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Autor Thema: Die Handwerker  (Gelesen 8464 mal)
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nathan500
Writer und Poster
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Beiträge: 11


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« am: Juli 14, 2014, 08:40:40 pm »

Die Handwerker

......
Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist
sehr erfüllend und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich
meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich
auch keine Minute von dem Erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir
zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person
Ich bin 36 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe kleine Brüste. Haare
kurz und dunkel. Ich liebe es wenn mein Mann, genauso wie ich, untenherum
rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß bereitet.
Viel Spaß beim lesen.
.......

Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue
Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen
nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem
Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür
klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit
einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage
war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und
zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns
mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die
Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in
den Keller und schauten es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung
gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte
unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen
Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei
mir. Der hat bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er
hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker,
für möglich gehalten hätte.

Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. " Wenn Sie vielleicht einen
Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?" Was für eine männliche Stimme er
doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen
gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte
ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige
Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging
mit ihm nach oben.

" Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und
die Tassen nach unten." meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich
in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner
dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine
Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die
Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das
jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im
Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der
Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob
er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte
meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber
zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller
arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen
berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich
etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den
Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders
gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz
feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder
hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte
und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit
seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.

---Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.---

Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas
Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen
könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er
bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle
Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr
genommen. Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort
stand der Azubi und schaute unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon
dort gestanden. Ich versuchte  meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es
gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem
Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns
zuschaute. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge
Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute mir in die Augen und um seinen
Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem
Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich hatte
das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde
ich auf einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein
Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze
Zeit über wurden wir beobachtet. "Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll" dachte
ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem
lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog
seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich über meine
Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann
noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

"Das war ein Himmlischer Bums" sagte mein Ehegatte."  Hat es Dich auch so
erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte
kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?".
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm
kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
"Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen
weiter" sagte er, gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit
vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im
nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich
konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich
meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes
übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den
Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte
mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts
gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich
an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte
Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch
kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden
lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel
es mir Sidenheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte
schoß mir ins Gesicht. "Auch das noch" dachte ich bei mir "Die
Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf".

"Frau .... " sprach mich der Lehrling an "ich kann die Schaufel nicht
finden".
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand
der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm
das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich
geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete
sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich
abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte
drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu
griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen
Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite
mich etwas und lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben
Schritt zurück so das kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das
sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick
unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich  erneut küßte, ich
erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine
Muschel rein und raus. "Oh nein" dachte ich bei mir "Oben arbeitet mein Mann
und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein
schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir".

Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein
eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt
hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist wenn mein Angetrauter in den
Keller kommt.

"Nein ich will nicht das Du mich länger berührst" dachte ich bei mir. Doch
dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel,
der an seiner Hose drückte, das seine Beule noch größer wurde.

"Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun" murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte
ihn zärtlich ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er
seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich
nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog
mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm kniete
nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß
wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über
seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft,
freilegte. Sie war rot und sah toll aus.

In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und
gehen. Er hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln
innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz
langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in
mich auf. Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund
fast völlig aus. Wir beide bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge
rührten sich nicht. Ich schaute mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in
seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte
ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als
den von meinem Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er
schmeckte auch etwas anders als der von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr
stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu bewegen. Auch meine Lippen fingen
an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst immer erregter. Ein
wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu
bekommen.

"Das kann doch gar nicht sein" dachte ich bei mir. "Ich bin hier in unserem
Keller und blase einem wildfremden Kerl einen herunter".

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich
hatte das Gefühl als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von
meiner Muschi über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich
nicht mehr zurückhalten. Er ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich
gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein kleines Rinnsal lief an meinem
Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu wichsen bis er
ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich
behielt etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm
einen Zungenkuß. Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in
seine Mundhöhle. Er muß es ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß
erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer
halben Stunde zwei Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest
Nun legte er sich mit dem Rücken auf das Gästebett und zog mich zu sich
herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell
von diesem Ort verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was
ist wenn er mich in so einer verfänglichen Situation mit einem fast nacktem
fremden Mann sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis
in die Hand und rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas
bis er wieder etwas steifer wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht
mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich herauf und flüsterte mir ins
Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich suchte
seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile
waren immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir
eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil...
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in
unserer Ehe das ich einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick
auch keine Gewissensbisse. Ich denke nur noch ans ficken. Seine Hände
massierten meinen Busen. Wir bewegten uns gleichmäßig wobei er bemüht war
seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem
Hintereingang. Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas
mehr. Ich rammelte mit diesem jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen
Schaft durch meine Muschi immer wieder auf und ab. Oh. Ein herrliches
Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte
aber meinen Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen
des anderen Handwerkers. Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter
mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er seinen
Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke anfeuchtete
und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht... nein er will doch wohl nicht....oh nein...

Doch er tat es!........
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine
Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus,
drückte die Spitze an meine Schließmuskel und drückte...und drückte... bis
ich nachgeben mußte.......seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu
singen. Das habe ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner
Lustgrotte der andere in meinem Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es
kann bald keine Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber
zwei auf einmal.....Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als
ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen
an.
"Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil" sagte der
Jüngling unter mir. Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es
mir durch den Kopf, er hat es ihm erzählt. Aber nun war mir alles egal.

ALLES?Huh?

Stimmen aus dem Vorflur:
"Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier"

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas
ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden
Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht
von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.

"Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich" hörte ich ihn sagen. "Und
wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen"."
"Wo ist eigentlich meine Frau" hörte ich das Gespräch weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem  ihre Prügel in mich
hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann "Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? "
Ich rief hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln "Ja,
ich ich komme gleich. Ich bin fast fertig." was auch fast der Wahrheit
entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür
öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins
Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie
mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die
Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas weil mein Angetrauter
wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich
merkte der eine Schwanz zog  richtig durch meine Möse durch und stimulierte
ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar
lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon
unserem treiben zu.
"Jetzt ist alles aus" dachte ich.
Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand
angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl
schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei
seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt
mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig
als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl
verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von
Sekunden einen, ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am
arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne
das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem
Nachbarn Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch
mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck
entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfaßte ich
mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte
meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein
Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich  mit der
anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte
das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr
vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.
"Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase" dachte ich bei
mir aber es bereitete mir sehr viel Freude.
Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.
Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch
enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.
Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und
ich merkte seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der
Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr
warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie
meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich unter Druck
gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem
Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er
meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall
verbreitete sich eine wohlige wärme die mich durch und durch erfaßte.
Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch
einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich
rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte
noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die
drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun
sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf
den Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu
reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: "Das glaube ich ihnen gerne" und ging hinauf.
Dort kam mir mein Mann entgegen. "Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach
dir schauen."
Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm
erzählt hätte das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen
würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte
er sich Sägeblätter ausgeliehen.

"Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es
gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.
"sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den
Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.
"Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist
von vorhin ja noch ganz feucht" und drang von hinten in mich ein.
"Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir
ein Höschen  anzuziehen" antwortete ich.
Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus
ertragen zu können. Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den
mir der junge Mann hinterlassen hat....Oohh


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