nathan500
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Storyposter
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« am: Juli 14, 2014, 08:42:02 pm » |
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Balkon
Mein Mann und ich haben in diesem Jahr unseren Urlaub auf Zypern verbracht. Wir hatten uns ein Bungalow mit Blick aufs Meer ausgesucht. Das Wetter war herrlich und die Abende waren warm. Nach unserem 2. Urlaubstag hatten wir ein besonderes Erlebnis das ich hier schildern möchte. Es war spät am Abend und es war schon dunkel. Den ganzen Tag waren wir schwimmen oder sonnten uns unter freiem Himmel. Wir beide wollten an diesem Abend miteinander schlafen. Weil es in unserem Schlafzimmer sehr warm war beschlossen wir unseren Liebeshunger auf der Terrasse zu stillen. Einsehen konnte man diese nicht, denn der Weg führte in ca. 20 Meter Entfernung vorbei. Und so fühlten wir uns sicher das wir nicht beobachtet oder gestört werden würden wenn zufällig jemand vorbei käme. Wir legten ein paar Matratzen auf den Boden, schalteten leise unsere Kuschelmusik ein, nahmen unsere Weingläser und legten uns hin. Wir tranken etwas und fingen an zu schmusen und uns gegenseitig zu streicheln. Es dauerte nicht lange und wir waren im heftigsten Liebesspiel vertieft. Manfred lag auf dem Rücken und ich setzte mich über ihm. Dabei nahm ich seinen schon harten Stab und führte ihn in meine schon feuchte Muschi ein. Ganz langsam fing ich mit hoch erhobenen Oberkörper an, auf ihm zu reiten. Es war herrlich unter freiem Himmel Liebe zu machen. Ich konnte das Meer im Mondschein glitzern sehen wenn ich zur Seite über die ein Meter hohe Terrassenabgrenzung schaute. Auf dem Fußweg sah ich ab und an einige Leute laufen. Die Sterne funkelten am Himmel und waren die einzigen Zeugen unseres Liebespiel unter freiem Himmel. Immer wieder schob ich mir seinen harten Stab in meine Muschi ganz rein, um ihn dann wieder soweit hinausgleiten zu lassen bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Wir beide schwitzten denn es war wie gesagt sehr warm. Plötzlich vernahmen wir beide Stimmen die sich näherten. Ängstlich hörte ich auf mit meiner Reiterei um keine Geräusche zu verursachen. Ich schaute über die Bretter der Abgrenzung um zu sehen woher die Stimmen kamen. Ich sah wie sich mehrere Personen von dem Nachbarbungalow näherten. Schnell duckte ich mich und legte mich auf die Brust von meinem Mann, um nicht gesehen zu werden denn im Wohnzimmer hatten wir eine kleine Lampe eingeschaltet gelassen. Hier aber hinter den Brettern konnte man mich nicht sehen da wir dort im Schatten der Lampe lagen. Die Stimmen kamen immer näher. Mein Mann und ich gaben kein Geräusch von uns und bewegten uns nicht um in dieser verfänglichen Situation nicht entdeckt zu werden. Jetzt waren die Stimmen direkt vor unserer Terrasse und zu unserem Schreck blieben die Leute direkt dort stehen und unterhielten sich. Der Dicke von meinem Mann steckte immer noch in mir drinnen. Wir trauten uns nicht uns zu bewegen um nicht entdeckt zu werden. Wir konnten durch die schmalen Schlitze der Bretter erkennen das es die Gäste aus unseren Nachbarhäusern waren die wohl einen Abendspaziergang machten. Wir hatten sie schon auf unseren Hinflug kennengelernt. Direkt vor unserer Terrasse in 3 Meter Entfernung sind sie stehen geblieben und wir hörten wie sie sich über die Wohnanlage, das Wetter, dem Essen und andere Dinge unterhielten. Zum Glück konnten sie uns nicht sehen da wir hinter der Brüstung versteckt lagen. So blieben wir einige Zeit liegen um nicht entdeckt zu werden. Wir kicherten leise wegen dieser komischen Situation. Plötzlich fing Manfred an, sich vorsichtig in mir zu bewegen. Ganz langsam bewegte er sein Becken vor und zurück. Entsetzt sah ich in sein Gesicht das ich noch gerade in dieser Dunkelheit erkennen konnte. Doch er grinste mich nur schelmisch an. Leise und ganz langsam schob er unter mir seinen Schwengel so gut es ihm möglich war in mich rein und raus. Irgendwie war diese Situation aber auch erregend. Jederzeit konnte man uns doch entdecken oder hören, aber es machte auch mich an. Ich erwiderte seine sachten Stöße. Leise schmatzende Geräusche vernahm man von unseren Unterleibern. Aber die Musik verdeckten die Liebesgeräusche. Ich war inzwischen ganz nass und der Schlingel in mir war ganz hart. Ich war inzwischen richtig geil geworden. Meinem Mann muss es ebenso gegangen sein. Immer noch stieß er leise seinen Steifen in mich hinein. Ich spürte wie es mir langsam kam, und suchte den Mund von meinem Liebsten um ihn zu Küssen. Ich steckte meine Zunge in seinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich als es uns beiden kam. Ich spürte seinen warmen Samen der sich in mir ergoss und ich bekam leichte Krämpfe die mich schüttelten als ich meinen Orgasmus erreichte. Ermattet lag ich danach auf dem Bauch meines Gatten und das Glied in mir wurde kleiner. Wir küssten uns leise und kicherten beide in uns hinein. Die Leute vor der Terrasse waren immer noch dort so das wir uns nicht entfernen konnten. So lagen wir noch eine ganze Weile in dieser Position ohne uns zu verraten. Nach ca. 10 Minuten, immer noch hatten die Leute sich nicht entfernt, ritt mich aber auf einmal der Teufel. Das schlaffe Glied meines Mannes war immer noch in mir als ich nun begann meine Hüften kreisen zu lassen. Ich wollte noch einmal zum Orgasmus kommen, denn diese Situation hatte meine Erregung nicht beendet. Im Gegenteil, ich war geil...., unwahrscheinlich geil dadurch geworden. Mit meiner Muschi fing ich an das Glied in mir zu stimulieren. Leider waren meine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Kurzentschlossen ließ ich den Penis aus mir heraus gleiten, robbte vorsichtig ohne Geräusche zu verursachen abwärts bis ich mit meinem Gesicht seinen Unterleib erreichte. Ich öffnete meinen Mund und nahm sein schlaffes Glied zwischen meinen Lippen und fing an ihn zu lutschen. Immer wieder saugte ich mit meinen warmen Mund an seiner Eichel, umkreiste mit der Zunge die Penisspitze, um ihn dann in meiner Mundhöhle ganz aufzunehmen. Was für eine Situation. In nur 3 Meter Entfernung waren fremde Menschen und ich blies hier meinem Mann seinen Schwanz. Es erregte mich dies zu wissen, wusste aber auch wenn wir vorsichtig waren würde man uns nicht entdecken. Meine Bemühungen an seinem Liebesstab hatten nun doch Erfolg. Ich spürte wie sein kleiner Lümmel immer größer und dicker in meinem Mund wurde. Ich wichste ihn noch etwas mit meinen Lippen weiter, leckte mal an seinem Bändchen um dann seinen Schwanz ganz zu verschlingen. Ich hörte wie Manfred leise stöhnte und freute mich darüber das es ihm gefiel. Nun massierte ich mit der Zunge nur noch seine Eichel in meinem Mund, saugte noch ein paar mal um ihn dann hinaus gleiten zu lassen. In meinem Mund durfte er ein andermal kommen, denn jetzt wollte ich ja noch gebumst werden. Ich kroch wieder über ihm nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu meinem nassen Loch und drückte ihn sofort mit Unterstützung meines Mannes ein. Ich stieß ihn mir bis es nicht mehr weiter ging in mich hinein. Immer wieder schob ich mich an ihm rauf und runter um seinen Harten in mir zu stoßen. Mein Manfred packte mich an meinem Po um mich dabei zu unterstützen, führte dabei nun auch noch einen Finger in meinem Anus. Aufgespießt in meinem Hintern und meiner Muschi schob ich mein Becken immer vor und zurück um dieses geile Gefühl voll auskosten zu können. Ich wußte plötzlich das mein nahender Orgasmus nicht mehr leise zu bewältigen ist. Panik erfaßte mich denn wir wollten ja auch nicht erwischt werden. Das ich den Orgasmus aber rausschreien würde war unumgänglich. Aufhören konnte ich aber auch nicht mehr. Schmatzend verschwand der Schwanz immer wieder von der Eichel angefangen bis zum Anschlag in mir. Der Finger in meinem Anus wurde immer tiefer herein und raus gefahren. Oh, das sollte nie mehr aufhören. Die Stimmen vor unserem Liebesplatz entfernten sich plötzlich langsam und wurden leiser. Zum Glück denn es kann nur noch Sekunden dauern bis ich kommen würde.
Und wie der Höhepunkt kam...... Ich drückte mir den dicken Schwanz ganz tief in meine Muschi und den Finger in meinem After hinein als es mich zuckend schüttelte. Ganz tief und fest wollte ich beide in mir haben. Und dann schrie ich meine Lust in die Nacht. Ich schrie und keuchte, schrie und röchelte meinen Höhepunkt hinaus. Zuckend kreiste ich mit meinem Becken, um meine beiden Liebesstäbe in mir intensiv zu spüren. Langsam verebbte der Orgasmus. Manfred stieß aber immer noch weiter in mir denn er war noch nicht gekommen. Es konnte aber nicht mehr lange dauern denn auch sein Becken zuckte nun ruckartig immer wieder mir entgegen als er auch schon stöhnend seinen Samen in mich schoss. Erschöpft lagen wir übereinander und keuchend fingen wir leise an zu lachen und zu kichern. Wir schmusten noch etwas bevor wir erschöpft in unser Schlafzimmer gingen und in unseren Betten eng aneinander liegend kuschelten. Wir lachten immer noch über das eben erlebte. Ich muss sagen, ich hatte schon lange nicht mehr einen so intensiven erfüllenden Orgasmus erlebt wie an diesem Abend. Ständig der Gefahr ausgesetzt erwischt zu werden, war uns beiden ein sexueller Höhepunkt gegeben worden wie wir beide ihn fast nicht kannten. Im nachhinein muß ich aber auch sagen das es mir fast schon egal gewesen war wenn wir beide entdeckt worden wären. Was ist denn schon dabei beim Geschlechtsakt gesehen zu werden? Jeder macht es doch. Wir haben in diesem Urlaub noch des öfteren auf der Terrasse Liebe gemacht ohne noch einmal in so eine erregende Lage zu geraten. Aber schön war der Sex in der freien Natur trotzdem immer, auch wenn man sich insgeheim so eine verfängliche Situation noch einmal gewünscht hatte. Das Meeresrauschen, die Sterne, das rauschen der Blätter in den Bäumen, entfernte Musik aus der Bar, das lachen von fremden Leuten die auf dem Fußweg liefen, der Schrei eines Vogels in der Luft, das zirpen der Grillen im hohen Gras, einfach die Freiheit die man dabei spürt gibt uns einen zusätzlichen erotischen Kick.
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