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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold Teil 11  (Gelesen 4785 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: September 02, 2013, 09:10:53 am »

Es verging eine sehr lange Zeit mein Leben bestand einfach daraus, dass ich einfach in Selbstmitleid verfiel. Ich hatte einfach zu nichts mehr Lust nach meiner Trennung und Scheidung, Freunde und Verwandte versuchten mich wieder aufzubauen, aber trotz allem hatte ich das Gefühl das ich wirklich kein Mann wäre sondern das was meine Ex Frau mir sagte ein Looser.
Ich fühlte mich einfach nur schlecht, Monate vergingen und es ging langsam wieder Berg auf, ich gewann wieder an Selbstwertgefühl. Lust am Leben aber eins blieb mir weiter verborgen die Lust an einer Frau und am Sex. Eines Tages im Sommer saß ich in einem netten kleinen Café das sah ich eine nette und süße Dame gegen über zwei Plätze weiter sitzen.

Sie lächelte mich an zwinkerte mir zu, ich versuchte zögernd zurück zu lächeln, aber irgendwas hinderte mich daran locker zu bleiben es waren einfach die Bilder die ich in der Vergangenheit immer wieder vor mir sah.

Aber Sie ließ nicht locker sie stand auf und kam spontan zu mir an mein platzt wo ich saß. Sie sprach mich an „ Hallo ich bin Tatjana“ mit einem roten Kopf und Schüchternheit stand ich auf und gab ihr meine Hand und sagte

„ hallo ich bin Markus m m möchtest du dich gern zu mir setzten“ ich dachte echt das wird nix, sie wird nie und nimmer ja sagen, und sich zu mir setzten warum auch, ein halber Mann was übrig ist, einst ein Draufgänger war gebrochen, stolz war auch nicht mehr da warum sollte sie sich zu mir setzten dachte ich.
Ich lag falsch sie lächelte und sagte „ gerne wenn du mir einen Kaffee aus gibst“ , und setzte sich frech neben mir, ich war verblüfft aber auf einer Seite auch froh, mal es wieder geschafft zu haben eine so hübsche Frau angesprochen zu haben. Naja auf einer Seite hatte sie mich ja angesprochen aber trotzdem war ich glücklich das doch noch etwas da war das mich wieder aufmunterte.
„Also du heißt Markus ?Ich habe dich von weitem gesehen und fand dich recht Süß.“

„ Danke du siehst auch sehr reizvoll aus, tut mir leid das ich nicht zu dir kam aber, ich war einfach zu schüchtern und dachte mir nicht das Interesse gehabt hättest ein Gespräch mit mir zu führen.“„ Tia wie du siehst, liegst du ein wenig verkehrt und ich habe genau an dir sehr viel Interesse.“ Zwinkerte mir zu und lachte.

So entstand eine neue und nette Bekanntschaft, wir redeten über alles Gott und die Welt es war einfach schön einfach sich gehen zu lassen und sich nett zu unterhalten. Tatjana war eine Person wo man sich einfach super unterhalten konnte. Man merkte gar nicht wie spät es auf einmal wurde.„ Markus sei mir nicht böse aber es ist schon späht geworden und morgen muss ich wieder zur Uni.“ Spontan fragte ich darauf, ob ich sie begleiten und nachhause führen dürfte.

„ natürlich ich würde mich freuen so einen netten Mann neben mir zu haben der mich nachhause führt.“ „ Wow“ sagte ich nur und war recht stolz so eine Bezaubernde Frau nach Hause zu bringen.

Ich hatte das Gefühl das doch noch etwas männliches übrig war und wurde selbst sicherer, sie merkte auch das ich lockerer wurde und es gefiel ihr . Nach einer Weile kamen wir an ihre Haus Türe, wir schauten uns an, waren ein Augenblick ganz still und schauten uns einfach nur an.


„ Sag mal Tatjana hast du morgen Abend schon was vor.“
„Eigentlich schon aber ist nicht so wichtig was hast du vor?“
„Naja ich würde dich gern zum Essen, und dann ins Kino einladen wenn du Lust hast?“
„Aber natürlich hätte ich Lust wann würdest du mich den abholen?“
„ So um sieben rum wenn es dir recht ist danach können wir dann ins Kino gehen.“
„ Ja klar die Uhrzeit passt mir recht gut.“
„ Ich freu mich recht sehr das ich dich kennen lernen durfte, und kann es kaum erwarten das es morgen ist „ und lächelte ihr zu.

Sie freute sich das ich offenere wurde, dann auf einmal mit einer blitz schnellen Reaktion küsste sie mir auf die backe und ging ins Haus. Erstaunt hielt ich mir meine Backe fest und war glücklich.
Ich ging Nachhause mit vielen neuen Gedanken im Kopf. Alles was ich erlebte und war auf einmal wie weggeblasen, das einzige was ich wollte war einfach nur das es schon morgen wäre damit ich diese reizende Dame wieder sehe. Kaum zu Hause angekommen verschwand ich in mein Zimmer und dachte über vieles nach.

Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf sie war einfach bei mir einfach da. Und dann war es soweit nach langer Zeit meldete sich mein Glied ohne das ich Hand anlegen musste. Es war geil das Gefühl wieder zu haben das sich was regte, und war Heiß alles was ich einst durch mein Ex Frau vergaß.

Ich legte mich ins Bett und dachte an Tatjana was sie jetzt machen würde, wie sie nackt aussehen würde, wie heiß sie wäre hunderte von Gedanken liefen mir durch den Kopf. Ich nahm meinen kleinen in die Hand und wixxte mir solange einen das ich laut in meinen Kissen schrie vor Lust. Entspannt schlief ich danach ein.

Der Tag darauf verlief ruhig, aber auch mit vielen gemischten Gefühlen schlug mich herum, und wieder kamen auch die Gedanken wieder hoch ob es wieder so sein wird was ich schon erlebte. Auf der Arbeit merkten meine Kollegen das sich was veränderte und fragten mich ob etwas war, ob ich nach langer Zeit ich jemanden wieder kennen gelernt hätte, ich schmunzelte und sagte das es nur eine neue Bekanntschaft wäre und nicht ernstes.
Langsam ging es zum Feierabend über ich beeilte mich das rechtzeitig nachhause kam um mich fertig zu machen um sie wieder zu sehen. Ich kam nachhause ging ins Bad rasierte mich wusch mich und beeilte mich so als ob ich was verpassen würde.

Es war ein schönes Gefühl was ich seit langem nicht mehr empfunden habe. Langsam aber sicher kam die Zeit immer näher, das ich Tatjana wieder sehe. Ich machte mich schick gab mir noch einen guten Duft auf die backe und dann zog ich los um sie abzuholen. Ich stand dann vor ihrer Haustüre da sah ich sie wunderschön eine Augenweide langes blondes Haar , ein Minirock, ein bluse die sie leicht offen ließ das man einen kleinen Einblick hatte, hohe Pumps, einfach nur schön ich konnte kaum meine Augen von ihr lassen.

Tatjana sagte darauf „ also wollen wir jetzt los oder, willst du den ganzen Abend hier stehen und mich anschauen“ Flunkerte sie. Ich suchte ein kleines lokal aus am Rande der Stadt, schön ruhig und romantisch, wir aßen unterhielten uns, es war einfach schön konnte mich gehen lassen wie schon lange nicht mehr.

Mir viel wären des Essens die Gabel vom Tisch. Da sah ich ihre Beine wow sagte ich, dieses Biest hat doch tatsächlich die Beine weiter aus einander gemacht, damit ich einen tieferen Einblick habe. Mir wurde ganz heiß im Kopf sowie mein Körper.

Nach einer Weile war es soweit unser Essen war fertig, und wir mussten los damit wir unseren Film nicht verpassten.

Wir gingen hinein ich besorgte unsere Karten, liefen in den Saal zu unseren Sitzplätzen, kaum waren wir an unseren Plätzen sagte sie, „ Markus Sätze du dich bitte schon mal ich muss noch mal für kleine Mädchen, ich nickte mit dem Kopf da war sie auch schon verschwunden.

Nach einer Weile wo es halb Dunkel war kam sie wieder zu unserem Plätzen, lächelte mich an und Sätze sich neben mich. Aufgeregt schaute sie mich an und nahm plötzlich meine Hand, und schmiegte sich an mich.

O man o man sagte ich mir Markus du hast ein Wahnsinn s Glück wie sechs richtige im Lotto. In dem Moment schmiegte ich mich auch an sie, wo die Hälfte des Filmes gelaufen war, nahm sie meine Hand und schob es unter den Rock.

Leicht geschockt schaute ich sie an. Sie hatte ihr kleines Höschen ausgezogen, ich fühlte ihre Nässe an ihrer Möse sie war heiß, außer sich und wollte mehr, dann schob sie meine Hand weiter nach, unten und forderte mich den Finger in sie zu stecken, was ich dann auch tat.

Sie schaute mir tief in die Augen nahm meinen nassen Finger und führte es zu meinen Mund es war so geil das ich nicht anders konnte und meinen nassen Finger ableckte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr und sagte

„ Markus du machst mich so geil, und ich finde es schön dass du mein nass gern in den Mund genommen hast.“ Ich lächelte sie an und sagte „ Tatjana ich danke dir, das ich wieder so frei bin und so geil, durch dich habe ich wieder auf was Lust was ich seit langem vergessen habe“, zwinkerte ich ihr zu.

Sie sagte dann „ auch was warten wir denn, der Film ist sowie so langweilig komm lass uns verschwinden.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen standen wir auf und gingen. Raus aus dem Kino gab es keine Ecke keinen Weg wo wir uns nicht innig Küssten. In einer Seitengasse sagte sie „Markus nimm mich ich bin Geil ich möchte das du mich jetzt auf der stelle mich fi**kst. Die Ging in die Hocke öffnete mir meine Hosen nahm meinen kleinen lächelte mich an und sagte.

„ Besonders groß ist er ja nicht hoffe du kannst mit ihm umgehen mein Schatz.“ Zwinkerte mir zu und lächelte mich an. Ich wurde knall rot ich weiß ja, das ich nicht einen großen habe aber umgehen kann ich alle mal sagte ich mir zu. Sie nahm in tief in sich es war geil, allein der Gedanke das jemand vorbei kommen könnte, und uns so sehen könnte war ein extra Reiz.

Ich drehte sie um schob ihren Mini Rock nach oben, mit einem mal Stich ich auch schon zu sie stöhnte auf und sagte „ nicht aufhören mach weiter ich will deinen Saft in mir spüren wenn du kommst, ich möchte heute Abend das du mich so nimmst wie jetzt.“ Das war zu viel aber auch ein Ansporn weiter zu machen, und zu zeigen das ich doch Manns genug bin eine Frau zu verwöhnen.

Ich Rammelte auf Teufel komm raus, nicht eine Sekunde ließ ich nach ich wollte endlich einfach nur fi**en das machen was ich seit langer Zeit verachtet habe. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr ich wollte nur noch kommen, Sie merkte es und mit einem Ruck stand mein kleiner im Freien.

„ Ooo nein mein lieber, so leicht werde ich es dir nicht machen, du wirst warten bis wir zu Hause bei mir sind. Erst dann wenn du mich gut durch gefi**kt hast darfst du auch kommen.“ Heeee sagte ich mir, will die mich verarschen aber nah ja wär A sagen kann, kann auch B sagen und warten, immer hin möchte sie ja das ich sie noch weiter fi**ke und das beruhigte mich.

Ich packte meine kleinen wieder ein sie richtete sich auch wieder zu recht Hand in Hand gingen wir dann zu ihr nach hause.
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