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[Rhonkar]

Zwei Flämmchen

Unter anderem befinden sich im Kölner Stadtwappen 11 Flammen. Diese stehen stellvertretend für 11.000 Jungfrauen, die irgendwann im Mittelalter bei Köln ihr Leben lassen mussten. Diese Geschichte handelt nur von zwei Jungfrauen, aber welche von ganz besonderer Art. Ulli und Susi waren unzertrennliche Freundinnen. Niemals sah man eine von ihnen alleine. Man munkelte schon, sie seien lesbisch.

Wissen konnte man ja nie. Auf der anderen Seite waren sie so um die 15 Jahre alt und da gab es auch noch echte Freundschaften zwischen den Mädels. Später würden sie sich sicher gegenseitig ihre Freunde ausspannen und dann war es vorbei mit der Mädchenfreundschaft. Ich war um so mehr überrascht, als Ulli eines Tages alleine zu mir kam. „Wir müssen mit Dir reden“ sagte sie bestimmt. „Geht es heute bei Dir nach der Schule? Um zwei hinter der Turnhalle.“ „Wer ist wir?“ fragte ich. „Susi und ich“ gab sie zur Antwort und schupps war sie auch schon verschwunden. „Na, was sollte das jetzt werden?“ dachte ich, aber ich nahm mir vor zu dem Treffen zu gehen. Als ich um zwei hinter der Turnhalle eintraf, waren die beiden Mädchen schon da. Sie schienen sichtlich nervös. Susi fing an und druckste ein wenig herum. „Äh, wir wollten Dich um einen Gefallen bitten.“ Ein Fragezeichen schwebte über meinem Kopf. „Ja, es ist nämlich so. Ulli und ich, ja... Hmm – wie soll ich sagen, - Du weißt schon, so mit Jungs..“ „Seid ihr vielleicht schwanger geworden, gleich alle beide?“ fragte ich. „Nein, nein. Im Gegenteil.“ Kicherte Ulli. „Ja, wir haben es noch nie getan.“ Fügte Susi an. „Und jetzt soll ich Euch erklären, wie das geht?“ erkundigte ich mich. „Ja, so ähnlich... Wir wollen.. Wir, äh... Dass Du mit uns schläfst.“ Druckste Ulli herum. „Seid ihr beiden nun total verrückt? Wenn ich das mache und das heraus kommt, bekomme ich ziemlichen Ärger. Ihr beiden seid erst 15.“ Schimpfte ich. Aber insgeheim gefiel mir der Gedanke.
Die beiden waren jung und knackig – und wenn sie es wollten... Aber so schnell würde ich mich nicht herumkriegen lassen. „Ganz bestimmt, wir werden Dich nicht verraten. Aber das ist es auch gerade, Du bist viel älter und hast bestimmt Erfahrung – und wir beide wollen beim ersten Mal nicht gleich eine böse Überraschung erleben.“ Ich nickte. Da hatten die beiden Kleinen ausnahmsweise mal Recht. Man musste das unter dem pädagogischen Aspekt sehen. „Und wie stellt ihr euch das vor? Wir gehen einfach hinter den nächsten Busch, treiben es miteinander, am besten gleich eine nach der anderen – und das wars?“ Ich wollte sie noch ein wenig provozieren. „Nein, wir wollen, dass Du uns auch etwas beibringst.“ Sagte Susi, nun etwas mutiger. „Hm, habt ihr schon mal was mit Jungs gehabt?“ fragte ich die beiden. „Nur ein bisschen rumgeknutscht, mehr war aber noch nicht.“ Gab Ulli zu. Ich überlegte eine Weile. „Also, wenn das nicht so Raz-Faz gehen soll, brauchen wir einige Male...“ überlegte ich laut. „Wir kommen aber immer zusammen!“ unterbrach mich Susi. Ich musste lachen, denn sie hatte bestimmt die Doppeldeutigkeit nicht verstanden. „Okay, okay. Habe schon verstanden. Aber ich möchte euch gleich aufklären: Ich habe nur einen Schwanz und da geht es dann hübsch nacheinander und nicht gleichzeitig.“ Die Mädchen erröteten. „Also gut.“ fuhr ich fort. „Dienstags abends ist mein Kumpel weg und ich habe bis 11 sturmfreie Bude. Ihr kommt um halb acht, passt aber auf, dass euch niemand sieht. Und wenn ihr gefragt werdet, dann sagt, dass ihr den Schachclub sucht, der ist nämlich auch in meinem Haus und die treffen sich immer dienstags.“ Erleichtert nickten die Mädchen. „Und ihr könnt euch schon mal ein bisschen einüben.“ Ich öffnete die Arme und es dauerte einen Augenblick, bis sie verstanden. Zuerst nahm ich Susi in den Arm und küsste sie, dann Ulli.

Beide erröteten bis unter die Haarwurzel, aber knackig waren sie schon. Immerhin wollten sie es und ich fühlte mich natürlich auch ganz machohaft geschmeichelt. Wenn es um Frauen geht, dann spielt man doch gerne den ‚Ritter. Sie waren pünktlich, aber hochgradig nervös. Susi zupfte ständig an ihrem Pulli herum und Ulli wollte sich gar nicht hinsetzen. „Beruhigt euch erst ein Mal. Ich werde heute und auch bei unseren nächsten Treffen nicht mit euch schlafen. Erst sollt ihr euren eigenen Körper einmal richtig kennenlernen und dann, den eines Mannes. Der größte Fehler, den ein Mädchen machen kann, ist mit einem Jungen ins Bett hüpfen und das nur, weil die beste Freundin angibt, dass sie schon seit Jahren mit ihrem Freund schläft.“ Die Mädchen schauten verlegen zu Boden. „Das erste, was ihr lernen müsst, ist eure Hemmungen vor dem anderen Geschlecht zu verlieren.“ „Ich werde euch heute ausziehen und dann zieht ihr mich aus. Aber alles nur bis zur Unterwäsche.“ Ich stand auf und nahm Susi in den Arm. Nach einem flüchtigen Kuß zog ich ihr den Pulli über den Kopf. Das gleiche tat ich bei Ulli. Sorgfältig legte ich die Kleidungsstücke auf einen Stuhl. Dann folgte Socken und Hose usw. Bis beide nur noch BH und Slip anhatten. Die beiden waren so verlegen, dass sie überhaupt nicht wussten, wohin sie schauen sollten. „Verläßt euch schon der Mut?“ fragte ich. Sie schluckten und schüttelten den Kopf. Ich nahm Ulli in den Arm und küsste sie. Diesmal lang und innig. Dabei presste ich sie fest an mich. Sie fühlte sich gut an. Nun war auch Susi an der Reihe. Nach dem ersten Kuß sagte ich zu ihr: „Öffne Deine Lippen, ich möchte Deine Zunge liebkosen.“ sie gehorchte und ich gab ihr einen langen Zungenkuß. Zuerst war sie etwas unbeholfen, bald spielte aber auch ihre Zunge in meinem Mund. Ich spürte, wie sich ihr Körper in meinen Armen straffte und sie sich enger an mich presste. „Ich glaube, dass hat Dir gefallen. Dafür darfst Du nun mir auch ein Kleidungsstück ausziehen.“ sie gehorchte und rasch hatte sie mein Hemd ausgezogen. Nun war die andere wieder dran. Bevor ich etwas sagen konnte, versuchte sie es schon selbst mit einem Zungenkuß und sie hatte es schnell heraus. Ich verlor meine Hose. Mit dem Küssen ging es nun schon ganz gut und die beiden jungen Damen wurden schnell forscher. Bald stand auch ich nur noch mit einer Unterhose bekleidet da. Ich setzte mich auf’s Bett und zog die beiden Mädchen auf meine Knie, eine links, die andere rechts. „Küssen wir noch ein wenig?“ fragte ich sie und verteilte einige Zungenküsse. Dann liebkoste ich ihre Ohrläppchen, den Hals und streichelte ihnen über den Rücken. Die beiden Mädchen waren so appetitlich und knackig, dass sich schon längst meine Unterhose gut sichtbar ausbeulte. „Ich nahm Susi’s Hand und legte sie auf meinen Hosenhügel. „Das ist das Ergebnis der Küsserei. Die war einfach schon zu schön.“
Erschrocken zog sie ihre Hand zurück, besann sich aber wohl darauf, warum sie überhaupt hier war und legte ihre Hand wieder auf meine Unterhose. „Keine Sorge. Er beißt nicht. Heute halte ich ihn noch versteckt, aber streicheln darfst Du ihn auch schon mal.“ Sagte ich. Ulli war ettwas forscher. „Ich will auch“ und nun lagen zwei Hände auf meiner Unterhose und tasteten vorsichtig herum. „Ihr seid wirklich lieb zu meinem Egon“ Die Mädchen kicherten. Egon fanden sie wohl lustig und von diesem Scherz ermutigt führten sie ihre Erkundigungen weiter durch. Ich bedankte mich dafür und streichelte ihre runden, aber schon sehr festen Brüste, tastete nach den Brustwarzen und rieb sie durch ihre BH’s hindurch. „Ich glaube, eure Nippel sind soeben hart geworden. Darf ich mal nachsehen?“ Ich hakte Susi’s BH auf und streichelte nun ihre nackte Brust. Wieder wurde sie ganz rot und verlegen. Ulli war mutiger, sie hatte ihren BH selber ausgezogen, meine Hand ergriffen und auf ihre Brüste gelegt. Soviel Engagement wollte ich belohnen. Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Dann nahm ich sie in den Mund und saugte sanft, aber bestimmt an Ihnen. „Oh, das kribbelt. Nein, es ist mehr als kribbeln. Fast so, wie beim Zungenkuß“ seufzte sie. „Irgendwie will ich mehr davon haben“ fügte Ulli an. „Ich möchte das auch spüren“ maulte Susi und zog meinen Kopf an ihre Busen. Ich saugte gleich heftiger an ihren geilen Titten und ließ meine Hand über ihren Rücken streicheln. „Woa, da bleibt mir ja die Luft weg.“ Seufzte die Kleine. Für heute musste ich langsam zum Schluß kommen, es war schon Zeit. Aber ich wollte ihnen noch etwas mit auf den Weg geben. Ich schob die beiden Mädels von meinen Knien und legte mich auf das Bett. „Komm Ulli, Du zuerst. Leg Dich auf mich.“ sie gehorchte. Ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut und meine Erregung stieg. Sie lag mit ihrem Slip genau auf meinm Schwanz und musste eigentlich merken, dass er schon hart war. Ich zog ihr Gesicht zu mir und gab ihr einen einfordernden Zungenkuß, während ich mit beiden Händen über ihren Rücken, ihre Pobacken und ihre Oberschenkel streichelte. In ihrem Unterbewusstsein hatte ich schon ihr Verlangen geweckt, den sie spreizte ein wenig ihre Beine und schmiegte sich eng an mich, sie musste meinen Harten spüren. Ich tätschelte ihren Po: sie hatte einen kleinen, aber sehr runden und festen Hintern, der mich richtig geil machte.... „Nun ist Susi an der Reihe“ sagte ich. „Gerade war’s so schön..“ maulte sie. „Ja, aber ihr wolltet ja immer gleichzeitig kommen“ wieder musste ich wegen der Doppeldeutigkeit lachen. „und jetzt müsst ihr halt auch teilen.“ Susi legte sich nun auf mich. Und behutsam rieb sie ihre Pussi an meinem harten Schwanz, während ich sie küsste. So ein Miststück! Sie kapierte ziemlich schnell worauf es ankam. Wie rein zufällig schob ich meine beiden Hände in ihren Slip und presste ihre Pobacken, schob sie ein wenig hin und her, damit sie so auch meinen Harten richtig zu spüren bekäme. Sie seufzte. „Für heute ist es genug. Wenigstens werdet ihr nicht mehr gleich rot.“

Die Mädchen lachten und zogen sich fröhlich an. Zum Abschied gab jede von Ihnen mir einen innigen Zungenkuß. „Wir haben heute schon was gelernt, bei Dir. Danke.“ Und weg waren sie. Wenn ich sie während der Woche in der Schule traf, grüßten sie nur knapp. Wir kannten uns ja nicht. Aber am nächsten Dienstag klopften sie wieder pünktlich an meine Türe. Diesmal waren sie viel gelöster. Sie küssten mich fröhlich, zogen sich bis auf den Slip aus und machten sich dann auch beide an mir zu schaffen. Es konnte ja nicht ausbleiben, mein Schwanz war bei soviel Süßem in meiner Nähe wach geworden und störte ziemlich in der Unterhose. Ulli war das nicht entgangen und sie war heute ziemlich keck. „Ich glaube, wir müssen das wilde Tier mal herauslassen“ kicherte sie und schob ihre Hand in meine Unterhose. „Uii, ist der groß.“ sie wirkte etwas erschrocken, dann zog sie aber meine Unterhose herunter. Neugirig betrachteten die beiden Mädels mein Gerät. „Wie hieß er noch mal?“ fragte Ulli. „Egon“ „Dann will ich mir Egon mal genauer ansehen. Wenn ich in Bio richtig aufgepasst habe, soll Egon ja unser Wohltäter werden.“ sie kicherte und vorsichtig betastete sie ihn ausgiebig. „Ihr macht meinen ganzen Lehrplan zu nichte.“ Nun fummelte auch Susi an Egon herum. Sollten sie ein wenig Autodidaktik betreiben, zumindest hatten sie keine Angst mehr. „Habt ihr schon mal Selbstbefriedigung gemacht oder es euch gegenseitig gemacht?“ fragte ich die Beiden, die sofort knallrot anliefen. „Ehrlich!“ forschte ich. Sie nickten verlegen. „Gut, dann wisst ihr auch, welche Stellen erregend sind, wenn man sie streichelt. Sowas gibt es bei Egon natürlich auch.“ Ich erklärte ihnen ausgiebig die Funktionsweise eines Schwanzes, welche Bedeutung die Eichel und die Vorhaut haben und wie man die erogenen Stellen reizen kann. Sie erschraken doch ein wenig, als ich die Vorhaut zurück zog und ihnen erklärte, dass ich meine Eichel beim Ficken in ihre Muschis stecken würde. „So ein dickes Ding?“ fragte Ulli ungläubig. „Hast in Bio doch nicht so gut aufgepast“ erwiderte ich tadelnd. „Aber jetzt werde ich erst einmal Deine erogenen Zonen entdecken, ach ja – gleichzeitig. Legt euch beide aufs Bett.“ Ich beugte mich über die Beiden, küsste sie abwechseln und saugte an ihren Brustwarzen, während meine Hände zwischen ihre Beine glitten und sanft die Innenseiten ihrer Schenkel streichelten. So wie rein zufällig schob ich meine Hände in ihre Slips und erforschte ihre jungfräulichen Muschis. Sie waren noch ziemlich klein und fast haarlos. Dann zog ich den beiden jungen Damen ihre Höschen aus. „Ihr seid wirklich suß“ ich betrachtete sie sinnend. „Am liebsten würde ich euch gleich vernaschen.“ Ich kniete mich neben Susi. „Zeig mir mal, wie Du das machst, wenn Du Dich selbst befriedigst.“ sie zögerte, doch dann glitt ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und sie schob ihre Finger zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihnen. „Gut. Und jetzt zeige ich Dir, wie ich das mit Egon machen würde.“ Ich legte meine Hand um meinen Schaft und zog langssam die Vorhaut hin und her. „Und jetzt tauschen wir.“
Ich nahm ihre Hand und sie umfasste zögerlich meinen Schwanz. Meine Finger glitten zwischen ihre Schanlippen und ich begann sie zu streicheln. Bald hatte ich auch ihr Pfläumchen frei gelegt und Susi begann schneller zu atmen. „Schöön, ist das schöön...“ Ulli hatte sich aufgerichtet und schaute uns zu. „Ich will auch...“ sagte sie. „Gut, dann wird es aber kompliziert.“ Ich befahl den beiden Mädchen sich auf die Seite zu legen und ein Bein anzuwinkeln. Dann legte ich mich umgekehrt zwischen sie. Nun konnten sie bequem mit Egon spielen und ich würde mal ihre erogenen Zonen genauer in Augenschein nehmen. Zwei Hände, zwei Muschis. Die Mädchen spielten mit meinem Schwanz herum und zogen abwechselnd die Vorhaut hin und her, während meine Finger ihre kleinen, jungfräulichen Pussis streichelten. Sie schienen mich ganz vergessen zu haben, denn sie machten Witze über meinen Schwanz und schwatzten darüber, wann denn da Spermien überhaupt herauskämen. „Das hängt ausschließlich von euch ab, ihr müsst halt richtig lieb zu ihm sein. Wenn ihr ihn nicht lieb habt, dann werdet ihr auch beim schlafen mit mir keinen Spaß haben.“ Schaltete ich mich in ihr Gespräch ein. „Und wie sollen wir das denn machen?“ fragte Susi. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren legte ich meinen Mund auf Susi’s liebe nette Pussi und schob meine Zunge in sie hinein. „Oooh, das ist schöön. Das mag ich.“ Nun gab ich auch Ulli’s Pussi einen innigen Zungenkuß. „Habt ihr jetzt verstanden?“ Es gibt viele Arten von Zungenküsse und alle sind schön.“ Diesmal saugte ich ein wenig an Susi’s Pfläumchen. „Egon ist kein böses Tier, man kann ihn wild machen, aber das ist ja nur für den Spaß. Aber man kann ihn auch verwöhnen.“ Zaghaft begannen die Mädels Egon mit ihren Lippen zu küssen. Ich hatte die Qual der Wahl, beide Pussis waren echt ansprechend. Meine Zunge glitt nun in Ulli’s Döschen hinein. Sie war schon recht naß geworden und ich seuftzte zufrieden. „Ulli, Du schmekcst echt gut“ Ich schlürfte und leckte vernehmlich. „Was würdest Du mit einer Kugel Eis machen?“ fragte ich Ulli. „Hm, Egon das Eishörnchen“ Ulli zog die Vorhaut von Egon herunter und begann mit ihrer kleinen Zunge meine Eichel zu lecken. Susi wollte ihrer Freundin nicht nachstehen und nun leckten zwei Zungen auf das Allerliebste. „Hmm, ihr beiden tut meinem Egon richtig gut. Das gefällt mir ungemein.“ Langsam wäre ich gerne zum Höhepunkt gekommen, aber wie sollte ich beide gleichzeitig bedienen? Ich setzte mich auf. „Susi, Du darfst heute meinen Egon richtig lieb haben, bis er spritzt. Und Ulli, zur Entschädigung lecke ich Deine niedliche Pussi, bis zu zum Höhepunkt kommst.“ Ich bugsierte Susi so, dass sie auf allen vieren neben mir kniete und mit ihren Händen meinen Schwanz bearbeiten konnte. Ulli stellte ich so vor mich, dass ich ihre Pussi bequem lecken konnte. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Po und zog sie zu meinem Gesicht. Instinktiv spreizte sie die Beine und saß dann rittlings auf meinem Gesicht. Meine Zunge verschwwand inihrer Furche und ich begann sie heftig zu lecken und zu saugen. Ihre Erregung stieg ins unermessliche und stöhnend und seufzend rutschte sie mit ihrer nassen Pussi auf meinem Gesicht hin und her, so dass meine Zunge sie überall zwischen ihren Schenkeln lecken konnte. Sie war nun wie eine geile, läufige Katze und ihre Pussi war herrlich nass.

Ulli war durch meine Zunge gut versorgt und nun musste ich mich noch um Susi kümmern. Zwei Finger der linken Hand verschwanden zwischen den Schamlippchen von Susi’s möse. Und nun ging es los. Ich spürte, wie beide Mädels richtig abgingen, sie seufzten und Susis’s Hand ging immer schneller auf und ab, während sie ihr Hinterteil lüstern gegen meine Hand stieß. „Oh Susi, gleich komme ich, oh... Mach schon.... Nicht aufhören...Aah“ stöhnte ich und ein großer Schwall Sperma landete auf ihrem Brüsten. Susi richtete sich auf und blickte erstaunt auf die Samenspritzer. Ich ließ Ulli los, die sich neben Susi kniete und das Sperma eingehend betrachtete. „Und davon bekommt man dann die Kinder?“ fragte sie und steckte neugierig einen Finger in den Samen. „Ist ja ganz klebrig.“ Meinte sie und schnupperte an ihrem Finger. „Kinder bekommt man nur dann, wenn der Samen zwischen dem 6. Und 20. Tag nach Deiner Regel in Deine Muschi gelangt. Kommt er in Deinem Mund und Du schluckst ihn herunter, dann macht er Dich schön und auch geil, so dass Du nicht genug davon haben kannst..“ Erklärte ich ihr. Sie schaute mich zweifelnd an und schnupperte wieder an ihrem Finger. Dann steckte sie ihn in den Mund. „Hm, eigentlich gar nicht schlecht. Irgendwie macht mich das wirklich an.“ Wieder steckte sie ihren Finger in einen Klecks Samen, der auf Susi’s Bauch gelandet war, und schleckte ihn ab. Nun probierte auch Susi die weiße Freude und bald war aller Samen verschwunden. Ulli schaute auf meinen Schwanz, an dessen Spitze noch etwas Sperma hing. Sie leckte an meiner Eichel herum, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war und die Eichel hart und fest glänzte. „Das macht mich echt an. Am liebsten würde ich gar nichts verschwenden wollen und gleich alles aus Egon heraussaugen.“ stellte Ulli sinnierend fest. Sie war auf dem richtigen Weg und ich würde mit ihr noch viel Spaß haben. Es geht nichts über eine kleine, geile Schwanzlutscherin. „Das ist genauso mit eurem Saft in euren Pussis. Wenn ihr vor einem Rendezvous davon einen Tropfen hinter das Ohrläppchen schmiert, dann kriegt ihr jeden Jungen herum.“ Erklärte ich ihnen. „Und das geht wirklich?“ sie schauten mich erstaunt an. „Warum glaubt ihr denn, dass es mich so richtig geil macht, an euren Pussis zu lecken?“ erwiderte ich. „Also, wenn ich an Deinem Schwanz lecke oder Deinen Samen schlucke, dann macht mich das auch scharf und ich will immer mehr davon haben?“ fragte Susi. „Kluges Mädchen, genauso ist es. Aber das probieren wir erst beim nächsten Mal aus. Für heute seid ihr schon sehr weit gekommen. Ihr lernt wirklich schnell.“ Die Mädchen kicherten und zogen sich an. „Bis zur nächsten Unterrichtsstunde. Wir freuen uns schon drauf.“ Diesmal küssten sie meinen Schwanz und verschwanden kichernd. Wieder verging eine Woche und die Mädels kamen pünktlich um halb acht. „Ihr seid zwei echt süße Mäuse“ sagte ich. „Und heute werde ich mich eingehend mit euren niedlichen Büchsen beschäftigen. Ihr sollt nämlich lernen, von einem Mann auch euer Recht einzufordern. Bevor ihr mit einem ins Bett springt, soll er euch richtig verwöhnen“ Die Mädchen hatten sich schon fast ausgezogen. „Die Höschen anlassen, die übernehme ich.“ Befahl ich ihnen. „Ulli, mit Dir fange ich heute an. Susi, Du musst leider erst einmal zuschauen.“ Ich nahm Ulli in den Arm und küsste sie. Dann schob ich meine Zunge in ihr Ohr. „Ihr habt doch nicht etwa...“ Die Mädchen kicherten. „Nur einen kleinen Tropfen. Aber in der Schule war es heute echt lustig. Die Jungs sind nur so um uns herumschawenzelt.“ „Ihr seid ja zwei ganz schlimme. Die armen Jungs...“ lachte ich und kniete mich vor Ulli. „Machst Du es mir noch so mal, wie beim letztten Mal? Es hat mich richtig geil gemacht und ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut, Deine Zunge in meiner Muschi zu spüren.“ Bettelte Ulli. Den Gefallen wollte ich ihr auch gerne tun, denn ich mochte läufige, junge Katzen für mein Leben gerne. Ich leckte und saugte an ihren aufrecht stehenden Titten, die bald ganz hart wurden, während meine Hände ihre Pobacken streichelten. Dann ging es weiter abwärts und ich steckte meine Nase in ihr Höschen. Vernehmlich zog ich die Luft ein. „So direkt an der Quelle der Lust... Das macht mich ganz scharf. Auf Dich“ Seufzte ich und zog ihren Slip mit einem Ruck herunter.
Wie magisch angezogen glitt meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ließ sie einige Male peitschend auf und nieder gleiten. „Wenn Du mehr haben willst, dann musst Du es Dir holen.“ Sagte ich zu ihr. „Komm, spreize Deine Beine und setz Dich wieder rittlings auf mein Gesicht, Du kleines läufiges Kätzchen..“ Ich umfasste ihre Pobacken und zog ihre Muschi auf meinen Mund. „Und nun zeig mir, wo Du meine Zunge spüren möchtest.“ Langsam begann sie auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Meine Zunge leckte ihre Spalte und sie rutschte so weit vor, bis meine Zunge an ihr Steißbein stieß. „Woaah, ooh mein Gott, ist das schön. Bitte nicht aufhören, es macht mich so geil... Es ist wie ein Feuer in meinem Unterleib. Nur Deine Zunge kann es löschen....“ sie stöhnte und mittlerweile war sie ganz naß. Ich leckte sie noch schneller und nahm ihre Pflaume in den Mund. Sie bockte einige Male und dann kam sie mit t einem lauten Seufzer. „Und nun bist Du an der Reihe, Susi“ Das ließ sich Susi nicht zweimal sagen. Sie zog ihren Slip aus und hielt ihn mir unter die Nase. „Gefällt es Dir?“ kicherte sie. Ihr Moschusduft kitzelte mir die Nase und es machte mich richtig scharf. „So gut, dass wir keine Zeit verlieren werden.“ Mit der Linken umfasste ich ihre Taille, die Rechte landete auf ihren Po-Backen. Ich zog sie fest an mich und meine harte Rute lag auf ihrem magischen Dreieck. Da Susi einen Kopf kleiner war als ich, hatte sie ihren Kopf in den Nacken gelegt und ihrem Mund leicht geöffnet. Ich küsste sie und sofort schob sie lüstern ihre Zunge in meinen Mund, während sie ihren Unterleib an meiner Rute rieb. „Mmh.“ Ich holte Luft. „Du bist ja ein richtig läufiges Kätzchen. Mit einer süßen Pussi.“ Ich schob meine Zunge in ihr Ohr, lutschte an ihrem Ohrläppchen, während meine Hände ihr Hinterteil streichelten und walkten. Was für ein süßer und knackiger Arsch! Meine Finger glitten zwischen ihre Hinterbacken und bahnten sich langsam und genussvoll ihren Weg nach unten, bis sie in ihrer nassen Muschel landeten. Ich stellte Susi auf die Bettkante und begann ihren jungendlich frischen Körper abzulecken. „Kätzchen mögen das doch?“ fragte ich Susi. Sie nickte. „Und wie““ seufzte sie leise und hingebungsvoll. Ich hob ihren Arm an und leckte sie unter ihren Achseln. Sie duftete schon voller Erregung. „Hi, das kitzelt aber.“ kicherte sie. „Aber Dein Moschusduft macht mich scharf.“ erwiderte ich und leckte ihre Titten. Meine Finger hatten an ihrer kleinen Möse schon ihr Werk vollrichtet, sie war naß und willig. „Möchtest Du, dass Dich meine Zunge noch mehr beglückt?“ fragte ich Susi, wartete aber erst gar nicht eine Antwort ab. Natürlich wollte sie. Ich drehte sie um und betrachtete ihren süßen Hintern. Ich kniete mich hin und begann ihre Po-Backen mit meinen Zähnen zu bearbeiten, während meine Hand über ihren Venushügel glitt. Immer wieder biß ich sanft in ihr zartes Fleisch und ließ meine Zunge über ihre Backen kreisen.
Die rechte Hand schob ich dazwischen und ich begann sanft ihre Spalte von oben nach unten zu erkunden. Susi war von dieser Behandlung ganz angetan und sie grunzte zufrieden. „Und nun bück Dich tief herunter und dann suche meine Zunge mit Deiner geilen Muschi.“ sie gehorchte, spreizte ihre Beine und hielt mir ihr geiles Hinterteil hin. Von diesem süßen Anblick wurde ich wie magisch angezogen und ich schob meinen Kopf zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hinterbacken fest und bugsierte ihre nasse Muschi auf meinen Mund. Dann schob ich meine Zunge in ihr Mösenloch, stieß sie rein und raus und sie quietschte vor Vergnügen. „Oh, tut mir das gut. Mehr.... Fick mich mit Deiner Zunge.“ Ich zog ihre Beine noch weiter auseinander, um tiefer in sie eindringen zu können. Rhytmisch und voller Erregung schob sie sich hin und her und meinGesicht wurde von ihrer überschäumenden Möse ganz naß. Es machte nicht nur sie geil, auch ich verlor langsam die Kontrolle. „Du hast eine geile Pussi und einen super erregenden Hintern, Du kleines, geiles Mitzekätzchen!“ stöhnte ich und zog mit den Fingern ihre Po-Backen auseinander. Immer heftiger rutschte sie hin und her, so dass meine Zunge nicht nur ihre heiße Möse durchflügte, sondern bis zu ihrem Steißbein vordrang. Ulli wollte nun nicht mehr untätig zusehen. Sie kniete auf allen vieren neben mir und ihr Kopf beugte sich über meinen Schoß. Obwohl es mir schon sehr schwer viel, so geil war ich, hielt ich mit der Bestellung von Susis Gärtchen für einen kurzen Moment inne, umfasste Ullis Kopf und schob ohne viel federlesens meinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Schaft und ihre Zunge umspielte meine Eichel „Jetzt darfst Du alles aus Egon heraussaugen, das hast Du Dir doch schon beim letzten Mal gewünscht. Zeig mir, was Du kannst!“ forderte ich Ulli auf. Ulli hatte meine Notlage rechtzeitig erkannt – Susi hatte zwar jede Menge Spaß mit meiner Zunge, aber um Egon hatte sich niemand gekümmert – und so wollte ich mich auch bei Ulli bedanken. Tief vorgebeugt kniete sie neben mir und streckte ihr Hinterteil in die Luft. Ich schob meine linke Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und bald tauchten meine Finger in ihre heiße Pussi ein, bis sie an ihr Jungfernhäutchen stießen. Nun war auch Ulli in der richtigen Position, mit beiden Händen umfasste sie meinen Schaft und ihr Mund begann zärtlich an Egon zu saugen, während ihr Kopf sich langsam auf und nieder bewegte. Super, jetzt konnte ich es mit beiden Kätzchen gleichzeitig treiben. Ein Traum für jeden Mann. Die kleine Unterbrechung hatte Susi nur noch mehr erregt. Offensichtlich hatte sie nun wahrgenommen, dass ihr Arsch auch geil geworden war und nun bewegte sie ihren Unterleib ganz gezielt vor und zurück. Ich machte meine Zunge immer wieder in ihrer Möse naß und leckte dann ihr Arschloch. Sie stöhnte und wimmerte. Mein Schwanz war auch gut versorgt. Ulli hielt ihn in ihrem Mund festumschlossen und saugte auf das herrlichste an ihm, während sie ihn mit ihren geschickten Fingern melkte. Ich stieß Egon immer schneller in ihrem Mund hin und her, während meine Finger in ihrer noch jungfräulichen Möse schnell und schneller kreisten und Schaum schlugen. Ulli war nun genauso geil wie Susi. Sie hatte ihre Beine noch weiter gespreizt, so dass sich ihre Schamlippen weit geöffnet hatten und meine Finger im vorderen Teil ihrer Möse immer mehr Platz fanden.
Mein Daumen drückte fest gegen ihr Arschloch und ihr ganzer Körper begann zu beben und zu zittern. Ulli stieß immer heftiger ihren Hintern gegen meine Hand und ihre Möse schien zu schreien: Fick mich doch endlich. Und insgeheim nahm ich mir vor, ihre heiße Pussi heute noch mit meinem Schwanz zu entjungfern. Noch länger damit zu warten, wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Oh, was war das für ein Dreier: Meine Finger wurden durch Ulli’s gierige Pussi schier vergewaltigt, Susi rutschte hemmungslos mit ihrer Spalte und ihrem Arsch auf meinem Gesicht herum und verlangte, dass meine Zunge immer noch tiefer und schneller ihren Unterleib bearbeiten solle und Ulli’s Mund war genauso gierig wie ihre Möse, so dass mein Schwanz gleich explodieren würde! Wir waren alle in Extase und trieben ungezügelt auf den Abgrund zu. Susi kam als Erste mit einem lauten Schrei. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf und ließ sich dann auf das Bett fallen. Ich hielt mit der rechten Uli`s Kopf fest, stieß meinen Schwanz noch einige Male heftig in ihren Mund, während meine Finger sich tief in ihre Möse und in ihr Arschloch bohrten Und mein Schwanz spritzte wie ein Feuerwehrschlauch. Ulli saugte und saugte. Sie schluckte vernehmlich bis kein Sperma mehr kam. Ihr Körper bäumte sich bebend auf, dann rollte sie sich zitternd auf die Seite und blieb schwer atmend und mit geschlossenen Lidern liegen. „Uff“ Ich stand auf und leckte an den Fingern meiner linken Hand. Ich mochte Ulli’s Mösensaft. „Wann habt ihr das letzte Mal eure Regel gehabt?“ fragte ich die zwei Mäuse. „Vor etwas mehr als zwei Wochen“ „Mist, dann ist es mit Ficken zu gefährlich.“ Stellte ich fest. „Ich glaube, ich bin auch am Ende. Beim nächsten Mal gehen wir vereint mit frischen Kräften an’s Werk und werden eure heißen Dosen von der lästigen Jungfernschaft endgültig befreien und mit reichlich Schlagsahne aus meiner Tube füllen. Egon wird mit euch beiden viel Arbeit haben, denn eure Pussi’s scheinen ja richtig gierig zu sein..“ Die Mädchen kicherten und zogen sich rasch an. Ich wusste, sie waren nun für alles bereit und ich freute mich schon riesig auf das nächste Mal. Während der ganzen Woche würdigten sie mich keines Blickes und ich beobachtete eifersüchtig, wie sie mit anderen Jungs flirteten. Beim nächsten Mal kamen die beiden Mädels etwas zu spät. „Wir haben uns noch für Dich frisch gemacht und eine kleine Überraschung für Dich vorbereitet. Du wirst es bestimmt mögen“ entschuldigten sie sich.
Bevor sie sich auszogen, verbanden sie mir die Augen. Es raschelte und dann zogen sie mich aus. Hände griffen nach meinem Schwanz, der bald wie ein Telefonmast aufrecht stand. Sie küssten und leckten an ihm. „Wir haben Deinen Egon schon sehnsüchtig vermisst“ „Und ich freue mich schon riesig auf eure nassen Pussi’s. Heute mache ich aus den läufigen Kätzchen richtig geile Katzen. Wir werden uns die Seele aus dem Leib vögeln.“ Werwiderte ich. Eines der Mädel hielt mir einen Slip unter die Nase und ich sog begierig den Moschus Duft ein. Dann folgte das zweite Höschen, während eines der Mädels nun an meinem Schwanz lutschte. „Von wem war der erste Slip?“ Ich überlegte einen kurzen Augenblick und versuchte mich zu erinnern. „Von Ulli’s Möse“ riet ich. „Falsch“ kicherten die Mädchen. „Zur Strafe musst Du uns erst einmal schön lecken, damit Du es für das nächste Mal lernst.“ Das war eine Strafe, die ich gerne annehmen würde. Ich musste mich quer auf’s Bett legen, so dass mein Kopf über die Bettkante hing. Eines der Mädels kniete sich so vor das Bett, dass mein Kopf zwischen ihren warmen Schenkeln zu liegen kam. Sie umfasste mein Kinn und schob sich so über mich, dass mein Mund auf ihre geöffnete möse zu liegen kam. „Zeig mir, dass Deine Pusssi geil ist.“ Forderte ich sie auf und sie rutschte auf mein Gesicht. Meine Zunge fickte sie ein wenig und sie seufzte und stöhnte. Die beiden hatten schon vorher wenig Haare an ihren Muscheln gehabt, nun aber war, zumindest die eine, vermutlich war es Ulli’s, glatt ausrasiert und ich nahm einen leichten Geschmack nach Schokolade war. „Mh“ ich holte tief Luft. „Ist das die Überraschung? Glatte Baby Möse mit Schokoladengeschmack?“ „Wir dachten, es würde Dir gefallen“ sagte Ulli. Und nun ruschte Susi auf mein Gesicht. Auch sie war glatt ausrasiert und schmekcte ein wenig nach Vanille. „Ihr seid ja echt lieb zu mir und habt an alles gedacht.“ Seuftzte ich. Susi brauchte ich das nicht zweimal zu sagen. Sie rutschte geil auf meinem Gesicht hin und her und bald musste ich ihre ganze Spalte lecken. Ulli schien auf Schwanzlutschen zu stehen und ihr Kopf ging auf und nieder. Sie kniete zwischen meinen Beinen, die eine Hand um meinen Schaft gelegt, die andere an meinen Eiern. Manchmal schob sie auch ihre Finger zwischen meine Hinterbacken und massierte meine Schwanzwurzel. Dankbar spreizte ich meine Beine noch mehr, um ihr mehr Platz für ihre erotischen Liebkosungen zu geben. „Ein knackiger Männerhintern macht mich auch geil.“ Sagte Ulli und zur Abwechslung leckte sie die Innenseiten meiner Schenkel, meinen Sack und meine Schwanzwurzel. Dabbei ließ sie aber den Schaft von Egon nicht los, melkte ihn weiterhin sanft. Susi war, wie beim letzten Mal, völlig in Verzückung geraten. Sie hatte ihre Schenkel breit gespreizt, ihre Schamlippen standen weit offen und ihre nackte Pussi war zum Ficken bereit.
Rythmisch rutschte sie hin und her und verharrte nur, wenn meine Zunge in ihre geile Möse oder in ihren Arsch eintauchte. Dann schob ich sie herunter und nahm Susi an die Hand. „Darf ich Dich ficken?“ sie schaute mich fragend an. „Ulli, knie Dich auf den Boden.“ Ich bugsierte Susi so vor Ulli, dass Susi rittlings auf Ulli’s Gesicht saß. „Und lecke sie bitte schön. Susi’s Pussi ist heiß und sie soll auf keinen Fall abkühlen. Bevor ich mit ihr endgültig loslege, muss sie noch beweisen, dass sie Egon wirklich haben will.“ befahl ich Ulli. Dann umfasste ich Susi’s Kopf und zog sie zu meinem Schwanz herunter. „Und Du leckst jetzt meinen Egon.“ sie leckte an meiner Eichel herum und es machte mich fürchterlich scharf. „Ist Dein Mund auch so heiß wie Deine Pussi? Und Deine Lippen so geil wie Deine Schamlippen, bereit für meinen Schwanz?“ Ich hielt ihren Kopf fest und drückte meine Eichel gegen ihre Lippen. Sie ließ mich ein wenig zappeln und hielt ihre Lippen fest geschlossen. Dann formte sie mit ihnen ein kleines O und mein Schwanz drang langsam in ihren Mund ein. Es war wie bei einer Jungfrau. „Sauge an ihm“ sie gehorchte bereitwillig und ich stieß meinen Schwanz immer schneller vor. „Hmpf, hmm, pff...“ ächzte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte Susi um, so dass sie vor dem Bett stand und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte. Ulli musste sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante setzen. Sie umfasste Susi’s Kopf und zog ihn in ihren Schoß. Ich blickte auf Susi’s Hinterteil. Ihre Schamlippen waren durch die Leckerei straff gespannt und lächelten mich weit geöffnet rosig an. Auch ihre Pflaume war prall. Einmal wollte ich noch von ihr kosten. Ich kniete mich hinter sie, zog ihre Beine noch weiter auseinander, so dass ich nun bequem ihre Pussi lecken konnte. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ihre Spalte nun in voller Pracht vor mir lag. Meine Zunge glitt auf und ab, wurde durdch ihre Möse naß, glitt über ihr Arschloch, hoch bis zum Steißbein. Sie ächzte und stöhnte voller Lust, stieß mir ihr Hinterteil entgegen und verharrte nur, wenn meine Zunge in ihre Löcher eintauchte. „Oh, ist das geil. Ich komme gleich. Stoß doch endlich Deinen Egon in mich hinein....“ sie erschauderte und kam. Aber sie hatte recht. Nun wollte ich sie richtig durchvögeln. Wir warren ale heiß und wollten nur noch ficken. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und rieb meine Schwanzspitze an ihrer Pflaume. Dann brachte ich ihn in Position und drückte ihn langsam aber stetig in ihre Muschel, wobei ich mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, damit sie nicht nach vorne fallen würde. Bald stieß mein Schwanz gegen ein Hindernis. Vorsichtig bewegte ich ihn mehrmals vor und zurück, wobei ich immer unnachgiebiger gegen ihr Jungfernhäutchen drückte. Es gab nach und nun konnte mein Schwanz seinen Weg in ihren Leib ungehindert fortsetzen. Susi stöhnte und jammerte, ihr Körper erzitterte. Langsam und bedächtig fickte ich sie einige Minuten. Jeder Stoß wurde dankbar von ihrer Möse aufgenommen. Bevor ich ihr meine Sahne verabreichen würde, wollte ich auch Ulli bereit machen. „Plätze tauschen“ befahl ich. Nun ließ sich Susi auf’s Bett fallen und Ulli leckte an ihrer Muschi. Ulli’s Möse war größer und so, geil wie ich war, ließ ich mir nicht allzu viel Zeit mit der ersten Penetration. Ein kurzer Ruck und Ulli’s Jungfernhäutchen gehörte auch der Vergangenheit an. Ich fickte sie tief und genüsslich und bei jedem Stoß kam sie mir entgegen. Ulli bearbeitete Susi’s Möse nicht nur mit ihrer Zunge, sondern sie hatte auch drei Finger in sie geschoben. Susi war schon im siebten Himmel und war stöhnend ihren Kopf hin und her. Zeit für den finalen Ritt.
Ich zog abrupt meinen harten Schwanz aus Ulli heraus, zog sie zur Seite und warf michh auf Susi. Schnell drang mein Prügel in sie ein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und umfasste mit beiden Händen meine Hinterbacken. „Oh Liebster, gibs mir, tief und lange“ Das ließ ich mir auch nicht zweimal sagen. Um den Rhythmus noch den richtigen Nachdruck zu geben, schob ich meine Hände unter ihre Po-Backen, wobei ich meine Finger zwischen ihnen versenkte. Die Katze unter mir war gefangen und ich ritt los. Aber nicht nur ich fickte sie, sondern sie fickte wie ein wildes Tier zurück. Wer und wie oft zum Orgasmus kam, nahm ich nicht mehr war, aber irgendwann schien mein Schwanz in ihr zu explodieren. „Oh, Du allerliebste läufige Katze, beim nächsten Mal entjungfere ich auch Deinen süßen Arsch.“ Seufzte ich und stand auf. „Oh, war das schön. Noch vor einer Stunde hätte ich mir das gar nicht vorstellen können“ sie leckte sich die Lippen. „Ich will auch ficken“ sagte Ulli und schielte begierlich auf meinen Schwanz. „Mit Dir habe ich auch etwas Geiles vor, wir machen zuerst einen richtigen 69iger. Denn zuerst musst Du die Batterien von Egon wieder aufladen.“ Ich legte mich quer aufs Bett und zog Ulli umgekehrt auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Dann zog ich ihre Beine auseinander. „Zeig mir, dass Deine Pussi richtig geil ist und Du auch meinen Egon haben willst.“ sie presste sich an mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich zog ihre Pobacken auseinander und leckte sie. Meine Zunge tat ihr gut und ich stieß sie einfordernd in sie hinein. Sie stöhnte und seufzte und ihr Kopf ging immer schneller auf und ab. Ich packte ihre Pobacken und legte sie auf den Rücken, so dass ich nun auf ihr lag. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ihr Mund saugte an meinem Schwanz. Nun wollte ich ihre Möse schon mal für einen richtigen Fick vorbereiten. Meine linke Hand schob ich zwischen ihre Pobacken und drückte gegen ihr Arschloch, während ich einen Finger in ihr Mösenloch schob. Sie ächzte unter mir und bäumte sich auf, doch ich hielt sie fest und begann nun noch heftiger in ihren Mund zu ficken, während meine Finger immer tiefer in sie eindrangen. Dann schob ich auch den zweiten Finger in ihre Muschi und ließ meine Finger in ihr kreisen, während ich an ihrer Pflaume lutschte. Sie kam mehrmals hintereinander, hörte aber nicht auf, meinen Schwanz zu lutschen und mit ihrer rechten Hand zu melken. Ihre Möse war gar nicht so klein, wie es den Anschein hatte und auch der dritte Finger bahnte sich seinen Weg. Beim nächsten Mal würde sie mit Freude meinen Schwanz aufnehmen, den sie jetzt in wilder Geilheit saugte. Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und stieß meinen Schwanz tief in ihren Mund. Und auch sie kam erneut. Bäumte sich auf und mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund. „Aaah oooh „ sie japste nach Luft. „Beim nächsten Mal fülle ich Dir Deine heiße Möse, bis sie überläuft.“ Ich stand auf und tätschelte ihren Po. „Ihr beiden habt es geschafft, mich so richtig auf euch scharf zu machen.“ „Bitte fick mich, jetzt“ stöhnte Ulli. „Meine Pussi will jetzt Deinen Schwanz haben, bitte.“ sie hatte sich der länge nach auf das Bett gelegt und spreizte ihre Schenkel einladend. „Na gut“ ich nickte. „Aber bei mir geht nichts mehr“ ich deutete auf meinen Schwanz, der schlaff herabhing. „Wenn ihr ihn haben wollt, dann müsst ihr ihn zuerst lecken.“
Ich stellte mich breitbeinig hin und die beiden Mädchen knieten sich vor mich hin. Sie machten ihre Sache gut, ihre Zungen glitten über meinen Schwanz und zwischen meinen Beinen hin und her. Im Gegenzug streichelte ich ihre Brüste. Die beiden machten mich richtig geil und bald stand mein Schwanz wieder. Ulli legte sich wieder einladend auf das Bett. „Knie Dich hinter ihren Kopf“ sagte ich zu Susi „damit ich auch Deine Pussi in Stimmung bringen kann. Ihr wolltet ja immer gleichzeitig kommen“ Ich kniete mich zwischen Ullis Schenkel und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit seiner Spitze fuhr ich zwischen ihren Schamlippen auf und ab und sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. „Oh ja, ooh... Mach schon. Fick mich endlich“ stöhnte sie. Ich legte mich auf sie und schob meinen Schwanz in ihre Möse, bis er ganz in ihr verschwunden war und meine Eier gegen ihren Kitzler klatschten. „Oh, ooh schöön... Noch tiefer.“ Mit langen, behutsamen Stößen begann ich sie zu vögeln.. Sie hatte die Augen geschlossen und keuchte. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder heraus um ihn erneut in sie zu schieben. Nun war es auch an der Zeit sich um Susi zu kümmern. Sie saß mit gespreizten Beinen hinter Ulli’s Kopf und erwartete meine Zunge. Die bekam sie auch und dazu noch meinen Daumen, den ich ihr in ihre einladende Möse schob. „Oh ja, gut, mach weiter so.“ Ulli unter mir ächzte und stöhnte und ich fickte sie immer schneller. „Ja ja ja ja aaah oooh schöön jaa „“ sie schrie und stieß mir ihr Becken in wilder Erregung entgegen. Ihre kleine Möse hatte meinen Schwanz fest umschlossen und schien an ihm zu saugen. Mein Daumen in Susi’s Möse bohrte sich immer tiefer in sie hinein und fickte ihre nasse Pussi während ich an ihr leckte. Und dann kamen wir alle drei. Vorsichtshalber zog ich aber meinen Schwanz rechtzeitig heraus und ich spritzte meinen Samen auf Ullis Brüste. „Uuf, das war aber ganz schön anstrengend.“ Keuchte ich und rollte mich auf den Rücken, immer noch nach Luft ringend. Auch die Mädchen schienen erschöpft zu sein. Aber da hatte ich mich getäuscht. Susi kniete immer noch am Kopfende, hatte mich nun aber zwischen ihre Schenkel genommen und ihre Hände liebkosten meinen schlaffen Schwanz. „Du musst mich aber auch mal noch ficken.“ Sagte sie. „Meine Pussi ist ganz geil drauf.“ sie presste ihre Schamlippen auf meinen Mund, während sie begann, meinen Schwanz zu küssen. Ihr Mösensaft und ihr niedlicher Arsch machten mich schon wieder geil. „Komm“ ich rollte vom Bett und stellte Susi auf die Beine. „Das hat Dir doch gefallen“ Ich kniete mich hinter sie und spreizte ihre Beine erneut weit auseinander. Sobald ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben hatte, rutschte sie mit ihrer Pussi auf mein Gesicht und ließ sich durch meine Zunge verwöhnen. Ihr niedlicher Arsch machte mich ganz geil und mit beiden Händen packte ich ihre Hinterbacken und zog sie auseinander. Sie hatte sich wunschgemäß völlig rasiert und es machte einen Heidenspaß durch ihre kindliche Furche mit der Zunge zu rutschen, sie sanft in die Arschbacken zu beißen und an ihnen zu lecken und zur Abwechslung ihre Plaume zu lutschen.
Es erregte sie ungemein und sie war naß wie ein Putzlappen. Ihr Mösensaft lief über mein Gesicht und ich schleckte ihn genussvoll. Es war feucht und roch im Dunkeln ihrer Furche nach Geilheit pur. Ich stieß abwechselnd meine Zunge in ihre Muschi und in ihr Arschloch. „Oh ooh ist das geil. Deine Zunge macht mich ganz verrückt.“ Seufzte sie. „Mach bitte weiter, nicht aufhöhren.“ sie bebte und erschauderte. Langsam hatte ich sie soweit. Ich stand auf und machte meine Schwanzspittze an ihrer Möse richtig naß, in dem ich sie zwischen ihre Schamlippen hin und her rieb. Ich wollte ihren niedlichen Hintern haben. Ich stieß meinen Schwanz gegen ihr Arschloch. „Oh nein, was machst Du da?“ Aber ihr Protest war nur schwach und bald hatte ich das erste Hindernis überwunden. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihr niedliches, rosafarbenes Arschloch, welches ich mit meiner Zunge gut eingeschmiert hatte.. Sie bebte und erschauderte. „Oh mein Gott, es zerreißt mich.“ Ächzte sie. Doch nun begann ich langsam ihren Hintern zu ficken und sie kam höllisch in Fahrt. „Ja jaaa gib es mir, schneller... Fick mich richtig durch....“ Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wusste doch, dass Susi eine typische Po-Frau war und es von hinten besonders mögen würde. Man MUSSTE es ihr einfach mal auf diese Weise besorgen. „Dein Hinterteil macht mich richtig geil.“ Und ich fickte noch schneller auf ihn ein, so das bei jedem Stoß meine Eier gegen ihren Kitzler klatschten. Nun stieß sie auch zurück und ich merkte, wie sie mehrmals kam. Es machte mich wahnsinnig geil, wie mein Schwanz in ihren Arsch rein und raus glitt und dann kam es mir auch. Tief in ihr entlud sich das Gewitter und ich spritzte meinen Samen in in ihren Leib hinein. „Aaah aah ooh oooh mein Goott.“ Schrie sie und ich stieß noch ein oder zweimal zu. Dann ließ ich sie los und sie fiel aufs Bett. „Wahnsinn“ keuchte Susi. Das war ein Orkan in meinem Arsch. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt“ „Für heute ist es genug. Ich bin total geschafft.“ Sagte ich. Die Mädchen standen auf. „Ich muss mich noch von euch verabschieden.“ Ich fasste ihnen zwischen die Beine und streichelte ihre heiß gelaufenen Mösen. Sie kicherten. „Wir kommen nächsten Dienstag bestimmt wieder und dann sicher nicht nur einmal. Wir sind auf den Geschmack gekommen und Du fickst uns herrlich durch. So hatten wir uns das gar nicht vorstellen können. Aber es ist toll und geil“
Beim nächsten Mal waren die Beiden schnell bei der Sache. Nachdem ich sie ausgezogen hatte musste ich sie lecken. Besonders gefiel es ihnen, wenn ich dies von hinten tat und sie ihre Pussis auf mein Gesicht schieben konnten. Sie waren geil wie läufige Katzen. Auch wollten sie ficken. Ich fickte sie abwechselnd, achtete aber darauf, dass ich nicht zum Orgasmus kam. Mal fickte ich sie im Liegen, während sich die andere lecken ließ, mal im Stehen von hinten. Susi war heute die heißere von den Beiden. Sie bestand unbedingt darauf, mit mir einen 69iger zu machen und legte sich quer aufs Bett. „Ich will Deinen Samen aus Dir heraussaugen.“ Und das tat sie mit einer solchen Gier, dass es mir Hören und Sehen verging. Mit beiden Händen bearbeitete ich ihren Arsch und ihre Möse. Ich schob meine Finger in sie hinein, was sie nur noch geiler machte. Endlich kam ich und spritzte in ihren Mund. „Aah“ stöhnte es unter mir. „Bist Du süchtig darauf?“ fragte ich sie, als ich mich von ihr gerollt hatte. Sie nickte und leckte sich die Lippen. Nun, nach dem sie keine Jungfrauen mehr waren, hatten sie entdeckt, dass sie auf mir reiten konnten und das taten sie mit großer Leidenschaft. Während die eine sich auf meinen Schwanz rammte. Rutschte die andere mit ihrer nassen, vor Geilheit triefenden Möse auf meinem Gesicht herum. Dabei wechselten sie sich nach fünf Minuten ab. Ulli war gerade über meinem Gesicht und presste ihre Möse auf meinen Mund. Ich fasste zwischen iihre Arschbacken und stieß einen Finger hinein. „Susi gefällt das ungemein, wenn ich ihren geilen Arsch rammle und beim nächsten Mal ist Deiner Fällig“ sagte ich und schob die beiden läufigen Katzen von mir herunter. „Für heute ists genug, aber beim nächsten Mal habe ich etwas ganz besonderes mit euch vor. Ich werde nicht nur Ullis Hinterteil entjungfern, sondern Euch noch einige Geheimnisse beibringen...“. Vor dem nächsten Dienstag hatte ich einige Utensilien in einem Sex-Shop gekauft, die sollten nun heute ausgiebig zum Einsatz kommen. Die Mädchen waren wie immer pünktlich und zogen sich rasch aus. Zuerst holte ich vier 5-Mark Stück große Sauger aus dem Karton. In der Mitte hatten sie einen kleinen zitzenförmigen Blasebalg. Ich drückte die Luft heraus und presste die Sauger auf ihre Brustwarzen. Sie hielten perfekt und es schaute geil aus. Sie hatten nun lange Zitzen und wenn man leicht dagegen schnippte, wippten federnd ihre Brüste. „Nun will ich mal eure Furchen anheizen.“ Sagte ich und holte eine lange Schnur aus dem Karton. Auf der Schnur waren unterschiedlich große Kugeln aufgereiht, in der Mitte ca. 2 cm dick, an den Enden 0, 5 cm. An den Enden der Schnur befrand sich jeweils ein kleiner Handgriff. Ich zog die Perlenkette zwischen Susis Beinen hindurch und zog sie straff nach oben, so dass die kleinen Kugeln sich zwischen ihre Schamlippen drückten. Nun begann ich die Schnur langsam hin und her zu ziehen. „Mh, das ist gut.“ Seufzte Susi und legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete einladend ihren Mund. Während die Schnur immer schneller durch ihre Furche glitt gab ich ihr einen langen Zungenkuß, während sie mit beiden Händen meinen Schwanz hingebungsvoll streichelte. „Ich bin auch eine Jungfrau und will zersägt werden.“ Maulte Ulli und nun bekam auch sie die Kette zu spüren. Dann holte ich einen kleinen Vibrator aus dem Karton und bearbeitete die Mädchen abwechselnd damit.
Um das Ergebnis zu testen, schob ich immer wieder meine Finger in ihre Mösen hinein, ließ sie ein wenig kreisen und leckte meine Finger dann gierig ab. Ihr Saft floß schon reichlich und machte mich geil. „Ulli, ich spiele mit Dir jetzt Drei-Loch Billard. Nimm meinen Kö, aber richtig... Und auch die Kugeln nicht vergessen. Um die Löcher werde ich mich hingebungsvoll kümmern.“ Ich stellte mich breitbeinig vor Ulli hin und sie ging in die Knie. Sie lutschte gerne an meinem Schwanz und nachdem sie ein wenig meine Eier liebkost hatte, schob sie ihn in ihrem Mund. Ich packte Susi an der Hand und zog sie hinter mich. Auch sie kniete sich nieder und küsste und leckte meine Po-Backen. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln und sie ließ ihrer Zunge freien lauf, so wie ich es bei ihr schon öfters getan hatte. Sie wusste was geil macht, denn sie hatte schnell zu ihrem Vorteil gelernt. „Susi, Du bist meine Assestentin und gehst mir zur Hand, wo Du kannst, während ich mit Ulli Drei-Loch Billard spiele.“ Ulli hatte nun genug an meinem Schwanz gelutscht. Ich zog sie auf die Beine und legte sie quer über einen Tisch. Sie zog die Knie an und streckte mir so einladend ihre Muschel entgegen. Bequem schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, was ihre nasse Möse mit einem schmatzenden Geräusch belohnte. Sobald sie meinen Schwanz in sich spürte, hob sie ihre Beine ganz an, bis sie auf meinen Schultern lagen. Susi war eine gute Assistentin, klug und geil wie sie war, hatte sie sich hinter Ulli’s Kopf gestellt und ließ sich von Ulli ihre Spalte lecken. Mit beiden Händen hatte ich Ulli’s Brüste umfasst und zog an den beiden aufgesetzten Gummisaugern, während ich sie nun langsam und tief fickte. Ulli war völlig abgetaucht, sie stöhnte, leckte und schob mir ihr Becken entgegen. Ekstatisch kam sie zum Höhepunkt, während ich mir meine Sahne noch für später aufhob. „Susi, nun sollst Du Ulli ficken.“ Ich holte einen merkwürdigen Gegenstand aus dem Karton. Ulli hatte sich aufgerichtet und beide Mädchen schauten neugirig zu. Der Gegenstand bestand aus zwei unterschiedlich großen Gummi-Schwänzen, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander standen, jedoch nicht fest miteinander verbunden waren. Zwischen den Gummi-Schwänzen gab es eine lange mit Noppen besetzte Manschette, oben ca. 5 cm, unten zwei cm breit. In der Längsrichtung der Manschette gab es auf beiden Seiten einen schmalen, 2 cm hohen Wulst. Am schmalen Ende der Manschette war ein 4 cm langer und fingerdicker Zapfen angebracht. „Nun wollen wir mal Dir das Teil anprobieren“ sagte ich zu Susi und zog ihre Beine auseinander. Fachmännisch überprüfte ich mit meinen Fingern ihr Mösenloch. Sie war heiß und naß, also gut vorbereitet. Langsam schob ich ihr den kleineren Gummi-Schwanz hinein, bis er ganz in ihr steckte. Stöhnend zog sie die Luft ein. Dann richtete ich die Manschette aus und presste den Wulst zwischen ihre Schamlippen. Als letztes steckte ich den Zapfen am ende der Manschette in ihr kleines Arschloch. Die Enden der Manschette wurden durch einen Gürtel gezogen, den ich um ihre Taille band.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. „Nun Susi, kannst Du ficken wie ein Weltmeister. Spürst Du das?“ Ich wackelte an dem großen Gummi-Schwanz, den Susi nun wie ein Flagschiff zwischen den Beinen trug. „Oh jaa, es macht meine Möse ganz heiß.“ Nun konnte es losgehen. Ich zog Ulli wieder auf den Tisch und betrachtete sie einen Augenblick. Ihr Körper war nicht nur sexy, sondern sie war für das ausgiebige Ficken prädestiniert. Zuerst stellte ich mich hinter Ulli’s Kopf, der weit nach hinten über die Tischkante gefallen war Sofort griffen ihre Hände nach meinem Schwanz. Sie war wirklich süchtig aufs Lutschen und Saugen. Ich legte mich auf sie und schnell war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Susi war eine gute Assistentin und kniete schon vor Ulli’s Unterleib. Wir spielten nun vierhändig und zweizüngig in Ulli’s geiler Spalte herum Abwechselnd schobn Susi und ich unsere Finger in Ulli’s nasse, weit geöffnete Möse und in ihr Arschloch, während ich an ihrer Pflaume lutschte. Auch Susi setzte ihre Zunge ein und manchmal trafen sich unsere Münder. „Oh, ich bin ganz neidisch auf Ulli, so verwöhnt möchte ich auch mal werden. Das ist ja nur noch geil von Zweien so bearbeitet zu werden.“ Seufzte Susi und ließ drei ihrer Finger in Ulli’s Möse kreisen. Susi hatte absolut recht. Ulli’s Leib unter mir bebte und zuckte vor Geilheit, sie saugte und peitschte meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Der Moschusdufft ihrer Möse war so stark, dass er mich fast um den Verstand bebracht hätte und mein Schwanz in ihrem Mund erneut explodiert wäre. Aber heute wollte ich solange ficken, wie es nur ging. „Nun sollst Du auch Deinen Spaß haben, Susi. Und Dein neues Spielzeug zum Einsatz bringen.“ Das ließ sich Susi nicht zweimal sagen. Rasch stand sie auf und stellte sich zwischen Ullis einladend gespreizte Schenkel. Vorsichtig richtete sie den großen Gummi-Schwanz aus und drückte ihn gegen Ullis Mösenloch. Das Teil war zugegebenermaßen ziemlich groß und hatte noch einige Gummi-Noppen und Ringe an seinem Schaft. Zentimeter um Zentimeter bahnte sich das Teil seinen weg und Ulli stöhnte und bebte. Sie presste die Lippen zusammen und hätte mir um ein Haar auch noch meinen Schwanz abgebissen, wenn ich ihn nicht rasch aus ihrem Mund gezogen hätte. Ulli holte tief Luft: „Oooh mein Gott, was für ein dickes Ding in meiner armen kleinen Pussi....“ Susi begann nun Ulli langsam und stetig zu ficken. Der Schwanz glitt schmatzend rein und raus und bald presste sie ihn bis zum Anschlag in Ulli hinein, so dass die Noppen an der Gummimanschette gegen ihre Pflaume stießen. Aber auch Susi blieb nicht gleichgültig. Die Stöße gegen Ullis Pussi übertrugen sich auch auf ihre Möse und bald ächzten, stöhnten und schrieen beide Mädels um die Wette.
Ulli warf ihren Kopf hin und her und so ganz untätig wollte ich nicht zusehen. Ich hielt ihren Kopf fest und stieß meinen harten Schwanz in ihren weit geöffneten Mund. Dankbar saugte Ulli sofort wieder an meinem Schwanz. Immerhin wollten wir ja Drei-Loch Billard spielen. Abwechseln spielte ich mit ihren Brüsten und ihrer Pflaume, die ich auch ein wenig lutschte. Aber nun war es Zeit für einen Stellungswechsel. Ich glitt also rasch von Ulli herunter, aber bevor ich noch Ulli in eine neue Stellung positionieren konnte, hatte sich Susi mit gespreizten Beinen auf Ulli gelegt und fickte sie nun erbarmungslos weiter bis beide mit einem lauten Schrei zu einem gigantischen Orgasmus kamen. Die beiden Mädchen brauchten einige Minuten, bis sie wieder zu Atem kamen. Erschöft lagen sie aufeinander. Ich holte eine kleine Nylon-Peitsche aus dem Karton und ließ sie sanft auf Susis Hinterteil heruntersausen. Ich öffnete den Gürtel, mit dem ihr Gummi-Schwanz befestigt war und zog die beiden Schwänze aus den Pussys der beiden Mädels. „Du solltest Ulli doch nicht gleich so hemmungslos durchficken, dafür habt ihr doch mich. Böses Mädchen“ und wieder sauste die Peistsche auf ihren Hintern und auf die Innenseite ihrer Schenkel. „Leck’ und fick mich bitte auch“ bettelte susi. „Ich konnte einfach nicht länger zu sehen, auch ich brauche Deinen Schwanz.“ Bettelte Susi. Also gut, auch eine Assistentin musste entlohnt werden und Ulli brauchte nach dem heißen Fick sicher erst einmal eine Pause. „Einverstanden. Aber nur für eine Runde. Eigentlich ist heute Ulli’s Arsch zur Entjungferung ausgeschrieben.“ Erwiderte ich. Susi kniete nun auf dem Tisch und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich kniete mich nun zwischen die zwei paar weit gespreizten Schenkel. Meine Zunge glitt zuerst in Susis Möse, dann die Furche auf und nider. Dann wechselte ich zu Ullis einladend geöffneter Votze. Nun zwischen zwei Mösen hin und her, mal saugte ich an einer Pflaume, dann an der anderen, während meine Finger in den Löchern verschwanden und ich ihren Mösensaft auf ihren Oberschenkeln und ihren Hinterteilen verteilte, bis sie überall naß waren. Dann bearbeitete ich die beiden jungen Katzen abwechseln mit meinem Schwanz. Ich fickte sie hart und tief, wobei ich meine Fingernägel in Susi’s Hinterbacken grub. Langsamm ging mir die Puste aus und ich wollte zum finalen Fick mit Ulli kommen. „Stellungswechsel.“ Befahl ich. Rasch zog ich Ulli vom Tisch. Sie hielt sich bereitwillig an der Tischkante fest und hielt mir ihren Arsch hin. Susi kniete sich unter Ulli und begann an Ulli’s herabhängenden Titten zu spielen und zu saugen, während ihre Finger in Ulli’s Möse verschwanden. „Du willst ja jetzt ihren Hintern durchrammeln, und ich kümmere mich um Ulli’s Muschi. Du hast ja gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass Ulli’s Möse immer schön heiß bleibt.“ Spöttelte Susi. Aber in Wahrheit machte ihr die Geilheit, die uns alle erfasst hatte, großen ‚Spass. Ihre Beine hatte Ulli weit und einladend gespreizt. Meine Finger hatten ihren Arsch bereits gut vorbereitet, so dass mein Schwanz leicht und problemlos in sie eindrang. Ich war so mit Ulli beschäftigt, weit über Ulli gebeugt fickte ich nun genussvoll ihr enges Arschloch, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Ssusi den Gummi-Schwanz wieder angezogen hatte und sich nun an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Ich hielt einen Augenblick inne um die Lage zu peilen, aber schon hatte Susi den Gummi-Schwanz so heftig gegen mein Arschloch gestossen, dass er hineinglitt. „Jetzt werde ich Dich auch mal beglücken. Das habe ich mir immer schon heimlich gewünscht und Du hast mir heute dieses wunderbare Teil mitgebracht.“ Sagte Susi und behutsam gegann sie meinen Hintern zu ficken. Es machte mich höllisch geil und ich widmete mich wieder hingebungsvoll dem süßen Hintern vor mir. Wir hatten alle Hemmungen verloren, vergessen wo wir waren. Ich fickte Ulli und sie fickte mich, mal mit ihrer Möse, mal mit ihrem Arsch und Susi fickte mich gleichzeitig von hinten. Und eine Woge nach der anderen ungezügelter Geilheit schwappte über uns hinweg, raubte uns für einen kurzen Moment den Atem, um hiernach um so ungehemmter uns der Lust hinzugeben. Wir schrien, stöhnten und jammerten und längst hatte ich bei meinem Orgasmus kein Sperma mehr – alles in Ulli hineingepumt. Und immer wieder feuerte sie mich an. „Mehr, tiefer, ich will mehr....“ Susi hatte es geschickt verstanden, sich auch wieder ins Spiel zu bringen und wir fickten als ein unentwirrbares Knäuel aus Armen, Beinen, Titten, Mösen und Ärschen, schleckenden Zungen und saugenden, nach Mösensaft und Sperma gierigen, ausgehungerten Mündern wie die Weltmeister. Jeder fickte jeden – Hauptsache die Geilheit stieg noch mehr an.
Die Mädchen tauschten von Zeit zu Zeit den Gummi-Schwanz und bearbeiteten sich nicht nur gegenseitig, sondern auch meinen Hintern. Das ist halt Gleichberechtigung. Es war der absolute Monsterfick, wie lange er gedauert hatte und wann wir endlich aufhörten.... Keine Erinnerung mehr daran. Die Mädels kamen noch einige Dienstage und ließen sich von meinem Schwanz gut bedienen. Sie waren richtig geil drauf und kamen sofort zur Sache. Aber eines Tages war der Reiz weg und ich sah, wie sie in der Schule mit anderen Jungs herumzogen. - Wenn die wüssten, welche geile Miezen sie da hatten, gut von mir eingefahren.