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« am: Mai 06, 2014, 11:14:32 am » |
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„Also Joe, es hat einen Grund warum Maria Dich eingeladen hat. Sie möchte endlich ehrlich zu Dir sein und ich unterstütze sie dabei.“ ich nickte, „ok.“, „das ganze ist etwas heikel. Maria ist etwas sonderbar, sie hat etwas andere Träume, als normale Menschen, wie Du oder ich!“ sprach er in Rätseln zu mir. „Was meinst Du?“, „sie hat andere Vorstellungen vom Leben als andere Menschen und vor allem lebt sie diese Vorstellungen oder Träume auch aus. Anfangs waren diese noch überschaubar, aber sie hat sich immer mehr rein gesteigert und bezahlt mich und meine Familie dafür!“ Ich schaute ihn Verständnislos an, „naja, es ist nicht viel, 2000 Dollar im Monat und alle Einnahmen, die sie neben ihrem Job einnimmt. Jede meiner Miezen auf der Straße bringt mehr heim, aber diese machen es ja auch Hauptberuflich!“ Ich verstand nur Bahnhof. „Versprichst Du mir, einfach mal eine Stunde nur zu zu hören? Ohne auszuflippen?“ ich verstand immer noch nicht, aber bejahte, „also gut, dann soll Dir Maria einfach selber erzählen, warum sie bei mir ist und warum sie Dich verlassen hat!“ Er nahm eine kleine Klocke vom Seitentisch und klingelte, sie klingelte hell und kurz darauf öffnete sich die Schiebetüre.
Eine wunderschöne Blondine in einem Hausmädchenkostüm, ultra kurzer, schwarzer Minirock und weiße Schürze kam herein. Sie hatte schwarze Lackstiefel an, die bis über die Knie gingen und Absätze wie Ballettboots hatte, sie lief darin aber recht sicher, sie kam zu uns, stark geschminkte Augen, die vollen Lippen mit rotem Lippenstift und riesige Kreolenohrringen in den Ohrläppchen. Die blonden, glatten Haare trug sie offen. Ich erkannte erst beim zweiten Blick, dass sich unter der extrem Geschminkten Frau um Maria handelte. Mir fiel mein Kinnladen nach unten, Maria ging zu Rocco, kniete sich vor ihm nieder, küsste ihm seine weißen Nike Air Jordan und begrüßte ihn mit, „hallo mein Gebieter. Die Negerschlampe Maria steht ihrem Massa zu Verfügung!“. Sie kniete vor ihm, die Hände mit dem Handrücken nach oben auf ihren Knien und schaute ihn an. Er zog sich die Nase hoch, räusperte sich laut, ohne dass er etwas sagte, reagierte Maria, sie nahm ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und wartete. Rocco beugte sich zu ihr vor und spuckte ihr einen langen, dicken Kloß in den Mund. Ich mußte würgen bei dem Anblick. Maria schloß den Mund, schluckte das ekelhafte Zeugs und bedankte sich bei ihm, „danke Massa. Die weiße Negerschlampe Maria liebt die Spucke Ihres Meisters!“
Rocco schaute mich lächelnd an, „verstehst Du jetzt was ich meine? Deine brave, biedere Maria ist in wirklichkeit eine versaute, weiße Drecksau! Du glaubst nicht, wie ausgehungert sie war, als ich sie vor drei Jahren kennen gelernt hatte!“ Rocco fing an zu erzählen, „wir waren in deinem dieser Clubs für weiße Snobs, in dem das Bier 20 Dollar kostet, aber dort ist es für einen wie mich sehr lukrativ!“ Natürlich, auf jede Flasche Champagner kamen dort ca. 5 Gramm Koks, wie man sich so Spaßeshalber erzählte. „Deine Maria war auch dort, in einem grauen Liebestöter,“ er meinte wohl eines der Kostüme, dass sie zur Arbeit trug, „aber sie konnte den Blick einfach nicht von mir lassen, ich dachte ja zuerst, sie wolle ein Geschäft mit mir machen, weshalb ich sie ansprach, „brauchst Du was?“ fragte ich sie, sie grinste, „ja, ich brauche etwas!“, „wieviel?“, „dreißig Zentimeter!“ grinste sie frech, auch ich mußte nun grinsen, „da kann ich nicht helfen…ich hab mehr!“ und schon war das Eis gebrochen, wir unterhielten uns, mein Freund Mac war auch dabei, ein schwerer Brocken, Du wirst ihn noch kennen lernen!“ grinste er.
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