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Autor Thema: Mom  (Gelesen 5042 mal)
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wbhickup
Writer und Poster
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Mom
« am: April 01, 2019, 07:43:28 pm »

Mom
Chapter 1
Hier bin ich also, 17 Jahre alt, ein Jahr, bevor ich mich entscheiden muß, was ich später einmal machen will. Mom meint Uni, aber dazu fehlen uns wohl die finanziellen Mittel, auch wenn Mom jetzt wieder arbeiten geht.
Die letzten drei Jahre lebte ich bei meinem Großvater und wir hatten kein Geld, damit ich mein Zuhause besuchen konnte und als er vor zwei Monaten starb, kehrte ich zu Mom und meiner Schwester zurück. Ich konnte mich kaum an Moms Gesicht erinnern und das junge, schlanke Mädchen, das mir bei meiner Rückkehr in die Arme flog, hatte keine Ähnlichkeit mehr mit dem kleinen Kind, das ich als meine Schwester Alessandra in Erinnerung hatte. Sie war sehr hübsch geworden: lange, dunkelblonde Haare, feste Brüste, dieselben langen Beine wie Mom und eine ebenso schlanke Figur. Ihre strahlend blauen Augen, unter ihren dichten, dunklen Augenbrauen, faszinierten mich am meisten und sie gefiel mir; sehr sogar. Aber so darf ein Bruder ja nicht denken.
Alles hatte sich verändert, aber vielleicht sah ich die Welt auch nur mit anderen Augen. Das wurde mir besonders klar, als ich eines Morgen, ungefähr zwei Wochen nach meiner Rückkehr, durch den Korridor ging und bemerkte, daß die Badezimmertür einen Spalt offen stand. Gegenüber dem Zimmer hing ein großer Spiegel, in dem meine Schwester erblickte, die sich gerade geduscht hatte. Nackt stand sie im Badezimmer und trocknete sich gerade mit einem Handtuch. Deutlich sah ich, wie gut sie gebaut war. Ihre vollen Brüste standen spitz empor und als sie darüber wischte, wippten sie hin und her.
Sie rieb über ihren flachen Bauch, durch ihren runden, kleinen Hintern und als sie sich etwas herumdrehte, konnte ich ihr kleines, Schamdreieck aus dichten, dunkelblonden Haaren erkennen, das knapp vor ihrer Spalte endete.
Sie spreizte leicht ihre schlanken Beine und führte das Handtuch dazwischen und fast erschien es mir, als ob sie sich an dieser Stelle besonders lange abtrocknen würde. Sie schien einen glasigen Blick in ihre Augen zu bekommen, als sie den Stoff immer schneller an ihrer Muschi rieb, aber dann entdeckte sie mich im Spiegel, zog das Handtuch über ihren nackten Körper und schloss eiligst die Tür.
Meinen Vater verließ uns als ich 5 Jahre alt war und ich kann mich nicht mehr an ihn erinnern. Wir hörten nicht mehr von ihm und wir lebten mit Mom allein in dem Haus. Mom hatte danach einige Freunde, den letzten glaube ich kurz bevor ich zu meinem Großvater zog, aber sie konnte die Männer nie lange halten.
Vielleicht standen meine Schwester und ich ihnen im Weg. Ich weiß es nicht. Meine Mutter ist eine sehr schöne Frau. Sie hat eine Figur, um die sie viele 38jährige Frauen beneiden würden: schulterlange, schwarze Haare, dunkle Augenbrauen, einen vollen, sinnlichen Mund, schwere, volle Brüste, ein schlanke Taille, weich geschwungene Hüften, schlanke Beine und einen ziemlich knackigen runden Hintern. Ich verstehe bis heute nicht, warum sie seit drei Jahren keinen Mann mehr hatte, aber vielleicht genügten wir ihr. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen, aber nach meiner Rückkehr träumte ich oft davon.
Eines Nachts, Mom war noch bei ihrer Arbeit, waren Alessandra und ich allein im Haus. Ich sollte auf sie aufpassen, hatte Mom gesagt, aber das erschien mir hinsichtlich ihres fast ausgereiften, weiblichen Körpers etwas lächerlich.
Wir saßen im Wohnzimmer. Alessandra auf dem Boden und ich auf der Couch, während der Fernseher lief. Wir hatten per Telefon Pizza bestellt, um nicht selber kochen zu müssen und während wir auf das Essen warteten, sagte Alessandra, daß sie mal eben unter die Dusche springen wollte und als sie wieder ins Wohnzimmer kam, trug sie einen kurzen, weißen Bademantel. Ich hatte schon meine Pizza angeknabbert, die gerade geliefert worden war, und Alessandra schnappte sich ebenfalls ein Stück und ließ sich wieder auf den Boden nieder. Sie bemerkte nicht, daß sich ihr Bademantel vorne geöffnet hatte und als sie sich etwas nach vorne beugte, sah ich ihren vollen, spitzen Brüste und darauf die dunklen, großen Brustwarzen. Sie schlug die Beine untereinander und ich konnte ungeniert zwischen ihre Beine schauen. Der dichte Busch ihrer kurz geschnittenen Schamhaare lief bis zu ihrer Spalte, die von kürzeren Härchen umrahmt war und aus der ihre vollen, dunkelbraunen Schamlippen ein Stück hervorschauten. Ich spürte wie sich mein Schwanz in der Hose versteifte und ich war so verunsichert, daß ich etwas sagen musste.
"Lass bloß nichts auf den Teppich fallen, sonst bringt uns Mom um", sagte ich schnell. Sie schaute zu mir hoch und bemerkte wohl, daß ich ihre Muschi sehen konnte und schlug schnell den Bademantel über ihre Knie. Dann stand sie eiligst auf, nahm sich ihre Portion und ging hinauf in ihr Zimmer. Aber war da nicht ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht gewesen?
Mom kam gegen 23 Uhr nach Hause und schaue sehr müde aus. Ich stand auf und nahm ihr die Pakete aus der Hand.
"Setz dich auf die Couch", sagte ich, "Ich bring sie weg. Du siehst ziemlich geschafft aus."
Sie ließ sich auf das Sofa fallen und zog die Schuhe aus. Sie begann ihre Füße zu reiben und ich kniete mich vor sie hin, um ihre Fußsohlen zu massieren.
"Lass mich das machen!", sagte ich. Ich massierte ihre Füße von den Zehen bis zur Ferse und als ich hochblickte, sah ich daß sie ihre Augen geschlossen hatte. Alessandra kam herunter, sagte sie geht zu Bett und verschwand wieder nach oben. Ich arbeitete mich nach oben, knete sanft ihre Waden, mit leichten, aber beständigen Druck meiner Finger. Ich glaubte Mom stöhnen zu hören und fühlte, wie sie sich entspannte.
"Du bis ein guter Junge, Joe. Du weißt immer, was ich am meisten brauche."
Ich wechselte zum anderen Fuß und mein Augen bewegten sich nach oben und ich sah wie sich ihr knielanger Rock langsam nach oben bewegte und ihre Schenkel freilegte. Mom trug keine Strapse oder ähnlich seltsame Unterwäsche, aber einen kleinen, sehr durchsichtigen Slip. Ich konnte ihre schwarzen Schamhaare erkennen, die sich platt gegen den dünnen Stoff drückten und sogar die undeutliche Kontur ihrer Spalte. Ich spürte, wie mein Schwanz sich versteifte und erregt in meiner Hose zu hämmern begann und ich musste einfach weitermachen.
Langsam, immer in der Hoffnung, daß sie es nicht merken würde, wanderten meine Hände über ihre Knie zu den Innenseiten ihrer festen Oberschenkel und ich spürte, daß sie unbewusst ihre Beine spreizte, je mehr Anspannung von ihr abfiel. Ich konnte nun deutlich ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen erkennen und, mit beiden Händen unter ihrem Rock, wanderte ich langsam ihren Oberschenkeln hinauf.
Ich schaute zu ihr hoch und sah, daß sie ihre Lippen öffnete, und hörte ein leises Stöhnen. Ich spürte, wie sie sich unter meinen Fingern wand, je näher ich mich auf ihre Muschi zu bewegte. Meine Fingerspitzen berührten den Saum ihres Unterhöschens und sie öffnete ihre Beine noch weiter für mich. Jetzt konnte ich deutlich ihre Schamlippen erkennen, die ich durch den dünnen Stoff des Slips zu streicheln begann und rieb mit der Fingerspitze sanft durch ihre breite Spalte.
Ihr Atmen beschleunigte sich, als ich immer schneller an ihrer Spalte rieb und als ich selber immer erregter wurde, rutschte ein Finger unter den äußeren Rand ihres Unterhöschen und langsam steckte ich ihn in ihre feuchte Möse. Diese war war sehr heiß und glitschig und vorsichtig begann ich meinen Finger in ihren Loch zu bewegen, daß sich eng um meinen Finger schloss.
Ich wollte gerade einen weiteren Finger in sie hineinstecken, als sie ihren Kopf hob und schnell ihre Beine zu klappte. Mein Finger rutschte aus ihrem schlüpfrigen Loch und ich zog ihr hastig den Rock herunter und vermied dabei in ihr gerötetes Gesicht zu schauen. Ich sagte nicht mehr viel, nur ein paar kurze Worte der Entschuldigung, stand auf und ging in mein Zimmer. Ich schämte mich für das, was gerade passiert war und beschloss, daß so etwas nicht mehr vorkommen durfte.
Der nächste Tag war ein Sonntag und ich wollt früh aufstehen, denn um das Haus herum gab es eine Menge zu tun. Unruhig wälzte ich mich auf meinem Bett herum, mein halbsteifer Schwanz pochte vor Geilheit und ich musste immer an die heiße, nasse Möse von Mom denken. Ich beschloss zur Toilette zu gehen.
Ich wollte danach mit der Hand ein wenig Erleichterung zu verschaffen, aber ich kam nicht weit, denn durch die Stille des Hauses hörte ein leises Stöhnen aus dem Raum meiner Mutter. Mit steinhartem Schwanz ging ich darauf zu und stand eine Zeitlang davor, unschlüssig was ich nun sollte. Endlich fasste ich einen Entschluss und drückte vorsichtig die Klinke herunter. Die Tür war nicht abgeschlossen und Mom lag seitlich von mir auf dem breiten Doppelbett.
Ihre kleine Nachttischlampe brannte noch und sie lag in ihrem langen Baumwollnachthemd, die Augen geschlossen und mit leicht angezogen und gespreizten Beinen, auf dem Bett und rieb an ihrer Möse. Ihre nackten Oberschenkel versperrten mir die Sicht auf ihre Muschi, aber ihr Stöhnen verriet mir, was sie gerade trieb. Hatte ich sie durch meine Aktion im Wohnzimmer so heiß gemacht?
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie ihre Hand immer schneller zwischen ihren Beinen bewegte und plötzlich legte ihren Kopf weit in den Nacken, hob ihr breites Becken an und klappte laut stöhnend ihre Schenkel zusammen. Ihr nackter Hintern wippte auf und ab, wobei ihre Hand tief zwischen ihren Beinen steckte und sie sich zuckend auf dem Bett hin und her warf.
Unbewusst hatte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und ihn schnell gewichst, während ich Mom zuschaute und nun spritzte ein dicker, langer Spermastrahl aus ihm heraus, den ich gerade noch mit der anderen Hand auffangen konnte. Ich unterdrückte mein Keuchen und immer mehr Saft fiel in meine Hand, tropfte herunter auf den Boden. Ich ließ meinen zuckenden Schwanz los, schloss leise die Tür und lief zum Badezimmer, um mich zu säubern. In der Nacht träumte ich wieder von Mom.
Chapter 2
Am folgenden Morgen stand ich bereits früh auf. Ich bewegte mich so leise, wie ich nur konnte, denn es war Moms einziger freier Tag. Ich ging nach draußen in die Garage und kletterte auf die Werkbank, um einige Gartengeräte zu holen. Ich hielt mich einem kleinen Regal fest und fast wäre ich hinuntergefallen, als mich plötzlich ein Paar Hände an meiner Taille festhielten. Ich schaute nach hinten und sah Mom hinter mir stehen, mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
"Ich will nicht, daß du fällst und nicht mehr arbeiten kannst."
Ich drehte mich herum und plötzlich merkte ich, daß der Reißverschluss meiner Jeans direkt vor dem Gesicht von Mom war. Ein absurde Vision nahm in meinen Gedanken Gestalt an: mein Schwanz tief in ihren Mund gesteckt und ich wurde rot bis zu den Haarspitzen. Sie mag mir meinen seltsamen Gedanken angesehen haben, denn sie zog schnell ihre Hände von meinem Körper. Ich kletterte hinunter und als sie mir helfen wollte, berührte ihre Hand zufällig meine harte Ausbuchtung vorne an der Jeans. Ich hoffte, daß sie es nicht bemerkt hatte und ich kletterte hinunter, um draußen weiterzumachen.
Mom folgte mir hinaus. "Warum machen wir nicht ein Barbecue, heute Abend, wenn du fertig bist?"
Ich sagte, daß das eine gute Idee sei und würde den Grill dazu vorbereitet.
"Komm ins Haus, wenn du fertig bist. Du kannst mir helfen." sagte sie.
"Klar", erwiderte ich.
Mom stand da und beobachtete mich noch einen Augenblick, während ich zur Arbeit ging. Dann drehte sie sich um und ging zurück ins Haus.
Später an diesem Tag war alles erledigt und ich ging ins Haus, um etwas zu trinken. Alessandra saß in der Küche am Tisch und würzte einige Steaks für das Barbecue.
"Gut geschlafen letzte Nacht?", fragte sie mich liebevoll. Ich wurde ein wenig rot und fragte mich, ob sie mich letzte Nacht an ihrer Tür bemerkt hatte.
"Prima", erwiderte ich und trank ein Glas Saft. Ich könnte schwören, daß sie grinste, als ich die Küche verließ. Ich traf Mom auf dem Weg zur Garage und sagte ihr, daß ich das Feuer anzünden würde, sobald ich alles zusammen hätte.
"Ich glaube ich sollte dir helfen, damit du nicht wieder fällst", sagte sie und folgte mir in die Garage.
Ich kletterte also wieder auf die Werkbank und befestigte das Werkzeug wieder an dem Regal. Wieder lagen ihre Hände um meine Taille und erneute wurde mein Schwanz steif und hart. Ich drehte ihr meinen Rücken zu, also würde es keine Wiederholung ihrer Berührung vom Morgen geben. Dann wurde mir plötzlich klar, daß sie ihre Hand absichtlich vorne an meinen Jeans gehalten hatte, denn ihre Hände glitten über meinen Bauch hinunter zu meinem Gürtel, den sie langsam öffnete.
Ich stand wie erstarrt und konnte kaum mehr denken. Mein Schwanz war hart und schmerzte vor Geilheit und dieses Gefühl wurde noch stärker, als Mom mir den Reißverschluss aufzog und ich hoffte für einen Moment, daß das das Äußerste wäre, daß sie tun würde, obwohl ich wollte, daß sie es tat – mehr als jemals zu vor in den letzten Wochen.
Sie zog meine Jeans ganz herunter, strich mit den Handflächen über meine Unterhose, erst am Hintern, dann weiter nach vorne, für einen Moment zögernd, als sie meinen harten Penis fühlte. Ihre Finger begannen zärtlich meinen Schwanz zu streicheln und nach einer Weile zog sie mir die Unterhose herunter und legte ihren Kopf von hinten gegen meinen nackten Hintern.
Ich fühlte ihren heißen Atem auf meiner Haut und sie griff nach vorne, umfasste meinen harten Schwanz mit einer Hand und begann ihn langsam über seine ganze Länge zu wichsen. Mein Unterleib explodierte vor Lust und ich fühlte eine Gier, wie ich sie bis dahin nicht gekannt hatte. Ich drehte mich herum, so daß mein steifer Pfahl vor ihren vollen Lippen stand.
'Das kannst du nicht machen', dachte ich, erschrocken über mich selbst, aber meine Hände packten in ihre Haare und drückten meinen steifen Penis zu ihren Lippen hin.
"Nein, Joe, ich bin zu weit gegangen. Wir sollten das auf keinen Fall [mmmmphh] tun." keuchte sie, als mein Schwanz zwischen ihre Lippen fuhr und ihr die Worte abschnitt. "Nein Joe, ich bitte dich aufzuhören. Ich habe Angst, daß... [mmmph].", murmelt sie nur noch, als ich meine Schwanzspitze immer tiefer in ihren Mund drückte.
Meine Knie wurden weich, als ich merkte, daß eine meiner best gehüteten Phantasien wahr wurden: Ich hatte meinen Schwanz in ihrem Mund.
Mich überfiel wilde Lust und stieß ihr ein bisschen fester meinen harten Kolben in ihren Mund hinein. Ich fühlte ihre Zähne an meinen harten Schaft und sah ihre Lippen, die sich immer weiter öffneten, je tiefer mein Schwanz in ihrem Mund kam. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest, während ich sie tief in den Mund zu stoßen begann.
Ab und zu zog ich meinen Schwanz aus ihrer Kehle heraus, damit ich ihr nicht die Luft abschnürte, meine Bälle schwangen wild in der Luft und mein harter, dicker Pfahl fuhr immer schneller zwischen ihre warmen Lippen. Ihre Hände stemmten sich gegen meine Hüften, um mich weg zu schieben, aber ich glaubte nicht, daß das ernst gemeint war, denn ihre Lippen hielten meinen Schaft fest umschlossen. Ich griff ihr in die Haare und bewegte ihren Kopf im Rhythmus meiner Stöße in ihren Mund und spürte ihre Zunge an meinen Stiel, als ich tiefer zu ihrer Kehle vordrang. Sie begann durch die Nase zu atmen, als mein Schwanz den Widerstand ihrer Mandel durchbrach und in ihre Kehle stieß.
Schwer atmend machte ich eine Pause, bereit ihr auch noch das letzte Stückchen meines 20cm-Schwanzes in ihre Kehle zu schieben. Sie schaute zu mir hoch und als uns unsere Blicke trafen, schämte ich mich plötzlich, für das, was ich tat und drückte ihr Gesicht in meine Schamhaare herunter. Meine Bälle schlugen schwer gegen ihr Kinn, als der letzte meiner 20cm in ihren Mund rutschte. Wir standen einen Augenblick unbeweglich da, meinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich verlor sämtliche Kontrolle über mich.
Ich zog meinen harten Pfahl ein bisschen heraus und sah so etwas wie Erleichterung in Moms Augen, die aber sofort wieder verschwand, als ich ihn wieder tief in ihre Kehle zurückdrückte. Rein und raus bewegte sich mein harter Schwanz und regelmäßig schlugen meine Bälle gegen ihr Gesicht.
"Mach schon und saug ihn aus!", bat ich und als Antwort hörte ich sie leise würgen, als ich ihr meinen Penis wieder besonders tief reinsteckte.
Kann man sich das vorstellen? In unsere eigener Garage. Ich oben auf der Werkbank und Mom vor mir, meinen Schwanz tief in ihrer Kehle. Das harte Stoßen in ihren Mund, war das einzige, was ich fühlte. Mein Stiel schwoll noch mehr an, als Mom zu saugen begann, so wie ich es erhofft hatte. Mir erschien es, als würde sie sich in ihr Schicksal fügen und sofort begann ich sie härter in den Mund zu stoßen. Ich fühlte ihre Hand vorsichtig meine harten Bälle streicheln und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Meine Bälle schienen zu glühen und wollten endlich alles das loswerden, was in ihnen gespeichert war. Meinen Schwanz zuckte hemmungslos und Mom merkte das natürlich auch. Sie versuchte verzweifelt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, aber das ließ ich nicht zu. Wieder stieß ich ihn ihr tief in die Kehle hinein, als ich meine Ladung abzuschießen begann. Ich schaute zu ihr herunter und wieder trafen sich unsere Blicke. Sie wußte, was ihr jetzt bevorstand.
Ich spürte, wie sie würgte, als der erste dicke Strahl meines weißen, heißen Saftes in ihre Kehle strömte. Zuckend pumpte ich meinem Schwanz in sie hinein und sie schloß ihre Augen und ich hörte sie leise winseln.
"Schluck es!" keuchte ich hart. Ich war wie von Sinnen. Meine Finger verkrampften sich in ihren Haaren, als ihr mein Saft die Kehle hinunterfloß. Schub auf Schub entleerte sich mein Penis in ihrem Mund und ich hatte nicht gedacht, daß es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte in ihren Mund, der sich immer mehr mit meinem Saft füllte, so daß er ihr aus den Mundwinkeln herauslief.
Ich zog meinen Schwanz etwas zurück, damit sie leichter schlucken konnte, was sie auch sofort tat und nach einem letzten, kurzen Spritzer fühlte ich, daß mein Schwanz schlapper wurde, zog ihn langsam aus ihrem Mund heraus und gab gleichzeitig ihren Kopf frei. Sie sah mich kurz an, wischte sich mit dem Handrücken meinen Saft vom Kinn, dreht sich abrupt um und lief ins Haus.
Ich zog mir eiligst die Jeans hoch, sprang von der Werkbank und folgte ihr.
Als ich in die Küche kam, fragte mich Alessandra, was denn mit Mom wäre. Mir fiel nichts Richtiges ein und ich sagte ihr, daß sie vielleicht etwas Falsches gegessen haben könnte. Ich zitterte immer noch, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen.
"Was für Pläne hast du für heute abend?", fragte ich sie.
"Gina hat heute abend keine Zeit, also werde ich wohl auch zu Hause bleiben.", erwiderte sie.
"Die Steaks sind übrigens fertig, großer Bruder", sagte sie, stand auf und gingen in ihr Zimmer.
Ich briet draußen das Fleisch auf dem Grill und als ich wieder ins Haus kam, stand Mom in der Küche, um den Rest der Mahlzeit vorzubereiten. Wir schwiegen eine Zeitlang, dann sagte sie: "Ich glaube nicht, daß sich diese letzte Aktion wiederholen wird." Sie sah mich an: "Ich denke, daß sich hier Dinge entwickeln, wie sie nicht sein sollten. Aber will dich wirklich nicht beschuldigen. Es ist auch meine Schuld. Du bist ein heranwachsender Junge, mit männlichen Bedürfnissen, die ich anscheinend in dir geweckt habe."
Ich konnte nur nicken.

"Wir sollten alles vergessen. Einverstanden?".

Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie auf die Stirn.

Nach Abendessen saßen Alessandra und ich im Wohnzimmer und schauten fern, während Mom in der Küche die Schüsseln abwusch. Alessandra sagte, daß sie noch etwas zu tun hätte und ging in ihr Zimmer. Und was machst du jetzt mit diesem Abend, fragte ich mich. Ich stand auf und ging in die Küche, wo Mom in ihrem langen Bademantel noch etwas abspülte.
"Kann ich dir helfen? Zum Beispiel abtrocknen", schlug ich vor.
"Wenn du willst", sagte sie. Ich schaute mich nach einem Handtuch um und entdeckte eins an einem Haken, links über den Spülbecken. Ich griff an Mom vorbei nach dem Handtuch und rieb dabei kurz an ihrem Gesäß. Das geschah nicht mit Absicht, aber ich hörte sie laut Ausatmen, als es passierte.
Was dann geschah, kann ich immer noch nicht richtig einordnen. Ich ließ das Handtuch aus meinen Fingern gleiten und umschloss mit beiden Hände Moms schwere Brüste über ihren Bademantel. Ich begann sie vorsichtig zu kneten und küsste dabei ihren Nacken.
Sie war zuerst wie versteinert, aber dann spürte ich, daß sie weicher wurde und sich fallen ließ, als ich begann über den Stoff ihren Brustwarzen zu massieren.
Ich zog ihr von hinten den Bademantel auseinander und ihre nackten, dicken Brüste sprangen in meine Hände. Sie waren weich, aber trotzdem sehr fest und ihre langen Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet. Ich knetete intensiv ihre strammen Titten, die ich gerade mit einer Hand umfassen konnte und spielte an ihren erigierten Brustwarzen. Dabei küsste ich fortwährend ihren Nacken und ließ nach einer Weile eine Hand über ihren kleinen Bauch zwischen ihre Beine wandern. Als ich den Ansatz ihrer Schamhaare an den Fingern spürte begann sich mein Schwanz in der Hose zu versteifen und langsam schob sich mein Finger in ihren Schlitz hinein.
Mom stöhnte leise und ließ ihren Kopf nach hinten an meine Schulter fallen, drückte ihren Hintern gegen meinem Schoß und begann in kreisend an meiner harten Beule in der Hose zu reiben. Mein Finger rutschte zwischen ihren Schamlippen, die sich bereits etwas feucht anfühlten, massierte kurz den harten Kitzler und rutschte weiter in ihre Möse hinein.
Ihr Loch war nass, vielleicht schon, seit ich ihr in der Garage den Schwanz in den Mund geschoben hatte und langsam ließ ich den Finger raus und rein gleiten. Ihre Mösenmuskeln begann zu arbeiten, zogen sich zusammen, während ihr Fickloch immer feuchter wurde. Ich schob einen zweiten Finger ohne Probleme in sie hinein und sie stöhnte nun laut und geil, während sie ihren Hintern pausenlos kreisen ließ und dabei gegen meinen Schoß presste.
Während ich sie mit beiden Fingern in die nasse Möse fickte, ließ ich ihre Titten los, die ich gleichzeitig geknetet hatte, öffnete meine Jeans, zog sie zusammen mit der Unterhose herunter und mein großer, steifer Schwanz sprang hervor. Meine Finger glitten aus ihrer nassen Möse heraus und ich zog ihr mit beiden Händen den Bademantel bis zu ihrer Schulter hoch, so daß ihr nackter, runder Hintern sichtbar wurde. Ich drückte sie so weit nach vorne, so daß sie sich mit beiden Händen am Rand des Spülbeckens festhalten musste, um nicht zu fallen.
Sie bog ihren Rücken durch und stellte, zu meinem Erstaunen, sofort ihre Beine etwas auseinander und hob dabei ihren nackten Hintern in die Luft, so daß ich den Ansatz ihrer schwarzen Schamhaare und ihre weitgeöffneten, nassen Schamlippen sehen konnte. Mein steifer Schwanz zuckte vor Lust auf und ab, als ich sie mit fickbereiter Möse so vor mir stehen sah und ich zögerte keinen Augenblick.
Sie atmete nur noch stoßweise, als ich ihr meine dicke Eichel zwischen die offenen Schamlippen drückte und sie war so nass, daß mein dicker, langer Schwanz ohne Mühe in sie hinein glitt. Sie war viel enger, als ich erwartet hatte und plötzlich fiel mir ein, daß sie einmal erwähnte hatte, daß Alessandra und ich von ihr adoptiert worden waren. Ihre Möse war also nie ausgedehnt worden und alle moralischen Skrupel, die ich bisher verspürte hatte, verschwanden mit einem Schlag. Sie, aber auch Alessandra, war eigentlich auch nicht anders, als alle anderen fremden Frauen, die ich kannte. Fast zumindest.
Mein schlechtes Gewissen verabschiedete sich von mir und ich begann mit kräftigen Stößen meinen dicken Kolben von hinten in ihre enge, feuchte Möse zu stoßen.
Ihr Kopf flog auf und ab, als ich sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm und als ich ihr mit beiden Händen ihre runden Arschbacken auseinander zog, glitt mein langer Riemen noch tiefer in ihr Fickloch hinein. Ihre angeschwollenen Schamlippen umschlossen fest meinen dicken Schaft, der glitschig und nass aus ihrem Loch hervorkam und sofort wieder darin verschwand. Ihre unbehaarte, dunkelbraune Rosette öffnete und schloss sich im Rhythmus meiner Stöße und ich fickte sie nun sehr tief in ihre Möse hinein.
Sie wimmerte leise und mir wurde plötzlich klar, daß ich der erste Mann seit drei Jahren war, der ihr seinen Schwanz reingesteckt hatte. Ihre enge Möse verkrampfte sich immer mehr, je näher sie ihrem Orgasmus kam und ich beschleunigte das Tempo meiner Stöße. Ihre Beine begannen zu flattern und ihr Hintern zuckte wie wild auf und ab, als sie mit einem lauten, heiseren Stöhnen kam. In diesem Moment war es auch bei mir so weit und mein Sperma klatschte in einem dicken Strahl in ihre zuckende Pflaume hinein.
Mom drückte ihren nackten Hintern fest gegen meinen Schoß, um das Spritzen meines Schwanzes besonders tief zu spüren und meine Finger krallten sich in ihre nackten Arschbacken. Unbeweglich standen wir beide da, als mein Schwanz Ladung für Ladung in ihr abschoss und ihre Möse mein heißes Sperma in sich aufnahm. Moms Kopf hing unterhalb ihrer Arme und sie stöhnte leise, mit vielen kleinen Seufzern.
Nur noch langsam ließ ich meinen Schwanz durch ihre samennasse Möse gleiten und nach einer Weile zog ich ihn behutsam aus ihr heraus. Er glänzte von ihrem Mösenschleim und meinem Saft und ich zog mir die Jeans hoch.
Mom stand noch immer mit auseinander gestellten Beinen und hoch gedrückten Hintern vor dem Waschbecken, ihre Hände am Beckenrand verkrallt und schon ganz weiß. Aus ihrer offen stehenden Möse floss bereits ein dicker, langer Spermafaden, der langsam auf den Boden fiel. Ich half ihr, sich aufzurichten und während sie sich den Bademantel wieder um die Hüften schlang und den Gürtel vor ihrem Bauch verknotete, sah sie mich nicht an. Ich stand etwas verlegen vor ihr, murmelte einen Gute-Nacht-Gruß und verschwand in meinem Zimmer.
Als ich so im Bett lag, hörte ich, daß Mom sich erneut duschte und dabei ein Lied summte. Ich drehte mich auf die Seite mit dem Gefühl, sie an diesem Abend glücklich gemacht zu haben. Ich war es auch.
Chapter 3
"Es ist 7 Uhr. Hier ist der fröhliche Wecker", das war das erste, was ich am nächsten Morgen hörte. Ich schlug auf den Radiowecker, um ihn auszuschalten und wollte mich noch einmal herumdrehen, als mir plötzlich einfiel, warum ich ihn auf diese so frühe Morgenstunde gestellt hatte. Zwei Tage zuvor hatte ich in meinem Wandschrank mein altes Guckloch wieder entdeckt, das offenbar bei irgendeiner Installation entstanden und niemals zugeschmiert worden war. Man konnte durch dieses Loch in das Zimmer meiner Schwester schauen und das hatte ich als Kind sehr oft getan und jetzt, viele Jahre später, wollte ich es wieder tun, wenn auch aus anderen Gründen. Nebenan fiel etwas laut auf den Boden und schnell sprang ich aus meinem Bett heraus und lief zum Wandschrank hin. Ich öffnete ihn, stieg hinein und schloss ihn hinter mir wieder sorgfältig, so daß kein Licht hineinfallen konnte. Ich ließ mich auf die Knie fallen, zog in Augenhöhe ein kleines, gerolltes Stück Papier heraus und presste ein Auge gegen das Loch.
Quer gegenüber stand im Zimmer meiner Schwester ein großer Wandspiegel, in dem ich den ganzen Raum überblicken konnte. Alessandra lief in einem kurzen Nachthemd herum, das gerade einmal ihren kleinen, festen Hintern bedeckt. Sie bückte sich, um etwas aufzuheben und dabei streckte sie mir ihren nackten, runden Po entgegen.
Für einen kurzen Moment musste ich an Mom denken und wie ich sie am Abend zuvor am Waschbecken von hinten gefickt hatte und spürte plötzlich das Verlangen mit Alessandra das gleiche zu tun. Ich schämte mich ein wenig für diese Gedanke, aber sagte mir, daß sie ohnehin nicht meine richtige Schwester sei und begann an meinem Schwanz zu reiben.
Alessandra stand vor dem Spiegel und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und verführerisch ihr schmales Becken kreisen ließ. Sie warf das Nachthemd zu Boden, packte mit beiden Händen an ihre festen Titten und begann sie zu kneten, wackelte mit ihrem runden Hintern und leckte langsam mit Zunge über ihre Lippen. Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch in ihre kurze Schambehaarung hinein, wobei sie leicht die Beine spreizte und mit einem Finger an ihrer Muschi spielte.
Mein steifer Schwanz zuckte in meiner Hand und am liebsten wäre ich in ihr Zimmer gegangen und hätte sie auf das Bett geworfen, um sie richtig durchzurammeln. Ihre Muschifinger glitten wieder über ihren Bauch nach oben. Sie spielte an ihrer steifen Brustwarze und steckte sich ihn langsam in den Mund hinein, wobei sie immer noch ihr Spiegelbild betrachtet und sich kokett anlächelte. Abrupt drehte sie sich um und zog sich einen dünnen Top über ihre Titten und kam mit nacktem Unterleib auf mich zu. Rechts neben meinem Lauerposten legte sie sich auf ihr Bett, um sich ihre Strümpfe anzuziehen und dabei spreizte sie so weit ihre Beine, daß ich zum ersten Mal in aller Ruhe ihr halbrasierte Möse, mit den großen, dunkelbraunen Schamlippen, in aller Deutlichkeit betrachten konnte.
Ich massierte schneller meinen harten Schwanz und fast hätte ich abgespritzt. Sie zog sich einen kleinen, winzigen Slip an, der vorne nur knapp ihren dichten Busch bedeckte und griff nach ihrem Minirock, als ich Moms Stimme aus dem Badezimmer rufen hörte. Fluchend sprang ich aus dem Wandschrank und sofort wieder in ihn zurück, denn ich hatte vergessen das Guckloch mit dem runden Papierstückchen wieder zu verschließen.
Hastig zog ich mich an und ging zur Küche hinunter. Ich setzte mich an den Tisch und einen Moment später kam Alessandra in den Raum. Sie sah sehr sexy aus mit ihrem knappen Minirock, aus dem ihre schlanken Beine ragten und dem engen Top, der eng an ihre strammen, spitzen Titten klebte. Sie strich mir kurz durch das Haar und setzte sich vor mir auf die Tischkante.
"Kann es sein, daß ich gestern Abend seltsame Geräusche hier aus der Küche gehört habe?", wollte sie wissen.
Ich zuckte mit den Achseln.
"Unanständige Geräusche?", bohrte sie weiter, wobei sie aufreizend ihre Beine langsam auf und zu klappte, so daß ich zwischendurch ihre weißes Höschen sehen konnte, daß durch ihren stark entwickelten Venushügel zwischen ihren Beinen etwas ausgebeult war.
Ich gab keine Antwort.
"Du kannst mir das ruhig erzählen", sagte sie. "Alle Jungs sind so. Mein letzter Freund, den ich hatte, bevor du zurückgekommen bist, war genauso. Warum sind die Männer nur so triebhaft?"
Dabei öffnete sie noch etwas mehr ihre Beine, so daß ich nun einen guten Blick auf ihr weißes Höschen unter ihrem kurzen Rock hatte.
"Immer diese Fummeleien im Wagen vor der Haustüre", seufzte sie schwer. "Einmal hat er mir sogar seinen steifen Penis in die Hand gedrückt, dabei hatten wir nur ein wenig in seinem Wagen herumgeknutscht. Dann sollte ich ihn sogar noch in den Mund nehmen, aber das habe ich natürlich nicht getan. Nur so ein bisschen daran herumgespielt. Plötzlich fühlte ich etwas Klebriges zwischen meinen Fingern und ich bin schnell ins Haus gelaufen."
Warum erzählt die mir das alles, fragte ich mich, aber gleichzeitig spürte ich zwischen meinen Beinen, daß ich ziemlich erregt wurde. Ich hätte sie vor mir auf den Tisch legen können.
Plötzlich griff sie meine Hand und führte sie lächelnd an die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann daran zu reiben. Mein Mund wurde trocken und dieses Gefühl verstärkte sich, als sie meine Hand langsam weiter nach oben unter ihren Minirock zog. Meine Fingerspitzen berührten ihre Höschen zwischen den Beinen, genau dort, wo ich ihren Schlitz vermutete und federnd drückte sich der Stoff ein.
Sie schloss halb ihre Augen, schaute mich aber unentwegt an, als sie mir mit der Hand den Rhythmus vorgab, mit dem mein Finger gegen ihre Spalte gedrückt werden sollte. Ich wollte meinen Finger gerade etwas tiefer gleiten lassen, dort wo ich den Eingang ihrer kleinen Möse vermutete, als Mom herunterkam. Alessandra schob meine Hand zur Seite und sprang schnell vom Küchentisch auf. Sie verabschiedete sich und sagte, daß sie noch einmal bei Gina vorbeischauen wollte.
Mom für die Arbeit bereits fertig angezogen und ich wollte etwas Nettes zu Mom sagen, aber mir fiel nichts ein. Mom trat hinter mich und sagte guten Morgen. Ich tat so als hätte ich es nicht gehört, denn ich war ziemlich verlegen.
"Hallo, Schlafmütze. Ich sagte guten Morgen."
Ich nahm mir vor, nicht an letzte Nacht zu denken und drehte mich zu ihr um.
Sie schien ähnliche Gedanken zu haben und drehte sich schnell um. Sie ging zum Wandschrank hinüber und als an dem Spülbecken vorüberging, stoppte sie für einen Moment. "Ich muss zur Arbeit und komm sowie schon zu spät.", sagt sie und trank hastig eine Tasse Kaffee.
Ich stand auf, als sie auf mich zukam, um mir einen Abschiedskuss zu geben, so wie sie es immer getan hatte. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund, aber viel länger, als gewöhnlich. Instinktiv, aus einem unbekannten Grund, legte ich meinen linker Arm um ihre Taille, während meine rechte Hand aufwärts glitt und unter ihrer rechten Brust stoppte. Ich spürte, daß sie plötzlich schwerer atmete und sich rasch aus meinem Griff befreite. Ihr Gesicht war leicht gerötet, sie drehte sich um und verließ eilig das Haus.
"Verdammt", dachte ich. "Das kann wirklich zu einer bösen Gewohnheit werden."
Ich musste wieder an Alessandra denken. Wollte sie mich provozieren? Würde sie die Beine für mich breit machen? War sie überhaupt schon so weit? Ich konnte es nicht sagen.
Als ich an diesem Nachmittag aus der Schule kam, setzte ich mich in unserer Küche, um in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken und endlich einmal über alles nachzudenken, als Alessandra schon nach kurzer Zeit in die Küche gepoltert kam. Sie wirkte nervös, irgendwie aufgekratzt und so ganz anderes, als sonst. Sie erzählte mir, daß sie gerade von Gina käme und nicht viel Zeit hätte, lächelte unsicher und verschwand sofort in ihrem Zimmer. Ich hörte, wie sie ihre Zimmertür abschloss und das war noch seltsamer. Irgendetwas stimmte nicht.
Leise schlich ich hinter ihr her und kletterte in meinem Zimmer in den Wandschrank. Ich zog den Papierstöpsel heraus und schaute in ihr Zimmer hinein. Sie zog sich gerade den Minirock herunter, warf ihn über den Stuhl und streifte sich hastig ihr kleines, weißes Höschen herunter. Nur noch mit ihrem dünnen Top bekleidet, ging sie zum Bett, auf dem ihre Handtasche lag, die sie öffnete. Sie zogen einen dicken, roten Vibrator daraus hervor, der die Form eines Penis hatte, sogar mit einer spitzen, wulstigen Eichel an einem Ende. Mir stockte fast der Atem und sogleich fragte ich mich, woher sie ihn wohl haben könnte.
Sie warf ihre Handtasche auf den Boden und sich selber aufs Bett und spreizt sofort ihre Beine auseinander. Wieder starrte ich fasziniert auf die breite, kahle Spalte und holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose heraus. Alessandra rieb mit einem Finger langsam durch ihr Schlitz, rieb zärtlich an ihren dunkelbraunen Schamlippen und steckte sich ab und zu einen Finger in die Möse hinein. Dabei leckte sie mit der Zunge an der künstlichen Eichel des Vibrators, ließ ihn in voller Länge an ihrem halbgeschlossenen Mund entlangfahren, um seine wulstige Spitze dann mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Ihre Wangen zogen sich zusammen, als sie daran zu saugen begann und ihn mit langsamen Bewegungen durch den Mund gleiten ließ. Sie trug noch ihren dünnen Top und keinen BH (worüber Mom immer schimpfte) und selbst aus meinem eingeschränkten Blickwinkel konnte ich sehen, das ihr Nippele steif nach oben standen, als wollten sie den dünnen Stoff zerreißen. Alessandra stöhnte immer lauter, als sie ihren Kitzler zu massieren begann, wobei sie ihren kleinen, runden Hintern immer schneller kreisförmig über ihre Bettdecke rieb.
Sie war geil und, verdammt noch mal, ich war es auch.
Sie zog mit zwei Fingern ihre angeschwollenen Schamlippen auseinander, die mich sehr an  Moms Mösenlappen erinnerten, und führte den roten Vibrator zwischen Ihre Beine. Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Sie drückte die Spitze des Gummischwanzes an den Eingang ihres Ficklochs, und versuchte ihn sich ins Loch zu schieben, aber entweder war der Vibrator viel zu dick oder ihre Möse viel zu eng oder beides, jedenfalls bekam sie ihn nicht hinein. Ihre angeschwollen Schamlippen umschlossen fest die Vibratorspitze und sie begann ihn vor dem Eingang ihrer Muschi zu drehen und drückte mit ganzer Kraft ihrer Hüften dagegen, aber irgendwie klappte es nicht. Sie stöhnte dabei die ganze Zeit leise vor sich hin und knetete mit der anderen Hand ihre spitzen, großen Titten, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten und bewegte langsam ihren Kopf von einer Seite zu der anderen. Mein Schwanz lag hart und steif in meiner Hand und ich musste ihn loslassen, sonst hätte ich abgespritzt.
Sie atmete immer schneller, zog die Spitze wieder aus dem Eingang ihrer Muschi heraus und rieb ihn mit seiner ganzen Länge durch ihre feuchte, dunkelblonde Spalte, während sich ihre Hüften auf und ab bewegten und ich wünschte meine Schwanz wäre an der Stelle dieses GummiPeniss.
Ich wichste mich immer schneller und plötzlich drehte sie sich etwas auf die Seite, bewegte ihre Hand schnell hinunter zu ihrem kleinen Arsch und schob sich langsam eine Fingerspitze in ihre braune Öffnung hinein. Hastig bewegte sie ihren Finger in ihrem engen Arschloch, wobei sie gleichzeitig mit der Vibratorspitze schnell ihren kleinen Kitzler massierte. Sie bog ihren Rücken durch und das ganze Bett begann zu wackeln, während sie heiser keuchend ihren Orgasmus bekam.
Ihre Beine klappten zusammen, sie warf den Kopf weit nach hinten und ein lang gezogenes, lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Mit heißen, langen Strahl spritzte ich in den Schrank, so daß ein Teil meiner Ladung gegen die Holzwand klatschte und an ihr langsam herunter lief. Tropfen fielen auf den Boden und ich musste mich auf die Lippen beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Alessandra lag breitbeinig und schwer atmend auf ihrem Bett und ich hörte sie selig seufzen. Ich stopfte mir den Schwanz zurück in die Hose, drückte den Papierstopfen wieder ins Loch und kroch aus dem Schrank.
Anschließend reinigte ich leise mit einem Papiertuch den Schrankboden und die Wand von meinem Samen und ging in die Küche zurück. Als ich dort saß und mit zitternden Fingern eine weitere Tasse Kaffee trank, nahm ich mir erneut vor, Alessandra einmal gründlich durchzuziehen.
Chapter 4
Nach diesem Nachmittag dachte ich nur noch an Alessandra. Ich beobachtete sie morgens heimlich beim Anziehen und abends, wenn sie ins Bett ging. Es war Sommer, die Nächte waren heiß und sie schlief nun ständig nackt, nur mit einer dünnen Decke über ihren makellosen Körper gelegt. Wenn ich in meinem Bett lag, konnte ich an nichts anders denken und massierte an meinem steifen Schwanz herum, aber das brachte auch keine Erleichterung. Ich musste sie haben, das war mir klar.
Am nächsten Samstag musste Mom wieder sehr lange arbeiten, Alessandra und ich hatten schulfrei und waren deshalb den ganzen Tag zusammen. Sie trug ein dünnes Hemdchen, unter dem ich deutlich ihre weißen Spitzen-BH erkennen konnte, sowie ein kurzes, ausgefranstes Jeans-Höschen, das sich eng über ihre runden, festen Hinterbacken spannte.
Wir kochten zusammen und manchmal, während wir so in der Küche arbeiteten, streiften mich kurz ihre Titten am Arm oder sie beugte vor mir herunter, wobei sie mir ihren kleinen Hintern entgegenstreckte. Dabei stellte ich sie mir nackt vor, heruntergebeugt über das Waschbecken, genau wie ich Mom gehabt hatte, ihre schlanken Beine weit auseinandergestellt, ihre Titten in meiner Hand, während ich sie kräftig von hinten in ihre enge Möse rammelte. Wenn sie sich wieder aufrichtete, lächelte sie mich regelmäßig an und ich spürte, daß sie mich mit Absicht provozieren wollte, aber jedes Mal, wenn ich mich ihr näherte, entzog sie sich mir. Für sie war es nur ein Spiel, aber ich litt den ganzen Samstag Höllenqualen.
Mom kam sehr spät nach Hause und war hundemüde. Wir drei aßen zusammen, dann zog sich Mom in ihr Zimmer zurück. Alessandra folgte ihr etwas später und ich saß allein im Wohnzimmer herum. Ich trank ein paar Bier, während der Fernseher lief, und sah mir einen Softsexfilm an, der mich noch schärfer machte, obwohl die Darstellerinnen nicht viel von sich zeigten. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn es war schon weit nach Mitternacht, als ich erwachte. Ich hatte von Alessandra geträumt und mein Schwanz war steif und sehr hart. Leise ging ich nach oben.
Ich horchte an Moms Zimmertür, aber außer ihren leisen Schlafgeräuschen war nichts zu vernehmen. Ich ging in mein Zimmer, zog mir den Schlafanzug über und legte mich aufs Bett. Aber ich konnte nicht schlafen. Mein Schwanz stand immer noch steil nach oben und während ich ihn rieb, dachte an Alessandra und an ihren roten Vibrator, der in meinen Gedanken natürlich in ihrer kleinen Möse steckte und von ihr heftig darin bewegt wurde. Ich stöhnte leise, wichste an meinem Schwanz herum, aber ich wusste, daß das keine Erleichterung bringen würde.
Ich stand auf, lief unruhig in meinem Zimmer hin und her und fand auf dem Bücherbord ein alte, aber unbenutzte, weiße Kerze, vielleicht etwas dicker als ein Daumen und ungefähr 20 cm lang. Wenn Alessandra Probleme hatte, den dicken Vibrator in ihr Muschi zu bekommen, so müsste es damit doch einfacher gehen, dachte ich. Ich war vom Bier und noch mehr von meiner Geilheit so benebelt, daß ich die Kerze anzündete, sie nach einiger Zeit wieder ausblies, den schwarzen Docht abschnitt und aus dem warmen Wachs so etwas wie ein Penis formte. Zumindest war das eine Ende der Kerze nun schön rund und würde sie nicht verletzten.
Leise ging ich aus meinem Zimmer und zu nächsten Tür. Langsam drückte ich die Klinke herunter, öffnete die Tür meiner Schwester, schlich hindurch und schloss sie hinter mir. Das Zimmer wurde durch die Straßenlaterne vor dem Haus erhellt, aber auch durch den Mond, der groß und golden ins Zimmer schaute.
Alessandra lag unter einer dünnen Decke und ihre linke Brust war unbedeckt, so daß ich ihre hellbraune, platte Brustwarze erkennen konnte. Ihr Kopf lag zu ihrer linken und direkt auf mich zu, mit leicht geöffneten Lippen. Sie atmete leise und gleichmäßig und schlief tief und fest.
"Jetzt oder nie", dachte ich. "Jetzt bist du fällig, Mädchen." Meine Geilheit benebelte mir alle Sinne. "Jetzt zeige ich dir, wie Männer und Frauen wirklich miteinander ficken".
Ich machte mir selber Mut. Leise bewegte ich mich durch das Zimmer, bis ich an der Seite vom Bett stand, wo Alessandra lag. Ich wagte kaum zu atmen und denn ich wollte sie nicht wecken. Noch nicht. Ich legte die Kerze griffbereit auf den kleinen Nachtschrank neben ihrem Bett, ließ langsam meine Schlafanzugshose herunterfallen und spürte, wie meine Knie zu zittern begannen und mir das Herz bis zum Halse schlug. Ich konnte selbst nicht glauben, daß ich das tun wollte. Langsam ließ ich meinen anstauten Atem entweichen und griff nach meinem Schwanz, der halbsteif herunterhing. Ich begann ihn zu wichsen, aber ich brauchte sehr lange bis er wieder oben war. Ich zog die Schlafanzugsjacke aus und splitternackt und mit steifem Schwanz stand ich vor dem Bett meiner Schwester. Es war kaum zu glauben.
Ich trat näher heran, nahm meinen harten Ständer in die Hand, um ihn ihr endlich zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen. Ich konnte ihren warmen Atem auf meiner dicken Eichel spüren, als ich meine Knie auf den Rand des Betts setzte und mich nach vorne beugte. Ein dicker Samentropfen kam aus der kleinen Öffnung meiner Eichel hervor, den ich vorsichtig an ihrer Unterlippe abstreifte. Ich drücke noch mehr Flüssigkeit heraus und verschmierte sie an meiner dicken Eichel, weil ich hoffte, mir das Eindringen zwischen ihren Lippen damit zu erleichtern. Vielleicht würde sie gar nichts von meiner Attacke merken. Ich berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Ober und Unterlippe und stoppte sofort wieder, um sicherzugehen, daß sie nicht merkt, was mit ihr passierte. Schon ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren, machte mich fast verrückt und ich massierte leicht meinen harten Schaft. Mein Saft drückte schon nach oben und ich dachte: Spritz bloß nicht ab. Nicht schon jetzt. Meine Knie wurden vor Aufregung ganz weich, aber sanft drückte ich weiter, bis meine dicke Eichel halb zwischen ihren Lippen steckte. Ich fühlte, wie ihre Zähne gegen meinen Schwanz drückten und sie wurden eine richtige Barrikade, an die ich nicht gedacht hatte. Ich wollte schon aufgeben, als ich etwas fester zu stieß und sich sanft ihre Zähne für mich öffneten. Ich fühlte sie über meine Eichel schaben, als ich ihn weiter hinein schob und hoffte dabei, daß sie keine unkontrollierten Reflexe hatte.
Die ganze Situation erregte mich sehr. Meine Knie begannen plötzlich so stark zu zittern, daß ich befürchtete das Rütteln ihres Betts würde sie wecken.
Noch einmal nahm ich einen tiefen Atemzug, bevor ich weitermachte. Ihre Lippen verbreiterten sich und öffneten immer weiter, je tiefer ich eindrang. Endlich steckte meine Schwanzspitze in ihrem Mund und ich wollte den Rest mit einem einzigen festen Stoß hinterher schieben, aber ich besann mich anders. Wieder drückte ich sanft in sie hinein, spürte ihre Zunge an meinem Schaft gleiten und hielt erst wieder an, als die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund steckte und merkte, daß sie durch ihre Nase zu atmen begonnen hatte.
Die Wärme ihres Atems blies über meinen dicken Stiel und ich hätte nie gedacht, so weit unbemerkt von ihr zu kommen. Langsam begann ich meinen steifen Schwanz rein und aus ihrem Mund zu bewegen und rutschte dabei immer tiefer in ihre Kehle hinein. Ich würde jeden Moment abspritzen müssen, das war mir klar, aber durch die ganze Aufregung begannen meine Knie wieder zu zittern und mit ihnen das Bett.
Das konnte nicht gut gehen und ich merkte, daß Alessandra sich zu regen begann und jeden Moment ihre Augen öffnen konnte. Ich fühlte ihre Zunge, die sich tastend um meinen harten Schaft bewegte, den ich noch etwas tiefer in ihre Kehle schob. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf, die sich vor Schrecken weiten, ihre Arme fuchtelten wild in der Luft herum, ihre Beine traten die Decke zur Seite und hastig drückte ich eine Hand fest auf ihre Schläfe, so daß sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie schrie, aber außer einem lauten Gemurmel war nichts zu hören, weil mein dicker Schwanz tief in ihrer Kehle steckte. Ich beugte mich noch etwas tiefer zu ihr herunter und erst jetzt schien sie mich erst zu erkennen. Ihre Augen wurden noch größer, sie versuchte ihren Kopf zu schütteln, aber ihre Gegenwehr hörte fast vollständig auf. Ich spürte, wie sie mit ihre langen Fingernägel in meine Oberschenkel kniff, aber das beeindruckte mich nicht besonders. Ich hatte nur ein wenig Angst vor ihren Reflexen.
Ich begann sie wieder in den Mund zu stoßen, aber diesmal schneller und viel härter. Meine Hand drückte noch immer ihren Kopf auf die Bettdecke, aber sie wehrte sich nicht mehr, nur wenn ich zu tief in ihre Kehle stieß, hörte ich ihr protestierendes Brummen. So begnügte ich mich damit, sie mit dreiviertel meiner Schwanzlänge in den Mund zu ficken. Sie war halt keine Mom.
Ihr nackter Körper, den ich so oft heimlich betrachtet hatte, lag vor mir auf dem Bett. Ihre Titten stand standen stramm empor, ihr flacher Bauch hob und senkte sich und darunter sah ich den schmalen Streifen ihrer kurz geschnittenen Schamhaare. Mit der freien Hand umfasste ich eine ihrer Titten und sofort war ihre Hand auf meiner und ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinem Handrücken bohrten. Ihre Brustwarzen waren weich, aber kaum hatte sie berührt, wurden sie lang und steif. Ich begann sie sanft zu massieren und langsam ließ sie meine Hand los. Ich knetete ihre Titten, spielte mit den Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren und ließ meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandern. Vorsichtig zog ich an den kurzen Schamhaaren und glitt mit einem Finger in ihren Schlitz hinein.
Zuerst hielt sie ihre Beine fest zusammengepresst, aber als ich ihren kleinen Kitzler fand und ihn mit der Fingerspitze zu umkreisen begann, spürte ich, wie sie ihre Beine leicht öffnete. Ich begann ihre kahle Spalte zu streicheln und drückte einen Finger zwischen ihre mäßig feuchten Schamlippen in den Eingang ihres Ficklochs hinein und sofort war wieder ihr Hand zu Stelle, um mich daran zu hindern. Ich konnte ihn ihr also nicht tiefer hineinstecken und so bewegte ich den Finger nur sanft am Eingang ihrer kleinen Pflaume. Sie wurde richtig nass, das spürte ich und bald konnte ich ihr einen zweiten Finger ein Stückchen in die Möse stecken, der von ihren Schamlippen fest umschlossen wurde. Langsam fickte ich sie damit und sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter.
Das Gefühl mit zwei Fingern in ihrer heißen Jungmädchenfotze zu stecken war so stark, daß ich meinen Schwanz, den ich die ganze Zeit nur zaghaft in ihrem Mund bewegt hatte, nun wieder härter und tiefer zwischen ihre Lippen stieß. Ich zog meine Finger aus ihrem Loch hinaus und massierte wieder schnell ihren Kitzler.
Ihr nackter Körper zuckte bei jedem Stoß zusammen, als ich das Tempo erhöhte, aber meine Säfte wollten endlich raus und ich rutschte immer tiefer in ihre Kehle hinein. Wieder hörte ich ihr tiefes, verzweifeltes Brummen, aber mein Schwanz begann wie wild in ihrem Mund zu zucken und zu stoßen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Sperma spritzte in ihre Kehle und sie versuchte den Kopf wegzudrehen, aber ich hielt ihn gnadenlos fest. Ich war wie von Sinnen.
"Schluck es!", keuchte ich. "Schluck alles runter!"
Ein weiterer dicker Strahl klatschte in ihre Kehle und ihre Augen wurden immer größer, als sie versuchte, die klebrige Flüssigkeit aus ihrem Mund zu drücken, aber es war sinnlos, dazu steckte mein Schwanz viel zu weit in ihrem Hals. Noch immer pumpte ich meinen spritzenden Schwanz in ihren Mund hinein, der in vielen heißen Schüben seine Ladung abschoss. Ich fickte bereits in mein eigenes Sperma hinein, als ich wieder keuchte: "Schluck es!"
Ich stieß meinen Schwanz so tief in ihre Kehle hinein, daß sie würgen musste und zu schlucken begann. Nur noch zaghaft stieß ich ihr meinen Riemen in den Mund und nachdem sie jeden Tropfen geschluckt hatte, zog ich ihn langsam heraus.
Sie drehte mir den Rücken zu, zog ihre Beine bis zum Bauch und ich hörte sie leise schluchzen. Ich schämte für das, was ich getan hatte und legte mich hinter sie und streichelte zärtlich ihren Rücken. Sie weinte noch immer und langsam ließ ich meine Hand über ihren nackten Hintern wandern.
Dabei rutschte meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Hinterbacken und berührte zufällig ihre Schamlippen. Sie zuckte mit ihrem Hintern von meinen Fingern weg, aber als ich sie erneut berührte, hielt sie still und auch ihr Weinen hörte auf. Ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich ihre Schamlippen streichelte, die mir nun viel größer erschienen, als am Anfang.
Zaghaft drängte sie ihren nackten Körper an meinen und langsam schob ich hier von hinten einen Finger in den Eingang ihrer Möse. Ich hörte sie ein paar Mal leise seufzen und langsam glitt mein Mund ihren schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem nackten Hintern. Ich küsste ihre festen Halbkugeln und fuhr mit der Zunge ihrer Arschspalte entlang bis ich ihr Arschloch berührte, daß ich schnell umkreiste. Dann tiefer zu ihren feuchten Schamlippen, die ich sanft mit den Lippen in meinen Mund zog. Alessandra stöhnte unterdrückt und nach einer Weile, drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine sanft auseinander und ich ließ mich mit dem Gesicht zwischen sie fallen.
Ich begann sie schnell zu lecken, während meine Hände nach ihren runden Titten griffen, um sie feste zu kneten. Alessandra stöhnte immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich unter mir immer schneller.
Ich zerteilte ihre Schamlippen und steckte ihr meine Zunge in ihre Möse hinein, um sie damit zu ficken. Sie bog ihren Körper durch und ihre Hände verkrampften sich in meinem Haaren, als ich mit der Zunge durch ihre Schamhaare und wieder zurück in ihre Spalte glitt und ihren kleinen, Kitzler mit schnellem Zungenschlag zu massieren. Plötzlich begannen ihre Beine heftig zu zittern und mit einem heiseren, langen Stöhnen kam sie in meinem Mund.
Ihre Möse schien vor Nässe überzulaufen und ich hörte sie leise winseln, während ihr Körper haltlos auf dem Bett hin und herrutschte.
Mein Schwanz war inzwischen wieder steif geworden und ich wälzte mit zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sofort wurde sie steif und drückte mich mit beiden Händen von sich.
"Nicht, Joe", sagte sie leise. "Ich habe das doch noch nie gemacht."

Als wenn das ein Grund wäre, dachte ich.

"Wird es nicht Zeit, das zu ändern?", fragte ich.

Sie schüttelte zaghaft ihren Kopf.

"Aber es gibt je noch etwas anderes als dein zartes Döschen", sagte ich und sie sah mich erstaunt an. Plötzlich war mir nämlich mein kleiner, perverser Plan wieder eingefallen und ich griff nach der Kerze auf ihrem Nachtschrank.
Sie bekam wieder große Augen und ohne zu überlegen hielt ihr die Kerze mit der runden Seite unter die Nase.
"Nimm sie in den Mund", befahl ich und nach kurzem Nachdenken öffnete sie leicht ihre Lippen und nahm die Kerze in ihren Mund. Sanft begann ich sie zwischen ihren Lippen zu bewegen, aber nur kurz, denn ich war geil geworden.
Ich ließ mich erneut mit dem Kopf zwischen ihre Beine gleiten, begann sie wieder zärtlich an ihrer Möse zu lecken, bis ich wieder ihr leises Stöhnen hörte.
Ich bewegte die Kerze zwischen ihren angeschwollenen Mösenlappen und spielte damit an ihrem Eingang herum, bis ich sicher sein konnte, daß sie gut geschmiert war. Ich führte die abgerundete Spitze der Kerze nach unten und drückte sanft gegen ihr zartes, braunes Loch. Mit leichten Druck und vorsichtigen Drehen schob sich das runde Kerzen-Ende langsam in ihr zartes Arschloch hinein und ich hörte wie Alessandra leise dabei stöhnen. Ich verstärkte den Druck, mit der ich die Kerze in sie hineindrückte, wobei ich gleichzeitig mit langer Zunge an ihren Schamlippen leckte, die zu einer erstaunlichen Größe herangewachsen waren. Vorsicht begann ich die Kerze in ihren engen Kanal zu bewegen und als ich zu ihr hochblickte, sah ich, daß sie dabei ihre strammen Titten selber knetete.
Ihre Augen waren geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund kam heiseres Stöhnen. Ihr Unterleib kam den Stößen mit der Kerze sanft entgegen, während mir ihr Mösensaft über die Lippen floss und mein steifer Schwanz vor Geilheit schmerzte. Ihre Rosette hielt den Kerzenschaft fest umschlossen, der glitschig und verschmiert aus ihrem Hintern auftauchte und wieder darin bis halben Länge verschwand. Ihre Beine begannen wieder heftig zu flattern, während ich sie immer schneller und härter mit der Kerze in ihren Hintern fickte und dabei intensiv leckte. Sie stand vor ihrem zweiten Orgasmus, als ich langsam die Kerze aus ihrem engen Arschloch zog und auf den Boden warf.
Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und sie sah mich von unten ein wenig ängstlich an, aber ich glaube, in diesem Moment wollte sie es auch. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, zog ihren Körper näher zu mir heran und schob ihr ein Kissen unter den Hintern, damit sie etwas höher lag und ich besser in sie eindringen konnte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und beugte mich über sie. Meine breite Eichel zerteilte ihre nassen, großen Schamlippen und presste meinen Schwanz mit leichtem Druck in den Eingang ihres Ficklochs hinein.
"Bitte Joe, tu es nicht", flüsterte sie leise, aber gleichzeitig, kam sie mir mit ihrem Becken entgegen.
Meine dicke Eichel begann den engen Eingang ihrer Möse zu weiten und sie war so nass, daß ich bereits nach wenigen vorsichtigen Bewegungen mit der Schwanzspitze in ihr steckte. Ich spürte, daß sie zitterte und ich war auch ein wenig nervös, aber mit kurzen, langsamen Stößen schob sich mein harter Pfahl immer tiefer in ihr enge, heiße Möse hinein. Ich begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen, wobei ich immer tiefer glitt und plötzlich war das so eine Art Mauer, ihr Hymen, die ich zu erst nicht überwinden konnte. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück, stieß etwas härter, aber erst bei meinem dritten, noch energischeren Stoß, rutschte mein Schwanz in voller Länge in ihre Möse hinein, so daß mein Sack gegen ihre runden Arschbacken klatschte.
Alessandra schrie leise auf und ihr Gesicht verzog vor Schmerz, als sie ihre Jungfräulichkeit verlor und für einen Moment blieb ich über ihr bewegungslos liegen, meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse begraben.
Mein Mund glitt hinab zu ihren Titten und ich lutschte sanft an ihre Brustwarzen, die sich in meinem Mund sofort wieder aufrichteten und hart wurden. Alessandra lag noch immer mit verkrampften Gesicht unter mir, aber als ich fortfuhr ihre festen Titten mit meinen Händen und Lippen zu streicheln, löste sich langsam ihre Spannung und vorsichtig begann ich wieder meinen steifen Schwanz in ihrem Loch zu bewegen.
Wir küßten uns und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge in meinem Mund, während sie mit ihrem Becken meinen sanften Stößen entgegenkam. Nach kurzer Zeit wurde ich schneller, drückte ihr die Beine bis zum Bauch und hob mit den Händen ihren nackten Hintern hoch, um sie noch tiefer zu ficken. Sie begann wieder laut zu stöhnen, als mein geladener Riemen in voller Länge in ihrer Möse raus und rein fuhr. Ihre Hände verkrampften sich an meinen Armen, sie warf schnell ihren Kopf von einer Seite zu anderen und setzte ihre Füße auf das Bett, um mit schnellen Hüftbewegungen meinen Stößen entgegen zu kommen.
"Fick mich!", schrie sie keuchend. "Fick mich richtig durch!"
Und das tat ich dann auch. Mein harter Schwanz jagte in ihrer kleinen Möse immer schneller rein und raus, wobei sie sich mit den Händen an meine Schulterblättern festhielt, den Kopf zu mir hoch drückte, um mich mit schnellen Zungenschlag zu küssen. Ihre nasse Muschi kam mir im gleichen Takt entgegen und ich hätte bis in alle Ewigkeit so mit ihr weiter ficken können, aber plötzlich spürte ich wieder das schmerzhaft schöne Gefühl in meinen Bällen und schon spritzte der erste dicke Samenstrahl in ihre Möse hinein.
Sie zog ihre Zunge aus meinem Mund, warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken und ihre Hände rutschten auf meinen nackten Hintern und zog mich fester an ihren Unterleib heran, um meinen spritzenden Schwanz noch tiefer in sich zu spüren. In immer neuen Schüben spritzte mein Saft in ihr heißes Fickloch hinein und plötzlich begann sie ihren Kopf wie wild hin und her zu schütteln, ihre Schenkel pressten sich gegen meine Hüften und kam zum zweiten Mal.
Ihre Möse zog sich krampfartig zusammen und melkte damit buchstäblich den letzten Tropfen aus meinen Schwanz heraus. Keuchend ließ sie sich nach hinten fallen und zog mich mit herunter. Sie schlang die Arme um meinen Hals und drückte mich ganz feste an sich.
"Ich liebe dich, Joe", flüstere sie mir ins Ohr.
"Ich liebe dich auch, Alessandra", sagte ich und das war verdammt ehrlich gemeint.
Wir lagen noch eine Weile eng beieinander, küssten und streichelten uns, als wir hörten, wie die Tür geöffnet wurde. Mom stand darin, wie der wahrhaftige Racheengel. Ihre Augen weit aufgerissen und ihre zusammen gepressten Lippen ein kleiner weißer Strich. Als sie uns so aufeinander und in stiller Eintracht liegen sah, schaute sie uns nur sehr lange an, drehte sich auf dem Absatz um und schloss die Tür hinter sich.
"Oh, Oh. Das wird Ärger geben", sagte Alessandra und sie hatte verdammt recht damit.   
Chapter 5
Am Sonntagmorgen waren wir Alessandra und ich guter Dinge. Mom war bereits früh zur Arbeit gefahren, um eine Arbeit zu erledigen, die unbedingt am kommenden Montag morgen fertig sein musste. Besonders Alessandra befand sich in einer ausgelassenen Stimmung. Offenbar war sie froh darüber, durch die letzte Nacht, nun zu dem Kreis der erwachsenen Frauen zu gehören und endlich mitreden zu können. Sie war übermütig und wenn ich in ihre Nähe kam, gab sie mir einen schnellen Kuss oder einen Klaps auf den Hintern. Aber als ich ein wenig handgreiflich wurde und in einem günstigen Moment ihr von hinten mit beiden Händen an die Titten fasste, wehrte sie mich ab. Sie würde noch etwas bluten, sagte sie und ich ließ sie in Ruhe.
Gegen Mittag kam Mom nach Hause und schlagartig verflog die gute Stimmung. Sie sprach kein Wort mit mir und Alessandra flüchtete vor ihren bösen Blicken zu ihrer Freundin Gina und um ihr natürlich auch die große Neuigkeit zu verkünden. Sie schaute Mom kurz an und sagte, daß sie erst sehr spät zurückkehren würde. Das konnte ich gut verstehen. Ich hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und verbrachte den ganzen Nachmittag bei einem Schulfreund, der mir seine umfangreiche Pornosammlung zeigte. Entsprechend aufgeheizt kam ich nach Hause zurück.
Mom hatte das Essen vorbereitet und schwieg noch immer. Wir aßen zusammen und ich half ihr beim Spülen. Danach wollte ich auf mein Zimmer gehen, aber sie hielt mich an einem Arm zurück und wir setzten uns an den Küchentisch.
"Joe, was zwischen dir und mir passiert ist, war falsch, aber ich bin eine 38jährige Frau und kein 16jähriges Schulmädchen. Außerdem ist sie deine Schwester. Na ja, so gut wie. Ihr müsst damit aufhören, verstehst du?"
Ich nickte stumm.
"Auch die Sache mit uns war nicht richtig. Weder in der Garage noch hier in der Küche. Aber es war meine Schuld. Alles lag nur daran, daß ich lange keinen Mann mehr hatte. Aber auch wir müssen damit aufhören, verstehst du?"
"War es denn nicht schön?", fragte ich sie leise.
"Doch", seufzte sie schwer. "Sehr schön sogar. Aber uns gleiten die Dinge aus den Händen, spürst du das nicht? Und das mit deiner Schwester war falsch. Versprich mir, daß du sie in Zukunft in Ruhe lässt."
Warum sind wir Männer immer nur die Bösen? Aber ich sagte nichts und versprach es ihr.
"Außerdem kann ich es besser ertragen, als sie", sagte Mom, als sie sich vom Stuhl erhob. Ich machte große Augen.
"Körperlich", fügte sie schnell hinzu. "Ich gehe jetzt ins Bett"
"Jetzt schon?", fragte ich. "Es ist doch erst 8 Uhr."
"Warum nicht?", sagte sie leise. "Was soll ich denn hier?"
Sie drehte sich herum und ging die Treppe hinauf.
Ich blieb noch einen Augenblick sitzen und dachte über ihre letzte Bemerkung nach. Körperlich besser ertragen? Was soll ich hier? Klang das nicht nach Eifersucht? Und meinte sie nicht eher körperlich vertragen, von körperlich benötigen? Brauchte sie wieder einen Mann und war sie nur auf Alessandra eifersüchtig? Ich schob diese Gedanken beiseite, denn ich wollte nicht schon wieder Ärger haben.
Ich ging duschen und als ich so nackt unter dem warmen Wasserstrahl stand, musste ich immer an Moms letzte Bemerkung und meiner Interpretation denken und sofort setzte sich mein Schwanz nach oben in Bewegung. Die Gelegenheit war günstig. Mom und ich allein und Alessandra würde sicherlich erst gegen Mitternacht nach Hause kommen und
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