ärger mit dem Chef vorprgrammiert! Mittlerweile schon genervt murmelte ich was von schwerhörigen Grufties und hämmerte mit der Faust gegen die Tür als diese plötzlich aufging, anscheinend war nicht abgesperrt gewesen. Also ging ich einen Schritt vorwärts und stand schon fast im Wohnzimmer, eines von diesen Koch-Wohn-Eßzimmern und ziemlich groß dazu. “Hallo” rief ich ein paarmal aber es rührte sich immer noch nichts. Naja wenigstens war der Fernseher schon ausgepackt und ich schloß das Gerät an und stellte es optimal ein, kontrollierte noch einmal alle Sendereinstellungen und war schon fast im Feierabend. Nur die Unterschrift für den Kundendienstauftrag fehlte mir noch. Erneut rief ich “Hallo” aber es rührte sich einfach nichts. Seufzend macht ich mich auf den Weg zur Tür als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ich ging einfach dem Geräusch nach in den ersten Stock. 3 Türen waren da, alle standen offen, ein Bad, ein Arbeitszimmer und eine Abstellkammer, aber alle leer. Also die nächste Treppe rauf,  zum Glück die letzte, und erneut stand ich vor einer offenen Tür. Ich blickte hinein und wurde schlagartig rot, bekam kaum noch Luft, sowas hatte ich noch nie gesehen. Eine ca. fünfundvierzigjährige Frau lag allein auf einem großen Bett. Sie hatte sich die Augen verbunden und einen Kopfhörer auf, war also von der Umwelt toal abgeschnitten. Sie trug schwarze Lackstiefel die bis zu den Oberschenkeln reichten und ein breites schwarzes Lederhalsband. Ihre Fußgelenke waren an ein ca 1,2m lange Stange gefesselt und dadurch weit gespreitzt. Ihre kleinen Brüste waren von knallrot geschminkten sehr großen Warzenvorhöfen gekrönt in deren Mitte sich schwarz angemalte Nippel stocksteif erhoben. Das Bett war bedeckt mit Dildos, Klammern, Peitschen, Fesseln, Riemen und ähnlichen Utensilien. In der einen Hand hielt die Frau eine Maglite, deren Schaft Sie immer wieder fest gegen ihren Kitzler drückte, in der anderen Hand hielt Sie eine hölzerne Wäschklammer und bearbeitete damit heftig ihre schwarzen, steifen Nippel. Sie hatte rötliche Haare, aber der dichte Busch unter der Maglite war schwarz. Plötzliche legte Sie dei Taschenlampe aus der Hand und tastete auf dem Bett umher, als Sie einen großen Dildo gefunden hatte steckte Sie ihn zuerst tief in den Mund und dann mit einem heftigem Ruck tief in ihre naßglänzende Fut. Ihr Becken fing an zu kreisen und aus ihrem Mund kam ein heiseres Stohnen. Schnell befreite ich mich und meinen Jonny von Hose und Slip und trat heftig wichsend näher an die geile Szene heran. Es war ein unwirkliche Situation, eine geile, wichsende Frau die nichts sehen konnte und ein aufs äußerste erregter Mann der wie verrückt seinen Feudenspender bearbeitete, nämlich ich. Die Frau, es mußte wohl Frau Blaudt sein, wurde immer lauter und wilder, sie steckte sich nun einen Vibrator mit einiger Mühe im den Hintereingang und befestigte an ihren steifen Nippeln auch noch Metallklammern. Das war zu viel für mich, mit einer gewaltigen Entladung spritzte mein   Saft auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Ich sah Sie entsetzt an aber Sie rief: “Peter bist du schon von deiner Geschäftsreise zurück, Du wolltest doch erst übermorgen heimkommen. Ich brauchs jetzt dringend, mach mit mir was Du willst.” Anscheinend hatte Sie meine Ladung für die Ihres Mannes gehalten. Ich drückte sofort mit meinem Handballen fest auf ihren Kitzler als ich eine Idee hatte. Zwei Handfesseln suchte ich  mir auf dem Bett zusammen und band Ihre Hände an das Kopfteil des Betts. Nun war Sie mir völlig ausgeliefert und ihr Mann kam anscheinend erst in 2 Tagen. Sie wurde von meinen Aktivitäten noch mehr angetörnt und kam laut schreiend zum Orgasmus. “Mach weiter” flehte Sie mich an nachdem Sie sich wieder ein bißchen beruhigt hatte, anscheinend war Sie unersättlich. Ich suchte zwei weitere Klammern, die ich an ihrenSschamlippen befestigte und drehte beide in ihr steckende Vibratoren voll auf. Sie stöhnte vor Schmerz und Geilheit auf und mit einer Reitgerte bearbeitete ich vorsichtig Brüste, Kitzler und Fut. Sie zappelte schon vor Lust, als ich die Reitgerte immer wieder auf die Innenseite der Oberschenkel und auf den Kitzler klatschen ließ, wurde ein wildes Zerren an ihren Fesseln daraus. Sie stand kurz vor einem weiteren Orgasmus und auch ich war schon wieder schußbereit. Nach zwei heftigen Wichsbewegungen meinerseits klatschte wieder eine Ladung auf ihren Körper und im gleichen Moment bäumte Sie sich mit lautem Brüllen auf, als der Orgasmus Sie schüttelte. Danch lag Sie wie bewußtlos da. Schnell nahm ich einen Kugelschreiber aus meiner Brusttasche und schrieb ihr meine Handynummer auf  den Oberschenkel. Sie rührte sich auch nicht als ich ihr die Klammern abnahm und mich anzog. Als letztes befreite ich Hände von den Handfesseln, sie stöhnte diesmal kurz auf und ich ging.
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