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Autor Thema: Machtspiele Teil. 4  (Gelesen 4587 mal)
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Guyver1981
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Beiträge: 10


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« am: Juli 13, 2013, 09:42:19 pm »

Jetzt ging es schnell, ich drückte sie mit den Rücken an die Kabinentür, hebte ihren schwarzen Rock, streifte ihren Slip ab und hob sie an, sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und brauchte mein Schwanz in die richtige Position. Sie bebte vor Ungeduld, genauso wie ich, dann schob ich die ersten Zentimeter in ihre heiße Grotte…noch nie empfand habe ich das spalten einer Möse so sehr gespürt, als bei dieser Frau…ich blickte in ihr verspanntes, rotes Gesicht… dann mit einen Ruck, stieß ich ihr mein Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze, sie erschrak und bohrte ihre Nägel durch den Stoff in mein Rücken…ich verharrte einen Moment in ihr…sie war so wunderbar heiß, eng und naß, dann begann ich mit meinen ersten Stößen und angetrieben durch den Schmerz den sie mir im Rücken verursachte erhöhte ich immer mehr mein Tempo, ich wollte tiefer stoßen…härter, dann hörten wir plötzlich Gebräuche von außen, and den Stimmen konnte man erkennen das zwei Mädchen/Frauen den Raum betreten haben, Lex versuchte mich abzubremsen und ihr keuchen etwas zu unterdrücken, was ihr aber nur halbwegs gelang, dann hörte ich sie flüstern.
Mädchen 1 : Hörst du das drinnen auch?
Mädchen 2 : Denkst du das selbe was ich denke?
Mir wurde klar, dass sie den Braten gerochen haben, also gab es auch kein Grund mehr sich zurück zu halten, ich würde wieder härten und steigerte mein Tempo, jetzt fickte ich nur noch auf Lex ein und bei jeden Stoß schlug ihr Hintern immer wieder laut gegen die Kabinentür ( von außen, muss man sicher gesehen haben, wie die Tür gewackelt hat ) , auch unser Stöhnen und keuchen nahm wieder gewaltig zu und wurde immer unbeherrschter. Spätestens jetzt mussten die 2 Schlampen vor der Tür wissen, was in der Kabine ab ging.
Ich merkte, wie ich kurz vorm abspritzen war, mein Orgasmus nährte sich immer mehr…Lex schien das zu ahnen und stammelte irgendwas, aber ich vernahm nur irgendwelche Wortfetzen, die ich eh nicht verstand.
LEX : Nicht in mir….komm nicht in mir…, gefährliche Zeit…, keine Pille….
Ich war nicht mehr klar bei Verstand, ich wollte sie auch nur noch ficken, ich habe zu lange darauf warten müssen. Nur noch ein paar Stöße und ich war soweit, ich kam, ich kam in ihrer geilen heißes Grotte, ich weiß nicht mehr wie oft ich abspritzte, aber mir wurde fast schwarz vor Augen, mein Höhepunkt muss auch ihren Orgasmus ausgelöst haben, denn während ich Schub um Schub meine Sahne in ihr verteilte, biss sie mir so in die Schulter, das Tropfen Blut flossen. Meine Knie wurden weich und ich konnte nicht anders, als uns nach hinten sinken zu lassen, nun saß ich auf dem den Toilettendeckel, Lex auf mir und mein halbsteifen Schwanz immer noch in ihrer Möse.
Jetzt übernahm sie die Kontrolle, sie ließ ihr Becken kreisen, während sich mein bestes Stück wieder mit Blut füllte, nun kam ihre dominante Seite zum Vorschein, sie sagte:
Willst du mich? …dann bitte darum, bitte darum das du mich ficken darfst, bitte darum, das ich dich reite….!
Ich konnte nicht anders, ich wollte sie, also fing ich an zu bitten und zu betteln:
„Ja bitte reite mich, Lex…reite mich du geile Sau, bitte….mach mich fertig….reite meinen Schwanz….“
Mein Schwanz war wieder zum bersten angeschwollen, es kam mir vor, als sei er noch größer und härter als vorher,…was machte diese Frau nur mit mir…ich hatte schon fast das Gefühl, das meine fette Eichel ihre Gebärmutter berührte.
Sie begann ihren Ritte, schnell und gnadenlos, ich rieß ihr die schwarze Bluse auf, dabei flogen mindestens zwei Knöpfe durch die Kabine und es kamen zwei wunderschöne gepiercte Titten zum Vorschein, die ich sofort zu saugen und lecken begann, mein nächster Höhepunkt stand unmittelbar bevor, ich versuchte sie stöhnend zu warnen, aber sie viel mir ins Wort und meinte nur: los spritz,…jetzt is es zu spät, los komm, ich will es nochmal spüren, ich verlange es…spritz mir endlich meine Möse voll bis obenhin…! Das gab mir den Rest, ich biss sanft in ihren gepiercten Nippel, wo ich einen deutlichen Abdruck hinterließ. Auch sie kam, sie schüttelte und warf ihren Oberkörper hin und her, während ich mein Sperma tief in ihr deponierte.
Immer noch in dieser Position miteinander verbunden, kamen wir langsam wieder zu Atem…dann stand sie auf und mein abgeschlaffter Schwanz rutschte einfach aus ihr heraus, zusammen mit einen Schwall unserer Säfte.
Wir machten uns wieder etwas zurecht, wobei es Lex schwieriger fiel, die abgerissenen Knöpfe waren genau im Brustbereich und ihr schwarzer Rock hatte deutliche Spuren davon getragen, es gab mehrere Flecken von denen schon einige zu trocken begannen, ihre Haare waren durcheinander, sie hatte zittrige Knie und ein verschwitztes gerötetes Gesicht…man hätte fast denken können, das sie gerade vergewaltigt wurde…ein geiler Anblick der sich mir da bot. ^^
Zusammen verließen wie zuerst die Kabine und dann den Raum, draußen standen zwei junge Frauen, die uns nur angrinsten, das waren wohl die beide von vorhin, ich brauchte Lex noch vor ihr Klassenzimmer und sahen uns die letzten Minuten bis zum Pausenschluss in die Augen, keiner von uns bedauert was gerade passiert ist und eines war klar, das war nicht das letzte mal. Der Schulgong, da meinte sie : Weißt du noch, was ich dir in Frankfurt erzählt habe?
Ich war etwas stutzig…
Lex: Ich hab die doch erzählt, das mein Freund nächsten Monat für eine Woche weg ist…ich erwarte dich dann…
Da war für mich alles klar, in dieser Woche würde ich mir richtig Zeit für sie nehmen… ob sie nach dieser Woche überhaupt noch auf den eigenen Beinen gehen kann…ich bin gespannt…als ich auf dem Heimweg im Zug saß, ging mir alles was heute geschehen ist nochmal durch den Kopf und je öfter ich darüber nach dachte, desto öfter stellte ich mir die Frage…“ WER HAT EIGENTLICH WEN GERADE GEFICKT UND BENUTZT?“ 

Fortsetzung folgt...
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