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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold 16  (Gelesen 15079 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: Februar 04, 2014, 12:01:03 am »

Es verging ein ganze Weile Tatjana unterhielt sich mit Ihrem Vater die Mutter wartete das sie hin und wieder was von Ihr wollten, und ich saß einfach nur dumm da. Tatjana versuchte mir hin und wieder ein lächeln zu schenken aber der Vater war ganz gespannt ob ich tatsächlich alles mit mir machen lasse, was ich Tatjana versprach. Nichts auf der Welt sagte ich mir kann sich zwischen mir und Tatjana stellen dafür liebte ich sie zu sehr.
Immer wieder redeten die beiden ohne dass ich ein Wort verstehen konnte. Es gab auch Momente wo Tatjana sich von Ihren Vater ein wenig trennen konnte und zu mir huschte, mich innig küsste und das waren auch wieder die Zeichen, wo ich mir sagte das ich Tatjana um kein preis der Welt mehr her geben wollte.

Es wurde langsam späht das war auch das letzte Mal wo Tatjana zu mir kam und sagte „Schatz wenn du willst kannst du jetzt das letzte Mal nein sagen und alles abbrechen. Und hier aus dem Hausgehen ohne ein Ton zusagen, aber das wäre auch das letzte Mal das wir uns dann je wiedersehen Schatz aber eins will ich dir mitgeben solltest du dich anders entscheiden und hier aus dem Haus gehen, ich liebe dich über alles und niemand anderes auf der Welt werde ich so lieben wie dich.“

Ich antwortete ihr „ Mein Traum meine Liebe nichts auf der Welt wird uns je trennen ich werde es tun allein unsere liebe wegen nicht einmal dein Vater wird es schaffen je uns auseinander zu bringen das verspreche ich dir.“

In Trennen sagte sie mir „ Schatz ich liebe dich über alles aber du wirst ein Leben führen wie du es nicht kennst, bist du dir sicher dass du dich ganz und gar dich mir fügst wirst und das deinen Herren meinen Vater. Schatz bitte über lege es dir gut mein Vater hat auch ein Vertrag erstellt denn du unterzeichnen wirst.“

Immer und immer wieder versuchte Tatjana mich umzustimmen aber ich war fest entschlossen es für Tatjana es zu tun. So entschlossen wie Ich war versuchte ich Sie umzustimmen immer wieder sagte ich Ihr das ich es tue nur unsere liebe nichts brachte mich dazu mich umzustimmen, darauf hin neigte Tatjana ihren Kopf küsste mich leicht und ging zu Ihrem Vater. Eine kurze Weile Später kam Ihre Mutter zu mir mit einer schelle, die ich um den Hals legen sollte, ich war wie weggetreten ich nahm die schelle und legte es mir um den Hals.

Sie befahl mir das ich meine Sachen die ich an hatte sie auszuziehen, ich schämte mich zu Boden aber was blieb mir übrig, entweder alles lassen oder Tatjana verlieren aber dann kam der innere zwang zu bleiben und es geschehen zu lassen. Ich zog mich aus bis zur Unterhose was ich aber zugleich auch ausziehen sollte. Ich machte die Augen zu und sagte mir halte durch du schaffst es das.
Eine Weile später rief mich Tatjanas Vater ins Wohnzimmer sie sasen beide auf der Couch ich sah wie Tatjana ihr Gesicht nach vorne beugte und Ihr Vater auf mich zu kam und sagte.

„ So Junge jetzt wird es ernst für dich, ich werde dich so wie du bist fragen ob du wirklich bereit bist mir und meiner Tochter zu fügen, den rang einzunehmen der dir gebührt nämlich als Sklave. Was du ja schon lange bist du warst für mich immer nur ein Looser. Glaubst du im ernst das du meiner Tochter je das Wasser reichen kannst, ich sehe was du unten hast nichts was du meine Tochter glücklich machen könntest. Meine Tochter brauch einen richtigen Mann, aber mit dem Versprechen und dem Vertrag denn du unterzeichnen wirst werde ich dir genehmigen weiter an der Seite meiner Tochter zu bleiben.“

„ Danke Herr das Sie so gütig sind und mich weiter leben lassen an der Seite Ihrer Tochter, aber ich kann nur eins hinzufügen, es gibt auch andere Dinge nicht nur einen guten starken Körperbau oder einen großen Sch****z, und das nennt sich liebe und nur das ist es das ich mich Ihnen hier und jetzt mich füge.“

„Immerhin hast du deinen Platz schnell angenommen das ist brav Sklave, aber das heißt nicht das du das recht hast mir hier dein Predigt zu halten. Du wirst ab sofort nur dann reden wenn du bei mir bist, wenn du gefragt wirst ansonsten wirst an der Seite der Sklavin die Mutter von Tatjana an der Seite stehen Dienste führen und zur Hand gehen der Sklavin hast du verstanden.“

„Ja Herr ich habe verstanden.“

„Gut du wirst ab sofort wenn du bei mir bist dieses Zeichen den Halsring tragen denn du um hast, du wirst niemals Kleidung tragen bis du in der Form bist die meine Tochter anstrebt. Ansonsten bis dein Sklaven Zeit um ist wirst du nackt hier im Haus herumlaufen auch das verstanden Sklave.“

„Ja Herr auch dies habe ich verstanden.“

Ohne noch ein Ton zu sagen erhob sich Tatjanas Vater und legte einen Zettel auf den Tisch ich sah darauf und erschrak es war ein Sklavenvertrag und da stand drin.



Sklavenvertrag meiner Tochter Tatjana und des gewollten Freundes Markus

1: Der Freund Markus meiner Tochter Tatjana hat keinerlei Rechte mehr als Mann.

2: Er gibt sich als Mann zur liebe meiner Tochter auf.

3: Er nimmt die neuen Bedingungen an die Ihm gestellt werden als Sklave und Spermaschlucker
(Cuckold).

4: Er wird sich fügen wenn er im Haus seines Meisters ist, wird stets Kleider ablegen nackt mit der
Sklavin (Mutter) von Tatjana alle Arbeiten verrichten.

5: Der Sklave hat stets sein Gesicht nach unten auf den Boden zu schauen nur wenn er aufgefordert
wird hat er seinen Meister oder Herrin anzuschauen antworten stets mit Herrin oder Meister.

6: Der Sklave wird Keusch gehalten und hat keinerlei Rechte als Mann mehr. Spritzen darf er nur
noch unter Kontrolle seiner Herrin und nur noch zum fördern seiner Lehre als Spermaschlucker.

7: Der Sklave wird sich Beugen und sein altes Leben aufgeben wird seine Arbeit Kündigen,
Wohnung und wird nur noch für seine Herrin da sein.

8: Dem Sklaven wird es an nichts Mangeln, Haus und Gut wird ihm Gestellt vom Meister. Er wird
sich Liebevoll um das Wohlbefinden seiner Herrin kümmern wird alle Hausarbeiten und
anfallenden Arbeiten erledigen.

9: Die Sklaverei wird solange stattfinden bis seine Umwandlung vollstreckt ist. Er wird ein neues
Leben beginnen in einer neuen Haut die sein Freundin Tatjana anstrebt.

10: Bei nicht befolgten regeln wird er bestraft (Peitsche oder Rohrstock) 40 Hiebe.

11: Der Sklave hat das recht jeder Zeit aus dem Vertrag zu entbinden jeder Zeit aus zusteigen.
Mit den folgen nie mehr Tatjana wieder zu sehen geschweige denn in ihre Nähe zu kommen.

12: Der Vertrag ist erst gültig, wenn der Sklave sich beugt und 10 feste Hiebe bis das Blut spritzt zu
Entnehmen und mit dem Blut den Vertrag Unterzeichnet.

13: Er Bestätigt alles aus eigenem Willen zu tun ohne irgendwelche Einflüsse zweiter oder dritter
Personen.



Unterschrift Unterschrift Unterschrift

Meister Sergej Herrin Tatjana Sklave Markus




O mein Gott ist das sein ernst er lachte, ich schaute Tatjana an sie sah auf den Boden ich sah wie Ihre Trennen auf den Boden tropften, ich sah wie schwer es ihr viel mich so in der Situation zu sehen.
Ich ging noch einmal zu Ihr legte meine Hand unter ihren Kinn sie schaute mit trennen benetzten Gesicht auf mich ich nickt und sagte

„ Herrin sei stark ich bin es auch ich brauche die führende Hand von dir ich werde stets immer ein gehorsamer Sklave dir sein.“

Ging wieder an den Tisch und ohne zu überlegen ging ich in die Knie und sagte .

„Herr ich warte auf die Hiebe damit ich den Vertrag unterzeichnen kann.“

„Vorerst wirst du noch schön verpackt Sklavin bringe den Keuschheitsgürtel und lege es im an.“

Sie kam mit ein aus Stahl geschmiedeten Keuschheitsgürtel, er war komplett zu nur eine kleine Öffnung war zu sehen und sie war so konstruiert das ich nur im sitzen mein Wasser lassen konnte. Sie bunten mich zu damit ich mich nicht bewegen konnte. Ich bekam einen spritze in meinen Sch****z damit ich keine Schmerzen erleiden musste die mir jetzt zugefügt wurden.

Sie stach zu es betäubte meinen Sch****z. Mit einem Stahlrohr wurde mein Sch****z nach innen gestülpt sowie ein Katheter gelegt damit ich Wasser lassen konnte. Der Keuschheitsgürtel wurde mir dann mit viel Vorsicht damit das Rohr nach Außen konnte angebracht, somit wurde mir alles was ich als Mann hatte entnommen. Aber das war ja noch nicht alles, da waren ja noch die hiebe die auf mich warteten, das Blut das laufen sollte ich ja den Vertrag ja unterzeichnen, aber der einzige Gedanke denn ich hatte war nur eins Tatjana nicht zu verlieren.

Meine Liebe zu Ihr war so groß das ich mich als Mann selber vergaß. Die Mutter brachte einen bock mit Eisenringen wo ich angebunden werden sollte, um meine Hiebe zu empfangen.

„ So Sklave ich erwarte von dir das du dich verneigst deinem Herren und deiner Herrin die dich Erziehen wird. Du wirst lernen bis zu den kleinsten Detail alles zu tun was deine Herrin verlangt. Deine Zeit als Sklave wird sein immer, und das meine ich nicht nur so das wirst du umzusetzen, hast du gehört alles tun sie glücklich und zufrieden zu stellen. Morgen wirst du ab sofort deine Arbeit kündigen. Du wirst immer nackt im Hause sein die neue Wohnung wo ihr Wohnen werdet ist meiner Tochter angemessen nicht in der Bruchbude bei dir, Sie ist was Besseres gewöhnt und das soll auch so bleiben also verneige dich, Sklavin binde in fest damit wir endlich anfangen können.“

Sie kam auf mich zu nahm meine rechte Hand, band es so fest das ich am Gelenk schon Striemen hatte daraufhin sagte sie.

„ Sei still warum ich dich so fest binde, ist deswegen die schmerzen werden sehr stark sein, wenn ich dich fest binde, hoffe ich das du deine Schmerzen in den Gelenken dich konzentrierst, ansonsten wird es hart für dich werden.“

Also ließ ich es zu das sie mich so fest band dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Bist du bereit du Dreck Sklave für den ersten Schlag?“

„ Vater du weist was du mir versprochen hast du wirst keine narben hinterlassen nur Striemen damit er unterzeichnen kann.“

„Ja ich weiß was ich dir versprochen habe er wird jeden schmerz spüren aber es werden keine Narben hinterlassen wir wollen ja nicht das er entstellt wir ha ha ha ha .“

Er lachte so laut ich wusste nicht was Tatjana meinte, warum sollte ich keine Narben haben nach jeden Hieb was geht hier vor sich was will Tatjana mit mir machen.

Langsam aber sicher bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Was hatte die Familie mit mir vor, und was sollte das heißen, um Erziehung zu was? Sollte ich um erzogen werden? Was für ein Leben sollte mich erwarten, jeder Gedanke jede Sekunde schwitze ich aber Tatjana bewegte ihre Lippen, so dass ich es ablesen konnte

“ bitte vertraue mir mein Schatz ich liebe dich und ich bin stolz auf dich.“

Kaum schaute ich ihr ins Gesicht, und schon landete der erste Hieb, es brannte wie Feuer ich schrie auf. Ich dachte Man müsse uns doch von außen hören, aber nichts die Wende waren schal fest nichts konnte nach außen drängen. Jeder schlag Sitze ich merkte das er Erfahrung hatte weil jeder Hieb landete immer wieder auf die selbe stelle meines Körpers.

Ich konnte auch nicht mehr schreien, die schmerzen unterbinden jeden Schrei ich schwitze, schaute Tatjana an sie versuchte hart zu bleiben aber ich sah wie jede Träne aus ihren Augen entwich.
Die Mutter nahm ein Feder die wir von damals kanten, wo man früher schrieb tunkte es in meine wunde und gab mir die Feder mit zitternden Hand unterzeichnete ich mein Schicksal und viel ohnmächtig um.

Am nächsten Tag wurde ich wach lag in einem großen Bett das nicht meines war. Eng an mich gekuschelt, Tatjana neben mir liegen. Schwach wie ich war umarmte ich sie küsste ich sie und schlief wieder ein .
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« Antworten #1 am: Februar 11, 2014, 10:21:17 pm »

Danke Musti für die spannende Fortsetzung gut gut
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