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Autor Thema: Die Freundin Meiner Mutter  (Gelesen 7555 mal)
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spacedog67
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« am: Februar 24, 2018, 01:00:03 am »

Ich war gerade 18 da fuhren meine Eltern das erste Mal ohne mich in den Urlaub.
Das ganze Haus alleine für mich – darauf hatte ich mich schon seit Wochen gefreut. Doch gleich am zweiten Tag auf dem Weg ins Freibad stürzte ich mit dem Fahrrad so unglücklich, dass ich mir das rechte Handgelenk brach. Durch die kurzen Hosen hatten meine Beine starke Abschürfungen an den Oberschenkeln. Ein aufmerksamer Autofahrer fuhr mich sofort ins Krankenhaus, wo man sich gut um mich kümmerte. Von dort aus rief ich auch meine Mutter in Ibiza an. Sie hätte am liebsten den Urlaub sofort abgebrochen, dies konnte ich ihr aber ausreden.
Stattdessen schickte sie mir Caroline, ihre beste Freundin, um mich nach Hause zu fahren.
Caroline war 48 Jahre und genau so alt wie meine Mutter. Mit Ihren schulterlangen schwarzen Haaren, welche mit einer Sonnenbrille nach hinten gesteckt waren, holte sie mich ab. Da ich sie von klein auf kenne, war es nichts Besonderes. Auch hatte sie mich schon das eine oder andere Mal von der Schule abgeholt, als ich den Bus verpasst hatte.
Zu Hause angekommen bekam ich die Haustüre nicht alleine auf. Die rechte Hand war geschient und die rechte so stark verstaucht, dass ich vor Schmerz den Schlüssel fallen lies.
„So kannst Du die nächsten 2 Wochen aber nicht alleine hier wohnen!", sagte Caroline. „Deinen Eltern dürfen wir dies aber nicht sagen, wie wollen ihnen ja nicht den Urlaub verderben!", fügte sie hinzu.
„Am Besten du kommst mit zu uns. Harald hat bestimmt nichts dagegen. Er ist die nächsten Tage eh ständig unterwegs und Sonja meine Tochter ist vor zwei Wochen ausgezogen – sie ist ja auch schon 23." Harald war Carolines Mann. Er war Vertreter und fuhr durch ganz Deutschland. So war er meist nur am Wochenende zu Hause.
Caroline packte mir eine Tasche mit Wäsche, und Bettzeug aus unserem Haus. Die Ferien schienen für mich schon zu Ende. Kein Schwimmbad, kein Radfahren – noch nicht einmal alleine zu Hause. Meine Stimmung war am Tiefpunkt.
In dem gemütlichen Reihenhaus von Caroline und Harald angekommen, bekam ich das Zimmer von Sonja. Es stand ja jetzt leer. Caroline machte mir das Bett während ich ins Bad humpelte. Mit Mühe und zog ich meine zerrissene Turnhose nach unten und setze mich auf das Klo. Anschließend wollte ich mich waschen. Das Duschen war aufgrund des Verbandes und der Schiene erst mal nicht drin.
Meinen Kulturbeutel bekam ich zwar auf jedoch nicht mein T-Shirt über den Kopf.
Also zog ich die Hose wieder hoch und rief nach Caroline.
„Dies ist doch kein Problem, ich helfe Dir." Und schon zog sie mir das T-Shirt über den Kopf. „Klappt das mit dem Waschen?", wollte Sie wissen. Ich war mir nicht ganz sicher und so lies sie mir Wasser in die Badewanne laufen. Es brannte höllisch als ich in das warme Wasser stieg. Ich biss auf die Zähne und wusch mich so gut es ging. Als das Wasser abgelaufen war schnappte ich mir das Handtuch noch aus der Badewanne heraus. Dabei musste ich mich an der Wand abstützen, dachte aber nicht an meine verstauchte linke Hand. Ein stechender Schmerz brachte mich zu fall und ich landete unsanft auf dem Badvorleger. Caroline stürmte ins Bad. „Jens, ist alles in Ordnung? Was ist passiert? Kannst Du aufstehen?"
Sie packte mich unter den Armen und zog mich hoch. Mit verzogenem Gesicht schaute ich sie an. „Ich glaube es geht schon. Ist nicht mehr kaputt gegangen." Dabei bemerkte ich erst, dass sie nur im BH und Rock vor mir stand. Sie wollte sich wohl gerade umziehen als ich stürzte.
„Setz dich auf den Klodeckel, ich trockne dich ab." Ich tat was sie mir sagte. Dann wurde mir bewusst, dass ich vollkommen nackt und nass vor ihr saß.
Ich starrte auf ihren BH während sie mich wie ein kleines Kind abtrocknete. Sie hatte kleine Brüste, welche von einem schwarzen Spitzen-BH in Position gebracht wurden. Als nächstes fielen mir Ihre zarten Achselhaare auf. Dies kannte ich von meiner Mutter und anderes Frauen gar nicht. Mich beschlich ein erregendes Gefühl. Ich hörte meinen eigenen Puls als sie sagte: „So, fertig. Ich helfe dir noch beim Anziehen und dann ruhst du dich erst einmal aus." Als sie mit einer meiner Unterhosen vor mir stand und diese mir anzog, bemerkte ich meinen mittlerweile fast komplett steifen Penis. Sie legte ihn auf die Seite und zog mir, als wäre es die normalste Sache der Welt, die Unterhose an.
Ich bekam auf der Stelle einen roten Kopf. „Das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ist voll in Ordnung, sehe ich als Kompliment an", sagte sie mit einem lächeln im Gesicht.
Dann zog sie mir noch ein T-Shirt an und ich ging ins Bett schlafen. Ich schlief bis zum nächsten morgen und verzichtete komplett auf das Abendessen. Immer wieder sah ich das Bild von Caroline im BH vor mir. Ihre schlanke tolle Figur, die reife Haut – ganz anders als bei Mädchen in meinem Alter.
Die Falten im Gesicht hatte so etwas liebevolles, ganz wie ich es bei meiner Mutter gewohnt war. Dennoch war sie erotischer als andere Frauen in ihrem Alter. Sie war dezent geschminkt, hatte sehr gepflegte Hände mit echten Nägeln und roch nach einem angenehmen Parfüm. Ihr ganzes Auftreten mit Absatzschuhen, kürzeren Röcken sowie weit ausgeschnittenen Blusen in Ihrem Cabrio machte sie schon zu einem Hingucker für viele Männer. Dies wurde mir jetzt erst bewusst. Bisher hatte ich immer nur die Freundin meiner Mutter und die Frau von Harald in ihr gesehen.
Ich stand auf und ging mit einer extremen „Morgenlatte" ins Bad. Als ich mich erleichtert hatte lief ich in die Küche. Caroline saß schon am Tisch und goss sich gerade Kaffee ein. „Guten morgen Jens, wie fühlst du dich?" „Bescheiden, meine Oberschenkel ziehen und brennen und meine Hände sind kaum einsatzfähig."
„Dann setze dich erst einmal zu mir und frühstücke. Danach fühlst du dich bestimmt schon besser."
Sie schmierte mir ein Brötchen und während ich dies aß, vielen mir ihre schlanken, langen Beine auf, welche von Ihrem kurzen Nachthemd nicht verdeckt wurden. Ihre Haut war von kleinen Haarstoppeln übersät. Komisch, dachte ich, warum ist Caroline hier so anders als die anderen Frauen. Meine Mutter hatte ich schon einmal dabei beobachtet wie sie sich die Beine in der Badewanne rasierte.
Caroline bemerkte wohl wie ich ihr immer wieder auf die Beine und auch auf die behaarten Achseln schaute. Es sie aber nicht weiter zu stören.
Nach dem Frühstück putzte ich mir Zähne so gut es ging. Dabei lief mir die Zahnpaste auf mein schwarzes T-Shirt. Fix und Fertig ging ich mein Zimmer, zog mir eine Kurze Hose drüber und setze mich dann im Wohnzimmer vor das bereits laufende Fernsehen. Dabei hörte ich wie die Badewanne voll Wasser lief. Als das Wasser abgestellt wurde, wartete ich noch einen Moment und schlich dann zur Badetür. Mit pochendem Herzen schaute ich durch das Schlüsselloch. Caroline lag in der Badewanne und hatte die Augen geschlossen. Durch den vielen Schaum war nichts von ihrem Körper zu erkennen. Dann steckte sie ein Beim aus der Wanne und seifte es gründlich ein. Anschließend legte sie es auf dem Rand der Wanne ab und vor mit einem Nassrasierer in ihrer Hand ihr Bein ab.
Dieser Anblick war extrem erotisch. Mit steifem Glied sah ich noch wie sie ihr zweites Bein und ihre Achselhaare rasierte. Meine Beine zitterten vor Aufregung und Anstrengung. Ich stellte mich gerade hin um meine Beine zu entlasten, das gargste der Holzfußboden ziemlich laut. Wie verwurzelt blieb ich stehen und schlich nach kurzer Zeit wieder ins Wohnzimmer. Mein Herz pochte wie wild und mein Glied merkte jeden Pulsschlag. Ich konnte an nichts anderes als diese frischen Bilder in meinem Gehirn denken.
Also Caroline sich frisch gebadet und angezogen gegenüber von mir auf die Couch saß, konnte ich ihrem Blick auf mir spüren, traute mich aber nicht meine Augen vom Fernseher zu lassen.
„Dein T-Shirt ist ja ganz schmutzig", sagte sie zu mir. Ich schaute sie an. Sie hatte einen kurzen Rock aus welchem ihre langen, jetzt glänzenden Schienbeine zu sehen waren.
„Ich hole dir ein frisches. Dann kann ich dieses gleich mit in die Waschmaschine stecken", sagte sie beim aufstehen und kam schon bald mit einem neuen T-Shirt aus meinem Koffer.
Als sie mir das Shirt über den Kopf zog, bemerkte ich einen verräterischen nassen Fleck vorne auf meiner hellblauen Shorts. Da hatte mein bestes Stück wohl dem Druck nicht ganz stand gehalten und einige Tropfen frei gegeben. Natürlich sah auch Caroline den Fleck, sagte hierzu aber nichts.
Danach ging sie einkaufen und ich atmete tief durch.
Diese Frau, welche die ganzen Jahre wie eine Tante zu mir war, vertrete mir den Kopf. Man sollte in meinem Alter wirklich nicht an ältere Frauen denken, dachte ich.
Am liebsten hätte ich sofort onaniert. Leider schmerzte meine Hand aber immer noch zu sehr. Mit frischer Hose saß ich im Garten auf einen Stuhl und las ein Buch während Caroline vom Einkaufen zurück den Kühlschrank einräumte.
Anschließend kam sie zu mir in den Garten und legte sich nur im Bikini auf die Liege in die Sonne.
Ich musterte sie aus dem Augenwinkel von oben bis unten. Ihre Haut war leicht gebräunt und bis auf winzige Äderchen an den Beinen und die eine oder andere Falte sehr makellos. Ich stellte mir vor wie sie wohl nackt aussehen würde. Die Brüste würden bestimmt flach auf zur Seite hängen in diesem Alter. Ich malte mir aus wie ihre Brustwarzen aussehen. Vielleicht waren diese sehr groß oder doch ganz klein? Dann drehte sie sich auf den Bauch. Ihr Bikini-Höschen war leicht in die Po-Spalte gerutscht. Ihr Hintern war sehr straff und war wohl geformt. Generell war sie ja eine sehr große Person von bestimmt 178 cm mit langen schlanken Beinen. Die Oberschenkel berührten sich selbst jetzt auf der Liege noch nicht, obwohl sie parallel zu einander nach unten ausgestreckt waren.
So verging der erste Tag und nach dem Abendessen ging ich baden. Meinen Schlafanzug bekam ich jetzt alleine an und lag nun mit meinem Buch im Bett.
Auch Caroline verschwand lange im Bad. Danach kam sie nur in einem kurzen Nachthemd bekleidet zu mir ins Zimmer. „Hast du Lust Karten zu spielen? Dadurch, dass Harald so oft weg ist, bin ich oft alleine und einsam. Es ist schön, dass du hier bist." „Ja, gerne." Erwiderte ich und schon wurden die Karten ausgeteilt. Wir saßen beide auf dem Bett im Schneidersitz gegenüber. Dabei legte ihr Nachthemd ihren Slip zum Teil frei. Deutlich waren auch die Spitzen ihrer Brustwarzen durch den dünnen Stoff zu erkennen und die Beleuchtung des Zimmers erlaubt die Umrisse ihres Oberkörpers und der Brüste gut zu erkennen. Auf das Spiel konnte ich mich nicht konzentrieren. Immer wieder verlor ich. Dann änderte sie ihre Sitzposition und legte sich mit den Rücken nach hinten an die Wand.
Jetzt hatte ich freie Sicht auf ihren Slip. Oh man, er war zum Teil transparent und man konnte einen dunklen Streifen unter ihm erkennen. Dies macht sie mit Absicht, dachte ich mir und mein Glied wurde automatisch mit Blut zu seiner vollen Größe vollgepumpt. Dies war nur schwer zu verbergen mit einer dünnen Pyjamahose. Ich bemerkte wie ihre Blicke immer wieder auf meine Hose fielen.
Dann ging sie und holte frisch gepressten Orangensaft und brachte eine CD mit.
„Ich höre gerne entspannende Musik beim Einschlafen. Dies beruhigt und entspannt den Körper. Es ist für deinen Körper bestimmt das Richtige", hörte ich sie sagen.
Dann legte sie die CD in die Anlage und dimmte das Licht herab und legte sich neben mich auf das Bett. Es handelte sich um ein 140cm breites Bett, also war eigentlich genug Platz da. Trotzdem berührten sich unsere Oberarme leicht. Mit einer Gänzehaut lag ich neben einer 48 jährigen Frau und lauschte den Tönen der sanften Musik. Mein erregtes Glied stand deutlich nach oben. Es war mir peinlich, also drehte ich mich auf die Seite und winkelte die Beine etwas an. Dann wurde ich langsam müde und zum Glück erschlaffte auch mein Penis.
Ich war fast eingeschlafen, da drehte sich Caroline ebenfalls auf die Seite und drückte mit ihrem Hintern auf mein bestes Stück. Blitzartig war ich wieder hell wach, doch stellte ich mich schlafend.
Leichte Bewegungen ihres Hinterns nahm ich nun war. Der verführerische Duft Ihrer Haare vernebelte mir komplett die Sinne.
Mein Penis war hart und pulsierend. Sollte Caroline noch wach sein, hatte sie es sicher bemerkt. Sie kam noch näher herangerutscht und es bestand kein Zweifel, dass sich noch wach war.
Ihre Bewegungen wurden stärker und ich hörte sie leicht stöhnen. Dann griff sie hinter sich und wanderte mit ihrer Hand über meine Hose. Immer wieder strich sie über mein Glied und drückte gegen die Eichel. Nun umschloss sie meine Eichel durch die Hose mit ihrer Hand. Ich war kurz vor der Explosion und wies sie zurück.
„Entschuldigung, Entschuldigung! Es tut mir leid, was tue ich. Sorry, sorry …", Sie drehte sich zu mir um und schaute von oben auf mich herab. Ihr Gesicht war deutlich gerötet und es lief ihr eine Träne über den Backen. „Ich muss den Verstand verloren haben. Bitte sage niemanden was, hörst du?" schluchzte sie.
Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Arm. Jetzt weinte sie richtig. Deutlich spürte ich ihre Brüste an mir und legte meine geschiente hand auf ihrem Hintern ab. Mit der anderen Hand streichelte ich ihr zart über den Rücken. Es fühlte sich so verdammt gut an eine Frau in den Armen zu halten.
Ich drückte sie noch fester an mich und atmete tief ihren süßlichen Geruch ein. Dann schaute ich in ihr verweintes Gesicht. „Ist in Ordnung, ist doch nicht schlimm. Es war schön!", sagte ich ihr.
Sofort hörte ihr schluchzen auf. Sie sah mir tief in die Augen, dann drückte sie ihre Lippen fest auf meine und ihre Zunge drang blitzartig in mich ein. Für mich war es der erste richtige Kuss. Ich hatte Mühe mit ihrer Zunge fertig zu werden. Sie drückte mich fest an ihren Körper. „Ich bin so erregt, bitte las mich dich streicheln." Ich nickte und schon vergrub sie eine Hand in meiner Hose und legte mein Glied frei. Sie zog die Vorhaut zurück und umkreiste meine Eichel mit ihrem Daumen. Dabei küsste sie mich immer wilder. Man schmeckte das gut! Nun onanierte sie mein Glied immer wilder. Ich fing an zu stöhnen, doch kurz bevor es mir kam wanderte ihre Hand zu meinem Hoden hinab und massierte diesen. Noch immer küssten wir uns. Nun schnappte sie sich meine linke Hand und legte sie auf Ihren Busen unter dem Nachthemd. Mir lief ein Schauer den Rücken hinab. Ich traute mich nicht meine Hand zu bewegen. Sie merkte es und streichelte mit meiner Hand ihre Brüste. Deutlich spürte ich große Brustwarzen abstehen. Dann führte sie meine Hand zu ihrem Slip und rieb darüber. Immer fester drückte sie meine Finger auf Ihre Spalte. Es war unglaublich warm und wurde immer feuchter. Sie schob den Slip zur Seite und drückte meinen Zeigefinger mit ihrem in die Scheide. Ich spürte keine Schamhaare rund um ihr Lustloch. Immer wieder führte sie meinen Finger rein und raus und stöhnte jetzt richtig laut. „Ist das schön, ist das schön! Fühlst du wie erregt ich bin. Fühlst du meine Schamlippen? Spürst du meine Brüste?" Sie küsste mich wieder sehr wild und wichste mein Glied wieder wie wild auf und ab. Ich konnte es nicht unterdrücken. Mein Sperma spritze weit heraus und landete überall auf unseren Körpern. „Mache ich das gut? Habe ich das gut gemacht?" stöhnte sie und wichste noch immer meinen Penis. Ich wühlte nun selbst in ihr wie wild herum. „ich zeige dir wie es geht", sagte sie und rieb ihre Scheide wie wild, während ich noch mit einem Finger in ihr steckte. Dann schrie sie laut auf und brach über mit zusammen.
Nach einiger Zeit wandte sie sich wieder zu mir. „Was heute passiert ist darf niemand erfahren. Bitte verspreche mir dies." Ich versprach mit einem stummen nicken. Noch konnte ich gar nicht begreifen was passiert war. Caroline stand auf und verschwand ins Badezimmer.
Ich lag völlig parallelisiert im Bett und schlief sehr spät ein.

„Du bist ein guter Junge" sagte Caroline am nächsten morgen beim Frühstück. „Ich konnte gestern nicht anders. Ich habe deine Erregung den ganzen Tag gespürt. Dein junger Körper hat auch mich wild gemacht. War es für dich das erste Mal mit einer Frau? Hattest Du schon einmal Geschlechtsverkehr mit einem Mädchen?"
Ich musste nach diesen Fragen erst einmal schlucken. Mit knappen Worten teilte ich ihr mit, dass es mein erster Sex mit einer Frau war. Caroline schien dies zu freuen. Sie war stolz es mir als erste besorgt zu haben. Dann kam es aber noch dicker. Mamas Freundin bot mir an den weibliche Körper genauer kennen zu lernen. Schüchtern nickte ich nur vor mich hin. Gleich beim Duschen solle ich sie beobachten. Verwirrt und stark erregt folgte ich ins Bad.
Ganz langsam zog sie sich das Nachthemd aus. Ihre blanken Brüste kamen zum Vorschein. Es war ein gigantischer Anblick. Klar hingen diese in ihrem Alter aber gerade diese reifen Früchte hatten es mir angetan. Viel besser als die künstlich wirkenden Dinger aus den Hochglanzprospekten.
Ich saß auf dem WC und Caroline stellte sich ganz nah vor mich. Einer nach dem anderen Finger verschwand in ihrem knappen Slip. Dann drückte sie in Zeitlupe nach unten. Ein dunkler streifen Schamhaare kam in der Mitte zum Vorschein. Dann endete dieser und zu sehen war eine rötliche leicht geöffnete Spalte. Dann drehte sie sich um und ich musste erst einmal schlucken. Langsam stieg Caroline unter die Dusche und lies das Wasser über ihren Körper laufen. Dann rieb sie sich von Kopf bis Fuß ganz sinnlich mit Shampoo ein. Intensiv massierte sie mit dem Schaum ihre Brüste, Bauch und Beine. Eine Ewigkeit ging dies so weiter und mein Penis drückte immer heftiger, mein Mund wurde immer trockener und Herz pochte wie ein Disco-Beat.
Diese Frau war der Hammer sie wusch sich in aller Ruhe unter den rasierten Achseln, den Rücken und ihrem Pobacken. Eine Hand verschwand komplett in ihrer Poritze. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, so dass ich einen guten Einblick hatte.
„Schaue genau hin mein Kind. Der Hintern einer Frau hat nicht nur seine Reize – er ist auch sehr empfindlich und will auch massiert werden."
Immer wieder strichen ihre Finger über ihr Poloch und verrieben den Schaum. Mit weit geöffnetem Mund sah ich nun wie sie sich umdrehte und Ihre Scheide wusch. Erst sanft rund herum dann mit 2-3 Fingern zwischen den Schamlippen, welche immer deutlicher zu sehen waren.
„Siehst Du die Reaktion von meinem Körper auf diese Berührungen? Wie gefalle ich Dir? Wie gefällt die meine Vagina?" Ein kurzes leises „Gut", war alles was ich hinausbrachte. Mein Penis pulsierte wie wild und ich stand kurz vor einem Orgasmus. Und dies ganz ohne Berührung! Schnell hielt ich meine nicht eingegipste Hand über meine Hose und mein Körper zuckte und zuckte. Mit rotem Kopf lief ich aus dem Bad und verschwand in meinem Zimmer.
Mit einer Hand und einem T-Shirt versuchte ich mein Geschlechtsbereich zu reinigen. Da ging die Tür auf und Caroline kam splitternackt herein und setzte sich neben mich aufs Bett.
„He, dies muss die doch nicht peinlich sein! Ich habe es ja auch ein wenig auf die Spitze getrieben. Komm, ich helfe dir." Sie nahm das T-Shirt und rieb sich über ihre noch nassen glatt rasierten Beine. Dann fing sie an mich zu reinigen. Es war der absolute Wahnsinn. Völlig nackt saß die Freundin meiner Mutter neben mir auf dem Bett und rieb mir über meine Schamhaare, Hoden und Penis.
Es geschah was geschehen musste. Mein Schwanz gewann immer mehr an Größe bis er senkrecht nach oben stand. Caroline umfasste ihn mit dem T-Shirt und begann in langsam zu massieren. Immer wieder kam meine Eichel zum Vorschein um wieder hinter meiner Vorhaut zu verschwinden.
Es traten erneut kleine Tropfen meines Spermas aus meiner Schwanzspitze.
Mit den Worten „Ich glaube da muss ich mal gründlich reinigen", beugte sich Caroline mit Ihrem Kopf über meinen Penis und leckte über dessen Spitze. Transparente Fäden waren zu sehen. Dieses Gefühl und der Anblick war der absolute Hammer. Ihre Zungenspitze bohrte sich förmlich in die Schwanzspitze hinein um dann diese wieder zu umkreisen.
Dann unterbrach sie das Spiel und setzte sich mit gefalteten Händen neben mich. „Hör zu. Ich könnte deine Mutter – ja fast schon deine Oma sein. Ich mache mich zudem strafbar da du noch keine 18 Jahre alt bist. Wenn du aber willst, dass ich weiter mache, werde ich dies tun."
„Bitte mach weiter!" flüsterte ich mit zitternder Stimme. „Was soll ich machen?" „Bitte streichele mich weiter." Also legte sie ihre Hand wieder um meinen Penis und wichste ihn gleichmäßig hoch und runter. „Sag mir was ich tun soll und ich werde es tun!" sagte Caroline erneut. Zögernd bat ich sie darum wieder keine Eichel zu lecken. Also leckte sie mir wieder die Spitze meines besten Stückes. „Soll ich ihn in den Mund nehmen und daran saugen?" „JA, bitte JA". Langsam umschlossen ihre Lippen meine Eichen und dann mein halbes Glied. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und einen angenehmen Druck. Zärtlich saugte sie immer und immer wieder. Dabei blieb mein Glied gleichmäßig tief in ihrem Mund verschwunden. Ich war erneut kurz vor einem Orgasmus und wollte mich auch dieser misslichen Situation befreien. Ich konnte doch nicht in den Mund einer Frau spritzen! Dieser Gedanke war mir einfach nur peinlich. Ich versuchte mich auf den Bauch zu drehen. Caroline aber drehte sich mit mir um ohne meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen. Sie lag mit meinem Unterkörper auf ihrem Kopf und der Druck wurde immer stärker. Ich begann mich mit meiner Hüfte auf und ab zu bewegen. Dabei stieß ich mein steifes Glied immer tiefer in ihrem Mund. Das Gefühl wurde immer intensiver und ich drückte ihre Lippen bis zu meinen Schamhaaren. Dann kam es mir in mehreren Schüben. Caroline lag mit verschlossenen Augen unter mir und schluckte und schluckte. Tief atmete sie mit durch ihre Nase. Langsam wurde meine Glied in ihrem Mund kleiner und sie gab es frei.
„Es tut mir leid, das wollte ich nicht. Es tut mir leid". Eine Träne rann mir über die Wange.
„Es muss dir nicht leit tun. Ich wollte es so! Ich wollte dich schmecken. Ich wollte wissen wie ein Junge in deinem Alter schmeckt!" Mit einer Hand strich sie mir die Träne weg und zog meinen Kopf zur Ihren Lippen. Feste drang sie mit ihrer Zunge in mich ein. Saugte meine Zunge in Ihrem Mund und flüsterte: "Schmeckt gut, oder?" Mit einem lächeln verschwand sie aus dem Zimmer.

Am nächsten Tag kam sie gleich in mein Zimmer als ich wach wurde.
„Guten morgen, hast du gut geschlafen?" Ich bejahte und ging mit meiner Morgenlatte schnell an ihr vorbei ins Bad. Ich musste im stehen pinkeln, so hart war mein Ding. Caroline war mir gefolgt, stand neben mir und schaute mir zu. Dabei zog sie sich komplett aus.
„Komm mit mir, ein neues Erlebnis wartet auf dich". Ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer.
Caroline zog mich im stehen aus. Mein noch immer steifes Glied stand weit von mir ab. Sie nahm es in die rechte Hand und wichste es zart während sie neben mir stand und ihre Brüste an mich drückte. „Streichle meine Brüste Kleiner, bitte streichle sie!" forderte sie mich mit einer sehr sinnlichen Stimme auf. Langsam glitt meine gesunde Hand über Ihre wunderbaren Brüste. Dann nahm sie meinen Zeigefinger und kreiste mit ihm über eine Brustwarze. Diese wurde immer fester, bis ich sie zwischen zwei Finger nahm und leicht zwirbelte. Caroline fing an zu stöhnen und packte mir fest an die Hoden. Immer wieder drückte sie mir meine Eier an meinen Körper. Dabei drangen ihre Finger immer tiefer zwischen meine Pobacken. Es war ein umwerfendes Gefühl. „Leck meine Brüste – saug an meinen Warzen!" Ich tat was sie sagte und schon verschwanden ihre Brustwarzen zwischen meinen Lippen.
Plötzlich ließ sie von mir ab und legte sich mit dem Bauch auf ihre Bett. Ohne das sie etwas sagen musste setzte ich mich neben sie und streichelt ihren Rücken, Beine und den wunderbaren Hintern. Immer weiter spreizten sich ihre Beine. „Trau Dich, massiere meine Scheide. Du darfst mich auch küssen. Lass dich gehen, ich gehöre dir!".
Meine Finger wanderten jetzt durch ihre Pospalte über ihr Poloch hinter zur Himmelstür. Zwei Finger verschwanden direkt in ihrer heißen und feuchten Spalte. Caroline kreiste leicht mit ihrem Becken und fing laut an zu stöhnen. Immer wilder fingerte ich sie bis sie schließlich zuckend die Beine zusammenpresste.
Ich lies von ihr ab, aber sie schnappte nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre Pobacken. „Mach hier weiter, du willst es doch auch", sagte sie.
Immer wieder fuhr ich mit meinen Fingern auf und ab. Dann zog sie ihre Beine unter ihren Oberkörper und legte ihre Rosette richtig frei. Dies zuckte heftig bei Berührung und ich konnte nicht anders – ich musste sie küssen. „Oh bist du ein lieber Junge, saug an meiner Hintertür", stöhnte sie laut.
Meine Zunge kreiste und drückte immer heftiger auf ihren Hintereingang bis dieser nachgab und meine Zungenspitze eindringen konnte. Jetzt nahm ich einen Finger und führte in langsam ein. Es war wunderbar warm und eng. Immer weiter öffnete sich die Hintertür und ich nahm einen zweiten Finger hinzu. Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich kniete mich hinter sie und führte meine Eichel an ihr Poloch. „Was hast du vor? Tu dies nicht, nehme meine Scheide, nicht meinen Po! Hörst du, ich möchte dies nicht!". Es war mir egal was sie sagte. Schließlich hatte sie ja damit angefangen. Ich erhöhte den Druck und schon war meine Eichel verschwunden. „Oh Gott", stöhnte Caroline auf und schon war mein komplettes Glied in ihrem Hintern verschwunden. Caroline verspannte sich so dass der Druck auf mein Penis extrem stark wurde. Ich konnte nicht mehr vor oder zurück. Ich griff von hinten um sie herum und schnappte mir eine Brust. Caroline bearbeitete mit ihrem Schließmuskel mein bestes Stück vom allerfeinsten. Ich wurde fast bewusstlos es als mir kam. Mit heftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Hintern.
„Was hast du getan? Ich wollte nur mit die spielen. Du solltest mich nicht anal ficken!", sagte sie als sie sich auf den Rücken drehte.
„Hier solltest Du rein, das andere macht man nicht!". „Entschuldigung" stammelte ich.
„Na ist ja schon gut. Lass mich deinen Penis massieren. Oh ist der schön warm. Schau genau zu wie ich in dir wichse." Fest umschlang sie ihn und massierte mit dem Daumen meine Eichel. Es dauerte nicht lange und er hatte seine volle Größe erreicht.
„Jetzt vögle mich wie es sich gehört!" Sie führte meinen Schwanz in ihre Scheide und ich begann sie zu vögeln. Mit beiden Händen auf meinem Hintern dirigierte sie meinen Rhythmus. Ihre Beine schlangen sich um meine und mein Kopf vergrub sich zwischen ihren Brüsten. Caroline stöhnte immer heftiger bis sie schließlich explodierte und mich fast zerquetschte zwischen ihren Beinen.
Da ich kurz vor meinem Orgasmus war, versuchte ich noch weiter zu machen, aber sie hielt mich fest. Dann drehte sie mich auf den Rücken, und wichste meine Penis heftig und schnell. Kurz vor dem Abspritzen hörte sie auf, beugte sich vor und nahm meinen Schwanz, welche zuvor in ihrem Hintern und ihrer Scheide war in den Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge. Langsam stieg mein Sperma mir auf schleuderte in ihren Mund. Sie ließ von mir ab und die restlichen Spritzer folgen in ihr Gesicht und Haare. Sie schluckte und nahm in zu meinem erstaunen erneut in den Mund. Sie saugte so wild, dass es schon weh tat. Dabei wichste sie mir den Schaft und massierte meine Eier bis hinunter zu meinem After. Sie wurde immer wilder, obwohl mein Penis nicht mehr richtig steif war.
Es schien ihr aber egal zu sein. Sie war besessen und machte immer weiter. Mit ich spürte einen Druck auf meinem Anus und Hoden, welcher meinen Schwanz wieder wachsen ließ. Dann drang sie in mich ein. Es war zuerst ein ungewöhnliches, dann aber ein sehr stimulierendes Gefühl.
Ich entspannte mich komplett und lies sie gewähren.
Als ich dachte ich stünde kurz vor meinem dritte Organsmuss, realisierte ich das es meine volle Blase war welche drückte. Keine Kontrolle hatte ich mehr über meine Schließmuskel und alles was zwischen meinen Beinen war. Es waren bestimmt schon zwei Finger in meinem Hintern und drückten auf meine Prostata während das Glied von Ihren Lippen und Zunge verwöhnt wurde. In kleinen Schüben entleerte sich meine Blase und ich konnte es nicht verhindern. Die Nässe zwischen meinen Beinen wurde größer aber Caroline machte ununterbrochen weiter. Dann leckte sie mir die Hoden und wanderte mit ihrem Mund hinunter zu meinem After. Ich streckte mein Becken in die Luft ihr entgegen. Sie wichste meinen Schwanz und saugte, leckte an meinem After.
Dies war zuviel heftig entlud ich mich das dritte Mal auf Ihrer Brust. Sie bemerkte es und schon verschwand mein Penis wieder in ihrer Mundhöhle.
Sauber und blitzblank ließ sie ihn frei und gab mir einen langen Zungenkuss.
„Ich musste es tun, ich bin besessen von Dir!" Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ritt zu ihrem dritten Organsmuss. Ich konnte kaum noch atmen. Mein Mund und Nase waren fast komplett in ihr drin. Es schmeckte köstlich und meine Zunge bohrte sich in sie hinein.
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