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Autor Thema: Der Einbruch  (Gelesen 28892 mal)
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Rhonkar
Writer und Poster
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 10



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« am: Juni 22, 2013, 03:14:18 pm »

Der Einbruch
Kurzgeschichte von DeinHerr

Es war gegen drei Uhr morgens als Claude blitzschnell die Augen öffnete. Er hatte einen verdammt leichten Schlaf und jedes ungewohnte Geräusch weckte ihn. Da war es wieder, dies leise kratzende Geräusch. Jemand machte sich an der Terrassentür zu schaffen. Wie ein Raubtier auf der Jagd schlüpfte Claude aus seinem Bett.
Nackt wie er war schlich er sich vorsichtig aus dem Schlafzimmer hinaus in den Flur. Das Adrenalin spannte jede Faser seines muskulösen Körpers bis zum bersten. Als Claude an der Eingangstür zum Wohnzimmer angelangt war, hockte er sich lauernd hin. Er schloß die Augen um besser hören zu können. Wer machte sich an seiner Terrassentür zu schaffen ? Er hatte zwar sein Auskommen, aber bestimmt waren bei ihm gewiß keine Reichtümer zu holen.
 
Mit einem leisen Knacken öffnete sich die Terrassentür. Der Einbrecher machte seinen Job verdammt gut, eine normale Familie wäre durch seine Umsicht garantiert nicht geweckt worden. Geräuschlos schlüpfte der Einbrecher in die Wohnung und schloß die Tür hinter sich. Durch seine komplett schwarze Kleidung und einer ebenso schwarzen Maske mußte Claude seine Augen sehr anstrengen, um ihn überhaupt in der Finsternis ausmachen zu können. Plötzlich wanderte ein Fünfmarkstück großer Lichtkegel durch den Raum, nach möglicher Beute suchend. Flink, ja fast Katzenhaft bewegte sich der Einbrecher von Schrank zu Schrank und steckte hier und da etwas in einen schwarzen Umhängebeutel ein. Claude schaute in aller Seelenruhe zu und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Der Einbrecher hatte nun wohl das Wohnzimmer genug abgesucht und wandte sich dem dunklem Flur zu, in dem Claude hinter einem Bottich mit einer großen Yuka-Palme hockte.
Genau in dem richtigen Moment machte Claude eine Rolle vorwärts und trat dem Einbrecher mit einem Fußfeger die Beine weg, so das dieser mit seinem vollem Gewicht auf den Rücken landete. Ohne dem Einbrecher die Chance einer Besinnung zu geben, nutzte er dessen Überraschung aus und drehte er ihn unsanft auf den Bauch und dessen Arme unsanft auf den Rücken. Der Einbrecher machte einige Anstalten sich zu wehren, aber als Claude den Druck auf die Arme verstärkte, ließ dies dann doch ziemlich schnell nach.
"Aufstehen !" befahl Claude mit knapper, aber autoritärer Stimme die kein Widerspruch zuließ.
Mühsam rappelte der Einbrecher sich auf die Beine, währen Claude ihn unterstützte, aber die Arme nicht losließ.
Claude dirigierte ihn in das Wohnzimmer und drückte ihn in einen Stuhl während er mit Handschellen, die er aus dem Schrank hinter ihm holte, ihm die Hände hinter den Rücken fesselte. Tief einatmend und sich sichtlich entspannend schaltete Claude das Licht im Wohnzimmer ein und schlüpfte in seinen seidenen nachtschwarzen Kimono. Erst dann schenkte er seine volle Aufmerksamkeit seinem "Gast". Ruhig und unbeweglich saß er auf seinem Stuhl. Er hatte eine schwarze Lederjacke an, eine schwarze Hose, Handschuhe – schwarz und eine Motorradmaske – natürlich auch schwarz.
Mit einem Ruck zog Claude dem Einbrecher die Maske vom Kopf und erschrak ein wenig: Eine lange blonde Dauerwelle fiel nach unten. Er blickte in ein weiches, wunderbar weibliches Gesicht mit mandelförmigen Augen und einem sinnlichem Schmollmund.
"Und jetzt ?" Ihre Stimme klang ein wenig verrucht, aber trotzdem süß wie Honig. Ihre blauen Augen hatten einen gewissen Ansatz von Überlegenheit.
"Zuerst verrätst Du mir mal Deinen Namen ! Dann sehen wir weiter." Er versuchte sich die Verunsicherung über die Tatsache, das er kaum mit einer Einbrecherin gerechnet hat, nicht anmerken zu lassen.
"Einen Teufel werde ich tun !" lautete ihre knappe Antwort.
Er lächelte und ging auf sie zu. Er zog den Reißverschluss ihrer Lederjacke auf und durchsuchte erst die Innentaschen, dann die Seitentaschen. Sie waren leer.
"Für wie blöd hältst Du mich eigentlich ? Ich bin zwar blond, aber nicht so blond als das ich auf einen Bruch meine Papiere mitnehme !" sagte sie mit einem zynisch-sarkastischem Tonfall.
Wortlos ging er durch die Terrassentür ins freie und sog die kühle Nachtluft durch die Nase ein. Die Nacht war still, bis auf das Zirpen der Grillen und das Rauschen des Meeres am unmittelbarem Strand. Der Vollmond überdeckte die Umgebung mit einem silbernen Tuch.
Was sollte er jetzt mit ihr anfangen ? Sicher, er könnte die Cops rufen. Aber erstens ist ja nichts entwendet worden und zweitens wäre sie nach einer Kaution spätestens in zwei Stunden wieder frei. Sie einfach gehen lassen ? Nein, eine Bestrafung hatte sie sich verdient. Schon allein wegen ihrem losem Mundwerk.
Er ging wieder in das Wohnzimmer hinein. Sie saß immer noch unbeweglich auf dem Stuhl, immer noch dieses überlegene etwas in den Augen.
"Mach mich einfach los, ich verschwinde und wir vergessen das ganze !" sagte sie arrogant.
"Andernfalls...:" fügte sie mit einem drohendem Unterton hinzu.
"Andernfalls WAS?" fragte er streng, innerlich aber belustigt.
"Glaubst Du, ich arbeite allein ?" fragte sie. Die Ironie aus ihrer Stimme triefte.
Er sah sich bewusst auffällig um und sagte ebenso Ironisch "Sicherlich nicht ! Wo hat er sich den Versteckt ? Unter dem Sofa ?"
Wortlos trat er hinter sie und öffnete die Handschellen. Sie stand auf und rieb sich die Handgelenke.
"Ich sehe, Du bist doch ein vernünftiger und einsichtiger Mensch !" sagte sie frech und schickte sich an, aus der Terrassentür zu verschwinden.
"Kleinen Moment noch !" sagte er freundlich, während er sie mit der Hand im Nacken packte.
"He, Du tust mir weh !" zischte sie du wand sich in seinem Griff. "Wenn Du nicht Probleme mit meinen Kollegen haben möchtest, lass mich gehen !"
"Ich liebe Probleme, mein Engel." Hauchte Claude in ihr Ohr und führte sie durch den Flur in das Spielzimmer.
"Es würde wohl kaum etwas bringen, wenn ich die Polizei rufen würde. Aber ich bin sicher das Du es Dir gründlich überlegst, noch einmal bei jemandem einzusteigen, wenn ich mit Dir fertig bin."
"Was hast Du vor ?" fragte sie nun sichtlich besorgt.
"Du wirst jetzt angemessen Bestraft für Deine Eindringen und Deine patzigen Antworten."
Als sie im Spielzimmer die Möbel sah, wußte sie, wovon er sprach. Sie sah einen mit Leder bezogenen Bock, einen Pranger an der Wand und einen großen hölzernen Stuhl.
"Du perverse Sau !" schrie sie und wehrte sich mit aller Kraft. Doch er behielt sie im Griff.
"Besorg Dir eine Nutte, wenn Du ficken willst." fauchte sie.
"Engelchen, mir würde es nicht im Traum einfallen, Dich ficken zu wollen! Du sollst nicht belohnt, sondern bestraft werden." antwortete er ihr mit einem zuckersüßem Lächeln.
Während er sie vor sich her in das Spielzimmer schob, sagte er knapp: "Zieh Deine Hose und Deinen Slip aus !"
"Du kannst mich mal !" erwiderte sie trotzig.
Die Ohrfeige, die sie jetzt erhielt, ließ sie zu Boden gehen. "Engelchen, ich sagte doch, das ich Dich nicht ficken werde. Auch wenn Du es mir so nett anbietest. Tu einfach nur das, was ich sage. Sonst machst Du es Dir nur schwerer, als es sowieso schon ist!" sagte er ruhig.
Sie blickte von unten herauf zu ihm hoch. Meinte er das ernst ? Das brennen ihrer Wange ließ ihr keinen Zweifel. Zögernd stand sie auf und öffnete den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose. Flehend blickten ihre Augen in die seinen. Aber sie fanden kein Erbarmen.
Langsam ließ sie ihre Hose herunter gleiten.
"Laß Dir ruhig Zeit, ich habe die ganze Nacht Zeit." sagte er schmunzelnd und setzte sich auf den Stuhl.
"Laß uns das doch vernünftig regeln !" bettelte sie.
"Sicher ! Genau so vernünftig wie es ist, bei wildfremden Menschen einzusteigen !" lautete seine ruhige Antwort.
Als sie aus der Hose gestiegen war und einen Moment glaubte, er wäre nicht Aufmerksam, versuchte sie zur Tür zu laufen. Doch während dessen übersah sie sein Bein, welches er ihr stellte. Lang fiel sie hin.
"Das vergrößert nur Deine Strafe, Engelchen !" bemerkte er lächelnd.
Verzweiflung kochte in ihr auf. Es gab kein Entkommen. Wäre sie doch, wie sie es zuerst vorhatte, beim Nachbarn eingestiegen ! Aber nun war es zu spät und sie muß nun wohl ihre Bestrafung und Demütigung ertragen. Zum ersten mal betrachtete sie Claude. Er war Anfang dreißig, sehr sportlich und sein Kimono, auf dessen Rücken ein prächtiger Drache in gold gestickt war, ließ ihn etwas mysteriös erscheinen. Unter anderen Umständen hätte sie diesen Mann gern kennengelernt. Eigentümlicher Weise spürte sie, wie sie seine Macht unheimlich anzog, ja sogar erregte.
Nun völlig verunsichert zog sie ihren String-Tanga langsam aus. "Verdammt nochmal, was mache ich hier eigentlich ?" dachte sie. Aber sie kam gegen seine Macht nicht an. Hilflos ergab sie sich der Situation.
Schüchtern die rasierte Scham mit den Händen bedeckt stand sie nun mitten im Raum. Es hatte keinen Zweck weiterhin eine Rolle der absolut selbstsicheren Frau zu spielen. Er hatte die Kontrolle über sie.
"Komm her !" sagte er knapp.
Sie kam langsam auf ihn zu.
"Bitte....."
"Schweig !" fiel er ihr ins Wort.
Er stand auf und führte sie zu dem Bock. Ohne das er noch ein überflüssiges Wort sagen mußte, legte sie sich darüber, wenn auch sehr zögerlich. Er fesselte ihre Hände und Füße an den Bock. Nun lag sie direkt vor ihm, die Beine leicht gespreizt, den Hintern genau in richtiger Höhe.
Er holte einen langen Ledergürtel und positionierte sich etwas seitlich von ihrem Hintern.
"Du erhältst jetzt Deine Strafe !" sprach er und legte los.
*KLATSCH*
Der erste Hieb erwischte sie voll auf beide Backen.
"Auuuuuuu !" schrie sie auf und wand sich in den Fesseln.
*KLATSCH*
"Aaaaah !" schrie sie wieder, diesmal lauter.
*KLATSCH*
"Ahhhhhh,Scheißkerl !" fluchte sie
*KLATSCH*
*KLATSCH*
*KLATSCH*
Ihr schreien wurde leiser. Tränen liefen über ihre Wangen.
Er trat vor sie hin und zog ihren Kopf an den Haaren hoch.
Ihr schmerzverzerrtes Gesicht war ganz rot.
"Das war erst der Anfang, Engelchen !" lächelte er sie an.
Er trat wieder hinter sie und fing an den malträtierten Po zu kneten. Sie stöhnte auf.
*KLATSCH*
Wimmern drang aus ihr hervor.
*KLATSCH*
*KLATSCH* Sie spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde. War das möglich ?
*KLATSCH*
*KLATSCH*
*KLATSCH*
Sie zuckte bei jedem Hieb zusammen und stöhnte.
Er hörte auf und faßte mit einer Hand zwischen ihre Schenkel.
"Das geilt Dich ja auf, Du Schlampe !" sagte er ironisch.
Sie antwortete mit der Bewegung ihres Beckens und stöhnte. Sie fühlte sich wie in einem wunderbaren Rausch.
Er legte den Gürtel zur Seite und nahm den Rohrstock.
*KLATSCH*
"AU !"
*KLATSCH*
"AAAAUUUU!"
*KLATSCH*
"AUAAAA ! Hör auf damit, bitte !"
*KLATSCH*
"AAAHHH! Du tust mir weh !"
*KLATSCH*
"AU ! Das brennt höllisch !"
Er hörte auf und liebkoste und knetete ihren Hintern. Sie stöhnte wieder.
"Mach weiter, bitte ! Nimm mich !" keuchte sie.
Er nahm nun die Gerte und züchtigte sie. Doch sie schrie nicht mehr sondern gab sich seinen Schlägen und Liebkosungen stöhnend hin. Als ihr Hintern ein hübsches Aquarell von gelb über zartlila bis blau darstellte, hörte er auf und band sie los.
"Du kannst gehen !" sagte er knapp.
"Schick mich jetzt nicht fort !" bettelte sie.
"Sieh zu, das Du verschwindest !" erwiderte er knapp und zeigte auf die Tür.
So hatte sie noch nie ein Mann gedemütigt. Geschlagen, geil gemacht und dann einfach fortgeschickt.
"Darf ich wieder kommen ?" flehte sie ihn an, während sie sich zögernd anzog.
"Solange Du wie normale Menschen die Klingel benutzt, gern !" lächelte er sie an und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
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