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Autor Thema: Black Whore 8  (Gelesen 6117 mal)
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« am: Mai 06, 2014, 11:23:03 am »

Nun waren wir das erste Mal seit Jahren wieder alleine miteinander im gleichen Raum.
Maria nackt und gefesselt auf dem Podest, in ihrem Arsch und ihrer Möse steckten jeweils ein dicker, fetter Dildo und an ihren Muschi- und Tittenringen hingen Ketten, die ich jederzeit unter Strom setzen konnte um ihr richtige Qualen zu bereiten.
Maria schaute schüchtern auf meine Füße, sie schämte sich wohl für den Aufzug, indem sie vor mir saß.
Ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. Langsam hob sie den Kopf und schaute mich an, nur ganz kurz in meine Augen, bevor sie den Blick wieder senkte.
Ganz leise sagte sie, „tut mir Leid Joe. Es tut mir wirklich Leid was ich Dir angetan habe! Kannst Du mir verzeihen?“
Wieder schaute sie mir dabei in die Augen, ich schaute sie ungläubig an, „das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Du glaubst, dass ich Dir verzeihen kann, dass Du mich verlassen hast für das hier? Nein Maria, das werde ich Dir mit Sicherheit nie verzeihen! Aber ich genieße dafür Deine Stellung hier.
Ich habe Dir viele schlimme Dinge in den letzten Jahren für Dich gewunschen, dass Du einen Typen kennen lernst, der Dich nach Strich und Faden verarscht, dass Du bei der Arbeit auf die Schnauze fällst oder einfach nur, dass Du mich mit Naomi zusammen triffst und siehst, wie glücklich ich bin!

Aber so etwas schlimmes wie Du Dir selbst ausgesucht hast, wäre mir im Traum nicht eingefallen!
Deshalb heißt das aber nicht, dass ich das hier jetzt genieße! Also erzähl mir endlich, wie Dein erster Urlaub mit Rocco war, ich bin ja schon sehr gespannt!“
Ich grinste sie dabei gehässig an und bereute es auch gleich wieder, als ich ihre Tränen sah, die ihr über ihr schönes Gesicht liefen.
Sie nickte geschlagen, „ich glaube ich könnte das auch nicht verzeihen.“ sagte sie, „ja, ich erzähle Dir von meinem Urlaub. Danach wirst Du mich aber nur noch mehr hassen!“ sagte sie und noch mehr Tränen liefen ihr aus den Augen.

„Eine Woche nachdem ich bei den Docks benutzt wurde, hatte ich zwei Wochen Urlaub. Freitag Abends ging ich nach der Arbeit in meine Wohnung, zog mich um, wie es Latoya, Roccos Ehefrau mir aufgetragen hatte, High Heels und ein kurzes, rotes Kleid, ohne etwas darunter, kein Höschen und keinen BH, so konnte man die Ausbeulung meiner Nippelringe durch den Stoff sehr gut sehen.
Dann ging ich zur U-Bahn, mein Aufzug zog natürlich Blicke auf mich und ich hoffte wie immer, dass mich niemand in der Bahn kannte.
Bis dahin hatte ich auch immer Glück gehabt, so auch an diesem Abend.
Ich ging zur Wohnung und klopfte, legte den Mantel ab und ging auf die Knie, dann wartete ich bis mir geöffnet wurde, wie immer hoffte ich, dass sie mir die Türe schnell öffnen würden, damit niemand der anderen Bewohner mich sehen konnte!
Eine Minute dauerte dadurch immer sehr lange und sie ließen sich oft so lange Zeit, Latoya öffnete die Tür und machte mir ohne Worte mein Halsband um den Hals, dann zog sie mich in die Wohnung.

„Freust Du Dich schon auf zwei Wochen Urlaub?“ ich wußte bis dahin nicht, dass sie mit mir fort fuhren, ich dachte eigentlich, dass sie mich in der Wohnung benutzen oder im Bordell, in dem ich die Mösen der Huren auslecken müsste und das Sperma schlucken musste, also sagte ich „ja, Herrin, ich freue mich!“ tatsächlich erregten mich die Gedanken daran wirklich!
Sie zog mich ins Wohnzimmer, dort saßen zwei junge, schwarze Männer, ca. 20-25 Jahre alt, also einiges Jünger als ich.
Einer war groß und gut aussehend, der andere das Gegenteil davon, ca. 1,65 Meter und über 100 Kilo schwer, das ist wie bei Frauen, eine hübsche hat zu 90 % eine hässliche Freundin dabei!
Ich war überrascht über ihre Reaktion, wenn jemand in einem Wohnzimmer zu Gast ist und eine nackte Frau wird an einer Hundeleine hinein gezogen, schaut man zumindest etwas verduzt, die beiden schauten mich nur kurz an und meinten dann zu Rocco, „sieht echt gut aus! Schade um die Kleine! Da könnte ich mir besseres Vorstellen!“, „Sie will es so. Bin mal gespannt, was sie erzählt, wenn sie zurück kommt!“ grinste er, „los, gehen wir runter!“ Rocco kam auf mich zu, er packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und machte Handschellen an ihnen fest, Latoya gab ihm die Leine und er zog mich wieder raus.

Die beiden Jungs folgten uns, Rocco nahm den Mantel und legte ihn mir über die Schultern, verschloß den Mantel aber vorne nicht, die Leine ließ er einfach an mir herunter hängen.
Dann machte er die Türe auf und ließ mich raus, ich wartete auf dem Gang auf die drei, nur passierte das, vor dem ich die ganze Zeit schon Angst hatte, eine alte Frau um die siebzig ging langsam den Gang entlang, sie schaute mich interessiert an, eine weiße Frau sah man in diesem Viertel nicht so häufig und in diesem Haus noch seltener.
Ich wußte nicht, ob ihr auffiel, dass mein Mantel nicht geschlossen war und man die Ansätze meiner Brüste sehen konnte, meine beringte Muschi hätte sie voll sehen können, wenn sie den Blick nach unten gerichtet hätte, was sie zum Glück nicht tat.
Vielleicht fiel ihr aber auf, dass ich hoch rot anlief und betete, dass sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht nehmen würde.
Sie lief langsam an mir vorbei und grüsste Rocco, der sie freundlich zurück grüßte, „guten Morgen Frau Dallas, Sie sehen heute ja wieder richtig gut aus!“ und schaute mich dabei an, er musterte mich und schaute, was man alles hätte sehen können und grinste, als er sah, dass dies nicht wenig war.
Gerne hätte ich meinen Mantel geschlossen, aber da meine Hände hinter dem Rücken gefesselt waren, hatte ich keine Möglichkeit etwas zu tun.
Rocco ging voran, er ging zum Aufzug und drückte.
Es dauerte eine halbe Minute, die beiden Jungen feixten miteinander, sie waren gestern wohl in einem Club und hatten zwei Mädels kennen gelernt, eine hübsche mit Freundin, die nicht so hübsch war und nun zog der eine den anderen auf, wer welche bekommen würde.
Der Aufzug hielt mit einem Gong, die Türe ging auf und eine junge Frau in meinem Alter stand drin.
Sie musterte Rocco und die zwei Jungs, als sie mich sah, blieb ihr Blick an mir hängen, ich stand hinter Rocco und wußte nicht, was sie alles sehen konnte.
Ich lief hinter Rocco in den Aufzug und stellte mich an die andere Wand, ihr gegenüber.
Rocco verdeckte mich mit seinem Körper und verhinderte so, dass sie mich ganz sehen konnte.
Er drückte auf „U“ und der Aufzug schloß sich.
Während der Fahrt schwiegen alle, wie es meistens in Aufzügen ist, niemand redete miteinander und wenn, dann flüsterte man.
Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, Rocco, der neben mir stand, hatte seine Hand zu mir herüber gestreckt und fasste mir an meine feuchte Muschi.
Ich unterdrückte einen Seufzer, was mir schwer fiel, vor allem als er fordernd seinen Mittelfinger in meine Muschi bohrte.
Ich drückte ihm unauffällig mein Becken entgegen und hätte am liebsten laut gestöhnt, nur mein Atem wurde etwas schneller, was der Frau nicht entging.
Stirnrunzelnd schaute sie wieder zu mir herüber, sie sah mich nur seitlich, so konnte sie nicht sehen, dass der Mantel vorne offen war!
Im Erdgeschoss hielt der Aufzug an, er öffnete sich und wir schauten zwei Männern ins Gesicht, die Jungs und Rocco erschraken kurz, sahen aber, dass ich ganz gut abgeschirmt war durch die Jungs und Rocco und grinsten daher nur wissend.
Die Frau ging raus und die zwei Männer meinten, als sie sahen, dass wir ins UG fahren, dass sie den nächsten nehmen würden.

Als wir unten ankamen, packte Rocco mich wieder an der Hundeleine, die die ganze Zeit wie eine Kette an mir herunter hing und zog mich raus.
Es war eine alte, enge Tiefgarage mit Betonmauern, die ganz schwarz vor dreck waren.
Es roch muffig und nach alten Abgasen.
In der Ecke war eine Raum mit einem Garagentor abgetrennt, es war elektrisch und er öffnete es mit einer Fernbedienung.
Drinnen war ein weißer 7,50 Tonnen von Mitsubishi Fuso, mit der Aufschrift „New Jersey Meatfactory“, ich kannte die Modelle von Fuso, da ich die den Kauf durch Daimler damals mit verantwortet hatte.
Er schloß das Tor wieder und zeigte auf eine Holzkiste, „das ist Dein Koffer!“ sagte er und entblößte seine strahlend weißen Zähne.

Er nahm mir den Mantel und die Handschellen ab.
Ich schaute mir die Kiste etwas genauer an, sie hatte die Form eines breiten „T“, unten recht dick, oben dünner, am dünnen Ende war eine Aussparrung, vielleicht 20 cm dick.
An der Mitte der breiten unteren Seite steckten zwei dicke Dildos an der Holzwand, aus der Kiste führten zwei Kabel, die aber noch nirgends angeschlossen waren.
Die Kiste war aber viel zu klein für mich, nie könnte ich dort rein passen, dachte ich mir noch, als Rocco zu den beiden sagte, „packt sie rein!“

Einer der beiden ging zum Führerhaus und holte ein paar schwarze Lederteile heraus, erst als er sich bückte und um meine Fussgelenke Manschetten befestigte, wußte ich, was es war.
Auch um meine Handgelenke befestigte er welche, sie hatten mehrer Ringe und jeweils zwei Karabiner, einen an der Unterseite, einen oben.
Auch um meine Schenkel legten sie mir Manschetten an.
„Steig rein!“ befahlen sie mir, ich hob mein rechtes Bein und stieg wie gewünscht in die Kiste.
„Knie dich hin“ ich kniete nieder, der dicke nahm vom Holzboden zwei Elektroden, deren Kabel ebenfalls aus der Kiste heraus führten und klebte mir die zwei kalten Teile zwischen meine Brüste.

Nun packten sie mich grob, legten mich mit dem Bauch auf das kalte, rissige Holz, mein Kopf schaute durch die Ausspahrung am dünnen Ende, meine Beine waren im dickeren Teil des „T´s”.

Dann nahmen sie meine Füße und drückten sie mir gewaltsam in Richtung meines Hinterns, bis meine Sehnen zu reissen gespannt waren und ich vor Schmerz stöhnte, dann fixierten sie die Karabiner der Fußmanschetten in einem Ring der Oberschenkelmanschetten, so dass meine Beine in dieser Stellung blieben.

Nun spreizten sie mir die angewinkelten Beine wie bei einem Spagat auseinander, was mir nicht sehr leicht fiel, da mein letzter Spagat schon einige Jahre her war.
Aber das interessierte die beiden nicht, mit viel Kraft drückten sie mich nach unten auf die zwei gewaltigen Metalldildos, bis ich im Seitspagat – oder auch Herrenspagat – auf den Dingern fest saß.
Meinen Hinweis, „Aua, das ist zuviel! Ich kann keinen Spagat!” quittierten sie mit einem Lachen und der Antwort, „wenn wir fertig sind, kannst Du einen!”
Einer der beiden schmierte nun den oberen, den für mein Arschloch etwas ein, bevor sie mich mit hoher Kraftanstrengung auf die Dildos schoben.
Sie waren Eiskalt, als sie in meine Löcher eindrangen und füllten mich gut aus, obwohl ich ja schon einiges gewohnt war und auch schon gut gedehnt war zu diesem Zeitpunkt!
Sie waren erst zufrieden, als meine Beine fest auf dem Boden des „T´s” gedrückt waren und die Dildos nicht mehr tiefer in meine Löcher eindringen konnten.
Nun drückten sie Styroporplatten zwischen meine Schenkel und der gegenüberliegenden Holzwand, so drückten sie mich fest auf die beiden Dildos und ich hatte keinen Millimeter Spielraum mehr!

Dann wurden meine Hände ebenfalls an der Oberschenkelmanschette fixiert, so war ich nun völlig Bewegungsunfähig.
Auch mein Oberkörper wurde nun mit Styroporplatten umbaut, „Ladungssicherung ist sehr wichtig!” grinste der
Einer der beiden drückte mir nun einen Gummigagball in meinen Mund, den er hinter meinem Kopf fest machte, aus dem vorderen Teil des Balles schaute ein Schlauch, an dessen Ende eine Pumpe war, so konnte man das Gummiteil in meinem Mund aufpumpen.

Sie hantierten nun noch mit den Kabeln herum, die aus der Kiste liefen und erst dann schauten sie sich das ganze an, der gut aussehende der beiden erklärte mir, „Damit es Dir während des Transports nicht langweilig wird, haben wir Dir die zwei Elektroden angebracht, sie messen Deine Herzfrequenz. Bei einem gesunden Menschen im Schlafzustand liegt dieser bei ca. 60 Schlägen pro Minute, diesen Wert nehmen wir auch bei Dir an.
Sollte Dein Wert unter 60 Schläge fallen, dann wirst Du einen kleinen Schlag in Deiner Fotze und in Deinem Arschloch spüren, gleichzeitig fangen die Dildos in Deinen Löchern an zu vibrieren.
Beim ersten Schlag auf Stufe 1, beim zweiten auf Stufe 2 und so weiter, bis zu Stufe 10, dann hämmern die Dinger in Deinen Löcher wie ein Vorschlaghammer!
Ich werde Dir das kurz mal vorführen, damit auch eine Ahnung von der Auswirkung hast!“
meinte er, zog eine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte einen Knopf.

Einen Sekundenbruchteil später war mein Körper von Schmerz erfüllt, der Stromschlag ereignete sich in meinem innersten, der Matalldildo in meiner Scheide berührte wohl meine Gebährmutter, da der Schmerz von innen heraus kam.
Mein Muskeln verkrampften sich, ich zuckte wie wild, der Schlag war aber schnell wieder vorüber.
Die beiden Metalldildos fingen nun an zu vibrieren, in etwa so wie ein normaler Vibrator auf der kleinsten Stufe, es war recht angenehm und belohnte mich für die Schmerzen.
Der junge Mann kniete sich nun vor mein Gesicht, ich mußte den Kopf heben, um ihn sehen zu können,
„wir leiten Strom nur durch den Dildo in deine Fotze, Strom im Anus ist sehr gefährlich und ohne Aufsicht nicht zu empfehlen! Aber ich denke, dass der Schlag in Deinem vorderen Loch alleine auch schon sehr effektiv war, wenn ich Deine Reaktion richtig gedeutet habe!“
das hatte er richtig gedeutet, es war sehr effektiv!
„Sinn der Sache ist es, Dich wach zu halten. Sobald Deine Herzfrequenz in die Nähe des Schlafmodus kommt, bekommst Du einen Schlag, der Dich weckt und die Vibratoren bearbeiten Deine Löcher immer stärker, was Dich erregt und Deinen Puls längerfristig hoch hält. Natürlich gewöhnst Du Dich irgendwann wieder an die Bewegung, weshalb Du versuchen solltest Dich wach zu halten.
Was am einfachsten gelingt, wenn Du erregt bist! Zur Belohnung misst das Teil auch einen Orgasmus und wenn Du den hast, geht es wieder eine Stufe zurück!
Natürlich wird es für Dich immer schwieriger einen Orgasmus zu bekommen, aber das ist ja auch Sinn der Sache!
Die Level werden immer schwieriger, Ziel ist es, dass Du irgendwann auf Befehl hin einen Orgasmus bekommen kannst!“ er grinste bei der Erklärung, dann nahm er die Fernbedienung und hob sie mir vor mein Gesicht, es waren mehrere Knöpfe, ganz oben, die zwei größten, waren beschriftet mit rechts „Go“ und links „Stop“.

„Willst Du die nächste Stufe auch gleich noch erleben?“ fragte er mich, ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, ich konnte ja dank des aufblasbaren Gagballs nichts sagen!
„Das soll wohl „ja“ heißen!“ strahlte er und drückte vor meinen ängstlich aufgerissenen Augen auf „Go“, wieder durchzuckte mich der Strom, er drang in meiner Gebährmutter in den Körper ein, da ich den Schmerz dort am intensivsten spürte, der Schlag war Schmerzhafter als der zuvor, fast doppelt so stark!
Wieder zuckte mein Körper, da meine Beine und Hände so eng gefesselt waren, tat es noch mehr weh, da die Muskeln verkrampften, sich aber nicht bewegen konnten.
Ich schrie und biss fest in meinen Gagball und war dankbar, dass sie mir das Teil in meinen Mund gesteckt hatten, ohne hätte ich mir jetzt bestimmt die Zunge abgebissen!

Als der Schlag vorüber war, fingen die Dildos in meinem Körper an doppelt so stark zu vibrieren, immer noch war es angenehm, aber ich konnte mir vorstellen, dass die 5. oder 6. Stufe dann schon langsam an einen Presslufthammer heran kamen, wenn die Stufen so stark zu nahmen.
Aber das war meine geringste Sorge, auch die intensität des Stromschlages hatte sich meiner Meinung nach verdoppelt, ich spürte den Schmerz an meiner Gebährmutter immer noch und hatte Angst vor Verbrennungen, die bei Stromschlägen keine Seltenheit waren!
Da fiel mir die Geschichte von dem Reisskorn auf dem Schachbrett wieder ein, ein Reisskorn auf dem ersten Feld, zwei Reisskörner auf dem zweiten, vier auf dem dritten, acht auf dem vierten…usw., das hörte sich im ersten Moment nach wenig an, das 64. Feld hat dann 19 Stellen vor dem Komma!

Der junge Mann sah mich an und erriet wohl meine Gedanken, „achso, hab ich vergessen zu erwähnen, dass die Stärke des Stromschlags ebenfalls um jeweils das doppelte zu nimmt? Das ist eine kleine Hilfe für Dich, durch die Angst vor dem nächsten Schlag produzierst Du Adrenalin und Du treibst Deinen Puls nach oben!“

Das war ein schlechter Witz, der zweite Schlag war unheimlich hart und ich machte mir nun echte Sorgen um meine körperliche Gesundheit, eine Verbrennung durch einen Stromschlag ist nicht ohne und dann auch noch eine Verbrennung im innersten ist um einiges schlimmer!

Ich wollte mich bemerkbar machen, schrie durch den Gagball und blickte ihn flehend an, er schaute nur hoch zu Rocco, der hinter mir stand, „ich glaub sie hat ihr Problem nun verstanden!“ grinste er und nahm die Pumpe, die zu dem Gagball in meinem Mund führte, er drückte einmal zu und die Luft drückte den Gagball in meinem Mund auseinander, obwohl mein Kiefer schon stark gespannt war.
Er drückte noch einmal und mein Kiefergelenk war nun kurz davor auszurenken, ich riss meine Augen vor Angst auf und schaute ihn an, würde noch einmal drücken, würde er mir meinen Kiefer auseinander reissen.
Aber lächelte nur und tätschelte mir meine Backe, mir liefen vor Angst tränen herunter, er putzte sie weg und beruhigte mich, „keine Sorge, Deinen Mund brauchen wir noch!“.
Er nahm die Fernbedienung und drückte auf „Stop“, die vibrationen hörten sofort auf.

„Also gut, dann noch der Deckel und die Haube!“ meinte der Dicke, er hatte eine kleine Kiste in der Hand, die er vor meinen Kopf legte, dann schob er sie über meinen Kopf, wie eine Haube, es wurde Dunkel um mich und ich hörte alles nur noch gedämpft!
Ich hörte einen Akkuschrauber, der Schrauben in das Holz drehte, wie der Deckel auf die Kiste gelegte wurde und ebenfalls Schrauben rein gedreht wurden.
Nun war ich vollständig „eingepackt“, ich merkte wie sie die Kiste anhoben und auf die Ladefläche des LKWs einluden.
Die Klappe wurde geschlossen und ich hörte wie der Motor angelassen wurde, dann fuhr der LKW an, langsam, da er noch in der Garage war.

Wir fuhren, ab und zu spürte ich ein Schlagloch, das mich durch schüttelte.
Nach einer Weile verlor ich den Sinn für die Zeit, ich konnte nicht mehr sagen, wie lange wir schon fuhren, eine halbe Stunde, eine Stunde oder zwei?
Es wurde aber immer unangenehmer, meine Schenkel schmerzten durch die Spannung des Spagats und auch durch die unbequeme Lage meiner Füße, die auf meine Schenkel gepresst wurden.
Tatsächlich dachte ich Anfangs keinen Moment an Schlaf und war so aufgedreht, dass mein Puls die ganze Zeit locker über 100 war!
Aber die Zeit hat die Angewohnheit zu vergehen und zu nagen.
Ich merkte irgendwann, wie ich tatsächlich anfing zu dösen, als es mir bewußt wurde, schreckte ich auf und schüttelte meinen Kopf, um mich wieder fit zu machen.
Umso länger wir fuhren, umso müder wurde ich, ich fragte mich auch, wo sie wohl mit mir hin wollten.
Ich rechnete, bzw. ich schätzte, dass wir ca. 1-2 Stunden unterwegs waren und somit schon aus der Bronx und sogar schon aus New York raus waren.
Wir fuhren nun in gleich bleibender Geschwindigkeit fast nur noch gerade aus, was mich darauf brachte, dass wir auf einem Highway sein mussten!

Wieder spürte ich, wie ich müde wurde, weshalb ich versuchte mich etwas zu bewegen, also so gut es eben ging, meinen Kopf bewegen ging recht gut, meine Hände hatten einen Spielraum von 5 Zentimeter, meine Beine hatten einen Spielraum von 0 Zentimetern.
Also bewegte ich meine Hände soweit es ging und meinen Kopf.
Aber das ging auch nicht sehr lange, mein Kopf wurde schwer und ich bettete ihn wieder auf dem harten Holz, um meinen Nacken zu entlasten und für meine Hände wurde es auch irgendwann anstrengend, weshalb ich mir erlaubte, eine kurze Pause von ein paar Minuten zu machen.

Aus den paar Minuten wurde aber unmerklich mehr Zeit und ich fing wieder an zu dösen, ich merkte nicht, dass ich eingeschlafen war, als ich von einem mir bereits bekannten Schmerz geweckt wurde.
Ich war schnell hellwach und die beiden Vibratoren fingen an, ihre Arbeit auf der kleinsten Stufe zu verrichten.
Ich war bereits Geil, durch die ganze Situation, in der ich mich befand und daher war mir die Vibration gerade recht.
Ich kam schnell zu einem Orgasmus und wie versprochen, schalteten sich die beiden Monster wieder aus.
Das Spiel begann von vorne, ich versuchte mich wach zu halten, ließ mein Kopfkino laufen, stellte mir einen Gangbang mit einer Gruppe Schwarzer vor, malte mir aus, dass ich jetzt zu einer solchen Party gefahren wurde…usw.
Aber es hielt nicht lange an, bald merkte ich wieder, dass ich langsam wieder in den Schlaf abdrifftete.
Und wenig später bekam ich wieder einen Stromschlag in meine Eingeweide, schnell war ich wach und genoß die beiden Vibratoren.
Aber der Mann hatte mit seiner Aussage recht gehabt, es wurde schwieriger, einen weiteren Orgasmus zu bekommen, ich brauchte länger als beim ersten Mal, aber ich schaffte es zu kommen und das Gerät hörte wieder auf.

Die Fahrt dauerte an, Sekunden kamen mir wie Stunden vor, bald hatte mich die Eintönigkeit wieder, nickte kurz ein und ich bekam wieder einen Stromschlag.
Ich nahm es mittlerweile recht locker, ich war es ja schon gewohnt, ich dachte mir jetzt schnell einen Orgasmus zu bekommen und die Stufe wieder auf 0 zu setzen, aber ich versuchte es ewig lange.
Ich stellte mir vor, wie ich gefickt wurde, wie mich Denelle in meinen Hintern fistete, eben alles was ich Geil fand und mich antörnte.
Aber es ging nicht mehr, irgendwann hatte ich mich an die Vibrationen gewöhnt und wurde wieder ruhiger.
Bis zum nächsten Schlag.
Wie bereits erwähnt doppelt so stark wie der zuvor, ich spürte den Schmerz wieder in meiner Gebährmutter, die Reizungen hatten wohl bereits eine Verbrennung verursacht, da der Schmerz stärker war als bei den ersten Male!
Die Vibration nahm wieder zu, ich war wieder hellwach und versuchte einen Orgasmus zu bekommen, um die Stufe herunter zu stellen.
Das Problem war nun aber, dass ich dies erzwingen wollte, was natürlich nicht funktionierte!
Nach längerer Zeit wollte ich mir eine kurze Pause gönnen.
Aber es kam wie es kommen mußte.

Der Schlag war unglaublich, er verbrannte mir meine Gebährmutter, ich schrie laut in meinen Gagball und war mir sicher, dass ich nun schon einen bleibenden Schaden in meiner Gebährmutter hatte, da ich mir sicher war, dass ich Verbrennungen hatte.

Und auch die Dildos wurden wieder stärker, ich spürte, wie ich wieder Geil wurde und war froh darüber, da ich wußte, dass ich beim nächsten Orgasmus keine Angst vor Stufe 4 haben mußte!
Und ich genoß es, ließ mich hart von den Dildos ficken, bis ich einen wirklich tollen Orgasmus hatte.
Und erschrak, die Stufe blieb gleich und ging nicht eine Stufe zurück! Das Gerät hatte wohl einen Fehler.
Nun hatte ich Angst und bekam Panik vor dem nächsten Schlag!
Das Adrenalin hielt mich lange fit, aber durch die körperlichen Anstrengungen war ich schon sehr ausgelaugt und daher überkam mich irgendwann wieder die Müdigkeit.
Ich kämpfte dagegen an, immer und immer wieder.

Der Schlag war wie ein Hammerschlag mit einem glühenden Hammer auf meine Gebährmutter, er fuhr durch meinen ganzen Körper und verkrampfte meine Muskeln, es schmerzte, da ich sie nicht bewegen konnte, es war grausam.
Es war schnell vorbei, aber mir tat trotzdem alles weh, ich heulte.
Ich heulte vor Schmerzen und wegen der Situation, in der ich steckte.
Ich war alleine in dieser Kiste, hatte mich Freiwillig dafür entschieden und ich wußte nicht, wann ich wieder heraus durfte/konnte.
Sie konnten mich hier drinnen Ewigkeiten fest halten.
Früher oder später würde ich nach jeder Stufe einschlafen müssen, egal wieviel Angst ich vor der nächsten hatte, egal wie verzweifelt ich versuchen würde mich fit zu halten.
Der Mensch kann ohne Schlaf nicht leben, der Verstand spielt irgendwann verrückt, weshalb der Körper einen irgenwann einschlafen lässt, auch wenn man es nicht will und dagegen ankämpft.

Ich war verzweifelt, aber ich kämpfte, ich ließ mein Kopfkino heiß laufen und schaffte es, noch einen Orgasmus zu bekommen!
Es war wie eine Erlösung, er nahm mir die Angst vor der nächsten Stufe!
Wie war ich enttäuscht, als ich feststellte, dass es wieder nicht funktioniert hatte.
Die Freude über den Orgasmus schlug nun schlagartig in harte Verzweiflung um, in meinem ganzen Leben war ich noch nie so verzweifelt.
Ich hatte nie Probleme mit Prüfungen, auch meine Pubertät verlief ganz ordentlich und ich war nie unglücklich verliebt -“

Maria unterbrach kurz ihre Erzählung und schaute mich erschrocken an, als hätte sie gemerkt, dass sie etwas falsches gesagt hatte.
„Äh, naja. Damals war ich zumindest noch der Meinung!“ sagte sie verlegen, „ich habe erst später bemerkt, wie sehr ich Dich vermisse Joe!“
Ich nickte wortlos und zeigte ihr meine Enttäuschung, „erzähl weiter Du Nutte. Langsam wird es interessant!“ ich grinste sie an, obwohl es mir gar nicht danach war.
Sie tat mir wirklich leid und ich konnte meine Gefühle für sie auch nicht ganz abstellen!
Maria schaute mich traurig an, nickte und erzählte dann weiter:

„auf jeden Fall war ich in meinem ganzen Leben noch nie so verzweifelt bis zu diesem Zeitpunkt.
Es gab keinen Ausweg, keinen Schleudersitz, der mich hier raus bringen würde, ich war auf Gedeih und verderb diesen beiden Jünglingen ausgesetzt, die mindestens sieben Jahre jünger waren wie ich und in ihrem ganzen Leben wohl nicht das erreichen würden, was ich mit 27 Jahren schon erreicht hatte!
Ich zerfloss in Selbstmitleid, heulte vor Angst und Verzweiflung, malte mir die Intensität des nächsten Schlages aus, er würde mir meine Gebährmutter verbrennen, ich wußte nicht, ob meine Muskeln und Sehnen es aushalten würde.
Vielleicht würden meine Sehnen reissen, vielleicht hätte er Auswirkungen auf mein Herz und trotz allem, es kam irgendwann wie es kommen mußte,

Der Schlag war hart, wieder reagierte mein Körper mit Zuckungen und verkrampfte, aber der Schlag war nicht härter, sondern genauso hart wie der zuvor, er war Brutal – und trotzdem war ich froh, dass er nicht stärker war als der letzte.
Die Vibratoren arbeiteten dafür doppelt so stark wie zuvor in meinen Löchern und ich mußte meine Annahme von vorhin korrigieren, sie bearbeiteten nun wie verrückt meine beiden Löcher, ich spürte wie der Arschdildo einen Krieg gegen den Fotzendildo führte, nur gedrennt von dem dünnen Damm zwischen meinen Löchern.

Der Fotzendildo bearbeitete meine Gebährmutter nun wie ein Presslufthammer, ich wollte mir nicht ausmalen, was das bei Stufe 5 bedeutete, wenn Stufe 4 schon so hart hämmerte!
Aber es machte mich nichtsdestotrotz schon wieder Scharf wie Nachbars Lumpy und ich fing an in meinen Gagball zu stöhnen.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wußte ich, dass ich eine masochistische Nymphomanin geworden bin, obwohl mir mein ganzer Körper schmerzte, von den Stromschlägen und meiner unbequemen Fesselung malträtiert war und zwei Dampfhämmer in meinen Löchern ihre Arbeit verrichteten, dachte ich nur an meinen nächsten Orgasmus!

Ich geilte mich auf, stellte mir vor, wie ich hart in einem Gangbang gefickt werde, stellte mir vor, wie sie die Peitsche auf meinen Körper knallten und kam zu einem weiteren Orgasmus!
Ich war nicht überrascht, als die Stufe so blieb wie sie war, ich fand mich nun aber damit ab, da es keinen Sinn hatte noch verzweifelter zu sein als ich eh schon war.
Als ich damit abgeschlossen hatte, wurde ich wieder ruhiger, ich ließ die Vibratoren ihre Arbeit machen und versuchte sie und meine Schmerzen zu ignorieren.

Was ein Fehler war, wie ich ein paar Minuten später zu meinem Leidwesen feststellen mußte, als ich meinen nächsten Stromschlag in meine Eingeweihte bekam und ich wieder hellwach war.
Ich rechnete schon mit der nächsten Stufe der Vibratoren, als sie zu meiner Überraschung nicht stärker vibrierten, sondern gleich stark hämmerten und mir meine Löcher wie zuvor malträtierten.

Irgendwann nach meinem siebten oder achten Orgasmus, ich mußte schon eine Ewigkeit in der Kiste sein, spürte ich wie der LKW langsamer wurde und Anfing kurven zu fahren.
Vielleicht hoffte ich das auch nur, da ich mir nichts sehnlicher wünschte als endlich aus dieser verdammten Folterkiste heraus zu kommen.
Mir tat alles weh, ich hatte Schmerzen und konnte nicht zuordnen, welche Stelle schlimmer war.
Ich hörte den Diesel des LKW´s nicht mehr, da die Vibratoren so laut waren, war mir aber sicher, dass wir parkten.
Tatsächlich hörte ich wie die Türen zu geschlagen wurde, wenig später hörte ich dann gedämpfte Stimmen und einen Akkuschrauber.
Sie machten die Schrauben raus und die Kiste wurde geöffnet, der gutaussehende tauchte wieder vor meinen Augen auf.
„Hallo Süße!“ begrüßte er mich, „na wie hat Dir die Fahrt gefallen? Bei uns war es recht langweilig! Aber wie mir mein IPhone gezeigt hat, ging es bei Dir ja richtig ab!“ grinste er mich an und zeigte mir dabei seine geilen weißen Zähne, er sah, dass ich überrascht schaute, „achso, das hab ich Dir glaub gar nicht erzählt, das Gerät hat einen Funksender und sendet alles an mein Handy! Dadurch konnte ich sehen, in welcher Stufe Du bist! Du glaubst ja nicht, wie wir gelacht haben, als Du Dir Deine zwei Orgasmusjoker gleich bei der ersten Stufe genommen hast! Ach, das hab ich wohl auch nicht erzählt, Du kannst nur zweimal die Stufen zurück stellen!“ jetzt lachte er und sein Kumpan laut auf, als er mir das sagte, „aber ich glaube es hat dir trotzdem ganz gut gefallen, Du hattest ja mindestens sieben Orgasmen!“

Nun erst ließ er mir die Luft aus dem Gagball heraus, es war wie eine Erlösung für meinen Kiefer, ich machte ihn ganz langsam zu und bewegte ihn, es tat höllisch weh, aber es tat gut ihn wieder bewegen zu können.
„Also pass gut auf Maria!“ er nannte mich zum ersten Mal bei Namen, den hörte ich bei meinen Peinigern sehr selten, meistens war ich nur die Fotze oder die Schlampe.
„wir wollen Dir einen Deal vorschlagen. Wir sind in einem kleinen Nest in Ohio, 100 Meilen hinter Columbus, d.h., Dich kennt hier mit Sicherheit niemand! Wenn Du mit machst, dann lasse ich Dich jetzt aus der Kiste, wenn nicht, dann lasse ich Dich die ganze Nacht hier drinnen und fahren morgen so mit Dir weiter! Und wenn Du richtig gut mitmachst, dann sorge ich dafür, dass Du morgen in der Kiste keinen Stromschlag bekommst, ist das was?“

Ich hätte ihm alles versprochen, wenn er mich hier raus gelassen hätte, meine Kontonummer für alle meine Konten, meine gesammten Ersparnisse.
Ich nickte, was hätte ich auch machen sollen, die ganze Nacht so gefesselt und mit den Dingern in meinen Löchern? Mit krächzender Stimme sagte ich also, „ja. Alles!“ er grinste wissend, als hätte er diese Antwort bereits erwartet.
„Das ganze läuft so ganz einfach ab, wir lassen Dich raus und zum dank verdienst Du für uns ein bischen Geld! Und wenn du richtig Geil mitmachst, d.h. wenn alle zufrieden sind, dann sperre ich Dich morgen hier rein und lasse die Foltermaschine aus, solange wir fahren, ok?“
Ich nickte wieder, ich hatte einen trockenen Mund und krächzte daher, „Wasser!“ er lachte,
„Du machst bei allem mit?“ ich nickte wieder, „ich möchte, dass Du jeden und jede unserer Kunden behandelst, als wäre es Dein Freund, mit streicheln und Zungenkuß, allem was dazu gehört?” ich nichte, „und wenn ich Dir jetzt in Deinen verfickten Mund pisse, schluckst Du alles brav runter?“
Ich war gar nicht mehr erschrocken über diese Worte, ich hatte es fast schon erwartet, ich hatte nur noch Durst, „ja!“
Er packte seinen Schwanz aus, kniete sich vor mich, so dass sein Penis auf meiner Höhe war und richtete ihn auf mich.
Ich mußte meinen Kopf stark in den Nacken lehnen und machte den Mund auf.
Dann pisste er mir direkt in den Mund, er machte den Mund voll, drückte ihn ab, ließ mich schlucken und machte erst dann weiter, als ich den Mund wieder geöffnet hatte.
So machte er es mehrmals, bis er nicht mehr konnte, am Schluß sagte ich „danke!“ und meinte es auch noch Ernst!
Ich, die Investmentbankerin, die schon einen Assistenten gefeuert hatte, weil er mir den falschen Kaffee gebracht hatte, ich schluckte die Pisse von einem jungen, arbeitslosen, assozialen Drogendealer!
Und was noch schlimmer war, es törnte mich an, das zu tun!

Nun machten sie die Kiste mit dem Akkuschrauber auf, da ich ihre Namen noch nicht wußte, nannte ich sie für mich „Beauty“ und „Beast“, Beast, also der dicke der beiden, machte den Karabiner an meinen Füßen los.
Er packte mich an den Fußknöcheln und bewegte meine Bein ganz langsam zurück, er war vorsichtig, offensichtlich machte er dies nicht zum ersten Mal.
Immerhin war ich Stunden in dieser unbequemen und extremen Position gewesen, es konnte sich im Worst Case ein Blutgerinsel gebildet haben.
Er massierte mir die Beine leicht, bevor er den anderen Karabiner aufmachte und mit dem Bein das gleiche Tat.
Mich überraschte seine Vorsicht fast etwsa, ich hatte sie so nicht erwartet.
Aber es ging schnell vorrüber, als er auch die meine Hände von den Oberschenkelmanschetten gelöst hatte, befahl er mir grob, „steh auf Schlampe!“ mir gefällt es, wenn ich mit solchen versauten Namen betitelt werde!
Langsam ging ich nach vorne, um von den beiden Dildos herunter zu kommen und stand dann auf.
Zwischen meinem Schritt klebte alles, da dort mein ganzer Fotzenschleim eingetrocknet war und meine Haaren waren nass, da mir ja gerade Beauty in den Mund gepisst hatte und auch einiges daneben ging.
„Zieh den Mantel über!“ befahl mir der Dicke und warf mir einen Mantel zu, ich zog ihn über und machte den Gürtel mit einem Knoten zu, dann öffneten sie die Heckklappe und wir traten ins Freie, ich vollkommen nackt unter dem Mantel, bis auf die Manschetten an Füßen und Händen.
Es dämmerte bereits, wir standen auf einem größeren Parkplatz, ich sah ein paar Leute, die Einkaufswagen schoben, offensichtlich waren wir auf einem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes oder ähnlichem.
Ich hoffte, dass mich niemand genauer anschaute, sonst würde demjenigen auffallen, dass ich Barfüssig war und schwarze Ledermanschetten an meinen Fußgelenken trug.
Wir stiegen vom LKW und ich folgte den beiden, die auf ein größeres Gebäude zu gingen, es war ein Kino, wir gingen aber nicht zu dem großen Eingang des Kinos, sondern in einen kleinen Laden daneben.
Als der Hübsche die Ladentüre öffnete, raunte er mir noch mal zu, „sei Nett zu ihr, so als wäre es Deine geliebte, klar?” ich nickte nur.

Es war ein schmuddeliger Erotikshop.
Hinter der Theke des Ladens stand eine dicke, weiße Frau um die 50, die ebenso schmuddelig war, „Hallo Cassius“ sagte sie zu dem hübschen freundlich und dann etwas unfreundlicher,
„hallo Evander. Ist das die Hure?“ fragte sie, als sie mich sah, sie wackelte langsam und schwerfällig hinter der Theke hervor und stellte sich vor mich, um mich zu betrachten, sie war ca. 20 Zentimeter kleiner als ich und locker 60 Kilo schwerer.
„Ich dieses Mal ja eine richtig hübsche!“ grinste sie und zeigte dabei ihr schlechtes Gebiss, sie kam näher und machte den Knoten meines Gürtels auf, dann öffnete sie den Mantel zur Hälfte und betrachtete meinen Körper.
„Sehr hübsch die Kleine, sehr hübsch! Ist sie schon erzogen? Macht sie alles mit? Mir wäre es ja lieber gewesen, wenn ihr mir eine gebracht hättet, die vom Lager zurück kommt. Die sind immer so dermaßen motiviert! Da gibt es nie Probleme, dass eine rum zickt!“
Sie fasste an meine Brüste, dazu mußte sie nach oben greifen, da ich ja einiges größer war.
Sie zwirbelte meine Nippel, ich machte die Augen zu und genoß es.
Sie streichelte mir über die Haut, den Bauch und meine Seite, ich stöhnte leise auf, „gut trainiert ist sie ja!“ sie streichelte tiefer, näherte sich meiner Scham und entdeckte dann meine Tätowierung auf dem Venushügel, sie streichelte zärtlich über den tätowierten schwarzen Mann und der Frau, die mich darstellen sollte.
„Die erste Weiße hier und dann auch noch eine solch versaute Schlampe, die sich „Black Whore“ sogar tätowieren lässt! Und sie ist echt eine Freiwillige? Keine „Freiwillige“ Meth Süchtige? Oder eine die Geld verdienen will?“
Evander schüttelte den Kopf, „nein, tatsächlich eine echte Freiwillige, die sogar Geld dafür bezahlt, von schwarzen Brüdern gefickt zu werden. Sie weiß einfach, wer die besten Liebhaber sind!“ grinste er und machte dabei eine eindeutige Bewegung mit seinem Becken.
Die Frau griff mir zwischen meine Beine, automatisch spreizte ich sie etwas, damit sie besseren Zugriff zu meinem intimsten Bereich hatte.
Sie steckte mir einen Finger in meine Möse und spielte an meinen Schamlippenringen, ich stöhnte lauter auf.
„Scheint so als hättest Du recht!“ sagte sie nachdenklich, „also nicht mit den Liebhabern, sondern mit der devoten Negerhurin hier!“

Zu meiner Enttäuschung zog sie den Finger wieder aus meiner Möse und hielt ihn mir vor den Mund, ich nahm ihren Finger mit meinem Fotzenschleim in den Mund und reinigte ihn zärtlich, spielte mit meiner Zunge an ihrem Finger und schaute ihr dabei in die Augen.
Sie lächelte freundlich und streichelte mir über mein Gesicht, als sie mich urplötzlich die Hand hinter meinen Hinterkopf legte und grob zu sich herunter zog.
Sie presste ihre Lippen auf die meinen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund.
Ich ekelte mich bei dem Gedanken an ihre ungepflegten Zähne, erinnerte mich aber an Cassius versprechen, mir morgen den Strom zu erlassen.
Also machte ich mit, ich fasste sie mit meinen Händen an den Hüften, so als wären wir eine Liebespaar und antwortete ihrer Zunge mit der meinen.
Wir ergründeten mit unseren Zungen die Mundhöhlen des anderen, wobei sie viel fordernder und grober war als ich.
Mein erster Zungenkuß mit einer weißen Frau schoss es mir durch den Kopf.
Natürlich war sie nicht die erste Frau, auch mit Denelle, Shanice und Latoya hatte ich geknutscht, wenn sie es mir erlaubt hatten, das war aber mehr eine Belohnung und eine Ehre, nicht so wie hier.
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