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Autor Thema: Black Whore 3  (Gelesen 5705 mal)
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« am: Mai 06, 2014, 11:15:26 am »

„Sie lud uns zu Champus ein und flirtete mit uns beiden“ Rocco sah mich an, „und wie gesagt, Mac ist das Gegenteil von mir! Eigentlich stehe ich nicht so auf Weiße Frauen, Maria ist mir zu dünn und hat zu kleine Titten, aber Mac fand sie toll und ich machte ihm einen Gefallen, außerdem hat sie ja ein sehr schönes Gesicht!
Sie füllte uns richtig ab und gegen später holten wir dann ein Taxi für uns drei, wir fuhren in Eure Wohnung-“
Ich zuckte zusammen, vor drei Jahren waren wir noch verlobt, „wo war ich?“ Rocco schaute zu Maria, diese antwortete leise, ohne mich anzuschauen, „Aspen“, ich erinnerte mich, ich war eine Woche verreist.
Danach war Maria tatsächlich etwas komisch.
„Wir vögelten sie zu zweit, nahmen sie richtig hart. Fickten ihr das Hirn raus, steckten ihr unsere Prügel bis zum Anschlag in die Muschi, aber sie wollte mehr, sie flehte Rocco und mich an, sie hart in den Arsch zu ficken, was wir natürlich nicht ausschlugen und Deine Schlampe hat Macs Schwanz doch tatsächlich voll aufgenommen und Macs Penis ist nicht klein!“
Er streichelte dabei beiläufig über Marias Haare, wie man es bei einem Hund tat, der neben einem Platz genommen hatte.
„Wir spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht, sie schluckte jeden Millimeter. Aber Maria hatte noch nicht genug, sie blies und wichste unsere Schwänze wieder hart und ließ uns weiter ficken, ich packte sie und nahm sie ihm stehen, spritzte ihr meine Sahne in die Muschi, als ich sie wieder runter ließ, leckte sie meinen Schwanz sauber und danach das Sperma, das auf den Boden getropft war.
Da wußte ich, dass ich eine Schlampe vor mir hatte.
Wäre sie aus meiner Gegend, hätte ich sie für die Straße ausgebildet, hätte sie von meinen Jungs zureiten lassen und und anschaffen geschickt.
Huren die Spaß am Job haben, verdienen 30 – 50 % mehr als die, die es tun um nur Geld zu verdienen.
Maria wäre eine solche gewesen.
Aber wie gesagt, sie wohnte in einer 2 Millionen Dollar Wohnung und lebte in einer ganz anderen Welt.
Wir schliefen in eurem Bett ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mir jemand an meinem Schwanz herum spielte, ich dachte schon Mac würde sich einen Scherz erlauben, aber als ich die Augen aufmachte, war es Maria, die mir über den Schaft leckte.
Sie blies mir einen, Mac wurde von den Bewegungen wach und machte gleich mit, er packte sie von hinten, während sie mir einen blies und meine Sahne wie selbstverständlich schluckte.
Dann kam sie zu mir, legte sich in meine Arme und fragte mich, „sehen wir uns wieder?“, das überraschte mich, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich dachte sie wollte ein kurzes Abenteuer, den schnellen Sex mit einem aus dem Ghetto, einem Gangster, Frauen stehen auf so was.

Und wir sahen uns wieder, Maria buchte Zimmer in kleinen Hotels, wir trafen uns auf einen schnellen Fick, aber der reichte ihr irgendwann nicht mehr, sie überraschte mich mit Unterwäsche und trug nur einen Mantel darüber, so war sie durch die ganze Stadt gefahren, bat mich, Mac wieder mitzubringen oder einen anderen Kumpel.
Aber vor allem interessierte sie sich für meine Bordsteinschwalben, Storys die die Mädchen erlebt hatten, für die Typen, die sie buchten.
Und ich machte ihr den Gefallen, ich stellte ihr meinen Bruder vor, ein paar meiner Freunde und irgendwann verlangte ich dann auch Geld dafür, dass sie die geile weiße Schlampe bumsen durften.
So eine fickt man ja nicht alle Tage, ich kenne keine auf dem Strich, die so geil aussieht wie Maria und so extrem Pervers ist!
Anfangs fickten wir sie zu zweit, Maria wollte aber noch mehr und so nahmen wir sie zu dritt, zu viert und Maria machte mit, sie nahm alle Typen, dick, dünn, alt, hauptsache sie waren Schwarz.
Ich brachte ihr sogar meinen Opa mit, der ist 77 Jahre alt, ich dachte ja, sie würde sich zieren, aber Maria blies ihm einen und ritt ihn vorsichtig, ich hatte schon Angst, dass er einen Herzinfarkt bekommen würde.
Danach fragte ich sie dann, ob sie den kein Problem damit hätte, einen 77 Jahre alten Senioren zu ficken, sie erklärte mir, dass sie jeden fickt, den ich ihr bringe, egal wie alt, groß, dick oder wie hässlich.
„ich mache was Du willst, wenn Du willst, dass ich Deinen Opa ficke, dann mache ich das! Ich würde auch Deine Oma ficken, wenn Du es wünschst! Ich will, dass Du mich zu Deiner privaten Hure machst, zu Deiner Sklavin für Schwarze!“ dabei rieb sie sich ihre Muschi und stöhnte.
Ich mußte nicht lange überlegen, „Ok, ich werde es tun, aber nur, wenn Du die nächsten sechs Wochen alles machst, was ich will. Ohne Widerworte. Wenn Du das tust, dann mach ich Dich zu meiner Sklavin! Ok?“
Sie nickte begeistert und wichste sich noch stärker ihre Muschi, „Du machst alles was ich sage?“, „ja Sir!“ antwortete sie und stöhnte sich zum Orgasmus.
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