SonyB
Writer und Poster
Storyposter
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« am: Juli 27, 2013, 10:40:16 pm » |
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Diese Geschichte mag verwundern und erstaunen, aber sie erzählt, wie ich durch meine eigene Dummheit in diese Situation gelangte und wieso ich jetzt mein Leben als SEX Sklavin verbringe. Das alles schreibe ich weil, mein jetziger Herr und Eigentümer, ein Metzgermeister dies von mir verlangte. Aber ich sollte mich jetzt erst einmal vorstellen: Ich heiße eigentlich im normalen Leben Jane Fischer, und werde bald 20 Jahre alt. Ich war gerade dabei mein Abitur zu machen, als dies alles begann. Doch diese Informationen sind aber eher Nebensächlichkeiten, zumal mein Aussehen und alles andere, garantiert von mehr Interesse ist.
Nun, im Allgemeinen bin ich sehr attraktiv, das sagten zu mindestens meine damaligen Bekannten. Ich hatte hellbraune schulterlange Haare, mit einige blonde Strähnen, da ich diesen Effekt mochte. Sie sind leicht gewellt, was aber schon immer so war, Dauerwellen hätte ich mir nie machen lassen, da ich dieses Barbie-Püppchen-Getue hasste. Doch mein Gebieter war da anderer Meinung. Mit meinen 168cm bin Ich vielleicht etwas zu klein geraten, was ich ohne zögern zugebe. Mit Körbchengröße 80 C, sind meine Brüste gegen über meinem Körper eher zu groß geraten, aber mein Gebieter wird sie eines Tages noch vergrößern werden, denn er mag große Brüste.. Da ich gerne schwimmen ging, sind meinen Beinen schlank, und die Muskeln unterstreichen sie in ihren anmutigen Rundungen. Meine blass weiße Haut ist sein teuersten Schatz und er achtet auch darauf das ich nicht dunkler bzw. brauner werde. Die Haare unter meinen Achseln hatte ich früher schon immer wegrasiert, da ich eh so etwas nicht ästhetisch bei Frauen finde. Alles in allem bin ich mit meinen 59 Kg auf keinen Fall dick, doch bin ich auch nicht etwa ein mageres Gestell. Mein Herr & Gebieter liebt diesen, und er ist der Eigentümer von „meinem" Körper.
Ich brachte mich selbst in diese Situation welche mich prägte und gleichzeitig auch mein jetziges Leben bestimmte.
Die Geschichte begann damit das ich nicht länger bei meiner Großmutter leben wollte (Da meine Eltern seit meinem 10 Lebensjahr tot sind) und dringend eine kleine Wohnung suchte, die ich dann mein Heim nennen könnte. Wie diese aussah war mir egal, Hauptsache sie würde billig sein, da das Geld, welches ich vom Jugendamt monatlich bekam, nicht viel war. Deshalb dürfte die Miete nicht so teuer sein damit nicht das ganze Geld nur dafür drauf ging. Aber leider ist ja in der Regel am Ende des Geldes noch immer so viel Monat übrig. Zu meiner Großmutter wollte ich auf keinen Fall zurück, da sie sehr kleinbürgerlich und spießig war. Wie auch immer, ich hatte Glück gehabt und konnte in einem kleinen Vorort von Frankfurt eine kleine Dachwohnung beziehen. Trotzdem langte das Geld nicht und ich suchte mir einen Nebenjob.
Danke der Vermittlung durch eine Schulfreundin, konnte ich bei einem Fotoatelier stundenweise auf 325,- € nach der Schule arbeiten. Der Inhaber war ein sehr netter und ich muss gestehen auch attraktiver Mann relativ schnell war ich mit ihm sogar per du. Peter war sein Name. Die Arbeit machte mir auch viel Spaß, bis zu dem Tag an mein Schicksal begann.
Es war schon sehr spät an einem Freitagabend, ich war mit meiner Freundin verabredet und die Zeit wurde mir Knapp. Schnell räumte ich noch das Fotolabor auf, zu schnell, den ich stieß aus versehen eine Flasche um und deren Flüssigkeit lief genau in dien Entwicklungsmaschine. Es zischte und qualmte, urplötzlich schossen funken aus der Maschine und sie fing zu brennen an.
Schreiend lief ich hoch in den ersten Stock um meinem Chef zu holen, dieser kam aufgrund der Geräusche mir jedoch schon entgegen. Als er dann auch gleich das Missgeschick sah, schrie er mich an. „Du blöde Schlampe den Schaden ersetzt du mir!"
Ich war kreide bleich und heulte nur noch.
"Na prima, das Vandalismus pur! Na ja, das beste ist wohl das die Polizei her kommt."
„Nein bitte nicht, keine Polizei! Ich ersetze ihnen ja auch den Schaden." Stammelte ich.
„Na Gut, hoffentlich hast du dann auch genug Geld dafür. Die Maschine war nicht billig, und obendrein war sie eine Spezialanfertigung. Du kannst ruhig mal so mit ca. 75.000,- / 100.000,- € für eine neu rechnen. Na und ob das deine Versicherung regelt, wage ich zu bezweifeln. Da ruf mal deine Eltern an bzw. geh lieber gleich mal dein Sparbuch plündern."
„Was soviel Geld! Ich habe keine Versicherung für so was, ich jobbe doch nur ab und zu bei ihnen. Ich bin doch noch dabei mein Abitur zu machen. Und meine Eltern leben seit 2 Jahren nicht mehr."
"Oh das tut mir leid, aber da werd ich wohl doch besser die Polizei rufen."
„Bitte keine Polizei, gibt es den keine andere Lösung? Kann ich nicht vielleicht den Schaden irgendwie abarbeiten. Ich mache auch alles was Sie wollen!"
„Hm, das wäre vielleicht eine Lösung des Dilemmas. Na dann komm mal mit nach hinten, es muss dich ja nicht gleich jeder meiner Kunden in diesem Dilemma sehen. Da werden wir uns über deine Eignung und die Möglichkeit mal etwas genauer unterhalten." Sagte er mit einer tiefen erotischen Stimme zu mir.
PETER drehte sich zum gehen um und winkte mir noch einmal zu, worauf ich ihm zögernd folgte. Ich war mir nicht wohl bei der Sache, doch irgendwie musste ich die Angelegenheit regeln können ohne das ich meine Eltern einschalten musste. Ich folgte PETER in seine Wohnung, es war nicht kühl dort, trotzdem beim Eintreten fröstelte es mich etwas. PETER der mir die Türe aufhielt, verschloss diese wieder hinter uns. Fest verschlossen, eingeschlossen! Plötzlich fühlte ich mich wie in einer Falle.
Ich war noch nie zuvor in seiner Wohnung gewesen, PETER mochte so an die Vierzig oder Mitte Dreißig sein. Bei Männern ist das Alter eben schwer einzuschätzen.
PETER ergriff das Wort: "So, wie denkst du, kannst du deinen angerichteten Schaden ab arbeiten!? Zweifellos wirst du feststellen, dass du nicht genug verdienst um es ab zu arbeiten kannst." Den letzten Satz hatte er fast ironisch, lachend aber mit einer schauerlichen Stimme gesagt.
"Nein, sie haben recht!" Stammelte ich. „Was soll ich den bloß tun? Ich möchte meine Großeltern da nicht mit rein ziehen!"
„Na vielleicht könntest du es auf eine andere Art ab arbeiten! Es würde dir vielleicht sogar viel Spaß machen." Sagte er hinter meinem Rücken.
Mir war gleich bewusst, dass er mir keine andere Wahl ließ. Irgendetwas hatte er im Sinn, nur was? Ich verspürte Panik.
"Und, an was haben sie gedacht?" Stammelte ich erneut.
Ich konnte in jenem Moment nicht klar denken, jedenfalls war mir nicht bewusst auf was ich mich da einlassen würde. Denn das was dann kam war alles andere als ein schlechter Scherz.
„Ein Freund und Kollege von mir hat in Frankfurt ein Fotostudio. Und er sucht immer wieder mal ne junge Damen für Fotoaufnahmen und so. Mit dem Geld was er dir bezahlen würde, könntest du dann den Schaden nach und nach regulieren!"
Was sollte ich tun, nach einigem zögern willigte ich ein, und unterschrieb einen Blanko Schuldschein. Peter erklärte mir das so etwas normal sei da er ja in anbetracht meiner Vergütung für die Fotoaufnahmen nicht wüsste was ich regelmäßig an ihn zahlen könnte. Des weiteren wüsste er nicht was gerade einen neue Entwicklungsmaschine kostet und wie der Zinssatz für einen Kredit hierfür aussehen würde. Doch das sollte sich als den größten Fehler meines Lebens erweisen.
PETER telefonierte sogleich dann mit seinem Kollegen und schon 2 Stunden später waren wir auch bei diesem. Das Fotostudio lag versteckt in einer Seitengasse der Frankfurter Rotlichtgegend. Und genauso schmuddelig wie die Gegend war auch das Studio in seiner Erscheinung.
Der „Freund" war mir gleich von anfangs an unsympathisch. PETER sprach noch mal ein paar Worte mit ihm die ich nicht verstehen konnte. Dann kam er mit einem Schriftstück auf mich zu.
„Das hier ist ein Modellvertrag, den musst du Unterschreiben! Damit erklärst du: Dem Fotografen gehören jegliche Aufnahmen nebst Negativen, und das sämtliche Rechte an dem entstandem Bildmaterial die von dir gemacht werden ebenso dem Fotografen gehören. Auf etwaige spätere Forderungen hast du keine Ansprüche." PETER begann hämisch zu grinsen als er mir alles weitere aus diesem Modellvertrag vorlas. Ohne nachzulesen, unterschrieb ich diesen Vertrag.
"So und das erste hätten wir, jetzt macht er erst mal ein paar Probeaufnahmen von dir." Sein Freund knipste wie wild darauf los als ich in Position war. Immer wieder musste ich mich anders hinstellen. Ich bemerkte irgendwann gar nicht mehr das ich fotografiert wurde.
Ein paar Tage später war dann mein erster richtiger Fototermin. Ich sollte Modell stehen für T-Shirts und es lief alles wie am Schnürchen.
Am Ende dieser Session bekam ich zu meiner Verwunderung dann ganze 300,- € in die Hand gedrückt. Stolz über meinen Verdienst brachte ich das Geld zu PETER, damit ich einen Anfang machen konnte um meine Schulden abzubauen. Es folgten noch diverse Fototermin manche früh Morgens, mittags, abends oder auch nachts. Nach jedem Foto Shooting bekam ich auch sofort das Honorar, das ich gleich zu PETER brachte.
Nach ein paar Terminen sprach mich der Fotograf an, ob ich den ein Problem damit hätte auch etwas mehr Haut zu zeigen. Er hätte einen Auftrag für Bikinimode, und war der Meinung ich wäre genau die richtige dafür. Es würde auch viel mehr heraus springen als sonst. Ohne zu zögern willigte ich ein. Ich war mittlerweile soweit, das ich für Geld fast alles machen würde. Nur damit ich schnellst möglich von den Scheiß Schulden herunter käme. Ein paar Tage später war es dann soweit. Früh am Morgen sollte es losgehen. In dem Studio war einiges Umgebaut worden. Es war ein richtiger kleiner Sandstrand mit einer Cocktail Bar und einem Whirlpool aufgebaut worden.. Außer mir waren noch 2 andere Mädels da, und so fühle ich mich dann auch sehr sicher, leider zu sicher. Und so begann ich mit den 2 anderen Mädels zu posieren. Nach und nach wurden wir in den verschiedensten Bikinis fotografiert. Der Fotograf gönnte uns auch nicht die kleinste Pause bis gen Mittag wir nicht mehr konnten. Der Fotograf und PETER, der auch inzwischen dazugekommen war, luden uns zum Essen ein. Das Restaurant, wenn man diese Spelunke überhaupt so nennen konnte, war alles andere als angenehm. Das wussten scheinbar auch andere, und so kam es das wir die einzigsten Gäste dort waren. Unsere „Gastgeber" eröffneten das Mittagessen mit einer Flasche Schampus, welche noch des öfteren erneuert wurden.
Am späten Nachmittag hatte ich dann auch einen leichten nicht zu unterschätzenden Schwips. Und so bemerkte ich auch nicht das die 2 anderen Mädels gar nicht mehr mit ins Studio gekommen waren. Ich bemerkte auch nicht, das die Bikinis die ich nach und nach anzog, mehr zeigten als sie eigentlich verhüllten. Im Gegenteil, als ich die Musik hörte die im Hintergrund lief, legte ich mich erst so richtig ins Zeug und hatte keine Hemmungen mich so zu präsentieren.
Ich hörte nicht wie PETER zu dem Fotografen sagte: "Na die Kleine denkt wohl die ist nur hier um solche Aufnahmen zu machen? Was denkt die wohl, was wir von ihr eigentlich wollen, diese kleine Schlampe! Stellt sich eigentlich gar nicht so schlecht an, die können wir noch sehr weit ausbauen, wenn wir sie prostituieren!"
Plötzlich stand PETER direkt vor mir und reichte mir ein Cocktailglas. Wir prosteten uns zu, nach dem ich das Glas ausgetrunken hatte nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich bekam butterweiche Knie. PETER flüsterte mir in einem erotischen Ton in Ohr: „Los, und nun zieh dich dabei ganz langsam aus." War mir nicht bewusst was da gerade ablief.
Und wieder sagte PETER zu mir: „Na los, Mach schon mein Kleines, runter mit den Klamotten!"
Urplötzlich wollte ich schreien, sosehr bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich hatte furchtbare Schiss das doch noch die Polizei ins Spiel kommen würde. Gleichzeitig diesen Kloß im Hals, das mir das Sprechen erschwerte. Die Stimmen kamen jetzt von allen Seiten. Sie klangen böse und niederträchtig. Ich fühlte, wie meine Tränen über das Gesicht liefen.
Plötzlich wurde ich von PETER ziemlich rau gepackt „Du wolltest doch alles machen was ich will!" Er war sehr stark. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, still stand ich so da und wartete panisch ich auf das, was da kommen sollte.
"Los stell dich nicht so an, du Schlampe!" Schrie PETER mich an.
Geschockt tat ich dies, aber ich hatte einige Mühe. Als ich dann endlich in sein Gesicht sah, sah ich in seinen Augen, dass er mehr wollte. Viel mehr.
"ZIEH DICH AUS!" Schrie mir PETER direkt ins Ohr.
Ich zögerte. Obgleich ich eigentlich von Anfang an geahnt hatte, dass so etwas von mir verlangt würde. Panik kam in mir hoch. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und fühlte, wie mir die Tränen liefen. Ich konnte nicht anders, ich war wie gelähmt.
"Mach endlich, du Schlampe! Oder ich Ruf doch die Polizei. Damit sie dich und deinen verschuldeten Arsch festnehmen kann. Und mach dir keine Gedanken über das was dann noch kommt, das spielte dann für dich eh keine Rolle mehr!
In meiner Verzweiflung tat ich dies und öffnete den Verschluss des Bikini Oberteils. Sogleich nahm er diesen und warf ihn achtlos in eine Ecke. Ich fühlte mich schlecht, soweit ich überhaupt noch was fühlen konnte. Was wollte er? Und vor allem, was hatte er mit mir vor? Ich musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Ich fühlte mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend hilflos. Ich selber stand aber da und hielt die Hände vor meinen Busen und war wie erstarrt.
"Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder es passiert was! Du kannst dich wohl nicht alleine ausziehen oder?" Lachte PETER hämisch.
"Was ist, warum hast du dein Bikinihöschen noch an?" Fragte Er, es war eine rein rhetorische Frage.
Noch, bevor ich etwas hätte tun können, kamen PETERS Hände und zerrissen mir den Bikinitanga. Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor diesem mir total fremden Mann zu stehen. Ich wusste nicht, was ich zuerst mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit der einen Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste.
"Bitte, das können Sie nicht von mir verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen."
"Was glaubst du, wer du bist um noch Forderungen stellen zu können? Hier wirf mal einen Blick auf deinen Schuldschein! Wenn du nicht das tust was wir von dir verlangen! Dann musst du mir innerhalb einer Woche 350000 ,- € aushändigen"
Ich erschrak, machte ich mir doch damals keine Gedanken darüber was das wohl alles bedeuten mochte, was ich da unterschrieb. Jetzt war ich gefangen, jetzt war mir auf einmal alles egal. Zögernd nahm Ich meine Hände weg. Splitterfase nackt stand Ich nun, die Beine fest aneinander gepresst da, während er begann, mich zu umrunden um mich dabei genaustens zu mustern. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff seine Hand nach meinen Körper und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut.
"Du kleine geile Sau, hast ja eine echt gute Statur. Und deine beiden großen Titten sind deinen Eltern aber sehr gut geraten, sie verfehlen ihre Wirkung ganz und gar nicht. Im Gegenteil mit denen wird man garantiert so richtig seinen Spaß haben können. Hahaha!" Kam es PETER mit lüstender Stimme hervor.
"Bitte, Lassen Sie mich gehen, das können Sie nicht von mir verlangen.."
Doch das was ich gerade gesagt hatte, interessierte PETER in keinster weise. Und er fing an meine Brüste mit seinen nicht gerade zimperlichen Händen zukneteten. PETER drückte jetzt, um so mehr ich jammerte, mir meine Brüste nur noch fester zusammen, er zwickte und verdrehte mir meine Brustwarzen so sehr das ich aufschreien musste. Tränen liefen mir über das Gesicht.
Immer wieder knetete er meinen Brüste durch. Ich getraute mich nicht mich zu bewegen. Aufeinmahl fuhr er mit einer seiner Hände durch meine Scham und hielt mir diese Hand vors Gesicht. "Du kleine geile Hure, Schau dir das mal an, du bist ja Klitsch nass geworden. Los leck meine Hand ab."
Entsetzt über die Sprache meines Körpers, tat ich total verängstigt wie er mir befahl. Als ich seine Hand abgeleckt hatte, drückte er mich brutal vor sich auf die Knie. Verängstigt ließ ich mich auf meine Knie fallen.
"Los, knöpf meine Hose auf und ziehe sie herunter. Das gleiche machst du mit meiner Unterhose."
Ängstlich zitternd öffnete ich ihm die Hosen und zog sie herunter. Ein grässlicher Gestank stieg in meine Nase, der sich noch verschärfte, als ich die Unterhose nach unten zog. Sie war feucht und ein wenig steif.
"Keine Angst. Wenn du fertig bist, wird mein mal wieder Schwanz sauber sein. Nun nimmst du meinen Schwanz in deinem Mund. Lutsche und sauge jetzt daran! Mit deinen Händen massierst du dabei meine Hoden, aber nicht zu fest!"
Ich tat dies sehr widerwillig. Es stank nach vertrocknetem Sperma. Als ich sein Glied in meinem Mund nahm, hörte es auf zu stinken, oder besser: Ich bemerkte den Gestank nicht mehr. Ich spürte nur noch den Penis im Mund, der im Takt des Pulses immer größer und größer wurde. Ich saugte und bewegte meinen Kopf vor und zurück, mit den Händen massierte ich leicht PETERS Hoden.
"JAHHHH! AHHH! Das machst du gut! Drücke ein bisschen fester. Pass auf, bald werde ich abspritzen. Du schluckst mein Sperma hinunter, aber einen kleinen Teil davon lässt du aus deinem Mund herauslaufen! Das sieht so gut aus, und du kannst so den Geruch des Sperma genießen." Nun hörte PETER auf zu sprechen, er war dazu nicht mehr fähig. Ich bemerkte an den Zuckungen des Penis in meinem Mund und an den Vorsäften, dass ich bald eine Ladung Sperma zu erwarten hatte. Ich zuckte zusammen, als die warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, direkt in den Rachen hinein. Ich begann zu schlucken und hatte alle Mühe das ich mich dabei nicht übergeben musste. Zwei oder drei Tropfen Sperma rannen aus meinem Mund heraus... " Das ist zu wenig! Aber du wirst es noch lernen. Du wirst mich noch ziemlich oft ablutschen. Jetzt magst du den Duft und den Geschmack meines Spermas nicht, aber das wird sich ändern. Du wirst dich daran gewöhnen, und vielleicht wirst du es eines Tages auch mal gerne haben. Ich habe da so meine speziellen Methoden, um das zu erreichen."
Beide begannen laut zu lachen und PETERS Lachen war am lautesten zu hören. Ich selbst war regungslos. Ich konnte nicht weinen, ich kniete nur still vor PETERS baumelnden Schwanz und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich fühlte meine ganze Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt. Doch dem war damit nicht genug PETER ging zu einem Stahlschrank der seitlich von uns Stand. Diesen öffnete er und holte Irgend etwas daraus hervor während er dabei sagte: "Es scheint mir, als ob deine Großeltern und der Rest deiner erbärmlichen Familie sich garantiert dafür interessieren würde, welche Arbeit du nebenher machst, oder?" Dann zeigte er mir eine Videokassette. "Hier sind alle Szenen von eben, mit dir darauf festgehalten."
Wie von einer Wespe gestochen, zuckte ich zusammen. Diese Kassette dürften meine Eltern nie sehen. Denn, ich weiß nicht was dann geschehen würde. Ich durfte das nicht zulassen. Instinktiv griff ich danach, aber PETER legte die Kassette gleich wieder beiseite.
"Na, na, na! Was soll denn das!"
"Bitte nicht, bitte......"
„Keine Angst, ich werde eine Kopie dieser Kassette und deinem Schuldschein deinen Großeltern nur dann zuspielen, falls du ab sofort und in Zukunft nicht das tust, was ich von dir verlangen werde. Haben wir uns verstanden!?"
Ich nickte, er hatte mich nun völlig in seiner Hand. Ich war hilflos, ihm jetzt ausgeliefert, unter keinen Umständen durfte ich jetzt und in Zukunft etwas tun, was diese Kassette in die Öffentlichkeit bringen würde.
„ Wirst du alles tun, was ich von dir verlangen werde?" Fragte mich PETER. Ich fühlte wieder Tränen in meinen Augen, als ich erneut nickte. "Nicht weinen, meine Kleine! Wenn du in Zukunft meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du keine Angst haben müssen. Die Kassette werde ich an einem sicheren Ort für dich aufbewahren. Zu mindestens solange du alles machst was ich von dir verlangen werde!"
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