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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold Teil 9  (Gelesen 5340 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: September 02, 2013, 09:07:22 am »

Eine lange Zeit ist vergangen nach dem Aufenthalt im Krankenhaus und die Situation, wurde und wurde nicht besser, die Schikanen hörten nicht auf. Jasmin tat alles, das wohl befinden von mir nicht besser wurde Nervlich war ich so zu sagen fast schon ein Wrack.
Aber innerlich gab es noch etwas das nannte sich Eifersucht, mein Gefühl ließ nicht locker das ich immer wieder daran dachte dass mich Jasmin betrog. Abends wenn ich nur in ihre Nähe kam, ihre Wärme spüren wollte, drehte sie sich meist um und schlief.

Immer wieder wenn es nur ein Kuss war blockte sie, eines Abend wie aus heiterem Himmel fragte ich sie „ liebst du mich noch Jasmin?“ daraufhin kam die Antwort von ihr „ aber Markus natürlich liebe ich dich was für eine Frage, wie kommst du darauf das ich dich nicht lieben würde.“

Daraufhin antwortete ich ihr „ Jasmin alles was ich tu oder mache deine Nähe suche, blockst du mich ab. Nichts kann ich dir recht machen, genauso wenn ich dich küssen möchte oder dir Zärtlichkeit schenken möchte blockst du, und wenn es dazu kommt das wir Sex haben hab ich das Gefühl das du dich von mir ekelst.“ „ Aber nein Markus es kommt dir wirklich nur so vor das ich mich so verhalte aber in letzter Zeit geht es mir nicht gut und ich erwarte halt das du ein wenig Verständnis hast dafür mein Schatz mehr nicht.“

Mir kamen leicht die trennen und ich musste es ihr soweit glauben aber mein inneres sagte mir was anderes darauf hin fragte ich sie „ Jasmin sei ehrlich betrügst du mich ?“ „ jetzt mach mal halb lang Markus was denkst du von mir, ich bin deine Ehefrau und eine Türkin.“

Mit einem schlechten und miesen Gefühl schlief ich ein und versuchte die Worte von meiner Frau es zu verarbeiten mit leichten trennen in den Augen. Der Nächste Tag verlief mal Gott sei Dank ruhig. Meine Jasmin, machte uns Frühstück wir aßen und unterhielten uns so wie schon lange nicht mehr.
Es war ein recht angenehmer Morgen, ich machte mich fertig führ die Arbeit und gab ihr noch ein Kuss, den sie diesmal ohne sich weg zu drehen annahm. Ich Zog mir meine Jacke an, und ging .



Aus der Sicht Jasmins
Endlich ich dachte der blöde Kerl von meinem Mann geht gar nicht mehr außer Haus. Der einzige Gedanke war, das mein Lover von Hans gleich kommt mein ganzer Körper vibrierte, meine Muschi läuft förmlich von selber aus ohne das ich Hand anlegen musste.
Ich ging ins Bad Duschte mich Rasierte meine kleine Muschi blitze blank, Rasierte meine Beine nahm das Body Lotion cremte mich überall ganz ein, das meine Haut richtig weich war ich wollte gegenüber Hans richtig Sexy aussehen.

Dann ging ich ins Schlafzimmer schminkte mich gab alles was ich an reizten hinlegen konnte, ich Zog meine Strapse an mein BH aber kein Slip oder Tanga und Zog meine 10 cm Absatz Pumps an.
Ich sah mich noch mal im Spiegel an, ich sah umwerfend aus, ich dachte nur Hans wird Augen machen mich vielleicht schon im Korridor schon nehmen.

Ich mahlte mir Bilder zu Recht wo und wie er mich nehmen wird, Ich war nur noch Geil auf diesen Pracht an Mann sein Glied war der Hammer ich war regelrecht versessen nach ihm. Kein Mann der Welt hat es je geschafft mich so respektlos zu nehmen wie er.

Das einzige was dieser Mann mich in seinen Bann Zog war die Hemmungslosigkeit, so wie die Art wie er mich benutze, ich war nicht irgendeine Frau sondern ein Stück Fleisch führ ihn.
Ich war wie Wachs in seinen Händen er konnte alles machen was er wollte mit mir kein loch war für diesen Mann verschlossen.
Was ich im Gegensatz zu meinem Mann nicht sagen kann, ihm waren gewisse Sachen verschlossen wie zum Beispiel mit dem Analverkehr, ihm Spielte ich immer vor das es mir weh tut das ich es nicht mag, aber bei Hans war das nicht so bei ihm konnte ich nicht anders er fragte mich erst gar nicht ob ich es will, er holte sich einfach das was er wollte, und das war der Auslöser das ich ihm verfallen war.

Es Klingelte an der Tür ich sah mein Hans machte ihm auf, riss meine Arme nach oben legte sie über seine Schulter, meine Knie wurden richtig weich er musste mich regelrecht festhalten damit ich nicht zusammen Sacken konnte.
Seine Lippen pressten sich an meine Lippen schon auf dem Flur küsste wir uns als ob es das letzte Mal wäre das wir und küssten. Mein Kopf sowie auch mein Verstand, schalteten ab ich war nur noch Sex besessen ich wollte ihn nur noch spüren meinen Hängst.

Er zog mich Stück für Stück aus bis wir ins Schlafzimmer kamen. Als wir ankamen war ich splitternackt, er nahm meinen Kopf und presste mich nach unten, ich machte langsam und verführerisch seine Hose auf.
Sein Glied war so schön und groß, das ich jeder Ader sehen konnte und wie es pochte wie sein Blut durchströmte, der einzige Gedanke den ich hatte war ich muss ihn jetzt haben ihn in meinem Mund spüren.
Er war so schön hart und warm, ich konnte nicht anders ich fing an immer schneller und heftiger zu blasen, er drückte wie wild auf mein Kopf das ich tiefer ihn nehmen musste bis zum Anschlag schluckte ich ihn würgte, ich musste mich zusammenreißen das ich nicht breche.
Aber meine Geilheit besiegte auch dies, irgendwann war es nur noch Rutine es flutschte geradezu von allein in meinen Rachen. Das einzige was ich noch war nahm waren sein Worte die er mir sagte. „ Du bist wirklich eine ausgezeichnete Schlampe, du bist mein, nur ich werde dich fi**en so wie ich es will dich benutzen, dich jedem Zeigen was du für eine geile Hure du bist.“

Ich war geschockt aber auch irgendwie geil so dreckig von ihm benutzt zu werden ich war stolz sein Glied so zu schlucken, ja ich war besessen von Hans ich war sein Eigentum geworden, er konnte wirklich alles machen mit mir.
Im Bett fi**kte er mir die Seele Raus, Schweißperlen liefen meinen Körper herab, ich konnte nicht mehr. Aber Hans ich weiß auch nicht woher er so die kraft aufnahm das er immer noch konnte und wollte.
Ich wollte ihm auch nichts verwehren, gab mich im so dass ich zu nichts mehr nein sagen konnte, ich war irgendwann soweit das ich innerlich nur noch wollte das er spritzt und endlich von mir ab lies.
Unten war schon alles wund und rot meine Rosette ging schon gar nicht mehr zu die Öffnung der Schließmuskel war so gedehnt das es Zeit brauchte das es wieder zu ging sein Sperma lief aus all meinen Ritzen es war nur noch geil ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
All meine Löcher quoll sein Sperma geradezu raus es war so schön und so intensiv was ich bei meinem Mann nie sagen könnte dieser Versager.
Aber auch der schönste Sex ist auch mal zu ende, da sagte Hans zu mir
„ Jasmin du bist naturgeil ich möchte das du dich jetzt nicht wäscht bis dein Mann nachhause kommt.“
Ich fragte ihn wieso es er nicht will dass ich baden gehe ob er will dass alles auffliegt. Ich sagte ihm auch das er sowieso schon was ahnt das ich fremdgehe, daraufhin sagte er

„ Schatz ich will spätestens morgen von dir wissen, dass er mein Sperma aus deiner Möse geleckt hat. Ich will Hören wie du es im hasst machen lassen und mir zeigst wem du gehörst du kleine Schlampe.“
Wiederwillich sagte ich zu das ich es machen werde, nur für ihn es mache und ihm zeige das ich ihm gehöre.
Er lächelte mich an und ging ins Bad ohne noch einen Ton zu sagen, ich war sprachlos. Einst die stärke die ich hatte verlor ich an Hans mein Respekt mein würde alles war weg. Grob gesagt ich war nur noch Lustobjekt Fleisch das man benutzen konnte aber vielleicht war das auch was mich so anmachte einfach so benutzt zu werden.
Er kam aus dem Bad küsste mich noch sinnlich und verführerisch das mir mein Herz fast stehen blieb, er zog sich an gab mir noch eine Klaps auf den Hintern und verschwand.
Ich dachte was machst du da geh baden aber nein ich tat das was Hans mir sagte ich ging nicht duschen, und wartete so auf meinen Looser von Mann.



Aus der Sicht von Markus

Ich kam nach Hause machte die Türe auf da sah ich Jasmin halb nackt vor mir herum Tänzeln sie freute sich das ich endlich zuhause war. Umarmte mich Küsste mich leidenschaftlich ich dachte was ist denn hier los so kenne ich Jasmin ja gar nicht.
Der einzige Gedanke denn ich hatte war der, das ich dachte endlich geht es Berg auf. Endlich weis ich das ich eine Familie habe. Auch ich umarmte Jasmin hielt sie fest in meinen Armen.
Ich freute mich wie ein kleiner Junge der was geschenkt bekommen hat war überausglücklich.

Meine Frau machte uns was Leckeres zum Essen, immer wieder sah ich sie an sie war so wunder schön ihr Körper Marcellos.
Sie kam zu mir und sagte „ Schatz heute ist ein ganz besondere Tag ich will dich, ich will alles von dir dich spüren erst recht deine Zunge an meiner Möse. Ich bin so geil auf dich habe mir heute schon mehrmals am Tag es mir selber gemacht, schau wie wund ich schon und geil auf dich bin.
Ich Dachte es ist nur ein Traum eine Illusion ich kniff mir selber in den Arm das ich wieder aufwache, aber es war Realität sie zeigte mir ihre Öffnung, sah wie es glänzte und trifte sie sagte darauf „Schatz siehst du wie geil ich auf dich bin ich laufe geradezu aus.“
Sie zerrte mich ins Schlafzimmer, küsste mich wie nie zuvor ich fand es nur noch schön langsam zog sie mich aus ich dachte ich hätte sechs richtige im Lotto so schön war es, ich wollte auch das dieser träum nie zu Ende geht.
Jasmin nahm meine Hand und schob es zu ihrer Spalte, spielte mit meinem Finger hin und her, es war der Hammer, so nass war sie noch nie was ist passiert warum dieser Sinnes Wandel auf einmal. Irgendwie war ich doch ein wenig stutzig geworden.

„ Schatz ich will das du mich leckst bitte, bitte ich kann es kaum noch aushalten ich will deine traumhafte und sensible Zunge spüren, Du Sollt all meine Säfte auf nehmen deine frau spüren wie Heiß sie auf dich ist tust du mir denn gefallen.“

Ich weiß nicht was dann war aber dann schaltete der verstand bei mir aus ich wollte sie glücklich machen, sie befriedigen sie lieben sie streicheln einfach alles ich war wie in Trance.
Sie bewegte meine Kopf und drückte ihn langsam nach unten ich konnte nicht anders ich war Komplet auf sie gerichtet.

Langsam kam mein Gesicht immer näher an ihrer Spalte es roch schon sehr streng und intensiv das ich aufschreckte, meine Frau wies mich darauf hin weiterzugehen und weiterzumachen sie sagte
„ Schatz es ist meine Geilheit dieser Geruch soll dich erinnern wie dein Frauchen zu dir ist und wie sehr sie dich begehrt.
Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie lecken sie spüren ihr in die Augen schauen, wie sehr sie es mochte das ich sie leckte.

Nach einer Weile war meine Zunge schon so taub, dass ich sie kaum noch mit schnellen Bewegungen lecken konnte. Sie drückte meinen Kopf immer heftiger in ihr Schoss und bekam einen heftigen Orgasmus. Ich war stolz auf mich das ich sah wie meine frau es ihr kam, mein kleiner wurde so hart wie nie zu vor.
Jetzt dachte ich endlich darf ich sie auch spüren sie beglücken und auch endlich einen Abgang bekommen. Tia leider kam es ganz anders meine Frau zerrte mich nach oben küsste mich umarmte mich bedankte sich und schlief ein ganz eng umschlungen und ihr Kopf auf meiner Brust schlief sie ein.
Ich war frustriert hatte keinen Abgang so wie es sich gehört, meine Geilheit stieg ins unermessliche, wollte aber auch nichts kaputt machen es war zu schön endlich mal Jasmin wieder so zu sehen so glücklich wie am ersten Tag bevor wir Heirateten. Mit diesem Glücksgefühl schlief ich am Schluss auch endlich ein.

Jasmin Gedanken
„Endlich habe ich es getan, und habe Markus dazu gebracht, Hans sein Spermium aufzunehmen und es zu schlucken, ohne das er mich fi**en konnte der Versager.
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