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Autor Thema: Auf dem Rockertreffen  (Gelesen 6845 mal)
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SonyB
Writer und Poster
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« am: Juli 27, 2013, 10:46:57 pm »

Vor ein paar Wochen besuchte ich einen Freund, Joel, in Hannover. Wir haben zusammen studiert und hielten seither den Kontakt aufrecht. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Wir umarmten uns, küssten uns und überhäuften uns gegenseitig mit Komplimenten. Obwohl wir uns so gut verstehen, ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu einander haben, und uns gegenseitig sehr mögen, entstand nie eine intimere Beziehung zwischen uns. Zur Zeit genießt er, genauso wie ich, das Singleleben.

„So, Joel, was hast du mir denn anzubieten für dieses Wochenende?"

„Naja, viel Spielraum haben wir leider nicht. Morgen Abend haben wir vom Motorradclub unser alljährliches Bikertreffen mit Festzelt und so."

„Musst du etwa mithelfen?"

„Nee, ich habe mich extra wegen dir losgefragt. Das war gar nicht so einfach. Hingehen sollten wir aber trotzdem mal"

„Geht schon klar. Ist das so ein richtig wildes Rockertreffen mit Schlägereien, Strip-tease und noch viel wildere Dinge?"

Joel grinste: „Schlägereien gibt's hoffentlich keine, aber gestrippt wird schon. Die Jungs meinten übrigens ich soll dich als Gogo-Tänzerin mitbringen, wenn ich schon wegen dir nicht mithelfen möchte."

„Wow!" Ich tänzelte um ihn herum und zog langsam mein T-Shirt hoch „ist es so gut?"

„Höher! Mehr!" rief Joel.

Wir lachten beide.

Wir verbrachten den ersten Abend, unterhielten uns viel und becherten auch nicht wenige Biere.

Nachts - ich schlief auf dem Sofa im Wohnzimmer – konnte ich lange nicht einschlafen. Der Gedanke vor einer Riesenmeute zu strippen erregte mich sehr.

Und was mich jedoch am meisten anturnte: Die Jungs waren unberechenbar! Ich habe des öfteren von wilden Partys gehört, bei denen die Frauen Freiwild waren.

Betatscht von allen - und das faszinierte mich! Ich bin ja eh eine Exhibitionistin, aber einmal einen, oder gleich mehrere(!), Schritte weiter gehen...

Auch las ich schon über Massenvergewaltigungen. Vielleicht wissen nicht alle Frauen, die zum Strippen in ein Rockerzelt gehen, auf was sie sich eventuell einlassen.

Am nächsten Morgen fragte ich Joel:

„Du, halt mich jetzt bitte nicht für ganz bescheuert. Mir ging das mit dem Strip-girl heute Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Erzähl mal: Wie geht das bei euch so ab?"

„Ist das dein ernst, Nicole?"

„Ja, komm erzähl mal."

„Naja, was soll ich dazu sagen? In der Regel verläuft alles sehr zivilisiert. Die Mädels strippen normalerweise auch nur bis zum Slip."

„Werden sie begrapscht?"

„Nur wenn sie von der Bühne runter gehen und über die Tische tanzen." Er grinste: „Tja und dabei geht auch mal ein Slip verloren."

„Ja und mehr? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wurden Mädchen auch schon mal gepoppt?"

„Ja, manchmal kommt das schon vor. Aber meistens sind die Mädels halt selbst so breit und rallig, dass sie's drauf anlegen und oft auch nicht genug kriegen können." Mh, dachte ich, gerade so wie ich mir das vorstellte!

„So ich hoffe das genügt dir an Auskunft und das Thema ist beendet."

„Mmmhhh!"

Wir beließen es tatsächlich dabei bewenden. Doch auch während des Frühstücks ging mir die Idee nicht aus dem Kopf. Und dass ich dabei ne feuchte Muschi bekam....

Wir waren den ganzen Tag dann unterwegs in der Innenstadt und fuhren abends auf das Bikertreffen. Dank des schönen Wetters war das Gelände voll mit Motorrädern. Wir gingen Richtung Zelt. Joel kannte viele Motorradfahrer und –fahrerinnen und begrüßte sie. Sie waren alle sehr nett und ausgelassen. Von wegen wüste Rocker!

Im Zelt gingen wir zuerst zu Joel's Clique. Er fragte nochmals nach, ob es wirklich ok ist, dass er nicht mithilft. Der Präsi, Dieter, sagte:

„Klar doch! War doch so abgemacht." Er schaute mich an: „du bist übrigens als 2. dran!"

„Mit was?" fragte ich.

„Ja zu strippen. Hat dir Joel denn nichts gesagt?"

Ich lachte: „Ach so, das. Ja klar, also als 2."

Joel und Dieter lachten laut auf.

„Viel Spaß auch zweien. Ich muss ja im Gegensatz zu euch, noch was arbeiten."

Wir drängelten uns durch die Reihen und setzten uns zu Joels Freunden. Auf der Bühne spielte so ne Möchte-gern-Metallica-Combo. Furchtbar laut, und teilweise furchtbar mies. Wir bestellten Biere. Die Stimmung war riesig. Es lagen auch keine Aggressionen in der Luft. Der Abend ging im Fluge vorbei ich unterhielt mich bestens (so weit das halt bei dem Lärm möglich war). Auch spürte ich ganz schön den Alkohol.

So gegen Mitternacht hörte die Band auf zu spielen. Ich war schon etwas enttäuscht, dachte ich doch das mit den Strip-Häschen war nur ein Gag. Doch dann wurde das Licht gedämpft und über die Anlage hämmerte mir – ja was wohl? – klar doch! - Joe Cocker entgegen (Gibt's denn keinen anderen Stripsong?).

Die Bühne war in rotes Licht getaucht und von hinten kam ein junges Mädchen. Sie war wohl so knappe 20 Jahre alt und schien sich ihrer Sache nicht so ganz sicher zu sein. Sie war ganz alltäglich gekleidet: Rotes Vereins-T-Shirt, Jeans und Boots.

Das Zelt tobte trotzdem!

Das Mädchen tanzte sehr gut. Und fing an sich auszuziehen. Sie setzte sich auf einen Hocker und zog sich Schuhe und Strümpfe aus. Die Jungs, und auch die Frauen, hielten es nicht mehr auf den Bänken. Sie drängelten nach vorne, blieben aber brav vor der Bühne stehen. Ich konnte auch seitlich jeweils 2 Security-Schränke aus Joel's Verein ausmachen.

Das Mädchen stand nun wieder. Sie hatte schon ihre Jeans geöffnet und zog sie unter einem Riesengeschrei, den Hintern uns hin gestreckt, aus. Da ihr das Club-Shirt viel zu lang war, konnte man ihren Po noch nicht sehen. Nicht einmal ihr Höschen. Mittlerweile bewegte sie sich sehr sicher. Sie tanzte am Bühnenrand entlang und hob immer mal wieder das Shirt leicht an, doch zeigte nie zu viel. Dann stieg sie auf den Stuhl und zog, während sie immer noch Richtung Publikum schaute, das T-Shirt nach oben.

Wow! Sie trug einen schwarzen Slip. Und als sie sich drehte war auch klar, dass es ein T-String war. Die Zuschauer schrieen in einer Wahnsinns-Lautstärke.

Mich geilte das total an. Und ich wusste was ich zu tun hatte!

Ohne dass Joel was bemerkte (der hatte auch nur noch Augen für die Bühnenshow) drängelte ich mich an den Rand des Zeltes und ging nach vorne.

Uhps, ich spürte den Alkohol beim gehen!

Das Mädchen stand immer noch mit dem Rücken zum Publikum und zog sich gerade das T-Shirt über den Kopf!

Die Menge raste! Sie tanzte weiter auf dem Stuhl und wackelte mit ihrem Hintern. Mit einem Satz sprang sie vom Stuhl und drehte sich dabei zum Publikum hin!

Gleichzeitig erlosch das Bühnenlicht. Da das restliche Zelt immer noch leicht beleuchtet war konnte ich trotzdem ihren schönen Körper sehen. Sie genoss den Augenblick und winkte in die gröhlende Menge.

Ihre süßen Brüste wippten dabei!

Doch immer noch blieben die Mopedfahrer und –fahrerinnen unterhalb der Bühne.

Unter „Zugabe"- und „geb mir dein Höschen"-Rufen ging das Mädchen nun wieder nach hinten.

Ich ging an der Bühne vorbei hinter den Abtrennvorhang. Ich suchte Dieter. Tatsächlich stand er und noch andere aus Joel's Verein bei der Stripperin, die nun wieder ein Vereins-T-Shirt an hatte. Völlig baff schaute sie mich an:

„Was willst du denn hier?"

„Tja, ich dachte ich sei als 2. dran!"

Dieter brauchte nicht lange: „Na dann komm mal mit!"

Ich folgte ihm zu einer Treppe, auf die man von hinten auf die Bühne kommt. Von vorne hörte ich die Pfiffe und „we-want-more"-Rufe.

Dieter fragte: „Bist du dir wirklich sicher?"

Ich spürte nun ein flaues Gefühl in der Magengegend. Auf was ließ ich mich hier ein? Aber was hatte ich zu verlieren? Außer Joel kennt mich hier niemand. Und ihm vertraue ich eh so ziemlich alles an.

Ich nickte und nahm die erste Stufe.

„Ok, Mädel! Dann mal los!" Dieter ging zur Anlage rüber und startete nochmals den ollen Cocker.

Vorne war kurz Stille... und dann ging das Rufen wieder los: „Jaaaaaaa!"

Nun war klar, dass es das noch nicht gewesen ist.

Ich ging die Treppe ganz nach oben. Ich stand nun am hinteren Ende der Bühne und konnte das Publikum sehen.

Eine tobende Masse!

Da ich noch im Dunkeln stand und die Zuschauer gegen das Licht schauen mussten, konnten sie mich noch nicht erkennen.

Dann ging das Bühnenlicht an. Ich tanzte nach vorn!

Ich hörte nur noch den Lärm und das Lied. Da nun ich gegen das Scheinwerferlicht stand, konnte ich die Menschen nur schemenhaft wahrnehmen. Das half!

Ich wurde mir meiner Sache sicher und fing an mich auszuziehen.

Ich beugte mich mit dem Rücken zum Publikum nach vorne und öffnete meine Schuhe. Ich tanzte zum Stuhl hin und stellte abwechselnd einen Fuß auf den Stuhl und zog mir Schuhe und Strümpfe aus. Die Schuhe ließ ich stehen. Mit je einem Strumpf in der Hand ging ich an die Rampe und warf sie ins Publikum! Dabei sah ich zum ersten mal in die Gesichter. Männer wie Frauen strahlten mich an und munterten mich auf weiter zu machen. Hände berührten meine Füße und Waden, hielten mich aber nicht fest, streichelten mehr. Ich drehte mich wieder um. Beim zurück laufen atmete ich ruhig durch.

Ich war total heiß! Ich öffnete meine Jeans und drehte mich wieder nach vorne. Ich fuhr mir mit der Hand in die Hose... und auch in die Unterhose... und streichelte meine Muschi! Das Zelt bebte.

Ich glaube da merkten sie, dass dieser Strip was anderes war, dass ich mindestens genauso aufgegeilt war wie sie. Ich drehte mich wieder um und begann meine Hose auszuziehen. Da mein T-Shirt kürzer als die Hose ist, konnten sie sofort meinen Slip sehen.

Zwar kein String, aber doch ein recht kleines, heißes, schwarzes Etwas.

Ich zog die Hose aus, schleuderte sie über meinem Kopf und warf sie ebenfalls ins Publikum! Zu diesem Zeitpunkt dachte ich überhaupt nicht daran, dass ich ja für den Heimweg noch was zum Anziehen brauchte.

Das ganze machte ich jedoch so langsam, dass das Lied nun schon ein 2. Mal für mich gestartet wurde. Ich stand am Bühnenrand und schwang die Hüfte. Männer- und Frauenhände fuhren mir die Beine hoch! Ich ließ sie gewähren! Die Stimmung konnte jetzt nur noch mit feucht-heiß beschrieben werden.

Es knisterte in der Luft!

Als eine Hand mir das Höschen runter ziehen wollte, trat ich langsam zurück. Die Hand ließ sofort ab. Nun ging ich ebenfalls auf den Stuhl und machte es meiner Vortänzerin gleich. Mit dem Rücken zum Publikum hob ich, arschwackelnd, das T-Shirt hoch. Den Aufmerksamen im Publikum war sicher nicht entgangen, dass ich einen BH trug. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und sprang, mich drehend vom Stuhl. Ich ging wieder nach vorne und schleuderte auch dieses Kleidungsstück in die Menge. Wieder waren Hände an meinen Beinen nach oben gewandert. Einer rieb mit seinem Daumen meinen Kitzler durch die Unterhose.

Ich schloss die Augen und ließ es zu.... und genoss es....

Nur ganz langsam – es fiel mir schwer - drehte ich mich weg, stand wieder einen Meter weit weg vom Rand, dem Publikum abgewendet. Ich wiegte meine Hüften und öffnete den BH, zog ihn aus, und warf ihn rückwärts ins Zelt hinein. Ich spreizte meine Beine und beugte mich nach vorne. Immer tiefer und schaute dann durch meine Beine ins Publikum!

Da sah ich Joel! Er stand ganz vorne und... seine Augen glänzten!

Und überhaupt: In den Augen aller sah ich nur eines: Sex!

Und was konnten sie in meinen Augen lesen? Ja! Genau! Sex! Sex! Sex!

Ich streckte mich und drehte mich um, hielt noch meine Hände vor die Brüste. Und mit einem Ruck streckte ich die Arme nach oben!

Und keinen im Publikum verwunderte es: Das Licht blieb an!

War es für mich überraschend? Nein. Ich wusste aber auch, dass es nun kein zurück mehr gab! Ich sah Joel an. Ich konnte bei diesem Lärm zwar nicht verstehen was er mir zurief, aber es war wohl so was wie „ja, Nici, mach' weiter!"

Ich ging zu ihm hin, reicht ihm die Hand und zog ihn auf die Bühne. Ich umarmte ihn und führte ihn tanzend zur Bühnenmitte hin. Er schrie mir ins Ohr „Au, Mann bist du heiß!". Ich leckte ihn kurz am Ohr und stellte ihn hinter den Stuhl. Ich stieg hoch, mit dem Rücken zum Publikum. Joel brauchte keine weiteren Instruktionen. Während ich mich im Rhythmus bewegte (das wievielte mal lief das Lied nun schon?), fing er an mein Höschen herunter zu ziehen. Ganz langsam!

Auf einmal wurde es ruhiger im Zelt. Und es knisterte noch mehr.

Wusste ich überhaupt, was ich denen da zumutete?

In dem Moment wohl nicht. Joel hatte meinen Slip nun ganz unten und ich stieg heraus.

Er stand genau vor mir. Seine Augen in Höhe meiner triefenden Möse!

Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte sein Gesicht mir in den Schoß....

im Zelt wurde es nun ganz ruhig..... und Joel fing an zu lecken!

Ich spreizte meine Beine so gut es auf dem Stuhl ging und fing zu stöhnen an. Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt.

Ich wollte aber noch mehr! Ich wollte es wissen, wollte wissen was die Zuschauer machen, wenn ich nun zu ihnen ins Zelt gehe! Es war total verrückt, aber in dem Zustand, in dem ich nun war – angetrunken und spitz wie sonst was – sprang ich wieder mit einem Ruck, und um mich drehend in Richtung Zuschauer und ließ Joel zurück.

Die Zuschauer brüllten wieder auf!

Und der nie müde werdende Joe Cocker sang und sang.

Ich lief nach vorne, schaute nur gerade aus, ging die Treppe hinunter, und stieg über eine Bank auf einen Tisch.

Den ganzen Weg über spürte ich überall Hände! Auf dem Bauch, dem Po, den Brüsten.

Aber alle machten Platz, und als ich auf der Tischreihe nach hinten, weiter hinein ins Zelt lief, räumte immer kurz vor meinen Füßen jemand den Tisch ab – na ja, abräumen ist zu viel gesagt: Sie warfen einfach alles nach unten.

Der Lärmpegel schwoll immer weiter an.

Und nicht nur die Lautstärke, hier schwoll noch viel mehr an!

Wieder wurde nach meinen Beinen gegriffen, mein Po gestreichelt und versucht mir beim Laufen in den Schritt zu fassen. Ich lief sehr langsam, so dass es möglich war mir sowohl von hinten als auch von vorne an die Muschi zu grapschen.

Aber immer sehr gefühlvoll, überhaupt nicht grob!

Ich war wie in Trance. So in der Mitte des Zeltes blieb ich stehen.

Ich drehte mich im Kreis und schaute den Männern und den Frauen (es waren überraschend viele Frauen darunter, die ebenfalls ihre Hände nach mir ausstreckten) ins Gesicht.

Ich wollte mich ihnen nun wirklich ausliefern!

Ich beugte mich runter und nahm einem der Motorradfahrer das Halstuch ab. Tänzelnd hielt ich es zwischen beiden Händen, verzwirbelte es und...

... verband mir die Augen!

Dann blieb ich einfach stehen.

Ich wurde hoch gehoben und rücklings auf den Tisch gelegt. Meine Hände wurden nach hinten genommen und unter dem Tisch festgebunden.

Und überall auf meinem Körper: Hände!

Auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, an den Füßen und Beinen.

Und natürlich auf meiner Muschi! Meine Beine wurden gespreizt, so dass sie links und rechts des Tisches herunter hingen. Ich war total nass! Finger spreizten meine Schamlippen, andere drangen in mich ein.

Ich genoss diesen Moment! Da meine Augen verbunden waren schaffte ich es, ganz bei mir zu sein, meinen Körper zu fühlen. Ich lächelte und fing zu stöhnen an.

Nun war wirklich auch dem allerletzten klar, dass ich alles wollte!

Und dass ich alles mit mir machen ließ!

Der Finger glitt wieder aus meiner Muschi und wurde, nass und glitschig wie er jetzt war, nach hinten geführt. Ich zog die Knie an und hob das Becken hoch. Der Finger war nun an meinem Anus angelangt und drückte bereits gegen den äußeren Schließmuskel. Alles war klitschig.

Der Finger flutschte gerade so hindurch und wurde ganz hineingeführt! Ich stöhnte wieder auf!

Ein zweiter Finger bahnte sich ebenfalls durch mein Poloch, und wurde mit dem ersten hin und her bewegt. Ein Wahnsinnsgefühl!

Doch bevor ich nun wirklich endlich(!) zu meinem ersten Orgasmus gekommen wäre, entglitten die Finger wieder und fuhren, meine Schamlippen entlang, über meine Klitoris, wo sie kurz verharrten und in kreisenden Bewegungen mich weiter stimulierten, dann weiter über den Bauch und zwischen meinen Brüsten hindurch zu meinem Mund. Ich öffnete ihn bereitwillig. Ich leckte und saugte die Finger sauber.

Ich schmeckte meine eigenen Exkremente und empfand es überhaupt nicht eklig, sondern nur noch mehr aufgeilend!

Plötzlich wurde der Tisch angehoben, gedreht und in Richtung meiner Beine weg getragen. Ich musste mich jedoch nicht festhalten, waren doch genügend Hände auf mir. Meine Füße, streiften kurz die Zeltplane, und dann hatte ich das Gefühl hinaus getragen zu werden. Und in dem Moment wurde der Tisch wieder abgestellt.

Was sollte nun kommen?

Ich wurde vom Tisch hochgehoben und nach vorne geschoben, so dass mein Po gerade noch auf dem Tisch lag. Meine Beine wurden die ganze Zeit über gehalten und an meinen Füßen wurden Stricke(oder so was ähnliches) angebunden. Dann wurden sie ganz nach oben gezogen, weit gespreizt und fest gebunden. Gleichzeitig spürte ich wie sich die Zeltplane an meiner Hüfte schloss!

Nun war mir alles klar!

Mein Unterleib war nun, für alle einladend geöffnet, draußen, vor dem Zelt.

Ein Selbstbedienungsladen! Eine anonyme Fickmaschine!

Und schon spürte ich, wie der erste Penis in mich eindrang!

Ich stöhnte, drinnen im Zelt, auf. Die Leute um mich herum schrieen nun wieder. Konnten sie nun auch an meinem hin- und her-gewackele sehen, dass ich nun der Reihe nach durchgebumst wurde!

Es dauerte nicht lange und ich hatte zeitgleich mit dem Typen einen Orgasmus! Ich stöhnte und schrie vor Lust, kam nun doch alles heraus, was sich in der letzten halben Stunde

angestaut hatte!

Doch kam war der erste Pimmel weg, wurde er von einem anderen ersetzt!

Meine Lust war aber auch noch lange nicht gestillt!

Und während draußen einer nach dem anderen seine Ladung Sperma in mich reinschoss (und ich dabei durch eine ganze Orgasmenwelle trieb) wurden im Zelt meine Brustwarzen geküsst, gebissen und gekniffen! Mich heizte das nur noch mehr an!

Was hätte ich darum gegeben, jetzt noch einem Biker einen zu blasen! Doch im Zelt blieben die Hosen wohl geschlossen.

Plötzlich sagte mir einer (Dieter?) in's Ohr:

„Stehst du auch auf candlelight-diner?"

Ich kapierte zuerst gar nichts, ... bis der erste Wachstropfen auf meinem Bauch tropfte.

„Autsch!"

Es war so heiß!

Ich wusste jedoch vom Spielen mit Wachs an den Fingern, dass sich die Temperatur recht schnell auf Körpertemperatur angleicht. Und so zählte ich für mich: 1, 2, 3, 4, 5, und dann war es auch wieder auszuhalten.

„Magst du es?"

Doch bevor ich antworten konnte spürte ich den zweiten Tropfen genau zwischen meinen beiden Brüsten.

Ich schrie wieder auf:

„Aaaaah!" 1,2,...und dann, nur gehaucht: „Ja!", 3, 4, 5,...

Ich erwartete den nächsten Tropfen. Doch zuerst passierte nichts. Ich spürte jedoch, wie etwas in meinen Po geschoben wurde. Es war aber kein fleischlicher Pimmel.

Ein Dildo. Und was für einer! Ich stöhnte wieder auf:

„Mhhhhhhh! Aahhhhhh!"

Ich versuchte so locker wie möglich zu bleiben. Und ... dann war er auch durch den inneren Ring hindurch. Dieser Moment ist einfach unbeschreiblich! Da dann die dickere Eichel durch, und der Schaft dünner ist, ist das eine richtige Entspannung.

Auf einmal fing das Ding zu vibrieren an. „Oooohhhh!" ... und ich konnte nicht halten:

Der nächste Orgasmus kam über mich! Gleichzeitig drang wieder ein, nun wieder fleischlicher Pimmel in meine Möse ein. Wahnsinn! Ich bebte am ganzen Körper.

Doch die Rocker dachten wohl, bevor es mir zu gut geht: Und klatsch! fiel ein Riesen-Wachstropfen auf meine rechte Brustwarze:

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"

Ich hatte Tränen in den Augen, 1, 2, 3,..und

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"4, 5, ...

ein zweiter Riesenklecks auf meine zweite Brust.

Und wieder durchzitterte ich einen Orgasmus, während mein Po weiterhin von dem Vibrator umgerührt wurde, und an meiner Muschi der nächste Schichtwechsel anstand.

Wieder hörte ich die Stimme, war mir aber nun sicher, dass es Dieter war:

„Bei uns im Verein haben alle Mädchen ein Piercing. Wir würden dich gerne bei uns aufnehmen."

Oh je, habe ich doch schon lange von so was geträumt! Ich schwankte zwischen absoluter Geilheit und Riesenschiss vor den Schmerzen. Er schien meinen Schrecken wahr zu nehmen.

„Keine Sorge, wir sind darin Profis!"

Ich sagte immer noch nichts.

Eine Hand nahm meine linke Brustwarze zwischen die Finger. Das Wachs wurde abgezogen.

Ich wollte mich nun voll und ganz darauf konzentrieren.

Nun drückten mich mehrere Hände am Bauch und an den Schultern auf den Tisch.

Ich konnte jetzt meinen Oberkörper nicht mehr bewegen.

Und draußen wurde ich gefickt! Und wie! Als ob es kurz vor Ladenschluss wäre.

Es war so was von geil! Ich konnte überhaupt nicht mehr genug kriegen. Kannte kein Schamgefühl und empfand noch längst keine Erlösung.

Ich näherte mich dem was weiß ich wievielten Orgasmus.

Meine linke Warze wurde immer noch gerieben und gedrückt. Sie war nun sicher völlig steif und ragte nach oben wie der Eifelturm.

Die Finger hielten still und ich spürte, wie die Nadel angesetzt wurde.

Es brannte! Zur Sterilisation wurde sie wohl zuvor glühend gemacht!

Ich schrie auf!

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"

Und nun wurde sie ganz langsam in meine Warze gebohrt! Millimeter für Millimeter.

Ich biss mir auf die Lippen und die Männer drückten mich so fest sie konnten auf den Tisch.

Ich schrie und schrie!

Die Nadel bohrte sich weiter durch. Es waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich glaubte sogar verbranntes Fleisch zu riechen. Doch auch zu diesem Zeitpunkt kam nie der Gedanke auf, etwas zu bereuen!

Ich wollte gequält werden!

Gepeinigt und benutzt von unzählbaren Männern!

Dann war die Nadel durch! Die Hand hielt inne, der Schmerz blieb auf einem akzeptablen Niveau.

Ich war klatschnass geschwitzt und atmete kurz und schnell. Wieder standen mir Tränen in den Augen, ich zitterte.

Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr.

Es war völlige Stille im Zelt.

Nur vor dem Zelt ging's weiter.

Ich spürte aber sonst gar nichts. Nur das Brennen in meiner Brustwarze.

Ein Penis zuckte gerade wieder in meiner Grotte und spritzte seine Ladung in mich hinein.

Als der Pimmel herausgezogen wurde, spürte ich, wie mir Sperma aus der Muschi floss.

Ganz langsam ....die Pospalte entlang bis zur Tischkante.

Nun wurde die Nadel langsam heraus gezogen. Es schmerzte höllisch, ich hielt es aber ohne Schreie aus. Ich spürte nun auch, dass Blut floss.

„Das war gut", sagte die Stimme.

Als die Nadel raus war, wurde meine Brust abgetupft. Die Brustwarze pochte!

Jetzt wurde sie wieder zwischen zwei Finger genommen und es wurde wieder was angesetzt. Das Piercing!

Es tat wieder sehr weh, denn es war dicker als die Nadel vorhin.

„Mmmmhhhhhhhhh!"

Es war jedoch schneller durch als die Nadel vorhin, und ein Gegenstück wurde drauf gesteckt. Mein Busen wurde nochmals abgetupft.

„Willkommen im Club!"

Und dies war der Startschuss!

Alle jubelten und begrüßten mich als neues Mitglied!

Im gleichen Moment zog sich der letzte Penis aus mir heraus und der Dildo wurde ebenfalls herausgezogen. Mir wurde nun die Binde abgenommen.

Die Zeltplane wurde geöffnet. Draußen standen jede Menge Typen herum.

Wie viele waren es? Ich habe keine Ahnung.

Hatten die mich alle gevögelt? Wahrscheinlich!

Ich blickte an mir herunter. Meine linke Brust war blutverschmiert!

Und durch die Warze ein Piercing in Knochenform.

Naja dachte ich, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Dieter stand neben mir und hielt mir eine Schüssel entgegen:

„Auf deine neue Clubmitgliedschaft!"

Ich nahm die Schüssel in die Hand und schaute hinein: Eine weiße glibbrige Masse. Die Jungs hatten die Schüssel wohl unter meinem Po stehen, so dass sich das ganze Sperma, das aus mir heraus lief, gesammelt wurde.

Wieviel mochte es sein? Etwa soviel wie ne kleine Cola, 0,1 Liter vielleicht.

Ich schluckte kurz, sagte mir dann aber: „Naja, das packst du jetzt auch noch" und setzte zu einem langen Schluck an. Und...... es schmeckt überhaupt nicht eklig!

Gierig trank es bis auf den letzten Tropfen aus.

Wieder Jubel im Zelt!

Nun wurde ich hoch gehoben und auf die Schultern von Dieter (meine rechte Arschbacke auf seiner linken Schulter) und Joel (die linke Backe auf seiner rechten Schulter) gesetzt. Überhaupt Joel: Er strahlte mich an, grinste über das ganze Gesicht. Ich fragte mich, ob er auch draußen vor dem Zelt war und mich durchgevögelt hat? Ich bin mir sicher: Ja.

Wir haben aber bis heute nicht darüber gesprochen. Wozu auch?

Sie trugen mich durch das ganze Zelt bis auf die Bühne. Dort stellten sie mich, mit dem Gesicht Richtung Zeltinnenraum, auf den Stuhl.

Alle jubelten mir zu! In diesem Moment war es unbegreiflich, was hier geschah, was ich mit mir geschehen ließ!

Jedoch immer noch keine Reue, keine Scham.

Ich winkte den Menschen zu, stieg vom Stuhl und ging nach hinten.

Dort erwartete mich Joel mit all meinen Kleidern.

„Alles ok, Nici?"

Und dann brach es aus mir heraus. Diese Fürsorge auf ein Mal trieb mir die Tränen in die Augen. Ich fing an zu weinen und umarmte ihn.

Und durch mein Geschluchtze hindurch antwortete ich:

„Ja, alles ok!"

„Finde ich auch" sagte er.

Ich ließ ab und zog mich an. Und es war wirklich alles da, bis auf mein Slip.

„Muss wohl ein Souvenirjäger gewesen sein" sagte Joel und grinste.

Ich lachte zurück: „Wenn ich den bloß zwischen die Finger bekomm'..."

„Oh je, in dessen Haut möchte ich nicht stecken!" lachte Joel.

Wir umarmten uns und verließen das Zeltgelände.

Wir fuhren schweigend nach Hause.
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