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Nachrichten - camdengoth

am: Mai 03, 2025, 05:17:08 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: So wurde ich zum Cuckold

Wir bekamen Kinder, Wunschkinder. Diese forderten unsere Aufmerksamkeit und Zeit, Sport vernachlässigten wir notgedrungen, Stress bekam süße Nervennahrung. Wir legten an Gewicht zu. Für mich nichts Neues, schlank war ich leider noch nie. Claudia aber haderte stark damit, dass ihr die alte Kleidung nicht mehr passte. Im Nachhinein betrachtet sicher ein Grund, warum wir immer seltener Sex hatten, einmal im Halbjahr, dann im Jahr. Und dieser Sex lief nach dem immer gleichen routinierten Strickmuster ab, Claudia schien diese Pflichtaufgabe regelrecht abzuarbeiten, phantasielos, lustlos. So verging auch mir die Freude daran, auch weil mein Schwänzchen sich als zu kurz erwies, in ihr Erregung auszulösen. Und wir stellten jeden Sex ein.

Während dies in mir nagte, schien Claudia mit dem Thema im Gesamten abgeschlossen zu haben. Sie wechselte bei  Filmen im TV das Programm, sobald dort erotische Szenen kamen. Auch diskutierte sie bei Partys bei Freunden nie über erotische Dinge, sondern lenkte das Gespräch geschickt auf andere Themen. Eines Abends platzte es aus mir heraus. Ich stellte sie zur Rede, erklärte, dass ich unter dem Sex-Entzug leide. Sie meinte „Schatz, wenn ich dich ansehe, spüre ich keinerlei Kribbeln mehr, aber eine gewisse Vertrautheit. Das ist doch auch schön“. Es wären schlicht keinerlei sexuelle Gefühle mehr in ihr, sie würde auch komplett auf Masturbation verzichten, totale Abstinenz. Also was blieb mir? Fremdgehen wollte ich keinesfalls, dank des Internets war ich immerhin mit Pornos zur Genüge versorgt. Besser als nichts, aber natürlich kein befriedigender Ersatz. Und so kam es, dass wir seit nunmehr über 10 Jahren keinerlei Sex mehr hatten. Noch nicht einmal uns gegenseitig erotisch berührt haben.

Claudia gewöhnte sich im Lauf der Jahre an ihre Körperfülle, akzeptierte die sehr weiblichen Rundungen. Meinte gar scherzhaft, dass immerhin ihre ohnehin schon sehr ordentlichen Brüste auch deutlich größer geworden wären, damit wäre ja gar nicht alles schlecht. Sie schien mit der Thematik Sex ihren Frieden gemacht zu haben, drückte wilde Filmszenen nicht mehr weg, redete mit ihren Freundinnen auch wieder über Sex. Dass sie zuhause ohne BH herum lief und sich ihre dicken Dinger durch die engen T-Shirts sehr deutlich abzeichneten, fand ich dann doch etwas unfair. Denn logischerweise erregte mich der Anblick, aber meine kleinen ungeschickten Anmachversuche lächelte Claudia souverän weg, scherzte „du wolltest doch früher immer, dass ich den BH weglasse“. Dass sie so gekleidet den Paketboten die Tür öffnete oder Handwerkern einen Kaffee machte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Sie hatte erkennbar wieder bessere Laune, ich weniger. Denn es lief bei uns weiterhin null.

Ihrer Laune zuträglich war sicher auch, dass wir beinahe zufällig zu einem verlängerten Wochenende im Schwarzwald kamen. Endlich mal ein paar Tage raus aus dem Alttag, eine andere Umgebung sehen. Wir hatten ein schönes Zimmer in einem idyllischen kleinen Hotel in typischer Schwarzwald-Optik, Holzfassade, herrlich rustikal und einsam im Wald gelegen. Wir waren im Haupthaus untergebracht, in der Scheune waren Familienappartments und das kleine Nebenhäuschen konnte einzeln gemietet werden. Das Frühstück mit selbstgebackenem Brot war lecker, die Vermieterin herzlich, es war wirklich rundum schön. Wir verbrachten einen herrlichen Tag im Schwarzwald, wanderten etwas, genossen die Natur, ließen die Seele baumeln, hatten ein hervorragendes Abendessen in einer Gaststätte auf dem Nachhauseweg. Wieder in unserem Zimmer duschten wir und zogen uns an. Claudia überraschte mich mit einem neuen schlichten Kleid, im Nacken gebunden. Mittellang, mit jeweils einem seitlichen Schlitz links und rechts. Ein breiter Ausschnitt lenkte den Blick wo er wohl auch hingehen soll, war aber nicht zu tief. Der Rückenausschnitt dafür umso mehr, so dass Claudia auf einen BH verzichtete (natürlich). Eigentlich wollten wir nur hinunter gehen in den kleinen Aufenthaltsraum für die Gäste, vielleicht mit jemanden ins Gespräch kommen, ein Glas Wein trinken. Claudia war etwas overdressed, fand ich, doch sie meinte, wann soll sie denn sonst mal das Kleid anziehen?

Schon von der Treppe aus hörten wir Gelächter aus dem Aufenthaltsraum. An einem Tisch hatte ein älteres Paar Spaß beim Kartenspielen mit 2 Männern. Als sie uns sahen riefen sie sofort, wir sollen doch in die Runde mit einsteigen. Und so wurde es ein kurzweiliger Abend mit Rotwein und Bier. Nur leider ein kurzer, denn um 22 Uhr war Nachtruhe im Aufenthaltsraum. Das ältere Paar verabschiedete sich ins Bett, doch wir vier wollten noch irgendwie weiter feiern. Also gingen wir mit zu den beiden Herren, die das kleine Nebenhaus gemietet hatten, setzten uns auf die große Eckcouch, köpften eine Flasche Wein und alberten und plapperten ohne Ende. Andi meinte irgendwann zu Claudia, wenn eine Frau ein solches Kleid in der Öfentlichkeit trägt, dann defintiv nicht ohne Grund, sie will die Aufmerksamkeit der Männer! Claudia protestierte, das wäre niemals ihre Absicht, wie Andi nur drauf käme. Andi gab sofort Contra, dass Claudia schließlich bestens erkennbar keinen BH trägt, ihre Brustwarzen drücken sich komplett durch den Stoff ab. Claudia bockte, natürlich trägt sie einen BH, halt einen dünnen. Das ging ein paar Mal hin und her. Bis Andi blitzschnell seine Hand unter Claudias Kleid schlüpfen ließ und ihre linke Brust festhielt und nicht mehr losließ. „Wusste ich´s doch“ rief er. Claudia war so perplex, dass sie die Hand nicht wegstieß sondern mich nur anstammelte „jetzt sag halt was“. Ich meinte nur, fühlt sie gut an Andi, oder? Andi nickte und massierte Claudias Brust, rieb den Nippel, der sich aufrichtete und verhärtete. Er hörte einfach nicht auf, und blickte Claudia lüstern in die Augen, die Andi mit gerötetem Gesicht gewähren ließ. Rene war sich sicher, wer keinen BH trägt, trägt auch keine Slip. Und steckte seine Hand von der anderen Seite unter den Schlitz von Claudias Kleid, wo seine Hand sofort zu streicheln begann, „kein Slip!“. Claudia dreht ihren Kopf zu Rene und wollte gerade ansetzen zu protestieren, da zog Andi mit einer Hand den Stoff ihres Kleides herunter und holte mit der anderen den Busen heraus und begann sofort, am Nippel zu saugen.

Claudia stöhnte leise auf, schloß die Augen und begann zu genießen. Zum ersten Mal seit über 10 Jahren wurde ihr Busen geleckt, ihre Klitoris gestreichelt. Andi und Rene agierten wie ein eingespieltes Team, steigerten ihr Handeln erst, als Claudia hörbar immer geiler wurde, tief atmete und immer wieder leicht stöhnte. Rene zeigt mir an, dass ich mich um Claudias Kleid kümmern solle. Ich stand auf und entknotete den Neckholder, Andi zog das Kleid über beide Brüste herunter und knetete Claudias Busen kräftiger, kniff ihr in die Warzen. Rene griff in Claudias langes Haar und zog ihr Gesicht zu sich. Er küsste sie auf den Mund, sie versuchte jedoch das Gesicht wegzudrehen. Rene packte kräftiger zu und Claudia öffnete den Mund und ließ seine Zunge hinein. Sie küssten sie intensiv und lange, Claudia kraulte dabei seinen Kopf. Andi hielt nun beide Nippel fest zwischen den Fingern und stand auf. Claudia musste notgedrungen mit aufstehen und Rene zog ihr das Kleid ganz aus. Claudia schämte sich etwas wegen ihrem Bauch doch Andi erklärte ihr, dass sie auf mollige Frauen völlig abfahren, weil diese geiler Ficken. Rene nutzte die Gelegenheit und zog sich aus. Ein dürrer blasser Körper mit einem mächtigen Prügel zwischen den Beinen. Die Eichel eher klein, aber das Gerät selbst lang wie ein Monster. Andi hatte eine sportliche Figur, ordentlich Muskeln und einen kleinen Bauchansatz. Sein Schwanz war kürzer, aber unglaublich dick, wirklich wie eine Getränkedose.

Sie nahmen ihre Hände und legten sie auf ihre knallharten Schwänze. Claudia bearbeitete sie etwas ungelenk, sie war erkennbar aus der Übung. Abwechselnd küssten sie sich, leidenschaftlich und lange. Ich hatte längst mein Handy hervorgeholt und filmte. Claudia nahm mich überhaupt nicht mehr war, jedenfalls ließ sie mich gewähren und konzentrierte sich vollkommen auf Andi und Rene.  Claudia setzte sich aufs Sofa, rutsche mit dem Becken etwas nach vorne. Rene begann augenblicklich sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Andi kniete sich neben Claudia und schob in seinen Schwanz in den Mund. Claudia hatte mächtig zu kämpfen, musste ihren Lippen weit aufreissen, damit sie ihn hinein bekam. Rene fingerte Claudia inzwischen. Mochte sie nie, fand sie etwas ekelig und schmerzhaft, obwohl ich es immer vorsichtig gemacht hatte. Rene ging deutlich wuchtiger vor, trotz dickem Schwanz im Mund stöhnte Claudia vor Geilheit. „Ich werde dich jetzt ficken“ sagte Rene und rieb sein Monster über ihre nasse Muschi. Claudia hatte aufgehört Andi zu blasen. Sie wollte zusehen, wie Renes Schwanz in sie eindringt. Er steckte seine Eichel in sie und schob langsam sein Monster zur Hälfte nach. „Boah bist du eng“. Claudia hielt die Luft an und schaute mich fragend an. „Zeig ihm wie geil Bauchtänzerinnen ficken“ entgegnete ich. Rene begann zu stossen, drang langsam immer tiefer in sie vor. Claudia krallte sich ins Sofa, winkelte die Zehen an, prustete laut und stöhnte und stöhnte. Rene legte sich auf sie und fickte gleichmäßig und hart, sie küssten sich, Claudia schlang ihre Beine um Renes Körper und wurde immer lauter. Rene war eine Maschine. Claudia war mehrmals kurz vorm Orgasmus und kam dann doch nicht. Er machte unbeirrt weiter, er wusste genau was er tat. Er ging kurz von ihr runter und bog ihre ausgestreckten Beine nach hinten, rammte sein Monster tief ins sie und rammelte sie durch. Claudia  stöhnte und japste unkontrolliert, rief oh Gott und oh Scheisse, doch Rene fickte gnadenlos weiter. „Ich komm oh meine Güte ich koooommmm“. Claudia schrie beim Orgasmus, musste nach Atem ringen. Glücklich lächelte sie Rene an und küsste ihn zärtlich. Andi unterbrach die beiden Claudia kniete sich aufs Sofa, Andi hinter ihr, seinen Ultradicken zwischen den Fingern. Langsam wollte er ihn hineinschieben, doch er war zu mächtig. Andi schob Claudia gegen die Sofalehne und drückte seinen Schwanz mit Nachdruck langsam in ihre tropfnasse Vagina. Claudia japste erneut, diesmal weil ihr der Schwanz zu dick schien. Andi bewegte ihn nur ganz langsam, ließ Claudia Zeit sich daran zu gewöhnen. Rene lenkte Claudia etwas ab, stellte sich zu ihr und ließ sich seinen Prügel ablutschen. Claudia schmatzte dabei während sie leise zu stöhnen begann, als Andi sich steigerte. Dann gab Andi Gas, unaufhöhrlich zustossend. Claudia ist von hinten ohnehin laut. Doch was jetzt folgte, war ein Orkan, Sie stöhnte, brüllte, schrie und explodierte in einem irren Orgasmus. Auf den Couch waren unter ihr deutliche Flecken zu sehen. Andi und Rene hatte Claudias wahnsinnige Lust äußerst erregt. Sie wichsten ihre Schwänze und Claudia bot ihnen ihr Gesicht an. Sie rubbelten immer schneller und spritzen ihre Ladung mitten in Claudias Gesicht. Besonders Rene hatte eine wirkliche Riesenmenge zu verschießen, die Sauce lief über Claudias Brüste hinab. Claudia leckte und schleckte die beiden Schwänze gierig sauber, küsste die Eicheln und bedankte sich bei Andi und Rene für den „geilsten Osgasmus ihres Lebens“. So hatte ich Claudia noch nie reden hören, ich war erregt und eifersüchtig zugleich. Dann zog sich Claudia an und wir gingen auf unser Zimmer. Reden wollte Claudia in dieser Nacht nicht mehr, sie fiel in ihr Bett und schlief augenblicklich ein.

Am nächsten Tag schien ihr das Erlebte peinlich zu sein, wir verloren kein Wort darüber. Grinsen musste ich aber, da Claudia etwas unrund lief, der Vorabend hatte wohl an einer bestimmten Stelle Spuren hinterlassen. So verbrachten wir schweigsam einen weiteren schönen Urlaubstag. Als wir zum Hotel zurück kehrten, liefen Andi und Rene gerade über den Hof. Claudia errötete stark. Rene rief „heute Abend bei uns, Teil 2“. Ehe ich antworten konnte, nickte Claudia „un-be-dingt“...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 10, 2011, 01:23:02 2 / FAQ - Anleitungen/Fragen / Re: Suchen DVD-Film- wifesharing

oh ja, in deutscher sprache wäre das super - wohl eine absolute marktlücke!

am: Januar 31, 2011, 20:22:38 3 / Bilder von euch / Re: geliebte Ehefrau und Ehehure in spe

bitte unbedingt mehr von dieser hammerfrau!!!

am: Januar 31, 2011, 20:17:25 4 / Bilder von euch / Re: Besuch bei Ikea

Geile Bilder. Verdammt, immer wenn wir bei ikea sind, ist es dort ewig voll, solche leckere Kundinnen haben wir dort aber noch nicht gesehen!

am: Januar 30, 2010, 00:56:43 5 / PLZ 9 / wie überzeugen wir meine Frau vom 3er?

Wir (m42, w41) sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Nur in Sachen Sex machen sich bei meiner Frau Ermüdungserscheinungen breit, sie hat selten Lust. Eigentlich möchte sie, so gibt sie zu, gerne mal Abwechslung, etwas Neues, Prickelndes. Doch sie ist in Sachen Partnerschaft/Sex relativ konservativ und unverdorben, d.h. einen 3er lehnt sie völlig ab, "so etwas macht man nicht".

Flüstere ich ihr aber beim Sex vom 3er ins Ohr, stöhnt sie hörbar auf. Auch gab sie schon zu, daß ein 3er ihr grundsätzlich gefallen würde, schließlich mag sie anal. Aber in der Praxis einen machen, nein! So bitte ich um eure Hilfe; habt ihr die zündende Idee, wie wir sie zum 3er bekommen (und es auch sogleich umsetzen)? Doch bedenkt, sie ist keine notgeile Pornoschlampe, keine Fickstute, sondern eine treue, liebe Ehefrau.

Da ich ihr erster und bisher einziger Mann bin/war und nicht besonders gut gebaut bin, ist sie möglicherweise auch mangels großer Erfahrung etwas unsicher. Daher bitte ich um Einfühlungsvermögen. Als Belohnung erwartet euch eine Frau, die nur auf ihre sexuelle Erweckung wartet (und durchaus gut abgehen kann). Und nachdem ich eher schnell komme, gehört sie euch danach allein...

Einen kleinen Eindruck von ihr gibt das Mini-Video, als ich sie erstmals kurz heimlich filmen konnte. Im Halbdunkel aufgenommen, daher mäßige Bildqualität (evtl. hilft es, die Helligkeit zu regulieren).

am: Oktober 26, 2008, 21:23:29 6 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Meine geile Eheschlampe

bin dermassen schwer beeindruckt von der erotischen Natürlichkeit deiner Frau, dass jede Wartezeit auf neue Bilder wie Folter ist...

am: August 24, 2008, 03:10:57 7 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

bin noch ganz aufgewühlt/erregt. Vor ein paar Minuten hat mir mein Schatz den Auftrag erteilt, einen Bull im Großraum Nürnberg für Sie zu finden. Voraussetzung ist aber, daß sie ihn wie zufällig kennenlernt, ich ihn ihr nicht als Bull vorstelle und es einfach, entweder sofort oder nach einigen netten Abenden, im Bett endet. Wie es dazu kam?

Wir haben übers Wochenende Besuch von Freunden, die unter dem Dach auf der Aufklappcouch schlafen (wo auch schon Stefan nächtigte). Die beiden wollen unbedingt ein Kind und sind scheinbar gerade mitten in der Kinder-Mach-Phase. Heute Abend floß bei uns Vieren ordentlich Rotwein. Ich war wohl gerade eingeschlafen, da weckte mich Claudia "hör mal, hörst du das auch?". War nicht zu überhören, daß die beiden leidenschaftlichen Sex hatten. Moni kam ziemlich heftig und feuerte danach Thomas bis zu dessen lautstarken Orgasmus stöhnend an.

Claaudia und ich waren sehr erregt. Um Claudia auch ein wenig zu necken, sagte ich, daß ich Moni auch mal gern ficken würde. Sie entgegnete, daß sie auch ganz scharf auf Thomas sei, weil Moni immer so von seinem Schwanz schwärmt. So begann die Cuckold-Diskussion.

Da hab ich mich vor ein paar Tagen, nach langen Wochen des Frusts, noch beschwert und jetzt das. Tja, restlos verstehen werde ich die Frauen wohl nie...

am: August 22, 2008, 14:45:24 8 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Anmerken muß ich, daß Claudia und Stefan 2 heftige Monate hatten, in denen sie loslegten wie irre, einmal sogar einen 3er mit einer Frau (Elke, Disco-Bekanntschaft) machten. Seit Stefan aber wieder aus- und aus beruflichen Gründen nach Österreich verzogen ist, ist Claudia wieder wie vorher.

D.h. sexuell uninspiriert und sehr konservativ, blendet das Thema Cuckold/Wifesharing völlig aus, behauptet, dies sei meine Fantasie, sie sei daran nicht interessiert. Ich bin echt baff. Ja, mich macht es an, meine Frau mit einem anderen zu sehen, aber sie flippte doch regelrecht aus im Bett, und jetzt will sie davon nichts mehr wissen? Nichtsdestotrotz führen wir eine wirklich gute und harmonische Ehe, nur die Sache mit dem Sex. Aber evtl. ergibt sich ja wieder etwas durch Zufall oder durch Nachhelfen (z.B. mit Hilfe von Sekt/Wein)...

am: August 22, 2008, 01:30:51 9 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Natürlich habt ihr recht, und wie sie es braucht. Aaaber, zuerst mal hatte sie überhaupt keine Lust mehr auf Sex, zu müde, einfach vollkommen lustlos, verweigerte sämtlichen sexy Klamotten. Und über das Erlebte in Paris wollte sie partout nicht mehr reden, wurde auf mein Nachbohren regelrecht bockig: " Was in Paris geschah, soll in Paris bleiben!". Ein Zufall, wie ihn eben das Leben schreibt, hat dann für den totalen Wechsel gesorgt.

Unser guter Freund Stefan wurde von seiner Freundin rausgeworfen und zog vorübergehend bei uns in Claudias Tanzübungsraum ein, guten Freunden muß man doch helfen. Die Beziehung war wohl seit Monaten tot, im Bett lief wirklich null, entsprechend ausgehungert war Stefan.  Zuerst aber war Sex/Petting bei uns endgültig passé, Stefan könnte uns ja hören.

Eines Tages duschten Stefan und ich uns im Badezimmer nach einem heftigen Badminton-Spiel. Claudia glaubte, nur ich allein sei drin und platzte hinein. Wie paralysiert starrte sie auf den durchtrainierten Kampfsportler Stefan (im Vergleich zu mir = Wohlstandsgenährt), dessen dicker Penis beim Haarerubbeln schön hin und her baumelte. Nach ca. 1 Minute verließ sie mit hochrotem Kopf das Bad. Aber irgendwie war sie doch etwas verändert, sie redete tatsächlich später darüber, daß ihr Stefan leid tut, weil er seit Monaten keinen Sex mehr hatte. Auch sie spürt, daß nach  Wochen der Enthaltsamkeit wieder Lust aufkeimt.

Am nächsten Tag, nach dem Abendessen, wollte sie in Stefans Zimmer noch tanzen. Stefan hatte nichts dagegen, sofern er zusehen darf, was Claudia bejahte. Sie zog ihren hellblauen einteiligen Tanzanzug an, ein superknallenges Teil aus richtig dünnem Elasto-Stoff, damit sie ihre Bewegungen gut erkennen kann. Mich macht der Anzug immer geil, da Claudia, wie scheinbar in Tanzkreisen nicht unüblich, nichts darunter trägt. Und da beim Tanzen mit der Zeit der riesige U-Ausschnitt immer tiefer rutscht, kann man nahezu den gesamten Busen sehen inkl. der Warzenhöfe, dazu drücken sich Claudias lange Nippel gut erkennbar durch den Stoff, sofern sie nicht sogar herausrutschen. Auch ihre großen Schamlippen zeichnen sich wunderbar ab. Jedenfalls tanzte Claudia 2 Stunden und kamm danach zu mir ins Bett. Mein Schwänzchen stand sofort. Wie wohl der arme Stefan das verkraftet hatte? Claudia lachte "wie du, der hatte 2 Stunden nen Dauerständer in seiner Schlafanzughose". "und, groß?" wollte ich wissen. "Riesig, Schatz, riesig". Claudia schälte sich aus ihrem Anzug und legte sich nackt aufs Bett. Sofort legte ich mich auf sie und fickte sie wild, sagte ihr immer wieder, daß sie an Stefans Riesenpenis denken solle, worauf sie laut stöhnte. Dies erregte mich dermaßen, daß ich schnell in ihr kam und von ihr runterstieg.

"Tolle Show" sagte Stefan, der nackt in der Schlafzimmertür stand und seinen Superschwanz langsam wichste. Der war deutlich länger als meiner, zwar kein Gigant, dafür unglaublich dick mit einem Traum von einer Eichel. Claudia blieb einfach liegen und Stefan glitt auf sie und schob seinen Schwanz vollständig in sie hinein, so daß Claudia die Luft wegblieb. Claudia umklammerte ihn mit ihren Beinen und Armen und Stefan bewegte sich stetig mit kleinen Bewegungen in ihr, sie streichelten und küßten sich. Claudia begann tiefer zu schnaufen. Stefan flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie hauchte ein Ja, Ja. Nun holte Stefan mit seinem Prügel etwas weiter aus, immer und immer wieder, Claudia stöhnte, wand sich unter Stefan, immer lauter bis sie einen wunderschönen Orgasmus hatte.

Stefan kniete sich nun vor sie, drehte Claudia auf die Seite und hob das obere Bein an, und knallte seinen Schwanz in ihre triefende Vagina, während er ihr Bein festhielt. Er fickte fest und schnell. Claudia stöhnte und krallte ihre freie Hand in ihren Busen, zog an ihren harten Warzen. Stefan hielt sein hohes Tempo nahezu unvermittelt durch bis Claudia in einem lauten "JiiiiiiiiiiJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" heftig kam. Auch Stefan schnaufte schon verdächtig tief. Er zog seinen nassen Schwanz aus ihr heraus und hielt ihn Claudia ins Gesicht, aber Claudia dreht ihren Kopf zur Seite. Mir rutschte ein "jetzt stell dich doch verdammt nochmal nicht so an" heraus und Claudia blickte mich wütend an. Aber nun nahm sie Stefans Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihren Mund. Mehr als die pralle Eichel passte nicht hinein und Claudia lutschte schmatzend daruf herum. Immer schneller, wilder, quetschte die Eier und ließ Stefan laut stöhnend in ihr Gesicht spritzen. Grinsend leckte sie die letzten Tropfen aus Stefans Schwanz.

Hinterher verreit sie mir noch, was Stefan ihr ins Ohr gesagt hatte. Er werde sie künftig, daß hat er mit mir abgesprochen, ohne Vorankündigung jederzeit und überall nach Belieben ficken, ob Claudia einverstanden ist, sich für ihn ständig bereit zu halten...

am: August 04, 2008, 19:58:48 10 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Evtl. dürfte es doch einige interessieren, was mich da in der Nacht weckte. Daher liefere ich dies hiermit nach:

Gegen 2.30 Uhr wachte ich auf und erkannte das brünftige Gestöhne sofort als Sexgeräusche. Es kam aber nicht etwa von irgendwo aus dem Hotel, sondern aus unserem Zimmer. Direkt schräg vor meinem Bett stützte sich Claudia gegen die offen stehende Balkontür (wie gesagt, es war heiß) und Luc fickte sie im Stehen von hinten. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, dass sie ein Scheinwerfer der Hotel-Nachtbeleuchtung leicht anstrahlte und jeder zumindest ihren Oberkörper sehen konnte.

Ich war zuerst enttäuscht, dass es Claudia hier so hemmungslos trieb, ohne mit mir vorher darüber gesprochen zu haben. Doch andererseits erregte es mich mächtig zu erleben, wie Lucs Superschwanz in meine Frau klatschte und sie, von immer tiefer kommend, heißer stöhnte. So blieb ich regungslos im Bett liegen und beobachtete die Show. Etwas seltsam sah es zwar aus, wie Luc zu Claudia stand, irgendwie zu hoch, aber es war unfassbar geil anzusehen.

Da wurde es mir klar, dass Luc sie in den Arsch fickte! Nix mehr von wegen zu eng, zu schmerzvoll. Claudia ging ab wie die Hölle, sie schleuderte ihren Kopf hin und her, während Luc sie nun stöhnend in der Doggy-Position durchknallte. Claudia und Luc schaukelten sich immer mehr hoch. Claudia kam brutal, nicht langgezogen oder sich langsam steigernd, sondern mit einem eher kurzen, ordinären Brüllen. Schnell drehte sie sich um und wichste Lucs Schwanz, der ihr kurz darauf ins Gesicht spritzte. Irgendjemand klatschte draußen Applaus, etwas unverständliches wurde gerufen. Claudia trat auf den engen Balkon und verbeugte sich. Ich war perplex, meine liebe aber schüchterne und bisweilen verklemmte Frau, sagte nun zu Luc „look at the windows, lots of people, fantastic“.

Luc zog sie wieder hinein, sie küssten sich lange. Am nächsten Tag flogen wir heim, aber Claudia ist seitdem verändert...

am: August 04, 2008, 18:12:43 11 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Wie gesagt, blieb Claudia seltsam zurückhaltend den ganzen Tag, schien mit ihren Gedanken nicht so ganz bei den Sehenswürdigkeiten zu sein. Mir war das natürlich recht, ich hoffte auf eine Fortsetzung der Geschichte. Auf meine Nachfrage aber leugnete mein Schatz, dass sie die Sache mit Luc beschäftigte. So ließ ich sie in Ruhe und genoss die Blicke anderer Männer, die mit Kennerblick schnell gecheckt hatten, dass Claudia unter ihrem luftigen Leinenkleid nackt war. Claudia schien es nicht zu bemerken. Abends kehrten wir auf unser Zimmer zurück und irgendwie schienen wir beide enttäuscht zu sein, dass Luc nicht da war. Der stand am nächsten Morgen vor uns auf, duschte und spazierte mit seinem Knackbody und seinem baumelnden Riesen an uns vorbei, ohne von uns Notiz zu nehmen, dann ging er wortlos.

Claudia gestand mir nun, dass sie der Schwanz von Luc vollkommen verrückt macht. Noch nie hätte sie eine solche Geilheit in sich gespürt, noch nie sich so nach einem Fick gesehnt. Die Gefühle hätte sie bereits gestern beim Sightseeing gehabt, als ihr immer wieder Männer in den Ausschnitt gestarrt hatten. Verschämt, mit hochrotem Gesicht fragte sie mich nun, ob sie heute Abend wieder mit Luc schlafen dürfe. „Gerne mein Schatz, nur machte mir Luc heute nicht den Eindruck, als ob er noch mal will! Du wirst dich anstrengen müssen“.

Claudia zeigte nun eine Seite, die ich an ihr noch gar nicht kannte, und dies nach so viel Jahren, die wir verheiratet sind. Zurück im Hotelzimmer duschte sie, wickelte sich ein zu kurzes Handtuch um die Hüften und wartete aufgeregt, streichelte sich immer wieder unbewusst im Schambereich. Endlich kam Luc. Während der sich auszog, rasierte sich Claudia aufreizend die Beine. Ihr halber Po blitzte unter dem Handtuch hervor und gab einen perfekten Blick auf ihre glatte Muschi frei. Während also Luc sich Duschfertig machte, konnte er gar nicht anders, als zuzusehen. Nackt wollte er sich im engen Zimmer an Claudia vorbeidrängen. Wie zufällig berührte er mit seinem Prachtding (wirklich doppelt so groß wie mein mäßiges Teil) ihren Knackarsch. Evtl. hat aber auch Claudia ihm ihren Hintern hingereckt, da bin ich mir nicht so sicher.

Jedenfalls stöhnte Claudia sanft auf und rieb ihren Po an seinem Schwanz, der augenblicklich steif wurde. Sofort drückte ihn Luc komplett in Claudias nasse Fotze und stieß hart zu. Scheinbar wütend, mit harten schnellen Stößen. Claudia war sofort hoch erregt. „Yes, yes, yesss, fuck me, nigger!“. Sie feuerte Luc an, der sie wild durchvögelte, bis sie einen richtig heftigen Orgasmus bekam, der ihre Knie einknicken ließ. Luc hielt ihr seinen dicken nassen Schwanz an den Mund, Claudia drehte ihren Kopf zur Seite, schließlich findet sie es absolut ekelhaft, einen Schwanz zu blasen, der vorher in ihr war, was ich immer respektierte.

Nicht so Luc. Er hielt ihren Kopf fest und steckte meiner noch immer heftig schnaufenden Frau seine Eichel in den Mund. Wehren war zwecklos. Sachte begann Claudia zu lecken, dann schneller, stöhnte geil und saugte und lutschte voller Begeisterung seinen Schwanz sauber. Luc war sichtlich angetörnt. Er legte sich aufs Bett und Claudia setzte sich auf ihn. Gleichmäßig begann sie nun, ihre Hüften kreisen zu lassen. Als langjährige Tänzerin kann sie das ausgesprochen gut, sie schafft es wirklich, den Schwanz auf der gesamten Länge eng zu reiben. Luc stöhnte und genoß den Ausblick auf Claudias wippende Brüste.

Nun steckte er ihr einen Finger in ihren Arsch. Das macht Claudia immer sehr an, auch wenn sie anal nicht besonders mag, weil es ihr fast immer weh tut, und das bei meinem kleinen Schwanz. Claudia ritt ihn nun schneller, schnaufte tief und beide stöhnten immer wieder auf. Luc schien gleich zu kommen, da quetschte er Claudias Brüste und sofort brüllte Claudia obergeil. Sie bumste ihn nun regelrecht durch die Matratze und laut und lang stöhnend ging Claudia in einem Superorgasmus auf. Sie fiel auf Lucs Oberkörper und ihre Fotze zuckte unentwegt nach.

Luc stöhnte ebenfalls laut, sein Bauch pumpte und plötzlich schubste er Claudia von sich herunter. Sofort hielt er ihr seinen pulsierenden Megaschwanz hin und Claudia lutschte und saugte wie besessen. Luc kam fast augenblicklich und schoß ihr dicke Samenkleckse in den Mund und ins Gesicht. Claudia holte auch noch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus. Glücklich küssten sich die beiden innig. Danach gingen wir ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich dann von geilem Gestöhne geweckt...

am: August 03, 2008, 00:55:20 12 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Zuerst war Claudia etwas verschämt, wollte über das Thema nicht reden, wir vermieden es einfach. Aber da sie ja schon lange wußte, daß ich voll darauf abfahre, zuzusehen, wenn sie ein anderer Mann so richtig rannimmt, lockerte sich ihre Stimmung wieder auf. Immer, wenn sie Luc sah, mußte sie natürlich an den Super-Sex mit ihm denken und am darauffolgenden Abend war sie so geil, daß sie ihn kräftig anheizte und sich danach hemmungslos von ihm durchficken ließ. Es war extrem erregend!

am: Juli 30, 2008, 01:02:14 13 / Cuckold Stories / Meine Frau: Fremdfick in ParisParis, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tri

Paris, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tripp letzten Sommer. Die Reise fing schon nervig an, als unser Flug mehr als 3 Stunden Verspätung hatte und uns in Paris die übliche schwüle Augusthitze empfing. Der Ärger steigerte sich im Hotel, als uns an der Rezeption in brüchigem Englisch erklärt wurde, daß unser Zimmer aufgrund eines Buchungsfehlers bereits vergeben sei. Wir mußten Stunden in der überhitzten Hotellobby warten. Als draußen bereits die Sonne unter zu gehen begann, schockte der Manager uns, wegen der Billigflug-Touristen seien sämtliche Hotels im Umkreis ausgebucht. Er könne uns nur noch 2 Einzelbetten in einem dauervermieteten Dachzimmer anbieten. Dies würden eigentlich vier Arbeiter bewohnen, die in Paris Tankstellen total sanieren. Doch seien 3 derArbeiter in den Ferien zu ihren Familien gefahren. Meine Frau Claudia war mit den Nerven am Ende. Statt eines Wutausbruchs stammelte sie, daß sie nur noch eine Dusche wolle. So betraten wir niedergeschlagen das enge und stickig-heiße Zimmer. Der Arbeiter war zum Glück nicht da, so konnten wir uns in Ruhe duschen und standen vor dem nächsten Problem.

Paris sollte für uns ein Liebesurlaub werden, mit viel Erotik und Sex. Claudia hatte sich extra in der Intimzone einen Hollywood-Cut verpassen lassen, sie wußte, daß mich der Anblick ihrer blanken großen Schamlippen mächtig antörnte. Auch wollte sie mich damit heißmachen, daß sie nur luftige Sommerkleider dabei hatte, (aber keine Tangas oder BHs), die ihr mit ihrer schlanken Figur mit den mittelgroßen, schon etwas hängenden Brüsten extrem gut stehen würden. Das war eine super Überraschung, schließlich war sie zu Hause doch nie bereit, in der Öffentlichkeit etwas Haut zu zeigen. Dementsprechend war ich sehr erregt, doch Claudia blockte mich kalt ab, der Arbeiter könnte jederzeit wieder kommen, sie genierte sich zu sehr. So verzog ich mich enttäuscht in mein Bett und schlief ein.

Am anderen Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Claudia schlief seitlich und zufrieden sah ich, daß sie in der Wärme ihre Bettdecke weggestrampelt hatte. Ein Wahnsinns-Ausblick, ihr Schlaf-Top ging gerade bis zu den Hüften und ich konnte ihr direkt von vorn auf die Schamlippen sehen. Erregt setzte ich mich auf und war wie vom Blitz getroffen. Im Bett zu ihren Füßen saß der Arbeiter (später erfuhren wir, daß er Luc heißt) und filmte Claudias Muschi mit seinem Handy - nackt, während er sich selbst befriedigte! In meiner ersten Wut wollte ich ihm das Handy aus der Hand schlagen, doch ich war seltsam gefesselt von dieser Szene. Ein knapp 50jähriger relativ hellhäutiger Farbiger, durchtrainiert, der seinen imposanten, dicken Schwanz keine 2 Meter von der Vagina meiner Frau wichste. Er grinste mich an und vorsichtig begann ich, Claudias Schamlippen zu streicheln. Claudia drehte sich auf den Rücken, die Beine bequem gespreizt. Nun konnte ich die Träger des Tops von den Schultern schieben und das Top unter den Busen rollen. Ihre dunkelroten Brustwarzen standen wie eine Eins, und Claudia begann langsam mit leichtem Stöhnen zu erwachen. Sie kannte das Spiel schon, ich weckte sie Sonntags des öfteren auf diese Weise und sie war jedesmal gut erregt. Luc stellte sich neben Claudia und drückte ihr seinen mächtigen Schwanz an die Lippen. Natürlich öffnete Claudia ihren Mund und begann, Lucs Eichel zu lutschen. Aus ihrer Muschi kamen kleine Tröpfchen. Sie umklammerte Lucs Schwanz und blies ihn nun sehr heftig, stöhnte dabei geil. Claudia öffnete die Augen und sprang kreischend aus dem Bett. "Spinnst Du, ich dachte das wärst Du." "So einen Superschwanz habe ich aber beileibe nicht, mein Schatz. Und jetzt stell dich nicht so an und fick ihn mit deiner Superfotze durch" Claudia war baff und Luc nutzte die Gelegenheit und trug Claudia auf das Bett.

Die Aussicht auf ihren prallen Arsch machte ihn sichtlich an. Mit seinen großen Händen hielt er sie an den Hüften umklammert und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Er begann augenblicklich mit gleichmäßigen Stössen. Claudia wurde rot im Gesicht, sie versuchte ihre Lust nicht zu zeigen, preßte die Lippen zusammen, doch ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter. Luc ackerte sie wie eine Fickmaschine durch, Claudia bäumte sich auf und schüttelte ihre langen Haare und kam langgezogen Stöhnend mit einem heftigen Orgasmus. Luc stand auf und zog Claudia zu sich. Er hob sie hoch und setzte sie auf seinen Spieß, eine Stellung, die Claudia eigentlich nicht mag. Doch Claudia umklammerte ihn mit ihren Beinen und begann wild seinen Schwanz zu reiten. Wohl sehr gekonnt, denn Luc schnaufte nun immer schneller. Sie küssten sich leidenschaftlich. Claudia begann, leicht von Luc abzurutschen. Darauf drückte er sie gegen die Zimmertür und fickte sie volle Pulle durch. Claudia schrie unkontrolliert, wie von Sinnen kratzte sie Luc am Rücken und schlug ihm auf die Arme. Luc knetete Claudias Busen und quetschte ihre Brustwarzen. Sie drehte völlig durch und schrie wie am Spieß, während Luc seinen dicken Schwanz in sie hinein hämmerte. Claudia blieb nach diesem Megaorgasmus die Luft weg, doch Luc fickte einfach weiter, auch er stöhnte mittlerweile heftig, sein Gesicht war wie Schmerz verzerrt. Claudia küßte Luc innig und saugte seine Zunge in ihren Mund. Beide stöhnten nun gedämpft, immer lauter und länger anhaltend. Da explodierte Luc und spritzte heftig zuckend eine Riesenladung in Claudia hinein. Claudia meinte später, dies wäre zum ersten mal gewesen, daß sie gespürt hat, wie ein Mann in ihrer Muschi abspritzt! Tja, nun wollte Claudia kein anderes Zimmer mehr...

am: Mai 29, 2008, 20:58:59 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: So wurde ich zum Cuckold

Claudia, Stefan und Elke

Stefan machte natürlich seine "Drohung" war und brachte, wenn er spät Nachts von der Disco/Kneipe kam, ein Mädel mit, Elke. Zu Gesicht hatte ich sie erstmal nicht gekriegt, wohl aber gehört. Stefan und Elke fickten wie die Wilden, wir konnten das Gestöhne so laut hören, als würden die beiden es direkt neben uns treiben. Mich machte es an, Claudia irgendwie auch, aber spürbar auch ein wenig eifersüchtig. Besonders weil Stefan immer so dermaßen laut kam.

Eines Samstag Abends kam ich vom Fußball schauen von einem Freund gegen 22 Uhr zurück, alles dunkel. Da hörte ich Gekicher aus dem Schlafzimmer. Dort lagen sie auf unserem Bett, Stefan, Elke und meine Claudia, alle verschwitzt und nackt! Ich war echt geschockt, denn wenn Claudia bisher eines glaubhaft vehement geleugnet hatte, dann, dass sie auch auf Frauen stehen könnte. Elke war allerdings schon eine Sünde wert. Gut, sie war kleiner als Claudia und nicht wirklich schlank. Aber diese wunderbaren Rundungen standen ihr sehr, sie wirkte absolut weiblich. Blondes gewelltes Haar (Dauerwelle?), große schwere Brüste, schmaler Flaum an ihren Schamlippen, die nicht so groß wie Claudias waren, dafür aber irgendwie glatter. Nun spielte sie an Claudias Busen herum und Claudias Nippel standen aufrecht und hart.

"Wir haben schon auf dich gewartet, Schatz. Schließlich darfst du zuschauen" lachte Claudia. Elke rief "Aber laß dein Schwänzchen in der Hose, jetzt ist für richtige Männer". Und schon schleckten die beiden Stefans hammerharten Schwanz, berührten sich dabei immer wieder mit ihren Zungen und Lippen, küssten sich innig. ich war absolut scharf. Claudia blies Stefans Schwanz immer schmatzender, als Elke begann, ihr die Schamlippen sanft lang zu ziehen. Claudia stöhnte auf "Schatz, gib mir mal den Vibrator aus dem Schrank". Denn hatten wir, falls Claudia mal richtig ausgefüllt sein wollte, ein langes, flexibles Teil mit Delfin zur Kitzlerstimmulierung. Elke schaltete ihn an, lautes Brummen und Summen und steckte ihn Claudia in die triefende Fotze. Elke knetete nun Claudias Brustwarzen und ließ den Vibrator rotieren. Claudia war heftig erregt.

Stefan kniete sich hinter Elke und begann sie in seinem typischen gleichmäßigen Tempo hart zu ficken. Elke konnte kaum mehr den Vibrator halten. Claudia massierte nun Elkes Superbusen, leckte die Brustwarzen. Elke kam heftig mit hochrotem Kopf. Stefan wechselte die Frau und rammelte Claudia in der Doggy-Stellung massiv durch. Claudia jammerte und stöhnte, konnte aber irgendwie nicht kommen. Dann zwickte Elke Claudias Busen, roh und grob, hörte nicht mehr auf, ihn zu quetschen. Claudia schrie geil auf und kam höllisch, immer wieder zitterte ihr Unterkörper nach, massierte sie sich ihre Brüste.

Stefan kniete sich zwischen die beiden, sein Riesenschwanz steil erhoben. Elke und Claudia leckten und wichsten ihn abwechselnd, Claudia schweigend, Elke feuerte Stefan an "Spritz mir ins Gesicht, du Superficker". Stefan explodierte lauthals stöhnend und spritzte eine Riesenladung auf die beiden, in ihr Gesicht, auf die Brüste, neben das Bett bis auf den Boden. Elke drehte ihre gerötete Muschi zu mir "Jetzt darfst du, leck mich aus". Gierig schleckte ich ihre tropfende Vagina aus, sie schmeckte tatsächlich anders als die von Claudia. Nach kurzer Zeit schob sie mich weg "Ich sehe schon, du mußt noch viel lernen. Das kann ja deine Frau vieeel besser. na ja, bei dem Schwänzchen..."

Als Stefan wieder ausgezogen war, kehrte bei uns wieder Ruhe ein, nur dass Claudia nun regelmäßig ausging, lange Zeit ohne mir zu sagen wohin.
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am: Mai 18, 2008, 19:37:22 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: So wurde ich zum Cuckold

Claudias anale Entjungferung

Auf besonderen Wunsch...

Nachdem ich Zeuge sein durfte, wie Stefan und Claudia so heftigen Sex hatten, sprach ich Claudia immer wieder darauf an, erklärte ihr, wie sehr mich dieser Anblick erregt hatte, dass ich das gerne öfter sähe, dass ich es toll fand, dass sie so aus sich herausgegangen war. Sie aber behandelte die Sache relativ cool, etwas abweisend, war wohl unangenehm berührt. 

Den darauf folgenden Samstag Abend schickten wir Stefan ins Kino, wir wollten Zeit für uns haben. Er lachte und erklärte, dass er aber nach der Nachtvorstellung um spätestens halb 2 wieder nach Hause käme. Claudia machte ausgiebige Körperpflege  und wir kochten lecker Italienisch und tranken ausgiebig Rotwein. Der Abend wurde spät und später, wir belauerten uns, keiner wollte den ersten Schritt machen und zugeben, dass er geil war. Beim rumzappen blieb ich im Programm das Vierte hängen, wo Erotic Dreams lief. Meine beschwippste Claudia meinte, das sei doch typisch, dass mich diese nackten Weiber erregten, aber von denen könne mir jetzt keine einen blasen.

Ich gab zu, scharf zu sein wie eine Jalapeno und Claudia meinte nur „na endlich“ und begann sich auszuziehen. „Schatz, es ist schon fast 2 Uhr, Stefan wird jeden Moment heimkommen“. „Wolltest du nicht, dass er mitmacht? Na also, dann stell dich nicht so an“! Ich zog mein Shirt aus, als wir die Haustüre zufielen hörten – Stefan war zurück! Da er Licht sah, kam er ins Wohnzimmer und erfasste die Situation sofort. Er lachte und verschlang Claudia mit seinen Blicken und zog sich aus. Claudia stürzte sich auf seinen Schwanz und begann wie von Sinnen zu lutschen und wichsen. Ich streichelte von hinten ihre Muschi, die regelrecht zerfloss; das bereitgelegte Gleitgel konnte ich mir heute sparen.

Dann steckte ich 2 Finger in ihre Pussy und Claudia begann zu stöhnen, während sie noch immer Stefans Riesending bearbeitete. Von ihrer Geilheit angefeuert, zog ich meine Finger heraus und steckte einen ein klein wenig in Claudias Po. Da sie weiterstöhnte, wurde ich mutiger und nach kurzer Zeit war mein Finger ganz in ihrem Hintern. Stefan zog Claudia von sich herunter und legte sich auf den Teppich, sein Schwanz ragte unglaublich steil in den Raum. Claudia setzte sich sofort auf ihn und schnaufte tieeef, als sein Prügel vollständig in ihr war.

Meinen Kleinen hatte ich derweil gut mit Gleitgel geölt und versuchte ungelenk in ihren Po einzudringen. Während ich einfach nicht richtig hineinkam, bewegte sich Stefan unter Claudia geschickt und ohne Pause mit kurzen Bewegungen, die sie zutiefst erregten. Endlich war meine Eichel drin, Claudia hechelte, sie hatte erkennbar Schmerzen. Geil wie ich war, schob ich meinen Schwanz trotzdem vollständig in sie. Nach kurzer Zeit wechselte das Hecheln in geiles Stöhnen, immer lauter und heftiger. Das war zuviel für mich, ich zog ihn raus und kam auf Claudias Rücken.

Sofort rutschte Stefan unter Claudia hervor, stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Hintern ab und drückte sein Prachtgerät ohne Verzögerung in ihren After. Claudia schrie kurz auf, war aber bereits so erregt, dass sie seine Stösse mit lauten Stöhnern begleitete. Stefan sagte „Du liebst es, in den Arsch gefickt zu werden, sag es!“ Claudia stöhnte und stöhnte immer lauter und schneller. „Sag es!“ „Jaaa, jaaa, fick mich in den Arsch“. Stefan rammelte sie wie eine Maschine in immer gleichen, harten Stössen durch, unfassbar mit welcher Ausdauer, gefühlt bestimmt 15-20 Minuten. Claudia geriet völlig außer Kontrolle, sie bäumte sich auf, schüttelte ihren langen Haare und schrie wie am Spiess, ihre Stimme war inzwischen erkennbar heisser, als sie endlich mit einem brutalen Orgasmus erlöst wurde. Ihr erster analer Orgasmus.

Stefan zog seinen Schwanz heraus und Claudia klatschte auf den Boden, ihr Arschloch stand unglaublich weit offen, ein irrer Anblick. Stefans Schwanz zitterte und er wichste ihn stöhnend. Er kniete sich neben Claudia „los lutscht ihn sauber“. Claudia massierte seine Eier und knetete seine pralle Rieseneichel, drehte aber ihren Kopf zu Seite. Er gab aber nicht nach. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Einen kurzen Moment hielt Claudia inne, dann schleckte sie seinen Schwanz voller Inbrunst ab. Stefan erregte dies sichtlich und schon kurz darauf schoß er ihr eine volle Ladung ins Gesicht und noch 2 Spritzer auf den Hals. Claudia schluckte die letzten Tropfen und grinste überglücklich.

Stefan sagte „ich wusste, dass du auf Arschficken stehst, Claudia. Glück gehabt meine Superfickerin, beinahe hätte ich heute ein Mädel abgeschleppt. Bring ich sie halt beim nächsten Mal mit, ich wird schon mit euch beiden fertig“.

Stefan wohnte übrigens für insgesamt ein halbes Jahr bei uns, er brachte auch 2x eine andere Frau mit. Kein Wunder, dass er es nicht eilig hatte, auszuziehen...
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