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Autor Thema: Black Whore 5  (Gelesen 7046 mal)
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« am: Mai 06, 2014, 11:17:34 am »

Joe erzählt die Geschichte von seiner Exfreundin weiter, die sich von ihm getrennt hatte, um als Fickloch für Rocco und seine Familie zu dienen, was sie auch mit vollem Körpereinsatz macht.

Joe bekommt ein paar Filme vorgespielt, in der Maria hart von der Familie ran genommen wird, sie aber auch versichert, wie Geil sie das findet.

Natürlich hatte ich so etwas erwartet, als ich die Geschichte hörte, trotzdem traf es mich härter als erwartet.
Sie hatte die Wahl. Zwischen mir und diesem Leben!
Und hat sich gegen mich entschieden.
Maria heulte nun, sie sah mich an, ein flehender Blick, als wollte sie, dass ich sie verstehe.
Ich konnte es nicht.
„Hm. Dann ist wohl alles gesagt!“ sagte ich und stand auf, ich hatte keine Lust mehr, noch mehr über meine verruchte Ex zu erfahren, die den lauf meines Lebens aus purem Egoismus so extrem beeinflußt hatte.
Ich mußte ihr auch irgendwie dankbar sein, Naomi passte viel besser zu mir. Aber ich hatte immer noch gewisse Gefühle für Maria empfunde.
Soviele Jahre lässt man nicht einfach so hinter sich.
„Warte!“ sagte Maria, ihre erste Aktion, ohne dass Rocco ihr es befohlen hatte, ängstlich schaute sie zu ihrem „Herrn/Meister/Massa/Sir“ auf, er nickte, „warte bitte. Joe, es tut mir Leid. Alles tut mir Leid. Bitte bleib noch. Es gehört zu meiner Ausbildung. Ich muß mit meinem alten Leben abschließen, das kann ich aber nur mit Deiner Hilfe!“

Ich wurde wütend, „warum soll ich mich für Dein Leben interessieren? Du hast Dich doch auch nicht für meines interessiert! Ich wollte mit Dir Kinder, eine Familie, mein Leben mit Dir verbringen! Dafür habe ich auf Dinge verzichtet, habe andere Dinge akzeptiert! In einer Beziehung macht man so etwas! Ich habe auf den Job in Denver verzichtet, da Du nicht von hier fort wolltest! Ich wäre Partner geworden und hätte einiges mehr verdient. Aber für uns habe ich verzichtet!

Und nun kommst Du und bittest um meine Hilfe, weil Du in Deinem Leben keine Opfer für unsere Beziehung bringen konntest, weil Dir Deine sexuelle Neigung wichtiger war und ist als alles andere!
Nein Maria, ich schulde Dir nichts!“

Sie heulte Rotz und Wasser, ich bekam auch gleich ein schlechtes Gewissen, über das gesagte, aber es mußte raus, es ging mir besser.
„Es fiel ihr nicht leicht!“ sagte Rocco zur Beschwichtigung, „ich gab ihr eine Woche, wenn sie sich für mich entschied, sollte sie alle Brücken abbrechen, außer natürlich den Geschäftlichen, das Geschäft haben wir bei unseren Aktivitäten immer heraus gehalten und das war ihr auch wichtig – mir übrigens auch, es ist viel geiler und auch lukrativer eine erfolgreiche und seriöse weiße Schlampe zu ficken, als eine weiße Junkie Nutte!
Ich wollte, dass sie sich als Zeichen beringen lässt, also sich ihre Nippel mit jeweils einem kleinen Ring und Schamlippen mit jeweils zwei kleinen Ringen piercen lässt und dann in einem Mantel mit nichts darunter zu mir nach Hause kommt, sozusagen als Zeichen, dass sie alle Brücken hinter sich lässt!

Und weißt Du was, sie kam nicht.
Eine Woche verging, sie rief mich mehrmals an und flehte mich an, sie so wie bisher auszubilden, so dass sie ihren Beruf und ihr „normales“ Privatleben, die Beziehung zu Dir, weiter führen könnte, aber sie kam nicht wie gefordert vorbei!
Auch nicht in der nächsten Woche, da hörte ich nichts mehr von ihr. Ich hatte sie schon abgeschrieben, als ich einen Anruf bekam.
Sie wollte mich sehen. Ich sagte ihr, dass sich das ganze zwischen uns erledigt hatte. Sie kam nicht in dem geforderten Zeitraum und somit ist unser Vertrag hinfällig.
Sie flehte mich an.
Ich gab nach, sie wollte Abends vorbei kommen.
Und sie kam. Sie klingelte an der Haustüre wie Du. Ich machte ihr auf, sie hatte einen langen Mantel an und High Heels.
Sie ließ den Mantel im Hausflur fallen von ihren Schultern fallen, vor meiner Türe, darunter trug sie nichts, sie stand nackt im Hausflur.
Du kennst ja das Haus, es wohnen noch andere hier und jederzeit hätte einer meiner Nachbarn sie so sehen können!
„ich will dass Du mich zu Deiner Hure machst. Mein Körper gehört Dir Massa! Meine Liebe wird immer Joe gehören, aber mein Körper gehört Dir!“ sagte sie unter Tränen und meinte das wirklich so!

Ich betrachtete ihren Körper, ja, er gehörte mir, das war eindeutig.
Sie hatte große Ringe in ihren Nippeln und auch ihre Schamlippen waren mit jeweils sechs Ringen gepierct, schweren Titanringen, die ihre die Lippen in die Länge zogen.
Sie hatte sich Freiwillig für mehr Ringe und größere und schwere Exemplare entschieden!
Ihre Scham war wie immer rasiert, nur dass sie nun darüber eine Tätowierung trug, als sie sah, dass ich den Schriftzug gelesen hatte, drehte sie sich um 180 Grad herum.
Naja, sie hatte mehr gemacht, als sich nur die geforderten Ringe zu piercen!
Ich mußte Grinsen als ich es sah und konnte sie unmöglich ablehnen, nachdem sie sich so ins Zeugs gelegt hat und ihre Entscheidung unwiderruflich getroffen hat!
„Maria, zeig doch Deinem Freund, was Du für Deine Bestimmung alles getan hast!“

Maria stand auf, ich stand immer noch vor dem Sofa und schaute sie an, sie schaute mir kurz in die Augen, bevor sie wieder verschämt auf den Boden starrte.
Sie zog die Schürze aus und ließ dann die dünnen Spaghettiträger des Kleides über ihre Schultern gleiten.
Das dünne Kleid fiel wie eine Feder langsam zu Boden.
Sie hatte immer noch einen makellosen Körper, muskulös, aber nicht übertrieben, eine samtweiche Haut.
Nur dass ihre schönen Nippel mit jeweils einem sehr großen Ring geziert war, ich schaute tiefer, über ihrer Scham war in schwarzen Lettern, „Black Whore“ eintätowiert, darunter war ein Bild, von einer weißen Frau, die vor einem schwarzen Mann kniete und diesem einen blies.
Zwischen ihren Beinen zogen die besagten sechs Ringe ihre Schamlippen in die Länge.
Sie hatte früher schöne Schamlippen und eine schöne Klit, nicht so wulstig, sondern angenehm anzuschauen.
Jetzt waren sie stark in die länge gezogen worden und ich war mir sicher, das das nicht mehr Rückgängig zu machen war.
Und nun erst erkannte ich, was ich eigentlich schon lange hätte erkennen mußte.
Ich kannte dieses Bild. Ich kannte es von Pornofilmen, die ich mit Naomi vor ein paar Wochen erst gesehen hatte.
Sie hatte die Filme in einem Sex Shop gekauft und wollte mich damit überraschen.
Wir sahen nur die erste halbe Stunde, die Frau in dem Film trug eine Ledermaske, die Augen waren ihr verschlossen und nur im Mundbereich hatte sie eine Öffnung.
Ich hatte einen Gangbang Pornofilm mit meiner Exfreund angeschaut und hatte sie nicht mehr erkannt, da sie ihren Körper so verändert hatte.
Natürlich dachte ich damals, dass die Frau nur Fakes auftätowiert hatte und dass die Tätowierungen nicht echt gestochen waren.
Aber nun, da ich wußte, dass sie keine Fakes waren und vor allem, zu wem sie gehörten, sah ich das ganze mit anderen Augen.

Ich war schockiert bei ihrem Anblick und schaute sie ungläubig an, was hatte sie nur aus sich gemacht, sie schaute nicht zu mir auf, „dreh Dich” sagte ihr Meister, der das Schauspiel grinsend beobachtete.
Maria drehte sich um ihre Achse und präsentierte mir ihren prallen Po.
Er war immer noch prall wie ein Apfel, sie hatte keine zellulite, aber trotzdem sahen ihre Arschbacken vollkommen anders aus als zu meiner Zeit.
Der Hintern war übersät mit alten und neuen Striemen von einer Peitsche oder einem Stock, über ihrem Steiß war in ca. 3 cm großen, dicken Buchstaben, „Black Fuck Toy“ eintätowiert, darunter, diesesmal nicht tätowiert, war ein abgeheiltes Brandzeichen, wie es Pferde bekamen.
Es war ein Kreis, in dem Kreis stand „Blacks only“, man hatte sie wie ein Pferd mit einem Brandzeichen markiert.
„Bück Dich“ befahl er ihr nun, Maria beugte sich nach vorne, nahm ihre Hände und zog damit ihre Arschbacken auseinander.
Erst jetzt konnte man sehen, dass sie auch um ihre Rossette tätowiert war, ich mußte genauer hinschauen, um es lesen zu können, um ihre Rossette war stand in sehr kleinen Buchstaben
„Please Fist me hard“, Rocco grinste, „keine Sorge, das meint sie ernst! Sie steht darauf gefistet zu werden! Meine Schwester und meine Frau bekommen schon beide Hände in ihren Darm!!“ sagte er mit Begeisterung, als würde er erzählen, dass er seinen Challenger auf 600 PS getunt hatte und dieser nun 4 Sekunden auf 80 Meilen brauchte!
„Und das bei ihrem schmalen Becken, da ist das wirklich was besonderes!“, das konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie gesagt, Maria wog früher 55 Kilogramm, bei 1,75 Meter und zu diesem Zeitpunkt hat sie nichts oder nicht viel zu genommen!
Aber nachdem ich gesehen hatte, zu was Maria bereit war, um diesen Lebensweg einzugehen, hatte ich keine Zweifel daran, dass er die Wahrheit sagte!

„Also Joe, setz Dich doch bitte wieder hin, dann werde ich Dir Marias Weg zeigen!“ ich schaute ihn zweifelnd an, setzte mich aber wieder.
Ich wußte nicht, wie er es mir zeigen wollte.
„Maria, leg die DVD ein!“ Maria blieb stehen und schaute ihren Meister an, sie schüttelte dabei leicht den Kopf, „bitte Massa! Bitte nicht!“ sagte sie zu ihm, „Maria, leg die DVD ein. Wir haben das doch besprochen. Er soll alles erfahren! Los jetzt! Oder Du kannst die nächsten Abende wieder in der Bahnhofstoilette verbringen!“
Heulend ging sie zu einem Schrank, machten eine Türe in Kopf höhe auf, es waren mehrere Regale, alle voll mit DVD´s, sie nahm den obersten ganz links heraus und ging zu dem 46 Zoll Fernseher, öffnete das Fach des DVD Spielers und legte sie ein.
Dann nahm sie die Fernbedienung und brachte sie ihren Herrn.
„Setz Dich auf Deinen Platz! Und zwar hier!“
Er zeigte auf die Stelle vor dem Sofa, direkt neben mir und Rocco.
Maria ging hinter das große Sofa, bückte sich und hob etwas auf, dann kam sie wieder hervor, in ihren Händen trug sie ein schweres Teil, ähnlich einem Pferdesattel, auf dessen Oberseite zwei schwarze, dicke, lange Dildos steckten, Monstrume dachte ich mir nur.
Von den Seiten hingen mehrere Karabiner an verschieden langen, dünnen Ketten herunter und baumelten dort.

Maria stellte den Sattel auf dem Boden vor uns, kniete sich hin und fing an die beiden Dildos zu lecken, mit viel Spucke.
Der vordere war etwas dünner und kürzer, aber immer noch ca. 20 cm lang, über den stülpte sie ihre vollen, erotischen Lippen und ich konnte nicht fassen, was ich nun sah, Maria blies ihn wie einen Penis, blies aber nicht nur das obere Drittel, wie früher bei mir, sondern sie verschluckte das Teil, bis zum Anschlag, nahm es in ihrem Hals auf, als wäre es ein Lutscher.
Ein voller Deep Throat, wie man ihn aus ihren Pornofilmen kannte, bei denen sie Sex mit mehreren Schwarzen mit riesigen Penissen hatte.

Als sie den dünneren mehrmals in ihrem Mund hatte, widmete sie sich dem anderen, es war ein Monstrum.
Über 20 Zentimeter lang und vielleicht 8-9 Zentimeter dick, diesen Penis konnte sie nur ein paar Zentimeter in ihrem Mund aufnehmen, deshalb leckte sie in mit ihrer Zunge, jeden Quadratzentimeter davon, spuckte darauf, verrieb sie und als der Dildo ganz von ihrer Spucke glänzte, setzte sie sich darüber.
Das ganze dauerte einige Minuten, ich und Rocco schauten ihr dabei die ganze Zeit zu.
Sie ging langsam herunter, mit Hilfe ihrer Hände, mit denen sie sich ihre Löcher aufhielt, bugsierte sie sie langsam in ihre Muschi und ihren Hintern.
Immer wieder ritt sie auf und ab, immer tiefer drangen die Dildos in sie ein.
Der riesige Dildo an ihrem Hintern, spreizte ihre tätowierte Rossette auseinander und verschwand aber genauso Problemlos in ihr, wie der vordere.
Sie stöhnte dabei leise auf, bis sie mit ihren, immer noch tollen, aber verhunzten Arschbacken voll auf dem kalten Leder des Sattels saß.
Dann nahm sie die Karabinerhaken, die an den Ketten befestigt waren, zuerst die kurzen, die sie an ihren Schamlippen Ringen befestigte.
Und dann zwei lange, die sie an ihren Nippelringe fest machte.

Rocco erklärte,
„Das ist Marias Fernsehsessel. Wenn Sie keinem dienen braucht, dann ist das ihr Platz, auf dem sie hier wartet, bis sie gebraucht wird. Natürlich haben wir die größen der Dildos über die Jahre angepasst, so wie wir ihre Löcher immer stärker gedehnt haben! In dem Sattel ist ein Akku, über die Ketten können wir ihr Stromschläge in Nippel und Schamlippen leiten!“
Rocco griff mit der rechten Hand seitlich am Sofa herunter, griff nach etwas und stand dann auf, „Mund auf“ befahl er Maria, sie öffnete den Mund und Rocco steckte ihr einen Ringgag in den Mund, den er mit einer Schnalle hinter ihrem Kopf befestigte.
„Hände auf den Rücken“ Maria nahm die Hände auf den Rücken, Rocco machte an jede Hand eine Manschette fest, die er dann hinter ihrem Rücken zusammen führte um sie dann mit einer der Karabinerhaken zu befestigen.
Maria konnte sich so nicht mehr bewegen oder kommunizieren.
„Pass auf!“ lächelte er mich an, nahm eine kleinere Fernbedienung als die für den TV oder DVD Player und drückte auf den Knopf.
Maria zuckte wie wild zusammen und schrie vor Schmerzen durch den Ringgag, „das war die vierte Stufe, es gibt acht davon und die vierte ist die niedrigste Stufe, die Maria in ihrem momentanen Stadium bekommt!“
Er gab mir die Bedienung, „fühlen Sie sich wie zu Hause und benutzen Sie die Fernbedienung so oft sie wollen! Ich hatte schon Gäste, die haben die Stufe gleich von Anfang an auf sechs gestellt, da sie Maria nicht leiden konnten!“

Maria schrie vor Angst durch ihren Ringgag, sie hatte wohl Angst davor, dass ich dies auch tat.

Dann nahm er die Fernbedienung für den DVD Player und drückte auf „Play“

Filmografie

Der Film begann ohne Vorspann, ich sah ein verwackeltes Bild, sah Rocco und hörte seine Stimme, „bist Du endlich soweit?“ sagte er genervt, ich sah die Kamera ja wackeln und hörte eine männliche Stimme, „ja, sie läuft doch schon!“
„Also gut,” sagte Rocco in die Kamera, „hiermit möchte ich die Erziehung von Maria Jessica Bush aufzeichnen. Maria ist Freiwillig hier und hat sich gerade entschieden, sich von ihrem Mann zu trennen und eine Erziehung zur Hure für Afroamerikaner bei uns zu beginnen! Maria, erzähle doch bitte unseren Zuschauern, was Du von uns erwartest! Und bitte so, wie Du es gelernt hast!”
Dann drehte die Kamera von Rocco weg und ich sah Maria, die immer noch nackt war und Kniete, vor ihren Füßen lag ein langer Mantel.
Die Türe war geschlossen, sie kniete also innerhalb der Wohnung und nicht mehr auf dem Gang.
Maria schaute mit entschlossenem Blick, den ich früher so bei ihr geliebt hatte, in die Kamera, dann fing sie an zu sprechen, „ich, Maria Jessica Bush will von Rocco Freeman und seiner Familie, seinem Bruder Tyron, der mich gerade filmt, wie ich nackt vor ihnen Knie und mein Leben in ihre Hände gebe.
Seiner Schwester Denelle, die schönste Frau und Meisterin, die ich kenne!“
Die Kamera schwenkte zu Rocco und dann zu einer wunderschönen schwarzen Frau, sie lächelte und winkte in die Kamera.
„Hallo!“ sagte sie lächelnd in die Kamera, „ich freue mich schon!“

Im Hintergrund hörte man die Stimme von Maria, die weiter sprach, „natürlich freue ich mich auch auf den Vater der drei schönsten Menschen auf dieser Welt, Jahmar Freeman!“
Die Kamera zeigte nun einen dicken, feisten Schwarzen mit Halbglatze, er grinste und zeigte seine schlechten Zähne.
„Der letzte Fick mit Dir Schätzchen war echt Geil!“ grinste er, mir wurde Übel, Maria hatte wirklich überhaupt keinen Stolz mehr, ich konnte mir nicht vorstellen, wie eine solch schöne Frau mit diesem Mann Sex haben konnte.
„Seiner wunderschönen Frau Shanice!“ die Mutter von Rocco hatte ich bereits an der Türe kennengelernt, sie war korpulent, hatte aber ein recht hübsches Gesicht.
„Keine leckt so gut wie Du weiße Schlampe!“ sagte sie mit einem gehässigen Grinsen, Maria kannte wohl schon die ganze Familie, sprichwörtlich „in und auswendig“ und das alles während sie noch mit mir liiert war.

Das hellte meine Stimmung nicht gerade auf, ich nahm die Fernbedienung und drückte auf den Knopf, ich hatte die Einstellung bei vier gelassen, Maria bäumte sich auf dem Sattel auf, als der Strom sie durchzuckte und laut aufschreien ließ.
Ich wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte und drückte gleich nochmal drauf, wieder zuckte sie und schrie laut auf, durch den Ringgag heulte sie nun auf und bat mich schwer verständlich aufzuhören, „bille, bille Joe. Nain, bille hö auf, es tul mil leid!!“ brachte sie unter Tränen durch den Ringgag hervor.
„Du hast mich mit halb New York betrogen Du Schlampe! Ich stell jetzt eine Stufe höher und wenn ich mitbekomme, dass Du noch mehr gefickt hast, als wir noch zusammen waren, bekommst Du den nächsten Schlag. Was Du gemacht hast, nachdem wir uns getrennt hatten ist Dein Problem!“
Ich hörte sie nur Wimmern, wußte aber nicht, ob sie Angst hatte, da sie wußte, was noch kommen würde, oder ob sie mir noch etwas sagen wollte.
Rocco hatte Pause gedrückt, während ich sie so misshandelt hatte, tatsächlich bereute ich es auch schon wieder ein bischen.
Ich hatte sie unendlich geliebt, klar hatte ich Rachegefühle, aber ein zivilisierter Mensch setzt das ja normalerweise nicht um!
Ich hatte es gerade getan. Wurde ich nun so wie Rocco?
Er drückte wieder Play und es ging weiter.

„Dem Herz der Familie und immer noch sehr potenten Jahmar Senior!“ die Kamera zeigte nun einen alten Mann, er ging auf einem Stock gebäugt und grinste nun ebenfalls, zeigte dabei aber einen Mund ohne Zähne, da er wahrscheinlich sein Gebiss schon heraus gemacht hatte, mit etwas zittriger Stimme gab auch er seinen Senf dazu, „Du bläst sogar aus meinem Schwanz noch Saft heraus!“ ich mußte fast würgen bei der Vorstellung und überlegte mir, ihr gleich nochmal einen Stromschlag zu verpassen.
Rocco schaute auch schon ganz gespannt herüber und wartete darauf, die „Pause“ Taste zu drücken, aber ich ignorierte seinen Blick.
Aus dem Hintergrund hörte man Maria sich bedanken, „danke Herr Jahmal. Das tue ich doch gerne!“ mein Würgreiz wurde größer.
„Und natürlich diene ich auch gerne meiner neuen Meisterin und Ehefrau meines Meisters Latoya Freeman! Ich freue mich darauf, von Ihnen zu einer richtigen Hure für Schwarze Meister ausgebildet zu werden Herrin Latoya!“ schleimte Maria und das Bild zeigte eine dicke Frau, ca. 1,60 Meter groß und bestimmt 130 Kilo schwer, wobei das meiste davon an ihrer Hüfte versammelt war, ihr Gesicht war dafür recht hübsch und weniger dick, als man vermutet hätte.
Sie grinste in die Kamera und sagte, „ich werde Dir das Leben zur Hölle machen! Du weißt ja warum!“
Jetzt drückte Rocco „Pause“ und erklärte, „naja, Maria wollte mit mir durchbrennen. Wollte dich verlassen und mit mir in eine andere Stadt ziehen, damals wußte sie aber noch nicht, dass ich verheiratet bin! Meiner Frau habe ich das natürlich erzählt, als ich ihr Maria vorgestellt habe und hab sie ihr für einen Tag überlassen! Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich eine Sadistin geheiratet hatte!“ sagte er begeistert, „sie hat ihr mit der Peitsche ihren Hintern und die Schenkel verstriemt, dass man keine weiße Haut mehr sehen konnte, sondern nur noch blau und lila! Dabei bekam die Masoschlampe auch noch zwei Orgasmen!“ grinste er.
Und ich drückte wieder den Knopf und schaute Rocco dabei in die Augen, Maria bäumte sich vor mir auf und winselte, ich ignorierte das ganze einfach und nickte ihm nur zu, „Aha.“ meinte ich trocken und drückte noch einmal den Knopf, wieder winselte Maria vor Schmerz auf, ich drehte meinen Kopf wieder um und fragte Maria im gleichen Ton, „Du stehst doch auf Schmerzen und bekommst davon sogar Orgasmen. Ich wollte Dir dabei nur behilflich sein!“ erklärte ich ihr, Maria schaute sich zu mir um, aus dem Ringgag in ihrem Mund hing der Sabber in langen Fäden von ihren Lippen, sie schaute mich mit aufgerissenen und ängstlichen  Augen an.
Aber da war auch noch etwas anderes, etwas bedauerndes, fast so wie sie mich früher verliebt angeschaut hatte.
Ich hob die Fernbedienung hoch um ihr zu zeigen, dass ich gleich wieder drücken würde, ihr stiegen Tränen in die Augen, sie schüttelte leicht flehend den Kopf, sagte aber nichts.
Ich drückte, ich sah wie sich ihr Gesicht vor Schmerzen verzog und die Augen zusammen presste, als der Strom durch ihren Körper jagte.
Ich lehnte mich wieder zurück und sagte, „also gut. Dann lass uns doch mal schauen, wie es weiter ging mit ihrer Erziehung, die sie unbedingt wollte!“

Rocco verstand und ließ das Video weiter laufen, wieder kam Maria ins Bild, die kniend mit gespreizten Beinen auf dem Teppich des Ganges kniete.
Ich hörte Rocco´s Stimme, „Du kennst die Regeln. Du gehst von der Arbeit direkt in Deine Wohnung, ziehst Dich aus und ziehst die Klamotten an, die ich Dir gegeben habe, oder eben das was Du jetzt an hast, also nichts. Dann kommst Du zu uns und wir geben dir die Aufgaben, die Du zu erfüllen hast.
Jeder in meiner Familie darf Dir befehlen, als ob ich es bin.
Wenn also meine Frau Dir in der U-Bahn befiehlt, Du sollst Deinen Mantel ausziehen, obwohl Du nichts drunter trägst, was machst Du dann?“
Leise antwortete Maria, „ich werde ihn ausziehen Herr!“, „richtig, Du wirst ihn ausziehen und allen Deine Ringe und Tätowierungen zeigen! Wenn Du alles machst, was wir von Dir wollen, wird dies aber nicht nötig sein und Deine Identität bleibt gewahrt.
Aber es kann passieren, dass wir in einer anderen Großstadt so etwas verlangen werden! Ist das ein Problem für Dich?“
Nachdem sie gehört hatte, dass dies in New York eher nicht passieren würde, antwortete sie etwas lauter, „das ist kein Problem für mich, Herr!“
„Das freut mich. Heute Abend werden wir Dich hier behalten, ich denke es gibt genug Personen, die sich über Deine Entscheidung freuen! Morgen darfst Du ins Bordell, Mösen auslecken! Meine Hühner vermissen ihren Spermasauger schon richtig. Ich bin mal auf die Gesichter gespannt, wenn sie Deinen Schmuck und die Tätowierungen sehen!“ Rocco warf ihr etwas zwischen die gespreizten Beine, „zieh das an. Das hast Du in der Wohnung immer zu tragen und wird nur weg gemacht, wenn Du zur Arbeit gehst. Du solltest ein paar Business Anzüge mitbringen, damit Du etwas zum anziehen hast, ich denke Du willst so ja nicht zur Arbeit gehen!Aber das reicht am Sonntag noch.“
Man sah, wie sich Maria die Manschetten für Hände und Füße selbst anbrachte, es waren kleine Vorhängeschlösser daran, die sie selbst einrastete und sich somit fest verschloß.
Am schluß legte sie sich ein dickes, ledernes Hundehalsband um, ebenfalls mit einem Vorhängeschloß zum verschließen.
Wenn nun niemand die Schlösser mit einem Schlüssel öffnete, konnte sie sich die Manschetten nicht selbst abnehmen!
„Fertig Herr!“ sagte sie in die Kamera.
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