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Autor Thema: Hannah - Teil 1 2/2  (Gelesen 10224 mal)
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SonyB
Writer und Poster
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Beiträge: 13


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« am: Juli 28, 2013, 09:43:35 pm »

Schwer atmend lagen die beiden wunderschönen jungen Frauen vor mir,
rappelten sich dann aber auf und zogen sich jeweils an einem meiner
Oberschenkel nach oben. Abwechselnd küssten sie mich und ich erfuhr so
aus dem Mund der einen den Geschmack der anderen. "Jetzt will ich aber
auch wissen, wie du schmeckst", sagte Angelina zu mir, beugte sich zu
meinem steil nach oben stehenden Riemen und nahm ihn zwischen ihre
Lippen. Hannah kümmerte sich vorerst um meine Brust, leckte an den
Warzen, biss etwas hinein. Ich stöhnte auf, als Angelina meinen Schwanz
vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ. Auch Hannah wollte jetzt
an meinem Steifen lutschen und so wechselten sich beide ab. Während
eine mich mit ihrem Mund fickte, leckte die andere an meinen Eiern,
nahm auch mal eins in den Mund und saugte leicht daran. Zwischendurch
küssten die beiden Frauen sich immer wieder, um mich nicht zu schnell
kommen zu lassen. Es war für mich eine süße Qual, zwei so süße
Fickmäuse, die sich um meinen Schwanz kümmerten, dann wieder aufhörten,
sich küssten. Ich konnte es nicht mehr länger aufhalten und stöhnte:
"Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt
abspritzen"! Und die Beiden hatten Erbarmen mit mir, Angelina leckte meine
Bälle und Hannah wichste meinen Schwanz. Dann kam es mir, mit
ungeheurem Druck entlud sich mein Schwanz des Spermas, das in beider
Gesicht klatschte, ein großer Spritzer landete in Angelinas dunklen Haaren
und Hannah saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner zuckenden
Lanze.

Angelina sagte: "Kommt, wir gehen jetzt in den Whirlpool, ein wenig
entspannen". Staunend blieb ich in der Badezimmertür stehen, nicht nur,
dass das Bad riesig groß war, nein. Es gab tatsächlich auch einen
Whirlpool, in dem vier Personen Platz hatten. "Wie könnt ihr euch als
Studentinnen solch eine Luxus-Wohnung leisten", fragte ich die Beiden.
"Nun", lächelte Angelina, "meine Eltern haben viel Schotter und sie haben
die Wohnung gekauft und für viel Geld renovieren lassen, als ich hier
mein Studium auf-genommen habe. Fürs einzige Töchterlein halt nur das
Beste". Wir setzten uns jetzt also in die sprudelnde Wanne und so
langsam kehrten die Lebensgeister in meine Glieder zurück. Die beiden
Süßen fingen an, sich gegenseitig zu necken, Zärtlichkeiten
auszutauschen und bezogen dann auch mich mit ein. "Ich habe schon seit
Langem eine Fantasie, die ich mit euch in die Tat umsetzen möchte",
sagte Hannah. Ich fragte: "Was hast du für eine Fantasie"? Und Hannah
erzählte: "Ich träume schon lange davon, von einer Frau geleckt zu
werden, während sie von hinten gestoßen wird und ich so jeden Stoß über
ihre Zunge erleben kann. Das stell ich mir unheimlich geil vor." "Wenn
Angelina nichts dagegen hat, meinetwegen kann's gleich los gehen", bemerkte
ich. Darauf meinte Angelina: "Ich hätte mich am Liebsten schon vorhin, als
ich dich auf dem Stuhl sitzen sah, auf deinen Schwanz gesetzt, ich bin
dabei". Wir stiegen aus dem Whirlpool, duschten noch kurz und
trockneten uns gegenseitig ab. Dann ging's in Angelinas Schlafzimmer, das
vor allem durch ein großes Bett, ach was, es war eher eine Liegewiese
von so ca. 3 x 3 Meter, beherrscht wurde. Wir legten uns nieder und die
Beiden nahmen mich in ihre Mitte. Vier Hände streichelten meinen Körper
überall, während ich einen von Angelinas geilen Nippeln mit meinem Mund
verwöhnte und Hannahs knackigen Po streichelte. Sie spreizte ihre Beine
und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie schien schon
wieder auszulaufen, so nass war sie. Hannah hob ihr Becken, damit ich
sie besser mit meinem Finger ficken konnte, entzog sich mir dann aber,
um sich auf den Rücken zu legen. "Komm Angelina", raunte sie, "leck mich
jetzt bitte"! Angelina legte sich zwischen Hannahs weit geöffnete Schenkel
und vergrub ihr Gesicht in deren Scham. Ich beobachtete, wie Angelina mit
ihren Fingern Hannahs Schamlippen zur Seite zog und mit ihrer Zunge in
die so geöffnete Muschi eindrang. Sie leckte durch die ganze Spalte,
stieß dann wieder hinein und rieb mit einem Finger über Hannahs
Kitzler. Ich kniete mich nun hinter Angelina, zog ihren Hintern hoch und
sie spreizte ihre Beine. Diesen knackigen Po vor mir zu sehen, war ein
Gedicht und ich legte meine Hände auf beide Backen, um sie zu
streicheln, fuhr dann mit einer Hand zu ihrer Spalte, drang mit einem
Finger in sie ein. Auch Angelina war bereits klitschenass und als ich dann
noch über ihre Perle rieb, floss ihr Saft in Strömen. Das war für mich
das Zeichen, nun in sie einzudringen. "Dann wollen wir dir mal deinen
Traum erfüllen Hannah", sagte ich und setzte meine Eichel an Angelinas
Schamlippen an und drang langsam in ihre saftige Möse ein. Zunächst nur
zwei bis drei Zentimeter, um mich dann wieder fast ganz zurück zu
ziehen. Dieses wiederholte ich zunächst etliche Male, wobei ich Angelinas
Klit zusätzlich mit einem Finger reizte. Angelina stöhnte in Hannahs Schoß:
"Ja du geiler Ficker, stoß mich jetzt richtig hart, gib's mir". Da
packte ich Angelinas Hüften und stieß meinen strammen Riemen bis zum
Anschlag in sie hinein. Ich hörte ihren unterdrückten Aufschrei und
Hannah feuerte mich an: "Das ist so geil, die Zunge zu spüren, während
du sie fickst. Gib's ihr, stoß sie heftig." Und das tat ich, immer
wieder hämmerte mein Kolben Angelinas Muschi, wobei meine Eier gegen ihre
Perle klatschten. Schon bald merkte ich, wie Angelina anfing zu zittern. In
ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Auch Hannah wandte sich
unter Angelinas Stößen mit der Zunge, ihr Körper schien zu Beben und sie
schrie: "Das ist so geil, ich komme, ja ich komme, jetzt"! Angelinas Muschi
zuckte, umschloss meinen Schwanz ganz fest und sie stöhnte ihren
Orgasmus in Hannahs Schoß. Sie ließ sich fallen und dadurch rutschte
meine Latte aus ihrer Möse. Doch sofort war Hannah zur Stelle und
umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Mit einer Hand umfasste sie
meinen Sack und fickte mich mit ihrem Mund. Mir kam es und mit mehreren
kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem süßen Fickmäulchen. Doch
Hannah schluckte es nicht hinunter, nein, sie öffnete ihren Mund und
ließ die Sahne auf Angelinas geile Titten tropfen. Dann legte sie sich auf
Angelina und die beiden rieben ihre Körper aneinander. "So haben wir doch
beide was davon", meinte Hannah lächelnd.

Mittlerweile war es Abend geworden und bei uns allen machte sich ein
leichtes Hungergefühl bemerkbar. Wir hatten aber keine Lust uns noch
groß fertig zu machen und anzuziehen, um Essen zu gehen. War aber kein
Problem, musste halt der Pizza-Service herhalten. Nachdem die Pizzen
geliefert wurden fütterten wir uns gegenseitig, es wurde reichlich
dabei rum gealbert und meine beiden scharfen Süßen wurden wieder geil.
Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer auf die große Liegewiese. Ich
hatte mich noch nicht so ganz erholt, bin ja schließlich nicht mehr der
Jüngste und so sah ich den Beiden zu, wie sie anfingen, sich
gegenseitig zu verwöhnen, sich küssten und streichelten. Dann kroch
Hannah zwischen Angelinas Beine und fing an, sie zu lecken. Ich lag neben
Angelina und nun rührte mein Kleiner sich auch wieder etwas, um ein Großer
zu werden. Angelina unterstützte dieses, indem sie meinen Schwanz in ihren
Mund nahm, mich zärtlich mit ihrer Zunge leckte, meine Bälle sanft
drückte. Aber ich wollte sie nicht in den Mund ficken, nein. Zu
verlockend waren doch ihre großen Möpse. Also setzte ich mich über sie,
auf ihren Bauch und legte meine nun steife Latte zwischen ihre Brüste.
Angelina drückte ihre Titten zusammen und während ich mich nun vor und
zurück bewegte, zog ich leicht an ihren langen Nippeln. Das, im
Zusammenspiel mit Hannahs Bemühungen in Angelinas Schoß, forderte seinen
Tribut von Angelina, denn sie war schon wieder soweit. Sie stöhnte laut,
ihr Körper zuckte der-maßen, dass ich Mühe hatte, auf ihr zu bleiben.
Nachdem nun Hannah Angelinas Orgasmus aus nächster Nähe erlebt hatte, löste
sie sich aus Angelinas Schoß, umfasste mich von hinten und raunte mir ins
Ohr: "Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte dich reiten". Ich legte
mich also auf den Rücken und Hannah setze sich, allerdings mit ihrem
Rücken zu mir, auf mich. Mit einem Rutsch verleibte sie sich meinen
Schwanz ein, so feucht, ach was, so nass war sie. Vornüber gebeugt bot
Hannah mir einen super Ausblick, auf ihren knackigen Hintern, und jedes
Mal wenn sie ihn hob, konnte ich genau sehen, wie mein Schwanz aus
ihrer saftigen Möse heraus kam und dann wieder hinein fuhr, wenn sie
sich senkte. Da nun aber auch Angelina wieder an unserem geilen Treiben
teilhaben wollte, veränderte Hannah ihre Stellung. Sie setzte ihre
Beine nach vorne und lehnte sich zurück. Nun konnte ich zwar nicht mehr
ihren prachtvollen Po bewundern, hatte allerdings die Möglichkeit, ihre
kleinen festen Titten mit meinen Händen zu bearbeiten, ihre Nippel zu
zwirbeln. Angelina hingegen legte sich zwischen unsere Beine und leckte
abwechselnd an Hannahs Klit und meinem Sack. Hannah stöhnte auf. "Ja
Angelina, reib meine Perle", schrie sie und als Angelina dieses machte, kam
Hannah zu ihrem nächsten Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi,
das Beben ihres gesamten Körpers, hörte, wie sie ihren Höhepunkt
wiederum laut hinaus schrie. Hannah blieb noch einen Augenblick auf mir
sitzen und fühlte, dass meine harte Lanze noch in ihr steckte. Dann
stieg sie immer noch zitternd ab und sagte zu Angelina: "Mach du ihn
fertig". Und das tat Angelina. Sie wichste meinen harten Schaft, stülpte
ihren Mund darüber, dass ihre langen schwarzen Haare wie wild umher
flogen. Als sie am Zusammenziehen meiner Eier merkte, dass ich gleich
komme, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, raunte mir zu: "Ich
will sehen, wie du kommst", und dann wichste sie mich. Nach ein paar
weiteren Bewegungen war es auch so weit und mein Sperma schoss heiß
durch den Schaft und klatschte auf meinen Bauch. Gemeinsam leckten die
Beiden mich sauber, wir küssten uns und fielen bald auf der Stelle in
einen tiefen Schlaf. Natürlich verschliefen wir am Morgen und ich
musste mich beeilen, zum Bahnhof zu kommen, damit ich den Zug nicht
verpasse. Also weder Zeit für ein Frühstück noch für lange
Abschiedsszenen, doch wir waren uns einig. Wir hatten einen geilen
Abend und würden das gerne wiederholen wollen, wenn's irgendwie geht,
ein ganzes Wochenende lang. Aber wie soll ich das meiner Frau erklären,
dass ich am Wochenende nicht nach Hause komme?



Das Wochenende

Montagmorgen, ich sitze im Zug wie fast jeden Montag, lese ein bisschen
in der Zeitung, um die fast fünfstündige Fahrzeit zu überbrücken. Das
Wochenende war, wie fast immer in letzter Zeit, wenig aufregend. Meine
Leonie will einfach nicht wahrhaben, dass mir dieser lustlose Sex, der
fast an Verweigerung grenzt, nicht ausreicht, obwohl ich ja nur am
Wochenende zuhause bin. Jeden Freitag komme ich heim und freue mich
darauf, wieder bei meiner Frau zu sein, hoffe, dass mich endlich wieder
die Frau erwartet, die ich vor fast sieben Jahren kennen gelernt habe.
Aber was den Sex betrifft, hat sie mit dieser Frau nur noch den Namen
gemeinsam.

Bei vielen Beziehungen ist es ein Problem, dass die Frau nicht begehrt
wird oder sich nicht begehrt fühlt. Bei uns ist es so, dass meine Frau
häufig ein Problem damit hat, dass ich sie begehre.

Bei den Gedanken kann ich mich gar nicht richtig darauf konzentrieren,
was ich in der Zeitung lese. Aus meinem MP3-Player ertönt die Musik der
Rockband "Boston", meiner Lieblingsband. Schade nur, dass sie seit
ihrem Debütalbum 1976, dem bis heute übrigens meistverkauftem
Debütalbum, das je veröffentlicht wurde, mehr oder weniger in der
Versenkung verschwunden und nur noch Insidern bekannt sind. Auch haben
sie, außer einem Greatest-Hits-Album nur noch 4 weitere Alben
veröffentlicht. Das letzte stammt auch schon wieder aus dem Jahr 2002,
aber für mich die beste Musik, um meinen Gedanken nachzuhängen. Ich
liebe diesen melodischen Rock.

Zeitung in der Hand, aus den Ohrhörern tönt meine Lieblingsmusik und in
Gedanken versunken spüre ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren.
Ich angle mir das Handy aus der Tasche, Nr. unterdrückt steht auf dem
Display. Wer ruft mich so früh am Montagmorgen schon an?

Ich melde mich und höre: "Hallo Marius, hier ist Hannah"! Ich atme erst
Mal überrascht tief durch, war doch mit Hannah verabredet, dass sie
mich unter dieser Nummer nur anruft, wenn wir es vorher abgesprochen
haben, ansonsten konnte sie mich im Büro immer gerne anrufen. Es hätte
ja auch sein können, dass ich erst am Dienstag fahre oder aus anderen
Gründen zu-hause geblieben wäre und dann hätte es bestimmt eine
Katastrophe gegeben. Aber nun war ich ja im Zug.

"Hallo Hannah, was gibt es denn so Wichtiges am frühen Montagmorgen",
antwortete ich, nachdem meine Überraschung abgeklungen ist.

"Hast du am nächsten Wochenende Zeit", fragt sie mich. "Angelinas Vater hat
im Harz ein Hotel, welches zurzeit wegen Renovierung geschlossen ist.
Die Arbeiten sind aber schon fast abgeschlossen, Zimmer,
Wellnessbereich und so ist alles fertig, nur die Küche und die Flure
noch nicht. Und Angelina hat ihren Vater gefragt, ob wir da nicht das
Wochenende verbringen dürfen. Er hat zugestimmt unter der
Voraussetzung, dass wir uns ein wenig nützlich machen und die Flure
streichen. Werkzeug und Material ist alles da. Nun, was meinst du,
hättest du Lust mitzukommen"?

"Lust habe ich immer, das weißt du doch", antworte ich, "aber wie soll
ich das meiner Frau erklären, dass ich am Wochenende nicht nach Hause
komme"?

"Da lass dir Mal was Schönes und Glaubhaftes einfallen", sagt Hannah,
"wir haben übrigens den Freitagabend für uns allein, da Angelina erst am
Samstag kommen kann. Sie gibt mir aber den Schlüssel mit. Wir können
uns dann in Hannover treffen und den Rest zusammen fahren".

Solch ein Angebot kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen und nach
kurzem Überlegen antworte ich: "Ok Hannah, ich weiß nicht wie, aber
irgendwie krieg ich das hin. Ich bin Freitag um 13.23 Uhr in Hannover
am Bahnhof, Gleis 12 kommt der Zug an. Ich freu mich".

"Sehr schön, dann bis Freitag"; sagt Hannah und legt auf.

Meine Gedanken rotieren, was erzähle ich meiner Leonie, was klingt
wenigstens einigermaßen glaubhaft? Wochenendarbeit ist in den letzten
fünf Jahren nur ein Mal vorgekommen und da war sie lange vorher
angekündigt, aber doch scheint es mir das einzig Sinnvolle zu sein.
Also bereite ich sie am Montagabend schonend darauf vor, dass es so
kommen könnte, erzähle ihr von Problemen mit unseren Servern, dass wir
wahrscheinlich am Freitag neue Server bekommen, die dann am Wochenende
installiert werden müssen, damit am Montag dann alle wieder arbeiten
können. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie mir glaubt, aber da sie
nichts Gegenteiliges sagt, es einfach so hinnimmt, lass ich es drauf
ankommen.

Endlich ist es Freitagmittag, die Bahn ist ausnahmsweise pünktlich.
Hannah erwartet mich auf Bahnsteig 12 und fällt mir in die Arme, wir
küssen uns leidenschaftlich. Sie drängt ihren zarten Körper gegen
meinen und flüstert: "Schön, dass du da bist, ich konnte es kaum
erwarten, dich zu sehen". Ich drücke sie fest an mich und raune ihr ins
Ohr: "Das geht mir genau so, ich freu mich wahnsinnig auf unser
Wochenende."

Wir gehen zu Hannahs Auto, ich fahre, weil Hannah nicht so gern in der
Großstadt am Lenker sitzt. Ich steuere den Wagen durch den einsetzenden
Feierabendverkehr Richtung Autobahn. Endlich sind wir auf der A7, auch
dort herrscht an diesem Freitag Nachmittag schon sehr viel Verkehr,
allerdings ist es nicht der Verkehr, der uns beiden vorschwebt, aber
wir müssen uns noch ein wenig gedulden. So legt Hannah nur eine Hand in
meinen Nacken und streichelt mich dort zärtlich. Ich muss mich zu sehr
auf die Strasse konzentrieren, um ihr Zärtlichkeiten zu erwidern, kann
es aber doch nicht lassen, hin und wieder über ihren linken
Oberschenkel zu streicheln, der sich mir fast nackt darbietet, da
Hannahs Minirock weit nach oben geschoben ist.

Als wir an Göttingen vorbei sind, lichtet sich der Verkehr ein wenig und
ich fahre mit meiner Hand ein bisschen höher zwischen Hannahs Schenkel.
Es überrascht mich weder, dass sie keinen Slip trägt, noch dass sie
bereits klitschnass ist. Schnell verschwindet ein Finger in ihrer fast
schon tropfenden Muschi. Hannah stöhnt auf und raunt mir zu: "Bitte
Marius, lass uns irgendwo hier anhalten, ich bin so geil, ich möchte
jetzt ficken".

Der nächste Parkplatz ist nicht weit entfernt und nachdem der Wagen zum
Stehen kommt umschlingt mich Hannah mit ihren Armen, küsst mich wild
und will meine Hose öffnen. "Nicht hier im Auto", sage ich zu ihr,
"hier sehen zu viele Leute zu".

Wir steigen aus und gehen zu den Toilettenhäuschen und unbemerkt
verdrücken wir uns beide auf die Damentoilette. Kaum ist die Tür hinter
uns abgeschlossen, hat Hannah meine Hose geöffnet, geht vor mir in die
Knie und beginnt, meinen schon steifen Schwanz mit ihren Lippen und
ihrer Zunge zu bearbeiten, lässt dann aber schnell von mir ab, beugt
sich nach vorn, spreizt ihre Beine und sagt: "Komm, kein langes
Vorspiel, fick mich jetzt von hinten".

Ich fahre mit meinen Fingern kurz durch ihre heiße Spalte, teile ein
wenig ihre Schamlippen und dringe dann mit meiner harten Lanze in ihre
Möse. Wieder überkommt mich das Gefühl, mein Schwanz würde in heißes Öl
tauchen, es fühlt sich so wahnsinnig geil an in dieser heißen
Liebesgrotte. Hannah drückt ihren Po nach hinten, ich fasse sie bei den
Hüften und stoße in abwechselndem Rhythmus, mal härter mal sanfter in
sie hinein.

Ich merke, dass ich nicht mehr lange brauche bis ich komme, habe ich
doch die ganze Woche wegen des bevorstehenden Wochenendes nicht
gewichst und suche daher mit den Fingern meiner linken Hand Hannahs
Kitzler. Als ich diesen fest reibe, explodiert Hannah, ich spüre das
Zucken ihrer Muschi, habe Mühe in ihr zu bleiben, so sehr bebt ihr
Körper, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnt.

Doch auch ich bin jetzt so weit, ziehe mich aus Hannah zurück, sie kniet
sich vor mich, wichst meinen Schwanz noch zwei drei Mal, nimmt ihn dann
tief in ihren Mund und ich verströme mein Sperma tief in ihrem Rachen.

Nach diesem erlösenden Quickie brauchen wir uns gar nicht groß zu Recht
zu machen und unsere Kleidung zu richten. Das Sperma war ja spurlos
verschwunden, ich frage mich im Stillen, wie Hannah das alles schlucken
konnte und so verlassen wir das stille Örtchen. Wir ignorieren die
schrägen Blicke von zwei älteren Damen, die uns in der Tür begegnen,
laufen schnell lachend zum Auto und setzen unsere Fahrt Richtung Harz
fort.

Nach Verlassen der Autobahn finden wir den Weg recht schnell, da Hannah
schon mit ihrer Freundin und Mitbewohnerin Angelina hier war. Sie hat einen
recht guten Orientierungssinn und ehe wir uns versehen, stehen wir vor
dem doch recht großen Hotel. Ich hätte eher ein etwas kleineres Haus
erwartet, bin aber durchaus positiv überrascht.

Wir parken hinter dem Haus und betreten das Gebäude durch einen
Hintereingang. Angelinas Vater hat für uns eine Suite herrichten lassen.
Das King-Size-Bett ist bezogen, mir stellt sich die Frage, ob er weiß,
dass Angelina und Hannah nicht allein hier sind, sondern dass ich die
Beiden begleite. Aber das ist mir im Augenblick völlig egal, bin ich
doch eingeladen und freue mich auf ein geiles Wochenende. Auch will ich
mir keine großen Sorgen machen, wenn ich schon meine Ehe aufs Spiel
setze, weil ich meine Frau belüge und betrüge, dann will ich wenigstens
meinen Spaß haben.

Fürs Abendessen ist es noch zu früh und die anstehenden
Renovierungsarbeiten wollen wir erst morgen, wenn Angelina dabei ist, in
Angriff nehmen. Also beschließen wir uns ein wenig im Hotel umzusehen,
wobei Hannah insbesondere der Wellnessbereich interessiert, den sie ja
von einem früheren Aufenthalt hier schon kennt.

Ein wunderschönes kleines Hallenbad mit Gegenstromanlage und zwei
Whirlpools bilden das Kernstück des neu gestalteten Welnesstempels.
Schade, dass noch kein Wasser in den Pools ist. Drumherum befinden sich
mehre Saunen, Dampfduschen und Solarien.

Was mich jetzt aber am Meisten interessiert, sind die Massageräume, denn
die Massageliegen haben eine wunderbare Höhe. Sie lassen Bilder in
meinem Kopf auf-kommen, an den ersten Urlaub mit meiner Leonie in
Dänemark. Auf dem Küchen-tisch habe ich sie gefickt. Sie lag mit dem
Rücken auf dem Tisch und vor ihr stehend konnte ich sie wunderbar
nehmen, hatte dabei beide Hände frei, konnte sie streicheln und ihr
dann meinen heißen Saft auf den Bauch spritzen.

Und diese Massagebänke haben in etwa dieselbe Höhe, wie ein Tisch,
geradezu ideal für eine meiner liebsten Stellungen. Also flüstere ich
Hannah ins Ohr: "Süße, ich will dich, hier und jetzt sofort". Als hätte
Hannah nur auf ein Signal gewartet schlingt sie ihre Arme um meinen
Hals und wir küssen uns, fordernd dringt ihre Zunge zwischen meine
Lippen. Sie öffnet mein Hemd und kneift leicht in meine Brustwarzen,
sie weiß, dass mich das geil macht. Doch ich entziehe mich ihr und
öffne ihren Rock, streife ihn ihr ab. Dann hebe ich sie auf die
Massagebank. Während sie noch sitzt, streift sie ihr Top ab und lehnt
sich dann zurück. Ich knie mich nieder und Hannah legt ihre Beine auf
meine Schultern. Ich kann ihre Geilheit schon riechen und dringe mit
meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, lecke daran rauf und runter,
stoße dann weit in ihre Muschi mit meiner Zunge, knabbre dann an ihrer
Perle.

Hannah stöhnt auf: "Das ist so geil, mach bitte weiter, hör nicht auf".
Das will ich auch gar nicht, ich möchte jetzt aus nächster Nähe
erleben, wie mein heißes Mäuschen kommt. Deshalb nehme ich zwei Finger,
schiebe diese in Hannahs nasse Möse und ficke sie damit. Meine Zunge
umfährt dabei ihre Klit, vollführt dann einen wahren Tanz auf dieser.
Immer härter ficke ich sie mit meinen Fingern und als ich dann ihre
Perle in meinen Mund sauge, zieht sich Hannahs Muschi zusammen, legt
sich eng um meine mittlerweile drei Finger. Das mir schon bekannte
Zucken ihrer Liebesgrotte setzt ein, ihr Körper bebt.

Gott sei Dank sind wir allein im Haus, ihre Lustschreie hätten sonst
sämtliche Bewohner und Mitarbeiter alarmiert. Wie hat sie es nur heute
Nachmittag auf der Autobahntoilette geschafft, für ihre Verhältnisse so
ruhig zu bleiben?

Ich genieße Hannahs Orgasmus, kann mich nicht satt sehen an ihrer
triefenden und zuckenden Muschi. Doch nun will auch ich mein weiteres
Vorhaben in die Tat umsetzen, daher streife ich meine Hose ab. Mein
Schwanz ist angesichts des eben Erlebten hart wie Krupp-Stahl. Die Höhe
passt wunderbar und so lege ich Hannahs Unterschenkel auf meine
Schultern, führe meine Eichel zwischen ihre Lustlippen und dringe ganz
langsam in sie ein. Das Gefühl habe ich ja schon beschrieben, aber
jetzt meine ich, sie gar nicht mehr zu spüren, so nass ist ihre Möse.
Und das bestimmt nicht nur von meinem Speichel, ihre Lustsäfte sprießen
geradezu.

Obwohl Hannah stellungsbedingt die Beine nicht weit spreizen kann,
gleite ich problemlos mit meinem Schwanz ein und aus. Und dann lasse
ich ihn draußen, nehme ihn in die Hand und penetriere mit meiner Eichel
ihre Klit, schlage damit auf ihre Perle. Hannah keucht schon wieder
schwer, ich merke, dass ein nächster Höhepunkt nicht mehr weit entfernt
ist. Also schiebe ich mein scharfes Schwert bis zum Anschlag in ihre
Grotte. Meine Hände spielen dabei mit den hart aufgerichteten Nippeln
ihrer kleinen festen Titten. Ich stoße sie jetzt hart und umbarmherzig,
nehme jetzt meinen rechten Daumen, um damit ihre Perle zu reiben. Als
Hannahs Körper sich in einem intensiven Orgasmus aufbäumt, sie ihre
Lust wieder laut heraus schreit, ihre Muschi sich zuckend um meinen
Schwanz klammert, ist es auch bei mir so weit. Ich ziehe meinen Prügel
aus ihrer Möse, wichs ihn noch kurz und dann klatscht meine heiße Soße
in mehreren Schüben auf ihre Brust und ihren Bauch. Ein geiler Anblick,
den Hannah aber dadurch zerstört, dass sie die Sahne verreibt, sich
quasi in ihre Haut einmassiert. Nun ja, sie liegt ja auch auf einer
Massagebank.

Anschließend raffen wir unsere Sachen zusammen und gehen nackt, wie wir
sind, zurück zu unserer Suite. Ist ja niemand da, wer sollte uns also
schon sehen.

Nun ist erst Mal eine ausgiebige Dusche angesagt und in dieser
Runddusche mit 120 Zentimeter Durchmesser haben wir locker beide Platz.
Wir seifen uns gegenseitig ein, mein Schwanz wird dabei schon wieder
ein bisschen steif, aber wir haben Hunger, wollen erst Mal ein bisschen
was Essen. Daher unterbrechen wir unser Spielchen unter der Dusche und
Hannah trocknet sich ab. Ich dusche mich noch eiskalt ab und nehme mir
dann auch ein Handtuch.

Fix und fertig angezogen machen wir uns auf, um in einem nahe gelegenen
Restaurant zu essen. Auf dem Weg dorthin rufe ich noch schnell zuhause
an, und berichte meiner Frau von unseren Fortschritten bei der
Serverinstallation, sage ihr, dass wir jetzt Pause machen, um zu essen,
aber dann noch weiter arbeiten müssen, bestimmt noch die halbe Nacht
und dann das ganze Wochenende weiter. Leonies Antwort nehme ich schon
gar nicht mehr richtig wahr, weil Hannah mir unvermittelt zwischen die
Beine greift. Ich beende unverzüglich das Telefonat und drohe Hannah
mit dem Finger. Doch sie lacht nur und meint: "Was, einen Finger willst
du mir nur geben". Wie herrlich unverschämt frech ist doch diese Jugend
von heute. Zu meiner Zeit wäre das unmöglich gewesen, aber ich genieße
Hannahs jugendliche Unbekümmertheit, ihr direktes Wesen.

Das Abendessen bringen wir schnell hinter uns, haben wir doch
schließlich noch Besseres vor. Trotzdem machen wir noch einen kleinen
Verdauungsspaziergang, indem wir zurück zum Hotel einen Umweg machen.
Immer wieder neckt mich Hannah wegen meines Alters, ob ich denn solch
ein Wochenende überhaupt überleben würde. Schließlich sei dies ja erst
der Anfang, morgen würde auch Angelina noch dazu kommen und die sei völlig
ausgehungert, da sie seit unserem letzten Treffen keinen Mann mehr
gehabt hätte usw.

Ich mache mir schon so meine Gedanken und sage ihr: "Gibt es einen
schöneren Tod für einen 52-jährigen, als im Bett mit zwei so knackigen
Gespielinnen"? Sie lacht nur laut und meint: "So weit werden wir es
schon nicht kommen lassen und dich überfordern. Wir haben ja auch noch
uns selber".

Im Hotel angekommen ziehen wir uns aus, begeben wir uns ins Bett,
schalten den Fernseher ein und schauen ein wenig eine
Unterhaltungssendung. Wir liegen dabei eng aneinander gekuschelt und
streicheln uns zärtlich. Hannahs Brustwarzen sind schon wieder hart und
erregt, wie auch mein Schwanz. Hannah gleitet über mich und setzt sich
auf meinen Bauch. Sie beugt sich so weit hinab, dass ich ihre harten
Nippel mit meinem Mund verwöhnen kann. Ich lecke um die Warzen, nehme
sie abwechselnd zwischen meine Lippen, sauge an ihnen, beiße zärtlich
hinein. Mit meinen Händen streichle ich ihren Rücken hinunter zu ihrem
fantastischen Hintern, den ich dann fest in beide Hände nehme und
massiere. Hannah wird unruhig und rutscht jetzt mit ihrem Unterkörper
auf und ab, erhebt sich dann aber und kniet sich in 69-er Stellung über
mich.

Ihre Muschi strömt einen betörenden Duft aus, den ich genieße und dann
spreize ich ihre Schamlippen, lasse meine Zunge tief dazwischen
gleiten. Hannah leckt derweil um meine Eichel, immer wieder lässt sie
ihre Zungenspitze kurz hervor schnellen, rund um meinen Eichelkranz.
Eine Hand umfasst meinen Sack, sie massiert mir damit regelrecht meine
Eier. Ich nehme jetzt zwei Finger und dringe damit in Hannahs Möse ein.


Hannah stöhnt: "Gib mir mehr, nimm noch einen oder zwei dazu". So nass
und geschmiert wie Hannahs Grotte ist, ist das kein Problem und so
ficke ich sie bald mit vier Fingern, während sie sich meine Lanze
mittlerweile ganz einverleibt hat, dass ich meine, ihre Mandeln an
meiner Penisspitze zu spüren. Auf und nieder geht ihr Kopf, sie fickt
mich mit ihrem Mund. Ich ficke sie nicht mehr nur mit vier Fingern,
sondern lecke an ihrer Klit, sauge sie in meinen Mund.

Doch diesmal schaffe ich es nicht, Hannah zuerst kommen zu lassen. Zu
geil ist, was Hannah mit meinem Schwanz anstellt. Als sie merkt, wie
sich meine Eier kurz vorm Orgasmus zusammen ziehen, entlässt sie meinen
Schwanz aus ihrem Mund, rollt von mir herunter und sagt: "Spitz mir ins
Gesicht bitte"! Ich kann mich sowieso jetzt nicht mehr zurückhalten und
wichse meine Sahne in dieses engelsgleiche Gesicht, das jetzt nicht
mehr engelsgleich, sondern einfach nur geil, so schön verziert,
aussieht.

Während Hannah sich das Sperma im ganzen Gesicht verreibt, fordert sie
mich auf: "Und jetzt mach mich fertig, ich möchte auch noch Mal
kommen"! Dabei spreizt sie weit ihre Beine und ich setze fort, was ich
zuvor begonnen hatte. Ich ficke sie wieder mit vier Fingern, lutsche
und sauge an ihrer Klit, bis sie anfängt zu schreien, ihren Orgasmus
laut von sich gibt, ich wieder ihren Höhepunkt so nah vor meinen Augen
genießen kann.

Völlig erschöpft kuscheln wir uns aneinander und schlafen bei noch
laufendem Fernseher ein.
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