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Autor Thema: Die Lerngruppe  (Gelesen 3968 mal)
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Qwertzl
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« am: Dezember 05, 2021, 07:16:12 am »

Manuela, Christina und Miriam standen kurz vor ihrem Physiotherapie-Examen. Der Lernstoff umfasste von Anatomie über Pädiatrie und Geriatrie bis zur Psychologie sehr viele Themengebiete. Zu viele, um alles alleine zu lernen. Deshalb hatten die drei Freundinnen beschlossen, sich zu einer Lerngruppe zusammenzuschließen. Manuela, meine Freundin, ist relativ klein, hat blondes Haar und blaue Augen. Miriam ist eine Brünette mit katzengleichen, grünen Augen. Christina ist die einzige der Drei, die ihr schwarzes Haar in einem absolut frechen Look kurz trägt. Miriam und Christina sind beide etwa gleich groß. Genaueres will ich über die Mädchen gar nicht erzählen, das soll der Phantasie und dem Geschmack des Lesers überlassen bleiben.
Miriam und Christina fuhren zu Manuelas Wohnung, wo die drei sich verabredet hatten. Manuela öffnete und führte die beiden ins Wohnzimmer, wo auch schon eine Behandlungsbank aufgebaut war, auf der später Palpation (Tastuntersuchung) geübt werden sollte. Zunächst tranken die Mädchen aber noch gemeinsam einen Kaffee und tratschten über die kursinternen Neuigkeiten.
Schließlich rafften sie sich auf. Da man sich bekanntlich schlecht abtasten kann, wenn man vollständig angezogen ist, landeten die Klamotten der Mädchen in einer Ecke. Nur Slip, BH und die Socken ließen sie an. Christina wollte noch schnell zur Toilette, während Manuela und Miriam schon mal anfingen. Miriam legte sich auf die Behandlungsbank und Manuela tastete sie ab. Dies ist natürlich keine leichte Aufgabe, wenn der ?Patient? so kitzelig ist, dass er schon bei der leichtesten Berührung zusammenzuckt. Manuela entschloss sich schon nach den ersten Versuchen, die Innenseiten der Unterarme ihrer Freundin zu palpieren. Dazu musste diese ihre Arme über dem Kopf ausstrecken, damit Manuela die beiden parallel zueinander liegenden Arme gleichzeitig abtasten konnte, um etwaige Unterschiede festzustellen. Und das passte genau in Manuelas Pläne, die zu diesem Zweck bereits einige geheime Vorbereitungen getroffen hatte. Kaum streckte Miriam ihre Arme nach oben aus, da schnappten schon die Handschellen um ihre Gelenke zu. An diesen Handschellen war die Schelle eines zweiten Paars befestigt, deren Gegenstück an einer Querstrebe der Behandlungsbank fixiert war. Miriam war binnen Sekunden außer Gefecht gesetzt. Das Mädchen war so verdutzt, dass sie gar nicht sofort reagieren konnte. Ihr reichlich verspätetes ?Manu! Was soll denn jetzt daMpphhh?? wurde jäh unterbrochen, denn Manuela hatte ihr blitzschnell die Socken von den Füßen gezogen, diese zusammengeknüllt und Miriam in den Mund gestopft. Jetzt klebte sie noch zwei breite Streifen Klebeband über ihre Lippen.
?Tja liebste Miri!? grinste Manu ihre Freundin an. ?Ich dachte mir, wir üben heute mal was anderes. Jetzt sei schön leise, wir wollen doch Chris nicht die Überraschung verderben, nicht wahr??
Miri, die Schlimmes ahnte, beschränkte ihre Antwort gezwungenermaßen auf ein gedämpftes Stöhnen.
Manu machte sich unterdessen mit zwei Paar Handschellen und einem blauen Ballknebel bewaffnet auf zur Badezimmertür. Nur wenig später kam Chris auch nichts ahnend heraus, bekam von Manu ein Bein gestellt und schlug mit einem überraschten Aufschrei der Länge nach hin. Manu setzte sich blitzschnell auf ihren Rücken, bog ihre Arme nach hinten und legte ihr Handschellen an. Dann drehte sie sich auf Chris herum, fädelte das zweite Paar Handschellen so durch die Verbindungsketten des ersten, dass sie, sobald sie um Chris? Fußgelenke zugeschnappt waren, wirkungsvoll eine Befreiung des Opfers aus diesem perfekten Hog-tie verhinderten. Beinahe genüsslich drückte Manu den Knebel zwischen Chris? Zähnen hindurch und verschloss ihn in ihrem Nacken. Dann zog sie Chris ebenfalls die Socken von den Füßen und warf sie in eine Ecke. Probeweise kitzelte sie kurz die Fußsohlen des gefesselten Mädchens und war sichtlich zufrieden, als diese sich zwar sofort wild hin und her warf, aber nur ein leises Winseln über ihre Lippen brachte.
Miri hatte dem nur Sekunden währenden Vorgang mit gemischten Gefühlen zugesehen und hilflos mit den Fersen auf der Unterlage herumgetrommelt.
Nun bekam sie Manus volle Aufmerksamkeit zurück. Chris blieb vorerst unbeachtet auf dem Teppich liegen. Manu rollte die Bank mit Miri direkt unter einen Deckenbalken, in den eine sehr massiv wirkende Öse eingelassen war. Dann zauberte sie einige Längen dunkelblaues Seil hervor, das sie kunstvoll um die noch immer von den Handschellen zusammen gehaltenen Handgelenke wickelte und immer wieder verknotete. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, fädelte sie das Ende des Seils durch die Öse und sicherte es gegen Herausrutschen. Erst dann löste sie die Handschellen, die Miri auf der Bank fixierten. Diese versuchte sofort, ihren Knebel zu entfernen, was aber sofort vereitelt wurde. Manu zog nämlich kräftig am Seil, bis Miri von der Bank heruntergerutscht war und, nur noch auf den Zehenspitzen stehend, unter dem Haken hing.
Manu verknotete das Seilende an einer zweiten Öse, womit Miri keine Wahl hatte, als in Ballerinastellung stehen zu bleiben, bis Manu sich entschloss, sie zu befreien. Und das konnte noch lange dauern, soviel war Miri vollkommen klar.
Unterdessen wandte Manu sich wieder Chris zu, löste deren Handgelenksfesseln, allerdings nur, um die Arme sofort wieder vor dem Körper zu fixieren. Dann nahm sie ein weiteres Seil zur Hand und verfuhr damit genauso, wie zuvor bei Miri, bis diese und Chris sich tänzelnd direkt gegenüberstanden. Dann löste sie eine der Schellen von Chris? rechtem Fußgelenk und ließ sie um Miris Linkes zuschnappen. Eines der freigewordenen Handschellenpaare legte sie dann um die jeweils rechten Fußgelenke der Mädchen, so dass die Verbindungsketten sich gegenseitig überkreuzten. Um die Bewegungsfreiheit der beiden weiter einzuschränken, fixierte Manu zwei der Kettenglieder mit einem Kabelbinder.

Zufrieden betrachtete Manu ihr Werk und beschloss, ein paar Fotos ihrer darüber nicht allzu begeisterten Opfer zu schießen. Aber so ganz gefiel ihr das Schauspiel der sich hilflos windenden Mädchen dann doch noch nicht. Sie holte eine Schere und zerschnitt damit kurzerhand die verbliebene Unterwäsche Chris? und Miris. Dann zwirbelte sie zärtlich die Brustwarzen der Mädchen, die sich sofort erregt aufrichteten. Jetzt gefiel es Manu schon wesentlich besser, wie die nackten Körper der beiden gefesselten Mädchen sich aneinander rieben. Für Manus Geschmack standen die beiden aber immer noch viel zu weit voneinander weg. Also holte sie eine lange Kette, die sie den beiden so eng wie möglich um die Taille legte und anschließend mit einem Vorhängeschloss sicherte. Dann legte sie ihren Opfern lederne Krägen an, beide vorne mit einer Öse ausgestattet und nahm den Mädchen ihre Knebel ab. Kaum hatten Miri und Chris ihre verkrampften Kiefermuskeln etwas gelockert, da begannen sie, ihre Freundin zu bestürmen. ?Bind uns sofort los! Was hast du überhaupt mit uns vor? Was soll das alles? Wie lange sollen wir denn so bleiben? Bind uns doch bitte los.?
Manu ging weder auf die Fragen, noch auf die Forderungen ein sondern erwiderte nur knapp, dass Miri und Chris die Knebel nicht zum Reden abgenommen bekommen hätten. Verdutzt schauten die beiden Mädchen sich an. ?Wofür denn dann?? Manu wollte die Antwort nicht lange schuldig bleiben und fädelte einen Kabelbinder durch die Ösen der Krägen, dann verschloss sie ihn und zurrte ihn immer weiter zusammen. Langsam aber sicher bewegten sich Miris und Chris? Köpfe aufeinander zu und schon bald mussten sie ihre Köpfe zur Seite neigen, damit ihre Nasenspitzen nicht aneinander gedrückt wurden. Doch Manu hatte noch immer nicht genug. Sie zog weiter, bis die Lippen der Mädchen sich berührten, dann rief sie fröhlich ?Mund auf!?. Etwas anderes wäre den beiden auch gar nicht übrig geblieben, denn Manu zog unbarmherzig noch ein Stückchen weiter. Sie hörte erst auf, als sie die beiden zu einem permanenten Kuss gezwungen hatte.
Miri und Chris schauten sich mit großen Augen an. Keine von beiden konnte bestreiten, dass die Hilflosigkeit ihrer Lage längst begonnen hatte, sie zu erregen und so dauerte es nicht lange, bis Chris forschend ihre Zunge in Miris Mund wandern ließ. Eine Geste, die von dieser nach kurzem Zögern auch rasch erwidert wurde. Die Mädchen schlossen die Augen und taten das Einzige, wozu sie aufgrund ihrer Fesseln noch in der Lage waren. Sie küssten sich mit einem Genuss und einer Intensität, die beide zuvor nicht gekannt hatten.
Manu schaute ihnen eine Weile zu, entschied sich aber, die Lage der Mädchen noch ein wenig zu verschärfen. Sie nahm ein weiteres Seil, verknotete es an einem Kettenglied in Chris? Rücken, führte es zwischen deren Pobacken hindurch nach vorne und verknotete es schließlich an einem weiteren Kettenglied, diesmal im Rücken Miris. Zuvor hatte sie noch dafür gesorgt, dass an zwei strategisch geschickt gewählten Punkten kleine, aber wirkungsvolle Knoten platziert waren. An der Reaktion der Mädchen ? beide rissen stöhnend die Augen auf - merkte sie grinsend, dass sie richtig gerechnet hatte.
Miri und Chris machten sie mit der neuen Situation vertraut, dann begannen sie, zärtlich ihre Körper aneinander zu reiben. Plötzlich trat Manu mit einem absolut fiesen Grinsen neben die Mädchen und ließ einen Eiswürfel zwischen die Brüste der beiden gleiten. Erschrocken keuchten sie auf und versuchten von dem Eiswürfel wegzukommen. Dank ihrer Fesseln hatte das aber nur zur Folge, dass er immer tiefer an den Körpern der beiden entlang rutschte, bis er schließlich über den Schamlippen der Mädchen stecken blieb. Lustvoll stöhnten die beiden auf, erst Miri, dann Chris, und warteten, sich in ihren Fesseln windend, bis das Folterinstrument endlich geschmolzen war.
Dann suchten sie ängstlich auf die nächste Gemeinheit wartend nach ihrer Freundin. Nur um erneut erschrocken aufzukeuchen, denn Manu hatte die Zeit genutzt, in der die beiden abgelenkt waren. Sie hatte ihre Unterwäsche ausgezogen, sich in einen Lehnstuhl gesetzt und mit einem Seil ihre Fußgelenke an die Beine des Stuhls gefesselt. Dann hatte sie kurzerhand einen Vibrator in ihre Scheide geschoben und ihn genüsslich angeschaltet, bevor sie sich den blauen Ballknebel, den zuvor Chris getragen hatte, in den Mund gedrückt und ihre Handgelenke mit einem Paar Handschellen in ihrem Rücken an einen der Stäbe, aus denen die Rückenlehne bestand, gefesselt hatte. Als die Mädchen Manu entdeckt hatten, warf diese gerade die Schlüssel der Handschellen außer Reichweite. Panisch versuchten Miri und Chris sich von ihren Fesseln zu befreien. Natürlich vergeblich. Wie sollten sie denn jetzt bloß loskommen? Was hatte Manu sich da nur für eine Dummheit einfallen lassen?

Als ich ? vollkommen nichts ahnend ? zwei Stunden später die Wohnungstür aufschloss, erstarrten die Mädchen vor Schreck, wie Manu mir später erzählte. Ich trat ins Wohnzimmer und ließ vor Überraschung meine Tasche fallen. Ein solches Bild bekommt man schließlich nicht jeden Tag zu sehen. Miri und Chris waren vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen knallrot angelaufen.
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