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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold Teil 5  (Gelesen 5040 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: September 02, 2013, 09:03:08 am »

Ich und Melanie waren jetzt schon ein Jahr zusammen der Einzige Gedanke den ich hatte war nur sie, es kam der Tag wo ich meinen Eltern beichtete das ich gern mit Melanie zusammen ziehen möchte die einzige die etwas dagegen hatte war meine Mutter.
Sie sagte immer wieder „ sie ist nicht gut für dich mein Sohn du wirst deine Enttäuschung erleben sie wir dich betrügen“ ich war so verliebt ins Sie das ich nichts hören wollte von meiner Mutter.
Ich sprach Melanie an das ich gern mit ihr zusammen ziehen möchte sie umarmte mich Küsste mich leidenschaftlich aber eins wusste ich auch das meine Mutter immer was gegen Melanie auszusetzten hatte auch Melanie konnte meine Mutter nicht leiden,
Sie sagte daraufhin mit eine zynischen Ton „ Markus mein Schatz hast du denn die Erlaubnis von deine Mutter bekommen das wir zusammen wohnen können“ ich war Stink sauer in welchem Ton sie es gesagt hatte wollte mich umdrehen und gehen sie hielt mich auf und sagte
„ Schatz es tut mir leid ich liebe dich über alles wollte dich doch nur eine wenig ärgern“ Ich sagte daraufhin „ es ist dir gelungen ich weiß das du und meine Mutter euch nicht besonders mögt aber das heißt nicht das du mich damit aufziehen musst“
Melanie umarmte mich hielt mich fest und entschuldigte sich auf ihre Weise. Es vergingen daraufhin noch ein paar Monate bis es dann soweit war das Melanie und ich endlich eine Wohnung gefunden hatten, endlich unsere eigenen vier Wände.
Wir richteten uns so ein wie es und beiden passte alles taten wir zusammen, gingen zusammen Einkaufen viele unserer Hobbys teilten wir machten so zu sagen alles mit einander es war eine unendliche schöne Zeit die wir verbrachten.
Aber ein Haken hatten wir leider es war das Sex Leben, es war schön aber meist hatte ich das Gefühl das Melanie nicht so glücklich war wenn wir miteinander schliefen.
Ich fragte Sie eins abends was mit ihr ist sie sagte darauf „ Schatz ich bin glücklich mit dir das zählt und nichts anderes“ ich antwortete „ Schatz sag mir doch was ist los immer wenn wir miteinander schlafen bist du auf hundert achtzig und heiß aber wenn ich komme habe ich das Gefühl das du nicht glücklich bist“
Sie umarmte mich hatte Tränen in den Augen und sagte mir das sie mich unendlich liebt egal was kommt oder wird.
Das brachte mich zum Überlegen wusste nicht so genau was sie damit meint das einzige was ich in dem Moment merkte war ihre Nähe und die Tränen auf meiner Brust.
Am nächsten Morgen Stand ich früh auf wollte meinem Herzblatt eine Überraschung machen mit eine wunder schönen Bett Frühstück, ich machte frischen Kaffee setze Brötchen in den Ofen und machte das Tablett zu recht, die Brötchen und der Kaffee waren auch fertig.
Nahm das Tablett und ging ins Schlafzimmer mein Schatz schlief noch tief und fest mit einem lieben Kuss weckte ich Sie.
„ Hallo mein Schatz aufwachen ich hab dir was Feines ans Bett gebracht“ Sie roch den feinen Duft des Kaffees und sagte „ Schatz das ist echt lieb von dir ich weiß warum ich dich so liebe, es gib kein Mann auf der Welt den ich mehr liebe wie dich.“
Ich war Stolz das ich das von meiner liebsten das gehört habe, ich liebe sie über alles, ich leget das Tablett an ihr schoss und legte mich zu ihr wir genossen das gemeinsame Frühstück am Bett.
Das Frühstück war fertig mein Schatz nahm das Tablett und legte es an die Seite und fing an mich zu verführen sie brachte mich schnell dahin wo sie mich haben wollte.
Mir wurde ganz heiß mein kleiner wurde sehr schnell hart und stand wie eine eins, ich küsste sie leckte überall an ihrem Körper, dann wo ich ins sie eindringen wollte schupste sie mich leicht weg und sagte
„ Schatz bitte ich möchte es genießen sowie den zauberhaften Frühstück den du mir ans Bett gebracht hast bitte ich will deine Zunge spüren leck mich bitte“ Ich schaute sie verwundert an aber tat doch am Schluss was sie wollte der Tag soll ihr gehören sagte ich mir ich werde sie glücklich mache wie sie es heute möchte.
Vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine und fing ausgiebig ihre feuchte Grotte zu liebkosen.
Mein Schatz genoss jeden Zentimeter meiner Zunge ich leckte sie außen an den Lippen so wie auch ihn ihr ihre Hitze und die Feuchtigkeit machten mich total verrückt,
aber ich wollte es nicht darauf anlegen einfach das zu tun und alles kaputt zu machen nur das ich zu meine fi**k komme ich leckte sie weiter so lange wie sie es möchte bis sie mir sagen tut das ich sie fi**en darf, nicht kam von ihr sie ließ sich einfach gehen und genießte meine oralen Spielchen.
Ich sah wie Melanie auf einmal ihre ganze Muskulatur spannte ihr Becken nach oben drückte mein Kopf an ihre Öffnung drückte ich bekam kaum Luft ich japste vor mich hin versuchte so gut es ging Luft zu holen, aber auch nicht mit dem lecken aufzuhören.
Melanie sackte in sich zusammen wie ein Embryo krümelte sie sich zusammen. Und sagte
„ Schatz das war riesig ein Geschenk denn ich nie vergessen werde ich liebe dich ich über alles, deine Zunge ist ein Schatz denn ich nie wieder hergeben möchte.“
Sie legte sich auf meine Brust küsste mich streichelte mich aber zum Sex was ich erwartet habe kam es nicht, mein Sch****z blieb steif nach oben gerichtet, ich sah wie Melanie glücklich auf meiner Brust eingeschlafen ist.
Ich dachte mir naja heute wenn du nicht gekommen bist hast du trotz allem was gutes gemacht dein Schatz mit einem schönen Frühstück überrascht, und sie zum Höhepunkt geleckt.
Der einzige Gedanke den ich hatte war nur das meine Melanie glücklich mit mir ist umarmte sie innig und schlief selbst auch nochmal ein.
Die Zeit verrinnt und es kam immer mehr dazu das die schöne Zeit weniger wurde diese unendliche liebe wurde zur Gewohnheit, jeder hatte seine Arbeit die er zu verrichten hatte so gesagt der Alltag hat alles untergebuttert, auch unser Sexleben wurde mit der Zeit auch nicht mehr das was es mal war.
Meist war es so dass ich immer wollte und immer konnte aber Melanie, blockte mich meist ab ich bekam immer wieder irgendeine Ausrede zu hören von ihr.
„ Schatz mir geht es nicht gut, habe meine Tage, mir tut alles weh morgen, muss ich früh raus“
Immer war was, also blieb mir nichts anderes übrig wie selbst Hand anzulegen ich wixxte wie in meinen jungen Jahren als Teenager so lange biss mir alles schmerzte und nur so wieder von mir ablasen konnte.
Nur was mir auffiel war das Melanie nie abgeneigt war das ich sie lecke und sie mit meiner Zunge verwöhne das wollte sie immer nur wenn ich Sex haben wollte blockte sie.
Irgendwann war es soweit gekommen dass ich das Gefühl hatte das mich meine Melanie betrügt.
Wie ich dazu komme, es war so eines Tages wollte Melanie gerne mit ihren Freundinnen zu einem Club fahren sie sagte es wäre ein Frauen Abend nichts Besonderes, ich dachte mir nichts dabei und stimmte ihr zu, das ich nichts gegen hätte wenn sie mal ohne mich weg würde.
Nur es war dann so dass sie halb trunken Nachhause kam gegen morgen zerzaust ich war stink sauer sah sie an ihr Makeup verwischt Frisur zerzaust.
Ich dachte was geht jetzt ab sie lag da und sagte mir „ Schatz ich möchte jetzt so gern von dir geleckt werden bitte tust du mir den gefallen“ ich glaub sie spinnt jetzt total ich dachte sie geht feiern dachte aber nicht das sie am nächsten Morgen erst kommt ich war sauer hunderte von Sachen gingen mir durch den Kopf.
Immer wieder redete ich mir ein welcher Hanswurst meine Melanie gefi**kt hat und sie so fertig gemacht hat immer wieder dachte ich sie betrügt mich.
Dann auf einmal drehte sich Melanie zu mir küsste mich so leidenschaftlich das ich alles um mich herum vergas immer wieder hauchte sie mir ins Ohr „ Schatz bitte leck mich ich brauche deine Zunge jetzt in mir du wirst es nicht bereuen“ und ihre Hand glitt zwischen meine Beine.
Ich schluckte mein Kopf drehte sich war so zusagen sch****zgesteuert ich wollte nur ein sie fi**en sie besamen was ich solange vermisst habe.
Ich rutschte runter zwischen ihre Beine, spielte mit ihrer Spalte und leckte zart an ihrer Öffnung, ich merkte nur, wow ist die heute nass sonst war sie doch auch noch nie so nass gewesen redete ich mir zu, wäre es heute gewesen hätte ich sagen können das es Sperma war.
Aber ich war so Heiß und mein Glied hart wie nie zuvor ich vergas alles um mich herum ich leckte wie ein besessener an ihrer Spalte schluckte alles was auslief.
Mein Schatz bäumte sich auf und bekam ihren Orgasmus, ich dachte wie immer das sie wieder nicht will das ich sie fi**ke fehlgeschlagen sie brannte legte mich zur Seite und fing meinen kleinen zu blasen.
Ich war kurz davor abzuspritzen sie merkte es drückte meine Eier zu es schmerzte wollte wissen was das soll das es mit weh tat.
Sie sagte darauf „ Schatz mach bitte nichts Kaput ich will auch heute Abend auf meine Kosten kommen“ Ich sagte daraufhin „ Schatz du kommst doch immer auf deine Kosten oder nicht?“
Sie sagt zu ersten Mal zu mir „ nein Schatz leider nicht meist ist es so dass du zu früh abspritzt ohne das ich meinen Spaß hatte aber das wird sich ändern“ ich war geschockt das zu hören ich dachte immer das ich meine Freundin immer beglücke aber damit hatte ich nicht gerechnet.
Aber sie ließ sich nicht abhalten und schob ihre Lippen wieder über meinen kleinen sie leckte, blies wie eine besessene es war himmlisch, endlich meine Freundin wie eine Porno Darstellerin zu sehen heiß und gierig.
Hin und wieder kam mein Verstand zurück fragte mich was ist passiert was hat sie erlebt das dieser Wandel auf einmal zu sehen ist.
Geil war es ja aber mein Verstand sagte was anderes immer wieder redete ich mir ein das sie Sex mit jemand anderes hatte und besser wie ich war dieser Gedanke zerfraß mich, aber auch dann war es wieder weg wo Melanie nach langer Zeit sich auch mein Sch****z setzte und ihn ritt.
Immer wieder bevor ich kam fügte sie mir schmerz zu damit ich nicht abspritzen konnte sie hielt die Kontrolle über mein kleinen irgendwann war sie soweit ihre Lust ihre Hitze stieg ins unermessliche.
Sie explodierte geradezu schrie ihr Orgasmus raus, auch ich war dann soweit das sie es gewehrte das ich komme und sie besamte, ich pumpte und pumpte mein Sperma in ihr Muttermund es war so herrlich unbeschreiblich.
Melanie sah mich an lächelte schaute mich an rieb an ihrer Öffnung und holte sich ein wenig Sperma aus ihrer Grotte nahm es in den Mund und küsste mich.
Ich war geschockt und Geil zu gleich schloss meine Augen und Küste sie samt meinem Sperma.
Ich war nur noch geil sie merkte es und nahm noch eine Portion Sperma aus ihrer Öffnung aber diesmal schmierte sie es in meinen Mund.
Da kamen nach langer Zeit die Gedanken hoch die ich in meiner Jugend erlebt hatte wo ich zum ersten Mal Sperma von meinem Freund geschluckt hatte es war nur geil.
Dann auf einmal sagte sie mir „ Schatz würdest du mir einen Gefallen tun“ ich fragte dann „ was mein Schatz mein Herz was für ein gefallen soll ich dir tun ich mach alles nur damit du glücklich bist“
Sie antwortete „ Ich möchte das du mich leckst ich würde es geil finden wenn ich weiß das du dein Sperma aus mir heraus lecken würdest, würdest du es für mich tun als beweis das du mich liebst“
Ich schaute sie an ihr Gesicht sprach Bände sie streichelte mein Gesicht und hoffte das ich ihr ja sage, was auch immer in mir war ich konnte nicht anders dafür liebte ich sich zu sehr.
Ich tat es ohne zu zögern bereit mein Sperma aus ihr zu lutschen und aus ihr zu saugen wie ein irrer saugte ich sie aus bis kein Tropfen Sperma mehr aus ihr lief.
Sie kam zum weiteren mal zu ihren Höhepunkt umarmte mich küsste mich leidenschaftlich und schlief wohlwollend in meinen armen ein.
Nur ich kam nicht zur Ruhe musste das was geschehen ist stück für stück verdauen wie ein Film lief es nochmals über meine Augen.
Aber das nicht zu trotz war meine Skepsis immer noch da, das mich Melanie betrügt es lies mir einfach keine Ruhe aber das sollte sich mit der Zeit bewahrheiten.
Und der Tag kam auch es war an einem Donnerstag war auf der Arbeit mit meine Chef auf dem Bau nur wie der Zufall wollte waren wir früher fertig und habe den Rest des Tages frei bekommen weil es so gut lief ich fuhr nachhause.
Da Hörte ich Geräusche an der Tür ich dachte Melanie schaut sich ein geilen film an, hatte aber nicht gerechnet das Melanie eine live Show präsentiert, ich ging durch die Haustür hinein und sah wie Melanie mit einem anderen Mann in unserem Bett fi**kte.
Mein Herz schmerzte ich zerbrach in Wut wollte sie zur Rede stellen aber es war ganz anders ich setzte mich im Gang auf den Boden wartete bis sie fertig waren weiß nicht was war ich wurde auf einer Seite geil aber auf einer Seite war ich zu stolz und gekränkt das was mir geboten wurde.
Sie waren fertig und ich und meine Seele auch ging rein ins Zimmer sie schaute mich an uns sagte was man immer zu hören bekommt „ Schatz es ist nicht so wie du denkst bitte glaube mir“
Halbnackt Stand sie neben mir versuchte mich in den Arm zu nehmen heulte drauf los und sagte.
„ Schatz ich liebe nur dich das musst du mir glauben kein anderen Mann lieb ich so wie dich“
„ Und das ist der Grund warum du mit einem anderen Mann im Bett bist und dich fi**en lässt du Schlampe“
„ Schatz das ist nur Sex gewesen aber dich liebe ich das musst du mir glauben“
„ vergesse es ist Schluss mit uns ich kann dich nicht mehr sehen du stück scheiße und dir hab ich mein Herz gegeben dir vertraut wie blöd muss ich gewesen sein“
Sie heulte wie ein Wasserfall aber mein stolz war in dieser Zeit noch alles was ich hatte nahm meine Jacke und ging zu meinen Eltern.
Noch viele Tage vergingen wo Melanie versuchte Kontakt mit mir aufzunehmen aber ich blieb hart und verweigerte jeden Kontakt mit ihr für mich hieß es ist vorbei und wollte nichts mehr von ihr wissen.
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