nathan500
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« am: Juli 14, 2014, 08:36:46 pm » |
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Die Schlossbesichtigung
Kapitel 1 Die Ankunft
Natürlich fand ich es toll in einem Preisausschreiben gewonnen zu haben. Wenn ich mich auch nicht erinnern konnte mitgewirkt zu haben. Aber was soll’s. 3 Wochen Spanien. Mit Programm und im Nobelhotel. Ach so sie wissen ja gar nicht wer ich bin, mein Name ist Kerstin, ich bin 19 Jahre alt. Und jetzt bin ich unterwegs in das Schloß. Eine kostenlose Schloßführung. Das erste was auf meinem Plan steht. Nicht das mich alte Schlösser sonderlich interessierten, aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Ich wollte alles mitnehmen was im Programm stand. Als ich mit dem Taxi im Schloß ankam, wollte ich beinah wieder gehen. Lauter alte Knacker waren in der Besichtigungsgruppe. Bis auf 4 Paare die auch ihre Kinder mitgebracht hatten. Zwei Jungs und zwei Mädchen etwa in meinem Alter. Aber die Masse waren alte Männer. Naja, dachte ich, machen wir halt das Beste daraus. Es wurde auch so langweilig wie ich befürchtet hatte. Endlose Tiraden über Abstammungslinien und gesellschaftliche Ereignisse. Immer wieder spürte ich die gierigen Blicke der beiden Jungs auf mir. Ich schmunzelte. So leicht war ich nicht aufzureißen. Wenn ich auch nichts gegen ein bißchen Flirten einzuwenden hätte, aber zu mehr war ich nicht bereit. Nicht umsonst war ich mit meinen 19 Jahren noch Jungfrau. Ja, sie haben richtig verstanden. ich hab’s noch nie gemacht. Mich hat auch seit ich 10 war, niemand mehr nackt gesehen. Bis auf meine Ärztin natürlich. Ich weiß das man mein Schamgefühl als extrem bezeichnen würde. Aber ich war halt so. Wenn der Druck in mir manchmal so stark war, daß ich im Dunkeln unter der Decke zwischen meine Beine faßte bis dieses süße Gefühl entstand, dann hatte ich tagelang ein schlechtes Gewissen und schämte mich grenzenlos. Ich hatte männliche Geschlechtsteile bisher auch nur auf den Bildern in meinem Biobuch gesehen. In echt noch nie. Aber ob das eine Bildungslücke war? Ich weiß natürlich aus dem Bio-Untericht Bescheid. Aber ich wollte nicht, daß man so was mit mir jemals machen konnte. Für so was war ich nicht zu haben. Irgendwann setzte ich mich von der Gruppe ab und ging durch eine kleine Tür in einen Nebenraum. Ich stand plötzlich in einer Art Bibliothek mit lauter Gemälden an der Wand. Ich erschauerte als ich die Bilder betrachtete. So etwas hatte ich noch nie gesehen. In einem Bild war ein Rudel von Soldaten zu sehen. Sie hielten ein sich heftig wehrendes Mädchen fest und hatten es hochgehoben. Sie hielten es sich über einen Holzpfahl der angespitzt war. Ihre Beine waren auseinandergezerrt und einer der Soldaten hatte ihre Röcke hochgeschlagen, so daß man ihr Schamhaar deutlich sehen konnte. Mein Gott, die wollten das Mädchen auf den Pfahl setzen. Ich erschauerte als ich mir das vorstellte. Auf einem andern Bild wurde ein nacktes Mädchen von Soldaten in tief gebückte Stellung gezwungen. Zwei andere Soldaten zerrten ihre Beine weit auf. Ihr Geschlecht war in aller Deutlichkeit zu sehen. Bis hin zu dem Kitzler und dem kleinen Afterloch war alles sehr exakt gezeichnet. Hinter ihr stand ein dicker Mann in Mönchskutte der ein langes Eisen, das an der Spitze glühte, in ihre Richtung hielt. Wenn ich den Weg der Spitze nachverfolgte in Richtung ihres Afterlochs. Das Gesicht des Mädchens war angstverzerrt. Auch diese Angst konnte ich nachvollziehen und dachte nur, daß ist ja grauenvoll. Das nächste Bild handelte von dem gleichen Mädchen. Es stand gebückt da, ihr Gesicht im Schoß eines vor ihr stehenden Soldaten vergraben. Man konnte nur schlecht erkennen was da passierte, aber ich vermutete, das sie das Ding des Soldaten im Mund hatte. Hinter ihr stand der Mönch. Er hatte seinen Kittel hochgeschlagen und einen mächtig dicken und großen Schwanz in ihr vergraben. Bis zur Hälfte war er in ihr und die Zeichnung zeigte in aller Deutlichkeit das mächtige Instrument das in ihr steckte. Entsetzt stellte ich fest, daß auch hier das Ziel des Mönches der After des Mädchens gewesen war. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, daß so ein mächtiges Ding da hinten rein gehen konnte. Vielleicht hatte das glühende Eisen in dem Bild vorher dazu gedient diese Öffnung zu weiten? Ich erschauerte erneut vor Entsetzen.
Kapitel 2 Die Tour des Schreckens
"Dieser Raum ist für die Öffentlichkeit nicht gedacht," sagte plötzlich ein Stimme hinter mir. Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich um. An einer zweiten Tür stand eine elegant gekleidete dunkelhaarige Frau. "Was machen sie hier," fragte sie mit strenger Stimme. "Ich bin nur zufällig hier drinnen gelandet," stammelte ich nervös. Hatten mir die Bilder schon alleine schrecklich zugesetzt, so fühlte ich mich, im Beisein der Dame in diesem Raum, noch unangenehmer. Sie lächelte dünn. "Ja, das sind sehr harte Bilder, aber sie bilden tatsächliches Geschehen wieder. Einer meiner Vorfahren war berüchtigt für die Untaten die er dem einfachen Volk antat." Ich schluckte und fragte zaghaft, "sind sie die Besitzerin des Schlosses?" "Ja," sagte sie kurz. "Aber sie gefallen mir, gestatten sie mir Ihnen die Besonderheiten dieses Bauwerks zu zeigen?" Warum nicht dachte ich und nickte bestätigend. Ich folgte der Dame durch die Räume. Sie ging mit mir in den Keller. Schaudernd besichtigte ich die Verließe. Mit Gittern eingesäumt und Ketten an den Wänden an denen die Gefangenen gefesselt wurden. Entsetzt starrte ich auf einen Pfahl, wie er auf dem Bild zu sehen gewesen war. Angespitzt und dunkel getönt. Die Frau erläuterte, "ja, hier wurden Gefangene auch hingerichtet. Das Pfählen war äußerst beliebt. Die Frauen wurden meist mit ihrer Weiblichkeit draufgesetzt bei Männern war ja nur der Hintereingang möglich. Das Sterben dauerte recht lange." Vor einem großen runden Raum mit einem Gitterrost am Boden, blieb sie erneut stehen. In der Mitte war ein großer Pfahl mit rostigen Ketten. "Hier wurden die Gefangenen verbrannt," erläuterte sie wieder. Ich war froh als wir endlich die Kerkerräume verließen. Wir gingen an kleinen Kammern vorbei in denen Pritschen standen. "Hier haben vor allem die weiblichen Gefangenen mit allen Mitteln versucht ihr Schicksal zu verbessern. Die Wärter konnten jede haben, sie wurden willig bedient was sie auch von den jungen Frauen verlangten wurde willig ausgeführt. Es gibt Aufzeichnungen in der Schloßbibliothek. Darin wird berichtet, daß mein Vorfahre es liebte besonders hart zu sein. Es war keine Ausnahme das Väter vor den Augen der Wärter die eigenen Töchter in den Po nehmen mußten und dann zusehen mußten wie sich diese den Wärtern hingaben. Am schlimmsten war es, wenn sie bereitwillig mitgemacht hatten aber die Delequentin trotzdem anschließend gepfählt oder verbrannt wurde." Ich erschauerte entsetzt vor den Erklärungen der Dame. Schnell gingen wir weiter und betraten einen düsteren Raum. Erstaunt sah ich eine große Folterkammer. Überall Geräte und Utensilien. Die Dame lächelte und sagte, "da staunen sie, nicht?" Gucken sie sich nur um. Dabei schaltete sie eine schummrig rote Beleuchtung an. Erstaunt sah ich mir alles an. Von einer eisernen Jungfrau angefangen, über einen Pranger, einer Streckbank bis hin zu einem Andreaskreuz. Diese Begriffe kannte ich natürlich nicht, sie wurden mir von ihr erläutert. Verlegen kichernd sagte ich, "und die weiblichen Opfer waren immer ganz nackt?" "Natürlich," sagte sie gleichmütig. "schließlich wollten die Wärter auch ihren Spaß haben. Sie können glauben, man ist völlig hilflos zum Beispiel an diesem Kreuz." Dabei zeigte sie auf das Andreaskreuz. "Sie sollten sich mal probeweise daran fesseln lassen." Ein seltsames Gefühl wallte in mir hoch. Der Gedanke völlig hilflos am Andreaskreuz zu stehen erregte mich tatsächlich. Aber die Vernunft siegte und ich antwortete mit belegter Stimme, "nein, das wäre dann doch etwas leichtsinnig." Empört antwortete sie, "wollen sie mich beleidigen? Ich würde sie nur kurz fesseln und anschließend sofort wieder losmachen. Wofür halten sie mich." Ich wurde verunsichert. In einer Hinsicht wollte ich wirklich mal dieses Gefühl erleben, in der andern war ich mißtrauisch. Aber was sollte mir denn echt passieren. Schließlich würde mich die Gruppe irgendwann vermissen.
Kapitel 3 Der Verrat
"Versprechen sie mir mich sofort wieder los zu machen," fragte ich. "Natürlich," antwortete sie ohne zu zögern. Zögernd stellte ich mich an das Kreuz. Ich hob die Arme und ließ mir Hände und Beine ans Kreuz fesseln. Die Erregung in mir stieg. Das rauhe Holz im Rücken wurde mir echt ganz heiß. Die Dame stand neben mir und sagte, "wie empfinden sie jetzt ihre Hilflosigkeit?" Ich keuchte erregt. Plötzlich schob sie meinen Rock hoch und entblößte meine Strumpfhose und den darunter erkennbaren Schlüpfer. "Nicht," keuchte ich erschrocken auf. "Ich will ihnen doch nur das Gefühl der Hilflosigkeit vermitteln," sagte sie ruhig. "Sie haben keine Möglichkeit irgend etwas zu verhindern." Dabei faßte sie mir fest zwischen die Beine. Ich stieß ein wimmerndes Keuchen aus. Sie fuhr fort, "selbst wenn das jetzt ein Mann machen würde, könnten sie nur stillhalten und müßten es ertragen." "Bitte machen sie mich jetzt los," wimmerte ich verzweifelt. Sie ließ den Rock wieder fallen, sah mich nachdenklich an und sagte, "eigentlich könnte ich dich ja jetzt duzen. Denn die Gefangenen haben keinerlei Rechte mehr." Wieder wurde mir kalt vor Angst und ich forderte erneut, "bitte machen sie mich jetzt los." Sie sah mich verblüfft an. "Du hast doch nicht etwas geglaubt was ich zu dir sagte?" Ich hatte das Gefühl ein Kübel eiskaltes Wasser würde über mir gelehrt. "Ich hatte von Anfang an die Absicht dich hierhin zu kriegen. Du wirst der Besuchergruppe die du ja schon kennst als Demoobjekt dienen." Ich wimmerte verzweifelt, "das können sie mit mir nicht machen." Sie grinste, "mit allen Konsequenzen, inklusive dem Besuch der Kammer mit jedem der danach Verlangen hat." "Nein," heulte ich jetzt laut auf. Unbeeindruckt setzte sie fort, "ich rate dir ordentlich mitzuspielen. Widerstand tut weh. Zusätzlich zu den Schmerzen die dir nur aus Spaß zugefügt werden. Was wir letztendlich tun können hast du ja auf den Bildern gesehen." ich konnte einfach nicht glauben was mir da eröffnet wurde und rüttelte verzweifelt an den Fesseln. „Sie müssen verrückt sein,“ keuchte ich entsetzt. In diesem Moment öffnete sich die Tür und meine Besuchergruppe kam herein. Bevor ich irgend etwas sagen konnte rief der Leiter der Gruppe, „das ist ja prima, wir hatten schon befürchtet die Kleine hätte sich aus dem Staub gemacht.“ „Ich werde hier unrechtmäßig festgehalten,“ heulte ich sofort los. Der Mann sah mich lachend an und antwortete, „was heißt denn hier unrechtmäßig? Du bist nur zu diesem Zweck hier, alles ist arrangiert worden. Ich hoffe du bist tatsächlich noch Jungfrau wie uns deine Ärztin versichert hat.“ Ich war sprachlos vor Entsetzen. Mittlerweile nahmen die neu angekommenen überall Platz. Ich spürte die Blicke wie Nadelstiche auf mir. Die Frau fuhr fort zu den Gruppenmitgliedern gewandt, „ihr habt ja alle mitbekommen wie widerspenstig unsere junge Dame ist. Mit diesem Problem hatten auch die Kerkermeister früher zu tun. Aber man fand immer wieder Mittel und Wege die Damen gefügig zu machen. Zu guter Letzt haben sie ihnen alles gegeben was man von ihnen verlangte.“ Sie drehte sich zu mir. „Wir alle wollen jetzt deine nackten Brüste sehen. Aber wir sind fair. Niemand wird dich entblößen wenn du nicht einen der Männer höflich bittest deine Tittis nackt zu machen. Und auch das gilt nur wenn du genau diese Worte benutzt. Es liegt also an dir wenn man gleich deine kleinen Brüste sehen kann.“ „Niemals, heulte ich aus vollem Hals.“ Die Frau nahm gleichmütig meine Haare und bildete einen Pferdeschwanz. An diesem befestigte sie ein Band was sie über eine Rolle zog die am oberen Ende des Kreuzes angebracht war. Da ging sie hinter das Kreuz um des andere Ende wohl irgendwo zu befestigen. Ein quietschendes Geräusch ertönte und ich spürte entsetzt wie das Seil um meine Haare Zug bekam. Ich gab mit dem Kopf nach soweit ich konnte aber der Zug wurde immer schmerzhafter. Leise fing ich an zu heulen und zu wimmern, aber immer noch nahm der Zug und damit der Schmerz zu. Langsam befürchtete ich, daß man mir alle Haare ausreißen wollte und jaulte laut „bitte aufhören.“ Niemand kümmerte sich drum. Ich hatte mittlerweile das Gefühl, mein Kopf stände in Flammen. Niemand reagierte auf mein Betteln und Flehen, ich bestand nur noch aus Schmerz als mir langsam klar wurde was man erwartete. Ich kreischte einem mir gegenüber sitzenden Alten laut zu, „bitte machen sie meine Tittis nackt.“ Der erwiderte entrüstet, „ich kann doch ein so junges und braves Mädchen nicht vor allen Augen oben herum entblößen, wovor hältst du mich.“ In der Zeit nahm der Schmerz noch mehr zu, ich war wie von Sinnen vor Schmerz und heulte, „bitte, ich flehe sie an meine Tittis nackt zu machen, bitte machen sie endlich, und schnell, reißen sie alles runter.“ „Na wenn du so intensiv drauf bestehst, dann will ich dir den Gefallen tun,“ entgegnete er grinsend. Mit einem Ruck riß er meine Bluse auf und streifte sie ab. Er zerriß den BH in der Mitte und meine kleinen stramm abstehenden Brüste mit den hellrosa dicken Warzen baumelten frei im Raum. Der Schmerz ließ endlich nach als das Seil gelockert wurde. Jetzt erst wurde mir langsam klar was passiert wurde. Ich wurde noch im nachhinein dunkelrot. Alle starrten auf meine Brüste und der Mann streichelte sie genußvoll und zwickte leicht in die Warzen. „Bitte, tun sie das nicht, wimmerte ich verzweifelt, aber er störte sich gar nicht dran. Leicht und sachte streichelte er die Tittis und ich spürte voller Scham wie die Warzen etwas anschwollen.
Kapitel 4 Kerstins Unterwerfung
Er griff in die Hosentasche und holte ein paar silberfarbene Klemmen hervor die er sofort auf meine Warzen klemmte. Ich heulte entsetzt als der schneidende Schmerz die Brüste durchzuckt. Dann wurde ich ein wenig in Ruhe gelassen während dauernd Blitzlichter aufzuckten. Ich wurde ausführlich fotografiert. Das Seil an meinem Haar wurde gelöst und ich war etwas erleichtert. Der Schmerz in meinen Brustwarzen war etwas erträglicher geworden, es war ein pochender stetiger Schmerz. Als meine Wärterin (ich nannte die Frau die mich so reingelegt hatte, in Gedanken schon so) leicht mit den Fingern dagegen stieß, zuckte wieder ein greller Schmerz hoch und ich wimmerte leise. Sie sagte belustigt, „tut das weh? Als nächstes wirst du darum bitten daß einer der Herren deinen Rock bis zu den Hüften hochzieht und befühlt was man da sehen kann. Laß mal nachdenken, wie sollst du dir das wünschen. Pass genau auf, du wirst sagen, bitten ziehen sie meinen Rock hoch und befühlen sie die Strammheit meines Schneckchens. Hast du das verstanden?“ Ich wimmerte nur. Sie zog kräftig an den Klemmen, ich heulte auf und röchelte, „ja ich habe verstanden.“ „Aber die Strumpfhose ist unnötig,“ sagte sie kalt, griff unter meinen Rock und zog die Strumpfhose bis auf die Knöchel runter. Entsetzen wallte in mir hoch, wenn jetzt der Rock hochgehoben würde, konnte man mein Unterhöschen deutlich sehen. Außerdem konnte das Höschen den tastenden Fingern nur wenig Widerstand entgegensetzen. Niemals würde ich es fertigbringen darum zu bitten. Die Wärterin nahm die Klemmen in die Hand und drehte sie ruckartig. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte meine Nippel und ich hörte mich selbst gellend aufschreien. Hin und her rollte sie die Dinger und ich war am Rande der Ohnmacht. Nach einigen Minuten ließ sie nach und ließ mich ein wenig Luft schnappen. Ich war halb ohnmächtig vor Schmerz. Meine Augen waren voller Tränen. Als sie wieder auf mich zukam brüllte ich los, „nein, bitte nicht, ich mach’s doch, bitte nicht“ Ungerührt begann sie erneut. Ich war in Agonie während die Schmerzen mich durchtobten fühlte ich plötzlich wie es war an meinem Schneckchen wurde und feucht die Beine herunterlief. Mein Gott auch diese Schmach noch, ich hatte in meine Höschen gepinkelt. Jetzt konnte ich es erst recht nicht mehr zeigen. Aber der Schmerz tobte wie wahnsinnig. Wieder eine kleine Pause. In dieser Pause erkannte ich, daß ich keine Chance hatte, meine Wärterin konnte dieses Spielchen unendlich lange fortsetzen. Ich winselte gebrochen in Richtung der gaffenden Männer, „bitte ziehen sie mein Röckchen hoch und befühlen sie die Festigkeit meines Schneckchens.“ Einer der Männer trat zu mir und zog sofort meine Röckchen hoch. Gelächter erschallte, ein junges Mädchen sagte, „die hat ja Pipi ins Höschen gemacht.“ In diesem Moment spürte ich die Finger des Mannes, der ungeachtet des nassen Höschens meine Spalte betastete. Ich verging fast vor Scham, er strich fest durch den gesamten Schlitz, er drückte auch gegen den Kitzler und drang etwas in mein Löchlein ein. Ich keuchte mit dunkelrotem Kopf vor Scham. Der Mann ging zurück und meine Wärterin sagte, „wiederhole deine Bitte, aber diesmal verlangst du, daß ins Höschen gefaßt wird.“ Entsetzt jammerte ich auf, aber als sie sich wieder den Klemmen zuwenden wollte. Ich keuchte wieder in Richtung Zuschauer, „bitte ziehen sie mir mein Röckchen hoch und befühlen sie in meinem Höschen, die Festigkeit meines Schneckchens.“ Diesmal kam eins der Kinder. Der Junge war etwa in meinem Alter. Ich merkte, daß er zitterte und sehr aufgeregt war. Er schob meinen Rock hoch und griff fast gierig in mein Höschen. Ich winselte auf als ich zum ersten Mal eine freche Männerhand an meinem Schneckchen spürte. Er strich fast grob durch die Spalte, rieb etwas hektisch über den Kitzler und schob dann einen Finger rein. Ich heulte auf als ich einen schneidenden Schmerz spürte. Die Wärterin rief laut, „pass bloß auf und mach das Häutchen nicht kaputt.“ Mit roten Ohren ließ er mich los und setzte sich wieder. Die Wärterin wandte sich mir zu und entfernte die Klemmen. Im ersten Moment tat das noch mehr weh wie vorher, aber langsam ließ der Schmerz nach. Sie sagte mit einfühlsamer Stimme, „wie wollen wir weiter machen, muß ich mir etwas Neues einfallen lassen oder möchtest du dich jetzt freiwillig ganz nackt ausziehen. Völlig gebrochen plapperte ich sofort los, „ja, ich ziehe mich auch so aus.“ Sie griff mir sachte an die Warzen, was mich vor Angst aufkeuchen ließ und sagte, „du nennst mich Herrin. Jeden der hier mitmachenden Männer nennst du Mylord auch die jüngeren, jede weibliche Person Mylady. Ist das klar?“ „Ja,“ sagte ich. Wieder ächzte ich auf als sie etwas fester in die Warzen kniff und verbesserte mich schnell, „ja, Herrin.“ „Gut,“ setzte sie fort, „ich werde dich losbinden und erwarte, daß du dich hier direkt vor deine Gäste stellst und dich ohne zu zögern ganz nackt ausziehst.“ Dann löste sie meine Fesseln. Ich hatte keinen Widerstandswillen mehr, ich trippelte an den befohlenen Platz und legte alle meine Kleidung ab. Wieder wurde ich rot als ich die Blicke aller auf meinem Geschlecht spürte. Ich selbst hatte im Spiegel schon oft gesehen was ich jetzt allen zeigen mußten. Meine Scham war gut vorgewölbt, sie wirkte etwas speckig. Die Lippen waren blassrosa und schnitten die wulstige Scham wie einen Pfirsich auf. Die Lippen waren geschlossen, der Kitzler war nicht sichtbar. Etwas hellblonder Flaum bedeckte das ganze. Mit blutrotem Kopf stand ich vor den Gästen. In weiser Voraussicht um neue Strafen zu vermeiden, hielt ich meine Hände seitwärts und wagte nicht Brüste oder Scham zu bedecken. Meine Herrin zog mich an eine Stelle an der zwei Lederarmbänder an einer Kette baumelten. Sie steckte meine Hände in die Ledermanschetten. Leise quietschend wurde die Kette hochgezogen. Ich mußte meine Arme immer höher heben, bist ich schließlich auf den Zehenspitzen stand. Meine Brüste prall nach vorne gestreckt, keine Chance irgend etwas zu verhindern. Wieder kroch Angst in mir hoch. Meine Herrin sagte, „es war Sitte die Deliquentinnen äußerst aufmerksam und intim zu untersuchen um Hexenmale zu entdecken. Heute glauben wir zwar nicht mehr an Hexen, aber wir werden diese Untersuchung dennoch nachspielen.“ Sie winkte einen der Herrn näher der gekünstelt meine Brüste und den Bauch gründlich untersuchte. Dann kniete er sich hin und zog fest meine Schamlippen auf. Wieder erklärte meine Herrin, „so kann er das innere der Mädchenvotze kaum erkennen, deshalb wurden bei dieser Untersuchen die Beine breit gehalten.“ Sofort kamen zwei Männer vor die meine Beine vom Boden abhoben und weit aufzogen. Ich wimmerte vor Scham als ich spürte wie ich schon von Natur aus aufklaffte. Dennoch zog der andere Mann wieder die Lippen auf. Wahrscheinlich konnte er so das Häutchen sehen. Die andern kamen näher um sich das genau anzusehen. Er zog an meinem Kitzler und an den Schamlippen. Er öffnete auch die inneren Lippen und drückte gegen meine Harnröhre. Ich hatte das Gefühl die Untersuchung dauerte ewig. Als meine Beine wieder losgelassen wurden, hob man sie nach oben und befestigte sie an meinen Händen. Ich verstand erst nicht warum, aber dann spürte ich wie jemand meine Pobacken aufzog und mein After gründlich untersucht wurde. Als diese peinliche Untersuchung beendet war und ich wieder in der alten Stellung stand, hatte ich kein Geheimnis mehr vor meinen Gästen. Als meine Herrin wieder in mein Sichtfeld kam, blieb mir fast der Atem weg, sie hatte einen bösartig aussehenden Rohrstock in der Hand. Wieder erklärte sie mit scheinheilig freundlicher Stimme, „immer wieder mußte den Deliquentinnen klar gemacht werden, daß sie hier nicht zum Vergnügen waren. Also werde auch ich so handeln und unserer kleinen Kerstin tüchtig den Rohrstock zu schmecken geben.“ „Nein,“ schluchzte ich laut auf, „bitte nicht schlagen.“ Sie lächelte mich an, „wir werden keine Menge festlegen, es soll schmerzhaft sein, deswegen werde ich dich solange schlagen bis du vor allen Augen urinierst. Da so etwas extrem schamhaft für dich ist, wirst du dazu erst bereit sein wenn es echt weh tut.“ Sie trat hinter mich. Wieder schluchzte ich und flehte um Gnade, aber mit einem pfeifenden Geräusch klatschte der Rohrstock auf meinen Po. Ich strampelte und zappelte, aber schon folgte der nächste. Innerhalb von wenigen Minuten schwebte ich in einer Agonie der Schmerzen. Die meiste Zeit hing ich nur an den Händen da ich wie wild mit den Füßen strampelte. Irgendwann verlor ich tatsächlich die Gewalt über meine Blase und spürte wie ich ungehemmt vor allen Augen zu pinkeln begann. Ich hatte 15 kräftige Hiebe bekommen. Mein Po fühlte sich ums doppelte angeschwollen an. Er brannte höllisch. Während ich jetzt ruhig dastand und meine Blase entleerte, weinte ich bitterlich. Ich kreischte auf als ich spürte wie die Hand meiner Herrin meine Pobacken knetete. Sie flüsterte mir ins Ohr, „willst du noch mal 30 oder willst du den Gästen zeigen wie sich ein kleines Mädchen selbst glücklich macht. „Nein,“ heulte ich lauter, „so was können sie doch unmöglich verlangen.“ Sie flüsterte enttäuscht, „na gut wenn du lieber Hiebe willst.“ „Bitte nicht, ich tus,“ wimmerte ich voller Angst. Sie flüsterte wieder, es sollte für die Gäste wohl eine Überraschung werden, „aber wehe du machst uns was vor, ich will das du richtig kommst und werde es auch kontrollieren.“
Kapitel 5 Eine Sklavin wird geöffnet
Ich spürte wie meine Hände losgemacht wurden und meine Herrin mich wieder direkt vor die Gäste zog. Ich konnte kurz in einen Spiegel sehen und sah den blaurot gestriemten Arsch der dick angeschwollen war. Ich wurde blutrot als meine Herrin sagte, „unser kleines Ferkelchen hat mir eben gestanden, daß sie die Schläge geil gemacht haben. Ich will ihr erlauben sich zu erleichtern, oder ist jemand dagegen?“ Scheinheilig wurde das überall verneint. Ich stand vor allen und zögerte. Erst als meine Herrin den Rohrstock zur Erinnerung in die Hand nahm griff ich zwischen meine Beine und tat in aller Öffentlichkeit, was ich bisher nur unter großen Schuldgefühlen unter der Bettdecke gemacht hatte. Ich spürte meine eigenen Finger die über die dicken Lippen rieben. Voller Scham öffnete ich sie und begann fest über den Kitzler zu reiben. Voller Scham hörte ich eines der Mädchen sagen, „so ein Schweinchen, gell Mama so was macht nur ein Ferkel.“ Ich konnte nicht reagieren sondern machte immer weiter. Ich spürte das aufkommenden Ziehen und begann auch leise zu seufzen. Wieder hörte ich eine Bemerkung, „jetzt werden ihre Knöpfe richtig steif.“ Die ersten farbigen Schleier tanzten vor meinen Augen. „Arrrggghhhh,“ keuchte ich zum ersten Mal etwas lauter. Ich spürte wie mein Schneckchen Schleim absonderte und langsam waren mir die Zuschauer egal. Ich hatte den Punkt erreicht an dem es nur noch um meine Lust ging. Ich stellte mich breitbeiniger hin und rieb immer fester und gezielter. Funken tanzten vor meinen Augen, Lustwellen zogen durch den Körper. Gleich mußte es soweit sein, ich röchelte, „ja gleich komme ich.“ Plötzlich wurde ich aus der Trance gerissen, mir wurden die Hände weggezogen und ich wurde auf einen Tisch gelegt. Lallend protestierte ich, aber ich wurde festgehalten die Hände seitwärts die Beine weit aufgespreizt. Ich spürte wie sich jemand auf mich legte und etwas dickes an mein Vötzchen drückte. Dann drang es ein. Ein wilder Schmerz ein keuchender Aufschrei von mir. Ich hatte irgendwie das Gefühl in mir riß irgend etwas, dann drang der Schwanz in voller Länge in mich. Ich war etwas aus der Trance gerissen, aber bereits nach wenigen Stößen krochen die Lustwellen wieder hoch. Relativ schnell wurde ich losgelassen. Ich spreizte alleine die Beine und wölbte mich den Stößen wimmernd entgegen. Die Zuschauer die um den Tisch standen interessierten mich nicht im geringsten mehr. Immer kräftiger kamen die Lustwellen. Farbige Schleier verhinderten meine Sicht, ich wimmerte ungehemmt. Ich spürte wie mein Lover kräftig die kleinen Brüste knetete und dabei auch dann den Warzen rumzupfte. Mir kam es vor als wenn die Warzen so groß wie Luftballons wären. Mittlerweile waren auch schmatzende Geräusche zu hören, mein Schneckchen war nun völlig aufgematscht. Mir lief rosa Schleim die Pobacken runter. Lustsaft vermischt mit Jungfernblut. Der Mann ergriff plötzlich meine Beine und drückte sie hoch direkt neben meinen Kopf. Dadurch konnte er noch tiefer in mich eindringen. Ein seltsames puffendes Gefühl entstand wenn er ganz in mich rammte und dabei wohl an die Gebärmutteröffnung stieß. „Nun komm schon,“ röchelte er in mein Ohr. „Mach schön weit die Gebärmutter auf damit ich dir gleich ein Baby machen kann.“ Ich bekam es nur am Rande mit aber instinktiv reagierte mein Körper und ich wölbte mich provozierend seinen Stößen entgegen. Dann stürzte plötzlich die Welt über mir ein. Ich hörte mich kreischen, wimmern und haltlos röcheln. Mir kam es vor als wenn Glocken läuteten. In einem Chaos von Farben spürte ich wie die Erde bebte. Mir kam es mit einer mir bisher unbekannten Wucht. Während der Orgasmus in mir tobte spürte ich den Schwanz des Mannes noch deutlicher. Ich konnte genau fühlen wie er sich in mir bewegte, wie er plötzlich noch dicker anschwoll zuckte und mir seinen warmen Saft in den Bauch spritzte. Dann war es vorbei. Ich stöhnte mit einer Spur von Bedauern als er den Schwanz rauszog und von mir runterkletterte. Ich lag regungslos auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Aus der weit aufklaffenden Votze lief mit Jungfernblut vermischter Samen raus. Meine Warzen waren steif aufgerichtet, die Augen glasig. Langsam wurde ich ruhiger. Mein Atem beruhigte sich und ich begriff was passiert worden war. Eine junge frische Sklavin war entjungfert und erstmals besamt worden. ***
Kapitel 6 Schmerzhafte Spielchen
Ohne mir Gelegenheit zu geben mich zu säubern, wurde ich hochgezerrt und auf ein Holzbrett gelegt. Ich spürte wie meine Hände und Füße wieder gefesselt wurden. Dann ertönte wiederum ein quietschendes Geräusch. Ich spürte eine zunehmende Spannung in Arm- und Fußgelenken. Ich wurde gestreckt. Laut fing ich an zu schreien als ich sehr schmerzhaft unter hartem Zug stand. Jetzt hörte meine Herrin erst mal auf und schob mir ein festes Kissen unter den Rücken, so daß ich meine Brüste stramm hochwölbte. Meine Gelenke schmerzten extrem, so daß mein Gesicht schmerzverzerrt war. Sie strich mir über das Gesicht und sagte mit spöttisch klingendem Mitgefühl, „jetzt mußt du schön tapfer sein. Das wird jetzt alles etwas weh tun. Und wenn du etwas gefragt wirst, denke drüber nach was du antwortest. Ich werde dir nichts mehr vorgeben, du weiß in welcher Art wir Antworten erwarten. Gefallen uns deine Antworten nicht dann....,“ sie vollendete den Satz nicht, aber die offenstehende Drohung war offensichtlich. „Hast du das verstanden,“ fragte sie mich. Ich beeilte mich zu antworten, „ja, Herrin.“ Ich erschauerte als sie durch mein Vötzchen strich. Sie hielt den verschleimten Finger vor meinen Mund und sagte, „saubermachen.“ Ich öffnete den Mund und lutschte den Finger sauber. Es schmeckte seltsam, irgendwie salzig. Nicht ganz so eklig wie ich befürchtet hatte. Jemand kam näher mit einer dicken brennenden Kerze. Ein anderer nahm eine Brust und klemmte sie fest so daß die Warze steif aufgerichtet war. Dann tropfte der andere Wachs auf die Warze. Ich heulte und winselte, obwohl die Schmerzen auszuhalten waren. Die andere Warze wurde ebenfalls zugetropft. Dann tropfte er überall auf den Körper Wachs. Zuletzt zog der andere meine Schamlippen auf und er tropfte Wachs direkt in mein Vötzchen. Das tat dann doch etwas weh und ich heulte wieder. Die Herrin sagte, „mein Gott sei doch froh, daß es nur Wachs ist. Früher nahm man dafür siedendes Blei. Hat es dich nicht erregt das die zwei Herren zugetropft haben?“ „Nein,“ heulte ich. Sofort brach ich in einen kreischenden Schrei aus, als meine Herrin eine Nadel die sie in der Hand hielt in meinen Bauch stach. Sie stellte ihre Frage ein zweites Mal und ich begriff. „Ja, es hat mich scharf gemacht,“ schluchzte ich. „Na siehst du,“ sagte sie. Unvermittelt fragte sie, „wie würdest du es denn finden wenn dir einer unserer Gäste seinen Schwanz in dein kleines Mäulchen stecken würde?“ Entsetzen wallte in mir hoch. Das würde ich unmöglich schaffen, schon der Finger hatte etwas Ekel erzeugt, wenn ich mir vorstellte das Ding...., nee unmöglich. Ich stammelte, „bitte nicht in den Mund, wenn es sein muß lassen sie ihn nochmals in mein,“ ich zögerte etwas und sprach dann errötend weiter, „Schneckchen stecken, aber in den Mund das schaffe ich nicht da muß ich bestimmt kotzen.“ Meine Herrin antwortete nicht. Sie kam mit einem Ring an zwei Kettchen wieder. Sorgfältig setzte sie den Ring auf meiner rechten Brustwarze auf und hakte die Kettenglieder auf beiden Seiten des Bretts ein. Der Ring drückte fest auf die Warze und richtete sie fest und prall auf. Sie hatte etwas blitzendes in der Hand. Mit einer entschlossenen Bewegung schlitzte sie die Warze kreuzförmig ein: Ich jaulte auf. Mit Tränen in den Augen sah ich wie sie ein rötliches Pulver in die Wunde rieb. „Das ist Cheyenne-Pfeffer erklärte sie ruhig. Ich bin echt mal gespannt ob er wirklich so scharf ist wie man sagt.“ In dem Moment begann ein beißender Schmerz in meiner Warze. Ich wimmerte entsetzt los, aber der Schmerz nahm immer mehr zu. Ich wand mich soweit das in meiner gestreckten Haltung möglich war. Alle standen um mich herum und sahen nur zu wie ich immer mehr ruckte zappelte und heulte. Ich hatte das Gefühl die Warze würde abfallen und schrie mittlerweile aus vollem Halse. Der Schmerz hielt einige Minuten an und ich war schweißbedeckt als er endlich etwas nachließ. Es war furchtbar gewesen. Ich hörte meine Herrin, „das war doch schon ganz prima, jetzt nehmen wir die andere Warze und anschließend den Kitzler.“ Ich heulte verzweifelt auf, „bitte liebste Herrin, nicht, haben sie doch Erbarmen.“ „Ach nun stell dich nicht so an sagte sie, du genießt es doch in Wirklichkeit, oder,“ kam es hinterlistig. Ich beeilte mich zu antworten, „Ja, ich genieße es sehr, aber jetzt bitte ich darum aufzuhören.“ „Und was sollen wir dann machen,“ fragte sie verwundert. Blitzartig fiel mir wieder ein um was es ging. „Bitte lassen sie mir einen Schwanz in mein Mäulchen stecken,“ winselte ich. Sie antwortet verwundert, „das kann ich jetzt aber nicht verstehen, eben hast du doch gesagt das willst du auf keinen Fall. Was denn nun?“ „Doch ich will jetzt,“ heulte ich. „Ich hab mir das schon immer gewünscht und mich nur geschämt es zuzugeben.“ Tröstend antwortete sie, „aber du kleines Schweinchen, du brauchst dich doch vor uns nicht zu schämen. Du hast als großes Mädchen vor uns allen Pipi gemacht, du bist vor allen Augen besamt worden und du hast vor uns allen genossen. Als schämen brauchst du dich echt nicht mehr.“ Sie machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort, „na gut, du kriegst jetzt noch Pfeffer auf die andere Warze, dann darfst du einen Schwanz ins Mäulchen nehmen. Aber wenn du ihn nicht innerhalb von 3 Min zum spritzen bringst und jeden Tropfen artig runterschluckst, dann gibt’s doch noch Pfeffer auf den Kitzler.“ Sie begann damit den Ring über die andere Warze zu streifen. Alles betteln und protestieren ließ sie dabei unbeachtet. Als sie aufgeschnitten hatten und gerade beginnen wollte den Pfeffer einzureiben sagte sie zu den Gästen, „jemand sollte ihr einen Finger ins Vötzchen stecken, sie werden sich wundern wie schön die Kleine den Finger mit dem Vötzchen massiert.“ Ich konnte nicht erkennen wer, aber sofort wurde mir ein Finger bis zum Anschlag in die Votze geschoben. Dann kam der Pfeffer. Wieder Schmerz und Schreie. Zwischendurch hörte ich einen Mann begeistert rufen, „die klemmt mir den Finger bald ab.“ Endlich war es vorbei. Gebrochen schluchzend lag ich da. Meine Herrin nahm den Ring weg und sagte, „und nun das Mäulchen auf und kräftig gesaugt bis der Schwanz spuckt und dann artig schlucken.“ Der Junge der mich vorhin ins Höschen gefaßt hatte kletterte nackt mit steifem Schwanz und hochroten Kopf, vor Aufregung, auf das Brett und kniete sich über meinen Kopf. Ich öffnete meinen Mund und er schob den Schwanz bis zur Wurzel rein. Ich mußte würgen und den Brechreiz unterdrücken. Verzweifelte begann ich zu saugen und zu lutschen. Er schob ihn zusätzlich langsam hin und her. Jedesmal wenn er ganz an das Zäpfchen stieß mußte ich würgen. Ich spürte das schon wieder ein Finger in meine Vötzchen geschoben wurde. Diesmal bewegte er sich aber hin und her. Wieder verging einige Zeit dann ächzte der Junge auf und rammte tief in meinen Schlund um dann etwas Schleimiges Warmes in meinen Mund zu spritzen. Alle Übelkeit bekämpfend begann ich sofort würgend zu schlucken. Als der Junge von mir kletterte wurde ich ebenfalls losgemacht und konnte von dem Brett steigen. Man führte mich zu einem eisernen Stuhl der in der Sitzfläche ein Loch hatte. Ich wurde auf diesen Stuhl gesetzt und erneut festgebunden. Allerdings nur der Körper und die Beine, die Hände blieben ungefesselt. Meine ganze Po und Schamgegend war durch das Loch frei zugänglich. Die Kleine die vorhin über mich gelästert hatte, wurde nach vorn geschoben. Sie war sichtlich verlegen und hielt ein Glas in der Hand. Eine Frau, wahrscheinlich ihre Mutter, sagte aufmunternd, „nun mach schon oder willst du auch den Rohrstock kriegen.“ Das Mädchen schob das Glas unter ihren Rock. Nach einer Weile hörte ich es plätschern. Fast ganz mit gelber Flüssigkeit gefüllt, nahm sie es wieder vor. Ich hörte unter mir ein Blech quietschen was unter den Stuhl geschoben wurde. Plötzlich brannte es ganz höllisch an meinem Vötzchen. Meine Herrin sagte, „die Kerze wird erst wieder rausgezogen wenn du das Glas ausgetrunken hast. Die Kleine drückte mir das Glas in die Hand. Ich roch schon verbrannte Haare, mein Gott, alles würde unten bei mir verbrennen. Ich setzte das Glas an und begann zu trinken. Mühsam, den Ekel unterdrückend begann ich hastig zu trinken. Es war eklig, salzig und warm. Aber der Schmerz und der Verbrennungsgestank nahmen zu und ich trank hastig das Glas leer. Erleichtert schluchzte ich auf, als meine Herrin die Kerze rauszog. Sie fragte mitfühlend, „na war es so schlimm?“ Ich beeilte mich zu antworten, „ach wo, es hat prima geschmeckt.“ Künstlich verwundert spielend antwortete sie, „ja wenn das so ist werde ich dir noch ein Glas erlauben, aber das füllst du gefälligst selber.“ Dabei hielt sie das Glas unter den Stuhl. Krampfhaft preßte ich um etwas rauszudrücken. Es ging erst nicht. „Bist du etwa ungehorsam,“ fragte sie mit lauter werdender Stimme. Die Angst die mich durchzuckte half mir, denn es begann zu plätschern. Diesmal gab sie mir das Glas nicht in die Hand sondern setzte es selbst an meinen Mund an und hob es sehr schnell an. Ich war gezwungen hastig und schnell zu trinken um nicht alles neben dran laufen zu lassen. Mir war kotzelend als auch das Glas leer war.
Kapitel 7 Endgültiges Einbrechen der Sklavin
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Mädchen brachten auf einem Tablett Getränke und Gebäck herein. Ich sah die neugierig gierigen Augen die mich dabei musterten. Ich konnte nichts verbergen es war alles zu sehen. Als sie wieder raus waren sagte meine Herrin, „laßt uns eine kleine Pause machen.“ Alle begannen zu trinken und Kekse zu essen. Ein älterer Mann fragte meine Herrin mit belegter Stimme, „ehhh ich meine sie hatten doch angedeutet, daß man auch die Kammern, ich meine mit ihr....,“ er räusperte sich, „ich hab nämlich keinen Durst.“ Sie antwortete gleichmütig, „wenn sie wollen machen sie Kerstin los und gehen in die Kammer gleich auf dem Flur. Und melden sie mir wenn sie nicht bereitwillig alles mitmacht.“ Der Mann kam auf mich zu, machte mich los und zog mich mit. In der Kammer war nur eine große Luftmatratze. Während er mich darauf stieß, zog er sich schon aus. Sein Schwanz war nur halbsteif. Er keuchte gierig, „los saug ihn steif damit ich dich ordentlich ficken kann.“ Voller Angst nahm ich ihn in den Mund und begann zärtlich zu saugen und zu lutschen. Er wurde nur sehr zögerlich steif. „Fällt dir nicht mehr ein du dumme Gans,“ fauchte er böse. Ich begann seine Eier zu kneten und ließ den Schwanz aus meinen Mund rein- und rausgleiten. Endlich war er prall. „Los, auf alle viere und den Arsch hochstrecken,“ befahl er. Ich gehorchte. Ich spürte wie er sich auf mich legte und seinen Schwanz in meine Votze bohrte. Dabei keuchte er gierig. Seine Hände griffen an meine Brüste und drückten roh an ihnen rum während er mich stieß. Ich war zutiefst gedemütigt. Wie eine Hündin wurde ich von hinten gefickt. Es dauerte auch eine Weile bis er endlich grunzend seinen Saft in meine Votze pumpte. Zu meiner Verwunderung keuchte er, „bleib wie du bist.“ Ich blieb also weiter so hocken. Plötzlich spürte ich etwas nasses durch meine vollgespritzte Votze ziehen. Mein Gott das Schwein leckte sein eigenes Sperma aus meiner Votze. Keuchend und sabbernd leckte er mich einige Minuten. Trotz aller Qual spürte ich erneut wie das Kribbeln in den Lenden begann. Da hörte er auf. Er zerrte mich hoch und brachte mich zurück in die Folterkammer. Zu meinem Entsetzen hörte ich ihn zu meiner Herrin sagen, „ich mußte sie zu allem zwingen, es war gar nicht schön. Sie hat sich strikt geweigert mitzumachen.“ „Das ist nicht wahr,“ stammelte ich entsetzt. „Willst du behaupten einer der Herren lügt,“ fragte meine Herrin böse. „Nein, ich...“ sie unterbrach mich, „ich will keine Ausreden hören, du wirst bestraft.“ „Bitte nicht, ich hab doch nichts getan,“ heulte ich verzweifelt. Aber zwecklos. Ich wurde in eine andere Ecke des Raumes gezerrt. Es war ein seltsames Eisengestell in dem ich in hockender Stellung gefesselt wurde. Meine Füße standen auf Eisenpedalen die ich mit Kraft nach unten treten konnte. „Los probiere, tritt die Pedalen nach unten,“ wurde ich angeherrscht. Ich gehorchte und spürte plötzlich eine kalte Eisenplatte gegen meinen Po drücken. Ich ließ die Pedalen wieder los und eine Feder drückte sie wieder hoch. Zufrieden erklärte mir meine Herrin den vorgesehenen Ablauf. „Wenn du die Pedalen nach unten drückst bewegst du die Eisenplatte in Richtung deines Hinterteils. Natürlich bleibt sie nicht leer, sondern wir werden auf ihr verschieden Pflöcke befestigen. Man kann die Platte ausrichten, im Moment wird sie so ausgerichtet, daß der Pflock sich in dein Schneckchen bohrt. Aber wir werden heute sicher auch sicher noch eine andere Möglichkeit durchspielen.“ Wellen der Angst rasten durch meinen Körper. Sie meinte doch nicht etwa..... nein, das konnte sie nicht meinen, so was konnte man nicht mit einem jungen Mädchen machen. So was machten doch nur Schwule. Diese Gedanken durchtobten meinen Kopf, während sie weiter erzählte. „Immer wenn einer der Herren kommt und zu dir sagt, steck ihn dir rein, wirst du sofort und ohne zu zögern den Pflock in dich reinrammen. Die Pflöcke werden dicker werden, auch häßlicher und natürlich auch schmerzhafter. Aber das sollte dir egal sein, du bist ja hier in der Folterkammer um Schmerzen zu erleiden.“ Einige der Gäste lachten bei diesen Worten. „Nach dem Befehl wirst du den Pflock dreimal rein- und rausrammen. Wir sind jetzt etwas moderner wie früher. Dieses Gerät hier mißt genau die Zeit. Wir haben eine Vorgabe eingestellt die man nur erreicht wenn man ohne zu zögern dreimal schnell hintereinander die Pedalen runterdrückt. Die Zeit die du länger brauchst wird gemessen und in Schläge umgerechnet. Die Zahl die das Gerät anzeigt, darf dir der Gast anschließend mit der Reitpeitsche über den schön hochgereckten Arsch ziehen. Deine Aufgabe ist es zweimal hintereinander mit dem Minimum, das ist 1 Schlag, hinzukommen. Dann hören wir auf und hoffen das du den nächsten Gast liebevoller behandelst, was du dann natürlich in der Kammer beweisen mußt. Du solltest das Ziel möglichst bald erreichen, denn die Pflöcke werden immer gemeiner und die Lösung der Aufgabe immer schwieriger.“ Ich war auf dem Gerät halb ohnmächtig vor Angst. Ich mußte mich vor allen Augen auf einen Befehl hin immer wieder selbst schänden. Unvorstellbar was man von mir erwartete. Meine Herrin zeigte mir einen Holzpflock der ganz glatt war und etwa die Dicke eines normalen Schwanzes hatte. Sie befestigte ihn auf der Metallplatte und ging dann zur Seite. Nichts passierte, alle unterhielten sich leise, ab und zu lachte jemand und ich wartete auf meinen Befehl. Plötzlich drehte sich der Gast mit dem ich in der Kammer war zu mir um und herrschte mich an, „los du Sau, steck ihn dir rein.“ Ich zögerte kurz ehe ich voller Angst die Pedalen nach unten trat. Ein Aufschrei löste sich aus meiner Kehle als sich der Holzpflock tief in meine Votze bohrte und mit der Spitze gegen den Gebärmuttereingang stieß. Entsetzt ließ ich die Pedalen wieder los und der Pflock glitt wieder ganz heraus. Wieder runter usw. Dann hatte ich ihn dreimal reingerammt und verharrte schluchzend. Es war ein zutiefst erniedrigendes Gefühl gewesen. Jedesmal wie eine neue Defloration wenn ich das Ding reingerammt hatte. Lauter spöttische Augen auf mir. Mir war elend und ich fühlte mich gräßlich. Grinsend schaute der Mann auf die Anzeige und sagte, „8 Hiebe beim einfachsten Pflock, da kommt aber noch einiges auf deinen Arsch zu Mädel.“ Er griff zu einer Peitsche und schlug zu. Ein häßliches sattes Klatschen als das Leder auf meinem hochgereckten Arsch landete. Ich keuchte nur auf, aber bereits beim dritten schrie ich laut. Und als der letzte fiel kreischte Ich aus vollem Halse. Mit Tränen in den Augen sah ich meine Herrin. Sie sagte, „eine weitere Regel, du mußt dich jedesmal um einen Schlag vermindern und es dürfen höchstens sechs sein, sonst wird der Pflock gewechselt.“ Sie schraubte den Pflock ab und zeigte mir einen neuen. Der war erheblich dicker und hatte runde Noppen. „Das ist der nächste. Also maximal 6 und von da an mindestens einen weniger, sonst gibt’s den nächsten Pflock.“ Sie ging wieder zurück. Mit Schweiß auf der Stirn wartete ich auf den nächsten Befehl. Aber man ließ mich einige Minuten warten. Diesmal war es ein etwas jüngere Mann der ganz beiläufig sagte, „na los, du bist doch schon geil drauf, steck ihn dir rein.“ Wieder trat ich mit aller Wucht die Pedalen nach unten und heulte auf als ich das Gefühl hatte aufgespalten zu werden. Die Noppen rieben rauh über meine Schleimhäute. Ich absolvierte auch die nächsten beiden, und wartete dann keuchend auf das Ergebnis. „Alle Achtung, du hast auf 5 reduziert,“ sagte er spöttisch. Dann gab er mir die Peitsche. Ich brüllte vom ersten Schlag an. „Versuch 2 sagte meine Herrin, steck ihn dir rein.“ Ich wurde völlig überrascht, deshalb gab es wohl eine kurze Verzögerung, denn ich konnte mich nicht verbessern. Auch meine Herrin prügelt die 5 Schläge gnadenlos auf meinen Arsch. Als sie mir den nächsten zeigte fing ich laut an zu heulen. Etwa die gleiche Dicke wie der jetzige, aber bedeckt mit kleinen Stacheln die meine Herrin genußvoll mit Senf einrieb. „Damit der Schmerz etwas bleibt,“ sagte sie zufrieden. Zitternd saß ich da und wartete. Diesmal trat das kleine Mädchen zu mir die wohl von ihren Eltern mitgebracht wurde. Sie schaute mich aufgeregt an und sagte, „beeil dich bloß du Schlampe.“ Sie sah mir in die Augen und kicherte, „du hast doch nicht etwa Angst?“ „Doch, Herrin,“ winselte ich. Der Begriff Herrin auf sich angewandt gefiel ihr sehr. Sie fragte, „willst du lieber in der Kammer stramm abgefickt werden?“ „Ja natürlich Herrin,“ stotterte ich. „Warum,“ fragte sie mit gespielter Verwunderung, „ich stell mir das schlimm vor mich einem wildfremden Mann hingeben zu müssen und auch noch Vergnügen dabei zu empfinden.“ Irgendwie hatte ich die Hoffnung irgendeinen Akt von Gnade bei ihr zu erzeugen, denn ich demütigte mich selbst mit den Antworten. „Oh, nein Herrin, ich bin ein Schweinchen und mir gefällt es von Fremden abgefickt zu werden,“ beteuerte ich hastig. „Ja, so siehst du auch aus,“ sagte sie lachend. Überall wurde mitgelacht. Immer noch war meine Demütigung nicht zu Ende denn sie fragte weiter, „Aber wenn du so geil drauf bist einen Schwanz in deiner Votze zu haben, dann müßten dir doch die Pflöcke auch gefallen.“ Ich antwortete kläglich, „ja sie machen mich auch scharf, aber ich will nicht verletzt werden.“ „Na komm, stell dich nicht so an Schlampe,“ sagte sie böse, dann plötzlich „Steck ihn dir rein.“ Heulend trat ich auf die Pedalen und hatte das Gefühl ich würde aufgerissen werden, ein wahnsinniger Schmerz der auch nicht nachließ als ich die Pedalen wieder lockerte, es biß und brannte fürchterlich. Ich mußte alle Beherrschung aufbringen die befohlenen dreimal durchzuziehen und ich schrei während der ganzen Prozedur. Auch als ich fertig war brannte es höllisch. Ich hörte es plätschern, ich konnte vor Schmerz wieder mal die Blase nicht halten und pinkelte auf den Boden. „Ts,Ts Ts,“ sagte das Mädchen. „Kannst du dich nicht ein bißchen beherrschen. Also einfach hemmungslos vor den ganzen Herren auf den Boden pissen, du bist schon ein ganz schönes Ferkel.“ Gespielt überrascht sagte sie weiter, „18 Schläge, da hast du dir aber was vorgenommen. Ich habe das Gefühl die Peitsche macht dir auch Spaß. Aber bei 18 auf den schon so gestriemten Arsch, da wird sicher Blut fließen.“ Mein Herrin kam näher und sagte, „und dann noch der neue Pflock.“ Sie hatte eine kinderarmdicken Pflock in der Hand der mit richtig großen Stacheln übersät war. „Ich glaube den wirst du auch nicht ohne Verletzungen reinkriegen, ein bißchen blutest du ja jetzt schon. Aber den hier, und mit Cheyenne-Pfeffer eingerieben. Ich glaube der wird dir besonders gefallen. Ich schlage vor, diesen Freudenspender rammst du dir auch 5 mal rein.“ Ich schrie, jammerte flehte und bettelte während ich das höllische Brennen in meiner Votze ertrug. Plötzlich klingelte das Telefon und meine Herrin ging dran. Sie kam zu mir und fragte, „willst du noch einmal eine Chance in der Kammer?“ „Ja,“ wimmerte ich, „ich schwöre der Herr wird die Engel im Himmel singen hören.“ Sie lachte spöttisch, „ich glaube wenn du früher hier gewesen wärst, jetzt würdest du es auch mit deinem Vater treiben. Oder seh ich das falsch?“ „Nein, selbstverständlich nicht,“ winselte ich. „Gut du bekommst eine Chance, wenn du anschließend freiwillig, drei besonders schlimme Befehle ausführst. Ohne zu zögern, ohne zu fragen und schnell. Hältst du dein Wort nicht, wirst du diesen Pflock überspringen und den nächst schlimmeren 20 mal reinrammen während du 100 Peitschenhiebe kriegst. Das wäre schade, denn dann wirst du wohl nicht mehr zu gebrauchen sein.“ „Nein, bitte geben sie mir eine Chance,“ heulte ich. „Gut, wir haben einen Gast den wir besonders belohnen wollen, er wartet vor der Kammer. Geh hin und mach ihn glücklich. Der Gast darf niemals merken, daß du es unfreiwillig tust. Überzeuge ihn von deiner Geilheit. Er muß anschließend begeistert sein, sonst..... naja das weißt du ja.“ Damit wurde ich losgebunden. Man reichte mir ein dünnes weißes Hemdchen und schickte mich raus. Kurz dachte ich an Flucht, aber in diesem Irrgarten würde ich mich niemals rausfinden.
Kapitel 8 Ein Herr wird belohnt
Als ich zur Kammer kam, stand dort ein älterer Neger. Er war etwas füllig und hatte graue Haare. Er schaute mich verblüfft an und zögerte. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit einem gekünstelten Lächeln in die Kammer. Dort begann ich sofort seine Hose aufzuknöpfen. „Nicht, stammelte er, nicht so schnell. Bist du nicht etwas jung für so etwas?“ „Ach was,“ keuchte ich, „ich wollte schon immer mal einen Negerschwanz drin haben.“ Ich streifte mein Hemd ab. Mit hervorquellenden Augen starrte er auf meine Nacktheit. Ich sagte, „fassen sie mich ruhig an, ich bin schon ganz naß.“ Gierig knetete er meine Brüste, dann griff er zwischen meine Beine. Ich öffnete sie weit damit der die Schamlippen betasten konnte, als er einen Finger in mich einführte, stöhnte ich in gespielter Geilheit auf und begann mich etwas zu winden und meinen Schoß dem Finger entgegenzuwölben. Hastig begann er sich nun auch auszuziehen. Ich erschrak kurz als ich seinen Schwanz sah. Das war eine Salami und kein Schwanz. Ein riesiges kohlrabenschwarzes Ungetüm. Der Mann rollte mich auf den Bauch. Ich hörte ihn erschrocken einatmen als er die dicken Striemen auf meinem Arsch sah. Ich beeilte mich ihn zu beruhigen und sagte lüstern, „ich stehe auf einer anständigen Tracht Prügel.“ Wieder hörte ich ihn gierig aufkeuchen als er zögernd sagte, „könnte ich auch mal, ich meine es würde mich geil machen ein junges weißes Mädchen...“ verlegen brach er ab. „Ja, sicher,“ sagte ich mit belegter Stimme. Was hätte ich sonst sagen sollen? Er zog mich über seine Beine und klammerte mit einem Bein meine Beine fest und mit einem Arm drückte er meinen Oberkörper nach unten. Er hatte mich regelrecht über seine Knie gelegt. Ehe ich mich versah klatschte es als er wuchtig auf meinen nackten Arsch schlug. Ich schrie spitz auf, was ihn wieder zögern ließ. Wieder sagte ich hastig, „das Schreien gehört dazu, lassen sie sich nicht aufhalten, geben sie es dem kleinen weißen Teeny-Arsch.“ Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Wuchtig verprügelte er meinen Arsch mit der bloßen Hand. Die Prügel auf die Striemen taten entsetzlich weh. Ich heulte wimmerte und wand mich auf seinen Schenkeln. Dabei spürte ich wie sein Schwanz dick und steif wurde. Er drückte unentwegt gegen meinen Bauch. Nach mehr als 2 Dutzend Schlägen hörte er auf und rollte mich auf den Rücken. Ich wußte was jetzt kam, denn sein Prügel ragte steif nach oben. Bereitwillig spreizte ich meine Beine. Mit einem Ruck bohrte er sich in mich. Wieder hatte ich das Gefühl aufgespalten zu werden. Ich begann mich mit gekünstelten Aufquietschern seinen Stößen entegenzudrängen. Grunzend fickte er in mich hinein. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern, die durch die Pokerbe strich und sich dann in meinen After bohrte. Wieder winselte ich in gespielter Freude auf, was ihn besonders aufmöbelte. Plötzlich zog er sich zurück, rollte sich auf den Bauch und keuchte, „los in 69 Position, das erste Mal will ich dir ins Mäulchen spritzen.“ Ich hockte mich auf sein Gesicht, senkte meinen Oberkörper und nahm seinen Pfahl in den Mund. Ich saugte und schleckte ihn als es wie ein Blitzstrahl durch mich fuhr. Er steckte seine Zunge in mein Schneckchen und begann mich ebenfalls zu lecken. Für einige Minuten war nur ein Schmatzen und Keuchen zu hören. Ich merkte plötzlich das Erregung durch meinen Schoß zog. Ich konzentrierte mich darauf dieses Gefühl zu verstärken, denn ich war mir sicher das es ihn gefallen würde wenn ich käme. Als ich bereits vor Geilheit zitterte und ebenfalls keuchte, spritzte er plötzlich seinen Saft in meinen Mund. Ohne ihm mein Ekel zu zeigen schluckte ich gehorsam. Diesmal drehte er mich auf die Knie und brachte mich in die Hundestellung. Er war immer noch steif und bohrte sich wieder tief in meine Votze. Nach einigen Stößen kam es endlich auch mir. Ich fing an zu zappeln, zu jaulen und zu sabbern als ich einen Orgasmus bekam. Er zog sich wieder raus und keuchte, „komm setzt dich drauf ich will deine Augen sehen wenn es dir noch mal kommt.“ Ich gehorchte und begann heftig zu reiten. Meine Brüste wippten vor seinen Augen und er begann sie kräftig zu kneten und die bereits wieder anschwellenden Warzen zu liebkosen. Seine Ausdauer war bewundernswert, er hielt durch bis es mir ein weiteres Mals kam. Während ich röchelte und keuchte zog er mich an den Brustwarzen runter zu seinem Gesicht und befahl, „schön die Augen auflassen.“ Ich gehorchte. Mitten in meinem Orgasmus jaulte er plötzlich, jetzt kommt’s mir auch. Überdeutlich spürte ich seinen Saft in meine Votze reinspritzen. Erschöpft lagen wir nebeneinander. Dann ging er, nicht ohne sich noch mal zu bedanken und ich wankte in die Folterkammer zurück.
Kapitel 9 Harte Aufgaben
Als ich den Raum betrat erwartete mich knisternde Spannung. Meine Herrin lächelte mir entgegen und sagte, „das war ganz ordentlich was du da geleistet hast.“ Entsetzt sah ich einen großen Fernseher in der Ecke stehen in dem das Kämmerchen zu sehen waren. Mir hatten alle zugesehen. Genußvoll sprach sie weiter. „Jetzt sollten wir uns mal deiner verbliebenen Jungfernschaft zuwenden.“ Mir wurde es eiskalt, ich dachte an den schmerzhaften Finger der mich ebend schon gründlich im After untersucht hatte. Und jetzt sollte da ein..... Ich fing verzweifelt an zu schluchzen. Meine Herrin schnauzte böse, „hörst du wohl auf zu winseln. Knie dich dort auf die Bank, streck deinen Arsch schön zurück. Du feuchtest dich selbst mit Spucke oder deinem Schleim an, sonst tut es dir nur unnötig weh.“ Ich gehorchte, und voller Scham spürte ich meinen eigenen Finger an meinem Afterloch. Einer der Gäste trat hinter mich. Ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als er seinen Pfahl gegen meine Rosette drückte. Ich fing laut an zu winseln. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Ich hörte den Mann keuchen, „mach dir’s nicht selbst schwerer, drück als wenn du müßtest, dann geht es leichter.“ Ich gehorchte von Schmerzen gepeinigt. Plötzlich gab die Rosette nach, begleitet von einem gurgelnden Aufschrei von mir glitt der Schwanz in meinen Po. Die ganze Prozedur war sehr unangenehm, der sich in mir bewegende Schwanz bewirkte ein unangenehmes Gefühl in meinem Bauch. Der Mann begann zu keuchen, die Stöße wurden fester und schneller bis er endlich aufstöhnend spritzte. „Bleib so,“ befahl meine Herrin. Ich blieb gehorsam in der Hockstellung. Ich fühlte wie etwas kühles an mein Poloch drückte, dann tat es erneut weh als mir ein Plastikschwanz in den After gedrückt wurde. „Und wehe der rutscht raus,“ schimpfte meine Herrin. „Klemm schön, damit er drin bleibt.“ Ich klemmte mein Poloch fest zu, als ich von der Bank kletterte. „Als nächste Aufgabe wirst du ihr,“ dabei zeigte sie auf eine der Frauen die mich bereits gierig anguckte, „die Votze und den Arsch lecken. Denk an all die Spielchen die du mit deinen Freundinnen gemacht hast. Du steckst zuerst deine Zunge in ihre Votze und hast 5 Minuten Zeit um sie zum jubeln zu bringen. Danach steckst du sie ihr hinten rein und reibst mit den Fingern ihren Kitzler bis sie wieder kommt. Aber wehe sie spürte deine Zunge nicht an ihrer Rosette. Und die ganze Zeit bleibt das Ding in deinem Arsch.“ Die Frau stellte sich in die Raummitte und alle setzten sich so, dass sie alles gut sehen konnten. Ich musste auf den Knien zu ihr Krabbeln. Während ich näher kam, sah ich, dass sie unter den Rock fasste und Strumpfhosen und Schlüpfer auszog. Ich steckte meinen Kopf unter den Rock und presste mein Gesicht in die haarige Votze. Ich begann zu züngeln und meine Zunge suchte sofort die Knospe der Frau. Sie war schon reichlich verschleimt und schmeckte sehr salzig. Ich legte absolut keinen Wert auf Bestrafung, deshalb gab ich tatsächlich mein bestes und es gelang mir auch in der befohlenen Zeit sie zum Aufkeuchen zu bringen. Mit verschmierten Mund kam ich wieder unter dem Rock vor. Ich krabbelte auf die Rückseite steckte den Kopf wieder drunter und bohrte meine Zunge in die Pokerbe. Ich suchte mit meiner Zunge die runzlige Rosette. Es war ein herber Geschmack an den ich mich erst gewöhnen musste. Gleichzeitig bearbeitete ich ihre Votze mit meinen Fingern. Ich rieb heftig über den geschwollenen Kitzler und auch durch die glitschige Spalte, während ich heftig die Rosette leckte. „Leck durch die ganze Arschkerbe,“ keuchte die Frau. Ich gehorchte angeekelt. „Ja,“ jaulte sie begeistert. Endlich kam sie erneut. Ich hatte auch diese Aufgabe erfüllt. Ich taumelte auf die Füße. Zwei der Gäste ergriffen mich und legten mich auf eine Matratze. Ich wurde auf die Seite gerollt, der Gummischwanz wurde rausgezogen und sofort durch den Schwanz des Mannes ersetzt. Dann drehte er sich mit mir auf den Rücken. Der andere legte sich auf mich und stieß seinen Schwanz in meine Votze. Sie begannen mich im Gegentakt zu ficken. Der eine rein, der andere raus und umgekehrt. Der unter kniff dabei sehr schmerzvoll in meine Warzen und der andere küßte mich grob und schob mir seine Zunge tief in den Mund. Es dauerte einige Minuten bis sie fast gleichzeitig spritzten. Als sie sich aus mir zurückzogen lag ich noch wimmernd am Boden als plötzlich ein Eimer Wasser auf mich klatschte. Meine Herrin stellte einen zweiten vollen Eimer hin und befahl, „wasch dir die Votze und das Arschloch aus.“ Vor allen Augen hockte ich mich über den Eimer und wusch Votze und After. Auch das war sehr demütigend. Dann führte man mich in eine andere Raumecke. Ein seltsames Gestell hing von der Decke.
Kapitel 10 Die Zeichen einer Sklavin
Ich wurde hochgehoben und mußte mich an zwei von der Decke hängenden Griffen festhalten. Meine Füße schwebten etwa 10 cm über den Boden. Jetzt wurden meine Knöchel ergriffen und nach hinten und nach oben gezogen und mit einer Kette in zwei Haken hinter mir eingehängt. Dadurch schwebte ich etwa in 45 Grad Neigung mit angeschnallten Füßen nur durch die Kraft meiner Hände. Wenn ich losließ würde ich mit dem Kopf in Richtung Boden fallen. Ebenfalls mit schräger Neigung wurde unter mir ein spitzer Pfahl eingesetzt. Erschrocken erkannte ich das teuflische dieser Vorrichtung. Ich mußte mich ganz einfach festhalten, egal was passieren würde. Ließ ich los, würde ich mich mit der Brust selber aufspießen, was ich wohl nicht überleben würde. Mein Körper war durch die frei hängende Position und den weit aufgezerrten Beinen überall frei zugänglich. Wie um mir das nochmals klar zu machen streichelte meine Herrin sachte über meine Pobacken. Sie sagte, „jetzt ist dein Lebensmut gefragt. An diesem Gestell hatte jede Deliquentin die Möglichkeit die Angelegenheit zu beenden. Sie brauchte nur loszulassen. Oder sie ertrug was man ihr in dieser Stellung antat. Du darfst übrigens schreien, das stört uns nicht.“ Mit einem Ruck öffnete sie meine Pobacken und stieß ihren Finger wuchtig in meinen After. Beinah hätte ich losgelassen, Gottseidank konnte ich mich beherrschen und es blieb bei einem keuchenden Schrei von mir. Wieder tätschelte sie meine Arschbacken und ging zur Seite. Im nu war ich von allen umringt und wurde überall abgegriffen und befummelt. Finger in den After, in die Votze, grobe Hände zerrten an Warzen, Kitzler und Schamlippen. Endlich ließ man nach. Zitternd hing ich da. Meine Herrin erklärte mir, „z
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