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Autor Thema: Machtspiele Teil. 6  (Gelesen 5158 mal)
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Guyver1981
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« am: Juli 13, 2013, 09:46:07 pm »

Endlich angekommen, nun waren es noch etwa 10 Minuten zu Fuß bis ich mein Ziel erreicht…dort war es also, das Haus und das besagt Grundstückt, der Straßenname und die Hausnummer stimmte auch…ich betrat das Grundstück und hob den Stein und tatsächlich lag dort ein Schlüssel…nun öffnete ich doch leicht gehemmt die Haustür und trat ein..es war echt riesig….ich schloß die Tür hinter mir und stellte mein Rucksack in die Ecke…dann ging es den Flur entlang, legte beim gehen meine Jacke ab und ließ sie einfach zu Boden sinken..da stand ich nun, vor der Tür, mein Herz raste , ich wollte anklopfen, überlegte es mir aber anders und öffnete leise und vorsichtig die Tür…
Da lag sie, unglaublich, es war ein Anblick, als wäre sie gemalt worden, sie lag seitlich auf einen rot bezogene King Size Bett und trug nichts weiter als ein enges, schwarzes Korsett, ihre langen, braune Haare waren wie ein Fächer verteilt…ich wäre am liebsten drauf gesprungen, aber dieser Anblick,den musste ich einfach festhalten, ich zog meine Handy und fing an Bilder zu machen, zuerst waren sie eher künstlerischer Natur, aber je mehr ich von ihr sah, desto mehr wollte ich Nahaufnehmen ihrer besonderen Körperpartien, insbesondere die Stelle zwischen ihren Beinen.
Ich nährte mich ihrer Spalte bis auf wenige Zentimeter, sie glänzte vor Nässe und der Geruch, der mir schon auffiel, als ich ins Zimmer kam, wurde immer stärker, diese geile Fickstute musste es sich noch einmal besorgt haben, bevor ich kam und ist danach wohl nochmal eingeschlummert.
Ich steckte das Handy wieder weg und nährte mich mit meinem Gesicht ihrer nassen Furche, ich nahm noch einen tiefen Atemzug durch die Nase…Gott, wie geil dieser Duft war, dann fragte Lex plötzlich : Schnüffelst du nur, oder leckst du mich endlich mal?
Ich war zuerst leicht erschrocken, blickte ihr ins Gesicht und sofort trafen sich unsere Blicke, wieder diese Augen…dieser Blick….nicht böse aber fordernd, ich lächelte kurz und drückte dann mein Gesicht in Ihren Schoß, ich saugte und leckte sofort los, dieser direkte Angriff auf ihre Spalte und ihren Kitzler ließen sie aufstöhnen…ich war so betört vom Duft ihrer Möse, das ich mich kaum im Griff hatte…
Es dauerte nicht lange, bis ihre Säfte geradezu sprudelten, ich wollte kein Tropfen dieses wunderbaren Nektars verschwenden und nahm alles auf, nun nahm ich meine rechte Hand zu Hilfe und stimulierte ihre gepircte Klit, während ich ihren geilen Saft aufschlürfte..ihre Schamlippen waren mittlerweile herrlich geschwollen und gerötet, sie drückte mein Gesicht immer fester auf ihre Möse und schob mir  ihr Becken immer mehr entgegen, mein Kopf war regelrecht verkeilt und bewegungsunfähig, sie wurde immer hektischer, ihr Atem ging schneller, die Bewegungen ihres Beckens wurden immer unkontrollierter, dann versteifte sie sich und stieß einen einen langgezogen Schrei aus…in diesen Moment fühlte sich mein Mund mit einem gewaltigen Schub ihres Mösesnschleims…ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber es kam immer noch was nach, während denn letzten zwei Schüben, merkte ich, das sich der Geschmack leicht veränderte und mir wurde schnell klar, dass sie bei den letzten zwei Schüben, ihre Blase wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte!
Ihr Griff lockerte sich, ich hob mein Gesicht und blickte direkt in ihre geilen Augen, die mich ansahen, als wäre ich nur ein Stück Fleisch, das zu ihrer Befriedigung da ist…ich fragt sie,was das eben war und sie antwortete außer Atem, so was passiert schon mal, wenn sie sich gehen lässt!
Daraufhin ich, mit aufgegeilten Unterton: Du hättest mich warnen können …! Und sie, wieso sollte ich meinen Lecksklaven warnen…du fandst es doch auch geil, oder?! Und deutetet auf die Beule in meiner Hose.
 Dem konnte ich nicht wiedersprechen und antwortete nur noch prophezeiend, dass ich mich dafür revanchieren werde. 
Jetzt wollte ich aber mal zum Zug kommen, es hat sich so viel aufgestaut das es schon weh tat, sie lag einfach nur da und beobachtete mich mit ihren provozierenden Blick, wie ich meine Klamotten in die Ecke feuerte, während sie sich, zwischen den Beinen streichelte.
Das nächste was ich tat,war sie an dein Beinen zu packen und sie an den Bettrand zu ziehen, sie grinste nur, im Wissen, dass ich total ausgehungert bin, ich warf mir ihre Beine über die Schulter und setzte mein Schwanz  an ihren Schamlippen an, deutlich konnte ich an der Eichel ihre Hitze und Nässe fühlen…nun führte ich die Spitze langsam ein, nachdem diese versenkt war, hielt ich ein…während der ganzen Zeit, haben wir Blickkontakt behalten, ihr verruchter Blick…ich wusste was sie wollte und sie wusste was ich wollte…dann stieß ich zu, die komplette Länge, in einen einzigen Stoß…ein unterdrücktes  brünstiges  mhhhhh…..war die einzige Reaktion von ihr, den Blickkontakt hielten wir weiter, jetzt senkte ich mich zu ihr runter und stützte mich rechts und links  neben ihren Kopf mit den Armen…ab jetzt gab es kein halt mehr..keine Rücksicht..ich hämmerte nur noch in sie ein, unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, noch nie konnte ich ihr so tief in die Augen schauen…verdammt, was war mit mir los…sie hatte mich komplette in ihrem Bann, sie begann zwar auch schneller zu atmen und die ersten Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, als würde sie es mir nicht gönnen wollen, zu sehen, das es ihr nicht anders geht wie mir…aber ich wusste es besser, ihre Augen sagten alles….sie wollte mich abrichten, zu ihren Lustsklaven machen…ich merkte, wenn ich vor ihr komme, dann hat sie mich…das durfte ich nicht zulassen…leider war das leichter gesagt, als getan…die letzten Wochen, habe ich mich schon so sehr nach ihren Körper gesehnt, nach dieser engen, heißen, nassen Fotze…verdammt, ich versuchte den Augenkontakt auszuweichen, ich wollte in eine andere Richtung sehen, die Augen schließen, doch da sagt sie im strengen Befehlston : Sieh mich an…sieh mich an, du notgeiler Dreckbock….! Ich blickte sie an….und erwiderte : Du geile Drecksau…das hast du immer gewollt, oder…ein Bullen der dich deckt, der dir deine Möse wund fickt…der dir gibt was du brauchst, der dir die Soße und dein geiles Loch pumpt!!! Dieser Dirty Talk ließ sie nicht kalt…sie grinste und wurde nun auch lauter…lauter ist kein Ausdruck…sie wurde richtig hysterisch…ich hab wohl ein Nerv getroffen... ^^
Jetzt redeten wir uns beide weiter in Ekstase, was bei mir aber kaum nötig war, da ich kurz vorm spritzen war..da war es, das vertraute Gefühl des Prickelns…das zusammenziehen der Beckenmuskulatur…dann der letzte Stoß, ich versucht so viel wie möglich reinzudrücken…jeder Millimeter war mir wichtig…ich wollte alles direkt am Eingang ihrer Gebärmutter deponieren…, ich schloss die Augen und mit einen lauten Schrei pumpte ich alles rein was ich hatte…ich weiß nicht, wie viele Schübe es waren…aber umso mehr spürte ich, wie sich ihre Möse verkrampfte und meinen Schwanz weiter melkten,..ich öffnete wieder die Augen und sah ihren Blick…ihre Augen, ihr dominanter, verkrampfter Blick…diese geile Ficksau hat mich besiegt…ich senkte mein Kopf neben ihren und sprach keuchend zu ihr…du hast es geschafft…du hast mich geschafft…sie antwortete nicht, ich richtete mein Blick wieder auf, ihre Augen waren geschlossen und ihr Becken zuckte noch immer…sie melkte mich noch immer…hahaha…dieses Scheinheilige Biest…hab ich sie also doch geknackt… Cheesy was ich ihr auch direkt sagt…ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln, sie blickte mir wieder in die Augen und sagte…so stell ich mir den Start eines guten Tages vor…!!!
Das war nur unser erster Fick an diesem Tag, aber lange nicht der letzte…und die Woche fing erst an… Cheesy

Fortsetzung folgt…
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