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Autor Thema: Netzfund: Bewerbungen02  (Gelesen 10952 mal)
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anubis68
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Beiträge: 2


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« am: August 10, 2014, 06:54:54 pm »

2. Diana
Diana kam sehr pünktlich. Ein junges blondes Mädchen, schlank und offenbar ein recht fröhlichen Wesen. Wir setzten uns. "Sie haben sich auf die Annonce gemeldet und aus Ihren Unterlagen weiß ich, daß Sie noch nicht sehr viel Erfahrung als Sekretärin haben. Wieso glauben Sie, daß ich DM 5.000,- netto für Sie bezahlen sollte?"
"Nun, ich glaube, daß Sie mehr von einer Sekre-tärin wollen, wenn Sie so gut bezahlen."
Sie stand auf, knöpfte ihre Jeans auf und ließ sie herunter. "Sie möchten doch bestimmt eine Sekre-tärin, die Sie verwöhnt und die für Sie da ist, so wie ich."
Sie ließ die Jeans herunter, knöpfte langsam ihre Bluse auf und ließ sie, während sie mich freundlich anlächelte, zur Seite gleiten und stand vor mir in Slip und BH. "Soll ich noch weitermachen?" Sie war mir zu aufreizend und deshalb ging ich und zog den Vorhang vor dem Stuhl beiseite.
"Ja. Ziehen Sie den Rest aus und dann setzen Sie sich zur weiteren Unterhaltung hier drauf." "Oh, ich dachte, Sie wollen mich ab und zu bumsen. Das ist ein Stuhl, an den man sich erst gewöhnen muß, als Frau."
"Wissen Sie, für das Gehalt erwarte ich keine über-drehten Teens, die gedenken, einem Grufti ihr Vötzchen zu zeigen und dann Geld kassieren zu können.
 Sie müssen es sich schon verdienen. Ziehen Sie sich ganz aus und setzen sich hier drauf oder ziehen Sie sich an und gehen."
Sie zog ihren BH herunter, etwas ruhiger gewor-den. Ständig fixierte sie den Stuhl mit den zwei auf¬ragenden Dildos, von denen sie wußte, daß sie auf ihre Löcher warteten. "Ist das alles in einem norma¬len Gespräch. Ich las lasse sowas doch nicht ein¬fach mit mir machen."
"In Ordnung. Ich komme Ihnen entgegen. Sie bekommen heute ausnahmsweise für das Setzen auf den Stuhl 100,- DM, für jede Klammer auf Ihre reizvollen Brüste 50,- DM. Wenn ich später noch Lust habe Sie zu ficken einigen wir uns dann." "Gut ich bin einverstanden, aber was soll das mit den Klammern?" "Setzen Sie sich endlich."
Langsam wurde ich ungeduldig. Sie war zwar ein reizendes Geschöpf, sollte mich aber trotzdem nicht langweilen. Sie näherte sich dem Stuhl und betrachtete die Dildos ausgiebig: "Der für den Po ist aber ganz schön lang. Geht der überhaupt so tief rein?"
"Bei der Bewerberin vor Ihnen war er in einer Mi-nute drin, aber ich habe noch einige andere, solche mit Noppen ringsum. Also - was ist? Setzen Sie sich endlich!"
Sie zog ihren Slip herunter, näherte sich rückwärts dem Stuhl und ließ sich langsam herab. "Muß ich als Sekretärin Ihre Diktate dann immer auf diesem Stuhl entgegennehmen?"
"Wahrscheinlich nicht. Der Originalstuhl steht auf Teneriffa, wo wir dann die 6 Monate Ihres Engage-ments sein werden. Davon ab, werden sowohl hier wie dort Ihre Arme und Beine angebunden sein, wodurch Sie am Schreiben gehindert sein werden." Sie hatte zugehört und auch die Hälfte der Dildos in sich begraben. "Ach, ich glaube, ich schaffe die Dinger nicht ganz. Der in der Votze ist zu dick für mich."
"Da staune ich aber. Der ist doch recht schlank.
Ist Ihnen der im Po nicht zu lang?"
Nein, durchaus nicht. Der ist recht angenehm und reizt mich, aber ich habe eine enge Scheide und das drückt mich."
"Gut. 200,- DM für Sie extra, wenn Sie sich gleich auf den Dildo fallen lassen." Sie tat es sofort und in mir stieg der Verdacht, daß sie mir Theater vorgespielt hatte. Also band ich sie erstmal mit Beinen, Handgelenken und Hals an den Stuhl. Dann fasste ich nach ihren kleinen Brustwarzen und drehte sie zwischen meinen Fingern. "Auah. Wissen Sie nicht, daß man da sehr zärtlich sein muß?"
"Sehr witzig, ich behandle Ihre Brustwarzen und alles Andere an Ihrem Körper wie es mir paßt. Zu diesen Brustwarzen passen jetzt am besten Klammern." Ich holte aus dem Sideboard wiederum zwei Klammern und hielt sie hoch: "Gefallen Sie Ihnen?" Diana sah mich zweifelnd an.
"Das wird doch wehtun. Warum ficken Sie mich nicht einfach oder lassen Sie mich lutschen? Sie können mir auch gern so dicke Dildos wie den auf dem Stuhl reinschieben. Oder Klammern an die Lippen unten. Bitte nicht an die Brüste."
"Doch. An Ihren Brustwarzen kommen sie am besten zur Geltung." Ich näherte mich mit einer Klammer ihrer linken Brustwarze, strich darüber und öffnete sie.
"Ich weiß nicht, das sieht schlimm aus." Ich ließ die Klammer zuschnappen und ihren Nippel pressen. "Auah, das ist schlimm. Bitte, schnell ab, schnell ab."
Ich nahm die Klammer wieder herunter. "Scheinbar sind Sie für das Ausgeben des Gehaltes wohl alt genug, aber nicht dafür, es sich zu verdienen." Da ich sie wegschicken wollte, machte ich Anstalten sie loszuschnallen. "Nein, nein. Entschuldigen Sie bitte. Sie können mir jetzt die Dinger draufzwicken. Ich werde auch nur leise vor mich hin stöhnen."
Ich machte die Fessel an ihrer Hand wieder fest, nahm die beiden Klammern und zwickte diese nun ungestört drauf. Ich betrachtete sie 5 Minuten und machte sie dann los. "Stehen Sie auf." Sie kam langsam hoch und stand dann breitbeinig vor dem Stuhl. "Machen Sie die Klammern von den Brustwarzen ab und setzen Sie sie sich auf die großen Schamlippen."
"Ja, gut. Unten bin ich zwar nicht ganz so schmerz-empfindlich, aber das wird trotzdem ganz schön zwicken. Aua, autsch."
Sie hatte sich die Klammern abgemacht und rieb ihre Brustwarzen. Dann machte sie die Dinger unten an. „Gehen Sie auf die Knie und dann so auf allen Vieren im Zimmer herum."
"Was soll ich?"
"Hören Sie. Wenn Sie jede meiner Anweisungen erst kritisieren wollen, sollten Sie besser verzichten."
"Nein, schon in Ordnung." Sie ging auf die Knie und kroch so rund im Zimmer. Ich konnte gut so in dieser Stellung ihre Scham, mit den zwei Klammern darauf, erkennen. Während sie immer rundherum kroch, fragte ich sie:
"Wenn ich Sie fragen würde, was Sie sich am schlimmsten in dieser Richtung vorstellen würden, was ich nicht machen dürfte, was wäre das?"
"Soll das eine Fangfrage sein. Nun gut. Sie dürften mich nicht zwischen den Beinen peitschen."
"Gut. 500,- DM gleich bar auf die Hand, wenn Sie 20 Hiebe aushalten und nicht weglaufen."
"Um Gottes Willen. Bei 20 Hieben sterbe ich, höchstens fünf könnte ich aushalten."
"Bei zehn könnten wir uns einigen. Sie können, wenn Sie wollen, nach fünf eine kleine Pause haben und Sie kriegen vorher einen großen Whisky."
"Schön, abgemacht, aber die Scheine will ich vor-her haben."
Ich holte aus einer Kommode das wie immer vor-bereitete Geld und legte es auf ihre Tasche. "Das wäre das Eine. Nehmen Sie die Klammern ab und legen Sie sich auf die Couch. Schlagen Sie die Beine nach hinten und halten Sie sie an den Kniekehlen fest. Sie wissen ja sicher, was ich mit der Peitsche treffen will." Etwas kleinlaut befolgte sie meine Anweisungen. Vielleicht hatte sie ge-dacht, daß ich das alles nicht ernst gemeint hätte. Immerhin lag sie auf der Couch und bot mir ihre Scham in dieser Stellung direkt aufreizend an. Ich nahm eine Peitsche mit neun Lederschnüren und trat hinter sie.
"Fertig für die ersten fünf Schläge." - "Ja. fangen Sie schon endlich an."
Sie schloß die Augen und hielt die Luft gewaltsam an, aber beim ersten Schlag war das schon vorbei. Sie riß die Augen wieder auf, stieß die Luft aus und wäre fast weggerannt.
"Oh, mein Gott, ist das schlimm. Ich habe gelesen, daß man früher in Harems ungehorsamen Frauen 50 Schläge dorthin verpasst hat. Ist das möglich?" "Ich weiß es nicht. Aber wenn man angebunden ist, kann man es aushalten, nicht."
Sie bekam den zweiten Hieb und nach einer kurzen Pause den dritten, der scheinbar ihren Kitzler sehr hart traf.
"Au, au, au. Da haben Sie aber gut gezielt. Warum ficken Sie mich für die 500,- nicht in den Po. Sie können mir dabei auch gern wieder Klammern an die Brüste setzen."
"Nein das muß ich ablehnen. Gehen Sie wieder in Ihre Stellung. Noch zwei Schläge und dann Pause."-
Sie legte sich wieder zurück und erhielt die zwei Hiebe. "Auhh, Ah, das tut gemein weh." Sie stand auf und ich reichte ihr ein Glas mit Whisky, das sie in einem Zug herunterschüttete. "Wenn ich das
Geld nicht bräuchte   Sie foltern mich doch oder
wie soll man das sonst bezeichnen?"
"Mein Anwalt würde es wohl als mündlichen Vertrag bezeichnen. Wenn Sie Ihren Drink genommen haben, legen Sie sich bitte wieder genauso hin und zählen Sie die Schläge mit." Sie begab sich wieder in die Position. Ich korrigierte und spreizte ihre Bei-ne etwas breiter. Dann kam der nächste Hieb. "Autsch. Das zieht. Aah."
Sie haben zu zählen vergessen."
"Sechs. Au, Au, auaa. Sieben. Autsch. Acht. Sie zerfetzen mir da unten alles. Bestimmt blute ich schon. Auaaah, Aiee, Neun. Au, au!"
"So, für den letzten machen Sie die Beine ganz breit, daß ich Ihren Votzeneingang sehen kann. Sie tat es und ich schlug den letzten Hieb mit Wucht auf das rosige Innere ihrer Spalte.
"Aah, das zieht." Sie war zur Seite gerollt. und hielt beide Hände zwischen ihren Schenkeln. Uber die Backen liefen ein paar Tränen. "Als ihre Sekretärin würde mir das wohl öfter passieren?"
"Ja, bestimmt, aber ich würde Sie fesseln. Sie würden solche Schläge natürlich auch auf die Brüste bekommen."
Sie stand auf, wischte sich die Tränen ab und sah mich fragend an. "War das alles, oder haben Sie noch etwas mit mir vor?"
"Im Moment nicht. Sie wissen, woran Sie mit diesem Job sind. Beginn wäre der nächste Erste. Wenn Sie meinen, auch zur Not, die von Ihnen angesprochenen 50 Hiebe aushalten zu können, werden wir über Ihre Einstellung für ein halbes Jahr entscheiden."
Sie zog sich langsam an, nahm ihr Geld an sich und wandte sich zum Gehen. "Ich überlege mir alles und sage Ihnen in den nächsten Tagen Bescheid. Soll ich dann hier vorbeikommen?"
"Ja, denn die Auspeitschung hat mir Spaß gemacht. Vielleicht kann ich Sie dann doch zu 20 Hieben überreden."
Mit einem leicht entsetzten Ausdruck im Gesicht verschwand sie.



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