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Autor Thema: Lauras Tagebuch 1-6  (Gelesen 29943 mal)
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Rhonkar
Writer und Poster
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 10



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« am: Juni 30, 2013, 07:47:11 pm »

Lauras Tagebuch
Hallo liebe Leute!
Oft wenn ich längere Zeit mal keine "normale" Shortstorys schreibe, fange ich eine erotische Geschichte an um nicht "einzurosten". Die Idee zu dieser Story hatte ich schon länger, seit mir das Buch, dass am Anfang kurz erwähnt wird mal wieder in die Hände fiel. Und obwohl die Story selber Phantasie ist, enthält sie doch viele autobiographische Elemente.
Ich poste die ersten zwei Kapitel, bei Feedback poste ich auch gern die anderen Teile.
Noch ein Hinweis für alle Fans von schnellen Harcore-Storys, im ersten Teil kommt nicht mal Sex vor! ;-)
Und nun viel Spass beim lesen!
Dirk

Teil 1
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Samstag I
Es war ein Samstagabend, draußen wurde es Winter und die Kälte erreichte die ersten zweistelligen Minusgrade. Ich befand mich auf einer Party, auf der ich mich nicht hätte überflüssiger fühlen können. Um mich herum waren lauter "Kiddies" Anfang Zwanzig, meistens neue Studenten die noch nicht lange in der Stadt waren. Viele kamen aus der Gothic-Szene, komplett in schwarz gekleidet mit Nietenhalsbändern und zuviel Kajal um die Augen. Aber oft haben diese Mädchen einen gewissen Reiz. Die Netzstrümpfe die wie ein Fischernetz aussehen und viel Haut zeigen, die engen schwarzen Tops oder schwarzen Stiefel können einen schon etwas ins Träumen bringen wenn man ein paar Sekunden zu lang hinsieht. Genauso wie die Mitbewohnerin der Gastgeberin. Ich kannte Laura nur flüchtig, eigentlich wußte ich nicht warum sie mich auf ihre Party eingeladen hatte. Ich war fast zehn Jahre älter als der Durchschnitt hier und eigentlich hatten sie und ich uns bisher kaum unterhalten. Sie war neu in der Stadt, zierlich gebaut aber mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich hatte mich schon mehrmals gefragt, wie eine so kleine Person zu einer so üppigen Oberweite kam. Sie hatte lange rote Haare und war meist in schwarz gekleidet. O

bwohl sie ziemlich schüchtern und ruhig war, war ihre Kleidungswahl immer so, dass man(n) schon öfters einen Blick auf sie werfen musste. Wenn sich ihre helle Haut am schwarzen Dekolletee abzeichnete, unter ihrer Bluse ein schwarzer Spitzen-BH zu sehen war oder man am Schlitz ihres Rockes einen Blick auf ihre Schenkel werfen konnte. Trotzdem wirkte sie sehr schüchtern wenn man sich mit ihr unterhielt was für mich ein seltsamer Kontrast zu ihrer Kleidung war. Ich hatte schon mehrmals überlegt ob ich versuchen sollte bei ihr zu landen, aber ich wußte das sie erst seit kurzem wieder Single und nicht auf der Suche nach einer Beziehung war. Im Gegenteil, ihre letzte Beziehung war so schlecht gelaufen, dass sie vor jedem Flirt Reißaus nahm. Ich fand das sehr schade, denn sie war süß. Ihr blasser Teint passte gut zu ihren dunkelroten Haaren und der dunklen Kleidung. Und wenn sie wie heute ein enges Top, einen recht kurzen schwarzen Rock und hohe schwarze Stiefel trug musste ich mich schon zwingen meine Blicke nicht zu lange auf ihr ruhen zu lassen. Vielleicht war ihre Schüchternheit ja auch nur gespielt? Vielleicht machte es ihr Spaß ihre Mitstudenten abblitzen zu lassen? Ich nahm mir vor, dass bei Gelegenheit herauszufinden.
Ich sah mich um und amüsierte mich über die geschminkten Typen um mich herum, mit ihren schwarzen, unförmigen Klamotten, den auffälligen Schmuck den sie trugen und nippte an meinem Bier. Langsam bewegte ich mich durch die Wohnung, über den Flur und sah mir die anderen Zimmer der WG an. In ihrem Zimmer stoppte ich, um mich etwas umzusehen. Heimlich tat ich es nicht, alle Türen standen weit offen und wurden von den Partygästen bevölkert. Ihr großes Bett stand mitten im Raum, es war sehr hoch, fast wie ein Himmelbett, nur dass schwarze Seidenvorhänge an den Stangen hingen. Ein junges Pärchen war ziemlich mit sich selber beschäftigt, aber als sie mich sahen unterbrachen sie ihre Beschäftigung und zogen schnell ihre Klamotten wieder gerade. Beide lächelten mich etwas verschämt an und verließen das Zimmer. Ich war allein. Mein Blick schweifte über ihr Bücherregal, ihren Schreibtisch. Als ich einen Moment nicht aufpaßte stieß ich gegen einen Stapel Bücher und lose Papiere, die in einer Ecke standen und nun auf dem Fußboden lagen. Ich fluchte leise und bückte mich um die Sachen aufzuheben als ich einen erstaunten Blick auf etwas warf. Ein Buch namens "Lust an der Unterwerfung" von Sina-Aline Geissler und ein kleines Büchlein, dass mit einem kleinen Schloss versehen war. Ihr Tagebuch!
Ich sah mich kurz um ob mich niemand beobachtete und ließ mich dann neben ihrem Bett nieder, so dass mich von draußen niemand sehen konnte. Das Buch von Sina- Aline Geissler kannte ich nur zu gut, ich schmunzelte bei den Erinnerungen an diese Lektüre. Und das Tagebuch...? Zusammen mit dem Buch unter dem es gelegen hatte machte es für mich höchst interessant. Hier drin könnte sich die Antworten auf meine Fragen befinden, der Schlüssel zu Lauras Geheimnissen. In einem Reflex legte ich das Tagebuch schnell wieder zurück, aber blieb trotzdem noch sitzen. Neugierde und Skrupel führten einen heftigen Kampf in meinem Inneren. Am Schluss sprang der Satz "Männer sind Schweine" in meinen Kopf und ich dachte mir, warum sollte ich dann nicht wenigstens einmal im Leben eines sein?! Gesagt, getan. Ich packte das Buch unter mein Hemd und schob es mir etwas in den Bund meiner Jeans und schlenderte dann vorsichtig aus dem Zimmer. Ein letzter Blick zurück, niemand sah das der Stapel Papiere durcheinander gewesen war. Also begab ich mich langsam zur Garderobe, schnappte mir meine Jacke und verschwand.
Zuhause machte ich mich in Ruhe daran das kleine Schloss zu beseitigen, dass das Buch geschlossen hielt. Leise Skrupel hatte ich schon, aber zur gleichen Zeit war ich neugierig auf den Inhalt des Buches. Wenn es nicht zufällig neben diesem anderen Buch gelegen hätte, wäre es mir vielleicht egal gewesen. Aber so ... Gegen eine Zange und etwas Gewalt hatte das Schloss keine Chance. Aber ich öffnete das Buch noch nicht. Erst goß ich mir in Ruhe ein Glas Jack Daniels ein, setzte mich auf meine Couch und dann nahm ich das Buch zur Hand. Mein Herz schlug deutlich hörbar. Der erste Eintrag war über ein Jahr alt und als ich nur die ersten Seiten überflog wußte ich, dass ich hier einen Schatz in den Händen hielt. Lauras geheimste Phantasien, ihre Vorstellungen, ihre Sehnsüchtige. Phantasien die sie bisher nur diesem Buch anvertraut hatte.

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und dachte nach. In mir keimte ein Plan, kein netter Plan, aber ein Plan. Am nächsten Tag machte ich mich an die Umsetzung. Zuerst kopierte ich ein paar Seiten ihres Tagebuches und legte sie in einen Briefumschlag den ich in ihrem Briefkasten deponierte. Zusammen mit einem kleinen Erpresserbrief, in dem ich sie fragte, wie ihre Familie wohl reagieren würde, wenn sie diese Seiten lesen würden. Das ganze machte ich noch anonym. Ich hatte keine Ahnung wie sie reagieren würde, deshalb schickte ich ihr am Abend eine Mail (natürlich von einer anonymen Adresse), in der ich ihr ein "Angebot" machte. Ich schlug ihr ein Spiel vor, dessen Preis ihr Tagebuch war. Den Beginn unseres "Spieles" setzte ich für das nächste Wochenende fest, in den Räumen einer großen Studentenfete. Der Inhalt unseres Spieles war ihr Tagebuch und sollte sie nicht zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Zimmer in dem Haus mit der Party sein, würde ich das als Ablehnung betrachten und mir vorbehalten die Kopien ihres Tagebuches per Post zu versenden. So, die Regeln und das Spielfeld waren bestimmt, jetzt musste ich nur noch darauf warten, ob sie mitspielen würde. Bis jetzt wußte sie nicht wer ich bin, ich war gespannt auf ihre Reaktionen wenn sie es herausfinden würde. Mit zunehmender Spannung erwartete ich das Wochenende und wurde von Tag zu Tag nervöser.

Teil 2
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Samstag II
Es wurde langsam Abend und ich begann mich auf die Feier vorzubereiten. Egal wie Laura sich entschieden hatte, es würde wohl spannend werden. Die Vorbereitungen für unseren "ersten Abend", ich nannte ihn einfach mal so waren getan. Ich duschte und rasierte mich, nahm mein teures Joop-Aftershave und sprang in ein paar bequeme, aber edle Klamotten. Im Haus meiner Bekannten hatte ich alles vorbereitet, ich hatte quasi einen Raum allein für den ganzen Abend. Den Jungs hatte ich einfach eine banale Ausrede erzählt, die sie ohne Probleme glaubten. Dann legte ich einen Zettel mit einer kleinen Nachricht für Laura in den Raum und wartete. Das Haus füllte sich und bald war eine bunte Schwarm Leute versammelt und feierte. Auch Laura war darunter. Ich beobachtete sie unauffällig aus einiger Entfernung. Ihre dunkle Kleidung war auch diesmal wieder gut gewählt. Eine leicht durchsichtige schwarze Bluse mit einem kaum zu erkennenden schwarzen Spitzen-BH darunter. Sie schien etwas nervös zu sein und beteiligte sich kaum an den Gesprächen um sie herum. Pünktlich zur verabredeten Zeit verschwand sie im Zimmer im oberen Stock und wartete auf ihren Unbekannten. Ich ließ sie noch etwas zappeln und folgte ihr dann. Durch die halboffene Tür sah ich sie mitten im Raum am Schreibtisch stehen und die Karte lesen die ich für sie dort hinterlegt hatte. Auf der Karte standen die Spielregeln für den heutigen Abend. Um eine mögliche laute unfreundliche Szene zu vermeiden schrieb ich ihr folgendes:
"Spielregeln für diesen Abend: Stille Post
Liebe Laura, in diesem Raum sind mehrere Mikrofone versteckt, alle lauten Geräusche und Gespräche werden zu den Lautsprechern unten auf der Party weitergeleitet. Du hast die Wahl ..."
Gerade als sie die Karte aus der Hand legte betrat ich den Raum und schloss leise die Tür. Erstaunt und überrascht starrte sie mich an und setzte gerade an mich zur Rede zu stellen als ich meinen Finger hob und ihn an die Lippen legte. Ein überraschter Moment und sie erinnerte sich an die Mikrofone. Ihre Wangen röteten sich und ich sah ihr an wie ihre Gedanken in ihrem Kopf rasten. Ich stellte mich genau hinter sie, ganz dicht, so dass sich unsere Körper leicht berührten. Ich roch ihr Parfüm und hörte ihren schnellen Atem. Ganz sanft legte ich ihr meine Hände auf ihre Schultern. Ich spürte den rauhen Stoff ihrer Bluse und sah wie sich ihr BH unter dem Stoff abzeichnete. Noch immer hatte sie kein Wort gesagt. Also ließ ich meine Hände über ihren Rücken gleiten, bis zu ihrer Hüfte und zog sie leicht an mich. Jetzt musste sie meinen erregten Schwanz durch den Stoff meiner Hose spüren.


Langsam ließ ich meine Hände über ihre Bluse gleiten, streichelte sanft ihren Nacken und spürte wie sich ihr Atem beschleunigte. Langsam ließ ich meine Hände nach vorne gleiten bis zu ihren Brüsten. Ich umfaßte sie sanft aber bestimmt, und spürte die Fülle ihres Busens. Die Spannung und die Erregung ließen mein Blut ungeheuer schnell pulsieren. Ich merkte wie Laura ständig schwankte sich loszureißen und zu gehen oder zu bleiben und herauszufinden was geschehen würde. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes, der herabglitt und zu ihren Füßen liegenblieb. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch zu ihrem schwarzen Spitzenhöschen. Unter meinen Fingerkuppen spürte ich die Hitze zwischen ihren Beinen. Ich fühlte wie sie zitterte als ich meine Finger in ihr Höschen gleiten ließ und ihre Feuchtigkeit spürte.

Sie lehnte sich leicht an den Tisch der vor ihr stand. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meiner Hose in der meine Erregung sich abzeichnete, aber sie zuckte zurück. Also führte ich langsam einen Finger in sie ein und ließ meine Fingerspitzen um ihren Kitzler kreisen. Sie begann leise zu stöhnen also flüsterte ich ihr ins Ohr: "Willst du das sie uns hören?" Erschrocken verstummte sie, aber ich setzte das Spiel meiner Finger fort. Ich sah wie sie sich auf ihre Unterlippe biss. Dann drückte ich sie nach vorne, dass ihr Oberkörper auf dem Schreibtisch lag, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, spreizte leicht ihre Schenkel und drang von hinten in sie ein. Ihren Slip schob ich einfach ein Stück zur Seite und ihre Hitze und Feuchtigkeit umfingen mich. Nur ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund als ich langsam anfing mich zu bewegen. Erst langsam und dann wurde ich schneller. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken gleiten, durch ihre langen Haare. Ich wußte nicht ob sie es genoss, oder es über sich ergehen ließ. Also beugte ich mich über ihren Rücken, ließ meine Hände unter ihre Bluse gleiten und zog die Körbchen ihres BHs nach unten, so dass ihre Brüste nach oben quollen.

Ich spürte ihre harten Brustwarzen als ich ihre vollen Brüste umfaßte und knetete. Ich nahm sie härter, spürte ihre feuchte Hitze an meinem Schoss und sah wie sie in den Ärmel ihrer Bluse biss um keinen Laut über ihre Lippen kommen zu lassen. Und dann, als ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ und ihren Kitzler streichelte spürte ich wie sie zuckte. Ihr leises Stöhnen wurde immer stärker und ich spürte wie ihre Muskeln meinen Schwanz pressten. Ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Mit einer Hand umfaßte ich ihre Brust während ich sie mit der anderen zwischen ihren Beinen streichelte. Das Gefühl wurde immer stärker, ich spürte wie mein Orgasmus immer näher kam.

Leise flüsterte ich ihr ins Ohr das ich gleich kommen würde, sie nickte nur leicht ohne ihren Mund vom Stoff ihrer Bluse zu nehmen. Ich stieß noch mehrmals zu, zog sie ganz dicht an mich heran, fühlte ihre Brüste in meiner Hand ...und kam. Für endlose Sekunden ergoß ich mich in ihr, mein Stöhnen unterdrückte ich nur mit Mühe. Heftig atmend lagen wir aufeinander auf diesem Schreibtisch. Nachdem wir wieder zu Atem kamen, lösten wir uns voneinander und brachten unsere Kleider in Ordnung. Wieder wollte sie etwas sagen, aber ich legte nur kurz meine Hand auf ihren Mund. Ich lächelte sie kurz an und zog einen Umschlag aus meiner Tasche, den ich ihr in die Hand drückte. Noch während sie die Schrift den Umschlag las war ich auch schon aus der Tür geglitten und verschwand leise.

Hinter mir blieb das Haus voller Leute zurück, die noch die ganze Nacht feiern würden. Auf dem Umschlag den ich Laura gegeben hatte stand nur ein Satz: "Du hörst von mir".

Ich war gespannt wie sie wohl reagieren würde. Und so spazierte ich in die Sommernacht.

Gut das sie nicht wußte, das ich von Elektronik keine Ahnung hatte. Was wäre das wohl für ein Aufwand gewesen, das Zimmer wirklich mit Mikrofonen zu versehen?

Teil 3/6
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Das nächste Kapitel
Ich ließ ein paar Tage verstreichen, ehe ich mich an den nächsten Schritt machte. Langweilig wurde mir nicht, da ich immer wenn ich Zeit hatte in Lauras Tagebuch las. Mein anfängliches schlechtes Gewissen legte sich mit der Zeit und so saß ich abends da und las ihre geheimsten Wünsche und Phantasien. Ich überlegte, wie es wohl weitergehen könnte. Das Laura sich nicht bei mir meldete war für mich ein Zeichen das sie auf meinen nächsten Schritt wartete. Nun, das konnte sie haben. Als erstes scannte ich ein paar Seiten ihres Tagebuches ein und stellte es passwortgeschützt auf eine Webseite die ich eigens dafür einrichtete. Dann schickte ich ihr eine kleine Mail mit dem Link zu der Seite und dem Passwort. Natürlich vergaß ich nicht zu erwähnen, dass ich dieses Passwort jederzeit entfernen und ihr Tagebuch so offen im Internet präsentieren könnte. Außerdem nannte ich ihr einen Termin. An einem von mir festgelegten Tag, zu einer bestimmten Uhrzeit bestellte ich sie in ein nettes kleines Hotel am Rande der Stadt. Der letzte Satz in der Mail war "Zieh dir etwas nettes an!". Ich war gespannt.
Zwei Tage später wartete ich in dem Hotelzimmer, rauchte eine Zigarette während ich in einem Buch las und immer wieder einen Blick auf meine Uhr warf. Pünktlich auf die Minute klopfte es an der Tür. Ich öffnete und Laura stand vor mir. Hübsch wie immer trug sie einen engen schwarzen Rock, schwarze Wildlederstiefel und ein enges Top. Ich sah die Träger ihres BHs, die ihrem wunderschönen Busen Halt gaben. Wir wechselten kein Wort miteinander, sie sah mich nur fragend an. Als perfekter Gastgeber hatte ich eine Flasche Sekt und zwei Gläser vorbereitet. Sie trank hastig und sah mich fragend an, während ich sie still musterte.

Dann sagte ich ihr, "Geh zum Bett." Langsam und spürbar nervös ging sie die paar Schritte und blieb vor dem Bett in der Mitte des Raumes stehen. "Jetzt zieh dein Top aus, aber langsam." Mit zittrigen Händen begann sie den Reißverschluss an ihrem Rücken aufzuziehen, dann ließ sie ihr Top an ihren Armen hinab gleiten. Sie trug einen schwarzen BH, der fast durchsichtig war. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre erregten Brustwarzen sehen. "Und jetzt den Rock." Dieselbe Prozedur. Ein Ruck und ihr schwarzer Rock fiel mit einem Rascheln auf den Boden. Ich lächelte als ich sah dass sie halterlose schwarze Strümpfe trug. Also hatte sie meinen Satz in der E-Mail ernst genommen. Die schwarzen Dessous standen in wunderschönem Kontrast zu ihrer hellen Haut und ihren roten Haaren. Ich sah das sie ihre Augen die ganze Zeit auf mein Gesicht gerichtet hatte, so als wartete sie auf den nächsten Befehl. "Du siehst wunderschön aus." Damit hatte sie nicht gerechnet und ich sah wie ihr Gesicht sich rötete.

Ich setzte mich in den Sessel und sah sie an. "Und jetzt öffne deinen BH." Auch das tat sie ohne Widerworte und ohne zu zögern. Ihr voller Busen hob und senkte sich durch ihren hastigen Atem. Ihre harten Brustwarzen standen wie zwei kleine Himbeeren in die Höhe. Nur zu gern hätte ich sie jetzt gespürt, aber heute hatte ich etwas anderes vor. "Streichele deinen Busen." Sie zögerte kurz, biss sich auf ihre Unterlippe. Aber dann fing sie an ihren Busen zu streicheln. Sie ließ ihre Hände über die Fülle gleiten, streichelte ihre Brustwarzen, zog sie leicht in die Länge. Bei dem Anblick hatte ich das Gefühl das mein gesamtes Blut aus dem Kopf in tiefere Regionen strömte. Zu erregend war der Anblick der sich mir bot. Aber ich hielt mich zurück. "Und jetzt steck deine Hand in deinen Slip, ich will das du dich streichelst."


Wieder zögerte sie kurz, dann setzte sie sich auf den Rand des Bettes und führte ihre Hand in ihren schwarzen Slip. Ich sah wie sie langsam ihre Hand bewegte, während sie mit der anderen Hand immer noch ihren Busen streichelte. Ein leises Stöhnen kam aus ihren Lippen, ihre Augen hatte sie halb geschlossen. "Und jetzt, schieb langsam einen Finger in dich." Ich sah wie sie in ihrem Slip langsam einen Finger in sich einführte. Zögernd bewegte sie ihre Finger rein und raus während ihr Stöhnen zunahm. "Zieh deinen Slip zur Seite und hör nicht auf dich zu streicheln!" Mit ihrer freien Hand zog sie ihren Slip zur Seite, so dass jetzt nichts mehr meinen Blick von ihrer Muschi fernhielt. Jetzt hatte sie zwei Finger in sich eingeführt und bewegte sie rein und raus. Ihr Handballen war auf ihren Venushügel gepresst, ihre andere Hand knetete derb ihren Busen. Mein Schwanz war so hart, er drückte sich gegen die Naht meiner Hose, ich hatte das Gefühl kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Also öffnete ich meine Hose und streichelte langsam meinen Schwanz.

Ich sah wie Laura ihren Blick auf meinen Schritt geheftet hatte während sie sich mit ihren Fingern stimulierte. Als sie sah das ich sie anblickte drückte sie ihren Busen nach oben, so dass sie mit ihrer Zunge ihre rote, harte Brustwarze erreichen konnte und leckte sie. Ein Bild für die Götter. Ich sah wie ihre rote Zunge ihren Busen leckte und eine feuchte Spur zurückließ. "Komm spreiz deine Beine, ich will dich sehen." Sie krabbelte etwas höher auf das Bett und spreizte ihre Beine. Während sie weiter ihre feuchten Finger in sich hatte, fing sie an mit ihrer freien Hand ihre Oberschenkel zu streicheln. Wie wild fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab. Sie stöhnte und rekelte sich auf dem Bett. Ich spürte das Blut in meinem Glied pulsieren, hatte das Gefühl jeden Moment explodieren zu können. Ich hielt es nicht mehr aus ihr nur zuzusehen, also stand ich auf und stellte mich vor sie, an den Rand des Bettes. Mein steifer Schwanz stand von meinem Körper ab. Laura sah mir in die Augen. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare und küsste sie wild. Unsere Zungen verschwanden im Mund des anderen. Dann nahm ich ihre Handgelenke und drückte sie auf das Bett. Ich hielt ihre Arme fest während wir uns wie wild küssten.

Von ganz alleine öffnete sie ihre Schenkel und mein harter Schwanz fand seinen Weg in ihre heiße und nasse Muschi. Es war als steckte mein Schwanz in einem Schmelzofen. Ihre Arme hielt ich immer noch fest, aber sie kreuzte ihre Beine über meinen Rücken und drückte mich so tief in sich. Ich fing an sie schnell und hart zu ficken, ihr Becken kam mir entgegen. Unser Atem kam stoßweise während wir wie die Tiere übereinander herfielen. Mit einer Hand hielt ich ihre Handgelenke fest, mit der anderen knetete ich derb ihren Busen, spürte ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen. Meine Hand fuhr unter ihr Becken zu ihrem Po. Ich knetete ihren Pobacken, was sie mit noch heftigeren Stößen quittierte. Und dann stöhnte sie in mein Ohr: "Komm...komm jetzt...jetzt...bitte!" Und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Noch ein paar Mal stieß ich wie wild in sie, spürte ihre Hitze und Feuchtigkeit und dann kam ich. Als wenn ich Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt hätte spürte ich wie sich mein Unterleib zusammenzog. Blitze explodierten vor meinen Augen als ich in ihr kam. Endlose Sekunden spritzte ich in ihr, schubweise kam ich zur Erlösung, bis wir irgendwann atemlos liegen blieben. Ich hatte das Gefühl das mein Herz jeden Augenblick aufhören könnte zu schlagen, so wild pochte es in meiner Brust.

Wir lösten uns voneinander um nach Luft zu ringen. Unsere schweißnassen Körper glänzten im Licht das die Sonne durch das Fenster schickte. Sie sagte kein Wort als sie, mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, langsam aufstand und im Bad verschwand. Und wie gern ich auch liegengeblieben wäre um den Moment auszukosten, stand ich doch auf, schlüpfte schnell in meine Sachen und schloss die Zimmertür leise hinter mir. Vorher legte ich ihr noch einen kleinen Zettel auf das Bett. "Ich melde mich." Und so verschwand ich, noch immer leicht nach Atem ringend, aus dem Hotel und fuhr nach Hause. Ewigkeiten stand ich unter der heißen Dusche während die Bilder der vergangenen Stunden wieder und wieder in meinem Kopf abliefen. Als ich das heiße Wasser abdrehte wußte ich, was ich als nächstes vorhatte.

Teil 4/6
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Samstag III
Das Wochenende, bzw. der Samstag schien sich immer als "unser" Tag anzubieten. Unter der Woche hörten wir nichts voneinander und sahen uns auch nicht. Ein Umstand, den ich sehr bedauerte. Sie fehlte mir und ich merkte, dass ich immer wieder an sie denken mußte. Aber neben meinen Tagträumen über sie, dachte ich auch über den nächsten Teil unseres "Spieles" nach. Die Feier eines Freundes am Wochenende schien mir ideal für unser nächstes Abenteuer, auch wenn ich noch keinen festen Plan hatte. Ich schickte ihr eine kurze E-Mail, mit der Anweisung da zu sein und meine Spannung stieg. Ich wußte nie ob sie es sich vielleicht anders überlegen würde. Denn gleichzeitig hörte ich auch auf ihr neue "Drohungen" bezüglich ihres Tagebuches zu schreiben. Ich denke sie wußte das ich es nie ernst gemeint hatte. Trotzdem war ich gespannt.
Samstag Abend, nach einer Dusche, etwas von meinem Joop-Duft und mit ein paar dunklen Kleidungstücken an mir war ich bereit. Der Abend lief wie erwartet. Eine Wohnung voller Leute, die meisten davon kannte ich nur flüchtig. Und während ich langsam an meinem Bier nippte und mich umsah wurde ich nervöser. Würde sie kommen? Aber meine Zweifel waren überflüssig. Mein Herz fing an sie klopfen als sie das Zimmer betrat. Wir wechselten kein Wort miteinander, nur unsere langen verschwörerischen Blicke hätten uns verraten können wenn sie jemandem aufgefallen wären. Sie trug wieder Kleidung die ideal zu ihr passte. Neben einer dunkelroten, halbdurchsichtigen Bluse unter der sie einen schwarzen BH trug, hatte sie einen dunklen, halblangen Rock an. Ich konnte meinen Blick kaum von der hellen Haut ihrer Schenkel abwenden. Wie zwei feindliche Agenten im Kalten Krieg umschlichen wir einander.

Ich fasste meinen Plan: In einem schmalen Flur der Wohnung befand sich ein Vorhang, der eine Nische abdeckte, die als kleiner Umziehraum genutzt wurde. Heute Abend würde sich dorthin so schnell niemand verirren. Also ging ich langsam durch den Flur, versteckte mich hinter dem Vorhang und wartete das Laura mir folgte. Als sie langsam suchend am Vorhang vorbeiging packte ich sie am Arm und zog sie schnell hinter den Vorhang. Ihren erschreckten Laut dämpfte ich mit meiner freien Hand. Da stand sie also vor mir, ihr schneller Atem ließ ihren Busen unter der Bluse beben, der Duft ihres Parfüms drang mir in die Nase. In der nächsten Sekunde presste ich sie gegen die Wand und küsste sie wild. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und ihren Körper der sich an meinen presste. Ich zog ihre Blues aus dem Bund ihres Rockes um meine Hände darunter zu schieben. Zwei der Knöpfe fielen mit einem leisen Geräusch auf den Boden. Unter meinen Händen spürte ich ihre heiße Haut, ihren schnellen Atem. Mit meinen Händen griff ich an ihren weichen Busen der unter dem Spitzen-BH verborgen war. Zu gern hätte ich ihn ihr vom Leib gerissen, aber wir mussten leise sein. Das Stimmengemurmel der Party schalte leise an mein Ohr.

Meine Hände glitten nach unten und ich schob ihren Rock nach oben. Ich legte meine Hand zwischen ihre Schenkel und spürte sofort die Hitze ihres Schoßes. Ihre Hand hatte sie durch den Reißverschluss meiner Hose geschoben und sie massierte meinen harten Schwanz mit ihren Fingern. Ich schob ihren Slip beiseite und sofort glitten meine Finger wie von allein in sie. Sie fühlte sich so unglaublich heiß und feucht an. Von ganz allein presste sie ihren Schoß gegen meine Hand und bewegte ihre Hüften um die Reizung meiner Finger zu erhöhen. Ich stimulierte sie mit meinen Fingern, während sie ihren Kopf an meiner Schulter lehnte und ihren Mund auf den Stoff meines Hemdes presste damit keiner ihre Stöhnen hören konnte. Ihre Hüfte kreiste langsam unter meinen Fingern während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose massierte. Meine freie Hand massierte ihren vollen wogenden Busen, dann ließ ich meine Finger herabgleiten und umfaßte von hinten ihren knackigen Po um sie noch stärker zu stimulieren. Wie wild bewegte sie sich unter meinen Händen und dicht neben meinem Ohr konnte ich ihr gewispertes "Jetzt, jetzt..." hören.


Und als ich spürte das sie kam überließ ich es vollkommen ihr sich an mir, mit mir, zur Erlösung zu bringen. Ihre Hand presste sie auf meine Hand an ihrem Lustzentrum, sie bestimmte den Rhythmus meiner Finger in ihr und den Rhythmus ihres Beckens. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals als sie plötzlich aufhörte sich zu bewegen, ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi, das Zittern ihres Körpers der sich an mir rieb. Ein Aufschluchzen kam aus ihrem Mund, als sie nach Atem rang. Auch mein Herz klopfte wie wild vor Erregung und mein Blut raste durch meine Adern. Als sie mir in die Augen blickte und meine Erregung sah, ging ich sie langsam nach unten und führte ihre Hand an den Stoff meiner Hose. Sie spürte meinen harten Schwanz und mit einem Ruck öffnete sie den Reißverschluss, zog meine schwarzen Shorts nach unten. Sie spürte was ich wollte, denn sofort fühlte ich ihre warmen weichen Lippen an meinem Schwanz. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen als ich die Hitze ihres Mundes spürte. Mit einer Hand massierte sie leicht meinen harten Schwanz während ich ihre Lippen und ihre Zunge spürte. Wie wild sog sie meinen Schwanz ein, ich strich ihre Haare zurück damit ich ihr Gesicht besser sehen konnte. Ich lehnte halb an der Wand und sah wie mein Schwanz zwischen ihren roten Lippen hinein glitt, wie sie ihn kurz aus ihrem Mund entließ um ihn dann wieder zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mir ständig in die Augen und beobachtete meine Reaktionen. Mein Schwanz pulsierte und ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde. Lauras sah mich an, dann ging ihre Hand zu ihrer Bluse. Sie öffnete sie weiter und holte eine ihrer weichen, hellen Brüste hervor um mich weiter zu erregen.
Dieser Anblick machte mich noch wilder und mein Orgasmus näherte sich immer mehr. Laura griff an meinen Hintern um meinen Schwanz noch weiter an sich zu pressen, meine Hände fuhren durch ihr weiches Haar und ich dirigierte sanft ihren Kopf. Sie überließ sich ganz meinem Rhythmus, ich bewegte meine Hüfte, spürte ihre Lippen über meine Eichel gleiten und spürte die Hitze wenn er ganz tief in ihrem Mund verschwand. Ich wisperte ihr ein "Ich kann es nicht mehr zurückhalten ..." zu und sie verstand. Mein Schwanz fühlte sich immer heißer an und pulsierte immer stärker. Laura hielt ihren Kopf vollkommen still, meine Hüften bestimmten den Rhythmus. Trotzdem entließ sie meinen Schwanz nie aus ihrem heißen Mund. Sie presste ihre Zunge gegen ihn um die Reizung zu erhöhen. Und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich presste Lauras Kopf in meinen Schoß, ganz tief nahm sie meinen Schwanz auf, ich sah wie er von ihren roten Lippen umschlossen wurde. Mit kurzen, schnellen Stößen meiner Hüfte bestimmte ich den Rhythmus. "Jetzt, .... jetzt .... ich komme" warnte ich sie vor, aber sie drückte ihren Kopf nur weiter in meinen Schoss als meine Lust aus mir herausschoß. Mit einem viel zu lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund. Ich spürte ihre weichen Haare unter meinen Fingern und ihre Schluckbewegungen. Schier endlos verströmte ich mich in ihr, dann war es vorbei.
Schweißnass versuchten wir beide in der schmalen Nische wieder zu Atem zu kommen. Es kostete mich viel Anstrengung auf den Beinen zu bleiben. Mit zittrigen Fingern brachten wir unsere Kleidung in Ordnung. Laura sah mich an und flüsterte: "Glaubst du sie haben uns gehört?" Ich öffnete langsam den Vorhang um vorsichtig nach draußen zu sehen und zuckte vor Schreck zusammen als ich in das Gesicht einer jungen Frau blickte, die mir mit hochroten Kopf in die Augen sah. In dem Moment dachte ich, dass wir enttarnt und damit zum Gespött der Party geworden wären. Erst jetzt fiel mir auf, das die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen standen und ihre harten Brustwarzen sich am rauhen Stoff rieben. Ich bemerkte das sie an ein Schränkchen gelehnt war sowie ihren schnellem Atem. Aber bevor ich etwas sagen konnte legte sie einen Finger an ihre Lippen um mich am reden zu hindern. Dann zwinkerte sie mir zu und verschwand aus dem Flur.

Laura sah mich fragend an: "Was ist, ist da jemand?" Ich schüttelte den Kopf, erzählte ihr nichts von unser heimlichen Beobachterin. Stattdessen küsste ich sie noch einmal und verschwand aus unserem kleinen Versteck. "Komm in ein paar Minuten nach." Mein Blick blieb an einem Spiegel im Flur hängen. Mein Kopf war noch rot von den vergangen Minuten, meine Kleidung zerwühlt und unordentlich. So hätte mir sofort jeder die Geschehnisse von eben angesehen. Also schnappte ich mir meine Jacke und verschwand schnell und unauffällig in der Nacht. Genauso wie nach unserem ersten Abenteuer spürte ich die kühle Nachtluft, spürte wie mein Blut durch meine Adern rann und fühlte mich so lebendig wie nie. Auf dem Nachhauseweg war ich froh das es so dunkel war, denn so konnte niemand das Lächeln auf meinem Gesicht sehen. Ich lachte laut hinaus in die Nacht, freute mich mit jeder Faser meines Körpers lebendig zu sein.

Zuhause öffnete ich eine Flasche Malt-Whiskey, fütterte meinen Kater und ließ mich auf mein Sofa fallen. Was Laura wohl gerade in diesem Augenblick tat? Und wer war überhaupt unsere heimliche Beobachterin gewesen? Ich nahm mir vor das herauszufinden während sich die Müdigkeit in meinem Körper ausbreitete und mich zu einem tiefen Schlaf voller Träume führte.

Teil 5/6
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Marie
Es war nicht schwer den Namen der hübschen Unbekannten herauszubekommen. Sie hieß Marie, studierte Psychologie und war mit einem Bekannten befreundet. Es war auch nicht schwer ihre Telefonnummer herauszubekommen und sie zu einem Kaffee einzuladen. Am Telefon sagte ich ihr, ich würde ihr das vom Samstag gerne erklären. Sie zögerte zwar, aber ich wußte, dass ihre Neugier geweckt war. Also verabredeten wir uns bei mir. Sie trug ein dünnes, buntes Sommerkleid und war äußerlich das genaue Gegenteil von Laura. Sie trug gern farbenfrohe Kleidung, die zu ihren schwarzen Haaren passte, hatte eine schlanke Figur mit kleinen Brüsten. Ich ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte, was sie wohl unter dem Kleid anhatte. Ich kochte den Kaffee und sie spielte mit meinem Kater Francis. Allein das machte sie mir sympathisch. Dann saßen wir uns an meinem Küchentisch gegenüber und ich erzählte ihr ein wenig von dem "Spiel" das ich mit Laura spielte. Dabei sah ich gerade in die Augen um zu sehen wie sie reagieren würde. Und obwohl sie die Beine fest übereinander gelegt hatte bemerkte ich ein Funkeln in ihren Augen. Der Gedanke seine eigenen, geheimsten sexuellen Phantasien erleben zu können ließ sie doch etwas unruhig werden. Und dann lehnte sie sich zu mir herüber und sagte: "Und welche Rolle soll ich dabei spielen?" Ich lächelte, denn eigentlich hatte ich ihren Part schon eingeplant. Und dann planten wir wie zwei Verschwörer den nächsten Abend mit Laura.
Ein paar Tage später stand Laura vor einem ihr fremden Haus. Ein Brief von mir hatte sie hierher geführt und langsam und mit klopfendem Herzen betrat sie das Treppenhaus. Sie blieb vor einer Tür stehen. Sie zögerte ein paar Sekunden, doch dann siegte ihre Neugier und sie betätigte die Klingel. Ich öffnete die Tür und ließ sie herein.
Sie trug ein dunkelrotes Kleid aus Samt, dass sich eng an ihren Körper schmiegte und sich straff um ihren Busen spannte. An der Seite war ein Schlitz, so dass man die weiche Haut ihrer Schenkel sehen konnte wenn sie sich bewegte. Noch an der Tür legte ich den Finger auf den Mund und signalisierte ihr dadurch zu schweigen. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie in das Schlafzimmer. Dabei sog ich ihren weiblichen Duft auf und fühlte wie das Blut in meinen Adern brannte. Wir tranken schweigend einen Schluck Wein und dann führte ich Laura in das Schlafzimmer. Am Kopfende des Bettes war ein Messinggestell und Laura ahnte was ich vorhatte, denn sie hielt ihre Arme von allein an das Gestell, so das ich ihre Hände mit Seidentüchern dort festbinden konnte. Dann zog ich ein drittes Tuch aus meiner Tasche und Laura schloss die Augen. Aber statt ihre Augen zu verbinden verknotete ich das Tuch in der Mitte und benutzte es als Knebel. Ich merkte wie sich ihr Atem beschleunigte als sie so hilflos vor mir lag.
Langsam öffnete ich den seitlichen Reissverschluss ihres Kleides und da lag sie vor mir, nur mit einem schwarzen Slip und einem Spitzen-BH bekleidet. Ich ließ meine Hand an ihrem Körper entlang wandern, fühlte ihre weiche Haut, den Stoff ihres BHs. Ich legte meine beiden Hände auf ihre vollen Brüste und spürte die weiche Fülle unter dem rauhen Stoff des Büstenhalters. Zu gern wäre ich jetzt über sie "hergefallen". Aber stattdessen stand ich auf, ging für Laura sichtbar zur Tür und öffnete sie um Marie herein zu lassen. Auch sie sah atemberaubend aus. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid unter dem sich ihr String leicht abzeichnete. Ihre Brustwarzen wurden steif als sie Laura so vor sich auf dem Bett liegen sah. Ich stellte mich hinter Marie und legte meine Hände auf ihren Schultern um die Träger ihres Kleides zu öffnen. Das Kleid fiel mit einem leisen Rascheln auf den Boden und ich hörte wie heftig Laura atmete. Dann zog ich mich zurück, denn dieser Teil des Spieles gehörte Marie. Sie nährte sich Laura, präsentierte sich ihren Augen. Ihre Brüste waren kleiner als Lauras, aber ihre Brustwarzen standen weit ab vor Erregung. Dann kniete sie sich über Laura, ließ ihr dunkles Haar über Lauras helle Haut gleiten. Marie sah ihr in die Augen und fing dann an ihre Hände über Lauras Körper gleiten zu lassen. Sie öffnete den BH und ließ ihn herab gleiten. Dann legte sie ihre Hände auf Lauras Busen, stimulierte sanft ihre Brustwarzen mit ihren Fingerspitzen. Laura stöhnte in ihren Knebel als Maries weiche Lippen und ihre Zunge über Lauras Prachtbusen glitten.


Ich muss zugeben das mein Schwanz in meiner Hose fast zu platzen schien. Was hätte ich jetzt für eine Kamera gegeben. Marie leckte mit ihrer langen Zunge Lauras hervorstehende Nippel und reizte sie mit ihren langen lackierten Fingernägeln. Langsam ließ sie ihre Zunge über den Bauch von Laura und steckte ihre weiche Zungenspitze in Lauras Bauchnabel. Mit leichten, sanften Küssen glitt sie weiter herunter, bis zur Bund ihres Slips, den sie langsam aber bestimmt herunterzog. Sie zögerte keine Sekunde in ihrem Tun, so als wenn sie es in Gedanken schon x-mal getan hätte. Sie streichelte die weichen Innenseiten von Lauras Schenkeln und spreizte sie langsam. So lag Lauras feuchtes Paradies vor ihren Augen. Ganz langsam und zart ließ sie ihre Zunge über die Innenseite der Oberschenkel gleiten und glitt langsam immer weiter, bis sie Lauras Kitzler erreichte, was diese mit einem Keuchen beantwortete, welches durch ihren Knebel aber abgedämpft wurde. Laura wand sich auf dem Bett während Maries Zunge ihr weiter Lust bereitete. Ich sah Maries schwarze Haare, sah wie sich ihr Kopf in Lauras Schoß bewegte, wie sie ihre spitzen Fingernägel über Lauras Haut gleiten ließ. Und ich sah Laura, die ihre Augen geschlossen hatte und deren Körper sich vor Lust bewegte. Ich dachte wie gut, dass das Gestell am Kopfende des Bettes wohl sehr stabil gebaut war.
Ich hielt es nicht mehr an meinem Platz aus, zog mein Hemd aus und setzte mich neben Laura auf das Bett. Mit großen Augen sah sie mich an, ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihre schweißnassen Haarspitzen aus dem Gesicht. Der Blick ihrer rehbraunen Augen ging tief in mein Inneres. So löste ich spontan den Knebel um ihren Mund sofort mit meinen Lippen zu verschließen. Während unseres langen Kusses spürte ich immer wieder die Schauer die durch ihren Körper glitten während Marie ihre Lust anstachelte. Ich hätte ewig so verharren können und jeden Schauer in ihrem Körper durch ihre Lippen und ihre Zunge spüren zu können. Aber ich löste mich von ihr, streichelte erst sanft, dann fester ihren Busen. Zog ihre harten Nippel sanft in die Länge, walkte ihre wunderbaren Brüste während ihr lustvolles Stöhnen in meinen Ohren klang. Mein Blick glitt nach unten, ich sah die schwarzen Haare von Marie, ihre funkelnden Augen und ich sah wie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand und sie sich selber stimulierte. Ich löste mich von Laura und kniete mich hinter Marie. Ich sah wie sie ihren Kitzler reizte während sie Laura mit ihrer weichen Zunge leckte und mir ihr schmales, rundes Hinterteil präsentierte. Blitzschnell öffnete ich meine Hose die nach unten rutschte (auf meine schwarzen Boxershorts hatte ich verzichtet). Ich glitt über Maries Rücken und mit einem Ruck glitt ich in ihre feuchte Höhle. Sie stöhnte überrascht auf, aber als ich meinen Schwanz in ihr rein und raus bewegte wurde ihr Stöhnen lustvoller. Ich lehnte mich über ihren Rücken und meine Hände umfaßten ihre kleinen Brüste. Ihre harten Brustwarzen stachen in meine Handflächen und reizten mich dazu sie zu kneten und zu stimulieren. Maries Zunge glitt direkt in Lauras feuchte Muschi und ihre Hände streichelten Lauras Melonen. Eine kurze Ewigkeit bildeten wir diese kleine Lustkette, aber ich merkte das ich es nicht mehr lange aushalten würde.
Ich beschleunigte meine Stöße, mein Becken klatschte hörbar an Maries Hinterteil während sie zwei Finger in Lauras überlaufende Muschi stieß und sie so zum Orgasmus trieb. Die Geräusche unseres Bewegungen und unser lautes Stöhnen tönten in meinen Ohren. Ich spürte wie sich die Lust in meinen Lenden ansammelte, spürte das Ziehen in meinem Schwanz und die Kontraktionen von Maries Lustgrotte. Immer schneller stieß ich in Maries Muschi, das einzige was ich wollte war zu kommen, als Marie auf einmal aufhörte sich zu bewegen und ihren Kopf zu mir drehte. "Nein, komm in ihr, laß es in ihr kommen." Ohne nachzudenken löste ich mich von Marie, die zur Seite glitt und stieß meinen Schwanz in Lauras wunderbare warme und weiche Höhle. Laura stöhnte und kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ich wollte spritzen jetzt... Ich griff nach Lauras Busen, küsste sie hart während ich mich in ihr bewegte. Immer schneller ... Ich spürte wie Marie sich an mich lehnte, spürte ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken. Sie flüsterte in mein Ohr: "Komm jetzt, spritz. Spritz in sie, laß alles tief in sie laufen." Ihre Worte machten mich wahnsinnig und mit einem lauten Schrei, der tief aus meinem Inneren kam, explodierte ich in Laura. Alles um mich herum versank in einem bunten Blitz während mein Schwanz sich schier endlos in ihr ergoß... Wie vom Blitz getroffen sank ich auf sie herab, spürte das Zittern ihres Körpers während ich wie ein Ertrinkender nach Luft schnappte. Marie war mehr Herrin der Lage, sie löste geschickt Lauras Fesseln am Kopfende des Bettes und sah uns beide mit einem seltsamen, glücklichen Lächeln an. Sie gab uns beiden einen kurzen Kuss und sammelte schnell ihre Sachen zusammen. In der Tür drehte sie sich noch einmal um: "Es hat Spaß gemacht mit euch beiden, ihr seit toll." Dann schloss sie die Tür hinter sich und Sekunden später fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Ich erwachte allein und frierend in dem mir fremden und nun leeren Zimmer. Kein Hinweis auf Laura, nur meine Kleidungsstücke lagen auf dem Boden verstreut. Trotz der letzten Nacht fühlte ich mich leer. Ich duschte kurz, zog mich an und machte mich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Es war später Sonntag Vormittag und kalter Wind blies durch die Strassen. Da Wochenende war, waren alle Cafés voller junger Leute die frühstückten, brunchten, Sekt tranken. Da mir nicht nach vielen Menschen war, ging ich nach Hause wo mich mein Kater freudig begrüßte. Als nettes Herrchen bekam er erst mal was gutes zu futtern und war glücklich während ich Kaffee kochte. Ich ließ mich mit der dampfenden Tasse Kaffee auf mein Sofa fallen und schloß die Augen.
Eigentlich war diesmal nichts anders als die Male davor wenn ich von meinen Treffen mit Laura nach Hause kam. Und trotzdem war ich nervös, mein Magen krampfte zusammen und ich versucht herauszufinden, warum ich mich so seltsam fühlte. Ich fragte mich was Laura wohl gerade tat. War sie mit Freunden zusammen oder allein? Dachte sie an letzte Nacht oder versuchte sie es zu vergessen? Mir wurde klar das ich es nicht wußte und das ich mir nicht mal eine Vorstellung davon machen konnte wie sie sich fühlte. Und dieses Gefühl setzte sich so tief in meinem Bauch fest, dass ich Magenkrämpfe bekam. Ich begann nachzudenken und beschloß etwas zu tun. In meinem Kopf entstand ein Plan. Und dieser war etwas komplizierter als die anderen.

Teil 6/6
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Das Ende des Spieles
Zwei Tage später befand sich Laura in einer Vorlesung. Es war später Vormittag und ich hoffte dass mein Plan klappte, denn ich selber befand mich nicht dort. Aber ich hatte dafür gesorgt, dass ihr während der Vorlesung ein Zettel zugesteckt wurde. Auf dem standen die Worte: "Ich habe ein Geschenk für dich. Sei um 18.00 Uhr am Rathausplatz."
Als es nachmittag wurde, wurde ich immer nervöser. Aber ich lenkte mich mit den Vorbereitungen für den Abend ab. Pünktlich um 18.00 Uhr stand Laura auf dem Rathausplatz. Es war schon dunkel draußen und es war es kalt und ungemütlich. Sie wartete nervös und sah sich suchend um, als auf einmal ein kleiner Junge auf sie zuging und ihr freundlich einen Zettel in die Hand drückte. Erstaunt öffnete sie den zusammengefalteten Zettel auf dem eine Adresse stand.

Sie zögerte kurz, dachte nach. Aber als der kalte Wind wieder anfing heftiger durch die Strassen zu fegen setzte sie sich in Bewegung und ging los um die angegebene Adresse zu suchen. Sie fand ein ganz normales Wohnhaus mitten in der City. Die Haustür stand offen und langsam ging sie durch den Hausflur die Treppen nach oben. Als sie im zweiten Stock ankam fand sie eine Tür die angelehnt war und aus dem Spalt drang warmes Licht in den Hausflur. Sie öffnete die Tür vorsichtig und überlegte kurz so etwas wie "Hallo" zu rufen, aber sie brachte keinen Laut heraus.

Der Flur führte direkt in ein Wohnzimmer und in der Mitte des Raumes auf einem Tisch lag ein kleines Kästchen mit einem Zettel: "Für Laura". Ihr Herz klopfte bis ihre Hals hoch als sie langsam in den Raum ging. Vorsichtig öffnete sie das Kästchen und entdeckte ihr Tagebuch das sie mit zitternden Händen aus dem Kästchen nahm. Plötzlich war neben ihr eine schnelle Bewegung und sie zuckte vor Schreck zusammen.

Ihr Herz raste als sie die Katze entdeckte die auf das Sofa gesprungen war und sie mit großen Augen ansah. Ich hörte Laura kurz leise lachen über den Schreck den der kleine Vierbeiner ihr versetzt hatte. Sie ging zwei Schritte auf das Sofa zu und kniete sich hin und hielt dem Maunzer ihre Hand zum beschnuppern hin. "Na, wer bist du denn?" hörte ich sie leise sagen. "Er heißt Francis." sagte ich leise um sie nicht zu erschrecken und betrat das Wohnzimmer. "Ein schöner Name."

Sie lächelte leicht und noch etwas unsicher weil sie nicht wußte was noch kommen sollte. Ich hielt ihr eines der beiden Gläser Rotwein hin die ich in der Hand hielt. Sie nahm das Glas und nahm schnell einen kleinen Schluck um ihre Nervosität zu überspielen. "Ich habe noch ein Geschenk für dich." Ich ging mit ihr zu meinem Bücherregal wo noch ein Buch für sie lag. "Ein neues Tagebuch für dich und diesmal nur für dich!" Und obwohl mein Herz klopfte und ich das Blut durch meine Adern rauschen hörte sprach ich weiter, so wie ich es mir vorgenommen hatte und es immer wieder in Gedanken durchgespielt hatte.

"Dieses Spiel ist zu Ende. Für mich ist es kein Spiel mehr dich alle paar Tage für ein paar Stunden zu sehen. Für mich ist es kein Spiel mehr, nicht zu wissen was du denkst und fühlst. Und für mich ist es kein Spiel mehr nachts nicht neben dir einzuschlafen und morgens nicht neben dir aufzuwachen." Ich machte eine kurze Pause. "Es ist kein Spiel mehr und das was ab jetzt passiert, und ob etwas passiert, dass liegt allein bei dir!"

Laura hörte mir ruhig zu und allein das Funkeln in ihren Augen verriet das sie spürte um was es mir ging. Und plötzlich stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ein Lächeln das tief in mein Innerstes ging und sogar den Stein in meinem Bauch auflöste den ich seit Tagen hatte. Und dann spürte ich ihren warmen Körper als sie sich in meine Arme fallen ließ.
The End
"Ende"
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