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[nathan500]

Ilse 2. Teil


Als ich aus dem Bad zurück gekommen bin, lag die Schlampe auf dem Bett und schlief. Ich
nahm  ihr die Handschellen ab und deckte sie zu. Lass sie schlafen, dachte ich, es kommt ein
heißes Wochenende auf sie zu. Ich selbst ging in mein Wohnzimmer und machte mir Gedanken wie ich an mein ausgeliehenes Geld kommen könnte. Hmmm, wie wäre es mit
einer Anzeige im Internet und die Sau ausleihen. Gesagt, getan. Ich gab eine Anzeige auf
verschiedenen Seiten auf. Mal sehen was sich meldet.
Am nächsten Morgen, ein Samstag, machte ich schon Kaffee. Plötzlich stand Ilse in der
Küche.
„Hallo Hans“ begrüßte sie mich. Sie stand in einem kurzen Morgenmantel vor mir. Da vielen
mir meine Anweisungen vom Vortag wieder ein.
„Guten Morgen, Schlampe. Mach deinen Mantel auf. Ich will sehen ob du meine Anweisungen nicht vergessen hast!“
Oho, sie hatte nicht vergessen. Ein herrlicher Anblick so am Morgen. Geil rasierte Fotze und
zwei riesige Euter. Mein Schwanz rührte sich schon. Das blieb auch Ilse nicht verborgen.
„Komm her, kleine Sau. Hol dir deine Vitamine ab.“ Sie wusste was zu tun war. Ihren Morgenmantel lies sie fallen und kniete sich nackt vor mich. Nachdem sie mir die Boxershorts heruntergezogen hatte, stand mein Schwanz  schon Kampfbereit vor ihrem Gesicht.
„Schön langsam blasen. Dabei mit den Eiern spielen und mich dabei ansehen. Du weist,
die Gerte ist nicht weit. Und wenn ich soweit bin alles schlucken, so wie es sich für eine
Schlampe gehört.!“
Und schon ging es los. Ahh im Stehen einen geblasen zu bekommen ist herrlich. Ich
nahm ihren  Kopf und half mit meinen Händen etwas nach. Mal schneller, mal langsamer.
„Herrlich, ja fick mich mit deiner Mundfotze. Ich spritz dir die Ladung bis an deine Mandeln.!“ Ich war so was von geil, dass ich richtig brutal ihren Kopf vor und zurück bewegte. „Ja blas und schleck meinen Schwanz ab. Komm mach es mir gut. Jahhh du
Sau, so ist es richtig. Jahhhh........“ und ich spritzte ihr alles in den Mund. Vier, fünf stöße
Und ich wurde wieder ruhiger. „Komm, schön meinen Schwanz sauber lecken. Ja so ist
es o.k.. Jetzt darfst du ins Bad.“
Ich merkte wie der Saft aufstieg. Der spritze ich jetzt alles in ihr schleimiges Maul, dachte ich für mich. Die kleine Schlampe drückte ihre Titten so fest zusammen, dass ich glaubte ich habe meinen Prügel in der Arschfotze.
Es war soweit, ich konnte es nicht mehr halten. "Ahhhh machs Maul auf Sau,
ich spritz dir alles in deine Mundfotze und alles schön schlucken. Du weist ja,
Gürtel bzw. Gerte liegen bereit"
Es ging los. Der Erste Spritzer ging voll auf ihre Augen. Sie ist richtig erschrocken über die gewaltige Ladung. Die  nächsten Schübe gingen dann
in ihren Mund. Herrlich wie die Sau die Sahne schleckte. Alles wurde geschluckt.
"So nun wisch dir den Rest aus dem Gesicht und schleck die Finger ab."
Sie kam der Aufforderung nach und tat wie ihr gesagt.
"Ein herrlicher Fick. Aber leider hast du immer noch nichts davon gehabt."
meinte ich hinterlistig. "Du wirst jetzt ins Bad gehen und dich sauber machen!"
Sie ging. Somit konnte ich in meinem Schrank mit dem "Spielzeug" etwas kramen. Herrliche Sachen. Die werden alle ausprobiert in den nächsten Tagen und Wochen, dachte ich für mich. Aber etwas Gleitmittel legte ich schon mal bereit. Auch die Reitgerte legte ich aufs Bett. Die wird jetzt gleich getestet. Ob ich die Klammern für ihre Nippel auch schon..... Nein die können noch warten. Nicht alles auf einmal. Außerdem brauche ich nach
zwei solchen Ficks auch etwas Pause. Obwohl ich immer noch geil war.
Nach einer viertel Stunde kam das geile Stück wieder ins Zimmer.
"Bleib an der Türe und geh auf alle Viere." Über meinen Ton ist sie wieder
erschrocken aber sie ging nach unten.
"So ist es brav. Und jetzt auf allen vieren ganz langsam zu mir kommen."
Sie war jetzt vor mir und sah mich wartend an. Ich nahm die Gerte.
"Mund auf" Ich legte ihr die Gerte quer in den Mund. "Mund zu und nicht fallen lassen. So gewöhnst du dich schon mal ein wenig an das Dressurteil.
Jetzt auf allen vieren das Zimmer rauf und runter. Und schau mich dabei an.
Etwas verstört machte sie was ich Ihr sagte. "Und gleich noch mal. Wenn du es gut machst bekommst du auch beim nächsten Arschfick ein wenig Gleitmittel" Sie gab sich Mühe.
"So jetzt bring mir die Gerte wieder. Sie kroch zu mir und blieb vor mir stehen. Ich nahm ihr die Garte aus dem Mund und ging hinter sie. Spüren
musste sie die Gerte ja doch mal. Also schlug ich ihr einmal auf den Arsch.
"Auuuuuu, bitte nein!"
"Nur damit du gleich weist was Ungehorsam bedeutet einen kleinen Vorgeschmack. Solltest du dir einbilden, etwas gegen meine Anweisung zu machen, kracht es jedes mal 10x. Verstanden?!"
"Ja Hans"
"So ist es brav. Dafür darfst du mir jetzt auch meinen Schwanz wieder
blasen. Aber vorsichtig. Ich will keine Zähne spüren. Und schau mich beim blasen an. Das geilt mich so richtig auf."
Sie schob sich meinen halbsteifen in den Mund und spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meinem Schwanz. Man merkte das sie das heute schon einige male gemacht hatte. Schön langsam bekam sie Übung darin.
"Ja Schlampe, so ist es gut. So macht es eine Hure." Mein kleiner wurde auch schon wieder übermütig. Jetzt wollte ich es richtig besorgen. Da ich nach dem drittenmal immer ausdauernder werde konnte sie sich jetzt auf einen besonderen Ritt gefasst machen. Ich nahm ihr meinen Schwanz aus
dem Mund und legte mich aufs Bett. "Steig auf und schieb dir den Schwanz
in deine Fotze." Sie kam und setzte sich auf mich. Schon war der Steife
in ihrer Möse verschwunden. Reiten konnte sie. Das machte sie nicht zum
erstenmal. Mit ihrer Muskulatur massierte sie richtig geil meinen Schwanz.
Ihre Titten (oder Schläuche) hüpften geil vor meiner Nase auf und ab. Ich konnte nicht anders und fing an ihre Nippel zu massieren. "Ahhhhh, ja Hans
bitte mach mich fertig. Ich halte das nicht mehr lange aus. Ich bin so geil, dass ich jetzt schon komme. Ahhhhhhhhhhhh fick, fick, nimm meine Titten, fester jaaa ich komme......." So ging das Geschrei eine ganze zeitlang. Und
wie sie kam. Von diesem Orgasmus wurde sie richtiggehend durchgeschüttelt. Ich merkte wie alle Dämme brachen und ihr heißer Saft
an meinem Schwanz nach unten lief. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen
war wollte sie aufhören zu reiten.
"Weitermachen  und zwar plötzlich. Denk an die Gerte." Sie fing wieder an
meinen Kolben mit ihrer Möse zu bearbeiten. Dachte wohl, wenn sie einen
Abgang hatte reicht es.
"Los du Schlampe fick mich. Schneller. Jaaa so ist es gut." Sie ritt wie eine
Wahnsinnige auf mir. Ich holte jetzt die bereitliegende Gleitcreme. Sie wusste sofort was es geschlagen hat. "Hans..." Sie wollte was dagegen sagen. Ich
griff mir die Gerte da kam es schon "O.k." Sie stieg ab und streckte mir ihren fetten Arsch entgegen.
"Arschbacken auseinanderziehen." fuhr ich sie an, was sie auch sofort tat.
Ich schmierte ihre Rosette dick mit Gleitcreme ein. "So und nun entspann
dich, dann tut es nicht so weh."
Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette.
"Und jetzt schiebst du deinen Arsch gegen meinen Schwanz und fickst dich selbst!"  Sie tat es. Am anfang sehr, sehr vorsichtig. Nach kurzer zeit merkte ich wie sie sich entkrampfte. Jetzt konnte es los gehen. Mit beiden Händen
nahm ich ihr Becken und fing an sie langsam zu ficken. Ganz rein in den
Arsch und fast ganz raus. Das Tempo wurde jetzt gesteigert. An so einen geilen Arschfick mit einer willenlosen Sau konnte ich mich gar nicht erinnern. Ich schob ihr den Bolzen im schnellen takt rein und raus.
Das blieb nicht ohne Wirkung auf mich.
"So du Sau jetzt darfst du entscheiden ob du den Saft im Arsch oder im Mund haben willst." Ich wußte was kam. "Bitte in den Arsch"
"Ja du hast eine Belohnung verdient."
"ahhhhhhhh jetzt, ja ich komme" Und wie ich kam. Ich schlug ihr gleichzeitig
mit einer Hand immer wieder auf ihr geiles Hinterteil. Auch sie schrie. Aber vor Schmerzen, denn ich war nicht gerade zimperlich. Als ich ihr meine kpl.
Ladung in den Darm gejagt hatte schickte ich sie ins Bad um sich zu säubern.
Als sie zurück kam, holte ich Handschellen und band sie am Bett fest.
"So, kleine fette Schlampe. Du bleibst jetzt hier. Ich gehe ins Bad und mach
mich frisch. Versuch einfach zu schlafen. Als kleine Belohnung darfst du
dir auch einen Film ansehen." Ich legte ein Pornovideo ein und drückte auf  Play. Bis nachher!
Ein leises Stöhnen war zu hören. Ich zog ihr die Lappen noch fester nach unten.
Auch jetzt war sie artig und stöhnte nur leise. Also, jetzt die Klammern dran.
Sie schaute mich ungläubig an. "Ja, Ilse so ist es gut. Und für was denkst du
sind die anderen zwei?"
"Für meine Brustwarzen?" fragte sie etwas verstört. "Genau, du kleine Sau.
Ich werde jetzt mit zwei Finger, die du erst mal nass machst, und zwar mit Mösenschleim, bearbeiten. Dann kommen die Klammern an deine steifen Nippel." Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und begann sofort mit Fickbewegungen. Die Nässe lies nicht lange auf sich warten. Auch an Ihren
Augen sah ich die Geilheit. Aber bevor die mir einen Abgang bekommt, nahm ich meine Finger wieder aus der Fotze. Mit den nun nassen Fingern
fing ich an ihre Brustwarzen zu bearbeiten. In Sekundenschnelle waren die
Nippel Steif und standen weit ab. Die Klammern waren schneller dran als Ilse denken konnte. Jetzt kam doch ein lautes Auuuuu von ihr.
Ohne ein wort zu sagen ging ich zum Bett, wo meine Gerte immer noch von Gestern lag. "Bücken!" schrie ich sie an. "Nein bitte nicht ich habe doch schon schmerzen. "Bücken, jetzt sind es zwei Hiebe. Wenn es nicht gleich geht und ich noch mal ein Jammern höre werden es immer mehr.!"
Sie bückte sich. "So du zählst jeden Schlag laut mit und sagst: „Bitte noch einen Schlag-"
Der erste Schlag folgte sofort auf ihren Hintern.  "Eins, bitte noch einen Schlag" kam es ohne weitere Aufforderung von. "na bitte, es geht doch"
Der nächste  "zwei, bitte noch einen Schlag"
"Jetzt wollen wir es gut sein lassen" Es hatten sich sofort rote Striemen auf
ihren Arsch gebildet. Ich kontrollierte nochmals den Sitz der Klammern.
Bei jedem Zug von mir kam ein leichtes, fast nicht zu hörendes Stöhnen von Ilse. Mein Schwanz stand jetzt nur mehr auf halbe Kraft. Aber dagegen kann man ja was machen (lassen). Stell dich vor mich hin und wichs mir meinen Schwanz wieder steif. Mich dabei anschauen. Ja gut, und jetzt leckst du mir über meine Brustwarzen. "ahhh ja gut so. Etwas kannst du ja doch schon. Aber einiges muss ich dir noch beibringen, bevor wir uns Besuch einladen." Mein Schwanz war jetzt soweit. Ich nahm etwas Gleitmittel. "Dreh dich um und stütze dich mit den Händen am Bett ab. Dein Arsch hat mich vorhin so Geil gemacht, dafür muss ich ihn jetzt Ficken."
Etwas von dem Gleitmittel an ihre Rosette geschmiert und meinen Bolzen
an den Eingang zu Ihrem Arsch geschoben konnte es los gehen.
"So und wie verhält sich jetzt meine kleine Schlampe?" Ohne weitere
Worte drückte sie Ihren Arsch gegen meinen Kolben. Der Eingang ist noch immer herrlich eng. Die Eichel verschwand ganz langsam in ihrem Loch.
Jetzt entspannte sie sich und mein Schwanz verschwand ganz in Ihr. Da sie sich krampfhaft am Bett festhielt nahm ich ihr Becken mit beiden Händen und fing an ganz langsam und genüsslich zu ficken. Zwischendurch gab es immer wieder einen Klaps auf ihren fetten Arsch, der auch mit einem grunzen ihrerseits bestätigt wurde. Jetzt nahm ich die rechte Hand von ihrem Becken und fing an ihren Kitzler (wie schon beschrieben ein Riesen Ding)
zu massieren. Nach kurzer zeit fing die kleine Schlampe an zu stöhnen.
"Ja du Nutte mach richtig mit. Fick meinen Prügel mit deinem Arsch."
Das machte die Kleine an. Sie stöhnte immer lauter und war anscheinend genauso wie ich vordem ersten Orgasmus. "Ich spritz dir jetzt alles in deine Arschfotze!"
"Ja ich komme auch , ahhhhh jetzt spritz mich voll. Pump mir alles rein. Gib mir deinen Fickschleim. Sau mich richtig ein" Was war den jetzt los. Aber die Frage hatte sich erübrigt, Ilse warf ihren kopf hin und her und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Meine Finger waren immer noch an ihrem Kitzler.
"Bitte mach weiter" Jetzt war es auch bei mir soweit. Wie ich ihr schon angedroht hatte, spritzte ich Ihr alles in den Darm. Es war ein wunderbarer Orgasmus, meine Knie fingen an zu zittern. Als unser Orgasmus abgeklungen war, zog ich meinen jetzt halbsteifen aus ihrem Hintern und lies mich aufs Bett fallen. Sie blieb noch in ihrer von mir befohlenen Haltung.
"Steh auf und  mach dich sauber. Bring noch Tücher aus dem Bad mit und
mach meinen Schwanz sauber. Aber etwas plötzlich!" Sie lief förmlich ins Bad und war sehr schnell wieder zurück. Auf dem Bett kniend machte sie sich sofort über meinen Riemen her und säuberte ihn. "O.K. fürs erste reicht das. Ich binde dich jetzt mit den Handschellen ans Bett." Gesagt getan.
Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad. Eine lange Dusche und eine Rasur konnte jetzt nicht schaden. Ilse lies ich liegen. Nach dem ich mich frisch gemacht hatte ging ich wieder zum PC und sah mir die Typen an,, die sich auf meine Anzeigen hin beworben hatten. 90% Schrott. Ich sondierte
nach Standort, Alter und Photos. 4 Bewerber blieben übrig. Und alle vier waren auf Anruf bereit sofort zu kommen. Auch der Bezahlung stimmten alle zu. Also rief ich die ersten beiden an. Termine für Nachmittags waren schnell vereinbart. So ging ich wieder zu Ilse um sie zu informieren, dass sie jetzt mit dem Abarbeiten der Schulden beginnen konnte. " Hans ich kann das nicht. Was machen die mit mir?"
"Erstens: DU KANNST DAS!
  Zweitens: DIE MACHEN MIT DIR DAS WAS SIE WOLLEN BZW. WAS
                  ICH WILL
Und nun gibt es nichts weiter zu reden.!" Ich nahm ihr nun die 4 Klammern ab. Dies wurde mit einem DANKE belohnt. "So du kannst dich jetzt anziehen." Ich nahm ihr vorher noch die Handschellen ab. "Du hast jetzt
noch genau drei Stunden zeit um dich frisch zu machen. Anziehen wirst
du den Ledermini und das freizügige schwarze Top. Du findest alles in deinem Zimmer im Schrank. Und keine Unterwäsche. Verstanden!?"
"ja Hans ich mache alles so wie du willst. Mit der Abzahlung, Hans, wie geht das.?"
"Das Geld das ich bekomme, schreibe ich mit Datum auf und ziehe es von deinen Schulden ab. Du kannst jederzeit deinen Schuldenstand einsehen.
Wenn alles erledigt ist bis du frei und kannst machen was du willst. Auch Dein Arbeitsplatz steht dir, wenn du willst , dann weiterhin zur Verfügung. Und alle Abmachungen die wir jetzt getroffen haben sind dann hinfällig. 
Aber bei dem Schuldenstand wird das wohl noch eine Weile dauern. Also mach lieber alles mit. Achja, bei Beschwerden unserer Besucher über dich, werde ich natürlich den Betrag nicht gutschreiben. Ist doch klar oder?"
Sie hatte alles Verstanden und ging in ihr Zimmer. Ich wollte einstweilen
2 weitere Termine für Morgen Vormittag machen. Dies gelang mir auch sofort. Na also pro Mann 300 Mäuse das sind am Wochenende schon
1200. Sie muss ja nicht die ganze Summe erfahren.
Es war jetzt kurz vor 14.00 Uhr und unser Besuch war pünktlich. Fast zur
gleichen zeit sind unsere beiden "Gäste" eingetroffen. Ilse hatte ich schon
ins "Gästezimmer" geschickt. Angezogen hatte sie so wie ich sagte einen
kurzen Rock und ein freizügiges Top. Und das ganze ohne Unterwäsche.
Ich begrüßte nun also die beiden Herren. "Guten Tag die Herren. Ich glaube es
ist einfacher wir bleiben beim Vornamen. Also ich bin Hans."
Der erste stellte sich mit Wolfgang vor und war 37 Jahre alt. Und mein zweiter
Gast war Rudi und 45 Jahre alt. "So, nun zum Ablauf. Meine Schlampe ist schon im Spielzimmer. Ihr werdet jetzt bei mir den kleinen Unkostenbeitrag abgeben und danach habt ihr 3 Stunden zur freien Verfügung. Abgespritzt wird nur in ihren Mund. Ansonsten bitte auf ihre Körper. Ich erlaube nicht, dass
ihr in die Fotze oder in ihren Arsch spritzt. Kein Problem oder? Ich werde
dabei sein, mich aber hin und wieder ausklinken. Erlaubt ist alles was ihr wollt außer Bestrafung mit der Peitsche. Das mache ich selber wenn es nötig sein sollte. Gibt es noch Fragen von euch?" Rudi wollte wissen ob es das Erstemal für Ilse wäre.
"Ja sie macht es Heute zum Erstenmal. Aber das spielt keine Rolle. Ihr könnt machen mit ihr was ihr wollt."
Wir gingen nach oben. Als wir im Zimmer standen, war Ilse sichtlich nervös.
"Also Schlampe hier sind die beiden. Namen spielen keine Rolle denn beim ficken braucht ihr keine Höflichkeiten austauschen. Du tust was die beiden
wollen ansonsten gibt es was auf deinen fetten Arsch.! Verstanden?"
Ilse nickte.
"So eure Kleider könnt ihr hier drüben auf die Stühle legen. Bad und WC
ist nebenan. Dann viel Spaß!"
Den beiden war der Anblick von Ilse schon in ihre Schwänze gestiegen.
Es wurde höchste Zeit das sie aus ihre Klamotten kommen. Nachdem beide
nackt waren, stellten sie sich vor Ilse.
Rudi fing auch sofort an. "So nun las mal sehen was wir uns da gekauft haben" und zog ihr das Top aus. "Man sind das Titten! Die schreien ja förmlich nach einem Tittenfick"
"Aber zuerst soll sie mal richtig blasen" meinte Wolfgang. "Knie dich vor uns
hin und nimm abwechselnd die Schwänze in deinen Mund"
Ilse kniete sich vor die beiden und fing bei Rudi an. Ich sah wie der Schwanz in ihrer Mundfotze verschwand. Rudi nahm sofort ihren Kopf und fickte richtig hart in ihre Schnauze. "Ahhhhh, ja erst mal den Überdruck loswerden. Bin schon den ganzen Tag geil. Lange dauert das bei mir bestimmt nicht."
Wolfgang wichste seinen Schwanz und schaute der ganzen Sache zu.
Jetzt mischte er sich ein. " He Rudi, wie wäre es wenn sie dir bläst und
ich sie von hinten dabei ficke?" "Grandiose Idee, Wolfgang. Na du kleine
Sau dann mal rauf aufs Bett. Knie dich über mich und las meinen Kumpel
an die Fotze!" Sie verlagerten das Geschehen jetz aufs Bett. Ilse kniete
vor Rudi und hatte sofort den Schwanz wieder im Mund. Wolfgang
kam von hinten und fingerte zuerst ihre Fotze. "Mann, die Sau wird ja schlagartig nass. Na das wird noch ein Spass werden." Ohne Vorwarnung
schob er seinen (nicht zu kleinen) Schwanz sofort in ihre Fotze. Jetzt wurde sie in beide Löcher so richtig durchgefickt. Rudi schien schon soweit zu sein. "Wolfgang fick die Sau fester ich spritz der Schlampe alles in ihr Fickmaul. Mann habe ich einen Druck. Jahhh jetzt kommt es. AHHHHHH"
Jetzt mischte ich mich ein. "Schlampe alles schlucken sonst kommt die Peitsche!" Ilse konnte zwar nicht antworten, wollte sie wahrscheinlich auch nicht. Die Fickerei von Wolfgang machte die Sau auch ziemlich Geil. Sie schluckte alles von Rudi. Rudi nahm seinen Schwanz raus und rieb ihn
im Gesicht von Ilse ab. Jetzt war Wolfgang soweit. Er hielt sich an die Abmachung und zog seinen Riemen aus der Fotze. "Dreh dich um, jetzt bekommst die noch ne Ladung von mir in die Schnauze." Ilse dreht sich
und nahm wortlos seinen Dicken in ihren Mund. Da mich das ganze nicht unberührt lies kam ich dazu und holte meinen Schwanz aus der Jeans.
Ohne etwas zu sagen schob ich ihn ihr in ihre vorgefickte, nasse Fotze.
"Blas gut dann darfst du auch kommen" fauchte ich sie an. "na macht sie es dir gut Rudi?" "und wie, von der Ladung Träumt die Sau Morgen noch, die sie jetzt von mir in die Schnauze bekommt. Jaaaaaa jetzt, und schluck alles runter!" Sie schluckte. Auch Rudi nahm jetzt seinen halb Steifen aus ihrem Mund und rieb sich den Rest in ihrem Gesicht ab. Da sie jetzt ihren Mund frei hatte hörte man auch ihr lautes stöhnen verursacht durch meinen
Fick. Die anderen beiden waren aber auch nicht Tatenlos. Der eine massierte ihr jetzt die Titten und Rudi spielte an ihrem Kitzler. "Mann hat die Kuh einen Kitzler. Den kann man zwischen die Finger nehmen und so richtig lang ziehen." Gesagt getan. Er zog fest an ihrem Kitzler. "Jaaaa...." kam es jetzt von ihr "macht mich fertig. Hasn fick mich härter. komm fick und du nimm mich hart am Kitzler. Ja ich brauch das. Bitte fickt mich. Nimm meine Titten noch härter. Jaahhhhh jetzt." Sie wurde richtig durchgeschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus. Auch ich konnte nicht mehr lange. Aber in ihre
Fotze wollte ich jetzt nicht spritzen. Also zog ich meinen Steifen raus und
schrie sie an. "Dreh dich um Nutte, du brauchst noch Vitamine. Komm blas mir den Schwanz." Sie kam zu mir und ich trieb ihr meinen Schwanz in den
Mund. Rudi und Wolfgang machten mit Ihrer Titten bzw. Kitzlermassage weiter. "jaaaa ich kann es nicht mehr halten. Alles schlucken." Mit den ersten Schüben bekam sie eine richtig große Ladung in den Mund. "Und jetzt schön sauber lecken. Jaa so ist es gut!" Die Schlampe machte meinen
Schwanz mit ihrer Zunge sauber. Herrlich!
"So meine Herren, die Dame steht wieder zu eurer Verfügung. Ich linke mich jetzt für einige Zeit aus. Wenn sie nicht macht was ihr wollt ist hier an
der Türe ein Klingelknopf. Ich komme dann sofort. Viel Vergnügen!"
Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und ging aus dem Zimmer.
Da ich ja (wie bereits geschildert) meine Kameras und Mikrofone im Zimmer
installiert hatte, begab ich mich in mein "Fernsehzimmer" um das ganze zu
kontrollieren. Zwei Stunden hatten sie noch. Bin ja gespannt was den beiden einfällt oder ob sie nur die einfache null acht fünfzehn Nummer weiter machen wollten. Ich setzte mich gemütlich auf mein Sofa und schaltete die Monitore ein.

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